Bewertungsschlüssel. Notenspiegel. HFH Hamburger Fern-Hochschule 1. Studiengang. Wirtschaftsingenieurwesen Fach
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- Achim Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-REW-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: HFH-Taschenrechner Anzahl Aufgaben: Höchstpunktzahl: Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 HFH Hamburger Fern-Hochschule 1
2 Aufgabe 1 (13 Punkte) Eine technische Anlage mit einem kalkulatorischen Ausgangswert von wird über 5 Jahre linear abgeschrieben. Berechnen Sie die kalkulatorischen Jahreszinsen für diese 5 Jahre a) nach der Restwertverzinsung und 11 Pkte. b) nach der Durchschnittswertverzinsung 2 Pkte. Bei einem kalkulatorischen Zinssatz von 7 %! Gehen Sie bei der Restwertverzinsung so vor, dass Sie als Restwert eines Jahres jeweils den Mittelwert aus den Restwerten am Anfang und am Ende dieses Jahres betrachten! Aufgabe 2 Differenzieren und systematisieren Sie die Rechengröße Aufwand in Abgrenzung zum Begriff Kosten detailliert. Bedienen Sie sich auch gerne einer Graphik! Aufgabe 3 a) Erläutern Sie Gegenstand und Stellung der Kostenartenrechnung im Rahmen der Kostenrechnung! b) Welchen Grundsätzen sollte die Kostenartenrechnung folgen? Nennen und erläutern Sie diese Grundsätze! Aufgabe 4 a) Was ist ein Betriebsabrechnungsbogen (BAB) und welche Aufgaben hat er? Welche Stellung nimmt er innerhalb der Kostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung) ein? b) Mit Hilfe des BAB wird die innerbetriebliche Leistungsverrechnung vorgenommen. b.1) Erläutern Sie, was unter innerbetrieblicher Leistungsverrechnung verstanden wird. Erläutern Sie in diesem Kontext, was innerbetriebliche Leistungen sowie primäre und sekundäre Kosten sind! b.2) Erläutern Sie, wie die primären und wie die sekundären Gemeinkosten im BAB behandelt werden und welche kostenrechnerischen Probleme bei der Behandlung der sekundären Gemeinkosten bestehen! b.3) Sie drei Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung und nehmen Sie eine Einordnung der Genauigkeit der Verfahren in Hinblick auf die korrekte Abbildung der betrieblichen Wirklichkeit vor! c) Der Betriebsabrechnungsbogen eines Unternehmens hat nach Abschluss eines Geschäftsjahres nachstehendes Aussehen. Auf die Angabe der einzelnen Kostenarten wurde aus Vereinfachungszwecken verzichtet: (10 Punkte) (9 Punkte) 6 Pkte. (23 Punkte) 4 Pkte. 4 Pkte. 4 Pkte. 5 Pkte. 6 Pkte. BAB Allg. KoSt Hauptkostenstellen Werte in T Summe Strom Reparatur Material Fertig. Verw. Vertr. Summe primäre GK Des Weiteren ist Ihnen bekannt, dass die allgemeine Kostenstelle Stromversorgung im betrachteten Zeitraum kwh erzeugt hat. Die allgemeine Kostenstelle Reparatur leistete 420 Arbeitsstunden. Die Reparaturstelle verbrauchte kwh und die Stromstelle benötigte 20 Arbeitsstunden der Reparaturstelle. Ermitteln Sie aus diesen Informationen die innerbetrieblichen Verrechnungssätze mit Hilfe des Simultanverfahrens! HFH Hamburger Fern-Hochschule 2
3 Aufgabe 5 Nach dem Monatsabschluss sind Ihnen folgende Kosteninformationen gegeben: Materialkosten a) 250 kg für 14 /kg und b) 300 kg für 12 /kg Fertigungskosten Verwaltungskosten Vertriebskosten Es wurden Stück produziert, davon wurden allerdings nur Stück verkauft. Ermitteln Sie die Selbstkosten je Stück mit Hilfe der zweistufigen Divisionskalkulation! Aufgabe 6 Ein Unternehmen stellt in Kuppelproduktion die vier nachstehenden Produkte her und setzt diese in derselben Periode ab: Produkt Marktpreis pro Stück Menge A B C D 100 GE 60 GE 30 GE 10 GE Die Gesamtkosten der Periode betragen GE. Berechnen Sie die Selbstkosten der einzelnen Produkte nach der Marktpreisverhältnisrechnung pro Stück und gesamt! Stück 500 Stück 600 Stück 200 Stück (5 Punkte) (8 Punkte) Aufgabe 7 Die Kalkulation eines Eierkochers hat bei Eigenfertigung folgendes Aussehen: (6 Punkte) Fertigungsmaterial 5,00 GE Materialgemeinkosten 1,00 GE (davon 50 % fix) Fertigungslohn 4,00 GE Fertigungsgemeinkosten 3,00 GE (davon 70 % fix) Verwaltungsgemeinkosten 1,50 GE (davon 90 % fix) Vertriebsgemeinkosten 2,00 GE (davon 80 % fix) Selbstkosten 16,50 GE Ein kleiner Lieferant bietet einen ähnlichen, aber funktionsgleichen Eierkocher zum Preis von 12,20 GE pro Stück an. Ist selbst zu fertigen oder zu kaufen, wenn a) eigene Produktionskapazitäten ausreichend vorhanden sind, b) Produktionskapazitäten durch Investitionen erst noch geschaffen werden müssten? HFH Hamburger Fern-Hochschule 3
4 Aufgabe 8 Aus den letzten beiden Quartalen liegen folgende Daten vor: (6 Punkte) Quartal I Quartal II Produktionsmenge Stück Stück Gesamtkosten GE GE Der Verkaufspreis beträgt 20 GE /Stück. Ermitteln Sie die variablen Stückkosten und die Fixkosten mit Hilfe des mathematischen Verfahrens! Wie hoch sind die variablen Gesamtkosten für jede Abrechnungsperiode? Aufgabe 9 (20 Punkte) Die Meier GmbH aus Duisburg stellt Container für Speditionen her. Im Monat April 2002 fallen in der Kostenstelle Produktion Lohn- und Gehaltskosten in Höhe von an; die entsprechenden Plankosten wurden um überschritten. Die Controllerin für den Fertigungsbereich, Frau Wedel, möchte die Abweichungen mit Hilfe der Grenzplankostenrechnung näher untersuchen. Sie hat folgende Daten bereits ermittelt: Planmenge (Input): 600 (Fertigungsstunden); davon 30% fix Planpreis (Input): 300 je Fertigungsstunde Istmenge (Input): 620 (Fertigungsstunden) Istpreis (Input): 305 je Fertigungsstunde Planmenge (Output): 108 Container Istmenge (Output): 136 Container Frau Wedel möchte von Ihnen folgende Fragen beantwortet haben: a) Was versteht man unter der Grenzplankostenrechnung und worin unterscheidet sie 5 Pkte. sich von den anderen Verfahren der Plankostenrechnung? b) Stellen Sie die Zusammenhänge zwischen den relevanten Größen der 5 Pkte. Grenzplankosten anhand einer Graphik dar. Gehen Sie dabei aus von Skizze (hier: Verbrauchsabweichung > 0) verdeutlichen c) Wie hoch war die Preisabweichung? 5 Pkte. d) Wie hoch war die Verbrauchsabweichung? 5 Pkte. Hinweis: Bitte achten Sie darauf, dass der rechnerische Lösungsweg stets nachvollziehbar dokumentiert ist, sonst kann auch bei richtigem Ergebnis keine Bewertung mit voller Punktzahl erfolgen Viel Erfolg! HFH Hamburger Fern-Hochschule 4
5 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-REW-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich beide Aufgaben bearbeitet haben, so ist nur die erste zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 27. Juni 2007 an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl HFH Hamburger Fern-Hochschule 1
6 Lösung Aufgabe 1 (13 Punkte) SB1, Abschnitt : a) Restwertverzinsung: 11 Pkte. Jahre Abschreibung pro Jahr kalk. Restwerte mittlere Restwerte kalk. Zinsen = / 5 Jahre am Jahresende in in in = für die Jahre 1-5 je Zeile 2 Pkt. (kalk. Restwerte ½ Pkt., mittlere Restwerte, kalk. Zinsen ½ Pkt.) - für den AfA-Betrag b) Durchschnittswertverzinsung: Abnutzbares Anlagevermögen = Wiederbeschaffungspreis / 2 = / 2 = = mittlerer kalkulatorischer Ausgangswert für alle 5 Jahre = Kalkulatorische Zinsen = * 7 % = pro Jahr Jahre kalk. Zinsen in Lösung Aufgabe 2 SB1, Abschnitt 1.3: (10 Punkte) neutraler Aufwand: Betriebsfremder, periodenfremder, außergewöhnlic her Aufwand Kosten () Gesamter Aufwand () Zweckaufwand Betriebsbedingter, periodenrichtiger, normaler Aufwand = Kosten () als Kosten verrechneter Zweckaufwand () GrundKosten () in anderer Höhe als Kosten verrechneter Zweckaufwand () Anderskosten Zusatzkosten () () Kalkulatorische Kosten () Gesamte Kosten () HFH Hamburger Fern-Hochschule 2
7 Lösung Aufgabe 3 (9 Punkte) SB 1, Abschnitte und 2.3: a) Die Kostenartenrechnung dient der Erfassung und Systematisierung aller Kostenarten. Sie leistet die Vorarbeit für die Kostenstellenrechnung, in der die Kostenarten Kostenstellen zugeordnet werden, um weiter in der Kostenträgerrechnung Kostenträgern zugeordnet zu werden: Zahlenmaterial vor allem aus der Finanzbuchhaltung (Sachkontenbuchhaltung und Nebenbuchhaltungen) Kostenartenrechnung Welche Kosten sind in welcher Höhe entstanden? Kostenstellenrechnung Wo sind die Kosten in welcher Höhe entstanden? Kostenträgerrechnung Wie hoch sind die Stückkosten und wie hoch ist das Betriebsergebnis? Zahlenmaterial dient vor allem als Informationsquelle für Planung, Kontrolle und Steuerung b) Es ist sicherzustellen, dass die Kosten exakt, vollständig, einheitlich und mit ökonomisch vertretbarem Aufwand erfasst und weiterverrechnet werden können. Folgende drei Grundsätze sind streng zu beachten: (1) Eindeutigkeit und Überschneidungsfreiheit, (2) Vollständigkeit und (3) Einheitlichkeit. Grundsatz der Eindeutigkeit und Überschneidungsfreiheit: Alle Kostenarten müssen klar definiert sein. Es muss jederzeit gewährleistet sein, dass die einzelnen Kosten eindeutig nur einer Kostenart zugeordnet werden können. Deshalb ist darauf zu achten, dass auf einer Hierarchiestufe der Kostenartengliederung keine verschiedenen Ordnungskriterien nebeneinander verwandt werden. Undefinierbare Kostenarten wie Sonstige Kosten sind möglichst zu vermeiden, da diese Konten zu falschen Zuweisungen und Unklarheiten führen können. Grundsatz der Vollständigkeit: Die Kostenartengliederung darf keine Lücken aufweisen. Sie darf nicht unvollständig sein, d. h., alle Kosten müssen in der Gliederung der Kostenarten zu systematisieren sein. Grundsatz der Einheitlichkeit: Aus Gründen der Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist es fundamental, dass die gleichen Kostengüter auch in jeder Abrechnungsperiode den gleichen Kostenarten zugerechnet werden. Nur dann, wenn gleiche Geschäftsvorfälle ständig auf das gleiche Konto gebucht werden, wird der Kostenanfall der einzelnen Perioden miteinander vergleichbar. HFH Hamburger Fern-Hochschule 3
8 Lösung Aufgabe 4 (23 Punkte) SB2, Abschnitte 1.5 und 1.5.4: a) Über den Betriebsabrechnungsbogen (BAB) erfolgt - unter Berücksichtigung der 4 Pkte. innerbetrieblichen Leistungsverrechung - die Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen sowie die Ermittlung der Kalkulationssätze, die in der Kostenträgerrechnung Anwendung finden. Damit ist der BAB ein abrechnungstechnisches Instrument zur Durchführung der Kostenstellenrechnung und zur Vorbereitung der Kostenträgerrechnung. Der Betriebsabrechnungsbogen ist das Bindeglied zwischen der Kostenartenrechnung und der Kostenstellenrechnung. b.1) Innerbetriebliche Leistungen sind für den Betrieb notwendige Leistungen, die nicht 4 Pkte. vom Markt bezogen, sondern von der Unternehmung selbst hervorgebracht werden. Sie werden ausschließlich im eigenen Unternehmen verbraucht bzw. genutzt und nicht weiter an externe Unternehmen veräußert. Die Erstellung/ Bereitstellung der innerbetrieblichen Leistungen verursacht so genannte sekundäre Kosten. Sekundäre Gemeinkosten sind Kosten von Hilfskostenstellen, die entsprechend ihrer Leistungsabgaben an andere Hilfs- oder Hauptkostenstellen im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung zu verteilen sind. Primäre Gemeinkosten entstehen durch den Verzehr von Gütern, die vom Markt bezogen werden. Den Verteilungsvorgang der sekundären Gemeinkosten bezeichnet man als innerbetriebliche Leistungsverrechnung. b.2) Weil primäre Gemeinkosten durch den Verzehr von Gütern entstehen, die vom Markt 4 Pkte. bezogen werden, ist deren Höhe als Marktpreis gegeben. Sie werden der Kostenstelle zugeordnet, die diese Marktleistung verbraucht. Sekundäre Gemeinkosten sind Kosten von Hilfskostenstellen für die Erstellung innerbetrieblicher Leistungen. Da die innerbetriebliche Leistungserstellung 1. auch unter Inanspruchnahme innerbetrieblicher Leistungen erfolgt und 2. eine Hilfskostenstelle durchaus mehrere innerbetriebliche Leistungen erstellen kann entstehen kostenrechnerische Probleme. b.3) Relativ einfache Verfahren sind das Anbauverfahren und das Stufenleiterverfahren. Sie 5 Pkte. unterscheiden sich in der Einbeziehung der Hilfskostenstellen in der Leistungsverrechnung. Beim Anbauverfahren werden nur die Leistungen berücksichtigt, die die Hilfskostenstellen an die Hauptkostenstellen abgeben. Beim Stufenleiterverfahren werden auch die Leistungsbeziehungen der Hilfskostenstellen untereinander berücksichtigt, jedoch nur in eine Richtung (in Richtung von vorgelagerten an nachgelagerten Kostenstellen). Das genaueste Ergebnis liefert das Simultanverfahren, welches anhand eines Gleichungssystems die Austauschbeziehungen der Kostenstellen abbildet und mathematisch exakt löst. c) Gleichungssystem: kwh * q1 = h * q2 420 * q2 = kwh * q q1 = q q2 = q1 1a = q1-20 q2 2a = 420 q q = q1-20 q2 2b (2a * 6) = q q2 1a + 2b = q2 48 /Stunde = q2 2 Pkte. In 1: q1 = * q1 = q1 = q1 = 0,1032 / kwh 2 Pkte. HFH Hamburger Fern-Hochschule 4
9 Lösung Aufgabe 5 SB2, Abschnitt Materialkosten 14 /kg * 250 kg = /kg * 300 kg = Fertigungskosten Herstellkosten Herstellkosten je Stück = / Stück = 5,21 /Stück Verwaltungs- und Vertriebskosten je Stück = ( ) / Stück = / Stück = 4,40 /Stück Selbstkosten je Stück = 5,21 /Stück + 4,40 /Stück = 9,61 /Stück Lösung Aufgabe 6 SB2, Abschnitt (5 Punkte) (8 Punkte) Produkte A B C D Marktpreise 10 GE 60 GE 30 GE 10 GE Menge Umsätze Kostenanteil des Prod Kostenanteil je Einheit 90 GE 54 GE 27 GE 9 GE Summe der Umsatzerlöse: GE Summe der Kostenanteile: GE Kosten je 1 GE Marktpreis: GE / GE = 0,9 Lösung Aufgabe 7 SB3, Abschnitt a) Bei vorhandenen Produktionskapazitäten muss der Einstandspreis des Lieferanten mit den eigenen variablen Herstellkosten verglichen werden. Die Verwaltungs- und Vertriebskosten sind für die Entscheidung herauszurechnen, da sie auch bei Fremdbezug anfallen würden. Die variablen Herstellkosten ergeben sich daher wie folgt: Fertigungsmaterial 5,00 GE Materialgemeinkosten 0,50 GE Fertigungslohn 4,00 GE Fertigungsgemeinkosten 0,90 GE Herstellkosten 10,40 GE Die Eigenfertigung ist also erheblich günstiger. b) Bei nicht ausreichender Produktionskapazität ist ein Vergleich zwischen Einstandspreis und Voll-Herstellkosten erforderlich: Fertigungsmaterial 5,00 GE Materialgemeinkosten 1,00 GE Fertigungslohn 4,00 GE Fertigungsgemeinkosten 3,00 GE Voll - Herstellkosten 13,00 GE Der Fremdbezug ist günstiger. (6 Punkte) HFH Hamburger Fern-Hochschule 5
10 Lösung Aufgabe 8 SB 3, Abschnitt : variable Stückkosten (QI und QII): Kostenänderung GE GE 4.000GE k v = = = = 0, GE/St Mengenänderung Stück Stück Stück (6 Punkte) Fixkosten Quartal I: GE - ( Stück * 0,267 GE) = GE oder Quartal II: GE - ( Stück * 0,267 GE) = GE oder Oder: Dieses Ergebnis ist betriebswirtschaftlich unsinnig, da Gesamtkosten nicht niedriger sein können als eine ihrer Komponenten. Lösung Aufgabe 9 (20 Punkte) SB4, Abschnitt 1: a) Einordnung der Grenzplankostenrechnung: 5 Pkte. Bei der Grenzplankostenrechnung handelt es sich um eine Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis. Dies bedeutet: Die Plankosten werden in fixe und variable Kostenbestandteile unterteilt (= Teilkostenbasis); Standard für diese Unterteilung ist die Veränderung der Kosten in Abhängigkeit von der Produktions-/Absatzmenge, d.h. der sog. Beschäftigung. Als Grenzkosten bezeichnet man dabei die Kosten, die durch den variablen Teil der Inputmenge verursacht werden, d.h. die variablen Kosten (auf Stückkosten- oder Gesamtkostenbasis). Die Fokussierung auf die variablen Kosten hat bei Anwendung der Grenzplankostenrechnung zur Folge, dass keine Beschäftigungsabweichung, sondern nur eine Verbrauchs- sowie evtl. eine Preisabweichung ermittelt werden (wie bei der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis). Von der starren Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis unterscheidet sich die Grenzplankostenrechnung zusätzlich dadurch, dass alternative Beschäftigungsgrade analysiert werden. b) Die Zusammenhänge bei der Grenzplankostenrechnung lassen sich anhand folgender Skizze (hier: Verbrauchsabweichung > 0) verdeutlichen: 5 Pkte. Verrechnete Plankosten = Sollkosten Istkosten bei Istbeschäf. Verbrauchsabw. Sollkosten bei Istbeschäf. Istbeschäf. Planbeschäf. HFH Hamburger Fern-Hochschule 6
11 c) Preisabweichung: Es ergab sich eine Preisabweichung von Euro, d.h. bezogen auf die Planpreise sind die Istkosten gesunken.). Preisabweichung: 620 h * ( ) = 3.100,00 d) Verbrauchsabweichung: Es ergab sich eine Verbrauchsabweichung von ,67 Euro, d.h. bezogen auf die aktuelle Beschäftigung wurden weniger Produktionsfaktoren benötigt als ursprünglich eingeplant. Verbrauchsabweichung: , ,67 = ,67 e) Erfolgsabweichung: Die Strategie Senkung der Absatzpreise, um den Gewinn zu erhöhen hat sich als erfolgreich erwiesen, da der Erfolg (= hier: Gewinn) um ,33 Euro gestiegen ist. Daten: Planwerte: Fertigungsstd.: 600 h Kosten je Fertigungsstd.: 300,00 Hergestellte Container: 108 Stück Absatzpreis je Container: 2.200,00 5 Pkte. 5 Pkte. Istwerte: Fertigungsstd.: 620 h Kosten je Fertigungsstd.: 305,00 Hergestellte Container: 136 Stück Absatzpreis je Container: 2.100,00 Fixer Anteil der Fertigungsstd. in % 30% Fixer Anteil der Fertigungsstd. (absolut): 180 h Lösungsgrößen: Istkosten (zu Istpreisen): 620 h * 305 = ,00 Preisabweichung: 620 h * ( ) = 3.100,00 Istkosten (zu Planpreisen): , ,00 = ,00 Variable Plankosten (zu Planpreisen): (600 h h) * 300 = ,00 Variable Istkosten (zu Planpreisen): (620 h h) * 300 = ,00 Sollkosten: 136 St. = , ,00 * 108St. Verbrauchsabweichung: , ,67 = ,67 HFH Hamburger Fern-Hochschule 7
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