Newsletter Für Kunden und Interessenten unserer Standardsoftwareprodukte. Innovate. Solve. Succeed. oatawa - Fotolia

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1 Newsletter Für Kunden und Interessenten unserer Standardsoftwareprodukte oatawa - Fotolia Innovate. Solve. Succeed.

2 Inhalt ISS-Newsletter Neues aus dem Unternehmen 06 Fachthema: Versicherungsbranche warum wir uns vor Robotern nicht zu fürchten brauchen 09 Asset Management 10 KARA die neue Plattform für das Asset Management 12 Meldewesen/Solvency II 16 Unternehmenssteuerung und Mathematik 18 Bestandsführung 20 Finanzbuchhaltung 21 Events 22 Termine 23 ISS inside 24 ISS ist für Sie da Impressum Redaktion: C. Declair ISS Software GmbH Hans-Henny-Jahnn-Weg Hamburg Telefon: Internet: In eigener Sache Ihre Kollegen möchten in Zukunft den Newsletter erhalten, Sie möchten aus dem Verteiler entfernt werden? Senden Sie eine an Auch über Anregungen und Kritik freuen wir uns sehr. 2

3 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Themen wie Digitalisierung und künstliche Intelligenz beherrschen die Schlagzeilen und werden die Versicherungswirtschaft in den nächsten Jahren nachhaltig verändern. Die ISS als Softwarehaus ist Ihnen unseren Kunden verpflichtet, sich mit diesen Entwicklungen zu beschäftigen und unsere Produkte entsprechend zu optimieren. Einige dieser Entwicklungen aus unserer Innovationsgarage wollen wir Ihnen gerne im Rahmen der bevorstehenden Anwendertreffen vorstellen. Unser Fachbeitrag beschäftigt sich daher auch mit der Fragestellung Warum wir uns vor Robotern nicht zu fürchten brauchen. Die ISS hat sich im Umfeld von InsurTechs exzellent etabliert, baut digitale Versicherungsfabriken auf und setzt effiziente Geschäftsprozesse und -modelle erfolgreich um. Apropos InsurTechs gemeinsam mit dem Unternehmen V.E.R.S. unter der Leitung von Prof. Dr. Fred Wagner von der Universität Leipzig arbeiten wir aktuell an einer onlinebasierten InsurTech-Datenbank, dem Start-up-Radar. Dort wollen wir Sie in Zukunft mit vielen Informationen zu den unterschiedlichsten Geschäftsmodellen der Start-ups versorgen. Was gibt es Neues von den Produktfamilien? Meldewesen: Hervorzuheben war in 2017 die enorme anhaltende Arbeitsbelastung für das Meldewesen- Team, um Sie bei der Erstellung der ersten Solvency-II-Jahresmeldung und der SFCR-Berichte zu unterstützen. In diesem Zusammenhang haben wir auch unser neues Leistungsangebot solvencydata gelauncht. solvencydata wertet die quantitativen Informationen aus allen publizierten SFCR-Berichten deutscher Versicherungsunternehmen und -gruppen aus, bereitet sie strukturiert auf und schafft so Transparenz und Vergleichbarkeit. Damit bieten wir der Versicherungswirtschaft einen einzigartigen Informationsservice mit intuitiver Nutzerführung und hoher Aktualität für eine geringe Jahresgebühr an. Asset Management: Mit der durch die BaFin genehmigten Übertragung der ARAG Lebensversicherung auf die Frankfurter Leben Gruppe hat das Asset-Management-Team in den vergangenen Wochen und Monaten in einer hervorragenden Art und Weise die Migration von den ARAG-SAP-Systemen (Fibu, Asset Management etc.) in die ISS-Produkte wie INFINA und KAVIA erfolgreich abgeschlossen. Eine tolle Leistung unserer Kollegen! Mit KARA werden wir neue Module rund um KAVIA im Markt etablieren. Bestandsführung: Das Team hatte durch eine projektbedingte Verzögerung in der Bereitstellung unseres in Teilen neuentwickelten Bestandsführungssystems winsure.net an mehreren Fronten gleichzeitig zu kämpfen. Durch enormen Einsatz aller Beteiligten sind die zentralen Entwicklungen nunmehr abgeschlossen, erste Kunden nutzen das System produktiv, welches fortlaufend optimiert wird. Im ersten Halbjahr 2017 haben wir drei Neukunden erfolgreich akquirieren können. Des Weiteren zeigen wir mit der Anbindung von IBM Watson KI im Bereich Schaden unsere praktische Innovationsfähigkeit und dass wir hier für die zukünftigen digitalen Anforderungen unserer Kunden Lösungen anzubieten haben. Wir freuen uns Sie im Rahmen der anstehenden Anwendertreffen über die aktuellen Entwicklungen informieren zu dürfen und wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unseres Newsletters! Alexander-Otto Fechner 3

4 Neues aus dem Unternehmen Friedhelm Stricker geht in den Ruhestand Zum Jahresende 2017 wird Friedhelm Stricker aus seiner Verantwortung ausscheiden und mit 67 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand treten. Seit den 1980er Jahren hat er mit seiner Leistung und seinem großen Einsatz die Grundlagen für den Erfolg der ISS Software GmbH geschaffen und sie optimal im Markt und bei unseren Kunden etabliert und weiterentwickelt. Für uns alle hier bei der ISS, die wir seit vielen Jahren mit ihm zusammen arbeiten dürfen, ist sein Ausscheiden tatsächlich kaum vorstellbar. Wir alle bedanken uns sehr herzlich und wünschen ihm für seinen wohlverdienten Ruhestand beste Gesundheit, Wohlergehen und alles erdenklich Gute! Update Digitalisierung Auch in diesem Newsletter wollen wir Ihre grauen Zellen zu Beginn mit einem Rätsel direkt auf Betriebstemperatur bringen. Von wem und von wann stammt das folgende Zitat? Das Internet ist nur ein Hype (Die Auflösung finden Sie auf Seite 23) Die Digitalisierung hält die Versicherungsbranche in Atem und auch für die ISS ist sie weiterhin ein Kernthema. Die dynamische Entwicklung liefert neue technologische Errungenschaften praktisch am laufenden Band. Aktuell fokussieren wir verschiedene Elemente, die dem Thema künstliche 4

5 Intelligenz zuzuordnen sind. Dazu gehören neben der im vergangenen Newsletter ausführlich behandelten Natural Language Generation die Entwicklung von Chatbots, die semantische Analyse und virtuelle Assistenten. Letztere können in Zukunft in den ISS-Systemen dem Anwender wertvolle Hinweise liefern und ihn zum Beispiel auf unzureichend erfasste Parameter oder Auffälligkeiten in der Berechnung von Methoden hinweisen. Semantische Analysetools prüfen Texte (unstrukturierte Daten) im Hinblick auf ihren tatsächlichen Aussagegehalt. Sie sind in der Lage, s auf ihre Aussage hin zu untersuchen und sie dann automatisch dem richtigen Empfänger zuzuordnen. Chatbots sind in der Lage den Menschen bei repetitiven Aufgaben zu unterstützen und sie mit einfachen Abfragen zu bedienen. Verschiedene Start-ups setzen Chatbots bereits auch im Dialog mit Kunden ein. Neben der künstlichen Intelligenz steht auch weiter das Thema Data Science im Zentrum unserer Umsetzungsarbeiten. Diese reichen von der Erweiterung der SOLVARA-Analysefunktionalitäten über Predictive Analytics bis hin zu Fraud Detection und zur Evaluierung von Real-Time-Analysen. Dem Thema Blockchain wird eine ähnliche durchschlagende Wirkung prophezeit wie der künstlichen Intelligenz. Es erscheint jedoch im Vergleich zu den zuvor genannten Technologien noch weiter entfernt von der Marktreife zu sein. Versicherer, Wissenschaft und weitere Marktteilnehmer forschen und arbeiten an Proofs of Concept. Hier beobachten wir aktuell die Tendenzen in den unterschiedlichen europäischen Märkten und prüfen ebenfalls mögliche Anwendungsfälle. Mit Blick allein auf die hier genannten Entwicklungen zeigt sich die Digitalisierung aktuell als stark fragmentierte Welt. Die Synchronisation der großen Vielzahl von einzelnen Techniktrends zu einem stimmigen Gesamtbild ist eine große Herausforderung für die Branche. Versprengte neue Technologien stiften insbesondere in ihrer Vernetzung einen erheblichen Zusatznutzen. Seit dem dritten Quartal betreiben wir bei der ISS eine Innovationsgarage, in der wir Prototypen für aktuelle Themenstellungen umsetzen, um unsere Produkte dauerhaft auf die mit der digitalen Transformation einhergehenden Veränderungen auszurichten. Experten in unserer internationalen Sopra Steria Gruppe und externe Partner unterstützen uns hier. Und wer weiß, wenn in Ihrem Haus ein Prozess darauf drängt, digitalisiert zu werden, dann können wir das dort auch umsetzen. InsurTech-Aktivitäten auf einen Blick Die InsurTechs sind auf dem Vormarsch. Sie bedienen sich neuer Technologien und verändern Teile der Wertschöpfungskette und damit auch das Versicherungsgeschäft nachhaltig. Ihre Geschäftsmodelle von Peer-to-Peer-Insurance über Marktplätze und Versicherungsverwalter bis hin zu Fach- und IT-Dienstleistern unterscheiden sich sehr stark voneinander und es wird sich zeigen, welche sich als besonders nachhaltig erweisen. Für die Versicherungsunternehmen können sie Partner oder Konkurrent sein. Sie verändern die Branche dynamisch, national wie international. Daten zu diesem Markt können nur mit großem Aufwand beschafft werden und unterliegen regelmäßigen Änderungen. Im Herbst 2017 startet die ISS gemeinsam mit der V.E.R.S. Leipzig GmbH das Start-up-Radar eine Onlinedatenbank mit allen wichtigen Informationen zu den Geschäftsmodellen deutscher und internationaler InsurTechs sowie anderer Start-ups mit Versicherungsbezug. Die Analyse erfolgt auf Basis der Porter-Wertschöpfungskette und des Canvas- Modells und fühlt den Ansätzen dieser Unternehmensgruppe auf den Zahn. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit V.E.R.S. und Prof. Dr. Fred Wagner von der Universität Leipzig in diesem dynamischen Umfeld und halten Sie auf dem Laufenden. Neue Meldepflichten für Pensionskassen und Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung ab 2018/2019 ISS hat eine erprobte Lösung parat Ende Juli haben sowohl die EZB als auch EIOPA (Consultation Paper EIOPA_CP/17_005) über ihre Pläne zu neuen Meldeanforderungen für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) informiert. Damit konkretisieren sie die Anforderungen (IORP-2-Richtlinie in Art. 31) hinsichtlich eines Berichtswesens. Die Berichterstattung umfasst mehrere Meldeformulare, die jährlich und quartalsweise an die nationalen Aufsichten sowie die EZB zu übermitteln sind. Die Meldeformulare sind sehr stark an jene der Solvency-II-Berichterstattung angelehnt. Die erste Jahresmeldung ist für den Stichtag in 2019 einzureichen. Es sind neben Pensionskassen auch berufsständische und kommunale Versorgungswerke berichtspflichtig. In den vergangenen Jahren haben wir bereits die Versicherungsunternehmen sehr erfolgreich bei der Umsetzung und der fristgerechten Solvency-II-Meldung mit unserer Softwarelösung SOLVARA unterstützt. Die gemeinsame technische Plattform ISS Reporting Suite (für z. B. SOLVARA, DÜVA, ) erweitern wir um die neuen Anforderungen für die EbAV, so dass alle betroffenen Unternehmen Anfang 2019 fristgerecht aus unserer Plattform melden können. Erstmalig sind die Kapitalanlagen detailliert auf Einzelebene zu berichten. KAVIA, unsere Lösung für das Asset Management, bereitet die Informationen auf und stellt einen weiteren wichtigen Baustein unserer integrierten Lösung dar. 5

6 Fachthema: Versicherungsbranche warum wir uns vor R Noch nutzt die Versicherungsbranche nicht alle ihre Möglichkeiten, aber die Roboterrevolution vollzieht sich schon jetzt, und Anbieter stehen bereit, von ihr zu profitieren. Bereits heute beispielsweise beobachten wir die Automatisierung physisch anstrengender Tätigkeiten, die Zunahme virtueller smarter Ratgeber und humanoider Roboter, die uns in den Filialen begrüßen. Keine dieser fortschrittlichen Techniken wird den Menschen ersetzen können. Vielmehr helfen sie uns, Kundenbeziehungen, Marketing und Personalführung effizienter zu gestalten. Dem US-amerikanischen Marktforschungsunternehmen Gartner zufolge hinkt der gegenwärtige Stand der Automatisierung im Banken- und Versicherungswesen den Anforderungen der Zeit deutlich hinterher. Seit dieser Situationsbestimmung aus dem letzten Quartal des Jahres 2016 hat sich die Robotic Revolution zu einem Schlagwort für betriebliche Verbesserungen in den Unternehmen der Versicherungsbranche entwickelt. In Frankreich setzten wir bekanntlich auf die Automatisierung von Backofficebereichen mittels Urbanisierungsprogrammen und BPM, während sich die anglophone Welt für die Automatisierung von Offshore-Operationen und die Durchführung einer agileren Frontofficeautomatisierung entschied. Aber die Industrialisierung des Backoffice kommt nicht ohne eine große Zahl repetitiver Tätigkeiten aus, die sich einer agilen Automatisierung entziehen und letztlich nur manuell zu bewältigen sind. Es ist also im Interesse der Versicherten, dieser unvermeidlichen Entwicklung in Richtung Robotisierung zusätzliches Moment zu verleihen. Roboter können Informationen sammeln, auswerten und analysieren, Daten speichern, rechnen, entscheiden, produzieren, kommunizieren und Rechenschaft ablegen, um nur einiges zu nennen. RPA, Chatbots und humanoide Roboter sind die drei Varianten, die sich den Versicherungsunternehmen bieten, um insbesondere Kundenbeziehungen zu stärken und Bearbeitungszeiten zu verkürzen. 6

7 obotern nicht zu fürchten brauchen Automatisierungstools gibt es in mehreren Ausprägungen RPA-Tools (Robotic Process Automation) betreten zunehmend die Bühne. Sie erfordern keine Programmierung und ermöglichen es, repetitive menschliche Verhaltensmuster zu definieren, zu speichern, zu simulieren und schließlich auszuführen. Je einfacher die Aufgaben, desto effizienter sind die Tools. Chatbots beispielsweise können als virtuelle Kundenberater dienen, die über das Internet, soziale Medien oder das Telefon kommunizieren. Sie können wiederkehrende Kundenfragen beantworten (z. B. FAQs) oder sogar eine spezielle Anfrage verstehen und sofort umsetzen, wie es beispielsweise in manchen Banken geschieht, wo Kunden mittlerweile auf diesem Wege ihren Kreditrahmen vergrößern können. Nicht zu vergessen ist schließlich die sogenannte soziale Robotik, die eine Schnittstelle für starke menschliche Interaktion bietet. Sprache, Gefühle, Gesten und soziales Verhalten erlauben es entsprechenden Geräten, Kunden zu begrüßen, zu unterstützen und zu informieren. Pepper oder auch Nao sind bekannte Beispiele für solche Roboter. Entscheidend ist zu wissen, welche Lösung sich für welche Art von Aufgabe eignet und wie der quantifizierbare Nutzen aussieht. Vorteile Roboter unterstützen Berater im Kundenkontakt Was den Kundenkontakt betrifft, so kann ein sozialer Roboter beispielsweise die erste Phase der physischen Kommunikation übernehmen, solange der Berater noch nicht verfügbar ist, indem er den Kontext des Filialbesuchs memorisiert. So stellen wir uns eine effiziente und smarte Nutzung der Wartezeit vor. Beispielsweise sind der erste humanoide Roboter Nao und seine größere Schwester Pepper (beide vom französischen Unternehmen Alderaban geschaffen und später von SoftBank Robotics erworben) in der Lage, Emotionen zu erkennen und zu sprechen. Sie können Kunden in der Filiale ganz entspannt begrüßen, sie bitten, ihre persönlichen Daten auf einem Tablet zu überprüfen, sie über die neuesten Produkte informieren und so weiter. Generell kann der Roboter den Kunden aufwärmen, bevor dieser vom echten Berater empfangen wird. Die häufigsten Anlässe für eine Kontaktaufnahme durch den Kunden sind der beabsichtigte Abschluss einer neuen Versicherungspolice oder eine Schadenmeldung (Haus, Auto usw.). Alle diese Faktoren erzeugen Stress, und der Versicherer muss versuchen, diesen Augenblick für den Kunden optimal zu gestalten. Der Roboter verstärkt in dieser Situation die Präsenz und die Wirkung des Beraters, weil er eine einfühlsame Beziehung schafft. Ein Roboter ist sogar in der Lage, dem Gespräch zwischen einem Versicherungsvertreter und seinem Kunden zu folgen und Ersteren mit relevanten Argumenten zu versorgen. Wenn ein Kunde beispielsweise einen Umzug erwähnt, kann der Roboter vom Umzug auf eine wachsende Familie und den möglichen Bedarf an einer neuen Police schließen. Das automatisierte Tool nutzt kognitive Plattformen, um die Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, dass ein Umzug mit einem künftig zu erwartenden Familienzuwachs einhergeht. RPA hilft den Mitarbeitern bei der Verkürzung der Bearbeitungszeiten Genauso kann der Einsatz von Robotik die Arbeit der Mitarbeiter erleichtern. RPA kann beispielsweise die s, die sie täglich erhalten, vorsortieren. Indem der Roboter E- Mails, in denen es um Schadenmeldungen geht, erkennt und die benötigten Dateien vorbereitet, erspart er den Mitarbeitern wertvolle Zeit, die sie für Tätigkeiten nutzen können, die echten Mehrwert bringen. So lassen sich auch die Reaktionszeiten für die Bearbeitung dieser Schadenfälle drastisch reduzieren. Die Roboterrevolution bietet große Vorteile für das Renommee des Versicherers. In wenigen Minuten kann die RPA-Software Policenablauf-Meldungen für Tausende von Kunden bearbeiten (indem sie die Adressen ermittelt, Erinnerungs- s verschickt usw.). Um dieselbe Arbeit ausschließlich manuell zu verrichten, wären rund zehn Mitarbeiter zwei Monate beschäftigt. Das Unternehmen gewinnt also in Bezug auf Qualität, Quantität und verbesserte Reaktionszeiten. Entscheidend ist in diesem Fall, dass der Versicherer seine Mitarbeiter mit interessanteren und weniger eintönigen Aufgaben betraut, wodurch sich auch das Kundenerlebnis verbessert. Erfülltere Mitarbeiter, zufriedenere Kunden und eine positive Auswirkung auf das Ergebnis ergeben einen sich positiv verstärkenden Kreislauf. Automatisierte Dienstleistungen führen zu einer geringeren Zahl menschlicher Irrtümer (und somit zu einer Reduzierung kostspieliger Lösungen und betrügerischer Aktivitäten), einer verbesserten und beschleunigten Arbeitsqualität (dank der Möglichkeit des Rund-umdie-Uhr-Betriebs) und einer Reduzierung der Betriebskosten. Eine erfolgreiche Personalpolitik Auch beim Personalwesen ergeben sich klare Vorteile für das Unternehmen, weil weniger manuelle und repetitive Tätigkeiten mit weniger Problemen einhergehen. Die Mitarbeiter sind zufriedener mit ihrer Arbeit und melden sich seltener krank. Weil weniger Mitarbeiter die Stelle wechseln, müssen weniger neue Mitarbeiter eingearbeitet werden. Machen wir uns klar: Berater sind keine Roboter, und Roboter können gute Berater niemals ersetzen. 7

8 (Fortsetzung) Vorsicht ist dennoch geboten, denn obwohl die Technik in den vergangenen Jahren große Sprünge gemacht hat, führt die Robotisierung nicht immer zum Erfolg, solange nicht die richtigen Methoden zum Einsatz kommen. Erstens müssen wir systematisch ermitteln, was die Robotisierung für die jeweiligen Aufgaben bringt in Bezug auf Durchführungszeiten, Betriebskosten, Qualitätsgewinne sowie organisatorische und menschliche Auswirkungen. Außerdem gilt es, potenzielle Hindernisse zu berücksichtigen insbesondere solche technischer Natur. Die Versuchung mag bestehen, zu den Lösungen mit dem besten Marketing zu greifen, aber wenn ein Roboter beispielsweise Mühe hat, Ihre Sprache zu verstehen, oder wenn die Videoqualität keine verlässliche Bilderkennung ermöglicht, erweist sich die Investition schnell als kontraproduktiv. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie alle Kriterien in Betracht ziehen, bevor Sie sich für den Einsatz dieser Tools entscheiden. Menschen und Roboter arbeiten Hand in Hand Die Robotisierung kommt, was die Auswirkungen ihres breiten Einsatzes betrifft, mit einigen großspurigen Versprechen daher. Achten Sie darauf, dass Sie die wahren Kosten einer Implementierung dieser Tools gegen den tatsächlichen Nutzen für Ihr Unternehmen abschätzen. Nicht alle neuen Technologien rechtfertigen eine Investition, und auf die eine Innovation folgt schon bald die nächste. Roboter sind (bislang) weder perfekt noch autonom oder selbstlernend. Wir leben in der beginnenden Cobotics-Ära, in der Menschen und Roboter zusammenwirken, um Kunden, Mitarbeitern und schließlich Unternehmen effizient zu Diensten zu sein. ISS prüft Handlungsoptionen im Umfeld der künstlichen Intelligenz Sopra Steria arbeitet in mehreren Ländern unter dem Begriff Smart Machines in einer unternehmensübergreifenden Einheit an Entwicklungen, die Elemente künstlicher Intelligenz nutzen. Auch bei der ISS rücken Themen von digitalen Assistenten bis hin zu der Umsetzung von Chatbots zunehmend in den Fokus. Wir sehen in diesen Entwicklungen einen Trend, der immer mehr in der Versicherungsbranche Einzug halten wird. Wir wollen unsere Systeme darauf vorbereiten, um Ihnen auch in Zukunft intuitive und komfortable Softwarelösungen auf Basis innovativer Technologie anzubieten. Vor kurzem haben wir gemeinsam mit der Firma CENIT die Arbeiten an einem Proof of Concept für einen neuen Chatbot für eine Schadenmeldung abgeschlossen. Er übernimmt nicht nur das Handling des Schadenprozesses, sondern überträgt die per Chat aufgenommenen Informationen und Daten automatisch an das Schadenmanagementsystem. Der Fokus der Mitarbeiter rückt nun vermehrt von der Datenerfassung auf die Prüfung der Daten. Aktuell funktioniert die Kommunikation mit dem Chatbot mittels eines Textmessengers. Der nächste Schritt ist die Spracherkennung, die immer mehr auf dem Vormarsch ist. Daher ist die Umsetzung eines Alexa-Sprachskills natürlich in Deutsch der nächste Schritt in der Entwicklung. Auf Sicht wollen wir verschiedene Sprachassistenzsysteme anbinden. Weitere Entwicklungen im Kontext der künstlichen Intelligenz, die unserer Ansicht nach hohes wirtschaftliches Potenzial versprechen, sind 3D-Fotoscan oder kognitive Dokumentenanalyse. Das Ziel hierbei ist, dass unstrukturierte Daten in strukturierte Daten umgewandelt werden und durch Integration z. B. unseres Bestandsführungssystems winsure die Dunkelverarbeitungsquote deutlich gesteigert werden kann. Weitere Vorteile wären eine Skalierbarkeit auf 24/7 und damit eine Echtzeitverarbeitung sowie eine revisionssichere Dokumentation aller Arbeitsschritte. Auch hierzu halten wir Sie auf dem Laufenden, zum Beispiel bei einem unserer Anwendertreffen, bei denen wir Ihnen unsere neuen Entwicklungen gerne vorstellen. Patrick Faure, Sopra Steria Frankreich 8

9 Asset Management Neue Rundschreiben zu den SV-Verzeichnissen Die BaFin hat die beiden Rundschreiben zur Führung der Verzeichnisse des Sicherungsvermögens (SV) veröffentlicht. Das bedeutet, dass wir ab 2018 in KAVIA drei verschiedene Arten des Ausweises zur Verfügung stellen: in bisheriger Form nach R12/2005 für Pensionskassen und kleine Versicherungen nach R7/2016 für Versicherungen nach R6/2017 Am anspruchsvollsten sind die Anforderungen für Versicherungen. Hier hat die BaFin die Gliederung vollständig umgestellt und sich an den CIC-Codes von Solvency II orientiert. In KAVIA werden wir die neuen SV-Verzeichnisse so umsetzen, dass Sie den Übergang kaum bemerken. Bis auf wenige Ausnahmen können wir die neuen Klassifizierungen automatisch ableiten. Die Auslieferung erfolgt in der Herbstversion. Von Unternehmen, die nicht KAVIA einsetzen, wissen wir, dass der Übergang Schwierigkeiten bereiten kann. In diesem Fall verweisen wir auf unser neues Angebot KARA-SVV. Die Prognosen sind variabel parametrisierbar. Durch Kopieren und punktuelle Anpassungen können verschiedene Prognosen nebeneinandergestellt und dauerhaft gespeichert werden. Insbesondere lassen sich Varianten in der Asset- Allokation im Vergleich zu einer Strategie, die den Status quo fortführt, analysieren. So werden die Auswirkungen einer andauernden Niedrigzinsphase bzw. eines moderaten oder schnellen Zinsanstieges transparent, z. B. Kursrückgänge im Bereich Fixed Income in Bezug auf den allmählich steigenden Wiederanlageerfolg. Alle aus KAVIA bekannten Auswertungen und Bewertungen können auch für die Prognosen genutzt werden. Zusätzlich ist eine komfortable Darstellung von Zeitreihen und Charts möglich. In Kombination mit dem Limit-Modul besteht zudem die Möglichkeit, auch die Limite auf die unterschiedlichen Prognosen zu übertragen und diese hinsichtlich der SCR- Vorgaben zu analysieren. Die Planungsrechnung in KAVIA schließt die Lücke zwischen den unternehmensweiten ALM- Prozessen und einer operativen Planung für die Kapitalanlagen und ergänzt so in idealer Weise auch das Produkt ALMARA. KAVIA neues Modul Planungsrechnung Die Planungsrechnung in KAVIA soll eine operative, kurzbis langfristige Finanzplanung für die Kapitalanlagen ermöglichen und aufsichtsrechtliche Anforderungen wie die BaFin-Prognoserechnung sowie die geforderten Planungen im Rahmen des ORSA-Berichtes unterstützen. Die KAVIA- Planungsrechnung befindet sich in der Umsetzung und soll in einer ersten Stufe bis Ende 2017 mit folgendem Leistungsumfang produktiv gehen: deterministische Annahmen für die Marktentwicklungen und Wiederanlagebedingungen Berücksichtigung von externen Zu-/Abführungen aus der Versicherungstechnik Managementregeln für die Zielallokation mit Angabe von konkreten Wiederanlageinstrumenten Solvency-II-konforme Portfoliosteuerung auch auf Basis von Zeitwerten Aufsetzen der Simulation nicht nur zum Jahresbeginn, sondern auch zu jedem Monatsbeginn (Unterstützung von Ad-hoc-Simulationen) Auswertungen über die Entwicklung von Marktwerten, stillen Reserven, ordentlichen und außerordentlichen Erträgen Bedienung der SOLVARA-Schnittstelle, wichtig für die Generierung von ORSA-Szenarien in SOLVARA Das Modul Planungsrechnung in der Praxis In der Praxis wählen Sie eine Gesellschaft und spezifizieren Ihre Vorgaben, um eine neue Prognose zu starten. In der Regel setzen Sie mit der aktuellen Marktbewertung auf (z. B. mit der risikoneutralen Bewertung für SOLVARA) und passen diese mit Annahmen zum Zinsniveau sowie zu Kursentwicklungen und erwarteten Ausschüttungen an. Darauf basierend werden alle Kapitalanlagen bis zu dem Planungshorizont entfaltet. Anfallende Zinsen/Tilgungen, erwartete Dividenden, Mieten und die externen Zahlungen werden als KAVIA- Umsätze abgebildet. Die freien Mittel werden turnusmäßig (optional monatlich, vierteljährig, jährlich) investiert. Die Wiederanlage wird dabei durch den Vergleich der Ist- und Ziel-Allokation gesteuert und erfolgt regelbasiert in konkrete Wiederanlageinstrumente das können verschiedene artifizielle Anleihen (z. B. deutsche Unternehmensanleihe, Laufzeit acht Jahre etc.) oder konkrete Fondsanteile sein. Das Resultat einer Prognose in KAVIA ist ein in die Zukunft projiziertes Gesamtportfolio. Aus pragmatischen Gründen ist ein iteratives Vorgehen wichtig. Jahr für Jahr können Sie eingreifen und etwaige manuelle Verkäufe spezifizieren, um außerordentliche Erträge zu generieren, die beispielsweise zum Aufbau der Zinszusatzreserve erforderlich sind. 9

10 KARA die neue Plattform für das Asset Manag e Mit verschiedenen Features unterstützt KARA bei der Erfüllung von Meldepflichten ebenso wie bei der Analyse und Überwachung von Assets. Den Ausgangspunkt bildet das Thema Fondsdurchsicht unter Solvency II. Allein aus Revisionsgründen ist eine Aufrüstung der Softwarelandschaft mit KARA-TPT geboten, wenn das operative Verwaltungsprogramm diese Funktionalitäten nicht bereitstellt. KARA ist von der Konzeption her skalierbar. Ein optionaler und wichtiger Schritt ist die Integration der Direktbestände in KARA über die vorhandene SOLVARA-Schnittstelle. Für KARA bieten sich damit vielfältige Möglichkeiten. KARA - vielfältige Zusatzleistungen für das Asset Management Asset- Management- System Solvara KVG 1 KVG 2 KVG KARA EIOPA BaFin Bundesbank/EZB Marktdaten Risiko-Analyse Gespeicherte Daten Gesetzliche Änderungen bilden wir im Rahmen der Wartung ab. Sie profitieren von unserer guten fachlichen und technischen Unterstützung. KARA ist als eigenständige Installation mit einem SQL-Server-basierten Datenhaushalt sehr schnell einsetzbar. Bei Interesse und für weitere Informationen zu KARA wenden Sie sich gerne an kara@iss.soprasteria.com oder an Stephan Jannasch, Tel

11 ment KARA-TPT KARA-KWG KVG 1 KVG 2 TPT KARA Fondsdaten Solvara Asset- Manage- ment- System Dateien KARA KWG AWV SOLVARA- Bundesbank/ EZB KVG TPT ist das Kürzel für den neuen BVI-Standard Tripartite Template, ein Austauschformat, das es den Kapitalverwaltungsgesellschaften ermöglicht, die Einzelbestände aus den Fonds mit den für Solvency II notwendigen Informationen zu liefern. Aus dem Kreis der SOLVARA-Kunden wurde uns hier großes Interesse an einer besseren Unterstützung signalisiert. KARA-TPT automatisiert das Einlesen mehrerer TPT-Dateien erstellt eine SOLVARA-Importdatei für alle Fonds, je nach Anforderung detailliert oder aggregiert speichert die Fonds für die Säule I dauerhaft mit ihren Einzelinvestments und hält die Historie vor unterstützt die Qualitätssicherung für die SCR- Berechnung Dieses Feature unterstützt die Millionenkreditmeldungen nach 20 KWG der Bundesbank: Import der Direktbestände über SOLVARA-KA- Schnittstellendateien Erstellung und Abgabe der KWG-Meldungen an Bundesbank und EZB Falls gewünscht, können in KARA die relevanten Daten wie KWG-Nummer sowie die spezifischen Informationen zur Konzernverflechtung vorgehalten werden. Ihre operativen Systeme werden dadurch entlastet. In einer Ausbaustufe unterstützen wir auch die AWV-Meldungen nach den Vorschriften im Außenwirtschaftsverkehr. KARA-SVV KARA-RAT Asset- Manage- ment- System SOLVARA- Dateien Umsätze KARA SV-Verzeichnisse BaFin Asset Management KVGs Marktdaten KARA Orsa- Bericht Risiko- Analyse Oftmals sind die neuen Rundschreiben für die Führung der Verzeichnisse des Sicherungsvermögens für 2018 nicht termingerecht oder nicht zu vertretbaren Kosten umsetzbar. KARA-SVV schafft hier Abhilfe: Import der Stammdaten über SOLVARA-KA- Schnittstellendateien Erstellung der SV-Verzeichnisse nach neuem Rundschreiben Für die Zu- und Abgangslisten wird zusätzlich eine Schnittstelle mit ausgewählten Umsätzen benötigt. KARA-RAT steht für Risiko-Analyse-Tool. KARA verfügt in entsprechender Ausbaustufe über sämtliche Daten, die die Kapitalanlagen betreffen, und zwar in einer aufsichtsrechtlich und bilanziell hochqualifizierten Stufe, da aus diesem Pool die verschiedenen Regime unter EIOPA und der BaFin bedient werden. Als umfassender Datenpool bietet KARA-RAT perfekte Voraussetzungen für: Qualitätssicherung und Überwachung der Daten verschiedene Bewertungsansätze (mit externen Kursen und anerkannten Discounted-Cashflow-Methoden) flexible Auswertungen individuelle Limitsysteme, auch mit Überwachung der SCR-Beiträge Prognoserechnungen für die Kapitalanlagen 11

12 Meldewesen/Solvency II contrastwerkstatt - Fotolia ISS Reporting Suite Das Release der ISS Reporting Suite mit den Produkten SOLVARA Version DÜVA Version GALA Version steht für unsere Kunden voraussichtlich Ende November 2017 im Kundenbereich unserer Internetseite zum Download bereit. Sie folgt den Zwischenversionen und 9.2.0, die wir anlässlich notwendiger Änderungen für DÜVA und GALA auch für unsere SOLVARA-Kunden im Juli veröffentlicht haben. Mit der Version werden im Wesentlichen die Anpassungen im Nachgang zu den bisherigen Quartalsmeldungen und auch zu der ersten echten Jahresmeldung 2017 enthalten sein. Gemeinsam runden sie die notwendigen Funktionalitäten zur erfolgreichen Abgabe der vierteljährlichen Solvency-II- Meldungen 2017 und 2018 sowie der nächsten vollständigen Jahresmeldung Solo mit Frist bis und Gruppe bis (Stichtag ) auf Basis der ab geltenden Taxonomie ab, deren Konsultationsphase Anfang August 2017 endete. Erste vollumfängliche Solvency-II-Jahresmeldung Nach der intensiven Vorbereitungsphase wurden im Laufe des Jahres 2017 mit Wirksamkeit des Solvency-II-Regelwerkes eine große Anzahl von Szenarien zur Ermittlung der Meldeszenarien für das vierteljährliche Berichtswesen mit SOLVARA erstellt, die als Ergebnis des Meldeprozesses Meldedateien in dem XBRL-Format hervorbrachten. Die Quartalsmeldungen konnten alle fristgerecht eingereicht werden. Die inzwischen komplexen, aber erprobten Prozesse in den Unternehmen scheinen sich schnell einzuspielen. Als Nagelprobe hat sich dann die erste echte Jahresmeldung erwiesen. Circa 350 deutsche (davon der Großteil mit SOLVARA) und darüber hinaus auch mehrere Tausend europäische Versicherungsunternehmen mussten fristgerecht neue zusätzliche informatorische Meldeformulare befüllen. Dieses geschah unter Beachtung der EIOPA Validations, deren Nichterfüllung zu einem Abweis der Test- bzw. Echtmeldungen führte. Die bisherigen Meldungen waren im Hinblick auf den Gesamtumfang viel kleiner. Im Schnitt waren für normale Solo-Unternehmen im Day One Reporting nur ca. sechs, in den Quartalsmeldungen ca. 13 und in der vollumfänglichen Jahresmeldung nunmehr bis zu 61 QRT zu melden. Diese setzten natürlich weitaus mehr Anforderungen an die Datenlieferungen und 12

13 die dazugehörigen Schnittstellenfragestellungen. Zusammen mit der Jahresmeldung musste auch erstmals der Bericht zur Solvabilität und Finanzlage kurz SFCR veröffentlicht werden. Im SFCR veröffentlichen die Unternehmen neben einer Vielzahl von Informationen zu Kapitalausstattung, Kapitalanlagen, versicherungstechnischen Rückstellungen und Risikokalkulation auch ihre jeweilige Bedeckungsquote zum sie gibt das Verhältnis der verfügbaren zu den aufsichtsrechtlich geforderten Eigenmitteln an. Schon kurz vor Veröffentlichung gab es hieran großes Interesse der verschiedenen Gremien der Unternehmen der Branche, aber darüber hinaus auch der Medien- und Börsenberichterstattung. Erinnerungen werden wach an Quartettspiele aus Jugendzeiten: Vergleich über 1 4 Kennzahlen gemäß Prinzip größere Zahl gewinnt. Alle wollen sich ein Bild von den wirtschaftlichen Verhältnissen und bestehenden Risiken eines Versicherers machen und hierbei wird die Bedeckungsquote zum Vergleich der Stabilität von Versicherungsunternehmen herangezogen. Genau eine Kennzahl ist das gerecht? Die Experten in den Unternehmen sind sich einig: Vor dem Hintergrund der überaus komplexen Datenanforderung sehr heterogener Unternehmen mit unterschiedlichsten Geschäftsaktivitäten sind die standardisierten Berechnungsmethoden und das in einer Zahl gipfelnde Ergebnis nicht gerecht. Natürlich müssen die umfangreichen Informationen beispielsweise zur Kapitalausstattung, zu Kapitalanlagen und zur Risikokalkulation der Unternehmen bei Interpretationen berücksichtigt werden. Dennoch ist die Ergebniszahl die Zahl mit einer sehr großen Öffentlichkeitswirksamkeit. Viele Unternehmen konnten ihre Meldungen weit vor Ablauf der Meldefrist erfolgreich einreichen. In gemeinsamen Diskussionen zu Interpretationsspielräumen bei der Auslegung der komplexen Vorgaben der Aufsichten wurden sogar noch kurzfristig Justierungen bei der Umsetzung in SOLVARA vorgenommen und veröffentlicht. Meist kleinere und mittlere Versicherungsunternehmen wandten sich auch noch am Meldewochenende an die ISS mit dringenden Fragestellungen zu dem Meldeprozess, die zumeist schnell und kompetent beantwortet werden konnten. Dieses Miteinander und der Erfahrungsaustausch von großen bis kleinen Versicherungsunternehmen in Form einer Kundengemeinschaft der ISS sind gute Gründe, die Standardsoftware SOLVARA zu verwenden. Wir als ISS werden weiterhin alles daransetzen, Sie bei zukünftigen Meldungen optimal fachlich und technisch zu unterstützen. Wir haben dafür viele Ansatzpunkte sowie neue Ideen und freuen uns weiterhin auf Ihre zielführenden Hinweise aus der Anwenderpraxis. Terminübersicht: DÜVA-Anwendertreffen 14./ Meldetermin Q3 Solo/EZB add-ons Financial Stability Report (Solo, Gruppe) Meldetermin Q3 Gruppe Meldetermin Q4 Solo/EZB add-ons Financial Stability Report (Solo, Gruppe) Meldetermin Q4 Gruppe SOLVARA-Anwendertreffen 17./ Meldetermin Annual Solo Meldetermin Q1 Solo/EZB add-ons Financial Stability Report (Solo, Gruppe) Meldetermin Annual Gruppe Meldetermin Q1 Gruppe Meldetermin Q2 Solo/EZB add-ons Financial Stability Report (Solo, Gruppe) Meldetermin Q2 Gruppe Meldetermin Q3 Solo/EZB add-ons Financial Stability Report (Solo, Gruppe) Meldetermin Q3 Gruppe DÜVA-Jahresversion Die neue DÜVA-Version stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der neuen Verordnungsänderungen. Aufgrund eines Neuerlasses der BerVersV wurden diverse Formulare geändert oder sie entfielen, dafür wurden neue hinzugefügt. Wegen der neu erlassenen Mindestzuführungsverordnung wurde die bisherige Nw 612 angepasst. Die neue BerVersV lag allerdings nur als Entwurf vor und war bis zur Veröffentlichung der DÜVA-Version noch nicht vom BMF verabschiedet. Um einen automatisierten Geschäftsjahreswechsel zu ermöglichen, haben wir im März 2017 eine neue DÜVA-Jahresversion bereitgestellt. Hier waren die Neuerungen noch nicht integriert. Zu diesem Zeitpunkt wurde uns noch nicht signalisiert, dass wir auf der Grundlage eines nicht verabschiedeten Entwurfes die Neuerungen umsetzen durften. Auch eine neue Nw 612 war noch nicht veröffentlicht. Mitte Mai war die BerVersV zwar noch nicht vom BMF verabschiedet, es erging jedoch eine Aufforderung seitens der BaFin, nach dem letzten Entwurf der BerVersV zu melden. Aus diesem Grund musste die ISS den Unternehmen kurzfristig eine neue DÜVA-Version mit den Neuerungen zur Verfügung stellen. Der neue Entwurf wurde uns zwei Wochen vor der Bereitstellung der Version (Ende Mai) zur Verfügung gestellt. Hier waren für die Geschäftsjahre ab 2016 die neuen veröffentlichten Vorlagen enthalten. Danach gab es allerdings noch einige Korrekturen seitens der BaFin bei einzelnen Formularen und Plausibilitäten. Außerdem er- 13

14 Meldewesen/Solvency II hielten wir die Information, dass aufgrund der Einführung der Teilkollektivierung die neuen Nachweisungen (110, 111, 112, 113, 213, 219, 612) auch nachträglich für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 nachzuliefern waren. Um dies den Unternehmen mitzuteilen, sollte eine schriftliche Aufforderung an die Unternehmen seitens der BaFin versendet werden. Aus diesem Grund hielten wir es für erforderlich, hier schon Vorkehrungen zu treffen. Dies waren die Gründe für die erneute Bereitstellung einer angepassten DÜVA-Version , die Ihnen Mitte Juli zur Verfügung gestellt werden konnte. Betroffen hiervon waren allerdings nur Lebensversicherungsunternehmen, Krankenversicherungsunternehmen sowie einige Schaden-/Unfallversicherungen mit Krankengeschäft. Diesen turbulenten und kurzfristigen Ansagen ist es geschuldet, dass in diesem Jahr leider nicht nur eine DÜVA-Jahresversion einzuspielen war. DÜVA-Umstellung auf Server-Datenbank Aufgrund von uns nicht zu beeinflussenden technischen Gegebenheiten ist wie bereits mehrfach angekündigt eine Nutzung von DÜVA mit Access- Datenbanken ab 2018 nicht mehr möglich. Die Umstellung auf eine Server-Datenbank (MSSQL oder Oracle) wurde bisher von über 90 Prozent aller Unternehmen vorgenommen. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an die DÜVA-Hotline. GALA Die Bereitstellung einer neuen GALA-Jahresversion vollzog sich analog zu der DÜVA-Jahresversion. In der Version konnten bereits die neuen Formulare für das Geschäftsjahr 2016 zur Verfügung gestellt werden. Aufgrund der Teilkollektivierung waren allerdings auch weitere sehr umfangreiche Anpassungen der speziellen GALA-Funktionalitäten erforderlich (Zuordnungen, spezielle GALA-Plausibilitäten z. B. für Schlüsselungen, Analysen, F-Listen etc.). Diese wurden in umgesetzt, wie auch die entsprechenden Anpassungen für die Geschäftsjahre 2014 und DÜVA-Austria Veröffentlichungstermin für Version 23.0 war Anfang April Diese musste bereits für alle VISO-KA-Meldungen ab Stichtag Q eingesetzt werden. Kernpunkt dieser Version war ein Rundschreiben der FMA vom , nach dem neun DaLi (Datenlistenwerte) ab Q nicht mehr in der VISO-Meldung für KA enthalten sein durften. Darüber hinaus wurde eine zusätzliche Verprobung beim Import von Textdateien implementiert, Anpassungen bei den Importspezifikationen für Excel vorgenommen, beim Import eine Reihe von anderen Zeichensätzen wie z. B. UTF-8 ermöglicht und das in Office seit 2010 übliche Menü-Band (Ribbon) aktiviert. Anfang Juli 2017 folgte die Version Hier wurden ISO- Codes für Länder und Währungen angepasst, die volle Lauffähigkeit von DÜVA-Austria mit Access 2013 und 2016 hergestellt und diverse Berichte und Filter komplettiert. Ausblick: Die Arbeiten an der nächsten Version 24.0 sind bereits im Gange. Das Kernstück der Änderungen bildet die Umsetzung der neuen Anforderung der OeNB für das XML-Format der Meldedateien, welche ab 2018 gelten soll. Darüber hinaus wird ein neues OeNB-Meldemodul für die Meldung der WP-Bestände von ausl. Zweigniederlassungen implementiert. Die Veröffentlichung von Version 24.0 ist für Ende 2017/Anfang 2018 geplant. 14

15 Es ist geschafft! Die erste Veröffentlichung der SFCR-Berichte. Damit hat das Projekt Solvency II nun einen weiteren wichtigen Meilenstein in seiner doch schon beachtlichen Historie erreicht. Am , nur eine Woche nach der Meldefrist für Einzelunternehmen und Veröffentlichung der SFCR-Berichte, haben wir gemeinsam mit unserem Partner ASSEKURATA unsere neue Plattform zur Analyse der quantitativen Solvency- II-Berichterstattung solvencydata erfolgreich gelauncht. In der solvencydata-datenbank sammeln wir alle quantitativen Daten aus den Anhängen der SFCR-Berichte. Diese reichern wir zusätzlich mit von uns entwickelten weiteren Kennzahlen an. Zu jedem Themengebiet sind detaillierte Erklärungen zu den einzelnen Kennzahlen und deren Berechnungsvorschrift hinterlegt. Die Datenerhebung erfolgt für alle in Deutschland meldepflichtigen Versicherungsunternehmen. Die qualitativ hochwertigen Online-Auswertungen mit intuitiver Benutzerführung auf Basis moderner BI-Technologie mit QlikView behandeln folgende Aspekte: Solvenzquoten Eigenmittel Bilanz und Kapitalanlagen Versicherungstechnik Übergangsmaßnahmen Die Auswertungen sowie die optionale Bereitstellung der gesamten Datenbasis für weiterführende individuelle Analysen werden bereits von einer Vielzahl der Anwender aktiv genutzt. Die solvencydata-homepage ist darüber hinaus die zentrale Quelle für die SFCR-Berichte deutscher Versicherungsunternehmen. Bereits jetzt sind weitere funktionale Updates geplant. Wir prüfen eine Erweiterung um qualitative Elemente sowie den Einsatz in Österreich. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Im August 2010 wurde das Internetportal als Gemeinschaftsprojekt von der ISS Software GmbH und ihren Partnern online geschaltet. Ziel war und ist es bis heute, praxisrelevante Informationen der bisherigen und gegenwärtigen Ausgestaltung von Solvency II prägnant und verständlich darzustellen. Und so berichtet Solvency II kompakt über die aktuellen Entwicklungen von Solvency II und die sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Versicherungsunternehmen. Inzwischen hatten wir mehr als Besuche aus über 40 Ländern auf unserem Portal. Seit 2011 ist unser Solvency -II - Portal bei Google unter den Top 5 gelistet und dort sind wir auch heute noch zu finden. Im gleichen Jahr fragte die Deutsche Aktuar-Akademie (DAA) bei uns an und verwendet seitdem Zeichnungen aus unserem Portal für die Unterlagen zur Aktuarsausbildung. Die Funktion Auf dem Laufenden bietet dem Leser die Möglichkeit, nach Registrierung mit der -Adresse automatisch über Aktualisierungen informiert zu werden. Derzeit nutzen mehr als Interessierte diesen Service. Besonders freuen wir uns gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, der ASSEKURATA (Assekuranz Rating- Agentur GmbH), dem Institut für Mathematik der Universität Oldenburg, dem Institut für Versicherungswesen der Technischen Hochschule Köln und eas efficient actuarial solutions GmbH, über die illustre Runde von Gastautoren, die sich in den vergangenen Jahren gebildet hat. Seit dem ist nun das neue Regelwerk Solvency II offiziell in Kraft. Da die Zugriffsraten unverändert hoch sind, werden wir das Portal fortführen und die nun anstehenden Änderungen bei Solvency II auch weiterhin für Sie darstellen. 15

16 Unternehmenssteuerung und Mathematik ALMARA automatisierte Erstellung des ORSA-Berichtes ALMARA ist eine standardisierte Lösung für die Simulation möglicher Umweltszenarien zur Abbildung der Unternehmensentwicklung. Das auf einer Monte-Carlo-Simulation basierende System wird von Einrichtungen der Altersversorgung und von Versicherungsunternehmen zur strategischen Unternehmenssteuerung und zum Risikomanagement eingesetzt. Es ist darauf ausgelegt, die Unternehmen bei der Erfüllung ihrer aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu unterstützen. Das mit ALMARA verbundene Auswertungs- und Analysesystem ermöglicht eine umfassende und detaillierte Analyse der durchgeführten Simulationen und die Sicht auf mögliche Entwicklungsszenarien eines Unternehmens. So können beispielsweise Aussagen über die Auswirkungen bestimmter Stressszenarien auf die Unternehmensentwicklung sowie deren Eintrittswahrscheinlichkeit abgeleitet werden, wie es die Vorgaben der Säule II von Solvency II für Versicherungsunternehmen oder die BaFin-Anforderungen für den ALM-Prozess fordern. Ein wesentliches Anwendungsgebiet ist der Einsatz zur Risikoberichterstattung gegenüber den Aufsichtsbehörden und den internen Gremien im Rahmen des Own Risk and Solvency Assessment (Säule II des Aufsichtsansatzes für Versicherungsunternehmen Solvency II). Die Praxis der vergangenen beiden Jahre hat gezeigt, dass diese umfassende Berichtspflicht gegenüber der Aufsichtsbehörde sehr aufwandsintensiv ist. Als neuen Leistungsbaustein in ALMARA entwickelt die ISS aktuell mit einem Pilotkunden einen auf die individuellen Anforderungen abgestimmten Berichtsbaustein, der die automatisierte Erstellung des ORSA-Berichtes ermöglicht. Ein ähnliches System ist im Bereich der Altersversorgungseinrichtungen mit dem ALM-Bericht bereits erfolgreich etabliert. Dieses Modul bietet die Möglichkeit, alle für die individuelle Erstellung eines ORSA-Berichtes notwendigen inhaltlichen Fragestellungen von der Erfassung und Erläuterung eines individualisierten Risikoprofils bis hin zur Analyse des Exposures in einzelnen Risikokategorien aufzubereiten. Auf dieser Basis lässt sich in Analogie zur Standardformel ein Schätzwert für die Own Solvency Needs ableiten. Darüber hinaus bietet ALMARA umfassende Möglichkeiten, die im ORSA-Prozess geforderten Sensitivitätsanalysen abzubilden. Insbesondere lassen sich über die simulierten Zinsszenarien die Schwankungsbreiten der zinssensitiven Assets und Liabilities abbilden. So wird die Schwankung der verfügbaren Sicherheitsmittel in Relation zu den Kapitalanforderungen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Zinsszenarien bestimmbar. Neben den konkreten Auswirkungen der Zinsentwicklung 16

17 auf die Positionen der Bilanz und damit der Eigenmittel sind auch Aussagen über die Eintrittswahrscheinlichkeit konkreter Szenarien ableitbar. Damit lässt sich in einfachen Schritten der aufsichtsrechtlich geforderte Nachweis über die Tragfähigkeit der eingegangenen Risiken führen. Für die Abbildung dieser Größen in den Berichtsvorlagen werden die notwendigen Daten aus der ALMARA-Software extrahiert und direkt mit dem Template verbunden, so dass eine Berichtsautomatisation quasi auf Knopfdruck möglich ist. Über eine eigens durch den jeweiligen Anwender definierte Auswahl von Tabellen und Grafiken kann so eine auf die jeweiligen Adressaten zugeschnittene Berichtsvorlage erzeugt werden. Vorgegebene Standardtextbausteine sind wie in einem herkömmlichen Dokument editierbar und durch individuelle Texte ergänzbar. Die teilweise Automatisierung des Prozesses sorgt für eine deutliche Effizienzsteigerung. Struktur des ORSA-Berichtstemplates ist es in Kraft und bündelt unter anderem die Schlüsselfunktionen. Bei den Aufgaben der versicherungsmathematischen Funktion (VMF) wird neben den gemäß VAG und DVO geltenden Regelungen Wert auf die Prozesse und die Beurteilung der Datenqualität sowie die Berichtspflichten gegenüber der Geschäftsleitung gelegt. CYRIL 1.4 deckt im Wesentlichen genau diese Compliance- Themen ab und beinhaltet Verbesserungen der Usability. Neben dem Freigabeprozess und dem Vier-Augen-Prinzip wurde die Kommentarfunktion überarbeitet. Die neu eingeführte Statusanzeige gibt einen Überblick darüber, welche Segmente und Methoden bereits bearbeitet wurden bzw. an welcher Stelle noch Anpassungsbedarf besteht. Das Validierungsprotokoll zeigt im Detail auf, ob die Datenanforderungen einer Methode erfüllt sind oder ob ggf. noch Daten fehlen. Dies stellt einen entscheidenden Schritt für die Bewertung der Datenqualität dar. Strategiebeschreibung und indikatorbasierte Auswahlentscheidung für eine strategische Variante (optional) Risikoexposurebetrachtung:Ableitung Risikoprofil, versicherungstechnische Risiken, Marktrisiken operationale Risiken, Compliance- und Reputationsrisiken Ermittlung der Kapitalanforderungen getrennt nach Risikomodulen und Bestimmung eines gesamthaften Own Solvency Need Abgleich von Sicherheitsmittelausstattung und Kapitalanforderung, Sensitivitätsanalysen und Beurteilung der Risikotragfähigkeit Das im Juni gestartete Projekt für die Automatisierung des ORSA-Berichtes steht kurz vor dem Abschluss. Nach der nun folgenden Testphase ist die Zielsetzung, das System für den nächsten Meldezyklus ab Herbst dieses Jahres in die produktive Phase zu überführen. CYRIL Solvency-II-erprobte Schadenreservierung und digitale Assistenzfunktionen Neben SOLVARA hat auch CYRIL unsere Kunden umfangreich bei der Erstellung der Jahresmeldung per unterstützt. Wichtige Erkenntnisse haben wir in Form von Erweiterungen bereits in die neue Version 1.4 übernommen. Damit ist CYRIL Solvency-II-erprobt. Am veröffentlichte die BaFin das Rundschreiben 2/2017 (VA) Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen (MaGo). Seit dem Die beiden neuen Methoden Additives Verfahren sowie Prämienrückstellung vervollständigen die Best-Estimate- Ermittlung nach Solvency II. Während die neuen Validierungsfunktionen im Wesentlichen den Status quo der Bearbeitung bewerten, wollen wir CYRIL in Zukunft um digitale Assistenzfunktionen erweitern. Hierunter fassen wir einerseits eine qualitative Bewertung der Daten hinsichtlich Homogenität, Varianz und Korrelationen. Außerdem sollen dem Benutzer Hinweise und Vorschläge hinsichtlich der Berechnung bereitgestellt werden. Hierfür könnten automatisiert Ergebniskorridore geprüft oder auch Auswirkungsanalysen von Datenänderungen durchgeführt werden. Eine Zukunftsvision ist letztendlich die vollautomatisierte Berechnung mit geeigneten Methoden und Parametern. Der Aktuar könnte sich dann auf die Analyse der Ergebnisse bzw. Effekte der Rohdaten konzentrieren. Seine Verantwortung, das Modell zu kalibrieren und die Ergebnisse zu validieren, kann dabei nicht ersetzt werden, sondern stellt vielmehr die Kernaufgabe des Aktuars bzw. der VMF dar. 17

18 Bestandsführung DSGVO kommt Nach dem freiwilligen Verhaltenscodex Code of Conduct kommt nun die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf die deutsche Versicherungswirtschaft zu. Die DSGVO löst ab Mai 2018 das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) ab und betrifft alle personenbezogenen Daten von natürlichen Personen in einem Unternehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es Daten von Kunden, Maklern oder Mitarbeitern sind und auf welche Art und Weise diese Daten gespeichert sind. Die gravierendsten Änderungen durch die DSGVO sind die Beweislastregelung und die Höhe der Geldbußen. Bei Verstößen können Strafzahlungen von bis zu vier Prozent des gesamten weltweit erzielten Jahresumsatzes des vorangegangenen Geschäftsjahrs eines Unternehmens verhängt werden. Um eine praxisnahe Lösung für die Anforderungen durch die DSGVO in winsure anbieten zu können, fanden in den vergangenen Monaten Workshops mit einigen unserer winsure-kunden statt. In diesen Workshops haben wir unsere konzeptionellen Vorüberlegungen den Kunden vorgestellt und intensiv mit den Teilnehmern diskutiert. Hierbei sind wertvolle Informationen unserer Kunden eingeflossen. Die Anforderungen an Unternehmen durch die DSGVO beschränken sich aber nicht nur auf die IT-Systeme, sondern sind weitreichender. Daher ist dieses Thema strategisch und prozessorientiert zu betrachten. Unter Beachtung der durchgeführten Workshops entwickelt die ISS aktuell ein Modul für winsure, mit dem die notwendigen Aspekte der DSGVO pragmatisch umgesetzt werden können. Wie immer wird nicht nur eine Lösung im winsure-standard entwickelt, es müssen zusätzlich konkrete Kundenerfordernisse umgesetzt werden. Beim winsure- Anwendertreffen werden wir unsere Vorstellungen präsentieren. Neues aus dem KI-Lager bei ISS Unsere winsure-kunden wissen: ISS goes Watson, konkret im Kontext unseres Bestandsführungssystems. Aufbauend auf den fachlichen Grundüberlegungen, die bereits die Basis für den ersten Prototyp winsure goes Watson KI gebildet haben, sowie einem Watson-Prototyp von CENIT entwickelten beide Häuser mit großem Engagement in den vergangenen Wochen nun einen sogenannten Chatbot für Schadenmeldungen in der Unfall-Sparte. CENIT hat wie ISS im Watson-KI-Umfeld bereits früher erste praktische Erfahrungen gesammelt. Im Rahmen des CENIT-EIM-Innovationstags präsentierten André Voigt, Direktor Enterprise Information Management, und Alexander-Otto Fechner, Geschäftsführer ISS, am vor rund 150 Teilnehmern in der Motorworld Böblingen eindrucksvoll den weiterentwickelten Chatbot-Prototyp. Hierbei wurde insbesondere vorgeführt, wie in einem Chatdialog volldigitalisiert und mit 100 Prozent Dunkelverarbeitung eine Schadenmeldung aufgenommen, relevante Rückfragen von Watson gestellt und am Ende der gesamte Schaden final in winsure abgelegt wird. Wie geht es weiter? In einer konsekutiven Bachelorarbeit werden wir in den nächsten Monaten die Anbindung von Spracherkennungsdiensten wie Alexa, Siri etc. an Watson KI in Verbindung mit winsure konkret verproben und so den nächsten Schritt zu einem kundenfreundlichen, rundum digitalen Schadenmeldeprozess unternehmen. Wir werden Sie informieren seien Sie gespannt! winsure-einführungsprojekt bei der Schweizer Hagel Frankreich Unser Kunde Schweizer Hagel aus Zürich unterhält u. a. eine Niederlassung in Frankreich. Die Suisse Grêle France hat ihren Sitz in Dijon und plant einen Ausbau der Geschäftstätigkeit. Diesem Ausbau wäre das bisherige auf Access basierende Bestandsführungssystem nicht mehr gewachsen gewesen. Auf der Suche nach einer schnellen und einheitlichen Lösung fiel die Entscheidung für winsure, welches in Zürich bereits seit 2014 produktiv ist und die Anforderungen der französischen Niederlassung zum großen Teil erfüllt. Somit wurden seit September 2016 die Deltaanforderungen zu dem bereits laufenden System analysiert und implementiert. Bis zum Jahresende soll es gemäß den neuen Anforderungen fertiggestellt werden. Das Projekt enthält neben der Umsetzung der Deltaanforderungen auch eine Migration. Eine besondere Herausforderung ist die Nutzung einer gemeinsamen Kundenvariante, um die Wartungsaufwände möglichst gering zu halten. Hierbei steht besonders die Qualitätssicherung auch mit Hilfe umfassender Testfälle im Mittelpunkt, um Seiteneffekte zu vermeiden und den laufenden Betrieb in der Schweiz in kei- 18

19 ner Weise zu gefährden. Zur Vermeidung von Kommunikationsproblemen konnte ein bilingualer Projektleiter gewonnen werden. Zusätzlich unterstützen die Kollegen der Schweizer Hagel Zürich das Projekt und bringen ihre breitgefächerten Erfahrungen aus der dortigen winsure-einführung mit. Auch wenn dem Projektteam noch ein Stück Arbeit bevorsteht, stehen doch alle Vorzeichen auf Erfolg. Markel Deutschland führt winsure.net ein Seit 2012 ist die Markel Deutschland mit Sitz in München als selbstständige Niederlassung in Deutschland aktiv und für den deutschen und österreichischen Markt zuständig. Der Mutterkonzern, die Markel Corporation, ist seit über 90 Jahren als globaler Spezialversicherer tätig. Markel Deutschland ist ein reiner Maklerversicherer, auf gewerbliche und industrielle Haftpflichtrisiken spezialisiert und bietet in diesem Bereich marktführende Versicherungslösungen an. Die Hauptsparten sind die Vermögensschadenhaftpflicht, die Betriebs- und Berufshaftpflicht und die Manager- und Unternehmenshaftung. Das Einführungsprojekt von winsure.net hat im Januar 2017 begonnen. In winsure.net sollen alle Hauptsparten von Markel Deutschland abgebildet werden, später sollen dann noch weitere neue Produkte folgen. Auch der Schadenbereich in winsure.net wird für eine praxisnahe Schadenregulierung an die kundenindividuellen Prozesse angepasst. Für die Anbindung von Maklern wird eine spezielle Schnittstelle umgesetzt, ebenso wird für den Datenaustausch mit dem Mutterkonzern in England eine individuelle Schnittstelle erstellt. muki Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit hat sich für winsure.net entschieden Die ISS freut sich mit der muki ein weiteres spannendes Projekt gewonnen zu haben. Die ISS baut damit ihre Position im Bereich der Bestandsführungssysteme im DACH-Raum weiter aus. Mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 20 Prozent gehört die muki Versicherung in Österreich zu den am schnellsten wachsenden Versicherungsunternehmen. Im Juni haben wir die Verträge für die Einführung des neuen Bestandsführungssystems winsure.net unterschrieben. Projektstart ist Anfang Juli. Neben der Einführung der klassischen Kompositsparten wird auch zusammen mit muki die Krankensparte entwickelt. Mit winsure.net schafft die muki die technischen Voraussetzungen, ihre erfolgreiche Entwicklung weiter fortzusetzen. Wenzel Staub, MBA Vorsitzender des Vorstands, Peter Neumann Vorstandsdirektor 19

20 Finanzbuchhaltung INFINA ist die Alternative Der Kreis der INFINA-Anwender wächst. INFINA hat bei einem weiteren Mandanten die bestehende Installation von SAP FI abgelöst und ist nahtlos an die umgebenden Systeme angebunden. Dabei wurde der komplette historische Buchungsstoff übernommen, um die Anforderungen an die GoBD*-Konformität insbesondere hinsichtlich der Dokumentations- und Aufbewahrungspflichten zu erfüllen. Der große Vorteil dieser historischen Bestandsübernahme ist, dass die alten Systeme des Rechnungswesens kostensparend abgeschaltet werden können. Die Einführungsprojekte sind dank der flexiblen Im- und Exportschnittstellen sehr kurz und effizient und können aufgrund der vollständigen Bestandsmigration auch unterjährig zu beliebigen Zeitpunkten durchgeführt werden. Das Customizing ist einfach und komfortabel in Eigenregie durch den Fachbereich möglich, es werden keine speziellen INFINA-Administratoren benötigt. Das reduziert die laufenden Kosten im Betrieb, ebenso wie die Maxime, möglichst viel in Standardprozesse zu integrieren und Individualentwicklungen zu vermeiden. Zudem werden gesetzliche Anpassungen in INFINA kostenfrei im Rahmen der Wartung umgesetzt, beispielsweise bezüglich des SEPA-Formats. Ganz im Sinne des Digitalisierungstrends werden durch INFINA viele Abläufe automatisiert, wie zum Beispiel die regelbasierte Kontoauszugsbearbeitung und eine maschinelle Belegverarbeitung. Eine unternehmensweite Bearbeitung von Zahlungs- und Buchungsanweisungen ist möglich, so also auch eine dezentrale Rechnungserfassung mit workflowbasierten Freigabeprozessen in den Fachabteilungen inklusive einer automatischen Dokumentation aller Prozessschritte bis zur Auszahlung sowie der Dokumentenarchivierung. INFINA übernimmt vielfältige neue Aufgaben, wie beispielsweise das Vermittler-Exkasso inklusive einer Anbindung des entsprechenden Schriftverkehrs zur Erstellung der Kontoauszüge und Zahlungsavise. Das in INFINA integrierte Anlagebuch bietet neben der Erfassung der Zugänge bei Buchung der Rechnung auch die Option zur automatischen monatlichen Verbuchung der Abschreibung. Die Controlling- Funktionalitäten wurden ausgeweitet, so kann die GuV nun auch mit einem vollständigen Aufriss der Kostenstellen aufgestellt werden. Ebenfalls bestehen nun erweiterte Möglichkeiten zur Konsolidierung im Konzern. Als skalierbares Finanzbuchhaltungssystem für kleinere Pensionskassen und Schaden-/Unfallversicherer bis hin zur komplexen zentralen Hauptbuchhaltung für Versicherungskonzerne etabliert sich INFINA weiter in der Branche und überzeugt durch die hohe Flexibilität, Leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit. * Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff 20

21 Events Jahrestagung Meldewesen für Versicherungsunternehmen (UGB und Solvency II) Die Jahrestagung am 24. Oktober 2017 in Wien, organisiert von der Österreichischen Gesellschaft für Versicherungsfachwissen, wird traditionell gemeinsam mit der Finanzmarktaufsicht Österreich (FMA Wien) durchgeführt. Die ISS ist vertreten durch ihren Referenten Michael Klatte. Zielgruppe sind Versicherungsmitarbeiter, die in ihrer Tätigkeit in Österreich mit Meldeinhalten nach dem Unternehmensgesetzbuch (UGB) und Solvency II befasst sind (Rechnungswesen, Controlling, Risikomanagement, Backoffice). Teilnehmern präsentieren werden. Wir freuen uns zudem auf Berichte aus Projekten bei Neu- und Bestandskunden. Besonders wichtig ist uns wie immer, dass Sie Gelegenheit zum intensiven Erfahrungsaustausch mit anderen Anwendern haben. Daher kehren wir im Anschluss an den ersten Veranstaltungstag in das Restaurant Schiffergesellschaft ein. Auf dem Weg dorthin begleiten uns sachkundige Stadtführer. KAVIA-Anwendertreffen Vorlesungstag an der Universität Leipzig Bereits in der Vorbereitung befindet sich der nächste Vorlesungstag an der Universität Leipzig, der für den 8. März 2018 terminiert wurde. Die ISS wird erneut als Sponsor vertreten sein. SOLVARA-Anwendertreffen Im Zentrum Bremens fand am 4./5. April 2017 das SOLVARA- Anwendertreffen statt, diesmal unter dem Motto Solvency- II-Meldungen mit SOLVARA Übergang zum Regelbetrieb?!. Auf der Agenda standen neben Kundenbeiträgen externe Vorträge zur Solvency-II-Berichterstattung und zum Thema Solvency-II-Prüfung Erwartungshaltung aus Sicht des Wirtschaftsprüfers. Insbesondere Magister Oskar Ulreichs Vortrag Solvency II, Kapitalanlage und FMA: sichere Ungewissheiten erntete viel Resonanz. Nach dem schon traditionellen SOLVARA RUN, diesmal bei schönstem Sonnenschein durch den Bremer Bürgerpark, folgten beim gemeinsamen Abendessen interessante Gespräche rund um SOLVARA. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen 2018 in Nürnberg! winsure-anwendertreffen Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen auf unserem diesjährigen KAVIA-Anwendertreffen am 18. und 19. September 2017 in Düsseldorf. Neben der Vorstellung der Neuerungen und ausgewählten Funktionalitäten in KAVIA 20.0 werden dort erneut wichtige aktuelle Themen aufgegriffen und im Teilnehmerkreis diskutiert, wie unter anderem der Übergang auf die neuen SV-Verzeichnisse für Pensionskassen und Versicherungen in 2018, die Erfahrungen und Verbesserungen im Kontext von Solvency II, aber auch die Neuerungen bei den Bundesbank- und EZB-Meldungen sowie die Auswirkungen der Investmentsteuerreform. Externe Vorträge runden wie immer die Veranstaltung ab. In diesem Jahr freuen wir uns auf Paul Weßling (VVB-Fachkreisleitung Kapitalanlagen und Asset Management), der zu dem Thema Auswirkungen der Novellierung der Investmentfondsbesteuerung sprechen wird. Mitarbeiter der BaFin referieren über neue Rundschreiben und aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht. Der Erfahrungsaustausch wird in der Düsseldorfer Altstadt beim Abendessen in einem traditionellen Brauhaus fortgesetzt. Unmittelbar bevor steht unser winsure-anwendertreffen am 11. und 12. September 2017 in Lübeck. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Neuerungen in winsure, die wir den 21

22 Events DÜVA-Anwendertreffen KAVIA-Gruppenschulungen Für Ende November sind in der Hamburger Geschäftsstelle folgende drei KAVIA-Grundlagenschulungen vorgesehen: Einführung in KAVIA, Auswertungen und Kursverwaltung sowie Solvency II in KAVIA. Das Anmeldeportal sowie weitere Informationen zu den Schulungsinhalten stehen für Sie, wie unten beschrieben, bereit. DÜVA-Grundlagenschulung Der nächste Termin steht fest: Am 10. April 2018 findet unsere bewährte DÜVA-Grundlagenschulung in Hamburg statt. Ein Novum gibt es dieses Jahr beim DÜVA-Anwendertreffen: Es wird eine Gesamtveranstaltung für Personen- sowie Schaden-/Unfall- und Rückversicherer stattfinden, und zwar am 14./15. November 2017 in Berlin. Über unser Anmeldeportal können Sie sich registrieren; dort finden Sie auch weitere Informationen zu Agenda und Hotelkontingent. Als externe Referenten begrüßen wir dieses Jahr Lars Heermann (ASSEKURATA) mit dem Thema Solvency-II- Berichterstattung aus Sicht einer Ratingagentur sowie Prof. Dr. Torsten Rohlfs (TH Köln) mit einem Vortrag zu Solvency II (Säule I Anpassung der Standardformel, Säule III aufsichtsrechtliche Meldung). Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! SOLVARA-Schulungen und -Webinare Derzeit befinden sich die SOLVARA-Schulungen und Webinare in Planung. Gern können Sie sich bei Interesse bei der SOLVARA-Hotline melden. Weitere Informationen zu den Schulungen finden Sie unter Ihre Anmeldung können Sie online über vornehmen. Dort finden Sie zum jeweiligen Termin eine Verknüpfung zur Registrierungsmaske. ISS-Termine ISS vor Ort 24. Oktober 2017, Wien: Jahrestagung Meldewesen für Versicherungsunternehmen 8. März 2018, Leipzig: Vorlesungstag an der Universität Leipzig ISS-Anwendertreffen 11./12. September 2017, Lübeck: winsure-anwendertreffen 18./19. September 2017, Düsseldorf: KAVIA-Anwendertreffen 14./15. November 2017, Berlin: DÜVA-Anwendertreffen (Sach- und Personenversicherer) 17./18. April 2018, Nürnberg: SOLVARA-Anwendertreffen ISS-Schulungen 28. November 2017, Hamburg: KAVIA-Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA 29. November 2017, Hamburg: KAVIA-Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung 30. November 2017, Hamburg: KAVIA-Grundlagenschulung III Solvency II in KAVIA 10. April 2018, Hamburg: DÜVA-Grundlagenschulung In Planung: SOLVARA-Grundlagenschulungen 22

23 ISS-Termine inside Wir stellen vor: John-Phillip Dahlgrün kam 2014 mit Beginn seines Masterstudiums als Werkstudent zur ISS. Er engagierte sich im Bereich winsure und lernte das Produkt von Grund auf kennen. Dabei optimierte und verbesserte er in Zusammenarbeit mit Produktarchitekten im Bereich Webservices die technische Organisation und die zugehörigen Abläufe. In den Themenbereichen Build, Test und Deployment legte er damit den Grundstein, die winsure Webservices in einem Continuous Delivery Lifecycle abzubilden. Nach seiner Abschlussarbeit im Bereich Testing von Self-Service-Anwendungen erfolgte die Festanstellung bei der ISS. Seit Mitte 2017 ist er für die Weiterentwicklung von winsure mitverantwortlich und übernimmt die Rolle eines Architekten in dem Bereich. Privat verbringt der gebürtige Hamburger seine Freizeit in und auf den Gewässern, die seine Heimatstadt zu bieten hat, erkundet aber auch gerne ferne Länder. Wir gratulieren herzlich unserem Kollegen Nils Christoph Schulzig und seiner Frau zur Hochzeit! Jubiläen Uns ist es wichtig, Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Nur so festigen wir über Jahre die Beziehung zu unseren Kunden. Ob das gelingt, lässt sich gut an der Zahl der Jubiläen ablesen. Die gilt es auch jetzt wieder zu feiern. 20 Jahre: Dirk-Andrew Heil 15 Jahre: Stefanie Saamer 10 Jahre: Pascal Poncin 5 Jahre: Matthias Fritz Scott Christensen Dirk Müller Sebastian Preuin Personalien Seit Juli 2017 hat sich die ISS durch vier neue Kollegen verstärkt: Dimitri Karch ist in der Produktfamilie Meldewesen als Testingenieur tätig. Maximilian Kläre unterstützt das Asset- Management-Team als KAVIA-/INFINA-Entwickler. Carsten Hütgens ist seit Juli Teammitglied in der Bestandsführung als winsure-webservices-entwickler. Alexander Piehl, vormals ISS-Werkstudent, wird ebenfalls im winsure-team ab September als festangestellter Entwickler mit SWE-/Java- Schwerpunkt tätig sein. LÖSUNG des Rätsels Das Internet ist nur ein Hype Das Zitat stammt von niemand Geringerem als Bill Gates, dem Gründer von Microsoft. Im Jahr 1993 zeigte er sich wenig überzeugt vom Potenzial des Internets und führte sogar weiter aus, dass man damit niemals Geld verdient. Seine Einschätzung revidierte er sehr schnell und legte mit seiner Firma Microsoft eine 180 -Wende hin. Schon wenige Jahre nach seiner Prognose war der Internet Explorer der erfolgreichste Browser weltweit. 23

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