Kreis- sporttag. 9. Oktober :00 Uhr. Gasthaus Barlag. Wallenhorst-Hollage

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1 Kreis- sporttag Oktober :00 Uhr Gasthaus Barlag Wallenhorst-Hollage

2 Inhaltsverzeichnis 1) Einladung und Tagesordnung zum Kreissporttag ) Bericht des Vorstandes 4 3) Bericht der Geschäftsstelle 16 4) KSB-Ordnung zum Sportstättenbau 17 5) Mitgliederstärke des Kreissportbundes 2008 (2007) 18 6) Protokoll des Kreissporttages ) Protokoll des außerordentlichen Kreissporttages ) Sportabzeichen 2006/ ) Der Landkreis ehrt verdiente Sportlerinnen und Sportler sowie ehrenamtlich Tätige der Jahre 2006/ ) Ehrennadeln des LSB/KSB ) Ausbildungsbereich Osnabrück - Lehrarbeit 45 12) Jahresrechnung ) Haushaltsvoranschläge 2008/ ) Berichte der Fachverbände Badminton 49 Fußball 49 Handball 51 Judo 53 Kegeln 55 Pferdesport 56 Schießsport 57 Schwimmen 58 Tischtennis 60 Turnen 61 15) Statistik der Fachverbände im Kreissportbund Osnabrück-Land 63 16) Statistik der Sportvereine im Kreissportbund Osnabrück-Land 64 Impressum Herausgeber Kreissportbund Osnabrück-Land Geschäftsstelle Schoßwall Osnabrück. Tel Fax info@ksb-osnabrueck.de Redaktion Kersten Wick Auflage 400 Exemplare 2

3 Einladung und Tagesordnung zum 22. Kreissporttag 2008 Liebe Sportkameradinnen, liebe Sportkameraden, zum 22. Kreissporttag 2008 laden wir Sie herzlich ein für Donnerstag, 9. Oktober :00 Uhr Gasthaus Barlag, Wallenhorst-Hollage Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Ehrung der Verstorbenen 2. Grußwort der Gäste 3. Feststellung der Anwesenheit 4. Genehmigung des Protokolls vom Kreissporttag Genehmigung des Protokolls vom außerordentlichen Kreissporttag Bericht des Vorstandes und der Geschäftsstelle 7. Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer 9. Aussprache über die Berichte 10. Entlastung des Vorstandes 11. Wahlen a. der Wahlleiterin / des Wahlleiters b. der Vorsitzenden / des Vorsitzenden c. der weiteren Vorstandsmitglieder i. stellv. Vorsitzende/r für Vereinsentwicklung ii. stellv. Vorsitzende/r für Finanzen und Organisation iii. stellv. Vorsitzende/r für Sport und Umwelt iv. Vorstandsmitglied für Frauen im Sport d. der Kassenprüfer e. der drei Vertreter der Sportvereine im Sportentwicklungsausschuss 12. Genehmigung der Haushaltsvoranschlage 2008 und KSB-Ordnung bei der Sportstättenförderung 14. Wahl von drei Vereinsvertretern für den Sportstättenausschuss 15. Anträge (müssen laut Satzung bis zum vorliegen) 16. Mitteilungen, Anregungen und Anfragen 17. Schlusswort Bis zum 9. Oktober 2008! Mit sportlichen Grüßen Der Vorstand des Kreissportbundes Osnabrück-Land Cornelia Warning Vorsitzende PS: Stimmrechte bei den Sportvereinen (gem. Satzung 11, 2. a)) Jeder Verein hat eine Grundstimme. Vereine von 501 bis Mitgliedern eine zusätzliche Stimme und Vereine über Mitglieder drei zusätzliche Stimmen. 3

4 Bericht des Vorstandes Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Zwei sehr bewegte Jahre liegen hinter uns. Im Mittelpunkt unseres Handelns stand die Weiterentwicklung der Sportorganisation, was sehr eng mit dem Verschmelzungsprozess der beiden Osnabrücker Sportbünde verbunden war. Leider wurden dieser Prozess und der Verschmelzungsvorschlag des KSB-Vorstandes nicht von allen Sportvereinen und Sportverbänden getragen. Die emotionale Ebene Wir sind stärker wir müssen das Sagen haben!, Eine gleiche Verteilung der Vorstandspositionen von KSB und SSB in einem neuen Sportbund? - Das geht nicht!, etc., überlagerte die sachliche Ebene. Eine gezielte Zuweisung der vorhandenen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Kompetenzen zu den Zukunftsthemen im organisierten Sport (Sportraumentwicklung, Sportentwicklung, Vereinentwicklung/-beratung) war unsere Zielsetzung. Dies hätte mit dem vorhandenen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Personal für alle Sportvereine und verbände in Stadt und Landkreis Osnabrück ein großer Schritt nach vorne bedeutet. Aber das Gegenargument: Eine Verschmelzung muss sich für die Vereine und Verbände bezahlt machen. In der Verwaltung muss eingespart werden und hier gerade auf der Ebene des Personals! bedeutet, dass unsere Mitgliedsvereine und verbände diese Beratungskompetenzen gar nicht benötigen. Wie macht man das mit einem Mini-Job? Bei welcher Berufsgenossenschaft muss man sich melden? Was ist beim Königsschießen der Adler alles versichert? Ist unser Verein oder die Gemeinde bei Ferienpassaktion für Versicherungen zuständig? Wir möchten ein Gesundheitsprogramm für Migranten anbieten. Gibt es hier Zuschüsse? Ich habe die Finanzen des Sportvereins übernommen und ein paar Fragen! Dies nur ein kurzer Überblick von Anfragen. Für die langjährig erfahrenen Sportkameradinnen und Sportkameraden in den Vereinen und Verbänden sicherlich kein Grund beim KSB anzurufen. Aber aus dieser Lebenserfahrung im Sport zu schließen, dass die Gesamtheit aller Vereine eine (erhöhte) Beratungskompetenz beim Sportbund nicht benötigt, ist fraglich. Wie schon im Sport-Info Juni 2008 geschrieben, haben wir uns nach der Probeabstimmung beim außerordentlichen Kreissporttag 2008 entschlossen, den Diskussionsprozess fortzusetzen und beim ordentlichen Kreissporttag keine Abstimmung über eine Verschmelzung zu beantragen. Neben den regelmäßig jeden Monat stattfindenden Vorstandssitzungen, haben wir zusätzlich alle zwei Monate mit dem Vorstand des SSB gemeinsam getagt. Ehrungen, Jubiläumsveranstaltungen und die vielen Termine beim LSB, die sich sehr intensiv mit dem Veränderungs- und Entwicklungsprozess im LSB beschäftigten, bescherten dem Ehrenamt eine Vielzahl von Wochenendterminen. Den Vorwurf, dass sich der Vorstand ausschließlich mit der Fusion und der Vergabe von Ehrennadeln beschäftigt hat, weisen wir zurück. Wir hoffen für den ordentlichen Kreissporttag auf eine faire und sachliche Diskussion. Der Vorstand des Kreissportbundes Osnabrück-Land 4

5 Bericht des Vorstandes Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Beim ordentlichen Kreissporttag im Jahr 2002 wurde ich zur Vorsitzenden des Kreissportbundes Osnabrück-Land gewählt. Nach sechs Jahren Amtszeit stehe ich nicht wieder zur Wahl. Meine Entscheidung hatte ausschließlich private Gründe, die mich zwangen Prioritäten zu setzen: Das Ehrenamt oder das Private! Ich habe mich für mein Privatleben entschieden und hoffe, dass Ihr diese Entscheidung respektiert. Dem kommenden Vorstand des Kreissportbundes Osnabrück-Land wünsche ich viel Erfolg und eine gute Hand bei den kommenden Aufgaben. Eure Cornelia Warning Finanzen Die Finanzen des Kreissportbundes Osnabrück-Land sind solide und die Abschlüsse der Jahre 2006 und 2007 verliefen innerhalb der Haushaltsplanungen des letzten Kreissporttages. Im Jahr 2007 haben wir aus Eigenmitteln die Bezuschussung von Sportgeräten wieder aufleben lassen. Ein Programm, das dankbar von den Vereinen angenommen wurde. Auch im Jahr 2008 haben wir diese Bezuschussung fortgeführt. Durch gezielte Maßnahmen konnten wir im Bereich der Verwaltung erhebliche Einsparungen vornehmen. - Anbindung an die Citypost: 500,00 Euro jhrl. Portoeinsparungen 300,00 Euro jhrl. durch den Wegfall der Frankiermaschine - Kopiergerät 960,00 Euro jhrl. durch gem. Leasingvertrag - Raumnutzung 2.500,00 Euro jhrl. durch gem. Raumnutzung - Anschaffungen 2.500,00 Euro jhrl. durch gem. Anschaffungen Die Argumente, dass bei einer Verschmelzung im Bereich der Verwaltung eingespart werden muss, können nicht zutreffen, da diese Einsparungen schon erreicht wurden. Gemäß der Aussage des KSB-Vorstandes auf dem ordentlichen Kreissporttag 2006 stehen keine Beitrageserhöhungen des KSB an. Der KSB wird sich weiterhin auf dem Niveau des so genannten Mindestbeitrages bewegen. Nach 50 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit Jugendturnwart und stellv. Schriftwart im VfL Kloster Oesede Männer- bzw. Oberturnwart im Turngau Osnabrück-Land Sportwart im VfL Bad Iburg Sportwart bzw. Kassenwart im KSB Osnabrück-Land möchte ich jüngeren Mitarbeiter(innen) den Platz frei machen. Ich bedanke mich bei allen Vereinsvertreterinnen und Vereinesvertretern sowie bei den Vertreterinnen und Vertretern der Fachverbände für das jahrelange Vertrauen. Ich wünsche dem kommenden KSB-Vorstand und hier besonders der Finanzwartin oder dem Finanzwart viel Erfolg. Euer Ewald Schwebe 5

6 Bericht des Vorstandes Sportstättenbau Die Verteilung der Mittel im Sportstättenbau auf die Sportbünde im Landessportbund Niedersachsen (Kontingente) wird derzeit von vielen Sportvereinen im Kreissportbund Osnabrück-Land diskutiert. Ich möchte Ihnen diese Verteilung darstellen, damit nicht Falschinformationen die Diskussionen beeinträchtigen. Mittel des Landessportbundes Niedersachsen für den Sportstättenbau Die Finanzmittel des LandesSportBundes Niedersachsen für den Sportstättenbau setzten sich in den Jahren 2007 und 2008 aus verschiedenen Bausteinen zusammen: 2007 (in Euro) 2008 (in Euro) Einnahmen Glücksspirale , ,00 Anteil Finanzhilfe , ,00 Landesmittel für Projekte mit überregionaler , ,00 Bedeutung Rückgaben / Ausgabenreste/sonstige , ,00 Zahlungen Summe Einnahmen , ,00 Ausgaben Projekte mit überregionaler Bedeutung , ,00 Zinsschussprogramm Auszahlungen an die Vereine , ,00 Summe Ausgaben , ,00 Verteilung der LSB Mittel auf die Sportbünde Derzeit wird irrtümlich angenommen, dass sich die Verteilung der Mittel auf die Sportbünde an der Mitgliederzahl orientiert. Richtig ist: die Verteilung der Mittel basiert auf der Anzahl der Sportvereine. Kreissportbund Osnabrück-Land: Jahr Vereine LSB Vereine KSB Anteil in % Mitglieder LSB Mitglieder KSB Anteil in % ,10% ,17% ,15% ,14% ,13% ,15% ,19% ,18% ,17% ,16% 6

7 Bericht des Vorstandes Was hat der KSB in den letzten Jahren bekommen? Sportstättenbau KSB LSB bewilligte Mittel förderungsfähige Kosten beantragt Zuwendung zugewiesenes Kontingent Anteil , , , ,00 2,69% , , , ,00 3,22% , , , ,00 3,73% , , , ,00 2,80% , , , ,00 4,00% Das Besondere im Jahr 2007 Ende des Jahres 2006 hat das Nds. Innenministerium in Absprache mit dem Landessportbund ein zusätzliches Sportstättenbauförderprogramm initiiert Euro pro Jahr zusätzlich für 5 Jahre für den organisierten Sport Euro pro Jahr zusätzlich für 5 Jahre für die Kommunen Dieses Programm wurde nach dem Eingang der Anmeldungen für das Jahr 2007 gestartet. Eine Kommunikation mit uns: Es gibt mehr Geld! Motiviert die Vereine, Anträge zu stellen! fand nicht statt. Profitiert von dieser zusätzlichen Förderung haben im Jahr 2007 die Sportbünde, die Altlasten d.h. von Sportbünden aus den Vorjahren geschobene Anträge noch auf dem Tisch hatten. Der KSB Osnabrück-Land hatte keine weiteren Anträge für das Jahr 2007 auf dem Tisch. Euer Werner Unger Sportstättenbaumaßnahmen in den Jahren 2006 Artland Sports SV Oldendorf / Tennis TC Bad Laer TV Groß Mimmelage SC Melle 03 IPOL Islandpferde e.v. SV Viktoria Gesmold SV Schwagstorf SV Grafeld RuF Ostercappeln-Schwegerhoff TC Bramsche Erweiterung des Sport- und Integrationszentrums Erneuerung von 2 Kunstrasenplätzen und Generalüberholung eines 3. Platzes Grundsanierung von 3 Tennisplätzen und Sanierung des Clubhausdaches Dachgeschoss-Ausbau des Clubheims zum Übungsraum, Einbau von Sonnenkollektoren Neubau eines Sportzentrums Sanierung der Töltbahn und Einbau einer Beregnungsanlage Bau eines Beach-Soccer/Volleyballplatzes Erstellung einer Flutlichtanlage Umbau und Erweiterung des Sportlerheimes Renovierung der Reithalle Erneuerung der Heizungsanlage in der Tennishalle 7

8 Bericht des Vorstandes Sportstättenbaumaßnahmen in den Jahren 2007 SV 27 Bad Rothenfelde Instandsetzung und Erweiterung der Umkleideräume / Sportplatz TSV Venne Komplettsanierung des Fußballplatzes u. Zaunanlage RuF Borgloh Einbau einer Beregnungsanlage in die Reithalle SV Fortuna Eggermühlen Sanierung und Erweiterung des Sportlerheimes SV Blau-Weiß Merzen Sanierung und Erweiterung des Sportlerheimes RuF Bersenbrück Bau eines Außenreitplatzes Reiterverein Engter Dachsanierung der Reithalle RuF Venne Dachsanierung, Anbau und Sanierung des Außenreitplatzes Spvg. Gaste-Ha sbergen Umwandlung d. Kunstrasenplatzes / Flutlichtanlage Blau-Weiß Schwege Bau einer Flutlichtanlage Vereinsentwicklung Im letzten Jahr konnten wir eine steigende Anzahl von Vereinsmitgliedschaften im Kreissportbund Osnabrück-Land feststellen. Austritte in den Jahren 2006 und 2007 Schützenverein zu Dissen 2007 Bogenschützen Hilter e.v O L G - Bramgau e.v Wassersportverein Bramsche 2006 Schützengesellschaft Brockhausen 2006 Karate-Dojo Budo-Kai 2006 Verein für Reha-Sport u. Osteoporose 2006 ABS 03 e.v der SV Orphea Komotinis e.v. wurde wegen fehlender Bestanderhebung, ausstehender Beitragszahlung sowie der steten Rücksendung von Postzusendungen (Einschreiben) zu Beginn der Jahres 2008 auf Antrag durch den LSB ausgeschlossen. Eintritte in den Jahren 2006, 2007 und 2008 BSA d. Vereins z. Unterstützung hilfsbedürftiger Personen, Hagen zum BSA Verein für Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück zum Reit- und Fahrverein Hohe Hase - Rieste e.v. zum Yushintake Kempo-Dojo e.v. zum Verein für Fitness- u. Gesundheitssport Bohmte e.v. zum RehaZENTRUM - Verein für rehabilitative Gymnastik zum Reha-Sport-Verein Bramsche e.v. zum Reha-Sportverein Bad Essen e.v. zum Artländer Rehaforum e.v. zum Treff.Sport und Gesundheit Bad Iburg e.v. zum Rehasport Club Lifestyle e.v. zum Gehrde in Bewegung e.v. zum DLRG Ortsgruppe Bersenbrück e.v. zum Gesundheitssport Bramsche e.v. zum Gesundheitssport Glandorf e.v. zum Reha- und Sportzentrum Vitalis e.v. zum Verein Gesundheitsorientierter Menschen e.v. zum La Clasa e.v. zum

9 Bericht des Vorstandes Über 75 % der neuen Mitgliedsvereine weisen das Profil Sport in der Prävention und Rehabilitation auf. Ein Mitgliederzuwachs z.b. im Bereich des Sports in der Prävention und Rehabilitation bedeutet jedoch auch, dass Menschen da sein müssen, die in der Sporthalle und auf dem Sportgelände diesen Sport mit Freude vermitteln und, die in der Administration die notwendigen Aufgaben (Abrechnungen mit den Krankenkassen) erledigen. Die Vereine Stärken! Vereinsentwicklung heißt unter anderem: Vereine besuchen; mit den Vorständen sprechen, dabei Stimmungen aufnehmen, dabei von anderen Vereinen berichten; Tipps geben; Trends feststellen, diese im Kreisgebiet bekannt machen; bei Krisen helfen; Vereine ermutigen, auch, sich mehr untereinander zu verbünden usw. usw. Für Vereinsentwicklung bin nicht nur ich als so benannter stellvertretender Vorsitzender zuständig, sondern sind wir alle in der Leitung des Kreissportbunds Osnabrück-Land. Zuständig ist die Geschäftsstelle, bei der zuerst und zumeist das oben Ausgeführte aufläuft, zuständig ist aber auch jedes Vorstandsmitglied. Denn alles, was wir tun, soll den Vereinen zum Teil über die Fachverbände zugute kommen. Es gibt Fachverbände und Vereine, die brauchen uns gar nicht oder nur wenig. Es gibt aber auch Fachverbände und Vereine, die uns sehr wohl brauchen oder und das ist ein wichtiges Ziel unserer Arbeit uns sehr gut brauchen könnten, wenn sie denn daran denken würden. Bei uns sind sehr viel Fachkompetenz und sehr viel Erfahrung in der ehrenamtlichen Arbeit versammelt. Wir möchten, dass diese in ganz großem Umfang von unseren Kunden angezapft werden. Wir wollen in der Zukunft die Vereine nicht nur zu Jubiläen besuchen. Wir wollen ein System entwickeln, wie der Vorstand innerhalb der nächsten zwei Jahre möglichst viele Vereine besucht, um: siehe oben. Wir bitten die Vereine, uns speziell zu sich einzuladen, wenn sie bei sich eine Entwicklung haben, die es wert ist, dass der Kreissportbund und andere Vereine im Kreisgebiet daran teilhaben, oder aber auch, wenn sie bedrohliche Entwicklungen bei sich feststellen. Hans Wedegärtner Euer Hans Wedegärtner 9

10 Bericht des Vorstandes Frauen im Sport Auch im Jahr 2008 wird die Erfolgsgeschichte Frauensporttage im Landkreis Osnabrück ein neues Kapitel schreiben. Im Jahr 2006 haben wir die Frauensporttage in Wellendorf-Hankenberge mit fast 150 Teilnehmerinnen gestartet. Mehr als 300 Frauen waren dann begeistert vom 2. Frauensporttag im Landkreis Osnabrück! So wünschte sich das Planungsteam, bestehend aus vielen ehrenamtlichen Helferinnen aus Bersenbrück und auch teilweise Helferinnen aus dem Team des vorjährigen Frauensporttages, die es sich nicht nehmen ließen wieder dabei zu sein, den Frauensporttag in Bersenbrück: Reibungsloser Ablauf, gut gelaunte motivierte Teilnehmerinnen, klasse Referentinnen, eine gut organisierte Küchencrew und ein super Wetter. Schon mit der hohen Resonanz der Anmeldungen rechnete keine der Frauen im Planungsteam um Waltraud Stegmann (KSB Vorstandsmitglied für Frauen im Sport). 150 Teilnehmerinnen ( so wie im Jahr 2006 ) waren als Minimum eingeplant, 200 Teilnehmerinnen sollten es schon sein aber über 300, das übertraf alle Erwartungen. Sicher haben die Publikationen, die über Anzeigen in den Zeitungen liefen und der engagierte Einsatz des Planungsteams, die viel Zeit mit dem Verteilen der Flyer und Werben für den Frauensporttag investierten, dazu beigetragen, dass die Vielfalt der angebotenen Workshops sich über die Sommerzeit wohl so herum gesprochen hatte, dass die KSB Geschäftsstelle Ende August mit Anmeldungen überrannt wurde. Dank der Federführung durch die KSB Mitarbeiterin Marianne Weisemöller konnten neue Referentinnen für die Favoriten-Kurse gefunden und somit doppelte Workshops angeboten werden, so dass alle 300 Teilnehmerinnen am 15. September ihren individuellen Sporttag erleben durften. 23 verschiedene Workshops luden zum Mitmachen und Kombinieren ein. Erlebnis Kanutour auf der Hase 10

11 Bericht des Vorstandes Viele Teilnehmerinnen äußerten sich im Auswertungsbogen und am Tag selber positiv über den hervorragend organisierten Ablauf des Frauensporttages. Viel Lob für einen rundum gelungen Frauensporttag. Doch einen Kritikpunkt gab es, die hohe Zahl der aktiven Frauen in einigen Kursen. Leider ließ sich dies, wegen der nicht erwarteten hohen Teilnehmerresonanz und Berücksichtigung der Kurswahl, nicht ganz vermeiden Aqua-Gymnastik und Aqua-Power im Freibad Nach den tollen Frauensporttagen in Wellendorf-Hankenberge und Bersenbrück freuen wir uns nun auf den 3. Frauensport 2008 in Wallenhorst-Lechtingen. Eure Waltraud Stegmann Sportjugend 50 Jahre Zeltlager der Sportjugend Osnabrück-Land! Zur offiziellen Eröffnung der Ausstellung 50 Jahre Zeltlager der Sportjugend Osnabrück-Land versammelten sich am weit über 60 Gäste im Kreishaus am Schölerberg. Frauen und Männer der ersten Stunde (1958 auf Wangerooge), jahrelange Aktivisten aus den Zeltlager-Teams, Betreuerinnen und Betreuer der letzten Jahre ließen gemeinsam mit dem Landrat Manfred Hugo sowie den Vorständen von KSB und der Sportjugend 50 Jahre Zeltlager Revue passieren. Landrat Hugo betonte in seiner Begrüßungsrede die Leistungen des Zeltlager-Teams der Sportjugend Osnabrück-Land und hier insbesondere die sozialpädagogische Arbeit, die während der Freizeit geleistet wird. 11

12 Bericht des Vorstandes Für den KSB Vorstand bedankt sich Ewald Schwebe bei den anwesenden Zeltlager-Idealisten der letzten 50 Jahre aufs Herzlichste. Euch gebührt das höchste Lob!. Erleben und Erholung sind die Aspekte des Zeltlagers, die für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen greifbar sind. Es passiert aber viel mehr. Begegnungen, Freundschaften und das Gewinnen sozialer Kompetenz sind nachhaltig und prägen die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen! betonte Nicolai v. Bistram, Vorsitzender der Sportjugend OS- Land. Das Programm der Jubiläumsveranstaltung bot aber noch mehr. Die Tanzgruppe des BSV-Holzhausen zeigte ihr Können und der FLI FLIFLEI FLIFLEIFLU erinnerte viele der Anwesenden an die Zeltlagerzeit und animierte zum Mitmachen. Unter Federführung von Willi Freier sind in Zusammenarbeit mit der KSB-Geschäftsstelle eine Ausstellung und eine Dokumentation entstanden, die mit altem Bild- und Zeitungsmaterial alle Anwesenden begeisterte. Ferienfreizeit der Sportjugend in Rerik 2008 Im Jahr 2007 stand die Fortführung der alljährlichen Sommerfreizeit der Sportjugend Osnabrück-Land sehr stark auf dem Prüfstand. Bei ca. 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zuzüglich der Betreuerinnen und Betreuer ist eine Finanzierbarkeit der Freizeit für die Folgejahre nur dann gewährleistet, wenn die Teilnehmerbeiträge auf mind. 300 Euro pro Person angehoben werden., so die Analyse des Jahres

13 Bericht des Vorstandes Da dieser Teilnehmerpreis für viele Familien untragbar wäre, entschloss man sich für das Jahr 2008 zu einer minimalen Erhöhung mit der Auflage, dass 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht werden müssen, um dann positiv in die Zukunft zu sehen. Es gilt der Dank an das gesamte Zeltlager-Team um Dirk Niemeyer, dass mit einer veränderten Werbung (Informationsabend in Melle, Wallenhorst und Georgsmarienhütte) und mit einer gemeinsamen Ausschreibung (Ferienfreizeiten der Sportjugenden Osnabrück Stadt und Land) weit über 100 Mädchen und Jungen zur Teilnahme gewonnen werden konnten. Erlebnispädagogische Aktion - Klettergarten Kalkriese Mit Elan und neuen Ideen geht der Vorstand der Sportjugend Osnabrück-Land ins Jahr Die Klettergarten-Aktion im Klettergarten-Kalkriese war mit 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein voller Erfolg. Das gibt uns Motivation, weitere Aktionen zu planen und anzubieten!, freut sich der Vorsitzende der Sportjugend OS- Land Nicolai v. Bistram. Erlebnispädagogische Aktion in der Skihalle Bottrop Wenn schon kein Schnee in unseren Breiten liegt, dann gehen wir eben dorthin, wo der Schnee ganzjährig liegt. In die Skihalle Bottrop! Aus dieser Idee der Sportjugend wurde sehr schnell ein Angebot an Kinder und Jugendliche das Erlebnis Skifahren auszuprobieren. Der Termin, 31. Januar 2008 (Zeugnisferien) war super gewählt worden. Ruck zuck war ein 60-er Bus mit Skisportlern gefüllt. Der fast komplette Vorstand der Sportjugend Osnabrück-Land begleitete die Aktion. An diesem Tag gab es nur Gewinner! v.l.n.r.: Rowena Tomczak, Nikolai v. Bistram, Henning Wiehemeyer (Vorstand der Sportjugend) 13

14 Bericht des Vorstandes Jugendleiterinnen- und Jugendleiter-Ausbildung In Kooperation mit dem Gymnasium in der Wüste hat die Sportjugend Osnabrück- Land eine Jugendleiter-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt 17 junge Männer und Frauen aus dem 10. und 11. Schuljahrgang konnten für dieses Projekt gewonnen werden. Die 50-stündige Ausbildung, die Freitagnachmittags oder an Samstagen (ganztägig) stattfand, zog sich über fast ein halbes Jahr hin. Ein Kompaktwochenende am Alfsee und das Projekt Spielfest für die 5. Klassen bildeten den Abschluss dieser Ausbildung. In Absprache mit der Lehrreferentin der Sportjugend Osnabrück-Stadt werden alle Jugendleiterinnen und Jugendleiter Aus- und Fortbildungen in den nächsten Jahren gemeinsam ausgeschrieben und durchgeführt. Ein besonderer Dank geht auch an den Verein für Natursport und Kunst Hase-Ems e.v., der mit Axel Klose an der Spitze schon seit Jahren im Nordkreis die Aus- und Fortbildung von Jugendleiterinnen und Jugendleitern mit stets innovativen Lehrgängen durchführt. Euer Nikolai v. Bistram Sportentwicklung Die Sportentwicklung besteht nicht nur aus der Betrachtung neuer Sportformen und Trends. Unser Blick geht auf die sportartenübergreifenden Themen, denn die Entwicklung des aktiven Sports steht in der Zuständigkeit des jeweiligen Fachverbandes. Unsere Themenfelder im Bereich der Sportentwicklung sind: Sportverein und Schule / Ganztagsschule Sportverein und Kindertagesstätte Sport und Gesundheit Sport im Alter (Aktiv und gesund in der zweiten Lebenshälfte) Integration im und durch Sport Frauen im Sport Deutsches Sportabzeichen Sportraumentwicklung In den Sitzungen des Sportentwicklungsausschusses wurden die o.a. Themenfelder betrachtet und Impulse für die Weiterentwicklung gegeben. 14

15 Bericht des Vorstandes Beispiel AGIL Die Angebote für Sportlerinnen und Sportler ab dem 40. Lebensjahr unserer Sportvereine sind in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Teils automatisch, da die Sportgruppen älter werden, teils sind neue Angebote hinzugekommen, was sich in der Mitgliederstatistik widerspiegelt. Aktiv und gesund in der zweiten Lebenshälfte betrachtet aber nicht nur den sportlich aktiven Bereich. Gerade die (teilweise) nicht mehr abgerufenen Kompetenzen der älteren Sportlerinnen und Sportler gilt es für die ehrenamtliche Tätigkeit im Verein zu gewinnen. Damit sind nicht an erster Stelle die Positionen im Vorstand eines Vereins gemeint, sondern die erforderlichen ehrenamtlichen Tätigkeiten bei der Führung und Motivation der Sportgruppen. Ein geplantes Sport-Forum des KSB wird sich im November 2008 diesem Thema annehmen: AGIL Ehrensache! Ich helfe mit! Beispiel INTEGRATION Die zusätzliche Mittel des Landkreises für die Integration von Kindern und Jugendlichen im Vereinssport verlangten ein Handling bei der Vergabe dieser Mittel: die Mittel sollten nicht im Gießkannenprinzip verteilt werden, ein Anreiz bei der Durchführung von Integrationsmaßnahmen muss gegeben sein der Verwaltungsanteil bei der Förderung muss minimiert werden. Die Impulse des Sportentwicklungsausschusses wurden in die Vergabemodalitäten dieser Mittel eingebracht. Beispiel GANZTAGSSCHULE Kooperation zwischen Sportvereinen und Ganztagsschule sind derzeit das Thema, welches von Seiten des Kultusministeriums sehr stark forciert wird. Aber sind auch unsere Sportvereine bereit, sich diesem Thema zu öffnen? Gibt es nicht zwischen Sportvereinen und Ganztagsschulen eine unausgesprochene Konkurrenzsituation? Was gewinnt der Sportverein bei einer Kooperation mit einer Ganztagsschule oder verliert er eventuell sogar Mitglieder? Dieses Thema wird den Sportentwicklungsausschuss auch in der Folgezeit noch weiter beschäftigen. An dieser Stelle möchte ich auf eine Handreichung hinweisen, die im letzten Jahr für den Bereich des Landkreises und der Stadt Osnabrück erstellt wurde. Tim Gravemann, der über die Sportjugend Osnabrück-Stadt innerhalb eines Freiwilligen Sozialen Jahres dieses Thema durchleuchtete, hat in einer 50-seitigen Broschüre alle Ebenen einer Kopperation durchleuchtet. Eure Hannelore Hauser 15

16 Bericht der Geschäftsstelle Geschäftsstelle Die tägliche Arbeit der beiden Mitarbeiter in der KSB Geschäftsstelle, Marianne Weisemöller als Sachbearbeiterin und Kersten Wick als Geschäftsführer, ist eng verbunden mit den Aufgabenfeldern, die in den vorhergehenden Seiten dargestellt wurden. Online-Bestandserhebung Mit der Bestanderhebung zum sind alle Sportvereine verpflichtet, die Mitgliedermeldung (Bestandserhebung) sowie die Pflege der Adressdaten (offizielle Vereinsadresse und Adressen der Funktionsträger) im Intranet des LSB online zu melden bzw. zu pflegen. Unterstützend haben wir zum Ende des Jahres 2007 eine Vielzahl von Schulungen angeboten, um einen reibungslosen Einstieg in das Onlineverfahren zu sichern. Bis auf wenige Ausnahmen klappte der Start in die Online-Bestandserhebung hervorragend. An dieser Stelle möchten wir alle Sportvereinen und hier insbesondere den zugangsberechtigten Intranet-Nutzern für die gute Zusammenarbeit unseren Dank aussprechen. Wir wissen, dass man Tätigkeiten, die man nur einmal im Jahr macht, schnell in Vergessenheit geraten. Daher werden wir auch in diesem Jahr unterstützende Schulungen anbieten. Deutsches Sportabzeichen Die dezentrale Bearbeitung des Deutschen Sportabzeichens im Erwachsenenbereich gestaltet sich Dank der personellen Unterstützung durch Inge Kronsbein immer positiver. Auch und gerade durch die zeitnahe Zusendung der Prüfkarten durch die Sportabzeichen-Obleute der Vereine können wir die Sportabzeichen kontinuierlich bearbeiten. Aktion Rettungsring Die Schwimmfähigkeit unserer Kinder nimmt in den letzten Jahren stetig ab. Das Kultusministerium hat auf die Tatsache, dass 20 % der Grundschulkinder nicht mehr Schwimmen können, bereits reagiert und die Schulen aufgefordert, zu handeln. Noch gravierender war für uns die Meldung, dass 33 % der Kinder in den weiterführenden Haupt- und Realschulen keine oder nur eine geringe Schwimmfähigkeit haben. Und, diese Kinder entstammen hauptsächlich aus Familien mit Migrationshintergrund und/oder einer sozialen Benachteiligung. Eine nicht vorhandene Schwimmfähigkeit behindert die Teilnahme am Freizeitinhalt Schwimmen bzw. erzeugt Gefahren bei einer Selbstüberschätzung. Ob in der Freizeit oder in der Schule, einer Integration in die Gemeinschaft ist diese Tatsache nicht dienlich. Ein zusätzlicher und gezielter Schwimmunterricht in den DLRG-Ortsgruppen und den Schwimmvereinen/-abteilungen in Kombination mit der Teilhabe am Vereinsleben, das waren die Ausgangspunkte für die Aktion Rettungsring, die aus Projektmitteln des Niedersächsischen Innenministeriums mit insgesamt 40 TEuro bezuschusst wird. Das Projekt geht bis Ende August 2009 und beinhaltet eine das Projekt koordinierende FSJ-Stelle. 16 Für die gute Zusammenarbeit in den beiden letzten Jahren bedanke ich mich bei unseren Mitgliedsvereinen, den Kreisfachverbänden sowie den Ehrenvorsitzenden und mitgliedern. Ihr Kersten Wick

17 Antrag KSB-Ordnung zum Sportstättenbau Der Vorstand des Kreissportbundes Osnabrück-Land stellt die u.a. KSB-Ordnung zum Sportstättenbau zur Diskussion und zur Abstimmung: Vorbemerkung: Die Ordnung ergänzt die Richtlinie des Landessportbundes Niedersachsen e.v. (LSB) Richtlinie zur Förderung des Sportstättenbaus. KSB-Verfahrensweise zum Sportstättenbau 1. Abgabetermin: a. Die Sportvereine des KSB Osnabrück-Land reichen ihre Anträge bis zum 30. August eines Kalenderjahres bei der Geschäftsstelle des KSB ein. 2. Verteilung der Förderung im Rahmen des KSB-Kontingentes a. Pro Kalenderjahr werden in der Regel nur zwei Großprojekte (Sporthalle und/oder Sport-(Kunstrasen-)platz gefördert. b. Ein Großprojekt liegt dann vor, wenn die beantragte Förderung mindestens ,- Euro beträgt. c. Über die Verteilung der Förderung im Rahmen des KSB-Kontingentes berät der Sportstättenausschuss. d. Der Vorstand des KSB entscheidet nach Vorschlag des Sportstättenausschusses über die Verteilung des Kontingentes. 3. Zusammensetzung und Aufgaben des Sportstättenausschusses a. Der Sportstättenausschuss setzt sich wie folgt zusammen: stellv. Vorsitzende/Vorsitzender für Sport und Umwelt 3 Vertreter der Sportvereine (Wahl auf dem Kreissporttag ) 3 Vertreter der Fachverbände (Wahl auf dem 1. Hauptausschuss nach dem Kreissporttag ) Geschäftsführerin/Geschäftsführer des KSB (ohne Stimmrecht) b. Der Sportstättenausschuss hat folgende Aufgaben: Beratung der Sportvereine vor und nach einer Antragstellung Begutachtung und Prüfung der Anträge Erarbeitung eines Vorschlages zur Verteilung des dem KSB vom LSB zur Verfügung gestellten Kontingentes. c. Die Mitglieder im Sportstättenausschuss werden auf zwei Jahre berufen. 4. Inkrafttreten/Gültigkeit a. Nach Zustimmung durch den Kreissporttag 2008 tritt die KSB-Ordnung zum Sportstättenbau zum in Kraft. 17

18 Mitgliederstärke 2008 (2007) Ein Plus von 635 Mitgliedern zum verzeichnen die Sportvereine im KSB Osnabrück-Land Drei Merkmale kennzeichnen die Mitgliederbewegung in den Sportvereinen Die Vereinsmitglieder werden älter! Um fast Mitglieder sind in der Altersgruppe 40 plus die Mitgliederzahlen gestiegen. - die Geburten starken Jahrgänge der 60-er Jahre finden sich nun in dieser Altersgruppe (und reduzieren gleichsam die Zahlen der Altersgruppe Jahre) - unsere Sportvereine haben sich mit ihren Angeboten auf die demografischen Veränderungen eingestellt und sorgen somit für einen Mitgliederzuwachs. Die Vereinslandschaft wird weiblicher! Während die Mitgliedschaften der Männer abnehmen, verzeichnen die Sportvereine bei den Frauen steigende Zahlen, insbesondere in der Altergruppe Jahre. Angebote im Gesundheitssport ziehen Mitglieder in den Sportverein! Die hohe Zahl der Zuwächse in der Altersgruppe 40 plus siegelt sich in den Mitgliedergewinnen der Sportarten Turnen, Behindertensport und Leichtathletik (Walking) wider. Jahr 2008 Jahr 2007 Abweichungen Gesamt % weibl. % männl. % männl. weibl. Gesamt männl. weibl. Gesamt bis 6 Jahre ,39% 0,45% -2,03% 7-14 Jahre ,14% -0,34% -1,29% Jahre ,23% -5,06% -5,69% Jahre ,90% -1,02% -4,47% Jahre ,30% -1,76% -4,26% Jahre ,96% 11,26% 8,80% über 60 Jahre ,79% 6,79% 6,79% Gesamt ,77% 1,28% 0,12% 18

19 Protokoll des 21. Kreissporttages Kreissporttag Datum: Ort: Wallenhorst-Hollage Beginn: 19:00 Uhr Ende: 21:30 Uhr TO 1: TO 2: Eröffnung, Begrüßung und Ehrung der Verstorbenen Die Vorsitzende Cornelia Warning eröffnet den 21. Kreissporttag. Sie weist auf die satzungsgemäße Einladung und deren fristgerechten Eingang hin. Sie begrüßt die anwesenden Delegierten der Sportvereine und Fachverbände sowie die Ehrengäste und insbesondere die Ehrenmitglieder. Stellvertretend für die verstorbenen Sportlerinnen und Sportler im Kreissportbund Osnabrück-Land gedenkt die Versammlung dem Vorsitzenden der Sportjugend Osnabrück-Land Michael Schulte, der am 26. Januar 2005 im Alter von 33 Jahren verstarb. Grußworte der Gäste Ulrich Belde, Bürgermeister der Gemeinde Wallenhorst BM Belde begrüßt die anwesenden Delegierten in Wallenhorst. Er betont die Bedeutung der Bewegung für die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen. Insbesondere der Schule kommt hierbei eine zentrale Rolle zu. Eine Kooperation von Sportverein und Schule wird immer notwendiger. Ulrike Horstmann, Stellv. Landrätin Frau Horstmann dankt den Anwesenden für ihr ehrenamtliches Engagement, ohne das der Vereinssport nicht existieren würde. Der Vereinssport gibt Geborgenheit, vermittelt Nächstenliebe und ist Stätte für soziales Lernen und Leben. Und, der Vereinssport ist gesund! Ferner sieht sie eine Notwendigkeit, dass der Schulsport viel stärker im Bereich der offenen Angebote bei Ganztagsschulen integriert wird. Rudi Eckhoff, Vizepräsident für Sportstätten und Umwelt im LSB Rudi Eckhoff entsendet die Grüße des LandesSportBundes an den Kreissporttag. Er geht auf den Sportentwicklungsbericht 2005 ein, der besagt, dass neben der finanziellen Förderung unserer Sportvereine (nebenamtl. ÜL, Sportstättenbau) die individuelle Beratung der Sportvereine eine immer wichtiger Rolle annimmt. Der jeweilige Sportbund ist hierbei die 1. Anlaufstelle. Sportvereine bieten in jeder Kommune zentrale Angebote, die preisgünstig sind und zudem auf vereineigenen Anlagen stattfinden. Insgesamt leisten Ehrenamtliche monatlich 2,3 Millionen Ehrenamtsstunden. Dies entspricht einem Gegenwert von 35 Mio. EURO monatlich bzw. 420 MIO EURO jährlich. 19

20 Protokoll des 21. Kreissporttages 2006 Die Deutschen werden älter weniger dicker!, so Eckhoff. Während die beiden ersten Aspekte den demographischen Wandel kennzeichnen, kann und muss beim letzten eingeschritten werden. Denn unsere Leistungsbereitschaft darf nicht auf Grund von Körperfülle abnehmen. Unsere Sportvereine leisten im Bereich der Gesundheitsvorsorge bereits hervorragende Arbeit, die bei entsprechender Unterstützung noch ausgedehnt werden kann! Die Sportorganisation muss gestützt und getragen werden!, so Eckhoff. Er betont, dass für die Finanzierung der Sportorganisation nur Eigenmittel verwendet werden also keine Sportfördermittel. Das LSB Präsidium möchte finanziell abgesichert in das Jahr 2015 gehen und dem vorgegebenen Subsidiaritätsprinzip des Landesrechnungshofes entsprechen: - die Eigenfinanzierung ist zu steigern; - festgestellte Doppelarbeit muss vermieden werden; - weitere Finanzierungsquellen sind zu schaffen (z.b. Stiftung). Die Sportentwicklungsstudie besagt, dass unsere Sportvereine mehr individuelle Beratungs- und Unterstützungsleistungen benötigen. Die Mehreinnahmen der LSB- Beitragserhöhung von 30 ct pro Mitglied (Gesamtvolumen EURO) gehen in diese Beratungs- und Unterstützungsleistungen und dienen der Autonomie des organisierten Sports. Die Delegierten des Landessporttages am in Osnabrück werden über diese Beitragserhöhung entscheiden. TO 3: Feststellung der Anwesenheit Von 303 Vereinen sind 45 Vereine anwesend. Von 20 Kreisfachverbänden sind 10 Kreisfachverbände anwesend. 102 Delegierte sind stimmberechtigt. TO 4 Genehmigung des Protokolls vom Kreissporttag 2004 Es gibt keine Anmerkungen. Das Protokoll wird mehrheitlich bei -1- Enthaltung angenommen. TO 5 Bericht des Vorstandes und der Geschäftsstelle Die Vorsitzende Cornelia Warning verweist auf den umfangreichen Bericht in der Broschüre zum Kreissporttag. Im Weiteren berichtet sie wie folgt: Vor zwei Jahren habe ich den Bericht des Vorstandes und der Geschäftsstelle gebündelt vorgetragen. In diesem Jahr werden alle Vorstandsmitglieder zu Wort kommen, so dass ich mich nun am Anfang kurz fassen möchte. Wie Rudi Eckhoff schon in seinen Ausführungen mitgeteilt hat, beabsichtigt der LandesSportBund beim Landessporttag am 25. November 2006 in Osnabrück eine Beitragserhöhung um 30 ct für Kinder, Jugendliche und Erwachsene beschließen zu lassen. Für den Bereich Weser-Ems konnte man feststellen, dass bei den 17 Sportbünden eine Bereitschaft vorhanden war und ist, diese Erhöhung mit zu tragen. 20

21 Protokoll des 21. Kreissporttages 2006 Wir, der Vorstand des Kreissportbundes haben ebenfalls die Argumentationskette des LandesSportBundes diskutiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass sich eine Erhöhung um 30 ct in einem moderaten Rahmen bewegt und dass man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein kann, ob eine Staffelung der Erhöhung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nicht besser wäre. Betont sei noch einmal, dass auch die großen Landesfachverbände wie Fußball und Turnen diese Erhöhung tragen und ihre Zustimmung bereits gegeben haben. Ich möchte nicht den Berichten meiner Vorstandsmitglieder vorgreifen, jedoch drei Ereignisse in den Mittelpunkt rücken. Der Kreissportbund Osnabrück-Land gehörte zu den Vorreitern bei der Dezentralisierung des Deutschen Sportabzeichens. Der 1. Frauensporttag im Landkreis Osnabrück hat am 16. September Frauen aktiviert, die alle vollen Lobes über die Angebote und das Organisationsteam um Waltraud Stegmann waren. Beim 26. Tag der Niedersachsen in Melle hat der Kreissportbund als regionaler Koordinator des Landesfestes dazu bei getragen, dass der Vereinssport ein dreitägiges Festival des Sports präsentieren konnte. Und ich möchte Ihnen und Euch, liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden für die geleistete ehrenamtliche Arbeit in den letzten zwei Jahren danken. Die ehrenamtlichen Aktivitäten in Euren Sportvereinen und Sportverbänden sorgen dafür, dass Bewegung, Lebensfreude, Lebensinhalt und gesellschaftliches Miteinander in allen Winkeln des Landkreises Osnabrück stattfinden kann. Ein Drittel unserer Landkreisbevölkerung finden eure Angebote Klasse und sind Mitglied in einem Sportverein. Zwei Ehrenamtliche möchte ich an dieser Stelle besonders erwähnen und ehren. Lieber Hans-Helmut! Hans-Helmut Meyer-Landgraf Seit 1962 bist du Mitglied in der Spielvereinigung Fürstenau und hast 1973 die Spartenleitung Judo übernommen. Auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene warst du als Kampfrichter ebenfalls Jahrzehnte aktiv, wie als Vorsitzender des Kreisfachverbandes Judo. Nun hast du die Verbandsarbeit in die Hände deines Nachfolgers Siegfried Gertel gegeben. Für deine langjährige Mitarbeit im Kreissportbund möchte ich dir im Namen der Versammlung den Dank aussprechen. Eine Ehrennadel können wir leider nicht verleihen, denn du hast schon alle. In der Geschäftsstelle haben wir eine Datei, in der alle LSB und KSB-Ehrungen seit 1950 aufgelistet sind. Bei der Durchsicht dieser Liste fiel ein Sportkamerad auf, der bereits 1977 die Silberne Ehrennadel des LSB erhalten hat. In seinem Verein Concordia Belm-Powe hat er im Verlauf dieses Jahres seine aktive Vorstandstätigkeit beendet. 21

22 Protokoll des 21. Kreissporttages 2006 Lieber Vinzenz! Vinzenz Placke Ein halbes Jahrhundert ehrenamtliche Tätigkeit! Im Namen des Kreissportbundes Osnabrück-Land möchte ich dir für dieses dauerhafte ehrenamtliche Engagement im organisierten Sport danken. Als Zeichen der Anerkennung wird dir die GOLDENE EHRENNADEL des LandesSportBundes Niedersachsen verliehen. Werner Unger verweist auf die Broschüre und ergänzt bei der Auflistung der Baumaßnahmen den RV Gehrde - Bau eines Aussendressur-Vierecks. Für das Jahr 2007 (Beantragung durch den KSB bis zum ) liegen 10 Anträge mit einem Antragsvolumen von ,00 Euro und einem Bauvolumen von ,00 Euro vor. Hans Wedegärtner verliest einen Text, der die Notwendigkeit eines Verschmelzungsprozesses zwischen den beiden Osnabrücker Sportbünden begründet. Bis zum Ende des Jahres 2008 soll diese Verschmelzung angestrebt werden. Waltraud Stegmann berichtet über den 1. Frauensporttag des KSB Osnabrück-Land vom in Hilter/Wellendorf. Mit 140 Teilnehmerinnen hatte das zufriedene Planungsteam einen motivierenden Auftakt für die weiteren Frauensporttage geschaffen, die Lust auf Mehr! machen. Nicolai van Bistram stellt sich als neuer Vorsitzender der Sportjugend Osnabrück- Land vor. Ich freue mich auf die Arbeit! Wir sind ein Team bestehend aus jungen und dynamischen Menschen, die motiviert an die Arbeit gehen! Hannelore Hauser berichtet über die Arbeit im Sportentwicklungsausschuss. Die Projekte der letzten beiden Jahre (Tag der Niedersachsen, Frauensporttag, ) waren Gegenstand der Beratungen, wobei der kritische Blick der Ausschussmitglieder sehr fruchtbar für die jeweilige Projektentwicklung war. 22 Bericht der Geschäftsstelle Als im Jahr 2004 im Landesausschuss für Breitensport und Sportentwicklung diskutiert wurde, ob die Bearbeitung der Sportabzeichen für die Erwachsenen dezentralisiert werden kann, hat der KSB OS-Land das Signal gegeben, dieses modellhaft auszuprobieren.: Mit dem Stadtsportbund und drei weiteren Sportbünden wurde eine sehr erfolgreiche aber auch arbeitsintensive Modellphase im Jahr 2005 absolviert. Auf unserer Sportabzeichen-Arbeitstagung im Frühjahr dieses Jahres konnten eine sehr hohe Zufriedenheit feststellt werden. Verleihungsveranstaltungen fanden in den Vereinen z.t. weit früher als bislang statt. Tag der Niedersachsen in Melle Wer bei dem Landesfest dabei war, konnte selbst erleben in welcher Vielfalt sich der Sport dort präsentiert hat. Fast 50 Stunden Programm von Sportgruppen auf der Sportbühne, einer Aktionsfläche sowie der Bühne der Stadt Melle, Wasserski auf der Straße, ein eigens angelegtes Reitsportareal, Kletterwände, Präsentation des Schieß- und Bogensports, Soccer- Turnier, Handball, Speedminton, Tischtennis, Abenteuergarten der Turnerjugend, etc.

23 Protokoll des 21. Kreissporttages 2006 Fast Aktive sowie Helferinnen und Helfer waren im Bereich des Grönenbergparkes in Melle im Einsatz. An dieser Stelle ein herzlichen Dank an die Super-Mitarbeit der Sportvereine der Stadt Melle. Das Zeltlager der Sportjugend fand in diesem Jahr erstmalig in Rerik statt. Infolge der räumlichen Veränderung wurde nur ein Zeltlagerabschnitt (bislang zwei Abschnitte) angeboten. Insgesamt waren fast 150 Teilnehmer, Betreuer, Küchenpersonal, vor Ort. Dank dem Team um Willi Freier für die hervorragende Arbeit. Am 18. November kommt es zur Nachlese des diesjährigen Zeltlagers. Ein Nachbereitung, bei der auch immer auf das kommende Jahr geblickt wird. Und da steht ein tolles Jubiläum an! 50 Jahre Zeltlager der Sportjugend Osnabrück-Land. Dieses Jubiläum wird sicherlich angemessen gefeiert. Wann und wo, das werden wir noch mitteilen. Die Bildungsangebote in der Übungsleiteraus- und fortbildung sowie Qualifix werden durch Heiko Brüning im Ausbildungsbereich Osnabrück (Kreis- und Stadtsportbund) koordiniert. Wie Sie der Broschüre entnehmen können steigen die Teilnehmerzahlen bei den ÜL Aus- und Fortbildungen kontinuierlich an. Im Bereich Qualifix bewegt sich die Teilnehmerzahl auf konstantem Niveau. Ausblicke für das Jahr 2007: Lehrgänge mit dem Behindertensportverband Ideen zur Koordinationsverbesserung bei Herz-Kreislauferkrankungen Auf- und Abwärmen bei Herzsportgruppen Einsatz von großen Spielen im Herzsport Neue Qualixthemen im kommenden Jahr Sportstättensicherheit Anschaffung und Nutzen von Kunstrasenplätzen Kassenprüfung Ab dem Jahr 2008 soll die jährliche Bestandserhebung nur noch online erfolgen. Eine Umstellung, die schon im Jahr 2007 eine umfangreiche Unterstützung erfordert. Hierzu werden wir mind. 4 Online-Schulungen anbieten. Wenn Vereine schon jetzt dieses neue Verfahren ausprobieren möchten, so sind sie herzlich eingeladen. Kersten Wick bedankt sich für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem KSB Vorstand, seiner Mitarbeiterin Marianne Weisemöller, den Kolleginnen und Kollegen der SSB Geschäftsstelle sowie dem Vorstand des SSB und Inge Kronsbein für ihre tatkräftige Mithilfe beim Sportabzeichen. Ewald Schwebe berichtet, dass die Qualifix-Themen z.t. mäßig besucht werden. obwohl ein erkennbarer Beratungsbedarf in vielen Sportvereinen vorhanden ist. Im Weiteren berichtet er von einer Prüfung durch den LSB mit dem Ergebnis: Keine Beanstandung! 23

24 Protokoll des 21. Kreissporttages 2006 TO 6 Kassenbericht 2005 Ewald Schwebe erläutert den Kassenbericht des Jahres 2005, der auf der Seite 37 der Broschüre zum Kreissporttag 2006 abgedruckt ist. TO 7 TO 8 TO 9 T0 10 Bericht der Kassenprüfer Jan Mons verliest für die Kassenprüfer den anliegenden Bericht der Kassenprüfung vom Die Prüfung ergab keine Beanstandung. Dem stellv. Vorsitzenden für Finanzen und Organisation Ewald Schwebe kann uneingeschränkt Entlastung erteilt werden. Aussprache über die Berichte Helmut Buschmeyer betont, dass der Erfolg von den Sportvereinen kommt. Er dankt dem KSB-Vorstand für die geleistete Arbeit. Die Ausführungen von Hans Wedegärtner sieht er als Überraschungspaket, mit dem ein Zeichen gesetzt werden soll, d.h. Zusammenschluss. Der Bereich Qualifix wird seiner Meinung nach nicht optimal genutzt. Positiver wäre, wenn die Vereine die Hilfen direkt erfahren. Insgesamt muss im Bereich der Verwaltung mehr gespart werden. Beim LSB gibt es für ihn Fragen hinsichtlich des Schuldendienstes. Bei einer Addition der Personalkosten (KSB/SSB) kommt er auf ein Volumen i.h.v. 288 TEURO. Ewald Fisse fragt nach der Resolution des Kreissporttages 2004 und der Resonanz. Entlastung des Vorstandes Auf Antrag erfolgt die Abstimmung über die Entlastung des Vorstandes. Die Entlastung wird einstimmig gegeben. Wahlen Als Wahlleiter wird Rudi Eckhoff bestimmt. Er dankt dem KSB Vorstand für die Arbeit der letzten beiden Jahre. Wahl des/der Vorsitzenden Vorschlag: Wiederwahl / Cornelia Warning nimmt die Kandidatur an. Wahl: Cornelia Warning wird einstimmig gewählt. Wahl der weiteren Vorstandsmitglieder C. Warning schlägt für die Wahl der weiteren Vorstandsmitglieder eine Blockwahl vor. Die weiteren Kandidaten werden vorgestellt: Werner Unger Hans Wedegärtner Ewald Schwebe Waltraud Stegmann stellv. Vorsitzender für Sport und Umwelt stellv. Vorsitzender für Vereinsentwicklung stellv. Vorsitzender für Finanzen und Organisation Vorstandsmitglied für Frauen im Sport Aus der Versammlung kommen keine weiteren Vorschläge. Dem Antrag auf Blockabstimmung wird einstimmig zugestimmt. Die vorgeschlagen Kandidaten werden einstimmig gewählt. 24

25 Protokoll des 21. Kreissporttages 2006 TO 11 Genehmigung der Haushaltsvoranschläge für die Jahre 2006 und 2007 Ewald Schwebe erläutert die in der Broschüre abgedruckten Haushalsvoranschläge. Die Haushaltsvoranschläge werden einstimmig bei -1- Enthaltung genehmigt. To 12 Anträge Antrag des Stadtverbandes für Leibesübungen (Seite 16 der Broschüre) Kersten Wick berichtet: Nach Rückfrage bei LSB besteht sicherlich die Möglichkeit die Vertrauensschaden- Versicherung in das Gesamtversicherungspaket einzubinden. Beim LSB sowie bei der ARAG-Nord konnte man keine konkrete Auskunft darüber erhalten, welche Auswirkungen dies auf die Prämie hat. Die schon mögliche Zusatzversicherung liegt bei ca. 350 jährlich für Vereine bis zu 100 Mitgl. und einer Deckungssumme bis In Niedersachsen gibt es aber Sportvereine. Sicher ist, dass diese höhere Prämie auf die Vereine umgelegt wird. Sportvereine, die überhaupt nicht in die Nähe eines Versicherungsfalls kommen und das sind die meisten bei uns würden zusätzlich ohne Grund belastet werden, so die Aussage des LSB. Ein Antrag des Kreissporttages würde hier Licht ins Dunkle bringen! Ewald Fisse fragt nach, ob die Vertrauensschadenfälle so selten sind, wie dargestellt. Ferner stellt er die Nachfrage zu einem Angebot von Seiten eines oder mehrerer Versicherungsunternehmen(s). Bei -7- Enthaltungen und einer Gegenstimme wird dem Antrag mehrheitlich zugestimmt. TO 13 TO 14 Mitteilungen, Anregungen und Anfragen Anfrage bezüglich der GEZ-Gebühr für internetfähige PC s in Sportvereinen. Sofern bereits eine GEZ-Gebühr gezahlt wird, entfällt diese Gebühr. Schlusswort Die Vorsitzende Cornelia Warning bedankt sich bei den Delegierten und beendet den 21. Kreissporttag. Für die Richtigkeit des Protokolls Osnabrück, 12. Mai 2007 Kersten Wick 25

26 Protokoll des außerordentlichen Kreissporttages 2008 außerordentlicher Kreissporttag 2008 Datum: Ort: Wallenhorst-Hollage Beginn: 19:15 Uhr Ende: 21:15 Uhr 1) Begrüßung Die KSB Vorsitzende begrüßt die anwesenden Delegierten zum außerordentlichen Kreissporttag. Insbesondere begrüßt sie die anwesenden Ehrengäste: den Bürgermeister U. Belde (Wallenhorst), den Ersten Kreisrat Dr. R. Kassing, den Direktor des LSB R. Rawe und den Ehrenvorsitzenden des KSB F. Butterwegge sowie die Ehrenmitglieder G. Kemp und W. Wulf. 2) Grußwort BM U. Belde Wiedersehen macht Freude das Gasthaus Barlag als Tagungsort des KSB war schon immer eine gute Wahl für wegweisende Entscheidungen. U. Belde wertet die anstehende Diskussion zur Fusion von KSB und SSB nicht, sondern spricht allgemein über Fusionen: Fusionen sind sinnvoll, da stets Synergieeffekte zu erwarten sind, Fusionen haben aber auch immer mit Emotionen zu tun. U. Belde wünscht dem a.o. Kreissporttag viel Erfolg. 3) Cornelia Warning gibt die Beschlussfähigkeit des a.o. Kreissporttages bekannt. Anwesend sind: 140 Delegierte aus 82 Sportvereinen (von 310), 9 Fachverbandsdelegierte (von 20), 10 Delegierte des Vorstandes sowie Ehrenvorsitz/-mitglieder. Insgesamt sind 159 Delegierte stimmberechtigt. 4) Grußwort Dr. R. Kassing Dr. R. Kassing entsendet die Grüße des Landkreises und vermittelt, dass er keinen Kommentar zu inhaltlichen Aspekten der Fusion gibt. Aus seiner Arbeit kennt er Fusionen, die erfolgreich sind, aber auch Fusionen, die nicht erfolgreich agieren bzw. in ihren Verhandlungen stagnieren. Fusionen sind Veränderungen, die eine Chance darstellen, aber auch Risiken mit sich ziehen. Sechs Thesen für eine erfolgreiche Fusion: I) Es kommt auf die Menschen an! Nur, wenn die Akteure sich verstehen, dann kann eine Fusion erfolgreich sein. II) Es kommt auf den Zeitpunkt an! Tu das Richtige und tue es zum richtigen Zeitpunkt! III) Finde Akzeptanz! Vermittle die Gründe für die Fusion und finde Verbündete! IV) Loslassen können! Man muss vieles verändern, wenn alles so bleiben soll, wie es ist. V) Freiraum schaffen! Synergieeffekte geben die Prognose einer wirtschaftlichen Verbesserung. VI) Einigkeit macht stark! 26

27 Protokoll des außerordentlichen Kreissporttages ) Sieben Gründe für eine Fusion Hans Wedegärtner stellt in seiner Rede die Bedeutung des Ehrenamtes dar, vermittelt die ehrenamtliche Kompetenz der Vorstände von SSB und KSB und begründet den Delegierten in sieben Punkten die Notwendigkeit einer Fusion. (Anlage) 6) Grußwort R. Rawe Welche Struktur hat der Sport in den kommenden Jahren? Der Sport hat heute eine volle Einbindung in die Gesellschaft und ist somit abhängig von allen gesellschaftlichen und auch politischen Einflüssen. Auf europäische Ebene wird das Gemeinnützigkeitsrecht, das grundlegend für unseren organisierten Sport ist, diskutiert; Der Sport als Staatsziel im Grundgesetz wird auf Bundesebene diskutiert. 15 von 16 BL haben in ihren Landesverfassungen dieses schon umgesetzt. Ein Präventionsgesetz soll die Abrechnung von Präventionsangeboten der Vereine bei den Krankenkassen regeln. Das Leitbild des Sports in Niedersachsen fixiert, dass sich der Sport in Abhängigkeit von den gesellschaftlichen Einflüssen, weiter entwickeln muss. - Im Jahr 2050 geht die Bevölkerung in Niedersachsen auf 6,8 Mio. zurück. - Im Jahr 2050 haben 50 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund sowie mit sozialer Benachteiligung hat das MI dem LSB zusätzlich 500 T zur Verfügung gestellt. Das Kultusministerium wird in den kommenden Jahren die Anzahl der Ganztagsschulen erhöhen. Im Jahr 2007 wurden 147 GTS genehmigt. Auf der Ebene des Sports tummeln sich viele Anbieter. Gegenüber diesen Konkurrenzangeboten hat der Sport ein Alleinstellungsmerkmal das Ehrenamt. In Niedersachsen sind Menschen ehrenamtlich im Sport tätig. Die Strukturen im organisierten Sport in Niedersachsen werden vom LSB nicht vorgegeben. Es wird keine Gebietsreform angestrebt. Sehr wohl sind freiwillige Zusammenschlüsse von Sportbünden möglich. Eine Fusion der Sportbünde KSB OS-Land und SSB OS wird eine Signalwirkung in Niedersachsen haben. Der Sport muss sich perspektivisch anders aufstellen. Vernünftige ehrenamtliche und hauptberufliche Strukturen sind notwendig. Hierbei ist der ehrenamtliche Vorstand politischstrategisch gefordert, die Geschäftsstelle übernimmt das operative Geschäft. Diskussion 7) H. Buschmeyer (NFV OS-Land) Eine vernünftige Zusammenarbeit ja aber eine Fusion? Das Aber : irritierende Informationspolitik leichter Abschied vom Ehrenamt beim LSB 28 Neueinstellungen. obwohl der LSB Präsident schlanke Strukturen forderte Zu den sieben Gründen der Fusion: 1. Aktionen + Leistung + Personen bestimmen das Gewicht, nicht die Größe; 27

28 Protokoll des außerordentlichen Kreissporttages Das Ehrenamt kann nur gestärkt werden, wenn für Sportstätten und ÜL mehr Mittel bereit gestellt werden; 3. Es ist eine selbstverständliche Aufgabe eines Vorstandes die Organisationskraft der Geschäftsstelle zu stärken; 4. Siehe 4; 5. Es gibt auch günstigere Büros; 6. Welche? Von den FV werden Aufgaben übernommen; das Ehrenamt einbeziehen, denn, wer ein Ehrenamt übernimmt, der übernimmt auch Arbeit; Teambildung ist gefordert. 7. Im Sportbetrieb liegt die Beratungskompetenz bei den Fachverbänden. Kritisch : Im Fachverband schaffen wir die Arbeit rein ehrenamtlich. Beim LSB/KSB vermisse ich das Ehrenamt! Wo war das KSB Ehrenamt bei Turnieren? Was ist mit der Kürzung der Sportförderung? Wo sind die Aufforderungen des KSB- Vorstandes? Zitat Wir sind mit dem Landkreis zufrieden! Sportstiftung Erst ja, dann vielleicht, nun nur noch 25 T für Integration Warum keine gemeinsame Aktion (Landkreis) in Sachen Sportstättenbau Die Sportverwaltung am Schlosswall ist zu teuer! Persönliche Angriffe im Info-Brief März 2008 Seit wann wedelt der Schwanz mit dem Hund? Nur ein Vorsitzender und der kommt vom KSB! Mein Tipp den a.o. Kreissporttag um einen Monat zu verschieben, wurde nicht angenommen. Positiv wurde aufgenommen (Rede von Herrn Rawe), dass es Referentenpools gibt Integration und Gesundheitssport geht über die Fachverbände Der NFV bekennt sich zum Ehrenamt Über den Landkreis erfolgt keine Hilfe für Sportstätten. Der Sport im Landkreis besteht nicht nur aus Kasselmann! Die beste Anerkennung für das Ehrenamt sind gute Sportstätten und die Bezuschussung der Übungsleiter Zu einer Ehe zwischen SSB und KSB kann ich sagen, die Verlobung kommt zu früh. 8) Ahrens, TC Bramsche Der Schritt ist richtig! Kritisch wird gesehen, dass es zwei Geschäftsführer geben soll. Ein Organigramm zur Verteilung des Personals wird vermisst. 9) G. Kemp Zum Fusionsvorhaben gibt es keine großartige Satzung ; Die Fusion findet nur im administrativen Bereich statt. Es ist somit keine echte Fusion, da auf der ehrenamtlichen Seite alles bleibt, wie es war. 10) D. Meyer-Rahde (Neuenkirchen/Melle) Das Verhältnis der Vereine im KSB SSB beträgt: 70% zu 30%! Das Verhältnis im neuen Vorstand dagegen 50 % zu 50 %!? 28

29 Protokoll des außerordentlichen Kreissporttages ) P. Fleddermann (TuS Bersenbrück) Bei der Abwägung einer Fusion ob Ja oder Nein erfolgte bei uns die Betrachtung des Satzungszwecks: - Betreuung der Mitglieder - Vertretung der Vereinsinteressen Zu den sieben Gründen: Mehr Gewicht? Das sehen wir kritisch! Mehr Aufgaben? Die Möglichkeit von Kooperationsverträgen sollte ausgenutzt werden. Zuschüsse von Stadt / Landkreis? Warum eine Fusion, wenn es so bleibt? Mehr Beratungskompetenz? Das ist Satzungszweck! Zur Satzung: Hier werden Stimmrechte verändert! - Von den Vereinen zu den Fachverbänden! 12) H. Boknecht (Schwimmen / QTSV) Warum haben die Fachverbände zwei Stimmen? Große Vereine verlieren Stimmen. Damit ergibt sich eine Dominanz kleiner Vereine gegenüber den größeren. Sorge um die Mitgliedsbeiträge (an den KSB) bei der avisierten Harmonisierung. Bei der vorliegenden Satzung gibt es noch viel Arbeit. 13) H.-G. Geck (VfL Bad Iburg) Beide Sportbünde sind in Gebietskörperschaften eingezäunt, es kann also keine echte Fusion geben. Hinweis von R. Rawe, dass in Celle (Stadt und Landkreis) sowie Hildesheim (dito) ein KSB für zwei Gebietskörperschaften zuständig ist. 14) Hans Wedegärtner erwidert: zu H. Buschmeyer: Zur Fusion sind fast keine Punkte erkennbar, sondern nur eine massive Kritik am KSB- Vorstand. zu E. Ahrens: Eine Geschäftsverteilung wird erstellt. Man wartet auf ein Signal, dass in Richtung Fusion gedacht werden kann. zu G. Kemp: Erinnerungen an die Fusion von TuS Melle und TuRa Melle werden lebendig. Jeder im Vorstand konnte weitermachen, das war ein Garant für die Fusion. zu D.Meyer-Rahde:. Zwei gleichstarke Vorstände begegnen sich auf Augenhöhe! Also 50 zu 50! zu P.Fleddermann: Fachverbände, die nicht fusionieren, müssen wir zwei Stimmen geben. zu H.Boknecht: An der Satzung werden wir arbeiten! zu H.-G. Geck: Gib uns eine Chance! 29

30 Protokoll des außerordentlichen Kreissporttages 2008 Cornelia Warning verliest den Antrag des Vorstandes an den o.a. Kreissporttag: Der a.o. Kreissporttag vom 3. Juni 2008 möge beschließen: Der Kreissporttag stimmt einer Fusion mit dem Stadtsportbund Osnabrück zu einem gemeinsamen Sportbund zu. Der gemäß 13 Abs. 1 Umwandlungsgesetz erforderliche Beschluss bleibt einem ordentlichen Kreissporttag vorbehalten. 15) Die Abstimmung erfolgt öffentlich, pro Tisch werden Stimmzähler bestimmt. Abstimmungsergebnisse ja nein Enthaltung % - 49 % Cornelia Warning beendet den a.o. Kreissporttag vom 3. Juni 2008 Für die Richtigkeit des Protokolls Osnabrück, 10. Juni 2008 Kersten Wick Anlage: Sieben Gründe für die Fusion Mehr Gewicht in der Öffentlichkeit erlangen! Der neue Sportbund hat Vereinsmitglieder in 426 Sportvereinen. Die Organisationskraft der Geschäftsstelle stärken! Vorhandene fachliche Kompetenz bündeln. Aufbau eines Dienstleistungs- und Kompetenzzentrums. Zuschüsse sichern und besser einwerben können! Zukünftige Aufgaben können in der geforderten Quantität und Qualität erledigt werden. Sicherung der Förderung durch den LSB, Einwerbung zusätzlicher Projektmittel! Wirtschaftlicheres Arbeiten ermöglichen! Schon jetzt spart der KSB durch die gemeinsame Geschäftsstelle pro Jahr Euro. Dieser Weg wird konsequent fortgesetzt. Es gibt einen Mehrwert an Service und Dienstleistungen ohne zusätzliche Kosten! Künftig mehr Aufgaben bewältigen können! Themen wie Migration, Prävention, Rassismus, Schule, Kindergarten, Senioren, Neben der reinen Sportverwaltung wird insbesondere von Seiten der Politik erwartet, dass sich die Sportorganisation in gesellschaftliche Prozesse einbringt! Die Beratungskompetenz verbessern! Demografische und gesellschaftliche Entwicklungen werden hohe Anforderungen an die Vereine stellen. Wir müssen uns so aufstellen, dass wir dem steigenden Beratungs- Bedarf der Sportvereine gerecht werden! Das Ehrenamt stärken! Vorhandene ehrenamtliche Kompetenz gezielt einsetzen. Mehr Zeit für Ideen. 30

31 Sportabzeichen 2006 / 2007 Im Landkreis Osnabrück hat der Fitness-Orden des Breitensports einen sehr hohen Stellenwert! Unser Dank gilt den Frauen und Männern in den Sportvereinen und den Schulen, die den Erwerb des Deutschen Sportabzeichens Jugend sowie des Deutschen Sportabzeichens für Erwachsene in den letzten beiden Jahren forciert haben und bei Wind und Wetter auf dem Platz stehen, um die Prüfungen in den Disziplinen des Sportabzeichens abzunehmen. Prüfertagung Deutsches Sportabzeichen 2007 Weit über Sportabzeichen im Jahr 2006! Sportabzeichen Arbeitstagung vom 18. April 2007 Die rund 90 anwesenden Sportabzeichenprüfer/innen sowie Stützpunktleiter/innen der Schulen und der Sportvereine im KSB Osnabrück-Land konnten bei der alljährlichen Arbeitstagung auf ein hervorragendes Sportabzeichenjahr 2006 zurückblicken. Gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs von fast 200 Sportabzeichen. Unsere Sportvereine haben es geschafft, viele jährige für den Erwerb des Sportabzeichens zu motivieren. Der deutliche Zuwachs bei den Erst-Verleihungen im Erwachsenenbereich drückt die hervorragende Arbeit unserer Sportvereine aus!, berichtete Kersten Wick, Geschäftsführer des KSB. Der Vorstand des KSB bedankt sich bei allen Ehrenamtlichen, die sich für das Sportabzeichen engagieren, auf das Herzlichste! Mit euren Sportabzeichentreffs tragt ihr dazu bei, dass ein sportarten- und altersübergreifendes Angebot im Verein stattfindet. Gerade, dass dabei Familien die Möglichkeit gegeben wird, gemeinsam Sport zu treiben, muss hervorgehoben werden!, betonte Cornelia Warning, Vorsitzende des KSB. Ein herausragendes Beispiel für den Stellenwert des Sportabzeichens in einem mehrspartigen Sportverein war der TV Bissendorf-Holte e.v. mit Manfried Hoffmann als Stützpunktleiter, der 228 Sportabzeichen im Jahr 2006 verzeichnen konnte. 31

32 Sportabzeichen 2006 / 2007 Für viele Aktive wat auch im Jahr 2006 der Erwerb des Sportabzeichens ein fester Termin im Jahreskalender. Geehrt wurden: Rolf Lieske (SV Melle 03 ) GOLD 50; Bärbel Kattner (VfL Kloster Oesede) GOLD 45, Dr. Hans Günter Geck (VfL Bad Iburg ) GOLD 45, Dr. Manfred Kloweit-Hermann (SuS Buer) GOLD 45; Ilse Kruse (Bippener SC) GOLD 40; Eckhard Staege (SC Melle 03) GOLD 40 und Heinrich Pösse (TV Pente) GOLD 40 Tragende Säulen der Sportabzeichentreffs sind die Prüferinnen und Prüfer, die schon seit Jahren ehrenamtlich mit Stoppuhr und Maßband auf dem Sportplatz, in der Sporthalle und im Schwimmbad die Prüfungen abnehmen. Ihnen gilt mein persönlicher Dank, so C. Warning. Geehrt wurden: Hermann Löhr (TV Bissendorf) - 40 Jahre Prüfer, Alois Harmeling (Quitt Ankum) - 35 Jahre Prüfer, Hermann Bockstiegel (TuS Badbergen) - 30 Jahre Prüfer, Helga Büscher (TuS Bad Rothenfelde) - 30 Jahre Prüferin, Friedrich Kompa (SV Harderberg) - 30 Jahre Prüfer, Elke Plogmann (BSV Holzhausen) - 30 Jahre Prüferin, Ewald Schlüter (SC Melle 03) - 31 Jahre Prüfer, Heinz Bördner (TuS Bersenbrück) - 25 Jahre Prüfer, Ulrike Korff (SC Achmer) - 25 Jahre Prüferin. Herzlichen Glückwunsch an die Realschule Buer und die Grundschule Wissingen! Zwei Schulen aus dem Landkreis Sieger beim Sportabzeichenwettbewerb 2007 auf Landesebene! Die Grundschule Wissingen und die Realschule Buer beteiligten sich wie jedes Jahr am Schulsportwettbewerb um den Erwerb des Sportabzeichens. Dabei geht es darum, dass eine möglichst hohe Prozentzahl der Schüler das Abzeichen absolviert hat. Beide Schulen erhielten kurz vor den Herbstferien eine Einladung zur Siegerehrung der 10 besten Schulen des Landes in jeder Schulstufe nach Hannover für den16. November. Wegen des Bahnstreiks verkehrten keine Züge zeitgerecht, so dass sich die Sportlehrer beider Schulen telefonisch zu einer Fahrgemeinschaft zusammenschlossen. Sie wurden von drei Schülern begleitet. Welchen Platz die jeweilige Schule in ihrer Kategorie erreicht hatte, war bewusst geheim gehalten worden. Im Rahmen einer Feierstunde untermalt von akrobatischen Einlagen professioneller Künstler wurden die Schulen von Platz 10 bis Platz 1 abwärts aufgerufen. vordere Reihe: Lisa Precht, Sabrina Seliger (Wissingen), Sophie Kurschat (Buer); hintere Reihe: Karin Michels (RS Buer), Liesel Westermann-Krieg (Kultusministerium), Martin Süllow (GS Wissingen) 32

33 Sportabzeichen 2006 / 2007 Die Spannung stieg von Platz zu Platz. Umso größer war für die 5 Vertreter beider Schulen die Überraschung, als sie jeweils den Landessiegerpokal inklusive 400 Euro für den Etat des Faches Sport an ihrer Schule überreicht bekamen. Hier noch einmal die Prozentzahlen: Grundschule Wissingen 96%, Realschule Buer 78%. Die Ehrung wurde übrigens vorgenommen von Liesel Westermann-Krieg aus dem Kultusministerium, die vielen vielleicht noch als Gold- Liesel von den Olympiaden der 60er-Jahre bekannt ist. (Bericht von M. Süllow) Sportabzeichentag beim Greselius Gymnasium-Bramsche war ein voller Erfolg! Die Aktion wurde gemeinsam mit dem Kreissportbund Osnabrück-Land langfristig vorbereitet. Ziel des Sportabzeichentages war, dass alle Schülerinnen der Jahrgänge 5 bis 10 an einem Tag die Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen Jugend durchlaufen sollten. Organisiert und durchgeführt wurden der Sportabzeichentag von der Fachschaft-Sport und zwei Fachseminaren-Sport des 11. Jahrgangs. Und dies mit vollem Erfolg! Neue OZ vom

34 Sportabzeichen 2006 / 2007 Prüfertagung Deutsches Sportabzeichen 2008 Sportabzeichen Arbeitstagung vom 15. April 2008 Auch im Jahr 2007 wurden an den Schulen und in den Sportvereinen des Landkreises Osnabrück wieder über Sportabzeichen verliehen. Über 100 Prüferinnen und Prüfer der Sportvereine im Kreissportbund Osnabrück-Land und der Schulen im Landkreis kamen zur diesjährigen Arbeitstagung im Sportabzeichen nach Wallenhorst. Für die hervorragende Leistung im Deutschen Sportabzeichen bedankt sich die KSB- Vorsitzende, Cornelia Warning bei den Anwesenden. Trotz des schlechten Wetters im letzten Jahr habt ihr Sportabzeichen erfolgreich abgenommen ein Super-Ergebnis!. Für ihre langjährigen Tätigkeiten als Prüferinnen und Prüfer wurden geehrt: Werner Jeltsch (RSV Frisch Voran Bramsche, Prüfer seit 1967), Marina Luersen-Stabrin (VfL Kloster Oesde, seit 1968), Jutta Huismann (Quakenbrücker TSV, seit 1971), Dieter Langhans (Spvg. Fürstenau, seit 1971), Marlies Berger (SV Hesepe Sögeln, seit 1977), Alwine Boklage (Quakenbrücker TSV, seit 1977), Günter Stuckwisch (TV Pente, seit 1977), Heinz Löhr (BSV Holzhausen, seit 1977) Bernward Casper (VfL Bad Iburg, seit 1977), Christel Kuhlmann (Grundschule Merzen) Nach jahrelanger ehrenamtlicher Tätigkeit für das Deutsche Sportabzeichen wurden verabschiedet: Hildegard Breuer (TSV Ueffeln), Manfried Hoffmann (TV Bissendorf-Holte), Reinhard Tschöcke (SV Epe Malgarten), Georg Teuber (TV Schledehausen) Mach es regelmäßig!, dieser Aufforderung, das Sportabzeichen jährlich zu wiederholen, folgten im Jahr 2007 fast Frauen und Männer. Für die regelmäßige Wiederholung des Sportabzeichens wurden geehrt: Anneliese Awe, Gold-40 (VfL Lintorf), Ewald Schlüter, Gold-40 (SC Melle 03), Paul Streit, Gold-40 (TSG Dissen), Günter Welp, Gold-40 (TuS Bersenbrück), Sigrid Minning, Gold-35 (TSV Ueffeln), Heinz Elixmann, Gold-35 (Hagener SV), Josef Jungmann, Gold-35 (TuS Bersenbrück) Die Sportabzeichentreffs zählen zu den Sportangeboten, in denen generationsübergreifend Sport getrieben werden kann. Im Jahr 2008 wird das Familiensportabzeichen geöffnet und Großeltern können mit ihren Kindern und Enkelkindern die Familien-Fitness dokumentieren. Das ist eine hervorragende Entscheidung und gibt dem generationsübergreifenden Sport in unseren Vereinen einen besonderen Akzent!, freute sich Kersten Wick, Geschäftsführer des KSB. Außerdem hofft der KSB auf eine weitere Belebung des Sportabzeichens in den Schulen. Unsere Prüferinnen und Prüfer sind bereit, den Erwerb des Sportabzeichens in den Schulen zu unterstützen, sie müssen nur angesprochen werden! Und, die Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb der Schulen lohnt sich, denn neben der Teilnahme am Landeswettbewerb bekommt die Schule für jedes absolvierte Sportabzeichen 50 Cent. 34

35 Sportabzeichen 2006 / 2007 Abschluss Sportabzeichenwettbewerb der Vereine 2006 Gesamtzahl: (2005 = 5.944) Schulen: (2005 = 1.911) Vereine: (2005 = 4.033) Mitgl. Verl. % Gruppe 1: Vereine von 1 bis 600 Mitgl. 1. Bippener Sportclub ,95 2. TV Pente ,69 3. TV Gehrde ,67 4. SV Hollenstede ,72 5. FC Renslage ,02 6. TSV Ueffeln ,07 7. TC Bad Iburg ,92 Gruppe 2: Vereine von 601 bis 900 Mitgl. 1. SC Epe Malgarten ,04 2. SV-Fortuna ,09 3. SV Hesepe-Sögeln ,09 4. SC Achmer ,00 5. SV Alfhausen ,66 6. SV Kettenkamp ,23 7. SG Hankenberge-W ,35 8. Eickener SV ,24 9. SV Oldendorf , SV BW Merzen , SV Nortrup ,85 Gruppe 3: Vereine von 901 bis 1200 Mitgl. 1. TuS Bad Rothenfelde ,82 2. SV Harderberg ,03 3. TV Schledehausen ,73 4. TuS Bad Essen ,30 5. TV Georgsmarienhütte ,84 6. TSG Dissen ,10 7. TSV Venne ,73 8. SuS Vehrte ,44 57 von 300 Vereinen, die im Kreissportbund Osnabrück-Land gemeldet, beteiligten sich am Sportabzeichenwettbewerb Familien beteiligten sich in 2006 am Familiensportabzeichen-Wettbewerb des LSB. Mitgl. Verl. % Gruppe 4: Vereine von 1201 bis 1400 Mitgl. 1. TuS Hilter ,46 2. TV Bissendorf-Holte ,39 3. BSV Holzhausen ,04 4. SV E. Neuenkirchen ,79 5. TuS Badbergen ,49 6. SV Bad Laer ,77 7. VfL Bad Iburg ,43 8. VfL Lintorf ,24 9. SuS Buer , TV Neuenkirchen , TuS Glane , TSV Riemsloh ,16 Gruppe 5: Vereine von 1401 bis 1600 Mitgl. 1. TV Wellingholzhausen ,99 2. Spvg. Fürstenau ,78 3. VfL Kloster Oesede ,51 4. QTSV ,08 5. SV Viktoria Gesmold ,99 6. TuS Bersenbrück ,40 7. SV Hunteburg ,87 8. TSV Westerhausen ,62 9. TuS Engter , SF Oesede , SF Lechtingen , Spvg. Niedermark ,29 Gruppe 6: Vereine von 1601 und mehr Mitgl. 1. TuS Eintracht Rulle ,02 2. SV Quitt Ankum ,59 3. Tus Bramsche ,41 4. Hagener SV ,08 5. SC Melle ,05 6. SC Glandorf ,68 7. TSV Wallenhorst ,77 8. TV 01 Bohmte ,52 35

36 Sportabzeichen 2006 / 2007 Abschluss Sportabzeichenwettbewerb der Vereine 2007 Gesamtzahl: (2006 = 6.026) Schulen (2006 = 1.963) Verein (2006 = 4.063) Mitgl. Verl. % Gruppe 1: Vereine von 1 bis 600 Mitgl. 1. TV Pente ,15 2. Bippener SC ,4 3. SV Hollenstede ,4 4. SV Epe Malgarten ,6 5. TV Gehrde ,8 6. TSV Ueffeln ,5 7. FC Renslage ,0 8. TC Bad Iburg ,6 Gruppe 2: Vereine von 601 bis 900 Mitgl. 1. SV Kettenkamp ,2 2. SV Hesepe-Sögeln ,6 3. SC Achmer ,8 4. SV Fort. Eggermühlen ,2 5. SV Alfhausen ,9 6. Eickener Spvg ,8 7. SG Hankenberge-W ,7 8. SV Oldendorf ,2 9. SV B-W. Merzen ,5 10. SC Herringhausen ,2 Gruppe 3: Vereine von 901 bis 1200 Mitgl. 1. TuS Hilter ,2 2. TV GmHütte ,5 3. TuS Bad Essen ,6 4. TuS Bad Rothenfelde ,4 5. SV E. Neuenkirchen ,9 6. SV Harderberg ,8 7. VfL Lintorf ,3 8. TSG Dissen ,6 9. SuS Buer ,5 10. SV Nortrup ,2 57 von 304 Vereinen, die im Kreissportbund Osnabrück-Land gemeldet sind, beteiligten sich am Sportabzeichenwettbewerb Mitgl. Verl. % Gruppe 4: Vereine von 1201 bis 1400 Mitgl. 1. TV Bissendorf Holte ,0 2. TuS Badbergen ,6 3. TV Schkedehausen ,1 4. SV Bad Laer ,6 5. BSV Holzhausen ,6 6. VfL Bad Iburg ,0 7. VfL Kloster Oesede ,0 8. TuS Engter ,3 9. SV Hunteburg ,9 10. TV Neuenkirchen ,5 11. Spvg. Niedermark ,4 12. TSV Riemsloh ,2 13. SF Lechtingen ,1 Gruppe 5: Vereine von 1401 bis 1600 Mitgl. 1. TV Wellingholzh ,4 2. Spvg.Fürstenau ,7 3. SV Viktoria Gesmold ,7 4. TuS Bersenbrück ,0 5. TSV Westerhausen ,0 6. TV 01 Bohmte ,3 7. SF Oesede ,9 Gruppe 6: Vereine von 1600 und mehr Mitgl. 1. TuS Eintrach Rulle ,7 2. Hagener SV ,9 3. SV Quitt Ankum ,9 4. QTSV Quakenbrück ,8 5. TuS Bramsche ,1 6. SC Melle ,9 7. TSV Wallenhorst ,7 8. SC Glandorf ,3 9. Blau-Weiss Hollage ,1 Am Familiensportabzeichen-Wettbewerb 2007 des LSB nahmen 156 Familien teil. 36

37 Ehrung des Landkreises 2006/2007 Alljährlich im ersten Quartal eines Jahres erfolgt die Ehrung der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler sowie der ehrenamtlich Tätigen durch den Landkreis Osnabrück. Diese Ehrung durch den Landrat unter Beteiligung der politischen Fraktionen zeigt die Verbundenheit zum organisierten Sport. Verdienstvolle Ehrenamtliche und erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2006 EHRENAMTLICH TÄTIGE IM SPORT Johannes Frommeyer BS Holzhausen e.v. Georg Teuber TV Schledehausen e.v. Christa Borgelt SC Glandorf e.v. Eva-Maria Preuß SuS Buer e.v. Heinz Niehaus SV Schwagstorf e.v. Helmut Frütel TuS Bad Essen e.v. AUSSERGEWÖHLICHE LEISTUNGEN Rolf Lieske SC Melle 03 e.v- Sportabzeichen Gold-50 Maik Frische Triathlon, Ironman Austria unter 10 Std. Marion Holle TuS Badbergen e.v. Hervorragender Rang bei der Kunstturn- LM der Seniorinnen Michael Frankenberg Bogenclub Hagen e.v. Vize-Europameister SPORTLERINNEN UND SPORTLER Badminton TuS Hilter e.v. Albert Fink 1. der DBV Rangliste U17/U15 Norddeuts. Meister Einzel u. Doppel Basketball TV Georgsmarienhütte e.v. Norddeutscher Meister der Senioren II Quakenbrücker TSV e.v. Meister der II. Regionalliga Nds/Bremen Katharina Schulte to Bühne Hagener SV e.v. Nationalspielerin U 16 (26 Länderspiele) Ricarda Rehn Hagener SV e.v. Nds.-Auswahlspielerin Bogensport BSV Holzhausen e.v. Landes-Mannschaftmeister mit Felix Manuel Beuth, Robert Wotschel, Jan Rüter, Peter Petrusch und Georg Schuppien. Fußball TV 01 Bohmte e.v. Katharina Paul Niedersachsen Auswahlspielerin TuS Eintracht Rulle e.v. Miriam Pülmer Niedersachsen Auswahlspielerin TuS Eintracht Rulle e.v. Elena Kreienheder Niedersachsen Auswahlspielerin Inline Sportfreunde Lechtingen e.v. Carolin Zielke Landesmeisterin Jahrg. 95/96 Britta Tiemann Landesmeisterin Jahrg. 93/94 Mona Stevens Landesmeisterin Jahrg. 91/92 37

38 Ehrung des Landkreises 2006/ Judo Spielvereinigung Fürstenau e.v. Cornelia Steinke Niedersachsenmeister Jugend U17 Blau-Weiß Hollage e.v. Britta Matysek Niedersachsenmeisterin (44 kg) U 17 Lusuya Ngoy Niedersachsenmeisterin (37 kg) U14 Michael Lamek Dt. Meister (73 kg) Ü30, 5. Platz EM Kegeln Kegelsportverein Georgsmarienhütte e.v. Florian Richter Landesmeister Leichathletik SC Herringhausen Burckhard Döhmen Norddeutscher und Landesmeister im Marathon, M 55 Landesmeister Halbmarathon, M 55 Landesmeister über 800 m, M 55 TV Georgsmarienhütte e.v. Heinz Winter Norddeutscher Meister im Halbmarathon sowie Landesmeister über 10 km, M 70 Pferdesport Islandpferde Reit- u. Zuchtverein W. e.v. Nora Kollmeyer Norddeutscher Meister Passrennen Niedersachsenmeisterin Passprüfung und Speedpass Rudern TuS Bramsche e.v. Heiner Hundeling Dt. Jugendmeister im Doppelvierer TuS Bramsche e.v. Deutscher Jugendmeister U 17 im Leichtgewichts Doppelzweier mit Marten Märkl Jan-Phillip Möllmann Greselius Gymnasium Bramsche 2. Platz im Bundesentscheid Jugend trainiert für Olympia im Gig-Doppelvierer mit Steuerfrau Martina Hartong, Nina-Marie Tiemeyer, Kim-Hanna Redzepagik, Kerstin Schwenteck, Inken Holtze Schießsport Neustädter Schützenverein e.v. Julia Westerfeld Landesmeisterin Luftpistole Werner Westerfeld Landesmeister Luftpistole und freie Pistole Bürgerschützengemeinschaft Melle e.v. Heidrun Bowenkamp Landesmeisterin und Teilnahme an der Weltmeisterschaft SSG Bramgau e.v. Hermann Marks Deutscher Meister Zimmerstutzen Katharina Gerding Landesmeisterin Kleinkaliber Schwimmen TSV Ueffeln e.v. Anke Meyer Norddeutsche Meisterin über 50 m Schmetterling sowie 50 m und 100 m Rücken Sven Stallkamp Landesmeister über 50 m Freistill Segeln Riester Segelclub e.v. Johannes Tellen 1. der Deutschen Rangliste Platz bei der DM, 505-er Klasse 3. Platz bei der WM, 505-er Klasse Taekwondo TuS Bramsche e.v. Karl-Heinz Oventrop Deutscher Meister Senioren, Technik- Synchron Werner Unland Deutscher Meister Senioren, Technik- Synchron und Einzeln Tischtennis Spielvereinigung Niedermark e.v. Dieter Lippelt Weltmeister im Senioren-Doppel (AK 65) Sportfreunde Oesede e.v. Meike Müller 1. Platz bei der Landesrangliste Schülerinnen A

39 Ehrung des Landkreises 2006/2007 Twirling TV Georgsmarienhütte e.v. Jana Grzeschik Deutsche Meisterin Dance twirl solo senior intermediate 2. Platz bei der DM Freestyle senior Veronika Wernhoff Deutsche Meisterin Solo Baton senior intermediate 2. Platz bei der DM Dance twirl solo senior advance Deutsche Meisterin Dance Duo senior Christiane Spreckelmeyer 4-fache Deutsche Meisterin im - Solo 1 Baton senior advance - Solo 2 Baton senior advance - Dance twirl solo senior advance - Freestyle senior Volleyball SV Bad Laer e.v. Landesmeister der D-Jugend im Beachvollyball mit Christine Aulenbrock, Daniela Richter Landesmeister der E-Jugend im Beachvolleyball mit Carina Aulenbrock, Vanessa Schowe Wasserski Wasserskiclub Alfsee/Rieste e.v. Felix Dieck 1. Platz DM U 17, Slalom 2. Platz DM U 17, Kombination 2. Platz DM U 17, Mannschaftswertung Pascal Hiebenga 1. Platz DM B-Jugend, Slalom 1. Platz DM B-Jugend, Trickski 1. Platz DM B-Jugend, Springen 1. Platz DM B-Jugend, Kombination Europameister der B-Jugend Verdienstvolle Ehrenamtliche und erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2007 EHRENAMTLICH TÄTIGE IM SPORT Lieselotte Altehoff TSV Westerhausen-Föckinghausen e.v. Birgit Druck Turnkreis OS-Land / TuS Borgloh e.v. Ralf Grziwa SuS Buer e.v. Andreas Hackmann SV Viktoria Gesmold e.v. Peter Kompa SV Harderberg e.v. Kornrad Niederholthaus BSV Holzhausen e.v. Karl Vornholt Spielvereinigung Fürstenau e.v. Dieter Wültener TV Schledehausen e.v. SPORTLERINNEN UND SPORTLER Boxen VfL Lintorf e.v. Daniel Stach Niedersachsenmeister, Jugend bis 63 kg Norddeutscher Meister, Jugend bis 63 kg Deutscher Vizemeister, Jugend bis 63 kg 39

40 Ehrung des Landkreises 2006/ Fußball JSG Glane/Bad Iburg (jetzt VfL Osnabrück) Gerrit Nauber Jugendnationalspieler U 15 (Kapitätn) 1. FCR Bramsche e.v. Madeleine Johannes Niedersachsenauswahlspielerin U14 Gewichtheben Gewichtheber vom SV Quitt Ankum in Aktion SV Quitt Ankum e.v. Andreas Hass Norddeutscher Meister, Kl. bis 82,5 kg Juri Chalanski Norddeutscher Meister, Kl. bis 87,5 kg Martin Gossen Norddeutscher Meister, Kl. bis 75,0 kg Waldemar Jurcenko Norddeutscher Meister, Kl. bis 75,0 kg Alexander Karpov Landesmeister, Kl. 90,0 kg David Rommel Landesmeister, Kl. 90,0 kg Norddeutscher Meister, Kl. 90,0 kg Inlineskating SF Lechtingen e.v. Mona Stevens Landesmeisterin Dreikampf, Jg. 92/93 Carolin Zielke Landesmeisterin Dreikampf, Jg. 94/95 Marcel Steins Landesmeister Dreikampf, Jg. 96/97 Mannschaft der SF Lechtingen e.v. Landesmeister Teamzeitfahren mit: Britta Tiemann, Giulia Wulftange, Marcel Steins, Merve Tiemann Judo Blau-Weiß Hollage e.v. Kalala Ngoy Landesmeister U 20 Norddeutscher Meister U 20 Spvg. Fürstenau e.v. Stefanie Brüwer Landesmeisterin U14 Leichtathletik SV Quitt Ankum e.v. Maria Harmeling Landesmeisterin Halbmarathon, AK 50 Mannschaft des TuS Bersenbrück e.v. Landesmeister im Halbmarathon, AK mit. Frank Glose, Helmut Meyer, Holger Theis, Holger Schnelle Mannschaft des TV Georgsmarienhütte e.v. Landesmeister im Halbmarathon, AK mit. Richard Frankenberg, Ingo Duda, Ferit Secker Rasenkraftsport TSG Dissen e.v. Wilfried Bury Deutscher Seniorenmeister Pascal Schwarte Deutscher Vizemeister Dreikampf, Jgd. B Daniel Schwarte Deutscher Vizemeister Dreikampf, Jgd. A Deutscher Meister Steinstoß, Jgd. A Alexander Priem Deutscher Vizemeister Steinstoß, Sch. A Michaele Berkum-Bewarder Europameisterin und Dt. Meisterin im Dreikamp, Mannschaftseuropameisterin Stephanie Bewarder Vize-Europameisterin, Dreikamp Bundestrainerin Steinstoß Reitsport Reiterverein Engter e.v. Cord Westmeyer Landesmeister Vielseitigkeit, Klasse L Rudern TuS Bramsche e.v. Lena Rauschenbach Dt. Jugend-Vizemeisterin U17 im Einer Mannschaft TuS Bramsche e.v. Bundessieger Doppelvierer mit Steuermann Landessieger Jugend trainiert für Olympia mit: Catharina Uekermann, Jerina Siniawa, Linda Simon, Martina Hartong, Frauke Hundeling Mannschaft TuS Bramsche e.v. Dt. Vizemeister und Landessieger Jugend trainiert für Olympia Gig-Doppelvierer mit Steuermann, Deutscher Schülerpokal-Sieger mit: Christian Teckemeyer, Lukas Märkl, Moritz Hesselmann, Ulrich Kamotzke, Anna Weissmüller

41 Ehrung des Landkreises 2006/2007 Mannschaft TuS Bramsche e.v. Landessieger Jugend trainiert für Olympia im Doppelvierer mit Steuermann mit: Annika Müller, Nina Tiemeyer, Lena Prätorius, Lena Rauschenbach, Björn Holtze Schach Schachgemeinschaft Oesede e.v. Patrick Thumulka Landesmeister U 12 Schießsport SSG Wittlage e.v. Günter Petschull Landesverbandsmeister Jürgen Schwarze Landesverbandsmeister Pamela Koppik Landesmeisterin KK-liegend Hermann Marks Landesmeister Zimmerstutzen Mannschaft der SSG Wittlage Deutscher Vizemeister der Senioren mit: Gerd Elsholz, Gottfried Schneider, Günther Schütz Landesmeister 50 m Brust, 4 x 50 m Brust und 4 x 50 m Lagen-Staffel Taekwondo Mannschaft des TuS Bramsche e.v. Formenlauf-Synchron: 1. Pl. Intern. Deutsche Meisterschaft 1. Pl. Intern. NRW Meisterschaft 1. Pl. Intern. Hessenmeisterschaft 1. Pl. Intern Österreichische Meistersachft 1. Pl. Intern. Niedersachsenmeisterschaft 3. Pl. Europameisterschat 6. Pl. Weltmeisterschaft mit: Karl-Heinz Oventrop, Werner Unland Tennis Mannschaft des TC Bad Essen e.v. Niedersächsischer Mannschaftsmeister in der Herren-Oberliga: mit: Jens Vorkefeld, Lars Mosel, Magnus Grewe, MaxUlrich Raschke, Michael Gaerthöffner, Nils Allendorf, Tamas Szepvögig Mannschaft der SSG Wittlage Landesverbandmeister - Schnellfeuerpistole mit: Frank Peter Voigt, Jürgen Schwarze, Werner Berens Schwimmen TSV Quakenbrück e.v. Norddeutschermeister-Mannschaft, 4 x 50 m, AK Jahre mit Dr. Cordula Kringe, Anke Meyer, Birte Pohlmann und Karin Borcherding TuS Bad Rothenfelde e.v. Zygimantas Ziaukas Landesmeister, Jgd. B, 200 m Schmetterling TSV Quakenbrück e.v. Martin Keese Landesmeister, Jgd. A, 50 m Freistil Hartmut Anneken AK 35: Norddeutscher Meister, 400 m Freistil Deutscher Vizemeister, 400 m Freistil Deutscher Meister, 1500 m Freistil Turngemeinschaft Borgloh/Hankenberge 41

42 Ehrung des Landkreises 2006/2007 Tischtennis SV Oldendorf e.v. Maria Shiiba 1. Pl. Intern. Turnier in der Schweiz Mitglied im D/C Minikader des DTTB Mitglied im D/C Kader des TTVN Svenja Böhm Mitglied im D/C Minikader des DTTB Mitglied im D/C Kader des TTVN SV Hesepe-Sögeln e.v. Helena Derks 1. Pl. Landesrangliste Schülerinnen C Mannschaft des TSV Venne Niedersachsenmeister Senioren Ü 40 mit: Klaus Hellmann, Fritz Titgemeyer, Manfred Titgemeyer, Dr. Martin Draxler Mannschaft des TSV Venne 1. Pl. Niedersachsenpokal, Herren D mit: Björn Büttner, Dr. Martin Draxler, Michael Kühn, Thorsten Sandbrink. Twirling TV Georgsmarienhütte e.v. Carolin Theiling Deutsche Meisterin, Majoretten-Solo B AK junior Pia Rotmann Deutsche Meisterin Solo 1 sowie Dance twirl solo, AK pre teen beginner Mannschaft des TV Georgsmarienhütte e.v. Deutscher Meister im Small team solo mit: Jana Grzeschik, Astrid Durstewitz, Christiane Spreckelmeyer Volleyball Mannschaft des VfL Bad Iburg e.v. Landesmeister der weiblichen F-Jugend mit: Alina Klare, Isabell Twydry, Laura Bernard, Lena Heuer, Maike Wiemann, Monja Jochmann Mannschaft des TV Schledehausen e.v. Landesmeister der männlichen F-Jugend mit: Christoph Peschel, Jan Riestenpatt, Leon Sienkamp, Niklas Siekemeyer, Holger Rave Mannschaft des VfL Lintorf e.v. Deutscher Meister, Nordwestdeutscher Meister, Niedersachsenmeister, U 15 mit: Bennet Poniewaz, David Poniewaz, Felix Klapper, Jonas Burke, Lukas Ellerhoff, Ufuk Derya, Ümit Derya, Robbin Sandmeier, Mark Truschkowski sowie Wolfgang Orth (Trainer) Mannschaft des VfL Lintorf e.v. Nordwestdeutscher Meister, Niedersachsenmeister, U 16 mit: Bennet Poniewaz, David Poniewaz, Eric-Ole Scholz, Felix Klapper, Jonas Burke, Jonas Eisenblätter, Lukas Ellerhoff, Mark Truschkowski, Patrick Truschkowski, Robbin Sandmeier, Ufuk Derya, Ümit Derya sowie Thorsten Truschkowski (Trainer) Mannschaft des SV Bad Laer e.v. Deutscher Meister und Nordwestdeutscher Meister der weiblich C-Jugend Mit: Christine Aulenbrock, Alina Hellmich, Daniela Richter, Svenja Heidgerken, Franziska Jostwerth, Sabine Scheiperm Vanessa Linden, Carina Mentrup, Natlie Reckwerth, Carina Aulenbrock, Neele Rave, Merle Wültener, Insa Stock Beach-Volleyball Landesmeister der weiblichen E-Jugend Melanie Jankrift (SV Bad Laer e.v. Monja Jochmann (VfL Bad Ibrug e.v.) Deutscher Vizemeister der weiblichen B- Jugend Christine Aulenbrock (SV Bad Laer e.v.) Franziska Bentrup (VfL Bad Ibrug e.v.) Landesmeister der weiblichen A-Jugend Christine Aulenbrock (SV Bad Laer e.v.) Anna-Lena Rahe (SV Bad Laer e.v.) 42

43 Ehrennadeln des LSB/KSB Ehrennadeln des LSB 2006 Goldene Ehrennadel Vincenz Placke Concordia Belm-Powe e.v. Josef Wiermer TuS Glane e.v. Reinhard Kuhr Sportclub Herringhausen e.v. Silberne Ehrennadel Matthias Sprehe Sportclub Herringhausen e.v Goldene Ehrennadel Wolfgang Kaiser TuS "Gut Heil" Aschen Strang e.v. Margret Kröger Kegelsportverein Georgsmarienhütte e.v. Hans-Helmut Frütel TuS Bad Essen e.v. Elisabeth Gräfin von Bothmer RuF Ostercappeln-Schwegerhoff e.v. Bernd Kirchner TuS Berge 2008 Silberne Ehrennadel Goldene Ehrennadel Arnold Triphaus Zucht-, Reit- und Fahrverein Berge e.v. Silberne Ehrennadel Klaus Krämer Ostercappelner Fußballverein e.v. Julius Aumüller Ostercappelner Fußballverein e.v. Uwe Imsiepen TV Bissendorf-Holte e.v. Rolf Woermann TC Bad Rothenfelde e.v. Ehrennadeln des KSB 2006 Goldene Ehrennadel Burckhard Hahn Turnverein "GutHeil" Gmhütte e.v. Peter Uffrecht TV Bissendorf-Holte e.v. Christiane Sielemann SV Schwarz-Weiß Kalkriese e.v. Gerda Kalkmann SV Schwarz-Weiß Kalkriese e.v. Rolf Fey Reitsport Bippen e.v. Hermann Lömker Reitsport Bippen e.v. Werner Heidhaus Reitsport Bippen e.v. Walter Pelster Sportclub Herringhausen e.v. Dierk Wulf Sportclub Herringhausen e.v. Gudrun Bohlkämper Sportclub Herringhausen e.v. Silberne Ehrennadel Ursula Ahlert Tischtennisclub Hitzhausen e.v. Heiko Schmiemann Tischtennisclub Hitzhausen e.v. Karsten Siekemeyer Tischtennisclub Hitzhausen e.v. Marco Schweer TSV Westerhausen-Föckinghausen e.v. Friedel Imbusch TSV Venne e.v. Anja Böning Reitsport Bippen e.v. Johannes Müller Sportclub Herringhausen e.v. Volker Köster Sportclub Herringhausen e.v. Doris Hengelbrock TuS Borgloh von 1938 e.v. Anja Sommer Sportjugend im KSB Osnabrück-Land Volker Janz Sportjugend im KSB Osnabrück-Land 43

44 Ehrennadeln des LSB/KSB Ehrennadeln des KSB 2007 Goldene Ehrennadel Marlies Endlicher TV Bissendorf-Holte e.v. Silvia Reiner TV Bissendorf-Holte e.v. Hans-Joachim Niekamp TV Bissendorf-Holte e.v. Ursula Nieweg SV Viktoria Gesmold e.v. Heinz Brüggemann Reiterverband Bersenbrück e.v. Georg Jans TuS Berge e.v. Karin Spree TuS Berge e.v. Wilma Barrenpohl TSV Venne e.v. Antje Schnabel Sportjugend im KSB Osnabrück-Land Elke Niemeyer Sportjugend im KSB Osnabrück-Land Silberne Ehrennadel Dietmar Schulz Turnverein "GutHeil" Gmhütte e.v. Beate Berstermann Turnverein "GutHeil" Gmhütte e.v. Stefanie Schuirmann Sportverein Nortrup e.v. Marlis Middendorf Sportverein Nortrup e.v. Gundolf Kreiling Sportverein Nortrup e.v. Bernd Kettmann Sportverein Nortrup e.v. Service für unsere Mitgliedsvereine! Wer wurde in unserem Verein bereits mit einer LSB- oder KSB- Ehrennadel geehrt? Fordern Sie bei der Geschäftsstelle eine Auflistung der verliehenen Ehrennadeln (LSB und KSB) an. Ehrennadeln des KSB 2008 Goldene Ehrennadel Wolfgang Peters TV Wellingholzhausen ev. Albert Kovermann Ostercappelner Fußball-Verein e.v. Alwin May RuF Hollenstede e.v. Ingetraud Kruse Sportvereinigung Oldendorf e.v. Manfried Hoffmann TV Bissendorf-Holte e.v. Gabi Seelhöfer TV Bissendorf-Holte e.v. Wilfried Langhans TV Bissendorf-Holte e.v. Franz Buchholz TuS Glane e.v. Annette Krüger TSV Westerhausen-Föckinghausen e.v. Monika Maschke TSV Westerhausen-Föckinghausen e.v. Monika Wienecke TSV Westerhausen-Föckinghausen e.v. Achim Wesseler TSV Westerhausen-Föckinghausen e.v. Günter Kraus Sportverein Oldendorf e.v. Lothar Chrzanowski Sportverein Oldendorf e.v. Ingrid Chrzanowski Sportvereinigung Oldendorf e.v. Johannes Ruthemeier BSV Holzhausen e.v. Dirk Niemeyer Sportjugend im KSB Osnabrück-Land Dr. Hans-Jürgen Rüter TC Bad Rothenfelde e.v. Silberne Ehrennadel Uwe Henschen Sportverein Oldendorf e.v. Franz-Josef Schulte Ostercappelner Fußball-Verein e.v. Timo Jansen Sportjugend im KSB Osnabrück-Land 44

45 Teilnehmer Ausbildungsbereich Osnabrück Bildungsangebote von KSB und SSB Lehrgänge für Übungsleiter und Funktionsträger werden seit 2001 von KSB und SSB gemeinsam angeboten. Seitdem zeigt sich eine stetige Aufwärtsentwicklung der Teilnehmerzahlen (siehe Grafik). Lehrgangsstatistik Jahr Übungsleiterlehrgänge Qualifix Eine Übungsleiterausbildung, 16 Übungsleiterfortbildungen, 19 Qualifix-Seminare, zwei Jugendleiterausbildungen, fünf Jugendleiterfortbildungen, eine Sportassistenten-ausbildung und ein Aerobic Special sind 2007 von SSB und KSB im Ausbildungsbereich Osnabrück veranstaltet worden. Über 1000 Lehrgangsteilnehmer haben unsere Angebote wahrgenommen. Das bedeutet eine Steigerung zum letzten Jahr um ca. 30%. Abb.: Funktionsgymnastik im Grundlehrgang. 45

46 Ausbildungsbereich Osnabrück In den letzten beiden Jahren haben sich vor allem unsere Qualifix-Seminare eines großen Zuspruchs erfreut. Die Teilnehmerzahlen konnten innerhalb von zwei Jahren mehr als verdreifacht werden. Ein wichtiger Grund dafür sind vor allem die Schulungen zur Online- Bestandserhebung, welche ja seit diesem Jahr Pflicht für alle vereine ist. Abb.: SSB und KSB geben wichtige Informationen bei Qualifix-Seminaren. Auch in diesem Jahr werden unsere Bildungsangebote gut besucht. Im Mai musste ein Qualifix-Seminar aufgrund des großen Interesses geteilt und ein zweiter Termin angeboten werden. Neu im Programm sind die so genannten Lokalen Qualitätszirkel des Aktionsplans "Lernen braucht Bewegung - Niedersachsen setzt Akzente" des LandesSportBundes Niedersachsen e.v. (LSB) und des Niedersächsischen Kultusministeriums (MK). Sie werden vom SSB und KSB gemeinsam mit den Fachberatern "Schulsport" geplant und durchgeführt. Ziele der Qualitätszirkel allgemein sind durch Vernetzung zusätzliche Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche vor Ort zu ermöglichen, die Akteure aus Schule und Verein (Lehrer und Übungsleiter) zusammen zu bringen, die Angebote des Aktionsplans zu vernetzen, einen kontinuierlichen, fachlichen Dialog zwischen Lehrern und Übungsleitern anzuregen und neue Ideen für die Praxis zu erleben und auszutauschen. Die "Bewegungspausen" bilden nach dem Motto "Die tägliche Bewegungszeit - kleine Spiele für zwischendurch" den inhaltlichen Schwerpunkt des landesweit ersten Qualitätszirkels, der am 4. Dezember in Osnabrück stattfand und mit 30 Teilnehmern sehr gut besucht war Lehrgangsbroschüre Seit 2005 geben wir gemeinsam mit dem KSB Osnabrück-Land eine Lehrgangsbroschüre für den Ausbildungsbereich Osnabrück heraus. Sie finanziert sich aus LSB-Mitteln für Aus- und Fortbildung, Werbung und einem KSB-Zuschuss. Für dieses wurden 2800 Exemplare gedruckt, von denen etwa 1000 direkt an unsere Vereine und deren Übungsleiter verschickt wurden. Die Resonanz darauf ist sehr positiv. Die Beteiligung an unseren Lehrgangsmaßnahmen konnte zu Jahresbeginn im Vergleich zu den letzten Jahren weiter gesteigert werden. 46

47 Jahresrechnung

48 48 Haushaltsvoranschläge 2008/2009

49 Berichte der Fachverbände Kreisfachverband Badminton Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Die besten Jugendlichen aus Stadt und Kreis Osnabrück haben sich mit der Mannschaft im Seniorenbereich souverän durch gesetzt. Sie steigen in die Niedersachsenliga auf. So hoch hat bis her keiner im Stadtgebiet und Umkreis gespielt. Auch einzeln sind sie bei den Turnieren sehr erfolgreich, sowohl im Jugendbereich als auch im Seniorenbereich. Die Jüngsten Albert Fink und Corinne Beutler, beide 16 Jahre alt, spielen sogar norddeutsche bzw. deutsche Ranglisten und Meisterschaften im vorderen Bereich mit. Auch im Seniorenbereich können sie mithalten und sich erfolgreich durchsetzen. Philip Radecker, Marcel Pabst und René Beutler sind ebenfalls bei Turnieren auf norddeutscher bzw. deutscher Ebene erfolgreich vertreten. Corinne Beutler ist sogar zu den Masters von Niedersachsen O19 nominiert, mit einer Wildcard, als einzige Jugendliche. Petra Wiegmann Kreisfachverband Fußball Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Das Jahr 2008 ist sicherlich sehr richtungweisend für den Sport im Landkreis. Aber beim Schreiben dieses Berichtes sind alle Beteiligten noch in der Beratungsphase. Aber jetzt im Frühjahr wie im Herbst kann es nur heißen: Der aktive Sportler - der Wettkampf - das Fußballspiel - seht im Vordergrund. So ist die These des NFV, alle Möglichkeiten zum Wohle der Vereine und der Aktiven auszunutzen. Dazu zählen auch funktionsfähige Sportstätten. Im Bereich Sportstättenbau möchte ich anmerken, dass ich sowohl vom Sport (LSB) wie vom Landkreis neue Akzente gewünscht hätte. Speziell dann, wenn Vereine sich "lang gemacht" haben, um z.b. ein Umkleidehaus oder einen Kunstrasenplatz zu errichten Der DFB sagt zu Recht: Fußball ist mehr als ein 1:0. Das praktizieren wir als Kreisvorstand - aber ebenso viele Vereine - schon seit vielen Jahren. Immer gab es treue Helfer, die z.b. für die Heilpäd. Hilfe Osnabrück/Bersenbrück Hilfe leisteten. Oder ab Juli 2007 startete der TSV Ueffeln eine beispielhafte Hilfsaktion für Afrika - die ich dann fortsetzen durfte. 40 Garnituren Trikots spendeten unsere Vereine für den Senegal. 49

50 Berichte der Fachverbände Ich selbst konnte im März vor Ort erleben, was es heißt, eine Garnitur Trikots und 3 Fußbälle geschenkt zu bekommen. Und im weiten Afrika hat mich überrascht: Es wurde auch dort über das Ehrenamt gesprochen. Ich konnte/durfte im Vorfeld der Reise die Arbeit unseres NFV- Kreises beschreiben - dieser schriftliche Bericht wurde in französischer Sprache den Vereinen und den Sportorganisationen und Kommunen vorgelegt. So spricht man im Senegal vom Osnabrücker Modell. Klar auch hier zu Hause unsere These: Ohne Ehrenamt fällt kein Tor - d.h. Kommunen und die höheren Sportorganisationen müssen m e h r für das Ehrenamt tun. Der DFB ist mit der DFB-Ehrenamtsaktion auf dem richtigen Weg. So hat unser Kreis auch in 2008 noch ein Plus an Mannschaften - das ist aber ein Verdienst unserer 89 Vereine. Wir als Kreis können durch basisnahe Organisation mithelfen. So bekennen wir uns als Fußballkreis ganz eindeutig zum Ehrenamt - wir blicken mit Optimismus in die Zukunft. Wenn wir gemeinsam unsere Kräfte bündeln - mit moderner Kommunikationstechnik uns die Arbeit erleichtern - dann können wir die Aufgaben der nächsten Jahre bewältigen. Und bei unserer Sportart kommen jetzt sehr, sehr viele Mädchen und Frauen in den Spielbetrieb - somit hat DFB-Präsident Dr. Zwanziger Recht: Der deutsche Fußball wird weiblicher... und die Nationalmannschaft der Frauen ist ja ein leuchtendes Beispiel. So wünschen wir dem KSB in diesem Jahr richtige Entscheidungen. Dabei sollten wir gemeinsam stets die Interessen der Vereine und das Wohl der Aktiven im Auge haben. Vorhandene Freizeit und weniger werdende Gelder zwingen uns zum stetigen Überprüfen unserer Angebote. Wir danken allen Ehrenamtlichen in den Vereinen - gern schließen wir unsere Schiedsrichter mit ein - und alle Frauen und Männer, die im Landkreis Osnabrück mit großem Einsatz für den Fußballsport bzw. Sport allgemein einsetzen. Und gegen eine vernünftige Bezahlung der so wichtigen Übungsleiter/Trainer wird niemand etwas haben können. Besonders erwähnen möchte ich auch unsere großartigen Talente - stellvertretend den U 15 Nationalspieler Gerrit Nauber aus der JSG Glane/Bad Iburg - z.zt. noch beim VfL im Einsatz. Gerrit N. wurde im März als DFB-Talent des Monats vom DFB ausgezeichnet. Sehr gute Lehrarbeit und das Stützpunkttraining zahlt sich aus - auch das zum Vorteil der Talente und der Vereine. Helmut Buschmeyer 50

51 Berichte der Fachverbände Kreisfachverband Handball Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Gleich zu Beginn gilt es für den Fachverband Handball sich hier neu vorzustellen. Denn seit Dezember 2007 gibt es den Handballkreis Osnabrück Land nicht mehr. Wie es von den Gremien des Handball Verbandes Niedersachsen in den letzten Jahren durch die Strukturreform beschlossen wird nun nur noch auf zwei Ebenen gespielt und verwaltet. Die Handballbezirke sind abgeschafft und die Handballkreise ordnen sich neu in so genannten Regionen. Die schon seit langem praktizierte Spielgemeinschaft zwischen den Handballkreisen Osnabrück Land und Osnabrück Stadt haben sich daraufhin zur Osnabrücker Handballregion e.v. zusammengeschlossen.in der praktischen Arbeit hat das aber keine Auswirkungen da die ganze Verwaltung und der Spielbetrieb schon komplett gemeinsam durchgeführt wurden.aber auf der Vorstandsebene musste natürlich eine Änderung erfolgen, da es natürlich nicht möglich ist mit zwei Vorsitzenden zu agieren.wie von allen Seiten gewünscht wurde dann der bisherige Vorsitzende der Spielgemeinschaft Werner Beie aus Belm zum ersten Vorsitzenden der neuen Handballregion gewählt.der Vorsitzende des Handballkreises Land, Dieter Wiebusch, wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden mit dem Fachbereich und der Zuständigkeit für den Kreissportbund gewählt. Das war darum auch notwendig da es einen Verantwortlichen Vertreter beim KSB geben muss, der ja weiterhin zweigleisig fortgeführt wird. Die sportliche Arbeit im Bereich Handball läuft dagegen zum großen Teil ganz hervorragend. Im Herren und Damenbereich haben sich die Mannschaften aus unserer Region in den neu gestalteten Spielklassen mittlerweile etabliert. Zwar gibt es immer wieder kleine Korrekturen durch den Verband, was aus der Strukturreform hervorgerufen wurde, aber das ist nun schon fast abgeschlossen. Es gibt viele Mannschaften aus unserem Gebiet die sich fest in den Landesligen und Landesklassen etabliert haben. Dazu kommt mit dem TV Bissendorf Holte eine Mannschaft in der Oberliga Nordsee. Der Jugendbereich zeigt dagegen schon weitere Erfolge nach oben. Um die guten Leistungen und Platzierungen im Detail aufzulisten fehlt hier der Raum. Aber zu erwähnen ist der Aufstieg des TV Bissendorf Holte mit seiner männlichen A Jugend in die Regionalliga. Weiter wurde auch Bissendorf als Stützpunkt für Jugendförderung im männlichen Bereich ausgewählt, wodurch die Jungen ihr Stützpunkttraining im heimischen Landkreis durchführen können. In der Aus und Weiterbildung gibt es auch einige positive Punkte die man erwähnen muss. Es wurden jetzt schon zum wiederholten Male Kinderhandballgrundkurse für Jugendtrainer in Westerkappeln durchgeführt. Dazu kommt noch ein kompletter Lehrgang für den C Trainerschein, den unsere Region im letzten Jahr erstmalig angeboten hat.hierfür gilt der Dank Frauke Helmich vom THC Westerkappeln, die für das Lehrwesen zuständig ist. 51

52 Berichte der Fachverbände Aber auch ganz besondere Handballleckerbissen konnten den zahlreichen Handballfans im Osnabrücker Raum geboten werden. Zum einen gab der TBV Lemgo mit 6 Handballwelt-meistern ein Gastspiel beim TV01 Bohmte. Dabei waren unter anderem auch Markus Bauer, Florian Kehrmann und Christian Schwarzer die uns allen viel Freude bereitet haben. Die Handball-Weltmeister Bauer, Schwarzer und Kehrmann mit dem Handball-Nachwuchs Sogar eine Nationalmannschaft war dann zu einem Spiel in Bissendorf gegen eine Regionsauswahl zu Besuch. Das Spiel kam als Geburtstagsgeschenk für unseren Vorsitzenden Werner Beie zustande dem man aufgrund seiner vielen Verdienste die Ausrichtung dieses Spieles angeboten hatte. Die Nationalmannschaft die hier ein Vorbereitungstrainingslager in Deutschland durchführte kam aus Südkorea und spielt momentan in Peking bei den olympischen Spielen unter anderem gegen Deutschland.Man sieht also das auch der große Handball immer wieder zu Stippvisiten in handballbegeisterten Regionen auch außerhalb der großen Hallen bereit ist. Auch weltbekannte Spieler haben keine Starallüren und Berührungsängste mit ihren Fans. So nah an Weltmeister, Welthandballer und Bundesligastars wie im Handballsport kommt man sonst nur selten heran. Daran sollten sich andere Sportarten durchaus auch ein Beispiel nehmen. 52

53 Berichte der Fachverbände Zum Schluss gibt es aber auch bei uns etwas das nicht allen Vereinen gefällt. Darum möchte ich es auch hier einmal anmerken. Es gibt diese Vorgehensweise vor allen Dingen schon lange im Fußball wie man mir berichtet hat. Seit einiger Zeit nimmt das aber auch schon erhebliche Ausmaße in unserer Handballregion ein. Und zwar betrifft es das Abwerben von Jugendspielern. Einige Vereine, die sicher auch eine sehr gute Arbeit leisten suchen gezielt in anderen Vereinen nach talentierten Spielern, und das auch schon in der D Jugend. Man kann das nicht verhindern, und es ist in einigen Fällen durchaus auch positiv für die Jugendlichen Handballer. Man darf auch einem guten Spieler eine sportliche Perspektive nicht durch Vereinsinteresse verbauen.dafür hatten wir aber in unserer Region eine Vorgehensweise vereinbart. Es sollte nämlich immer der Verein angesprochen werden von dem man gerne einen Spieler für den eigenen Verein abwerben möchte. Leider halten sich die ehrgeizigen Trainer, oder zumindest einige, nicht daran. Es werden die Jugendlichen bei den Spielen oder bei Auswahlmaßnahmen ausgesucht und angesprochen. Manchmal erfahren die Vereine es erst wenn sich die Eltern dieser Jugendlichen und Kinder beim Vorstand melden.das hat schon dazu geführt das einige Talent von ihren Vereinen gar nicht mehr zu Auswahlmaßnahmen geschickt werden, da sie Angst haben vor den Abwerbungsversuchen anderer Vereine.Wenn man offen und ehrlich miteinander umgeht ist so etwas nicht zu verurteilen. Aber das ist leider nicht bei allen Vereinen oder Trainern so angekommen. Man sieht zu sehr den eigenen persönlichen Erfolg. Das dadurch viele gute Chancen für alle Vereine und vor allen Dingen den Jugendlichen zunichte gemacht werden wird hier übersehen. Für mich gilt daher der Appell an alle Sportler: Geht fair miteinander um!. Das gilt für alle Bereiche im Sport, sowohl auf dem Spielfeld als auch bei allen Dingen die im Umfeld dazu gehören. Dann werden wir auch in Zukunft viel Freude an unserer Handballregion und an unserem Sport haben. Dieter Wiebusch Kreisfachverband Judo Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Beginnen möchte ich heute mit einem Dank an Eltern, Kindern, Trainern und Verantwortlichen in den Sparten und Vereinen, die mit Ihrem Einsatz es ermöglichen den Judosport weiter voran zu bringen und diesen in der Öffentlichkeit zu Präsentieren. Dass wir auf Kreis und Bezirksebene sehr gut mit anderen Vereinen mithalten können ist ja bekannt. Jetzt sind wir auch in Niedersachsen eine feste Größe. Unter anderem erreichten unsere Kämpfer Deutsche-, Landes-, Bezirks- und Kreismeistertitel. Stefanie Brüwer Spvg Fürstenau überzeugte bei der u14 Meisterschaft so sehr, dass der Kreissportbund und der Landkreis Osnabrück Sie auf dem Meisterball ehrten. Aber auch die Trainer Michael Lamek (Blau Weis Hollage) und Marion Borm (TuS Bramsche) wussten zu überzeugen. Michael gewann die Deutsche ü55 Meisterschaft und belegte den 5.Platz bei der EM in Prag/CZ und ein Jahr später in Sindelfingen den 3.Platz.Die Bronze Medaille bei der ü30 WM in Tours/Frankreich und die Internationale Österreichische Meisterschaft gewann Marion Borm. In den Jugendbereichen konnten der SF Lechtingen, PSV Georgsmarienhütte, SV Alfhausen, Tus Bramsche, BW Hollage und die Spielvereinigung Fürstenau sich in Niedersachsen in die Ergebnislisten eintragen. 53

54 Berichte der Fachverbände In den Mannschaften sind die SF Lechtingen in der Regionalliga der Frauen und der BSC-Artland (nur 2007) in der Bezirksliga der Männer. Zum ersten Mal nahmen Jugendsportler aus unserem Bereich an der Jugend Kata Meisterschaft des Niedersächsischen Judo Verbandes teil. Doreen Maurer und Jan Gertel (beide Spvg Fürstenau) qualifizierten sich dabei als zweite für die Deutsche Jugend Kata Meisterschaft. Ehrungen durch den KSB erhielten Lusuya Ngoy, Britta Matysek und Michael Lamek (alle BW Hollage) und Cornelia Steinke (Spvg Fürstenau) für 2006 und Stefanie Brüwer (Spvg Fürstenau) und Kalala Ngoy (BW Hollage) für 2007 Der KFV-Judo ehrte Cornelia Steinke, Doreen Maurer und Jan Gertel (alle Spvg Fürstenau). Mit dem VFL Kloster Oesede haben wir eine weitere Judosparte im Fachverband. Somit sind diese jetzt 15 Mitglieder. Beim Tag der Niedersachsen 2006 in Melle haben die Vereine SV Oldendorf und Spvg Fürstenau ihr können, vor Publikum und unter freien Himmel, demonstrieren dürfen. Die Spvg Fürstenau hat in Cuxhaven am Tag der Niedersachsen 2007 den Kreisfachverband dort mit vielen Vorführungen vorbildlich präsentiert und dafür viel Beifall erhalten. 54 Der Deutsche Judo Bund die Aktion Kim Possible gestartet. Hier konnten Kinder in Anlehnung an den gleichnamigen Film den Agentenausweis erarbeiten. An dieser Aktion nahmen die Vereine Spvg Fürstenau und SG Voltlage teil. Ich hoffe, dass die Erfolge weiterhin so zahlreich bleiben. Aber vor allem, dass wir ohne Verletzungen aus den Kämpfen kommen. In diesem Sinne. Siegfried GerteL, Kreisfachverbandsvorsitzender OS-Land

55 Berichte der Fachverbände Kreisfachverband Kegeln Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Im Fachverband Kegeln im KSB Osnabrück-Land blieben unsere Vereine von dramatischen Veränderungen verschont. Die Mitgliederzahlen und die Anzahl der am Wettkampfbetrieb teilnehmenden Mannschaften haben sich in den letzten Jahren kaum verringert. Gleichwohl ist festzustellen, dass die Zahl der jüngeren Keglerinnen und Kegler überproportional abgenommen hat. Auch wird es immer schwieriger, Damen-Teams ausreichend stark zu besetzen. Wir haben uns also noch auf entsprechende Veränderungen einzustellen. Der Landesverband überdenkt beispielsweise Regelungen, die es Damen erleichtert, in Herren-Teams am regulären Wettkampfbetrieb teilzunehmen. Einem gedeihlichen Vereinsleben stehen die Tendenzen in der Mitgliederentwicklung ebenfalls entgegen. Veränderungen in der Bereitschaft, sich ehrenamtlich neben Familie und Beruf zu engagieren, führen zusätzlich zu einer starken Überalterung in den Vorständen und vor allem bei der Betreuung und Förderung unserer Jugendlichen. Dass es dennoch einer stattlichen Zahl von Jugendlichen gelungen ist, auf Bezirks-, Landesmeisterschaften und sogar bei den Deutschen Meisterschaften faire Wettkämpfe durchzuführen und gute Platzierungen zu erzielen, verdient ein großes Lob. Ihr Einsatz und die Unterstützung durch ihre Eltern und die Betreuerinnen und Betreuer in den Vereinen lassen somit doch hoffen, dass es auch in Zukunft Keglerinnen und Kegler gibt, die den Gedanken dieses Sports hochhalten. Erfolgreiche Keglerinnen und Kegler der Landesmeister schaft 2008 (von links) Günter Lemle, 3. Platz der Herren B, Christel Grühs, Landesmeisterin der Damen B, Albert Banko, Landesmeister der Herren C (alle Quakenbrücker Sportkegler e.v.). Vom Kegelsportverein GM-Hütte konnten sich Mitschke/Richter im Herren Paarkampf und Wilhelm Kiewitt bei den Herren C platzieren. Auf der Ebene des Kreisfachverbands nehmen zur Zeit ein Damen- und sieben Herren-Teams am Wettkampfbetrieb von der Bezirksklasse bis zur Verbandsliga teil. Von den Vereinen auf dem Gebiet der Stadt Osnabrück sind dies fünf Damen-Teams (davon eins in der Bezirkliga Herren) und sechs Herren-Teams von der Kreis- bis zur 2. Bundesliga Nord. 55

56 Berichte der Fachverbände Eine auch bei Bezirks- und Landes- und Deutschen-Meisterschaften gut aufgestellte Gemeinschaft von Keglerinnen und Keglern. Es wurden bereits Gespräche geführt, wie im Falle einer Fusion von Fachverband Osnabrück und Kreisfachverband die gute Zusammenarbeit intensiviert werden kann. Ich wünsche allen Keglerinnen und Keglern weiterhin viel Erfolg, dem Sport in und um Osnabrück eine weitere positive Entwicklung und grüße mit einem fröhlichen Gut Holz Lars Rennings. 56 Kreisfachverband Pferdesport Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Der Pferdesport im Verbandsgebiet zeichnet sich wie in den Vorjahren durch ein vielfältiges Angebot in den Vereinen und großartige Erfolge der Pferdesportler aus. In 55 Reit- und Fahrvereinen betreiben Mitglieder Pferdesport in den unterschiedlichsten Disziplinen sowohl als Leistungs- als auch als Breitensport. Erfolgreichster Springreiter ist zurzeit Heinrich-Hermann Engemann (Rulle), der als Drittplatzierter beim sog. World Cup zu den besten Reitern Deutschlands zählt und demzufolge als Ersatzreiter für die olympischen Spiele in Honkong nominiert wurde. Sein Schüler, der Junior Patrik Stühlmeyer (Georgsmarienhütte) konnte bei der Junioren-Europameisterschaft mit der Mannschaft die Bronzemedaille gewinnen. Eva-Maria Bitter (Bad Essen) wurde nach 2003 und 2007 zum dritten Mal Deutsche Meisterin bei den Springreiterinnen. Karin Ernsting-Engemann (Rulle) gelang es, sich als Dritte zu platzieren. Aber auch der Breitensport als Wettkampfdisziplin gewinnt in jüngster Zeit immer mehr Anhänger. Seit die Deutsche Reiterliche Vereinigung eine Wettkampfordnung mit zahlreichen Anregungen für die Vereine herausgebracht hat, gibt es zunehmend Turnierveranstalter, die nicht allein die klassischen Disziplinen anbieten, sondern Wettbewerbe, in denen sich Freizeitsportler spielerisch und stressfrei mit gleichgesinnten Pferdeleuten messen können, wie zum Beispiel auf der Veranstaltung bei der Familie Timmer (Burg Gretesch), wo auch körperlich Behinderte mit Erfolg teilnehmen konnten. Auch die Schulsportturniere in Bissendorf und Fürstenau, auf denen engagierte Lehrer u.a. mit ihren Reitsport AGs auftreten, erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. Insgesamt ist festzustellen, dass das Pferd immer mehr ein wichtiges Thema für bestimmte Altersgruppen darstellt, vor allen Dingen für Mädchen. 70 % aller Vereinsmitglieder sind Mädchen und junge Frauen. Aber auch das mit dem Pferdesport verbundene Naturerlebnis und der Gesundheitsaspekt gewinnen für viele Menschen immer mehr an Bedeutung. Nicht zu verkennen ist jedoch auch die im Reitsport zunehmende Individualisierung, die u.a. problematische Konsequenzen für die Besetzung ehrenamtlicher Positionen in den Vereinen und Verbänden mit sich bringt, sowie der finanzielle und zeitliche Aufwand, der mit dem Pferdesport verbunden ist. Insgesamt wird der Pferdesport in der Region Osnabrück dennoch was Mitgliederzahlen und Leistungen anbetrifft auf einem vergleichsweise hohen Niveau betrieben. Wenn die beiden Kreissportverbände fusionieren, erhöht sich die Zahl der Vereine auf 60 und die Mitgliederzahl auf Jürgen Tornow

57 Berichte der Fachverbände Kreisfachverband Schießsport Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Der Kreisfachverband Schießsport Osnabrück-Land e.v., mit seinen derzeit 34 Vereinen und ca Mitgliedern, bewegt sich bereits seit längerer Zeit in der oberen "Sparten-Rangliste" innerhalb des Kreissportbundes Osnabrück-Land. Da der Fachverband keine eigenen Meisterschaften ausrichtet, dieses obliegt den traditionellen Schützenkreisen, konzentrieren wir uns auf die Unterstützung und Informationsbeschaffung für unsere Mitgliedsvereine und sind gleichzeitig Ansprechpartner des Kreissportbundes für die Sparte Schießsport. Wir befassen uns u.a. mit Themen wie Waffenrecht, speziell auf den Schießsport ausgerichtete Versicherungsfragen, Sicherheitsaspekte in Bezug auf Schießstände, Fragen aus dem berufsgenossenschaftlichen Bereich der VBG und vieles mehr. Besonderes Augenmerk richten wir auf die sachkundige Information der Vereine hinsichtlich der Bezuschussungsmöglichkeiten durch Kreis- und Landessportbund, die Kommunen und die Kreise. Leider musste auch der Kreisfachverband Schießsport Osnabrück-Land in den letzten Jahren einen erheblichen Rückgang der Mitgliederzahlen hinnehmen. Insbesondere die Streichung der Sportgerätebezuschussung des Landesportbundes, aber auch die radikale Kürzung der Übungsleiterbezuschussung des Landkreises Osnabrück, tun unseren Schießsportvereinen in Zeiten "leerer Kassen", wie auch allen anderen sporttreibenden Vereinen, besonders weh. Also versuchen die Vereine den Druck der Kostenschraube zu senken und nehmen an anderer Stelle Einsparungen vor. Gerade im Schießsport ergibt sich z.b. eine besondere Situation dadurch, dass die Sportanlagen in fast allen Fällen im Besitz der Vereine sind und diese für Betrieb und Erhalt voll verantwortlichzeichnen. Trotz, oder gerade wegen, all dieser Widrigkeiten leistet der Kreisfachverband Schießsport durch seine Referenten Hilfestellung in den Disziplinen der Sportordnung wie z.b. Bogen, Gewehr, Pistole, sportliches Wurftaubenschießen und Perkussion. Gleichzeitig unterstützen wir unsere Mitgliedsvereine in der Lehrarbeit, z.b. auch durch die Bereitstellung von Geräten (Videokamera, Monitor, Luftgewehr usw.) oder Anlagen (Teststellungen von RIKA-Trainingsanlagen, einer eigenen Walther Schiessanlage und einer Teilermessmaschine). Der Erfolg unserer Mitgliedsvereine demonstriert sich durch Europameister, Deutsche Meister und Landesmeister in den entsprechenden Disziplinen. So sind unsere Mitgliedsvereine in der Lage regelmäßig an den Meisterehrungen des Landkreises Osnabrück teilzunehmen. Insbesondere der Bogensport hat in der letzten Zeit sehr an Bedeutung gewonnen. Während in den traditionellen Schützenvereinen das Problem des Nachwuchsmangels häufig immer stärkeren Stellenwert einnimmt, sind gerade die "Bogensportler" starke Träger der Nachwuchsarbeit. Dieses zeigt sich in vielen Bogensportvereinen an entsprechend großen und erfolgreichen "Nachwuchskadern" im Verhältnis zu ihrer Gesamtmitgliederzahl. Nachwüchsschützen des Bogenschützenclubs "Wolfsangel" e.v. (Foto: Michael Hehmann, Neue Osnabrücker Zeitung). 57

58 Berichte der Fachverbände Zu beklagen ist leider, wie bei vielen anderen Verbänden auch, die immer mehr nachlassende Bereitschaft zur Übernahme von Ehrenämtern, besonders durch jüngere Mitglieder. Die Mehrfachbelastung aktiver Funktionsträger, durch unumgängliche Übernahme von Doppelfunktionen, nimmt daher ständig zu und oft stellt sich für uns die Frage, handelt es sich eigentlich noch um eine Freizeitbeschäftigung oder wird aus dem Ehrenamt allmählich eine Vollzeitbeschäftigung. Gerade im Bereich der Funktioner ist "Junges Blut" gefragt. Leider ist, durch die Streichung der Verwaltungskostenzuschüsse seitens des Kreisportbundes bzw. des Landessportbundes, die Arbeit in den Kreisfachverbänden nicht gerade einfacher geworden. Sofern überhaupt in den Fachverbänden eine Umlage der Mitgliedsvereine existiert, ist diese in den allermeisten Fällen so niedrig, dass kaum Protokoll- und Portokosten davon bestritten werden können. Die Landesfachverbände reagieren, auf entsprechende Anfragen ihrer Kreisfachverbände zu dem Thema, in fast allen Fällen ablehnend. Also ist noch mehr Improvisationstalent der Vorstände gefragt um ihre Haushalte wenigstens ausgeglichen zu gestalten. Abschließend möchten wir es jedoch nicht versäumen, uns an dieser Stelle erneut für die gute Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund Osnabrück-Land zu bedanken, dem die Gemeinschaft der Sportschützen bisher immer ein besonderes Anliegen war. Dieter Fürmeier Kreisfachverband Schwimmen 58 Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! In den vergangenen zwei Jahren hat es eine gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand, der Geschäftsstelle und dem Hauptausschuss gegeben, dafür gebührt allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön. Im Landkreis sind alle Schwimmsporttreibenden Vereine außer dem Schwimmverein Georgsmarienhütte so genannte Mehrspartenvereine. Der Mitgliederbestand des Kreisschwimmverbandes bewegt sich seit vielen Jahren etwa auf gleicher Höhe. Den Fachverband Schwimmen im Landesschwimmverband Niedersachsen gibt es seit Anfang 1979 für den gesamten Landkreis. Er entstand aus der Zusammenlegung der Altkreise Bersenbrück, Melle, Wittlage und Osnabrück-Land. Seit der Gründung leitet Heinz Boknecht vom TSV Quakenbrück die Geschicke des Schwimmsports im Landkreis. Alljährlich findet Anfang des Jahres eine sportpraktische Arbeitstagung statt, die seit Jahren von den Vereinsvertretern sehr gut besucht wird, wobei schon traditionsgemäß eine schmackhafte Grünkohlmahlzeit ausgezeichneten Anklang findet. Der Kreisschwimmwart Heiko Boknecht sowie die Jugendwartin Antje Kahle wurden in ihren Ämtern bestätigt. Die aktuellen Änderungen im Deutschen Schwimmverband (DSV) werden bei der Tagung von kompetenten Vertretern des Bezirksschwimmverbandes (BSV) Weser-Ems vorgetragen und erläutert. Der Kreisschwimmverband führt in jedem Jahr ein umfangreiches Programm an Kreis-, Kreisjahrgangs- und Masters-Meisterschaften durch. Die so genannten langen Strecken über 400m Lagen, 800m und 1.500m Freistil finden nur im Hallenbad (25m Bahn) statt. Die übrigen Disziplinen (50m bis 400m in verschiedenen Schwimmdisziplinen) werden sowohl auf der 25m Bahn in der Halle als auch auf der 50m Bahn im Freibad geschwommen. Austragungsorte waren in den letzten beiden Jahren Bohmte, Bad Rothenfelde, Bramsche und Dissen. Als Ausrichter stellten sich (teilweise gemeinsam) TV 01 Bohmte, TuS Bad Rothenfelde, TSG Dissen, TSV Ueffeln sowie der TSV Quakenbrück zur Verfügung. Für die Abwicklung solcher Meisterschaftsveranstaltungen ist der EDV-Einsatz inzwischen unverzichtbar. Der

59 Berichte der Fachverbände Kreisschwimmverband ist über die Unterstützung der 2006 vom TSV Quakenbrück beschafften elektronischen Zeitmessanlage sehr dankbar. Die Schwimmerinnen und Schwimmer des Landkreises können mit ihren in den letzten beiden Jahren gezeigten Leistungen zufrieden sein. Bei den Bezirks-, Landes-, Norddeutschen- und Deutschen Meisterschaften gingen die Aktiven von der Jugend bis zu den Masters an den Start und konnten trotz der hohen Pflichtzeiten und der starken Konkurrenz mit den Platzierungen sehr zufrieden sein. Zahlreiche Medaillenplätze auf Bezirks-, Landes-, Norddeutscher- und Deutscher Ebene sowie eine Fülle weiterer Platzierungen im Vorderfeld konnten erreicht werden und runden das gute Ergebnis recht positiv ab. Im Jugendbereich hat vor allem Zygimantas Ziaukas (Jahrgang 1992) vom TuS Bad Rothenfelde auf sich aufmerksam gemacht. Neben Bezirks- und Landestiteln erschwamm er sich auch bei den Deutschen Meisterschaften vordere Platzierungen und gehört inzwischen dem Landeskader an. Daneben konnte besonders Sven Stallkamp (Jahrgang 1989) vom TSV Ueffeln überzeugen. Michael Pöhler vom SC Glandorf wurde in die Auswahlmannschaft des Bezirksschwimmverbandes berufen. Im Jugendbereich gab es in der Schwimmabteilung des TSV Quakenbrück vor allem 2007 erhebliche Leistungssteigerungen. Landesmeistertitel für Martin Kesse und vordere Platzierungen für Stefan Schröder, Stefan Middendorf, Andreas Haidukiewitz und Malte Mielke und laufend neue Vereins- und Kreisrekorde geben davon Zeugnis. Die Kreisrekorde in den Staffelwettbewerben wurden mehrfach verbessert. Das Highlight war ohne Frage der Aufstieg der Männermannschaft im Wettbewerb Deutsche Mannschaftsmeisterschaften (DMS) in die Landesliga, wo der QTSV sich als Beste unter 51 niedersächsischen Mannschaften in die dritthöchste Liga schwamm. In der Masters-Altersklasse 35 waren Heiko Boknecht und Hartmut Anneken vom TSV Quakenbrück mit mehreren Medaillenplätzen und Titeln bei den Deutschen Meisterschaften besonders erfolgreich. In den Staffelwettbewerben konnten die Mannschaften aus Glandorf und Quakenbrück mehrfach Medaillenplätze bei den deutschen Meisterschaften erreichen. In den Bestenlisten auf Bezirks-, Landes-, und Bundesebene sind Schwimmerinnen und Schwimmer aus den Landkreisvereinen in den verschiedenen Disziplinen unter den TOP-TEN aufgeführt. Auf Kreisebene werden die besten Leistungen in der Kreisrekordliste dokumentiert. Der Wasserballsport wird im Landkreis ausschließlich vom Schwimmverein Georgsmarienhütte in den verschiedenen Altersklassen in Punktspielen und Turnieren sehr erfolgreich betrieben, denn sie erreichten die Teilnahme an Landes-, Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften. Mehrere Spieler gehören zum Wasserballkader. Aufgrund der hervorragenden Leistungen bei den Meisterschaften konnten in den beiden Jahren Schwimmer aus Bad Rothenfelde, Ueffeln und Quakenbrück durch den Landkreis geehrt werden. Der Schwimmverein Georgsmarienhütte steht vor besonderen Herausforderungen. Das Hallenbad soll vollständig saniert werden. Es wird mit einer Bauzeit von über einem Jahr gerechnet in dem sich der Schwimm- und Wasserballsport alternative Trainingsstätten beschaffen muss. Seit einem Jahr laufen Gespräche zwischen dem Stadt- und Kreissportbund hinsichtlich einer Fusion beider Verbände. Eine gleichzeitige Fusion der Fachverbände wird nicht als zwingend notwendig gesehen. Insofern muss man abwarten, welche Entwicklung sich ergeben wird. Für die Zukunft erhoffen sich die Vereine trotz knapper Kassen ausreichende Trainingszeiten in den Sportstätten sowie vor allem eine finanzielle Zurückhaltung der Sportstättenbetreiber. Das Engagement der Ehrenamtlichen im Sport kann nur fortgesetzt werden, wenn der Sport insgesamt als soziale Aufgabe verstanden wird und bezahlbar bleibt. Heinz Boknecht 59

60 Berichte der Fachverbände Kreisfachverband Tischtennis Liebe Sportkamerdinnen und Sportkameraden! Kreisverband feiert seinen Weltmeister Einen Riesenapplaus konnte der frisch gekürte Weltmeister der Senioren Klasse Ü 70 Dieter Lippelt (Spvg. Niedermark) von den Delegierten des Kreistags 2008 entgegen nehmen, als der Kreisvorsitzende Uwe Heuer ihm zu seinem Erfolg gratulierte. Gespannt verfolgten die Vereinsvertreter den Erzählungen ihres Weltmeisters, der seinen Titel in Rio de Janeiro (Brasilien) unter ungewöhnlichen Umständen errang. Im Finale gegen den Tschechen Rakosnik musste bei subtropischen Temperaturen und Wolkenbrüchen auf Grund von Wassereinfall mehrfach der Spieltisch in der undichten Sporthalle gewechselt werden, bevor Dieters Fünfsatzerfolg fest stand. Für die Titelverteidigung in zwei Jahren in der Mongolei wünschte der Kreistag seinem Vorzeigeathleten viel Erfolg und überreichte einen Gutschein für die Reisekasse. Der Wunsch nach Kontinuität in der Vorstandsarbeit wurde bei den anschließenden Wahlen deutlich: Nur zwei Posten mussten neu besetzt werden, ansonsten konnte das wieder gewählte Team um den Vorsitzenden Uwe Heuer einen großen Vertrauensbeweis für die geleistete Arbeit entgegen nehmen. Auf weitere Erfolge im Leistungssport verwies der Vorsitzende in seinem Rechenschaftsbericht: Die Zugehörigkeit der Damen des TuS Glane zur 2. Bundesliga und zur Regionalliga, die Meisterschaft der Damen des SV Oldendorf in der Oberliga, die Aufstiege der Damen des SV Wissingen und der Herren der Sportfreunde Oesede in die Oberliga sind Indizien für die Leistungsstärke im Tischtennissport im Kreisverband Osnabrück-Land. Im Nachwuchs-bereich gelang den Mädchen des SV Wissingen und der Sportfreunde Oesede der Aufstieg in die Niedersachsenliga, der ranghöchsten Spielklasse. Neue Akzente will der Vorstand in diesem Bereich in den nächsten zwei Jahren setzen durch die Einrichtung einer Förderliga für Tischtennis-Anfänger und einer verbesserten Übungsleiterausbildung. Uwe Heuer Meistermannschaft der Sportfreunde Oesede (Verbandsliga Nord), die jetzt in der Oberliga an den Start geht. 60

61 Berichte der Fachverbände Kreisfachverband Turnen Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden! Turnen und Spielen, spielerisch Turnen, das sind die Themen, die wir unseren Übungsleitern in den Vereinen immer wieder anbieten, um den Mitgliedern die Bewegungsarten aufzuzeigen, die zur Gesunderhaltung des Körpers förderlich sind. Wohl bemerkt sind dies die Grundelemente, die dann allerdings in die Praxis umgesetzt werden müssen. Dies kann auf vielfältige Art geschehen, z.b. indem wir die Vereine mit der Ausschreibungen für Wettkämpfe darum bitten, die Übungen den Mitgliedern zu vermitteln, oder wir bieten den Übungsleitern Lehrgänge an, um auf diesem Wege, allerdings mehr in der Breite, die Mitglieder zur Körperertüchtigung, wie man es früher einmal nannte, zu bewegen Unsere Vielfalt im Turnen kann sich sehen lassen, denn neben Leistungsturnen (vorwiegend für Turnerinnen), Trampolinturnen, Kinderturnen und Turnen für Ältere, ist auch das Tanzen für Kinder, Wandern für Jedermann und eine Vielzahl von Turnspielen in unserem Angebot. Durch unsere Lehrgänge in allen turnerischen Bereichen und im Besonderen für das Kampfrichterwesen sind wir gut gerüstet, den Vereinsvertretern alle Möglichkeiten zu geben, ihre Mitglieder optimal zu informieren und zu schulen. In diesem Zusammenhang sehen wir auch die vielen ehrenamtlich Tätigen, die für alle Angebote die Vorarbeit leisten und möchten sie hier beim Namen nennen. Für die Kampfrichterausbildung sind bei uns Birgit Druck und Elke Tribukait verantwortlich, für die Frauen im Sport Marlies Endlicher und Marlies Pohlmann und das Turnen der Älteren unter der Bezeichnung 50 Plus liegt in den Händen von Josefine Vossel. 61

62 Berichte der Fachverbände Stets im Dienst ist unser Oberturnwart Friedrich Kompa, der für die Vorbereitung und Organisation verantwortlich ist. Beim Trampolinturnen haben wir in Gunther Loch einen fachlich kompetenten Mann, der über den Turnbezirk unterstützt wird von Fachfrau Tanja Wischmeier. Nicht vergessen wollen wir auch nicht die vielen Mitarbeiter in unserem Turnkreis, die alle wertvolle und gute Arbeit leisten. Dazu gehören unter anderem auch die Regionsvertreter Angelika Bergmann für Melle-Wittlage, Elisabeth Ristow für den Altkreis Bersenbrück und Friedrich Kompa für den südlichen Landkreis, die jeweils die gefassten Beschlüsse delegieren und umsetzen. Allen diesen Mitarbeitern, die sich im Turnrat des Turnkreises wieder finden, möchte ich Danke sagen für die Mitarbeit in den vergangenen 2 Jahren. Zum Schluss bleibe auch noch zu erwähnen, die enge und gute Zusammenarbeit zwischen dem Turnkreis und dem Kreissportbund Osnabrück-Land. Gut Heil Werner Unger 62

63 Statistik der Fachverbände (Stand ) im Kreissportbund Osnabrück-Land Fachverband/ Sportart Gesamt- Mitglieder Männlich Weiblich 1. Fußball Turnen Pferdesport Tennis Behindertensport Schießsport Handball Tischtennis Volleyball Leichtathletik Schwimmen Basketball Rettungsschwimmen (DLRG) Badminton Tanzsport Judo Taekwon-Do Karate Schach Golf Luftsport Radsport Boxen Kanu Ski Ju Jutsu Kegeln RKB "Solidarität" Gewichtheben Triathlon Hockey Segeln Rudern Tauchsport Wasserski Rollsport Eissport Billard Petanque Motorbootsport Motorsport Anzahl der Vereine 63

64 Statistik der Sportvereine (Stand ) im Kreissportbund Osnabrück-Land Verein Mitglieder 1. SC Melle TuS Bramsche Blau-Weiss Hollage Hagener Sportverein SC Glandorf Spvg. Gaste-Hasbergen Sportverein "Quitt" Ankum TuS "Eintracht" Rulle Sportfreunde Oesede Turnverein 01 Bohmte TuS Wallenhorst TSV Westerhausen-F TuS Bersenbrück Quakenbrücker TSV Wellingholzhausener TV VfL Kloster Oesede Hunteburger SV SV Viktoria Gesmold Sportfreunde Lechtingen Turn- u. Sportverein Engter Spvg. Niedermark TV Bissendorf-Holte Sportverein Bad Laer Turnverein Neuenkirchen TSV Riemsloh TuS Glane TuS Borgloh BSV Holzhausen TuS Badbergen Turnverein Schledehausen Spielvereinigung Fürstenau TuS Hilter a.t.w Spiel und Sport Buer VfL Bad Iburg TuS Bad Essen TV "Gut Heil" Gmhütte TSV Venne TuS Bad Rothenfelde Sportverein Harderberg VfL Lintorf TSG Dissen 1061 Verein Mitglieder 42. SV"Concordia" Belm-Powe Sportverein Nortrup SV Eintracht Neuenkirchen Ostercappelner-FV Spiel und Sport Vehrte SG Hankenberge-Wellend Sportverein Wissingen Sportclub Achmer e. V Quakenbrücker SCvon Sportverein Alfhausen FC SW Kalkriese SV F. 47 Eggermühlen SV Hesepe-Sögeln SV Schwagstorf Sportverein Kettenkamp SV Blau-Weiß Merzen Sportvereinigung Oldendorf TuS Berge SC Herringhausen SV Viktoria 08 Gmhütte Eickener SV SC Epe-Malgarten SF Schledehausen Reiterverein Engter Sportgemeinschaft Voltlage DLRG - OG Brersenbrück Sportverein Hollenstede Sport-Club Rieste FCR 09 Bramsche SV Bad Rothenfelde Bippener Sport-Club RuF Fürstenau Blau-Weiß Schwege DLRG - OG Bramsche PSVGeorgsmarienhütte Artland Golfclub Turnverein Gehrde G+R-Sport d. RückenVital Zentr DLRG OG Obere Hunte Schwimmverein Gmhütte FC Bissendorf

65 Statistik der Sportvereine (Stand ) im Kreissportbund Osnabrück-Land Verein Mitglieder 83. Sportverein Wimmer Islandpferdereiter OS-Land RuF "St. Georg" Gmhütte TuS Ueffeln TuS Aschen-Strang Grün-Weiß Schwagstorf Turnverein Menslage Tennisclub Bad Essen Fußball-Club Renslage Reha- u. Sportzentr. Vitalis DLRG - OG Melle Sport-Verein Grafeld Neustädter Schützenverein Bram RuF Hasbergen RuF Hollage RuF Neuenkirchen/Bram RuF Bad Iburg Tennis-Club-Oesede SV Kerssenbrock-Küingd Sport & Reha Z.entr. Wallenhorst Fußballclub Talge RuF Venne Tanzsport-Club Hagen RV Stockumer Berg Schützenverein Bohmte SC F. Melle-Wellingh TV Groß-Mimmelage RuF Ankum Pony-RV Gut Stockum/Nat Tennis-Club Bramsche TC Bad Rothenfelde Bürgerschützenverein Fürstenau RuF Kettenkamp RuF Bruchmühlen Turnverein Pente RuF Merzen RuF Rulle Tennisclub Iburg A. Herzgrp. Bad Rothenf SV Wellingholzhausen TC Glandorf RuF Borgloh 228 Verein Mitglieder 125. Tennisverein Hasbergen Tanzclub Grönegau Melle Tennisverein Quakenbrück Tennis-Club Melle RuF Bersenbrück RuF "Diana" Bad Rothenf Karate-Dojo Melle Chojun-Do Gesundheitssport Bramsche Zucht-, RuF Berge RuF Bad Essen Hasberger TC Sportfreunde Vechtel La Clasa Ländl. RuF Melle-Gesmold D.J.K. Schlichthorst Reiterverein Gehrde RV St.Martinus Hagen Tennisverein Ankum FC Westerwiede Tennis-Club Hagen DLRG - OG Dissen/Bad R Volksschützenbund Holte Sportverein Ohrbeck Tennis-Club Bad Laer RuF Badbergen e V RuF Bohmte Tennisverein Kettenkamp Reitsport Bippen RuF Hesepe Freizeitclub Hüsede RuF Neuenkirchen S.F.C. Melle-Grönegau Tennisclub Hilter RuF Nortrup A. Herzgr. Bad Essen Tennisclub Harderberg Tennisgem. Fürstenau RuF "Horsa" RuF Menslage von Sportverein Gehrde Tennisverein Nortrup Tennisverein Neuenkirchen

66 Statistik der Sportvereine (Stand ) im Kreissportbund Osnabrück-Land 66 Verein Mitglieder 167. Tennisclub Belm Tennis Club Dissen Haarener-Sport-Club RuF Alfhausen SSG Röwekamp Tennisv. im TuS Riemsloh Bürgerschützen-G. Melle RSV "Frisch-voran 07" Bra Tennisverein Berge Gesundheitssport Glandorf RuF Ostercappeln-Schw BV Ohrtermersch-Ohrte HC Georgsmarienhütte V. Gesundheitsorient. Menschen Ländlicher RuF Oldendorf TCGeorgsmarienhütte Tennis-Club Holzhausen RuF Eggermühlen Tennisgem. Schledehausen SSG Burg Wittekind Voltigiergem.-Artl. Quakenbr Hasberger Badminton-Club SSGWittlage SV Malbergen RV Meyer zu Reckendorf Island Reit-u.Zuchtverein RuF Ueffeln-Balkum Schützenverein Borgloh TTC Hitzhausen RuF Hollenstede IPG Vehrte Integr. Reiterh. z. Heideteil ggmbh Schützenverein Kalkriese Riester Segel-Club RSC Osnabrücker Land Tennisverein Merzen Kanu-Club Bramsche Sportclub Vasco da Gama BSA des Kneipp-V. Bad Iburg Tauch-SC Bramsche Tennisclub Wehrendorf Kegelsportverein Gmhütte 92 Verein Mitglieder 209. VFG Bohmte WSC Alfsee Rieste TRV Stirpe-Oelingen Schützenverein Schleptrup Schützenverein Bad Essen Alfsee-Tennisclub Rieste TV 97 Eggermühlen Verein. f. Natursport. u. Kunst Tennisverein Badbergen Triathlon Team Dissen Tennisverein Schwagstorf Tennisclub Hesepe/Sögeln RuF Bad Laer EHC "Storms" OS-Land RuF Schwagstorf e. V Reha-SV Bad Essen Gehrde in Bewegung Schützenverein Sögeln RuF Belm von PSG "Am Wiehengebirge" TV St. Annen Luftsportver. Quakenbrück Sportschützenabt. Bramgau "Teutonia 07" Aschendorf Hagener Schachverein Eintracht Remsede Tennisverein Bruchmühlen ArtlandSportS Quakenbrück BSC Artland Schieß-Sport-Club Artland Ländlicher RuF Melle-Buer FC Sultan Spor Tennisclub Gehrde Reitgem. Melle-Ostenfelde Schützenverein Hesepe Luftsportverein Wittlage Kneipp-Ver. Quakenbrück Tennisclub Bersenbrück WSV Quakenbrück von RuF Rieste-Alfsee Reha-SV Bramsche SV Eintracht Nemden 55

67 Statistik der Sportvereine (Stand ) im Kreissportbund Osnabrück-Land Verein Mitglieder 251. Schachgem. Oesede/Gmhütte Schützenverein Bohmterheide Taekwon Do Quakenbrück Quakenbrücker Sportkegler Schützenver. Schledehausen F.C. Vorwärts Gmhütte Boxsportverein Melle Rehasport Club Lifestyle RuF Hohe Hase - Rieste BC "Wolfsangel" Schledehausen Reha-Sportgem. Artland PSV "Zum Alten Hofe" Hasberg Skiclub Quakenbrück Bogenclub Hagen FC Lappenstuhl SSC Fürstenau TSG Bad Essen Bramscher Schützengesellschaft Apfelbäum.-Petanque Club Gmh Billard Club Bramsche RGQ d.artland-gymnasium RuF Hunteburg Ver. "Therapeutisches Reiten" Badb Schützen-V. Oesede-Papierm Schachverein Bad Essen Schachcl. Rochade Hollage BSA i. Freundeskr. Quakenbrück Billard Club Dissen Meller Schützengilde FC "Wedeberg" Dissen/N. 33 Verein Mitglieder 281. Bushido Melle RSG REHA-Sportgrp. Quakenb Yushintake Kempo-Dojo Quakenbrücker Schachfreunde "Hedgehog Liners" Schützengesellschaft Buer Schützenverein Wimmer Schachclub Fürstenau Schützenbund Vehs Motoryachtclub Mittelland RuF St.Georg Ankum SV Melle Türksport Klub TTC Topspin Grönegau SSG OS-Land / West Schachclub Dissen-Bad Ro SV Komotinis Schachgem. Ankum/Bersenbr Judo Crocodiles Belm Fußballverein Hellas Melle TSC Starlight Hasbergen BSA d.dvmb Bad Iburg RSV Grönegau Kyudo-Verein Silbersee-Dojo F.C. Holsten-Mündrup Therapiereitverein Bohmte Schachklub Rulle Artländer Rehaforum Treff.Sport u. Gesundh. Bad Iburg RehaZ.- Ver. f. rehabili. Gymnastik Handicap-RsS Bramsche 7 67

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