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1 Vorwort und Dank 5 Vorwort und Dank Vorwort und Dank Vor nunmehr zehn Jahren entstand das Manuskript zu meinem ersten Buch über Farbenkanarien. Innerhalb dieser Dekade sind in der Farbenkanarienzucht große züchterische Fortschritte zu beobachten. Es ist rückblickend für mich erstaunlich, welch enorme Entwicklung einige Farbenschläge genommen haben. Auch neue Kanarienfarben sind inzwischen international anerkannt und in den Standards hinterlegt. Für weitere Farbschläge und Mutationen laufen bereits Anerkennungsverfahren. Es ist also an der Zeit, das Thema der Farbenkanarienzucht wieder aufzugreifen und die neuesten Entwicklungen darzustellen. Dieser zweite Band meines Kompendium Kanarienvögel ist deshalb dem Zweig der Farbenkanarienzucht gewidmet. Im vorliegenden Band gehe ich kurz auf die Geschichte der Genetik ein. Die Kompliziertheit der genetischen Vorgänge in ihrer Gesamtheit zu erläutern, würde dem Vogelzüchter keine Hilfe sein. Ich habe deshalb vieles sehr vereinfacht dargestellt und nur die grundlegenden genetischen Zusammenhänge, die jedem ernsthaften Züchter bekannt sein sollten, hoffentlich anschaulich erklärt. Im engen Zusammenhang mit der Genetik steht die biochemische Entwicklung der Federfarben. Dazu gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die in diesem Band nicht fehlen dürfen. Ich wünsche mir sehr, dass nunmehr die wissenschaftlichen Erkenntnisse beider Themenbereiche zum allgemeinen Züchterwissen werden. Viel zu oft kann man immer noch die falschen und ungenauen Thesen und Regeln früherer Zeiten lesen und hören. Viele theoretische und praktische Hinweise für die gezielte Farbenkanarienzucht sind aufgeführt und alle heute anerkannten Farbschläge habe ich ausführlich beschrieben. Ausgehend von meinem Farbenkompass für Kanarien habe ich auch in diesem Band fast ausschließlich deutsche Farbbegriffe nach dem klassischen RAL-Farbsystem verwendet und somit subjektive Farbbezeichnungen vermieden. Eng mit der Farbenkanarienzucht in Verbindung steht auch die Mischlingszucht. Leider wird dieser Zweig der Vogelzucht oft angegriffen und verfemt. Gerade deshalb sind einige klärende und auch kritische Worte für diesen uralten Zweig der Vogelzucht notwendig. Unter den Vogelzüchtern gab und gibt es viele bekannte Namen. Sie haben neue Mutationen entdeckt oder sich sonst für die Vogelzucht sehr verdient gemacht. Leider werden oft in Fachpublikationen die Namen dieser Menschen ohne Vornamen und Lebenszeit genannt. Um diesen Züchtern ein kleines Denkmal zu setzen, habe ich versucht den Vor- und Nachnamen, das Geburt- und Todesjahr oder gar ein Porträt ausfindig zu machen. Ein herzlicher

2 6 Vorwort und Dank Dank geht dafür an Gerhard Verhaegen, der mir dabei sehr helfen konnte. Sollte ein Leser etwas für diese Recherche beitragen können, bin ich über Hinweise sehr dankbar. Bedanken möchte ich mich auch bei Bernd Debus, der seinen hervorragenden Aufsatz über die Geschichte der Opalvögel zur Verfügung stellte. Danke auch an die Züchterfreunde Michael Förster und Ludwig Hofmann, die mir Mognound Jaspe-Federn zur Untersuchung gegeben haben. Viele der Vogelbilder konnte ich im Laufe der Zeit selbst fotografieren, aber leider nicht immer die Siegervögel großer Schauen. Auch hier habe ich Unterstützung erhalten und ich bedanke mich ganz besonders für die Überlassung aussagefähiger Bilder bei Jose Antonio Abbellán Baños, Dietmar Bäthke, Frans Begijn, Lens Erwin, Eugen Franke, Ricardo López Garcia, Guiseppe Gallo, Jean-Pierre Hennebique, Olaf Hungenberg, Johan van der Maelen, Paul Pütz, Dirk de Schinkel, Edeltraud Schneider, Alessandro des Santis, Lubomir Veselý und Winnie Quin-Pukat sowie weiteren Bildautoren, die im Anhang aufgeführt sind. Herzlichen Dank auch an all die ungenannten Zuchtfreunde, deren Vögel ich auf Bewertungsschauen fotografieren durfte. Danksagen möchte ich auch dem Verlag Book on Demant, dessen Druckqualität sich in den letzten Jahren, vor allem im Abdruck der Farbbilder, deutlich verbessert hat. Ganz besonders möchte ich mich bei meiner lieben Annegret bedanken, die erneut über Monate hinweg mit Geduld und Verständnis meine schweigsame Tätigkeit am Computer ertrug und oft mir mit Ratschlägen zur Seite stand. Norbert Schramm Dresden, Frühjahr 2017

3 Inhalt 7 Inhalt Inhalt Vorwort und Dank... 5 Die Spuren der Gene Die Geschichte der Genetik Erste Erklärungsversuche Erste Meilensteine Die Chromosomen werden entdeckt Die Doppelhelix Die Entzifferung des genetischen Codes Der andere, epigenetische Code Vogelzüchter als Forscher Genetische Grundlagen Zelle und Chromosom Die Chromosomen Träger der Gene Die DNA Der genetische Code Vom Gen zum Protein Die Gene und Allele Die Genorte und Faktoren Die Wildallele Genmutation Die Vererbungsregeln Die genetische Nomenklatur Erbformeln erstellen Was ist dominant, rezessiv und intermediär? Die Mendelschen Regeln Vererbung des Geschlechts Das Punnett-Quadrat Crossing over Chromosomenmutation und Gen-Insertion Praktische Zuchtverfahren Die Auslese Die Fremdzucht Die Inzucht Die Linienzucht Die Kreuzungszucht Das Zuchtbuch... 52

4 8 Inhalt Grundlagen der Gefiederfärbung Die Gefiederfarben Licht und Farbe Farbmittel und Strukturfarben Die Lipochrome Carotinoide oder Lipochrome? Die Lipochromsynthese Die Lipochromeinlagerung Die Gelb-Rot-Vererbung Die Melanine Die Melaninzellen Die Wanderung der Melanoblasten Die Melanosome Die Biochemie der Melaninbildung Die Einlagerung der Melanosome Die Farbenkanarien Über den Rassestandard Subjektive Farbbezeichnungen Die Namen der Farbenkanarien Allgemeine Standardanforderungen Der Intensitätsfaktor (I-Locus) Die Gefiederfärbung durch Farbmittel Aufgehellte Farbenkanarien Der Lipochrom-Synthese-Faktor (L-Locus) Gelb und gelbgrundig (Gen L + ) Rot und rotgrundig (Allel L r ) Der Urucum-Faktor (ur-locus) Weiße und weißgrundige Kanarien Der rezessive Weißfaktor (wr-locus) Der dominante Weißfaktor (Wd-Locus) Die Inos Zusatzfaktoren für die Lipochrombildung Der Ivoorfaktor (iv-locus) Der Zitronfaktor (Z-Locus) Die Melaninkanarien Allgemeine Standardanforderungen Zusatzfaktoren für die Melaninfärbung Der optische Blaufaktor (ob-locus) Der Polymelanin-Faktor (po-locus) Der Superoxydations-Faktor (So-Locus) Die gescheckten Vögel (M-Locus) Die klassischen Melaninkanarien Der Schwarz-Braun-Faktor (s-locus) Der Melanin-Dichte-Faktor (d-locus)

5 Inhalt 9 Die nichtklassischen Melaninkanarien Der Pastellfaktor (p-locus) Der Opal-Onyx-Faktor (o-locus) Opal (Allel o op ) Onyx (Allel o ox ) Der Tyrosinase-Faktor (c-locus) Topas (Allel c tz ) Phaeo (Allel c ph ) Der Extensions-Faktor (e-locus) Eumo (Allel e) Der Kobalt-Faktor (ko-locus) Der Jaspe-Faktor (Jp-Locus) Weitere Ausblicke Nero Perla Schwarze Perle Douple black Mini-Farbenkanarien Deutsche Hauben Zeichnungskanarien Finkenmischlinge Kulturgeschöpfe Finkenmischlinge Blendling, Mischling, Bastard, Hybrid Systematik der Arten Artenmischlinge in der Natur Mischlinge im DKB Benennung der Mischlinge Schutzstatus und Kennzeichnung Über Enten Die Mischlingszucht Haltung und Ernährung Zuchtmanagement Die Flughecke Wechselhecke Pärchenhecke Cardueliden-Mischlinge Mischlinge zwischen Kanarien und Girlitzen Mischlinge zwischen Kanarien und Zeisigen Mischlinge zwischen Kanarien und Stieglitz Mischlinge zwischen Kanarien und Grünfinken Mischlinge zwischen Kanarien und Hänflingen Mischlinge zwischen Kanarien und Birkenzeisigen Mischlinge zwischen Kanarien und Dompfaff Mischlinge zwischen Kanarien und Gimpeln Mischlinge zwischen Kanarien und Kreuzschnäbel Mischlinge zwischen verschiedenen Carduelidenarten

6 10 Inhalt Der Züchterwettbewerb Die Vogelzüchterorganisationen Über den Sinn von Bewertungen Die Schaukäfige Die Schauklassen Unterschiedliche Bewertungsmethoden Die Punktbewertung der Farbenkanarien Die Punktbewertung der Mischlinge Das Platzierungssystem Die Auswertung der Schauerfolge Anhang Codex pro Natura Grundsatzpapier Mischlinge Richtlinien für Vogelbörsen Tabellen Tabelle 1: Die genetischen Symbole bekannter Erbfaktoren Tabelle 2: Erbgang autosomal-rezessiver Eigenschaften Tabelle 3: Erbgang autosomal-dominanter Eigenschaften Tabelle 4: Erbgang autosomal-intermediärer Eigenschaften Tabelle 5: Erbgang gonosomal-rezessiver Eigenschaften Tabelle 6: Erbgang gonosomal-dominanter Eigenschaften Tabelle 7: Verpaarungsbeispiele mit Mosaik-Kanarien Tabelle 8: Verpaarungsbeispiele mit Intensiv und Schimmel Tabelle 9: Die Gelb-Rot-Vererbung Tabelle 10: Verpaarungsbeispiele mit schwarzen Männchen Tabelle 11: Verpaarungsbeispiele mit braunen Männchen Tabelle 12: Verpaarungsbeispiele mit Achat-Männchen Tabelle 13: Verpaarungsbeispiele mit Isabell-Männchen Tabelle 14: Verpaarungsbeispiele mit Satinet Männchen Tabelle 15: Verpaarungsbeispiele mit Braun- und Schwarz-Phaeo Tabelle 15: Verpaarungsbeispiele mit Phaeo- und Topas Tabelle 16: Verpaarungsbeispiele mit Eumo-Kanarien Tabellen Mischlinge Bildquellen Literaturübersicht Zeitschriften, Periodika

7 24 Genetische Grundlagen Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung verschmelzen die haploiden Zellkerne der Ei- und der Samenzelle miteinander. Die befruchtete Eizelle besitzt nun einen doppelten (diploidem) Chromosomensatz, aus der ein neues Lebewesen entsteht. Bei der Befruchtung dringen nur der Zellkern und die Zentriolen des Spermiums in die Eizelle ein. Die Mitochondrien des Spermiums bleiben außerhalb der Eizelle. Damit ist im neuen Lebewesen keine väterlichen mitochondriale DNA (mtdna) vorhanden, was sich Populationsforschunger und Genealogen zunutze machen. Sie können so die mütterliche Linie eines Lebewesens zurückverfolgen. Die Chromosomen Träger der Gene In den Zellkernen jeder Körperzelle organisieren sich u. a. Proteinfäden in Form von enorm langen Riesenmolekülen der Desoxyribonukleinsäure, kurz DNS genannt. Heute ist fast nur noch die englische Bezeichnung DNA (Desoxyribonukleic acid) gebräuchlich. Diese DNA-Moleküle können unter bestimmten Bedingungen unter dem Lichtmikroskop sichtbar gemacht werden. Da diese Moleküle zu diesem Zweck einfärbbar sind, gab man ihnen den Namen Chromosom (aus griech. chromo = Farbe), was mit farbigen Körperchen übersetzt werden kann. Bild 10: Das Chromosom. Die sichtbar gemachten Chromosome werden gewöhnlich der Größe nach geordnet und dann nummeriert. Der Chromosomensatz Jede Art hat eine ganz spezifische Anzahl dieser Chromosome, den Chromosomensatz. So besitzen der Mensch z. B. 46, die Ameise 48, die Katze 64, das Rind 60 und der Karpfen 104 Chromosome. An Hand der Chromosomenanzahl lässt sich also die Komplexität oder Entwicklungsstand einer Art nicht bestimmen. Bei Kanarien sind das nach HANS CLAßEN 84 (2n = 84) Chromosome 8. Andere Autoren finden nur 80 9 oder gar nur 74 Chromosome 10 (Dr. SUSUMO OHNO; 1928 bis 2000). Deshalb 8 Claßen, H.: Erbgänge beim Kanarienvogel Teil 2, Satinet. In: Der Kanarienfreund. 32. Jahrgang (1979), S Bulatova, N.: A Comparative karyological study of Passerine birds. Acta Sc.Nat. Brno 15, S Ohno, S.: Sex Chromosomes and Sex-Linked Genes. Springer-Verlag. Berlin, Heidelberg, New York 1967.

8 Zelle und Chromosom 25 wird meist von 2n = ± 80 Chromosome bei Kanarien gesprochen. Die Unsicherheit über die tatsächliche Chromosomenanzahl beim Kanarienvogel beruht auf die vielen Mikrochromosome. Durch ihre geringe Größe lassen sie sich oft nicht entdecken, zählen und können in der Regel nicht über die Bandmuster identifiziert werden. Auf jeden Fall bezieht sich eine angegebene Chromosomenanzahl auf den vollständigen Chromosomensatz aller Körperzellen. In den Körperzellen liegt jedes Chromosom in doppelter Anzahl vor (2n). Der vollständige Chromosomensatz der Körperzellen wird auch als diploider Chromosomensatz (di = zwei) bezeichnet. Bild 11: Karyogramm des Chromosomensatzes eines weiblichen Kanarienvogels. 12 Die Geschlechtschromosomen Bei den meisten Arten übernehmen zwei Chromosome eine klar erkennbare Aufgabe, denn sie bestimmen das Geschlecht des Individuums. Diese beiden Chromosome unterscheiden sich durch ihre besondere Form und man nannte sie deshalb X- und Y-Chromosom. Diese Geschlechtschromosome werden auch als Gonosome oder als Sex Chromosome bezeichnet. Alle anderen Chromosome bekommen den Namen Autosom oder Non-Sex Chromosom. Bei den meisten Pflanzen und Tieren besitzen die Weibchen zwei X-Chromosome und die Männchen ein X- und ein Y-Chromosom in allen Körperzellen. Bei allen Vögeln und bei einigen Reptilien und Schmetterlingen ist es jedoch anders. Bei diesen Arten besitzen die Männchen zwei Z-Chromosome und die weiblichen Vögel ein Z-und ein W-Chromosom in den Körperzellen. Ursache soll sein, dass sich im Laufe der

9 Die Vererbungsregeln 43 Bild 22: Schema des geschlechtsgebundenen dominant-rezessiven Erbgangs. Bild 23: Die reziproke Verpaarung ergibt andere Ergebnisse beim geschlechtsgebundenen dominantrezessiven Erbgang.

10 108 Aufgehellte Farbenkanarien Die aufgehellten Rot-schimmel-Vögel früher als Lachs -Vögel (franz. Saumon ) bezeichnet zeigen sich heute auf Bewertungsschauen mit einem zumeist sehr feinen und gleichmäßigen Schimmelbelag. Aufgrund der derzeitigen hohen Qualitätsdichte in der Lipochromausfärbung und in der Kategorie gewinnen aufgehellte Rotvögel nur dann, wenn jede Feder des Gefieders eng am Körper anliegt und die Größe, Form und Gestalt der Vögel eine vollkommene Harmonie bildet. Die rote Grundfarbe kann mit allen anderen Kanarienfarben kombiniert werden. Vögel mit roter Grundfarbe und mit einer Melaninfarbe werden als rotgrundige Melaninkanarien bezeichnet. Der Urucum-Faktor (ur-locus) Nach verschiedenen Quellen traten 1992 oder 1994 in der brasilianischen Stadt Resende bei Senhor MAÉRICO SERPA LARANJO rote aufgehellte Kanarien auf, deren Schnäbel, Ständer, Zehen und Krallen rötlich gefärbt waren. 39 Auch HERMANN KOLB aus Deutschland stellte 2000 aufgehellt rote Kanarien mit roten Schnäbeln vor, über die es einen Bericht im Vogelfreund gab konnten bei einer Fortbildungsveranstaltung solche Vögel betrachtet werden. Im gleichen Jahr wurden die Rotschnäbel erstmals offiziell in Brasilien vorgestellt und ein Jahr später auf der großen italienischen Vogelschau Reggio Emilia. 40 Im Jahr 2005 entdeckte der belgische Züchter MARC LANCKZWEIRT in einem Nest roter Kanarien ganz unerwartet einen Jungvogel mit roten Hornteilen. Fast zur gleichen Zeit wurden Rotschnäbel auch bei den belgischen Züchtern WILFRIED DEYAERT und JOZEF VAN DER MEEREN geboren. Diese red beak litten jedoch an Gleichgewichtsstörungen, so dass die Zucht in Belgien vorerst nicht weitergeführt wurde. Außerdem gab es am anderen Ende der Welt, d. h. in Südamerika, bereits eine größere Anzahl dieser Vögel auf hohem Niveau, die keine gesundheitlichen Probleme mehr hatten. 41 Im Juli 2010 stellten die brasilianischen Züchter MAÉRICO SERPA LARANJO, ÁLVARO BLASINA und ALBERTO PLICARO die nunmehr als Urucum bezeichneten Kanarien vor. Der Name leitet sich vom Annattostrauch (Bixa orellana) ab, der in Brasilien Urucum genannt wird. Der aus dem lebhaft roten Samen dieser Pflanze gewonnene Farbstoff wird von den Indianern als Gewürz, zum Färben und zur Körperbemalung genutzt. Am 18. Juli 2013 wurden diese Vögel in Itatiba (Brasilien) als Urucum national anerkannt. 39 Antonio Carlos Lemo, Brasilien. Die Mutation Urucum. Übersetzung und Bearbeitung von Thomas Müller. In: Der Vogelfreund 10/ Pütz, E. und P.: Haben Sie schon einmal vom Urucum gehört? In: Der Vogelfreund, 4/ Skejik, D.: Bec Jaune vs Urucum. Unter: [Stand: ].

11 Der Lipochrom-Synthese-Faktor (L-Locus) 109 Bild 67: Klassische Rotvögel (obere Reihe) im Vergleich zum Urucum (untere Reihe). Jeweils von links nach rechts: Schnabelfarbe, Schimmelbelag, Kloakenregion 42 Neben den roten Hornteilen zeigen die Federn der Rotschnäbel (Pico rojo) oder Urucum- Kanarien in schimmel keinen weißen Federrand, sondern einen rötlichen Federsaum. Darüber hinaus besitzt die Kloakenregion das volle Lipochrom und ist nicht abgeschwächt, wie es sonst bei anderen Kanarien der Fall ist. Dies ist ein ähnlicher Effekt, wie die Kobalt- Mutation bei den Melaninkanarien. Im Jahr 1993 trat in Spanien spontan (offenbar ohne Bezug zum Urucum) eine Mutation auf, bei der die aufgehellt gelben Vögel gelbe Hornteile und eine durchgängige, bis zur Kloake reichende, gelbe Gefiederfärbung hatten. Der spanische Züchter JOSE LUIS LOZANO aus Orihuela (Provinz Alicante) stellte diese Vögel das erste Mal vor. 43 Im September 2016 wurde von Spanien die C.O.M.-Anerkennung von Gelbschnäbeln in die Wege geleitet Aus der Präsentation von Manuel Ramón Sanz, Granada, Septiembre de Comisiones técnicas COE. 43 Skejik, D.: Bec Jaune vs Urucum. Unter: [Stand: ]. 44 Journées techniques sections D. Compte-rendu de la réunion des experts de la section D. Cervia les 16, 17 et 18 septembre 2016.

12 Die klassischen Melaninkanarien 137 nung und das Symbol d (abgeleitet von Dichte ). Trotz dieser Annahmen ist die tatsächliche Ursache bis heute nicht bekannt, denn es gibt darüber keinerlei allgemein zugängliche Untersuchungsergebnisse. In der Biologie wird mit dem Symbol d ebenfalls eine Farbverdünnung bezeichnet (engl. dilution = verdünnt). Allerdings wird darunter ein anderer Vorgang der Pigmentierung verstanden, nämlich die Bildung von Makromelanosomen, und hat somit mit der Auffassung der Kanarienzüchter zur klassischen Verdünnung nichts gemeinsam (vgl. Opal). Bis zur Klärung der Tatsächlichen Ursachen sollte diese Mutation als Melanindichte reduziert (d r ) umschrieben werden. Der mutierte Melanindichte-Faktor bewirkt eine Aufhellung der Flächen- und Zeichnungsmelanine bei allen Melaninfarbschlägen. Außerdem wird das Zeichnungsmelanin in seiner Ausdehnung reduziert. So entsteht eine schmale, kurze und damit unterbrochene Strichelung, denn das Zeichnungsmelanin reicht nicht mehr bis zur Federspitze. Das Zeichnungsmelanin des Großgefieders besitzt eine hellere Umrandung und am äußersten Rand eine sehr schmale lipochromhaltige bzw. weiße Säumung. Vom Melanindichte-Faktor sind derzeit zwei allele Mutationen bekannt: die eigentliche Verdünnung und die als Satinet bezeichnete nochmalige Aufhellung der Melanine. Achatvögel (Allel-Kombination s + d r ) Bereits um 1709 trat in der Kanarienzucht des Amsterdamer Bürgermeisters JOAN CORVER (1628 bis 1716) Vögel mit verdünnten Melaninen auf. Als 1900 beim holländischen Züchter PIETER JOHANNES HELDER (1867 bis 1957) statt eines grünen Vogels ein staubgraues Weibchen auftrat, nannte er diese erneut aufgetauchte Mutation Achatgrün. Achat wohl deshalb, weil es ihn an die gleichnamigen Halbedelsteine erinnerte, die als Schmucksteine verarbeitet schöne Streifungen in allen denkbaren Farbvarianten besitzen. Den Namen Achat wiederum bekam das Mineral von Theophrastos, der ihn im Fluss Achates auf Sizilien fand und beschrieb. Bild 92: Joan Corver. Als der Züchter Helder diese Mutation auf die braunen Kanarien übertragen konnte, nannte er den neu entstandenen Farbschlag Isabell. HENNIGER erkannte richtig, dass es mit der Vergabe von zwei Namen für ein und dieselbe Mutation zu einem heillosen Durcheinander kommen musste und führte den unmissverständlichen Zusatznamen verdünnt ein. Ungeachtet dessen hat sich der Name Achat für einen verdünnten Schwarzvogel heute welt-

13 138 Die Melaninkanarien weit durchgesetzt und ist aus dem Sprachgebrauch der Kanarienzüchter nicht mehr zu verbannen. Der aktuelle C.O.M.-Standard fordert eine schwarze Tönung der schmalen und unterbrochenen Zeichnung. Diese Farbbezeichnung ist ein Widerspruch, denn an anderer Stelle des französischen Originaltextes dieses Standards wird geschrieben, dass die Färbung des Zeichnungsmelanins gegenüber den Unverdünnten abgeschwächt, in der Tönung reduziert (réduction de la tonalité des eumélanines) ist. Richtig ist, dass durch Mutation des Melanindichte-Faktors bei Vögeln der Schwarzreihe aus dem ursprünglich schwarzen Zeichnungsmelanin ein anthrazit- bis graphitschwarzes Melanin wird. Auch das Flächenmelanin wird vom ursprünglichen Anthrazit zu einem Achatgrau bis Silbergrau aufgehellt. Das Großgefieder besitzt die Färbung des Zeichnungsmelanins und hat einen schmalen Federrand in der jeweiligen Grundfarbe. Die Augen sind tiefschwarz, das Untergefieder und die Federkiele sind anthrazitgrau. Der Lauf und die Zehen sind hornfarben, die Krallen leicht grau getönt und der hornfarbige Schnabel besitzt eine graue Spitze. Der frühere Trend, das Zeichnungsmelanin sehr schmal und fein zu gestalten es erinnerte an eine mit spitzem Bleistift gezogene Steppnaht hat sich zu einer breiteren Strichelung gewendet. Das Verhältnis Zeichnungs- zu Flächenmelanin kann heute mit 40 : 60 angegeben werden. Durch die Melaninreduzierung wird die Grundfarbe (Lipochromfarbe) markanter sichtbar und steht in einem deutlichen Kontrast zur Melaninfarbe. Die verdünnten Schwarzvögel (Achatvögel) dürfen keine Braunanteile im Gefieder zeigen, wie es auch bei den unverdünnten Schwarzvögeln der Fall ist. Um dieses Ziel zu erreichen, muss nach diesen Gesichtspunkten selektiert, oder es können genau wie beim Schwarzvogel Braun verdrängende Faktoren eingekreuzt werden. Klassische Achat-Kanarien Bild 93: Achat Gelb schimmel guter Vogel mit deutlichem Flächenmelanin; die Seitenzeichnung sollte jedoch kräftiger ausgebildet sein; der sichtbare Schimmelkragen ist in der Fotografie geschuldet. Bild 94: Achat Gelb intensiv guter Vogel mit deutlichem Flächenmelanin und guter Seitenzeichnung. Bild 95: Achat Rotmosaik Typ 2 das braunfreie Melanin ist durch den optischen Blaufaktor erzielt worden. Bild 96: Achat Rot schimmel guter Vogel mit einer gleichmäßigen Schimmelverteilung; die Seitenzeichnung sollte kräftiger ausgebildet sein. Bild 97: Achat Rot intensiv hervorragende Lipochrom- und Melaninfarbe; das Melanin beginnt jedoch nicht an der oberen Schnabelwurzel. Bild 98: Achat Rotivoormosaik Typ 1 das Melanin hat noch zu viel Braunanteile; der Achatbart fehlt; statt der Hinteraugenstreifen besitzt der Vogel lipochromhaltige Augenumrandungen.

14 Die klassischen Melaninkanarien 139

15 Mischlinge zwischen Kanarien und Stieglitz 225 Mischlinge zwischen Kanarien und Stieglitz Der Stieglitz oder Distelfink (Carduelis carduelis) bewohnt weite Teile Europas und Asiens. Aufgrund seines großen Verbreitungsgebietes unterscheiden Systematiker 12 bis 14 Unterarten. Der Stieglitz ist der bunteste unserer einheimischen Finkenvögel und ist deshalb als Ziervogel äußerst beliebt. In Züchterkreisen wird der ca. 13 cm große Gartenstieglitz (C. c. carduelis), als einheimischer Vertreter der Stieglitzunterarten, relativ wenig gezüchtet. Hingegen ist der 17 cm große Waldstieglitz oder sibirische Stieglitz (C. c. major) meist als Major bezeichnet sehr häufig bei den Züchtern anzutreffen. Deshalb sind vor allem bei ihm eine große Anzahl von Farbmutationen aufgetreten: Braun, Achat, Isabell, Pastell, Satinet, Eumo (heute aminet genannt), Lutino, Gelb, Weiß (Silber), Opal, gescheckt, gelbschnäblig. Viele dieser Farbmutationen können miteinander kombiniert werden; außerdem ist vor ein paar Jahren die Mutationen Weißkopfstieglitz und Weißkehlstieglitz aufgetreten, so dass es alle Farbvarianten und Kombinationen zusätzlich auch in Weißkopf bzw. Weißkehl gibt. Da der Stieglitz eine rote Kopfmaske und gelbe Flügelspiegel besitzt, also rote und gelbe Lipochrome in seinem Gefieder getrennt ausbildet, kann er sowohl mit gelben als auch mit roten Kanarien verpaart und ausgestellt werden. Für die Mischlingszucht ist somit eine Fülle von Möglichkeiten der Farbgestaltung gegeben. Meist werden rothaltige Kanarien verwendet. Bei Einsatz von Farbenstieglitzen empfiehlt sich, Kanarien mit ähnlichen Farbmutationen zu verwenden. Auch von Kanarien mit der Mosaikeigenschaft oder von dominantweißen Kanarienpartnern sind schön gezeich- Bild 192: Stieglitzmischling, gezeichnet 1610 von LAZARUS RÖTING (1549 bis 1614) in seinem Buch Gli Ibridi. nete Mischlingsjunge zu erwarten. Stieglitze lieben die Sonne und sollten deshalb entsprechend untergebracht werden. Die Brutperiode des Stieglitzes beginnt kaum vor dem Mai und reicht bis in den Juli eines Jahres. Deshalb ist es ratsam die erste und zweite Brut als reine Kanarienzucht zu betreiben. Allerdings muss der Stieglitz in Sicht- und Hörweite des ihm zugedachten Kanarienweibchen bleiben. Stieglitzmännchen sind stürmische Vögel, die sehr häufig Nester zerpflücken und die Eier anpicken oder auffressen. Unmittelbar nach dem Legen eines Eies, muss dieses durch ein

16 226 Cardueliden-Mischlinge Kunststoffei ausgetauscht werden. Wenn alle vier oder fünf Eier des Geleges gelegt wurden, gibt man die eigenen Eier zurück und überlässt dem Kanarienweibchen die Brut und Jungenaufzucht sicherheitshalber allein. Eine dauerhafte Vergesellschaftung eines Stieglitzmännchens mit einem Kanarienweibchen ist deshalb selten möglich und er sollte von seinem Weibchen durch ein Gitter getrennt werden können. Die Mischlingsjungen sollten während der Nestlingszeit keine zusätzlichen farbbildenden Futterstoffe erhalten. Nur dann bleibt der Flügelspiegel gelb. Erst vor Beginn der Jugendmauser wird Rotfutter gegeben, um eine schöne rote Maske zu erzielen. Es sind wiederholt Zuchtversuche mit Stieglitzmischlingen unternommen worden. Bei HENNIGER werden 13 erfolgreiche Rückkreuzung auf Kanarien aufgeführt. 87 Es gilt als sicher, dass die Mischlingsmännchen wenn überhaupt erst nach zwei oder drei Jahren fruchtbar sein können; die Mehrzahl aber vermutlich gar nicht. Der Gesang der Stieglitzmischlinge ähnelt dem Stieglitz, ist sehr schön und angenehm und sind deshalb begehrte Pfleglinge. Auch die Mischlingsweibchen singen, wenn auch nicht so ausdauernd. Der Graukopfstieglitz (C. caniceps) wird von manchen Systematikern als eigene Art betrachtet. Graukopfstieglitze haben eine rote Gesichtsmaske, jedoch fehlt ihnen am Kopf die weiße und schwarze Zeichnung. Stattdessen haben sie einen graubraunen Hinterkopf und Rücken. Für die Cardueliden- und Mischlingszucht haben sie derzeit kaum eine Bedeutung. Mischlingsjunge zwischen Kanarien und Stieglitzen werden mit 3,0 mm Artenschutzringen beringt. Stieglitzmischlinge Bild 193: Stieglitz-Kanarie. Bild 194: Stieglitz-Kanarie. Bild 195: Stieglitz-Kanarie, Achat. Bild 196: Stieglitz-Kanarie, Achat. Bild 197: Stieglitz-Kanarie, Achatpastell (Weibchen). Bild 198: Stieglitz-Kanarie, Satinet (Weibchen). Bild 199: Stieglitz-Kanarie, Eumo. Bild 200: Stieglitz-Kanarie, Satinet (Männchen). Bild 201: Stieglitz-Kanarie, Isabellpastell (Weibchen). 87 Henniger, J.: Farbenkanarien. Ein Lehrbuch für Farbenkanarienzüchter insbesondere über Farbvererbung. Maximiliansau 1962.

17 Mischlinge zwischen Kanarien und Stieglitz 227

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