Landesweite Koordinierung der Schuldnerberatung. Alis Rohlf Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein

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1 Landesweite Koordinierung der Schuldnerberatung Alis Rohlf Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein Fachgespräch zur Überschuldung, Potsdam

2 Überblick Struktur in Schleswig-Holstein Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein Qualitätsprozess in Schleswig-Holstein Vorteile der landesweiten Koordinierung Klient*innen-Befragung 2016/2017

3 Beratungsstellen in Schleswig-Holstein

4 Koordinierungsstelle - Wie alles begann 1999 Landesarmutsbericht Schleswig-Holstein Reaktion: Gutachten zur rechtlichen und tatsächlichen Situation von verschuldeten Privathaushalten, insbesondere solcher mit Kindern: Dezember 2000 Auftragserteilung Dezember 2001 Symposium Dezember 2002 Vorlage Aufforderung durch den Landtag zur Vorlage einer Konzeption zum Schutz junger Menschen vor fortschreitender Verschuldung Juni 2002 und Februar 2004 Berichte der Landesregierung 2003 Einrichtung der Koordinierungsstelle

5 Die Koordinierungsstelle arbeitet im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein seit 2003 trägerübergreifend für alle nach 305 InsO anerkannten und vom Land geförderten Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Schleswig- Holstein ist räumlich angebunden im Diakonischen Werk Schleswig-Holstein

6 Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein

7 Arbeitsschwerpunkte Landesweite Koordinierung der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung und der Schuldenprävention der nach 305 InsO anerkannten und geförderten Stellen Begleitung und Weiterentwicklung des Qualitätsprozesses Förderung der Schuldenprävention/Vermittlung von Finanzkompetenz Organisation und Durchführung von Gremien, Fortbildungen und Fachtagungen Öffentlichkeitsarbeit für die Schuldnerberatung sowie die Schuldenprävention/Finanzkompetenz (Pressearbeit, Broschüren)

8 Regelmäßige Veranstaltungen Beirat zur Koordinierungsstelle (2 x / Jahr) Arbeitskreis Schuldnerberatung (2 x / Jahr) Arbeitskreis Verwaltung (2 x / Jahr) Arbeitsgruppe Qualität in der Schuldnerberatung (4 x / Jahr) Arbeitsgruppe Prävention in der Schuldnerberatung (4 x / Jahr) Praktikerforen (4 x / Jahr) Fortbildung Recht in der Schuldnerberatung (2 x 2 T. / Jahr) Fortbildungen Thematische Fachtagungen Aktionswoche Schuldnerberatung

9 Schuldenreport Schleswig-Holstein 2016

10 Qualitätsprozess 2003: Einrichtung einer AG Qualität in der Schuldnerberatung Auftrag: Erstellung von Qualitätsstandards für die Schuldnerberatung in S-H im Bereich der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität 2003: Strukturqualität 2005: Prozessqualität 2006: Ergebnisqualität 2007: Verabschiedung Qualitätsstandards durch alle Verbände 2008: Veröffentlichung Broschüre Qualitätsstandards

11 Qualitätsprozess 2008: Neueinsetzung AG Qualität Auftrag: Entwicklung und Begleitung des Qualitätsprozesses in S-H 2009 Fachtagung Qualität in der Schuldnerberatung 2009: Sieben regionale Qualitätszirkel (trägerübergreifend) Kontinuierliche Überprüfung der Prozessschritte; Bearbeitung der festgestellten Handlungsbedarfe 2012: Fachtag AG Qualität (Bestandsaufnahme, Perspektiven) 2016/2017 Klient*innen-Befragung (Ergebnisqualität) Kontinuierlicher Qualitätsprozess

12 Qualitätsprozess Ziele Landesweit einheitliche Qualitätsstandards Erhöhung der Professionalität der Beratung Transparenz in der Arbeitsweise und der Leistung Nachweis der Wirksamkeit der Beratung Reflexion, Bewertung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Arbeit Keine Vereinheitlichung der Arbeit, sondern voneinander lernen Mitarbeiterzufriedenheit Abgrenzung zu unseriösen Anbietern Entwicklung einer gemeinsamen Identität der Schuldnerberatung in S-H

13 Qualitätsprozess Umsetzung

14 Qualitätszirkel Kernstück und zentrales Instrument des Qualitätsprozesses Regional Trägerübergreifend Eigenverantwortlich Organisation und Moderation durch Mitglieder der AG Qualität Informationstransfer aus der/in die AG Qualität Bearbeitung der Prozessschritte Kollegialer Austausch Benennung von Handlungsbedarfen (Problemanzeigen, Anregung von Themen, Fortbildungen etc.)

15 AG Qualität Wichtige Steuerungsfunktion im Qualitätsprozess Mitglieder: Schuldnerberater*innen, Koordinierungsstelle, Ministerium Alle Berater*innen sind Moderator*innen eines trägerübergreifenden Qualitätszirkels Entwicklung von Arbeitsgrundlagen für die Qualitätszirkel/Beratungsstellen Informations- und Materialtransfer aus den/in die Qualitätszirkel Bearbeitung grundsätzlicher Themen/Handlungsbedarfe Verbindliche Absprachen Protokolle sind allen Beratungsstellen zugänglich

16 Vorteile der landesweiten Koordinierung Zentrale trägerübergreifende Anlaufstelle für das Thema im Land Fachliche Impulse Verlässliche Begleitung und Weiterentwicklung der fachlichen Arbeit durch regelmäßige Veranstaltungen (z. B. Arbeitsgruppen, Fortbildungen) und die Internetseite Entlastung der Träger Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Schuldenreport, Internetseite) Fachliche Zusammenarbeit mit dem zuständigen Ministerium Stärkung einer gemeinsamen Identität der Schuldnerberatung Erhöhung der Professionalität der Schuldnerberatung

17 FACHTAG zur bundesweiten Aktionswoche Schuldnerberatung Schuldnerberatung wirkt. Vorstellung der Ergebnisse einer Klient*innen-Befragung in Schleswig-Holstein

18 Qualitätsentwicklung Befragung Ergebnisqualität Ziele: - Erhebung der Wirkung von Schuldnerberatung auf die Stabilisierung der finanziellen und psychosozialen Situation der Klient*innen - Bewertung des Qualitätsprozesses Erhebung der Daten: Anonym per Fragebogen (Konzeptionierung AG Qualität) Laufzeit: Befragungszeitpunkt: 6 Monate nach Beratungsbeginn Erfassung und Auswertung der Daten: zentral durch die Koordinierungsstelle Auswertung zum Stichtag (1.056 Fragebögen) Veröffentlichung der Ergebnisse als Broschüre am Beratungsprozess orientiert

19 Qualitätsentwicklung Befragung Ergebnisqualität

20

21 Hemmschwellen Was hat mich davon abgehalten, zur Schuldnerberatung zu gehen? Angst (Angst vor der Wahrheit, vor den Konsequenzen, vor Arbeitsplatzverlust) Scham (Gefühl, Versager zu sein, schlechtes Gewissen, peinlich) Krankheit (Depressionen, psychische Erkrankung) Hoffnung (wollte es selber schaffen) Unwissenheit vom Angebot der Schuldnerberatung Individuelle Hemmschwellen (innerer Schweinehund, sturer Kopf)

22 Motivation Was hat mich bewogen, zur Schuldnerberatung zu gehen? Angst (Zukunftsangst, Existenzangst) Gesundheit (Schlafmangel, Depressionen, keine Kraft mehr) Kontrollverlust (Überblick verloren, finanzielles Chaos) Ausweglosigkeit (alles über den Kopf gewachsen, wusste keinen Rat mehr) Krise (Kontopfändung, Trennung, drohende Wohnungskündigung) Empfehlung (Freunde, Familie) Individuelle Motivation (Erfahrung von Freunden, kein freies Leben mehr, nur Sorgen, wollte glückliche Zukunft haben)

23 Vorrangig zu klärende Punkte 65 % Probleme mit dem Konto 33 % Wohnung (z. B. Mietschulden) 32 % Gesundheit 30 % Arbeitsplatz (z. B. Kündigung, Lohnpfändung) 23 % Energie (z. B. Energiesperre) 20 % Schwierigkeiten innerhalb der Familie/Partnerschaft 15 % Unterhalt 15 % Kontakt zu anderen Hilfsmöglichkeiten

24 Veränderung der finanziellen Situation 89 % haben jetzt einen Überblick über das, was sie monatlich zahlen müssen. 92 % zahlen Miete, Strom usw. jeden Monat regelmäßig und pünktlich. 83 % kommen besser mit ihrem Geld aus. 85 % geben an, dass sich ihre finanzielle Situation entspannt hat. Die Werte ergeben sich aus den Antworten trifft voll zu und trifft überwiegend zu.

25 Veränderung der psychosozialen Situation 79 % trauen sich wieder etwas zu. 56 % haben wieder mehr Kontakte zu anderen Menschen. 84 % geben an, dass die Schulden ihnen keine Angst mehr machen. 78 % können jetzt besser schlafen. 86 % der Befragten sagen, dass es ihnen jetzt bessergeht. Die Werte ergeben sich aus den Antworten trifft voll zu und trifft überwiegend zu.

26 Qualität der Beratung 96 % (82/14) Ich konnte offen über alles reden. 97 % (92/5) Die Beraterin / der Berater hat mir alles gut erklärt. 99 % (93/6) Meine Fragen wurden verständlich beantwortet. 97 % (85/12) Die Informationen haben mir geholfen. 98 % (95/3) Die Beraterin / der Berater hat sich genug Zeit für mich genommen. 95 % (73/22) Mir war klar, was ich zu tun hatte In Klammern: Trifft voll zu und trifft überwiegend zu

27 Qualität der Beratung Im Rückblick betrachtet, hätte ich früher zur Schuldnerberatung gehen sollen. 79 % trifft voll zu 14 % trifft überwiegend zu Ich würde z. B. Angehörigen, Freund/innen, Arbeitskolleg/innen, Nachbarn in einer vergleichbaren Situation raten, die Hilfe einer Schuldnerberatung in Anspruch zu nehmen. 93 % trifft voll zu 6 % trifft überwiegend zu

28

29 Mehr über uns Groth, Ulf / Mesch, Rainer (Hgg.): Schuldnerberatung - eine Nahaufnahme. Beispiele guter Praxis, Kassel Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung (BAG-SB): Informationen 04/2015, Bericht "Zehn Jahre Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein", S

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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