315 Jahre nach dem Mord am Grafen Hallwil/Halleweil/Hallwyl: Gedenkfeier am in Gablitz

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1 1 Dr. Renate Grimmlinger MSc Gedenkveranstaltung Hallwil am Jahre nach dem Mord am Grafen Hallwil/Halleweil/Hallwyl: Gedenkfeier am in Gablitz Geplant war, dass am um h im Gemeindeamt ca. fünfzig Personen aus ganz Europa, Nachfahren des 1696 in Gablitz ermordeten Ferdinand Leopold Graf von Halleweil (Halwil/Hallwyl), von Bürgermeister Ing. Michael Cech und Frau GGR Manuela Dundler empfangen werden. Da die Planung kurzfristig geändert wurde, übernahm Dr. Renate Grimmlinger MSc., Kustodin des Gablitzer Museums, die Begrüßung der Gäste sowie die Führung durch die Sonderausstellung 16./17. Jahrhundert. Die Gäste besuchen auch die Hallwil-Gedenkpyramide am Hauersteig. Abb.1: Gedenkpyramide am Hauersteig Der Mord geschah am nahe Gablitz, am Ort des Verbrechens 1 wurde eine hölzerne Pyramide errichtet, die noch 1761 von Graf Zinzendorf erwähnt wurde, dann verlieren sich die Spuren wurde vom Gablitzer Verschönerungsverein am Hauersteig eine ebensolche Holzpyramide zur Erinnerung an den Grafen Halleweil errichtet und 2011 restauriert. 1 der ursprüngliche Standort der Pyramide ist leider nicht mehr bekannt.

2 2 Dr. Renate Grimmlinger MSc Gedenkveranstaltung Hallwil am Am Sonntag, 7.8. wird die Gesellschaft die Wiener Karmeliterkirche besuchen, wo sich Gruft und Gedenkstein des Opfers befinden. Organisiert wurde das internationale Familientreffen von Albrecht Blanckenstein. Das Stammschloss der Familie Hallwyl ist in der Schweiz und in Schweden gibt es ein Museum im Hallwyl schen festen Haus. Abb.2: Karmeliterkirche 1020 Wien Abb.3: Tür zum Seitenaltar mit dem Wappen Abb.4: Inschrift über dem Torbogen: Ferdinandus Leopoldus Sac Rom Imp Comes ab Halweil

3 3 Dr. Renate Grimmlinger MSc Gedenkveranstaltung Hallwil am Zur Geschichte: 1696 wurde der kaiserliche Kammerherr Ferdinand Leopold Graf von Hallweil nahe Gablitz ermordet aufgefunden. Obwohl die Untat 315 Jahre zurückliegt, beschäftigt der spektakuläre Kriminalfall aus dem 17. Jahrhundert Familie und Öffentlichkeit. Bis heute ist er Thema mehr- oder weniger seriöser Darstellungen und Geschichten. Bei genauer Betrachtung stellt sich heraus, dass die meisten Veröffentlichungen ein Gebilde aus Vermutungen, Halbwahrheiten und Erfindungen sind, schreibt der Historiker Dr. Manfred Zollinger 2. Warum das langjährige Interesse? Nicht nur, dass in dem Krimanalfall hochgestellte Personen involviert waren war doch das Opfer kaiserlicher Kammerherr und der des Mordes Verdächtige portugiesischer Gesandter so war es auch eine rechtlich schwierige Situation. Als Motiv wurde die hohe Spielschuld von Gulden vermutet. Für das Kaiserhaus war der Kriminalfall eine politisch heikle Angelegenheit, weil der portugiesische Gesandte Carlos José Procop de Ligne, Marques d Arronches, Sohn des Fürsten von Ligne und Vizekönigs von Sizilien, der Tat verdächtigt wurde. Einen solchen Fall hat es noch nicht gegeben! Fragen, wie das Völkerrecht anzuwenden sei oder welches Gericht beschäftigt werden sollte, beschäftigten Kaiser Leopold I. und die Geheime Hofkonferenz. Jedenfalls wurde noch im gleichen Jahr 1696 das Glücksspiel Bassetta durch Edikt des Kaisers bei Strafe verboten. Der Vater des Ermordeten zog ebenfalls Erkundigungen ein. Die Presse bauschte den Fall auf und die Wiener bedrohten den vermutlichen Mörder. Dem ausländischen Gesandten wurde diskret die Heimreise empfohlen, was aber von Presse und Öffentlichkeit als Flucht und Schuldeingeständnis gesehen wurde. Mit der heimlichen Abreise des portugiesischen Botschafters war das Kaiserhaus jedenfalls der politisch heiklen Entscheidung entbunden und vor diplomatischen Verwicklungen gefeit. Dem portugiesischen König wurden die Erhebungen der kaiserlichen Geheimen Hofkonferenz und des Vaters des 2 In der folgenden Darstellung beziehe ich mich auf die historische Recherche von Manfred Zollinger: Konkurrierende Gerechtigkeitsvorstellungen. Der portugiesische Botschafter und das Spiel um die Öffentlichkeit. Ein Mordfall in Wien (1996) in: Griesebner A. et al (Hg) Justiz und Gerechtigkeit. Historische Beiträge ( Jahrhundert). Wiener Schriften zur Geschichte der Neuzeit. Band 1 Wien: Studienverlag (2002) Seite 285ff

4 4 Dr. Renate Grimmlinger MSc Gedenkveranstaltung Hallwil am Ermordeten übermittelt. Carlos José Procop de Ligne Marques d Arronches wurde in Portugal vor Gericht gestellt - und freigesprochen. Während anonyme Schreiben mit Hinweisen auf die Täterschaft des portugiesischen Gesandten auftauchten - als Motiv wurde die hohe Spielschuld angegeben, sowie dass der Gablitzer Wirt den Gesandten mit einem unbekannten Komplizen erkannt hätte, gab es auch andere Versionen, Darstellungen und Gegendarstellungen. Die Version des portugiesischen Gesandten lautete, dass die gemeinsame Ausfahrt ein Freundschaftsdienst gewesen sei, um den ihn Graf Hallweil als Vorwand für ein geheimes Treffen gebeten hätte. Hallweil hätte im Wald tatsächlich einen Kavalier getroffen und sich vom Botschafter verabschiedet. Der unbekannte Komplize sei eine zufällige Bekanntschaft, die man wegen des starken Reges habe mitfahren lassen wurde in Italien das schriftliche Geständnis eines Polen namens Johann Mustriki notariell geöffnet und veröffentlicht. In der deutschsprachigen Geschichtsschreibung, Presse und Literatur wird dieses nicht erwähnt. Mustriki gestand, den Mord im Auftrag eines in Wien bekannten Polens durchgeführt zu haben, der beim Glücksspiel eine hohe Summe an Graf Hallwyl verloren habe. Das Motiv der hohen Spielschulden war gleich. Nur hat es sich bei Johann Mustriki tatsächlich um den Mörder gehandelt? Der Historiker Dr. Zollinger recherchierte in Protokollen der Geheimen Hofkonferenz, in Akten, Briefen, Schreiben, Artikeln der in- und ausländischen Presse und beschäftigte sich mit der Frage der Fakten und Geschichten, der (Vor)verurteilung durch Presse und Öffentlichkeit und der Rezension in historischen Werken. Sein Beitrag über den Mordfall von 1696 wurde 2002 im Sammelband Justiz und Gerechtigkeit. Historische Beiträge Jhd im Studienverlag veröffentlicht. Frau Dr. Renate Grimmlinger wird darüber hinaus eine weitere überraschende Facette präsentieren aus noch unveröffentlichten Forschungen von Dr. Zollinger, der leider zur Gedenkfeier nicht persönlich kommen kann: Erwiesen ist, dass der portugiesische Gesandte Geheimagent 3 von Frankreich 4 war! 3 Mitteilung von Dr. Zollinger am Frankreich missfiel die Vormachtstellung und Ausdehnung des Habsburgerreichs. 1683: Türkenbelagerung Wiens. Im großen türkischen Krieg bis 1699 war Frankreich auf Seiten der Osmanen!

5 5 Dr. Renate Grimmlinger MSc Gedenkveranstaltung Hallwil am Dr. Zollinger informierte, dass de Ligne Marquis d Arronches nach dem Urteil nicht mehr nach Portugal zurückkehrte, sondern sich in Padua niederließ. Er führte eine gelehrte Korrespondenz mit dem Medaillenverwahrer eines deutschen Fürsten. In einem dieser Briefe kam der Mord aus 1696 zur Sprache. Arronches führte die Anschuldigungen auf Feinde in Wien zurück. 5 Damit ist wohl der bis heute ungeklärte Mordfall um eine Variante reicher! Dr. Renate Grimmlinger führt danach die Gäste durch die Sonderausstellung 2011 im Museum, die dem 16./17. Jahrhundert gewidmet ist, mit den großen Themen: Religionskriege (30 jähriger Krieg, Türkenkriege), Seuchen (Pest), Hungersnöte und Neubesiedelungen Reformation und Gegenreformation (Hexenprozesse) umfasste und gibt auch einem kurzen historischen Überblick über Gablitz zur Zeit des Geschehens: Gablitz war 1696 ein kleiner Ort mit 18 Untertanen (Häusern), die damals wieder zur Kartause Mauerbach gehörten, wie auch die kleine Kirche und der Klostergasthof waren osmanische Streifscharen raubend und brennend durch den Wienerwald gezogen, viele Häuser wurden zerstört, Brandstätten blieben zurück. Der Purkersdorfer Waldschaffer berichtet, dass die zur Verteidigung der Sperren abgestellten Waldarbeiter geflüchtet, gefangengenommen oder getötet worden waren. Im Wienerwald gab es einige Hüttler, aber auch gestrandete Personen: Räuber und anderes Gesindel. Die Reichsstraße (heutige Linzerstraße) war so unsicher, sodass 20 Klafter seitlich abgeholzt wurden, um Wegelagerern kein Versteck zu bieten. Trotzdem war der Wienerwald weiterhin beliebtes Jagdgebiet, das zum kaiserlichen Waldamt Purkersdorf gehörte. Die durch Seuchen, Pest und Kriegswirren dezimierte Bevölkerung des Wienerwaldgebietes wurde durch Neusiedler ergänzt: Waldarbeiter aus anderen Teilen des Kaiserreiches und aus Schwaben. 5 Mail von Dr. Zollinger vom

6 6 Dr. Renate Grimmlinger MSc Gedenkveranstaltung Hallwil am Das Habsburgerreich stand noch bis 1699 im großen Türkenkrieg. Nach der erfolglosen Belagerung Wiens 1683 war das Kaiserhaus nach Wien zurückgekehrt und neue Adelige aus verschiedenen Teilen Europas siedelten sich im Zentrum, in den Vorstädten und rund um die Kaiserstadt an. Neue Häuser und Paläste wurden erbaut. Nach 1683 scheinen auf Gablitzer Gebiet neben Hüttlern und bäuerlichen Untertanen erstmals einige adelige Grundbesitzer wie der Hofkammerpräsident Christoph Graf Abele von und zu Lilienberg bzw. Graf und Gräfin von Sallaburg, Mathias Freiherr Andraszy und Johann Ignazius von Albrechtsburg auf. Der Bürgermeister von Gablitz und die Organisatoren wünschen den Gästen einen angenehmen Aufenthalt! Fotos von der GEDENKFEIER AM 6. August 2011 in GABLITZ Abb.5: Im Gemeinderatssaal

7 7 Dr. Renate Grimmlinger MSc Gedenkveranstaltung Hallwil am Abb.6: Nach Austausch der Geschenke: Von links: A.Lundström (S), A.Blanckenberg (A). Dr.Grimmlinger, Michael von Hallwyl (D), Gräfin Blanckenberg (A), Th.von Erlach (CH) Abb. 7 und 8: Sonderausstellung im Museum 16./17. Jahrhundert..

8 8 Dr. Renate Grimmlinger MSc Gedenkveranstaltung Hallwil am mit dem Mord am Grafen und Verabschiedung vor dem Gemeindeamt (Abb.9). Fotos: G. Glazmeier und R. Grimmlinger

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