Studiengang. Betriebswirtschaft Fach. Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-VWL-P Datum

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1 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-VWL-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Bögen) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 7 HFH-Taschenrechner Höchstpunktzahl: AUFGABENSPIEGEL Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE BW-VWL-P

2 Aufgabe 1 16 Punkte Mit der Industrialisierung setzte sich im 19. Jahrhundert auch eine weitgehende volkswirtschaftliche Arbeitsteilung durch. Beschreiben Sie diesen Prozess und diskutieren Sie Vorteile und Nachteile der Arbeitsteilung! Aufgabe 2 16 Punkte Auf einem Wettbewerbsmarkt wird das Gut A angeboten. Bei 8 wird die maximale Zahlungsbereitschaft der Nachfrager für dieses Gut erreicht. Mit 32 Einheiten dieses Gutes ist die Nachfrage gedeckt; auch durch Preissenkungen ist der Absatz nicht darüber hinaus zu steigern. a) Zeichnen Sie die entsprechende Nachfragefunktion, bestimmen Sie ihre 8 Punkte Funktionsgleichung und beschreiben Sie diese Nachfragefunktion! b) Welche anderen Typen von Nachfragefunktionen kennen Sie? 8 Punkte Aufgabe 3 In einem marktwirtschaftlichen System verfolgen die Unternehmen das Ziel der Gewinnmaximierung. Wie sie dieses Ziel verfolgen, ist aber auch wesentlich von der Marktform abhängig, in der sie agieren müssen. a) Definieren Sie zunächst kurz folgende Marktformen: 1) Vollständige Konkurrenz (Polypol) 2) Nachfragemonopol (Monopson) 3) Angebotsmonopol 4) Zweiseitiges Oligopol b) Nach welcher Preissetzungsregel bieten Unternehmer mit dem Ziel der Gewinnmaximierung zum einen auf einem polypolistischen Markt zum anderen in einem Monopol an? 1 8 Punkte 4 Punkte BW-VWL-P AUFGABEN SEITE 2 VON 3

3 Aufgabe 4 In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) einer offenen Volkswirtschaft muss zwischen dem Bruttoinlandsprodukt und dem Bruttosozialprodukt unterschieden werden. a) Erläutern Sie die hinter den genannten Größen Bruttoinlandsprodukt und Bruttosozialprodukt stehenden Abgrenzungskonzepte! b) Wie wird innerhalb der VGR die Größe Volkseinkommen bestimmt? c) Das Volkseinkommen ist Ausgangspunkt der Verteilungsrechnung in der VGR. Welche Größen finden in der Verteilungsrechnung Verwendung und wie sind sie zu interpretieren? 18 Punkte 6 Punkte 6 Punkte 6 Punkte Aufgabe 5 1 Im keynesianischen Modell hat der Staat die Aufgabe, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stimulieren und somit konjunkturbelebende Impulse zu geben. Zur Verdeutlichung dieses Tatbestands beantworten Sie bitte folgende Fragen: a) Was sind die Teilkomponenten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage in einer geschlossenen Volkswirtschaft mit Staat? b) Wie wirkt in diesem Rahmen eine Erhöhung der Staatsausgaben? 5 Punkte c) Welche ökonomischen Größen bestimmen die Höhe dieser Wirkung? 5 Punkte Aufgabe 6 10 Punkte Die funktionale Beziehung zwischen der Geldmenge M und der Geldbasis B wird durch den Geldschöpfungsmultiplikator bestimmt. 1 Dieser ist wie folgt definiert: m = b + r br Erläutern Sie die einzelnen Komponenten des Geldschöpfungsmultiplikators in ihrer Bedeutung und Wirkungsweise! Welche weiteren ökonomischen Größen beeinflussen das Geldangebot? Aufgabe 7 15 Punkte Stellen Sie den gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarkt grafisch dar und erläutern Sie Ihre Darstellung! Was versteht man in diesem Modell unter Vollbeschäftigung? BW-VWL-P AUFGABEN SEITE 3 VON 3

4 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-VWL-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Volkswirtschaftslehre BW-VWL-P

5 Lösung Aufgabe 1 SB 0, S Punkte Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelten sich die europäischen Volkswirtschaften, die zu diesem Zeitpunkt überwiegend durch landwirtschaftliche Produktion geprägt waren, zu Industriegesellschaften. Dabei verstärkte sich nicht nur die Arbeitsteilung zwischen der Produktion von Lebensmitteln und der Industrieproduktion, sondern auch innerhalb der Industrieproduktion wurde der Produktionsprozess in viele Einzelschritte zerlegt. Durch die Arbeitsteilung konnten die Wirtschaftssubjekte sich auf die Tätigkeiten spezialisieren, für die sie besonders geeignet waren und so ihre Produktivität erhöhen (dies gilt auch für den Dienstleistungsbereich). Innerhalb der Industrieproduktion wurde es möglich, Maschinen und besonders für diese Maschinen ausgebildete Arbeitskräfte einzusetzen; dadurch konnte die Produktion durch hohe Stückzahlen verbilligt werden. Beide Faktoren führten zu einer enormen Ausweitung der volkswirtschaftlichen Produktion, die Grundlage unseres heutigen Wohlstands. Allerdings ist die Arbeitsteilung, vor allem in der Industrieproduktion, auch mit Nachteilen verbunden: Durch die Arbeitsteilung erhöht sich die Monotonie der Arbeit und die Identifikation mit dem Endprodukt nimmt ab. Durch eintönige (und körperlich anstrengende) Arbeitsabläufe kann auch die gesundheitliche Belastung stark ansteigen. Durch die Spezialisierung der Arbeitskräfte werden diese vermehrt durch Arbeitslosigkeit bedroht, wenn ihre Fähigkeiten nicht mehr gefragt sind. Auch wird dadurch die Aufnahme neuer Tätigkeiten erschwert. 1 Punkt Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 2 von 5

6 Lösung Aufgabe 2 SB 1, S Punkte a) p 8 32 x Grafik: Achsenbezeichnungen je 0,5 Pkt., korrekte Zeichnung der Nachfragefunktion 1 Pkt., Kennzeichnung von Prohibitivpreis und Sättigungsmenge je 1 Pkt. Die Funktionsgleichung lautet: p = 8 0,25 x Die Nachfragefunktion ist linear-homogen. Sie hat eine Steigung von 0,25. Der Prohibitivpreis liegt bei 8, die Sättigungsmenge bei 32. b) Isoelastische Nachfragefunktionen: Sie haben einen hyperbolischen Verlauf und weisen bei jedem Preis-Mengen-Verhältnis, welches auf der Kurve liegt, den gleichen Umsatz am Markt auf. Völlig unelastische Nachfragefunktionen: Diese zeigen eine Nachfrage, die unabhängig vom herrschenden Preis ist. Die Nachfragefunktion verläuft so parallel zur Ordinate. Völlig elastische Nachfragefunktionen: Diese zeigen eine Nachfrage, bei der zum Marktpreis jede beliebige Menge nachgefragt wird. Eine völlig elastische Nachfragefunktion verläuft parallel zur Abszisse. Giffen-Nachfrage: In diesem Spezialfall steigt die nachgefragte Gütermenge bei steigendem Preis. 4 Punkte Lösung Aufgabe 3 SB 1, S.18 f.; SB 2, S a) 1) Vollständige Konkurrenz: Ein Markt mit vielen Anbietern und vielen Nachfragern. 2) Nachfragemonopol: Ein Markt mit vielen Anbietern und einem Nachfrager. 3) Angebotsmonopol: Ein Markt mit einem Anbieter und vielen Nachfragern. 4) Zweiseitiges Oligopol: Ein Markt mit wenigen Anbietern und wenigen Nachfragern. b) In einem Polypol müssen die Anbieter den Marktpreis als Datum nehmen und bieten nach der Preissetzungsregel p = GK an. Agiert ein Anbieter als Monopolist wählt er hingegen GK = GE. Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 3 von 5

7 Lösung Aufgabe 4 SB 3, S Punkte a) Das Bruttoinlandsprodukt wird nach dem Inlandskonzept bestimmt: Alle innerhalb der Grenzen eines Landes ansässigen produzierenden Wirtschaftseinheiten egal ob Inländer oder Ausländer tragen zum Bruttoinlandsprodukt bei. Das Bruttosozialprodukt wird nach dem Inländerkonzept bestimmt: Das Bruttosozialprodukt wird demnach von allen Inländern erwirtschaftet. Es unterscheidet sich also durch den Saldo der Erwerbs- und Vermögenseinkommen zwischen In- und Ausländern von dem Bruttoinlandsprodukt. b) Bruttosozialprodukt zu Marktpreisen 6 Punkte Abschreibungen = Nettosozialprodukt zu Marktpreisen (ind. Steuern Subventionen) = Nettosozialprodukt zu Faktorkosten = Volkseinkommen c) In der Verteilungsrechnung wird das Volkseinkommen in die Größen Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit und Bruttoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen aufgeteilt. Der Quotient aus Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit und Volkseinkommen kann als Lohnquote bezeichnet werden. Es ist allerdings fehlleitend, den Quotienten aus Bruttoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen als Gewinnquote zu bezeichnen. Denn in dieser Größe werden bspw. auch Sparbuchzinsen und kalkulatorische Mieteinnahmen mit einbezogen. Lösung Aufgabe 5 SB 3, S a) Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage setzt sich zusammen aus der Konsumnachfrage, der Investitionsnachfrage und der Staatsnachfrage: Y d = C d + I aut + G aut b) Erhöht der Staat seine Ausgaben, löst er zunächst direkt einen expansiven Effekt auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage in Höhe der zusätzlichen Ausgabe aus. In den betroffenen Branchen kommt es dann aber zu einer Ausweitung der Produktion und damit einem Anstieg der Einkommen. Dies wirkt wiederum expansiv auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage. Dieser Effekt wird durch den so genannten Ausgabenmultiplikator erfasst; dieser gibt an, um wie viel das Gleichgewichtseinkommen der Volkswirtschaft steigt auf Grund der Staatsausgabenerhöhung. c) Die Größe des Ausgabenmultiplikators wird bestimmt durch die Konsumquote und den Steuersatz: 1/1-c+ct (formale Darstellung nicht notwendig). Dabei gilt: Je höher die Konsumquote ist, desto größer ist der Ausgabenmultiplikator (und damit auch die expansive Wirkung der Staatsausgabenerhöhung auf das Gleichgewichtseinkommen). Je höher der Steuersatz ist, desto niedriger ist der Ausgabenmultiplikator (und damit auch die expansive Wirkung der Staatsausgabenerhöhung auf das Gleichgewichtseinkommen). Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 4 von 5

8 Lösung Aufgabe 6 SB 4, S Punkte b bezeichnet die Bargeldumlaufquote (also den Anteil von Bargeld an der Geldmenge). Je höher die Bargeldumlaufquote ist, desto kleiner ist der Geldschöpfungsmultiplikator. r bezeichnet die Reservequote (also den Anteil der Mindestreserve an der Giralgeldmenge). Je höher die Reservequote ist, desto kleiner ist der Geldschöpfungsmultiplikator. Das Geldangebot ist darüber hinaus positiv abhängig von der Geldbasis, die durch die Geldpolitik der Zentralbank bestimmt wird. Lösung Aufgabe 7 SB 4, S Punkte Die Darstellung sollte der Abbildung 21, SB 4, S. 51 entsprechen. Korrekte Achsenbezeichnungen je 0,5 Pkt., korrekte Darstellung von Arbeitsangebot- und Arbeitsnachfragefunktion je 1 Pkt., Kennzeichnung der Gleichgewichtspunkte 1 Pkt., Kennzeichnung maximale Arbeitsmenge 1 Pkt. Die Arbeitsangebotsfunktion zeigt, dass die Haushalte im Normalbereich bereit sind mit steigendem Reallohn mehr Arbeit anzubieten. Es gibt eine natürliche Grenze für das Arbeitsangebot. Ist diese Grenze erreicht, läuft die Arbeitsangebotsfunktion parallel zur Ordinate. Die Arbeitsnachfrage ist negativ abhängig vom erwarteten Reallohn. Die Lage der Arbeitsnachfragefunktion ist positiv abhängig von den Absatzerwartungen der Unternehmen. Der Schnittpunkt von Arbeitsangebots- und Arbeitsnachfragefunktion kennzeichnet die Vollbeschäftigungssituation. Zu einem bestimmten Reallohn entspricht das beabsichtigte Arbeitsangebot der Arbeitsnachfrage der Unternehmen. 6 Punkte Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 5 von 5

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte 100-95

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte 100-95 Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 23.04.05

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