Idris Nassery, Jochen Schmidt (Hg.) Moralische Vortrefflichkeit in der pluralen Gesellschaft

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1 Idris Nassery, Jochen Schmidt (Hg.) Moralische Vortrefflichkeit in der pluralen Gesellschaft

2 BEITRÄGE ZUR KOMPARATIVEN THEOLOGIE HRSG. VON KLAUS VON STOSCH BD. 25

3 Idris Nassery, Jochen Schmidt (Hg.) Moralische Vortrefflichkeit in der pluralen Gesellschaft Tugendethik aus philosophischer, christlicher und muslimischer Perspektive FERDINAND SCHÖNINGH

4 Umschlagabbildung: Arno Burgi, Blauer Himmel über Sachsen (Foto, 2011) picture alliance / ZB dpa Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages nicht zulässig Ferdinand Schöningh, Paderborn (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Jühenplatz 1, D Paderborn) Internet: Einbandgestaltung: Evelyn Ziegler, München Printed in Germany. Herstellung: Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Paderborn ISBN

5 INHALT IDRIS NASSERY/JOCHEN SCHMIDT Einleitung... 7 I. ZUR ANEIGNUNG TUGENDETHISCHER TRADITIONEN IN PRÄGENDEN TEXTEN DES CHRISTENTUMS FRIEDRICH WILHELM HORN Tugenden und Christusbestimmtheit. Zur Tugendethik im Neuen Testament THEODOR DIETER Martin Luther und die Tugendethik des Aristoteles II. TUGENDETHIK AUS DER PERSPEKTIVE ISLAMISCHER TRADITION SEYED HASSAN ESLAMI ARDAKANI The Concept of Wisdom in the Quran and in the Hadith PETER ADAMSON Ethik als Medizin in der arabischen Tradition IDRIS NASSERY Tugenden und Laster: Ein ġazzālischer Ansatz MUHAMMAD LEGENHAUSEN Intention, Faith, and Virtue in Shi i Moral Philosophy III. TUGEND UND WAHRNEHMUNG. TUGENDETHIK AUS INTERKULTURELLER PERSPEKTIVE ANDREAS TRAMPOTA Virtue, Perception and Reality. Virtue Ethics between Cultural Sensitivity and Relativism...135

6 6 INHALT JOCHEN SCHMIDT Moral Vision. Skizze einer skeptischen Tugendethik Hinweise zu den Autoren

7 IDRIS NASSERY/JOCHEN SCHMIDT Einleitung Seit mehr als sechs Jahrzehnten erlebt die Tradition der Tugendethik v.a. in der englischsprachigen Philosophie eine bemerkenswerte Renaissance. 1 Die Theologien haben sich an der Neuentdeckung der Tugend insgesamt eher zögerlich beteiligt, und es gibt gemessen an der aktuellen Bedeutung der Tugendethik vergleichsweise wenige Forschungsarbeiten, die interreligiöse und philosophisch-theologische Aspekte von Tugend und Charakter verbinden. Der vorliegende Band reagiert auf dieses Desiderat, indem Beiträge zur Tugendethik aus philosophischer, christlicher und muslimischer Perspektive präsentiert werden. Die Weiterentwicklung des interkulturellen Diskurses zur Tugendethik ist geeignet, um einem grundlegenden Einwand zu begegnen, der gegen die Tugendethik insgesamt erhoben wird, nämlich dem Relativismusbzw. Partikularismusvorwurf. Aber auch andere Aspekte, die immer wieder kritisch gegen Tugendethik ins Feld geführt werden, werden in Beiträgen des Bandes aufgegriffen. Die gegen Traditionen der Tugendethik erhobenen Einwände lassen sich grundsätzlich in interne und externe Einwände unterteilen, d.h. in Einwände, die mit Mitteln der (philosophischen) Ethik selbst, und Einwände, die mit Mitteln von Bezugswissenschaften formuliert werden. 2 Zu den prominentesten formalethischen Einwänden zählen der Egoismus-Vorwurf und der action-guiding-vorbehalt. Der erstere hat die folgende Grundform: Die tugendhafte Akteurin kümmert sich in erster Linie um ihre eigene Tugendhaftigkeit. Das ist falsch, denn im Mittelpunkt ihres Interesses sollte vielmehr stehen, dass sie für ihre Freunde sorgt, dass sie Schulden zurückbezahlt, eine Elternrolle gut ausfüllt. 3 Dieser Einwand lässt sich allerdings im Rückgriff auf Überlegungen Bernard Williams zurückweisen: Die Person, die tun möchte, was eine tugendhafte Person tun würde, ist nicht dadurch motiviert, dass sie ihre eigene Tugendhaftigkeit oder ihre eigene Glückseligkeit befördert, sondern strebt danach, Dinge zu tun, die, wenn sie auch nicht gewählt werden, um die Tugendhaftigkeit der Akteurin zu befördern, doch unter 1 Den Beginn dieser Renaissance markiert, so wird gemeinhin angenommen: ELISABETH AN- SCOMBE, Moderne Moralphilosophie. In: GÜNTHER GREWENDORF/GEORG MEGGLE (Hgg.), Seminar Sprache und Ethik. Zur Entwicklung d. Metaethik, Frankfurt am Main 1974, (engl. Original: G. E. M. ANSCOMBE, Modern Moral Philosophy. In: Philosophy 33 (1958), 1 16). 2 Vgl. ROBERT C. SOLOMON, Internal Objections to Virtue Ethics. In: PETER A. FRENCH/THEODORE EDWARD UEHLING/HOWARD K. WETTSTEIN (Hgg.), Ethical theory. Character and virtue, Notre Dame, IN 1988 (Midwest studies in philosophy), Vgl. CHRISTINE SWANTON, Cultivating Virtue. Two Problems for Virtue Ethics. In: NANCY E. SNOW (Hg.), Cultivating virtue. Perspectives from Philosophy, Theology, and Psychology, Oxford-New York 2015, , 112 (diese und die folgenden Übersetzungen aus dem Englischen stammen von den Vf.ern).

8 8 IDRIS NASSERY/JOCHEN SCHMIDT die Klasse von Handlungen fallen, die als tugendhaft gelten können. In anderen Worten: Ziel ist das erstrebte Gut bzw. eine Haltung, die dem Streben nach dem erstrebenswerten Gut entspricht, und nicht die Tugendhaftigkeit um ihrer selbst willen. Ein erstrebenswertes Gut zu erstreben, kann nun allerdings Ausdruck von Tugendhaftigkeit sein. 4 Ein weiterer prominenter formalethischer Einwand ist der Handlungsorientierungsuntauglichkeitsvorwurf (actionguiding-objection). Dieser Einwand gegen die Tugendethik verweist darauf, dass Tugendethik anders als deontologische und konsequentialistische Ansätze der Ethik keine angemessene Orientierung für das Handeln zu geben vermag. 5 Auch dieser Einwand lässt sich relativieren bzw. zurückweisen. Theorien der Tugend, so führt Robert Solomon an, bieten keine Algorithmen zum Lösen praktischer Probleme. Sie beschreiben eher eine Art von Fitnessprogramm, das darauf vorbereitet, den entsprechenden Handlungssituationen angemessen zu begegnen. 6 Ein weiterer formalethischer Vorbehalt ist der Richtig-aber-nicht-tugendhaft-Vorbehalt. 7 Wer Tugendhaftigkeit lernt, also Handlungen vollzieht, die als moralisch vorzugswürdig gelten können, jedoch ohne sich bereits die entsprechenden Tugenden angeeignet zu haben, scheint zugleich das Richtige zu tun und nicht tugendhaft zu sein. Diesem Einwand lässt sich mit dem Hinweis darauf begegnen, dass auch die noch nicht im vollen Sinne tugendhaften Handlungen derjenigen AkteurInnen, die noch im Begriff sind, ihre Tugendhaftigkeit zu entwickeln, insofern bereits an Tugendhaftigkeit Anteil haben, als sie eben eine Rolle in der Einübung der Tugendhaftigkeit einnehmen. 8 Insgesamt zeigt sich, dass den formalethischen Anfragen an die Tugendethik effektiv begegnet werden kann. Mit Blick auf die externen Einwände gegen die Tugendethik lässt sich das nicht in der gleichen Weise behaupten. Unter diese Kategorie fallen kulturkritische und moralpsychologische Einwände gegen die Tugendethik. Die Grundthese der kulturkritisch motivierten Kritik der Tugendethik lautet, dass die Geschichte zeige, dass Tugendethik ein Irrweg sei. Die Berufung auf Tugend sei ein Instrument illegitimer Herrschaftsausübung (was freilich für jede Berufung auf Güter und Werte gilt). 9 Nietzsche denunziert Tugend als zutiefst verlogen und inauthentisch: 4 Vgl. BERNARD WILLIAMS, Acting as a Virtuous Person Acts. In: ROBERT A. HEINAMAN (Hg.), Aristotle And Moral Realism, New York 2008, 13 23; ferner CHRISTINE SWANTON, Cultivating Virtue, v.a. 119: in valuing her virtuousness she is committed to leading a life of virtue, which [ ] is a commitment to acting, feeling, and being motivated as virtue demands and commends. 5 ROBERT C. SOLOMON, Internal Objections to Virtue Ethics, Ebd., CHRISTINE SWANTON, Cultivating Virtue mit Verweis auf ROBERT N. JOHNSON, Virtue and Right. In: Ethics 113 (2003), Vgl. CHRISTINE SWANTON, Cultivating Virtue. 9 Vgl. CARL SCHMITT, Die Tyrannei der Werte, hg. v. Gerd Giesler, Berlin ; EBERHARD JÜNGEL, Wertlose Wahrheit. Christliche Wahrheitserfahrung im Streit gegen die Tyrannei der Werte. In: DERS., Wertlose Wahrheit. Zur Identität und Relevanz des christlichen Glaubens. Theologische Erörterungen III, München 1990 (BEvTh), Dass Tugenden und Werte in bestimmten Kontexten synonym verwendet werden können, verdeutlicht etwa

9 EINLEITUNG 9 Wer Tugenden einklagt, will in Wahrheit nur einen Vorteil gewinnen, eben dadurch, dass andere sich so verhalten, wie es für einen selbst praktisch ist. 10 Tugenden sind insofern Aushänge-Tugenden, glänzende und falsche Werke 11. In diesem Sinne findet sich bereits bei Robespierre eine Assoziation von Tugend und Terror. 12 Die kulturkritisch motivierte Kritik der Tugendethik kennt wiederum verschiedene Unterformen. Prominent ist der gegen die Tugendethik ins Feld geführte Verdacht der Lebensfeindlichkeit. David Hume wendet sich gegen die mönchischen Tugenden, die keiner Art von Zweck dienen, weder zum Glück des Menschen beitragen noch der Gesellschaft dienen. 13 Von wohl noch größerer Tragweite ist der Partikularismusvorbehalt bzw. Relativismusverdacht. Binnenkulturelle Tugendkataloge stehen geradezu exemplarisch für die Abhängigkeit einer jeglichen Moralkonzeption von der Kultur, in der sie eingebettet ist. Mit großem Nachdruck betont Alasdair MacIntyre die (augenscheinliche?) Inkompatibilität von Tugendkonzeptionen verschiedener Epochen und Kulturen. 14 Zwei mögliche, aber vielleicht nicht vollkommen befriedigende Antworten auf diese Anfragen seien kurz angedeutet. Zum einen könnte es erstrebenswert sein, Tugendethik auf einer universalen anthropologischen Grundlage zu entwickeln. 15 Ein solcher Versuch wird sich aber wohl immer abgesehen von der Frage, ob es eine solche universale anthropologische Grundlage geben kann der Rückfrage ausgesetzt sehen, ob denn auf diesem Wege vom Reichtum tugendethischer Traditionen in einer Weise abstrahiert werde, die das Potential der Tugendethik, praktische Orientierung zu geben, mindert. Auch Julia Annas grundsätzlich weiterführende HELMUT THOME, Wertewandel in Europa. In: HANS JOAS (Hg.), Die kulturellen Werte Europas, Frankfurt am Main , , 411. Dass die Berufung auf Werte den Platz einnehmen sollte, den Tugend einmal eingenommen hatte, beschreibt Gerd Giesler in seiner Einleitung zu der von ihm besorgten Ausgabe von Carl Schmitts Tyrannei der Werte. Vgl. GERD GIESLER, Einleitung. In: CARL SCHMITT, Die Tyrannei der Werte, 9 34, Vgl. JOCHEN SCHMIDT, Critical Virtue Ethics. In: Religious Inquiries 3 (2014), Vgl. FRIEDRICH NIETZSCHE, Sämtliche Werke. Kritische Studienausgabe in 15 Bänden, Bd. 4: Also sprach Zarathustra, hg. v. Giorgio Colli u. Mazzino Montinari, München/Berlin/New York 1999, 360 (Vom höheren Menschen, 8). Zur Pseudo-Tugend im Islam vgl. den Beitrag von Haij Muhammad Legenhausen in diesem Band. 12 MAXIMILIEN DE ROBESPIERRE, Ausgewählte Texte, hg. v. Manfred Unruh u. Carlo Schmid, Hamburg , 80; vgl. auch BERNHARD PÖRKSEN, Wir Tugendterroristen. In: Die Zeit ( ), 57; zu beidem THILO SARRAZIN, Der neue Tugendterror. Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland, München Bei Sarrazin verbinden sich freilich historische und soziologische Beobachtungen mit teils bizarren Deutungen und Schlussfolgerungen. 13 DAVID HUME, Enquiries Concerning Human Understanding and Concerning the Principles of Morals, hg. v. Lewis A. Selby-Bigge u. Peter H. Nidditch, Oxford , 270; dt. Übers.: DAVID HUME, Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral, hg. v. David Hume, Hamburg 2003, ALASDAIR MACINTYRE, Der Verlust der Tugend. Zur moralischen Krise der Gegenwart, Frankfurt am Main 2002, MARTHA NUSSBAUM, Nicht-relative Tugenden. Ein aristotelischer Ansatz. In: KLAUS PETER RIPPE/PETER SCHABER (Hgg.), Tugendethik, Stuttgart 1998, , vgl. dazu den Beitrag von Andreas Trampota in diesen Band.

10 10 IDRIS NASSERY/JOCHEN SCHMIDT Replik auf diesen Einwand lässt unserer Auffassung nach noch Fragen offen. Annas argumentiert, dass die tatsächlichen Dispute zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen über die richtige Konzeptualisierung bestimmter Tugenden zeigen, dass es durchaus eine gemeinsame Grundlage für die Verständigung über Tugenden gebe. Dieser Hinweis von Annas löst das Problem zwar nur in Teilen. Der Dissens kann ja so weit gehen, dass eine gesellschaftliche Gruppe oder eine bestimmte Kultur in einer bestimmten Epoche von anderen Gruppen oder Kulturen vertretene Überzeugungen darüber, welche Haltungen als Tugenden gelten und folglich gepriesen und angestrebt werden sollten, für schlichtweg absurd hält. Zugleich ist der Impuls von Annas insofern sehr hilfreich, als die Konzentration auf das kulturelle Eingebettetsein von Tugendkonzeptionen eine Diskussion über die Frage danach, was Tugend wirklich ist, provoziert. Im günstigsten Fall führt diese Diskussion von einem Dissens zu einer Verständigung, die auf im Zuge der kontroversen Aushandlungen hervortretenden Gemeinsamkeiten gründet. 16 Die am meisten beachteten Einwände gegen die Tugendethik stammen aus dem Bereich der Moralpsychologie. 17 Zahlreiche Experimente erheben den Anspruch zu zeigen, dass das Verhalten von Personen durch situative Faktoren und nicht durch personale Dispositionen gesteuert wird. Die bekanntesten der hier zu nennenden Experimente sind das Ehrlichkeitsexperiment, 18 das Samariterexperiment, 19 das Geldstückexperiment 20 und das Milgramexperiment. 21 Hinzukommt die Beobachtung, dass nicht nur Einwirkungen von außen durch situative Faktoren, sondern auch innerseelische Mechanismen wie moral selflicensing und implicit bias (etwa in Gestalt des aversive racism) die Tugenhaftigkeit von Personen unterwandern können. 22 Gegen die aus solchen Experi- 16 JULIA ANNAS, Intelligent Virtue, Oxford, New York 2011, 52f. 17 Moralpsychologie wird in der Forschung teils in einem weiteren Sinne verwendet als die Reflexion über alle mentalen Prozesse, die mit moralischen Fragen in Zusammenhang stehen (1) und teils als Erforschung solcher mentaler Prozesse mit empirischen Methoden, im letzteren Fall ist Moralpsychologie weitgehend synonym mit empirischer Ethik (2). Vgl. zu (1) etwa CHRISTINE M. KORSGAARD, The Constitution of Agency. Essays on Practical Reason and Moral Psychology, Oxford, New York 2008; zu (2) CHRISTIAN B. MILLER, Character and Moral Psychology, Oxford Beide Aspekte kommen zur Geltung in: JOHN M. DO- RIS/FIERY CUSHMAN (Hgg.), The Moral Psychology Handbook, Oxford, New York HUGH HARTSHORNE/MARK A. MAY, Studies in the Nature of Character. Bd. 1: Studies in Deceit, New York JOHN M. DARLEY/C. DANIEL BATSON, From Jerusalem to Jericho. A study of situational and dispositional variables in helping behaviour. In: Journal of Personality and Social Psychology 27 (1973), ; vgl. den Beitrag von Jochen Schmidt in diesem Band. 20 RACHANA KAMTEKAR, Situationism and Virtue Ethics on the Content of Our Character*. In: Ethics 114 (2004), STANLEY MILGRAM, Das Milgram-Experiment. Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität, übers. v. Roland Fleissner, Reinbek bei Hamburg 1982; vgl. CHRISTOPH HALBIG, Der Begriff der Tugend und die Grenzen der Tugendethik, Berlin 2013, 114ff. 22 Vgl. ANNA C. MERRITT/DANIEL A. EFFRON/BENOÎT MONIN, Moral Self-Licensing: When Being Good Frees Us to Be Bad. In: Social and Personality Psychology Compass 4 (2010), ; RENÉ FAHR/ELENA WIEBE, Verantwortungsvolles Handeln im Unternehmen. Die

11 EINLEITUNG 11 menten abgeleiteten Schlüsse wurde hervorgebracht, dass auf der einen Seite die vermeintlichen Kohärenzerwartungen, die angeblich einer Tugendethik zugrunde liegen (müssen), überzogen dargestellt werden, 23 und dass eben die Vorstellung einer Bildung von Tugenden, nicht der Befund einer Messung der Tugendhaftigkeit ausschlaggebend für die Tugendethik sind. Ferner gibt es empirische Studien, die erkennen lassen, dass implicit biases durchaus durch AkteurInnen beeinflusst (d.h. gemindert) werden können. 24 Die Kritik an der Tugendethik verdeutlicht: Es geht bei der theologischen, philosophischen und interreligiösen Besinnung auf Tugend nicht allein um ein bestimmtes Gebiet der ethischen Urteilsbildung. Vielmehr stehen grundlegende Fragen (der Möglichkeit) moralischer Bildung ebenso zur Diskussion wie die Bedingungen und Potentiale eines interkulturellen Austauschs über die Tugendethik, welche letztere hier im Vordergrund steht. Tugendethik, so die Überzeugung der Herausgeber, eignet sich in exemplarischer Weise für den wechselseitig bereichernden Dialog über die als solche irreduzible kulturelle Verwurzelung gesellschaftlicher Moralsysteme. Die Rede von Tugenden erlaubt wohl eine stärker fokussierte und zugleich tiefenschärfere Diskussion grundlegender Problemstellungen als Werte und Normen. Damit ist nicht gesagt, dass Tugendethik und normative Ethik einander ausschließen, vielmehr gehen zumindest einige Beiträge in diesem Band davon aus, dass diese beiden Verfahren der ethischen Urteilsbildung komplementär sind. Der Band wird eröffnet durch zwei Beiträge zur kritischen Aneignung tugendethischer Traditionen in prägenden Texten des Christentums. Die Schriften des Neuen Testaments, so zeigt Friedrich Wilhelm Horn, berühren die antike Tugendethik unter deren Leitbegriff ἀρετή/tugend in materialethischer Hinsicht gelegentlich, jedoch eher eklektisch. In einzelnen Tugenden wie Gerechtigkeit, Besonnenheit oder Weisheit wie auch in etlichen Tugendkatalogen besteht durchaus eine gemeinsame Schnittmenge. Die Schriften des Neuen Rolle von kognitiven Verzerrungen und Selbsttäuschung bei ethischen Entscheidungen. In: KLAUS VON STOSCH (Hg.), Wirtschaftsethik interreligiös, Paderborn 2014 (Beiträge zur Komparativen Theologie 12), ; JOHN F. DOVIDIO/SAMUEL L. GAERTNER/JASON A. NIER/KERRY KAWAKAMI/GORDON HUDSON, Contemporary Racial Bias. When Good People Do Bad Things. In: ARTHUR G. MILLER (Hg.), The Psychology of Good and Evil, New York 2005, DANIEL C. RUSSELL, Aristotle on Cultivating Virtue, in: Nancy E. Snow (Hg.), Cultivating virtue. Perspectives from Philosophy, Theology, and Psychology, Oxford-New York 2015, 17 48, 30, mit kritischem Bezug auf JOHN M. DORIS, Lack of character. Personality and moral behavior, Cambridge Vgl. JULES HOLROYD/DANIEL KELLY, Implicit Bias, Character, and Control. In: ALBERTO MASALA/JONATHAN WEBBER (Hgg.), From Personality to Virtue. Essays on the Philosophy of Character, Oxford 2016, , mit Verweis auf GORDON B. MOSKOWITZ/PEIZHONG LI, Egalitarian Goals Trigger Stereotype Inhibition. A Proactive Form of Stereotype Control. In: Journal of Experimental Social Psychology 47 (2011), und NILANJANA DAS- GUPTA/ANTHONY G. GREENWALD, On the Malleability of Automatic Attitudes. Combating Automatic Prejudice with Images of Admired and Disliked Individuals. In: Journal of Personality and Social Psychology 81 (2001),

12 12 IDRIS NASSERY/JOCHEN SCHMIDT Testaments teilen jedoch nicht die Zielsetzung der antiken Tugendethik, dass die Verwirklichung der in einem Menschen angelegten Möglichkeiten einen Weg zum individuellen Glück eröffnet. Demgegenüber treten andere Konzepte wie Liebe und Demut und damit verbunden die Ausrichtung des eigenen Lebens am Wohl des anderen in das Zentrum. Die Ausbildung der eigenen Persönlichkeit orientiert sich nicht an den im Menschen angelegten Möglichkeiten, sondern an einer umfassenden Christusbestimmtheit. Theodor Dieter geht in seinem Beitrag dem Verhältnis Martin Luthers zur Tugendethik des Aristoteles nach. Dabei wird deutlich, dass nicht die aristotelische Theorie selbst, sondern bestimmte Aneignungen derselben in der scholastischen Theologie der eigentliche Gegenstand der Kritik Luthers sind. Vor diesem Hintergrund verweist Dieter auf die (oft übersehene) Hochschätzung der Kompetenz und der Aufgabe der Vernunft durch Martin Luther, die durch die Sünde nicht aufgehoben ist. Als Voraussetzung für die Bewahrung des Evangeliums gelten für Luther Kenntnisse des Griechischen und Hebräischen und mithin intellektuelle Tugenden. Es folgen Beiträge zur Tugendethik aus der Perspektive islamischer Tradition. Seyed Hassan Eslami Ardakani thematisiert in seinem Beitrag die Weisheit (al-ḥikma). Ausgehend von koranischen und prophetischen Quellen rückt Eslami einige wesentliche Aspekte der Weisheit aus islamisch-theologischer Perspektive in den Vordergrund und zeigt, dass Weisheit sich aus den Komponenten Erkenntnis, innere Haltung und der darauf basierenden Handlung zusammensetzt. In seinem Beitrag Ethik als Medizin in der arabischen Tradition gewährt Peter Adamson anhand ausgewählter Texte wichtiger muslimischer Philosophen einen Blick in das Genre der Medizin für die Seele. Im Anschluss an eine Skizze des Zusammenhangs zwischen der Medizin für den Körper und die der Seele widmet er sich den Spannungen zwischen den objektiven und subjektiven Begriffen der Gesundheit. Sodann geht Adamson ausführlich der Frage nach, inwieweit sich die partikulare Betrachtungsweise der körperlichen Medizin ebenfalls auf die seelische Medizin übertragen lässt. Hierbei wird der Unterschied zwischen körperlicher und seelischer Medizin herausgearbeitet und anhand des Beispiels der Heilung des Kummers die Geistige Medizin illustriert. Im Anschluss erläutert er zum einen die Schwierigkeiten, die sich im Rahmen der Heilung der Triebseele ergeben, und zum anderen das Bedingungsverhältnis zwischen seelischen und körperlichen Zuständen. Anschließend analysiert Idris Nassery in seinem Beitrag Tugenden und Laster: Ein ġazzālischer Ansatz die in der theozentrischen Glückseligkeitslehre des bedeutenden religiösen Denkers Abū Ḥāmid al-ġazzālī zum Ausdruck kommenden Tugenden und Laster anhand ausgewählter Textpassagen. Dabei erarbeitet Nassery die einzelnen Elemente, die eine ġazzālische Ethik im Verhältnis zu den islamischen Aristotelikern unterscheidet heraus, um so dann aufzuzeigen, welche zentrale Rolle der Glaube an Gott und das Jenseits bei Ġazzālī einnehmen. Hierbei wird nicht nur der Versuch einer Abgrenzung ġazzālischer Ethik zu den islamischen Aristotelikern erkennbar,

13 EINLEITUNG 13 sondern ebenso das Aristotelische in der ġazzālischen Ethik. Nassery schließt die Auseinandersetzung mit einem Versuch, die von Ġazzālī in mystischer Absicht formulierte Ethik kritisch reflektierend für die Gegenwart fruchtbar zu machen. Der schiitische Theologe und Philosoph Hajj Muhammad Legenhausen beleuchtet in seinem Beitrag Intention, Faith, and Virtue in Shiʿi Moral Philosophy die philosophisch-mystische Verhältnisbestimmung zwischen Glaube und Tugend aus der Sicht zweier insbesondere für die schiitische Theologie relevanter Denker. Er verdeutlicht zunächst ausgehend von den ethischen Lehren Khwājah Naṣīr al-dīn Ṭūsī, dass der durch die Offenbarung vermittelte Glaube die Grundlage menschlicher Glückseligkeit bildet und zugleich den Weg hin zu dieser Glückseligkeit vorzeichnet. Von dieser Analyse ausgehend beschreibt er anschließend die Mulla Sadrās Darstellung nach erforderlichen Stufen der Seele auf ihrem Weg zur Glückseligkeit. Auf dieser Grundlage gelangt Legenhausen zu der Schlussfolgerung, dass die den Denkern zugrundeliegende Definition der Glückseligkeit sich zwar mit der aristotelischen deckt, jedoch etwa durch Aspekte des Jenseits ergänzt wird. Der Band schließt mit zwei Beiträgen, die das Verhältnis von Tugend und Wahrnehmung in interkultureller Perspektive ausloten. Andreas Trampota diskutiert in seinem Beitrag jenen Typ der Kritik der Tugendethik, der oben als Partikularismusvorwurf bezeichnet wurde. Im Mittelpunkt seiner im Gespräch v.a. mit Iris Murdoch entwickelten Überlegungen steht die Überzeugung, dass Tugendhaftigkeit in einer angemessenen Wahrnehmung (der moralisch relevanten Aspekte) von Handlungssituationen gründet. Tugendethisches Nachdenken operiert mit dichten ethischen Begriffen, die immer zugleich einen deskriptiven und einen evaluativen Aspekt haben und die sowohl im mentalen Leben des Individuums als auch in den kontingenten sozialen Praktiken einer Gemeinschaft verankert sind. In einer pluralen Gesellschaft müssen daher die jeweils in den kontingenten sozialen Praktiken verschiedener (Religions)Kulturen wurzelnden ethische Begriffe ausgehandelt werden, wobei diese Aushandlungsprozesse ihrerseits eines universalen Bezugsrahmens bedürfen, der, so Trampota im Anschluss an Martha Nussbaum, in universalen menschlichen Erfahrungen zu suchen ist. So aufgefasst beschreitet der interkulturelle tugendethische Dialog einen Weg jenseits von Dogmatismus und Relativismus. Auch in Jochen Schmidts Beitrag Moral Vision. Skizze einer skeptischen Tugendethik nimmt die moralische Wahrnehmung eine Schlüsselstelle ein. Der Ausdruck moral vision, so Schmidt, kann drei Bedeutungen haben: Gemeint sein können (1) moralisch gehaltvolle Ideen, Erzählungen und propositional gefasste Überzeugungen, die eine Kultur oder eine Religion auch und gerade in moralischer Hinsicht auszeichnen, (2) die besondere Aneignung der religiösen Tradition durch Teilkulturen einer Religionskultur und Individuen oder (3) die Art und Weise, wie der Blick eines Subjekts durch seine Prägung durch eine bestimmte moral vision auf die es umgegebene Welt geprägt bzw. geöffnet ist (moralisches Sehen). Den Zusammenhang dieser drei Bedeutungsschichten von moral vision entwickelt Schmidt am Beispiel des

14 14 IDRIS NASSERY/JOCHEN SCHMIDT viel diskutierten moralpsychologischen Good Samaritan experiment, das mit empirischen Methoden untersucht, wie sich situative Faktoren negativ auf die praktische Hilfsbereitschaft der ProbandInnen auswirkten. Auf der einen Seite erwies sich dabei der situative Faktor Zeitdruck als höchst wirksam, auf der anderen Seite zeigte sich eine Korrelation zwischen religiösem Stil auf der einen und der angemessenen Wahrnehmung der Handlungssituation auf der anderen Seite und mithin ein Zusammenhang zwischen der je besonderen Art der Aneignung (moral vision 2), religiöser Tradition (moral vision 1) und moralischem Sehen in konkreten Handlungssituationen (moral vision 3). Die Mehrzahl der im vorliegenden Band versammelten Beiträge wurde im Rahmen der Tagung Moralische Vortrefflichkeit in der pluralen Gesellschaft. Tugendethik aus philosophischer, christlicher und muslimischer Perspektive im Oktober 2014 in Paderborn präsentiert und diskutiert. Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Evangelischen Kirche von Westfalen für die Gewährung von Fördermitteln zur Finanzierung der Tagung. Die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Paderborn hat die nun vorliegende Publikation durch einen Druckkostenzuschuss möglich gemacht. Wir danken allen Autoren für ihre freundliche Bereitschaft, ihre Texte zum Druck zur Verfügung zu stellen. Für die Unterstützung bei der Organisation und Durchführung der Tagung danken wir Christian Kettner, Sandra Lenke, Rebecca Meier und Inge Schubert. Bei der Vorbereitung der Beiträge zur Drucklegung haben Rosayaln Avent, Jens Matthes, Lisa Menzel und Anna Terbrüggen mitgewirkt. Auch Ihnen gilt unser herzlicher Dank. Prof. Dr. Klaus von Stosch danken wir für die Aufnahme des Bandes in die Reihe Beiträge zur Komparativen Theologie. Dr. Hans Jacobs und Uwe Meier danken wir für die umsichtige Betreuung des Projekts von Seiten des Schöningh Verlags. Paderborn, im September 2016 Idris Nassery Jochen Schmidt

15 I. ZUR ANEIGNUNG TUGENDETHISCHER TRADITIONEN IN PRÄGENDEN TEXTEN DES CHRISTENTUMS

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