Der Weg zum erfolgreichen Akkordeonspiel Herstellung einer Akkordeonschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Weg zum erfolgreichen Akkordeonspiel Herstellung einer Akkordeonschule"

Transkript

1 Kantonsschule Ausserschwyz Maturaarbeit 2011 Der Weg zum erfolgreichen Akkordeonspiel Herstellung einer Akkordeonschule Autorin Patrizia Kistler Klasse 4C Adresse Bahnhofstrasse Reichenburg Betreuende Lehrperson Christian Albrecht

2 Herstellung einer Akkordeonschule Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Abstract Einleitung Begriffserklärungen Eingrenzung des Themas Ziele meiner Arbeit Dokumentation des gestalterischen Arbeitsprozesses Vergleich verschiedener Akkordeonschulen Vergleich der Schwierigkeitsstufen Vergleich der Darstellungen Vergleich des Aufbaus Vorgehensweise bei der Herstellung der Akkordeonschule Finale Wahl der Stücke Lerneffizienz der Schule Anwendung der Akkordeonschule Erläuterung der Fortschritte Einflüsse des Unterrichts in die Schule Auswertung der Umfrage Reflexion und Schlusswort der Arbeit Quellenverzeichnis Akkordeonschulen Internetquellen Eigenständigkeitserklärung Anhang Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 2

3 Herstellung einer Akkordeonschule Vorwort 1 Vorwort Musik ist und war schon immer meine grosse Leidenschaft. Deshalb war es für mich von Anfang an klar, dass das Thema meiner Maturaarbeit aus dem musikalischen Bereich stammen sollte. Da kreative als auch wissenschaftliche Aspekte in meiner Arbeit vertreten werden sollten, suchte ich nach einem Thema, das beide vereinte. Ausserdem wollte ich etwas herstellen, das mich herausfordert und auch eine gewisse Exklusivität aufweisen sollte. Aufgrund dieser Gedanken kam mir die Idee einer Schule, welche ich in Form eines Heftes anfertigen wollte. Weil ich selbst durch verschiedene Schulen dem Handwerk der Musik näher gekommen war, interessierten mich die Gedankengänge, welche zur Herstellung einer solchen nötig waren. Da drängte sich mir allerdings die Frage auf, welchem Instrument ich meine Schule widmen sollte. Ich schwankte lange zwischen Klavier und Akkordeon, welche meine am intensivsten praktizierten Instrumente sind. Obwohl ich das Klavier seit ungefähr acht Jahren, das Akkordeon erst seit etwa 4 Jahren spiele, entschied ich mich für letzteres. Grund dafür war einerseits die Vielseitigkeit als auch die unterschiedlichen Möglichkeiten des Erlernens des Akkordeons, andererseits die Unwissenheit meiner Mitschüler, wenn diese mich fragten: Ist jetzt das Akkordeon das grosse und die Handorgel das kleine Instrument?. So machte ich mich ans Sammeln von Material, welches mir bei der Herstellung meiner Schule helfen würde. Durch das Komponieren der Lieder und das Unterrichten mit der Schule konnte ich viel Neues über das Instrument aber auch über mich lernen. An dieser Stelle möchte ich ein ganz herzliches Dankeschön aussprechen, an all jene, die mich während meines Schaffens unterstützt haben. Besonders ist dabei meine Betreuungsperson Christian Albrecht zu erwähnen, der bei allfälligen Fragen immer eine Antwort wusste. Weitere Personen die mir sehr geholfen haben, waren: Cécile Banz (Akkordeonorchester Wollerau), Monika Hungerbühler (Akkordeonorchester Rüti), Beatrice Oetiker (Akkordeonorchester March), Flawia Kistler, Matej Kafadar, Markus Brülisauer, Judith Handel und Rahel Brunold. Letztere hat Wesentliches zur Entwerfung des Titelbildes der Akkordeonschule beigetragen. Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 3

4 Herstellung einer Akkordeonschule Abstract 2 Abstract Diese Arbeit ist in einen praktischen und einen schriftlichen Teil gegliedert. Das Resultat meiner praktischen Arbeit ist eine Akkordeonschule, welche die Grundkenntnisse des Akkordeonspiels vermitteln soll. Sie ist in Form eines Heftes angefertigt. Der vorliegende schriftliche Teil beinhaltet hauptsächlich die Dokumentation der Herstellung der Akkordeonschule. Dabei werden die Methoden und Gedankengänge, welche schliesslich zu dieser Arbeit geführt haben, genauer erläutert und erklärt. 3 Einleitung 3.1 Begriffserklärungen Das Akkordeon gehört zu den Handzuginstrumenten mit durchschlagender Zunge. Es erzeugt seinen Ton durch frei schwingende, durchschlagende Stimmzungen, die durch die Betätigung eines Blasebalgs in Schwingungen versetzt werden. Die Bezeichnung Akkordeon ist hierbei ein Überbegriff für wechseltönige wie auch gleichtönige Handharmonikainstrumente, umgangssprachlich oft auch Handorgel genannt. Zu den wechseltönigen Instrumenten gehören beispielsweise das Schwyzerörgeli oder die Steirische Harmonika, da bei diesen bei Betätigung einer Taste auf Zug und Druck des Balges verschiedene Töne erklingen. 3.2 Eingrenzung des Themas Ich beschränke mich in meiner Arbeit auf das chromatische Knopfakkordeon (Manual II), zum einen weil ich das Schwyzerörgeli erst rudimentär beherrsche und zum andern weil mich das chromatische Knopfakkordeon einfach fasziniert. Das chromatische Knopfakkordeon ist in vielen Bereichen einsetzbar. Sei es im volkstümlichen Bereich an Stubeten oder als Begleitinstrument in Bliggs Rapmusik, auf Hochzeiten als auch auf Beerdigungen. Dem Akkordeon ist jede Stimmung zu entlocken. Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 4

5 Herstellung einer Akkordeonschule Einleitung 3.3 Ziele meiner Arbeit Wie jedes Instrument ist auch das Akkordeon nicht einfach zu erlernen. Die Töne richtig zu benennen, im Rhythmus zu spielen als auch die Disziplin zum Weiterüben muss zuerst angeeignet werden. Beim Spiel mit dem Akkordeon muss auch das unabhängige Zusammenspiel der linken und rechten Hand antrainiert werden. Während die rechte beispielsweise die Melodie spielt, muss die linke Hand mit den Bässen unabhängig begleiten, was ein hohes Mass an Konzentration fordert. Mein Ziel ist es, jemanden anhand meiner Schule zu unterrichten, sodass er nach Durcharbeiten der Schule die elementaren Grundzüge des Akkordeonspiels kennt und anwenden kann. Auch ist es mir ein Anliegen, dass er bzw. sie die Vielseitigkeit dieses Instrumentes entdeckt und die Freude am Musizieren für sich gewinnt. Zu guter Letzt möchte ich, dass ein Instrument wie das Akkordeon auch bei einem jüngeren Publikum wieder Neugierde erweckt und nicht sofort als altmodisch abgestempelt wird. Denn ein Zitat besagt: Denn nur die Farben des Regenbogens können die vielen Gesichter des Akkordeons darstellen. 4 Dokumentation des gestalterischen Arbeitsprozesses 4.1 Vergleich verschiedener Akkordeonschulen Eine Voraussetzung für die Anfertigung der Akkordeonschule war der Vergleich mit bereits bestehenden Schulen. So konnte ich mir einen Überblick über schon Vorhandenes verschaffen und mir überlegen, was anders oder neu in meiner Akkordeonschule sein könnte. Insgesamt verglich ich den jeweils ersten Band von zehn verschiedenen Schulen miteinander. Zuerst unterzog ich alle Schulen einem Grobvergleich, damit ich einen ungefähren Einblick in deren Aufbau erhielt Vergleich der Schwierigkeitsstufen Als erstes wollte ich herausfinden, auf welchem Niveau sich der Spieler nach dem Durcharbeiten der betreffenden Schule befindet. Dabei ging ich nach folgendem Schema: Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 5

6 Abb. 1: Hans-Günther Kölz, Max Russ: Kiddy-Akkordeonschule Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen Artikulation 1, Dynamik c bis g im Violinschlüssel c und g im Bass 1/1, ½, ¼, punktierte ½, die dazugehörigen Pausen 4/4 und ¾, Auftakt Noch nicht thematisiert Bemerkung: Diese Schule ist eher für kleinere Kinder geeignet, da sie zwar sehr schön illustriert ist, aber nach dem Durcharbeiten noch nicht sehr viel gespielt werden6 kann. Das Zusammenspiel der linken und rechten Hand wird hier noch nicht sehr stark gefördert, da erst gegen Ende der Schule die Basstöne c und g gleichzeitig mit den Melodietönen c und g gespielt werden. Dafür wird der Motivationsfaktor ungemein durch lustige Texte und farbenfrohe Zeichnungen stark erhöht. Abb. 2: Max Ruch: Akkordeonschule Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen c bis c, aber ohne h C, G, D und F 1/1, ½, ¼, 1/8 punktierte ½, die dazugehörigen Pausen 4/4 und ¾, Auftakt Artikulation, Dynamik Staccato, legato, portato f, p, mf, (de)crescendo, Bemerkung: Elementare Begriffe der Musik werden dem Schüler hier schon früh näher gebracht. Ausserdem wird das Gehör durch erkennen und nachsingen der Intervalle geschult. Diese Schule ist für Kinder als auch für Erwachsene geeignet. 1 Ausdrucksmittel, mit welchem aufeinanderfolgende Töne gespielt werden können (kurz, lang, gebunden etc.) Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 6

7 Abb. 3: Ed. Graf und J. Rüegg: Neuzeitliche Schule für Akkordeon Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen c bis f, mit Versetzungszeichen Kreuz und B C, G, D, F, mit den Dur-, Moll- Septime- Akkorden 1/1, ½, ¼, 1/8, punktierte ½, die dazugehörigen Pausen Artikulation, Dynamik 4/4, ¾, Auftakt Die wichtigsten Begriffe werden erklärt, aber nicht angewendet Bemerkung: Diese Schule ist sehr kompakt. Innerhalb 20 Seiten werden alle grundlegenden musikalischen Techniken und Begriffe erklärt, aber nicht immer angewendet. Das Zusammenspiel der linken und rechten Hand wird von Anfang an schon gelehrt. Abb. 4: D. Schmitz-J. Draeger: Akkordeonschule Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen h bis a, mit Versetzungszeichen Kreuz und B C, G, D, F, B 2 mit den Dur-, Moll- Septime- Akkorden 1/1, ½, ¼, 1/8, punktierte ½, die dazugehörigen Pausen Artikulation, Dynamik 4/4, ¾, Auftakt Artikulation wird noch nicht thematisiert, dafür dynamische Begriffe wie f, p, mf Bemerkung: Durch sogenannte Merke-Sätze wird auf Wichtiges wie zum Beispiel den Balgwechsel hingewiesen. Fingersätze als auch Balgwechsel sind immer gekennzeichnet, was eine gewisse Struktur im jeweiligen Stück erkennen lässt. Diese Schule ist für jede Alterskategorie geeignet. 2 Mit b ist hier nicht das h, sondern das erniedrigte b(b) gemeint Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 7

8 Abb. 5: Karl Röllin: Handharmonika Schule Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen h bis c mit Versetzungszeichen Kreuz und B C, G, D, F, B, A und E mit den Dur-, Moll- Septime- 1/1, ½, ¼, 1/8, punktierte ½, ¼ die dazugehörigen Pausen Artikulation, Dynamik 4/4, ¾, Auftakt Wird noch nicht thematisiert Akkorden Bemerkung: Sehr kurze Schule (20 Seiten).Viele bekannte, volkstümliche Lieder, meist mit einer zweiten Stimme dazu, auch mit Text zum Mitsingen. Von Anfang an wird mit beiden Händen gespielt. Abb. 6: Gabriele Steffens, Karl Fegers: Schule des Akkordeonspiels Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen h bis g mit Versetzungszeichen Kreuz B Praktisch alle Bässe, da hier mit der linken Hand richtige Melodien gespielt werden. 1/1, ½, ¼, 1/8, 1/16 punktierte ½, ¼ die dazugehörigen Pausen 4/4, ¾, Auftakt, zwei Taktarten, die sich abwechseln; wie 4/8 mit 3/8, Artikulation, Dynamik Legato, staccato. portato, (de)crescendo, p, f, mf Bemerkung: Anders als bei den vorherigen Schulen, wird hier der Bass als Weiterführung der Melodiestimme gebraucht. Das führt dazu, dass relativ schwere Bassläufe schon von Anfang an eingeübt werden müssen. Die Schule beinhaltet Stücke aus verschiedenen Kulturen, wodurch der Schüler mit vielen verschiedenen Taktarten und Rhythmen in Kontakt kommt. Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 8

9 Abb. 7: Jacques Huber: Schule für das chromatische Knopfgriffakkordeon Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen Keine Einschränkung Da in praktisch Es werden 4/4, ¾, 6/8, 3/8 allen Tonarten schon alle gän- 2/4 Auftakt, des Tonumfangs bereits gespielt gigen Notenwer- wird, kommen te praktiziert auch alle Bässe Artikulation, Dynamik Legato, staccato. portato, noch keine Dynamik schon vor. Bemerkung: Diese Schule ist zweisprachig verfasst. Deshalb wirkt sie etwas überladen, da alle Erklärungen immer in beiden Sprachen niedergeschrieben sind. Abb. 8: Margot Eisenmann: Akkordeonschulwerk Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen c bis g C, G, D mit den 1/1, ½, ¼, 1/8, Dur- und Septimeakkorden, punktierte ½, F die dazugehöri- mit dem Durakkorgen Pausen Artikulation, Dynamik 4/4, ¾, Auftakt Legato, staccato. portato, tenuto, Dynamik noch nicht thematisiert Bemerkung: Bei dieser Schule wird von Anfang das Improvisieren gefördert. Auch wird der Schüttelbalg unter dem englischen Namen Bellows Shake thematisiert. Diese Schule ist für jede Altersklasse geeignet, da der Schwierigkeitsgrad langsam und nachvollziehbar erhöht wird. Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 9

10 Abb. 9: Rudolf Würthner: Neue Knopfgriffakkordeonschule Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen Keine Einschränkungen des Tonumfangs Da in praktisch allen Tonarten bereits gespielt wird, kommen auch alle Bässe schon vor. Es werden schon alle gängigen Notenwerte praktiziert. 4/4, ¾, 2/4, 3/8, 6/8 Auftakt, alla breve 3 Artikulation, Dynamik Es werden schon alle gängigen Artikulations- als auch Dynamikzeichen verwendet. Bemerkung: Die Töne werden hier anhand der Anordnung der ersten drei Reihen auf dem Akkordeon gelehrt. Die vierte Reihe wird erst auf der letzten Seite thematisiert, während die fünfte Reihe gar nicht erwähnt wird. Diese Schule ist eher für fortgeschrittenere Akkordeonisten geeignet, da die Erklärungen ziemlich komplex und die Stücke eher schwer zu spielen sind. Abb. 10: Otto Bukowski: Der strebsame Akkordeonist Tonumfang Bässe Notenwerte Taktarten, spezielle Rhythmen Keine Einschränkungen Alle gängigen Taktarten und des Tonumfangs Rhythmen Da in praktisch allen Tonarten bereits gespielt wird, kommen auch alle Bässe Es werden schon alle gängigen Notenwerte praktiziert. Artikulation, Dynamik Es werden schon alle gängigen Artikulations- als auch Dynamikzeichen schon vor. verwendet. Bemerkung: Diese Schule ist eher als zusätzliches Übungsheft neben einer erklärenden Akkordeonschule gedacht. Dabei ist sie aber nur für einen fortgeschrittenen Schüler geeignet, da technisch sehr anspruchsvolle Etüden geübt werden müssen. 3 halbe Noten werden als Grundzählzeiten ausgeführt Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 10

11 4.1.2 Vergleich der Darstellungen Nachdem ich mir einen ersten Einblick in alle Schulen gewährt hatte, wählte ich drei davon aus, um sie einem Feinvergleich zu unterziehen. Dabei achtete ich darauf, dass die drei Schulen möglichst verschieden in Bezug auf Erscheinungsdatum, Darstellungen und Lehrmethoden waren. Ich entschied mich für die Kiddy-Akkordeonschule, die Handharmonikaschule und die D. Schmitz-J. Draeger Akkordeonschule. Auffallend bei der modernen Kiddyschule sind sicher die bunten Zeichnungen. Eine weitere Attraktivität der Schule ist auch die rote Folie, die zum Erkennen versteckter Noten dient. Die Noten sind sehr gross und gut lesbar notiert. Beim Erlernen eines neuen Tones wird immer eine Hand gezeigt, welche die entsprechende Taste auf einem Pianoakkordeon drückt. Abb. 11: e Taste auf einem Pianoakkordeon, Darstellung aus der Kiddyschule Abb. 12: Knöpfe der ersten drei Reihen auf einem Knopfakkordeon, Darstellung aus der Akkordeonschule In der Akkordeonschule werden neue Töne durch eine kleine und einfache Darstellung erläutert. Die Halbtöne sind durch einen Punkt dargestellt. Die Notenschrift bei dieser Schule ist wesentlich kleiner, als diejenige der Kiddyschule, aber dennoch gut lesbar. Neue Töne in der Handharmonikaschule werden folgendermassen erläutert: Auf der linken Seite wird der gesamte Diskant gezeigt, während auf der rechten ein kleiner Ausschnitt (Abb. 13) daraus genommen wurde. Genau wie bei der Akkordeonschule wird hier im Gegensatz zur Kiddyschule nicht mit Farben gearbeitet. Abb. 13: Ausschnitt aus der Diskantseite Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 11

12 Bei der Darstellung der Bässe wird bei der Akkordeonschule und der Harmonikaschule ähnlich vorgegangen; zuerst wird die ganze Übersicht der Bassseite gezeigt, dann ein kleiner Ausschnitt, mit welchen Knöpfen als nächstes gespielt wird. Bei der Kiddyschule dagegen wird als erstes nur der C-Bass gezeigt, ohne eine Gesamtübersicht. Im weiteren Verlauf der Kiddyschule werden die Bässe als gewöhnliche Note im Bassschlüssel notiert. Die Verfasser der Akkordeonschule als auch der Harmonikaschule schreiben jeweils unter den Bassschlüssel immer die Bässe in Buchstaben aus, was der weitverbreiteten Schreibweise entspricht. ( Abb. 14) > C c C c Abb. 14: Weitverbreitete Schreibweise einer Akkordeonstimme Die Fingersätze bei der Akkordeonschule als auch bei der Handharmonikaschule werden jeweils oberhalb der betreffenden Note notiert. Die Kiddyschule dagegen verwendet keine Fingersätze. Die Balgzeichen sind bei allen Schulen gleich dargestellt; der rechte Winkel steht für Balgzug, das liegende V für stossen Vergleich des Aufbaus Beim Durchblättern der drei Schulen bemerkt man schnell, dass die Kiddyschule sehr einfach aufgebaut ist. Soll sie auch, denn im Vorwort wird erläutert, dass sich diese Schule an Kinder im Vorschulalter und in den ersten drei Grundschulklassen richtet 4. Ausserdem wird erwähnt, dass das Zusammenspiel beider Hände erst Thema des zweiten Bandes sein wird. Auf spielerische Art und Weise werden hier die Grundlagen des Akkordeonspiels vermittelt. Was die Schule sicher speziell macht sind die vier Figuren, von denen jede eine andere Funktion hat und den Schüler während der ganzen Schule begleitet. Auf den ersten zwei Seiten stellt Kiddy (die Hauptfigur) seine Freunde vor. Da wäre Jogger, der dem Schüler die Tasten und Knöpfe auf dem Akkordeon zeigt, Einstein, der wichtige Zeichen und Begriffe der Musik erläutert, Huhu, die Eule, welche die Lieder vorstellt. Bevor der Schüler das Akkordeon überhaupt in die Hände nimmt, werden Viertel und Halbe Noten durch klatschen, singen, 4 Vgl. Anhang Quellenverzeichnis Kiddy-Akkordeonschule Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 12

13 und sprechen dem Schüler beigebracht. In der Handharmonikaschule werden die Notenwerte durch Kuchenstücke dargestellt, während die Akkordeonschule diese durch einen Text erläutert. Als nächstes wird bei der Kiddyschule die Haltung des Instrumentes gezeigt (Abb. 15). Es wird aber nicht darauf hingewiesen, auf was man besonders achten soll, um Fehlhaltungen zu vermeiden. Die Akkordeonschule widmet der richtigen Haltung eine ganze Seite und erläutert exakt, wie das Akkordeon richtig gehalten wird (Abb. 16). Die Handharmonikaschule weist nicht auf eine korrekte Haltung hin Abb. 15: Kiddy zeigt die richtige Haltung Abb. 16: Erläuterung der richtigen Haltung mit Bild Auf jeder der nächsten fünf Seiten der Kiddyschule wird nun ein neuer Ton auf dem Akkordeon gezeigt, (vgl. Abb. 11). Zu jedem neuen Ton gibt es ein bis zwei neue Stücke zu üben, bei welchen der Bass aber noch nicht eingesetzt wird. Sie sind meist mit originellem Text versehen. Der Bass wird erst im letzten Drittel, auf Seite 20 der Kiddyschule, zum Einsatz gebracht. In dem Lied Wenn die Tuba bläst 5 wird zwischen dem Spiel der rechten und der linken Hand immer abgewechselt. In der Handharmonikaschule wird schon bereits beim ersten Stück mit Bass gespielt. Dabei wird darauf hingewiesen, dass man die beiden Basswechsel C und G7 vorher noch einmal gut üben soll. Diese wurden auf den ersten Seiten gezeigt. Es folgen bekannte Stücke vom Burebüebli über Lustig ist das Zigeunerleben bis hin zum Schneewalzer. Praktisch alle sind auch mit zweiter Stimme versehen, was das Zusammenspiel mit weiteren Musikanten ermöglicht. Der Schwierigkeitsgrad wird von Stück zu Stück ein wenig gehoben; so kommen 5 siehe Kiddy-Akkordeonschule, Seite 22 Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 13

14 bei Mariechen sass weinend im Garten nur Viertel und Halbe Noten vor, bei Vo Luzern uf Weggis zue schon Achtel und beim letzten Stück Waldeslust wird schon zwei- und dreistimmig gespielt. In der Akkordeonschule folgen zuerst einige Übungen nur mit der rechten Hand, ab Seite 10 aber auch mit Bass. Durch bekannte und weniger bekannte Lieder wird hier dem Schüler das Akkordeonspielen beigebracht; so wird der Auftakt durch das Stück Die Tänzerin erlernt oder mit dem bekannten Lied Zehntausend Mann der punktierte Viertel dem Schüler näher gebracht. Besonders wird bei dieser Schule von Beginn weg auf die Dynamik geachtet. 4.2 Vorgehensweise bei der Herstellung der Akkordeonschule Zur Anfertigung einer Akkordeonschule gehört nicht nur ein grosses Wissen im Bereich der Musiktheorie und Spieltechnik, auch in den folgenden Gebieten musste ich einige Kenntnisse vertiefen oder erst noch erwerben Finale 2007 Um mein Vorhaben zu verwirklichen, brauchte ich ein Notationsprogramm, um die Übungsstücke in meiner Akkordeonschule nicht von Hand schreiben zu müssen. Da ich durch mein Schwerpunktfach Musik schon öfters mit Finale gearbeitet hatte, war es naheliegend, dass ich mir ein solches Softwarepaket besorgen würde. Auch wenn ich nicht die neuste Version bekommen konnte, war ich dennoch sehr zufrieden damit und begriff schnell die wichtigsten Funktionen. Mit Finale 2007 ist es möglich, Noten einzutippen, deren Tonhöhe und Wert mittels einer leicht bedienbaren Schaltfläche zu verändern, um anschliessend das Notierte in Form eines Midi-Sounds anzuhören. Damit nicht jeder Ton einzeln mit der Maus platziert werden muss, gibt es die sogenannte Einfache Eingabe, bei welcher man mit den Zahlen und Pfeilen der Computertastatur die Tonhöhe und -länge variieren kann. Neben diesen elementaren Funktionen war für mich das Notieren in mehreren Ebenen ein wichtiger Punkt, da bei der Bassliniennotation eines chromatischen Akkordeons zwischen Akkord und Basston unterschieden werden muss Ebene 1 Ebene 2 Abb. 17: Zwei Ebenen Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 14

15 Durch das Menü Ansicht in der Symbolleiste ist es möglich, den Akkord in der ersten und den Basston in der zweiten Ebene zu notieren, sodass die Notenhälse in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Eine weitere, sehr nützliche Funktion, ist die Einstellung des Seitenlayouts. Mit dieser kann nicht nur die Seitengrösse bestimmt werden, sondern auch die Anzahl Takte in einer Zeile. Beim Anklicken des entsprechenden Punktes in den Hauptwerkzeugen verändert sich die Symbolleiste und es erscheint die Option Seitenlayout. Unter dieser findet man die Schaltfläche Musik anpassen, in welcher man beliebig viele Takte in einer Zeile haben kann. Auch das Einfügen eines Textes in die bereits geschriebene Partitur ist leicht zu handhaben. Man klickt dazu das Hauptwerkzeug für den Text an und tippt die Worte ein. Durch Betätigung der Leertaste ist es auch möglich, den Text den Silben anzupassen. Ein Nachteil zeigt sich beim Hinzufügen einer weiteren Stimme zur bereits erstellten Partitur. Dies ist nämlich nicht möglich, weshalb man gezwungen ist, ein neues Dokument zu öffnen, um bei den Voreinstellungen alle benötigten Stimmen auszuwählen Wahl der Stücke Wichtige Bestandteile der Schule waren auch die Übungsstücke, durch die der Schüler das theoretisch Gelernte in die Praxis umsetzen konnte. Dabei achtete ich besonders darauf, dass das Stück unmittelbar nach dem Theorieeintrag folgte, damit der Schüler sofort begriff, was mit der vorgestellten Erklärung gemeint war. So schloss beispielsweise im dritten Kapitel der Viertelreim geradewegs an die Erläuterung der Viertel an. Die Lerneffizienz wurde zusätzlich durch den sich reimenden Text, an den sich der Lernende auch nach einiger Zeit noch erinnern konnte verstärkt. Eine ähnliche Wirkung erzielte Johann Sebastian Bachs bekanntes Menuett in G-Dur, bei welchem sich der Schüler intensiv mit Achtelnoten auseinandersetzen musste. Gleichfalls sollten Stücke wie Bärengebrummel (Kapitel 2) oder Tonleiter-Lauf (Kapitel 4) dem Schüler dazu dienen, die neu gelernten Töne zu verinnerlichen. Manche Lieder und Stücke hatte ich mit einer zweiten Stimme versehen. Dies förderte das gemeinsame Spiel; sei es mit dem Akkordeonlehrer als auch mit anderen Schülern. Dabei lernt der Musizierende nicht nur auf die selbst gespielten Töne zu achten, sondern auch auf die Melodie und Spielart des Mitspielers. Ein gutes Beispiel war das Übungsstück Boogie Time!!! in Kapitel 7. Die Schülerstimme hatte ich so arrangiert, dass sie im Vergleich zu den vorangegangen Stücken eher leicht zu spielen war. Aufgrund dessen ist es ihm möglich, auch auf die ergänzende Stimme seines Mitspielers zu achten. Überdies könnte eine schwerere zweite Stimme ein Ansporn für den Schüler sein, sie selbst spielen zu wollen. Des Weiteren wählte ich die Lieder und Stücke so aus, dass dem Lernenden ein Einblick in viele verschiedene Musikrichtungen gewährt wurde. So war es nicht ungewöhnlich, dass nach dem Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 15

16 geläufigen Swing Oh when the saints gleich eine gemütliche Gondelfahrt in Form eines Walzers folgte (Kapitel 5). Auch der Einfluss russischer Musik ist in Kapitel 7 spürbar, wenn der Schüler erstmals mit dem Tongeschlecht 6 Moll in Berührung kam. Hierzu zählte ich das Stück Winter in Russland, welches durch seinen trägen und melancholischen Charakter an kalte Tage erinnerte. Der Tango Olé führte den Schüler gedanklich indessen Richtung Westen nach Argentinien, ins Heimatland des Tangos. Ausserdem achtete ich darauf, dass die Stücke möglichst abwechslungsreich angeordnet waren, damit der werdende Akkordeonist sich immer auf das Neue und Unbekannte freuen konnte. Aus diesem Grund folgten auf dieselbe Theorie nie mehr als zwei Stücke. Bei Routinebedarf war es dem Schüler möglich, zusätzlich zu den im Theorieteil vorkommenden Stücken diejenigen im Anhang zu üben Lerneffizienz der Schule Meine Akkordeonschule habe ich so konzipiert, dass sie aus zwei Teilen besteht. Der erste Teil ist in acht Kapitel gegliedert, wobei jedes Kapitel eine andere Theorie behandelt. In jedem Kapitel sind HinweisbaIken und farbige Wolken eingebaut, Die Wolken weisen auf Neuigkeiten innerhalb eines Stückes oder eines Theorieeintrages hin. Im ersten Kapitel erkläre ich die Notenschrift in ihren Grundzügen. Der Schüler lernt danach die Töne c -e auf seinem Akkordeon zu spielen. Als nächstes wird der Fingersatz erläutert und die ganze Note eingeführt. Somit ist die Grundlage für das erste Stück gegeben. Durch die farbige Wolke unmittelbar neben der Übung werden dem Schüler die Balgzeichen 7 erklärt. Ein Quiz ganz zum Schluss jedes Kapitels will das Gelernte noch einmal vertiefen; in diesem Fall wären das die Notennamen im Violinschlüssel. Das zweite Kapitel beschäftigt sich weitgehend mit dem Bassschlüssel und dem Basston C. In der rechten Hand kommen keine neuen Töne dazu, so dass der Schüler sich auf das Neugelernte konzentrieren kann. Unter Punkt 2.3 wird die halbe Note mit anschliessender Übung eingeführt. Zum Schluss folgt wiederum ein Rätsel, diesmal aber mit der Erkennung der Notennamen im Bassschlüssel. Der Viertel wird erstmals in Kapitel 3 thematisiert. Eine kurze Übung ganz zu Beginn des Kapitels soll alle drei bisher gelernten Notenwerte repetieren. Ein Hinweisbalken fordert den Schüler auf, während des Spielens immer laut mitzuzählen. Eine Erweiterung des Bassspiels ergibt sich durch den Einsatz des C-Dur Akkordknopfes. Mittels einer Darstellung erkläre ich welche Töne im C-Dur Akkord enthalten sind, damit sich der Schüler bildlich vorstellen kann, wie der Akkord aufgebaut ist. Es folgt eine Bassspielübung und die Einführung zweier neuer Töne in der rechten Hand. Durch zwei verschie- 6 Zuordnung der Tonarten zu Dur oder Moll 7 Zeichen, die den Akkordeonisten erkennen lässt, ob er den Balg ziehen oder stossen soll. Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 16

17 dene Farben markiere ich die schon bekannten und die neuen Töne auf einer Darstellung des Diskants 8. In der letzten Übung wird der neu gelernte Stoff vereint und das Wiederholungszeichen erklärt. Zu Beginn des vierten Kapitels wird die Dreiviertelnote eingeführt. Zur Festigung des neuen Notenwertes habe ich eine Klatschübung eingebaut. Es folgen zwei neue Töne, somit ist der Schüler bereits imstande, die gesamte C-Dur Tonleiter zu spielen. Ebenfalls werden der Dreivierteltakt und der Bassston G mit dem Akkordton g erläutert. Zum Abschluss dieses Kapitels schrieb ich einen zweistimmigen Walzer. Ab diesem Stadium kann der Schüler auch den zweiten Teil, den Anhang der Schule nutzen. In diesem befinden sich zwölf weitere Stücke, die dem Schüler vor allem Spielroutine bringen sollen. Im fünften Kapitel wird zum ersten Mal in G-Dur gespielt. Anders als die meisten Akkordeonschulen bringe ich dem Schüler das Spielen in G-Dur in den mittleren Reihen bei. Abb. 18: Darstellung der G-Dur Tonleiter So kann er das Griffbild der C-Dur Tonleiter behalten und muss nur seine Hand nach innen verschieben. Die folgenden Stücke sind alle in G-Dur geschrieben. Dabei erkläre ich das Versetzungszeichen # anhand der Halbtonschritte der G-Dur- im Vergleich mit der C-Dur Tonleiter. Der Schüler lernt als neuen Notennamen das Fis kennen. Als neuer Notenwert kommt der Achtel hinzu. Nachdem in G-Dur gespielt wurde, widme ich das sechste Kapitel der Tonart F-Dur und somit dem Spielen der hinteren drei Reihen. Diese neue Tonart erkläre ich im Schema der G- Dur Tonleiter. Der Schüler kann so den Zusammenhang schneller begreifen. Auch neu für ihn sind der Wechselbass und der Dominantseptakkord. Als Abschlussstück dient die Übung 5 Boogie Time!!! mit zweiter Stimme, bei dem der Schüler sich auch mit Dynamikvorgaben auseinander setzen muss. Abb. 19: Ausschnitt aus Boogie Time!!! 8 Melodieseite des Akkordeons Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 17

18 Die Stücke des siebten Kapitels klingen im Vergleich zu allen vorangegangenen ziemlich traurig: Einführung ins Tongeschlecht Moll. Ich beschränke mich auf die Tonart c-moll, damit der Schüler nicht überfordert ist. Wiederum erkläre ich diese neue Tonart anhand der Halbtonschritte und des Akkordaufbaus von C-Dur im Vergleich zu c-moll. Dazu gehört auch der entsprechende Akkordknopf im Bass. Als neuer Notenwert kommt der punktierte Viertel dazu. Als Ergänzung zum themenbezogenen Übungsstück im Kapitel, ist das Stück Grüezi wohl, Frau Stirnimaa im Anhang zu üben. Im achten Kapitel lernt der Schüler zweistimmig zu spielen. Dabei unterscheide ich die jeweiligen Griffe für Terzen und Sexten 9. Im bekannten Stück Alls was bruuchsch wird das zweistimmige Spiel mit Terzen erstmals angewendet. Im Spielplatz Walzer, einer Eigenkomposition, werden beide Griffe kombiniert. Als Abschlussstück aller Kapitel wählte ich Bliggs Rosalie aus und arrangierte es für zwei Stimmen. 4.3 Anwendung der Akkordeonschule Um meine Akkordeonschule zu optimieren, begann ich bereits nach der Anfertigung des ersten Kapitels einen Schüler mit meiner Lehrmethode zu unterrichten. Dazu brauchte ich jemanden, der über keinerlei musikalische Vorkenntnisse verfügte. Meine Schwester Flawia (20) eignete sich dazu hervorragend. Zu Beginn jeder Unterrichtseinheit rüstete ich mich mit einem Block und Stift aus, um mir während des Unterrichtens Notizen zu machen. Bei Behandlung eines neuen Kapitels ging ich mit Flawia zuerst die Theorieeinträge durch. Erst wenn sie diese gut verstanden und selber nochmals repetieren konnte, richteten wir unsere Aufmerksamkeit den Übungen zu. Dabei wies ich sie auf Schwierigkeiten hin, so dass sie das Stück in Gedanken erfassen konnte. Abb. 20: Flawia beim Akkordeonspielen Nach dem ersten Spielversuch kreiste ich ihr essentielle Fingersätze ein oder besprach mit ihr die falsch gelesenen Töne. Bei Nichterfassung des Rhythmus spielte ich ihr das Stück vor oder liess sie mit Metronom spielen. Auch kam es vor, dass gewisse motorisch-koordinative Fähigkeiten, beispielsweise das Spielen von halben Noten in der rechten und ganzen Noten in der linken Hand, angeeignet werden mussten. Durch Klatschübungen versuchte ich ihr diesen Vorgang zu verdeutlichen. Da ein solcher Prozess längerer Übungszeit bedarf, ging das Ler- 9 Intervalle Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 18

19 nen auch nach dem eigentlichen Unterricht weiter. So kam es vor, dass wir bei einem gemütlichen Spaziergang die rhythmischen Schwierigkeiten beim Spielen eines Stückes durch stampfen, klatschen oder singen zu lösen versuchten. Sobald Flawia ein Stück beherrschte, begleitete ich sie auf dem Klavier, damit sie auch lernte, auf andere Mitspieler zu hören. Am Ende jeder Stunde schrieb ich in Flawias Hausaufgabenheft die zu repetierenden Übungen und legte mit ihr das Datum der nächsten Lektion fest (siehe Fortschrittsprotokoll). Sie musste mir ausserdem mitteilen, welche Übungen sie für zu schwierig oder zu einfach hielt, welche Darstellung schnell begreifbar und welche es weniger sind und ob das Unterrichtstempo angemessen ist Erläuterung der Fortschritte 10 Während der ersten Lektion machte ich Flawia mit dem Akkordeon vertraut, indem ich ihr die richtige Haltung beim Spielen zeigte und ihr den Aufbau des Akkordeons erklärte. Sowohl den Violinschlüssel mit den Noten c -c als auch die ganze Note hatte sie schnell begriffen, so dass wir bereits die erste Übung Auf und ab in Angriff nehmen konnten. Bei diesem Stück werden die Töne c -e mit ganzen Noten gespielt. > > > Abb. 20: Ausschnitt aus Auf und ab Ausserdem lernte sie anhand der Balgzeichen den Balg in die entsprechende Richtung zu bewegen. Nach dreimaligem Üben konnte sie die Linie fehlerfrei spielen. Mit dem zweiten Kapitel lernte Flawia den Bassschlüssel und mit ihm auch den Basston C kennen. Das neu Gelernte wurde sogleich im Stück Bärengebrummel, welches Flawia schnell erfasste, angewendet. Was ihr mehr Mühe bereitete, war der Schaukelritt, bei dem erstmals halbe über ganze Noten gespielt werden müssen. Doch durch passende Unterrichtsmethoden konnte auch diese Hürde erfolgreich überwunden werden 11. Während die Viertelnote als neuer Notenwert im dritten Kapitel hinzukam, wurde auch der Tonraum in der rechten Hand erweitert. Überdies wurde das Bassspiel durch den Akkordknopf c ergänzt. All 10 Vgl. Anhang, Fortschrittsprotokoll 11 Vgl Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 19

20 diese Elemente werden in der Übung 4 Tanz den Polka vereint, was Flawia einiges an Konzentration und Übung abverlangte. Viel Neues traf meine Schülerin auch im vierten Kapitel an. Eine davon ist die Dreiviertelnote, welche Flawia unmittelbar nach der Erklärung durch eine Klatschübung schnell begriffen hatte. Als nächstes stand eine Tonraumerweiterung im Violinschlüssel an, so dass Flawia nach genügend Zeit- und Übungsaufwand die ganze Tonleiter von c -c zu spielen im Stande war. Eine weitere Erneuerung stellten auch der Basston G und der entsprechende Akkordknopf dar. Diese brauchte sie für das Stück Brumm, brumm, brumm, welches sie innerhalb einer Woche geübt und beinahe fehlerfrei vorgetragen hatte. Zurzeit des Abgabetermins der Maturaarbeit war Flawia mit dem Stück Kleiner Walzer beschäftigt gewesen, der den Dreivierteltakt als weitere Taktart einführte. Trotz mehreren längeren Übungspausen war Flawia nach einem halben Jahr soweit, sowohl den Balg korrekt zu führen, ganze, halbe als auch Viertelnoten zu spielen, die Töne c -c zu erkennen und auf dem Akkordeon zu spielen. Ebenso konnte sie im Takt spielen, sei es alleine oder zu zweit Einflüsse des Unterrichts in die Schule Durch das Unterrichten eröffnete sich mir eine neue Sichtweise, bei der ich mich in die Situation des Schülers zu versetzen hatte, was ein nicht immer leichtes Unterfangen war. Aus diesem Grund war ich froh, wenn Flawia mir mitteilte, wenn ihr etwas an der Schule missfiel. So fühlte sie sich mit dem Stück Schaukelritt überfordert, weshalb es ihr dann an Durchhaltevermögen fehlte. Dieser Umstand veranlasste mich, nachträglich einen aufmunternden Kommentar in die Schule einzubauen. Auch den Viertelreim ergänzte ich mit einer Anmerkung, die den Schüler darauf aufmerksam machen sollte, den Ton immer ganz auszuspielen. Neben diesen Bemerkungen, mussten zahlreiche Darstellungen nochmals überarbeitet werden. So entschied ich mich nach der grafischen Erläuterung der Bassknöpfe für eine vertikale, anstelle einer horizontalen Anordnung, da Flawia sich die Darstellung in vertikaler Richtung besser vorstellen konnte. 4.4 Auswertung der Umfrage Bevor ich mit der Herstellung der Akkordeonschule angefangen hatte, wollte ich herausfinden, wie das Akkordeonspiel am häufigsten gelehrt wurde, welche die am meist gemachten Fehler während des Spiels waren und welche Schwerpunkte der Theorie eine Akkordeon- Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 20

21 schule vertreten sollte. Insgesamt befragte ich 60 Akkordeonisten, davon waren 22 männlich und 38 weiblich. Ferner zu beachten war, dass ich Knopfakkordeonspieler wie auch Pianoakkordeonspieler befragt hatte. Die erste Frage beschäftigte sich mit der Spieltechnik. Anhand dieses Kreisdiagramms war deutlich zu erkennen, dass unter den Befragten fast viermal so viele Akkordeonisten mit fünf Fingern denn mit vier Fingern spielten. Eine weitere Auffälligkeit war, dass das Durchschnittsalter der Vierfingerspielenden bei 66 und das der Fünffingerspielenden bei 44 Jahren lag. Deshalb vermutete ich, dass das Akkordeonspielen mit vier Fingern heutzutage nicht mehr so häufig gelehrt wird. Mich interessierte auch, welche Musikrichtungen die Befragten bevorzugten. Während 49 Befragte angaben volkstümliche Musik zu bevorzugen, favorisierten 11 Personen konzertante Musik. Ebenfalls wollte ich von den Befragten wissen, in welchen Bereichen des Blattspiels sie die Häufigste Fehler beim Blattspiel höchste Fehlerrate zu verzeichnen hatten. Aufschluss darüber gab nebenstehendes Spaltendiagramm: 28 Personen machten die meisten Fehler im Bereich der Rhythmik und Metrik 12, 19 in der Erkennung der Notenschrift und 16 in der korrekten Ausführung der Dynamik. Bei der Frage, wie sie rhythmische Probleme zu lösen pflegten, war das Auszählen des Taktes mit 38 Übereinstimmungen an vorderster Stelle. Wichtig für die Anfertigung der Schule war für mich die Frage, welchem Bereich der Musiktheorie ich am meisten Wichtigkeit beimessen sollte. Zur Auswahl standen folgende Punkte: Notenlesen, Zusammenspiel von linker und rechter Hand, Rhythmik/Metrik, Dynamik, Lehre der Intervalle und Akkordlehre. Das Ankreuzen 21% Anzahl Fünf- bzw. Vierfingerspieler 79% Fünffingerspieler Vierfingerspieler 12 Lehre von Schwerpunkten innerhalb eines Taktes Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 21

22 mehrerer Antworten war möglich. Erstaunlich nah beieinander waren die Ergebnisse: Hinter Rhythmik/Metrik (42 Ankreuzungen) folgte das Notenlesen und das Zusammenspiel linker und rechter Hand mit jeweils 35 Zustimmungen. Mit 34 Kreuzen war die Akkordlehre nahezu gleichauf. Etwas weiter hinten lagen die Dynamik (14) und die Lehre der Intervalle (4). Fazit aus der Auswertung im Hinblick auf die Herstellung meiner Schule: Die Schule sollte die Bereiche Notenlesen, Zusammenspiel der beiden Hände und Akkordlehre gleichsam berücksichtigen, wenn auch die Behandlung der Intervalle nur einen kleinen Teil der Theorie ausmachen sollte. 5 Reflexion und Schlusswort der Arbeit Während diesem Jahr konnte ich unheimlich viele Erfahrungen sammeln. Ich musste lernen, einen durchdachten Arbeitsplan zu erstellen, und auch im musikalischen Bereich eröffneten sich mir neue Türen. Durch das Komponieren der Lieder für die Schule hatte ich bemerkt, dass ich gerne Melodien erfinde und diese auch weiterentwickeln konnte. Auch das Erstellen einer zweiten Stimme fiel mir nicht schwer, da ich das notwendige Wissen dazu bereits besass. An Ideen fehlte es mir nie; besonders stolz bin ich auf das Stück Bi z Kistlers dihai, in welches ich viel Zeit investierte. Ich hatte das Gefühl, dass ich den Titel des Stücks ziemlich gut in Charakter und Form umsetzen konnte. Insgesamt arrangierte ich 41 Übungen und Stücke, von denen 23 Eigenkompositionen waren. Da ich kein spezielles Programm für das Herstellen einer solchen Schule hatte, arbeitete ich mit Word Das hiess für mich, dass ich jede Darstellung, jede Akkordbezifferung und jeden Fingersatz mit der Maus an seinen Platz bringen musste. Somit ist es nachvollziehbar, dass nicht alles auf den Millimeter genau stimmen kann. Das wäre ein Punkt, den ich bei der Anfertigung einer nächsten Schule, was durchaus möglich wäre, anders machen und mir ein spezielles Programm für das Einrichten der Darstellungen beschaffen würde. Denn besonders die Erstellung der Grafiken kostete mich sehr viel Zeit, auch wenn ich gegen Ende immer mehr nützliche Funktionen herausgefunden hatte. Akkordeonschulen gab es schon viele. Ich wollte eine herstellen, die neue Aspekte ins Spiel bringt. Zum Teil ist mir das auch gelungen. Denn beim Vergleich der zehn Akkordeonschulen fand ich keine, die alle fünf Reihen des Diskants zum Spielen gebrauchten. Auch ich hatte nicht nach dieser Methode gelernt, weshalb es für mich gleichfalls eine neue Erfahrung war. Durch das Unterrichten mit meiner Schule konnte ich mich in die Situation eines Musiklehrers versetzen, was ebenfalls eine spannende Erfahrung war. An dieser Stelle möchte ich Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 22

23 Herstellung einer Akkordeonschule Reflexion und Schlusswort der Arbeit meiner Schwester Flawia ein grosses Lob zusprechen. Obwohl sie beruflich stark belastet war und nicht sehr oft zum Üben kam, konnte sie doch sehens- und hörenswerte Erfolge erzielen. Ausserdem versicherte sie mir, dass sie auch nach der Versuchszeit weiterüben werde. Für mich ist somit ein Ziel erreicht: ich konnte einen Menschen für das Akkordeonspiel begeistern. Zu guter Letzt möchte ich mich noch einmal bei allen Beteiligten bedanken, denn ohne sie wäre die vorliegende Arbeit nie so zustande gekommen. Aber jetzt heisst es erstmals, Haltung richten und los geht s mit dem Akkordeonspielrezept! Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 23

24 Herstellung einer Akkordeonschule Quellenverzeichnis 6 Quellenverzeichnis 6.1 Akkordeonschulen Kölz, Hans-Günther und Russ, Wolfgang Kiddy-Akkordeonschule. Hohner. Mainz. Ruch, Max Akkordeonschule. Max Ruch. Schaffhausen. Graf, Ed. und Rüegg, J Neuzeitliche Schule für Akkordeon. Verlag Hans Christen. Solothurn. Schmitz, D. und Draeger, J Akkordeonschule. Edition Helbling Ag. Volketswil. Röllin, Karl. Handharmonika Schule für chromatische Schwyzerörgeli, Knopf- und Pianoakkordeon. Edition Musik Röllin. Zug Steffens, Gabriele und Fegers, Karl Schule des Akkordeonspiels. Laumann- Verlaf. Dülmen. Huber, Jacques. Schule für das chromatische Knopfgriffakkordeon. Edition Helb Eisenmann, Margot Akkordeonschulwerk. Hohner Verlag. Mainz. Würthner, Rudolf. Neue Knopfgriff-Akkordeon-Schule. Hohner Verlag. Mainz. Bukowski, Otto Der strebsame Akkordeonist. Musikverlag Joseph Preissler. München Koh, Josephine und Koh, Florence (Hrsg.) Abenteuer Musiktheorie 2: Spielerische Übung für Kinder. Bosworth Edition. Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 24

25 Herstellung einer Akkordeonschule Quellenverzeichnis 6.2 Internetquellen Portal München Betriebs-GmbH & CO (2011). Muenchen.de das offizielle Stadtportal ( ) Horrelt, Jasmin. Vertikalo - Einfach schöner kleben. Violinschluessel-60-x-25cm.html ( ) Bilder der Akkordeonschule ( ) schaukel.jpg ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 220px-Dotted_notes3.svg.png ( ) ( ) Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 25

26 Herstellung einer Akkordeonschule Quellenverzeichnis =en&biw=1654&bih=865&tbm=isch&tbnid=pqqt0xqn_9icdm:&imgrefurl=http :// M&w=933&h=885&ei=_x2LTsHsBI_5sgbEj6y6Ag&zoom=1&iact=rc&dur=435 &page=1&tbnh=149&tbnw=157&start=0&ndsp=33&ved=1t:429,r:24,s:0&tx=40 &ty=43 ( ) ( ) ( ) te_with_upwards_stem.svg/60px- Dotted_quarter_note_with_upwards_stem.svg.png ( ) ( ) 7 Eigenständigkeitserklärung Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und nur unter Benutzung der angegebenen Quellen verfasst habe und ich auf eventuelle Mithilfe Dritter in der Arbeit ausdrücklich hinweise. Patrizia Kistler 8 Anhang Fortschrittsprotokoll Akkordeonspielrezept Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 26

27 Herstellung einer Akkordeonschule Anhang Fortschrittsprotokoll Eine Lektion dauert ca. 45 Minuten. Lektion 1 vom : Behandlung von Kapitel 1 - Haltung muss gut kontrolliert werden - Hat Notenschrift im Violinschlüssel schnell verstanden - Ganze Noten gut begriffen - Flawia muss noch Taktgefühl entwickeln sollte immer laut mitzählen - Gute Balgführung - Quiz: zu offensichtlich mit den Tieren. Man schaut gar nicht mehr auf die Noten, sondern nur auf die Tiere und dann ist es zu einfach. - Flawia hat aber sehr Freude am Spielen sehr positiv - Hausaufgabe: Repetition der Übung 1 Lektion 2 vom : Behandlung von Kapitel 2 - Erklärung des Bassschlüssels gut verstanden - Erster Basston C findet sie schnell - Übung Bärengebrummel mit Basston C und den Melodietönen c -e klappt schon sehr gut. - Einführung der halben Note - Übung 2: Schaukelritt bereitet viel Mühe, da mit der linken Hand ganze Noten gespielt werden müssen und mit der rechten halbe Noten. - Quiz: Schwierigkeit ist angebracht. - Hausaufgabe: Fehlerloses spielen der Übung 2 ( Schaukelritt ) Lektion 3 vom Es sind keine Fortschritte zu verzeichnen (Sportferien) - Was sie bis jetzt gelernt hat: Töne c, d und e auf der Melodieseite, den Basston C, die ganze und halbe Note Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 27

28 Herstellung einer Akkordeonschule Anhang Lektion 4 vom : - Abschliessen des zweiten Kapitels. - Flawia spielt Übung 2 Schaukelritt fehlerloskleines Erfolgserlebnis - Sie kann jetzt halbe Noten problemlos über ganze Noten spielen - Hausaufgabe: 3. Kapitel anschauen Lektion 5 vom : Behandlung von Kapitel 3 - Die Viertelnote als neuer Notenwert, Flawia begreift schnell. - Übung 1 klappt nach dreimaligem durchgehen. - Mehr Mühe mit dem Viertelreim, Töne sind anscheinend noch nicht genug gefestigt. - Hausaufgabe: Wiederholung des Viertelreims, Übung 3 anschauen Lektion 6 vom : Repetition von Kapitel 3 - Viertelreim klappt noch nicht ganz. Schwierigkeit liegt bei den abwechselnden Notenwerten im Bass (Viertel und halbe Noten) - Übung 3 mit dem kleinen c im Bass klappt schon sehr gut. - Hausaufgabe: Abschliessen des Viertelreims, Wiederholen der bisherigen Lieder Pause: Lehrabschlussprüfung und Sommerferien Lektion 7 vom : Kapitel 3 - Für Flawia ist es sehr schwer, soviel miteinander zu spielen - Kommentar zu Tanz den Polka von Flawia zu Kapitel 3: nicht verzagen, immer dranbleiben - Flawia hat Fehler beim Basswechsel eingeübt, muss sofort korrigiert werden - Am Ende der Stunde: Tanz den Polka das erste Mal ohne Fehler Erfolgserlebnis - Hausaufgabe: Kapitel 4 anschauen, Tanz den Polka wiederholen Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 28

29 Herstellung einer Akkordeonschule Anhang Lektion 8 vom : Behandlung von Kapitel 4 - Übung 1 Klatsche in die Hände ist gute Vorübung - C-Dur Tonleiter wird gespielt, Flawia hat Mühe, legato zu spielen - Über- bzw. Untersetzen hat sie schnell begriffen - Tonleiterlauf als Hausaufgabe bis zum nächsten Mal Lektion 9 vom : Kapitel 4 - Die C-Dur Tonleiter klappt schon ziemlich gut, auch legato gespielt. - Diese Übung soll Flawia jetzt immer als Einspielübung machen. - Thematisierung des G-Basses mit dem Akkord g Flawia hat schnell begriffen - Als nächstes übt sie das Lied Brumm, brumm, brumm, das der Melodie des bekannten Kinderliedes Summ, summ, summ entspricht - Hausaufgabe: Brumm, brumm brumm abschliessen Lektion 10 vom Flawia übte jeden Tag mindestens eine halbe Stunde - Flawia hat Brumm, brumm, brumm abgeschlossen und beginnt nun mit dem Walzer. - Hat immer noch Mühe, die Töne gleich zu lesen - Hausaufgabe: Am Walzer weiter üben, altes Stück repetieren Lektion 11 vom Letzte Lektion - Walzer klappt noch nicht sehr gut, Oktavsprung fällt ihr schwer zu spielen. - Fingersätze werden nicht immer eingehalten. - Sie übt jedoch weiter - Was sie bis jetzt gelernt hat: Töne c -c, ganze-, halbe-, Viertelnoten, Basston C mit Akkord c, Basston G mit Akkord g, legato spielen, Vierviertel- und Dreivierteltakt Patrizia Kistler 2011 Maturaarbeit Seite 29

LESEPROBE. 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen? 6 1.2. Zu diesem Kurs 7

LESEPROBE. 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen? 6 1.2. Zu diesem Kurs 7 Inhalt LESEPROBE Kapitel Titel Seite Karstjen Schüffler-Rohde Notenkenntnisse erwünscht Daniel Kunert Dienstleistungen Bestellen unter www-buch-und-note.de 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen?

Mehr

Noten lernen in vier Schritten

Noten lernen in vier Schritten Noten lernen in vier Schritten Besonders wenn Du vor hast, ein Musikinstrument zu erlernen, kommst Du um das Noten lernen, also um ein klein wenig graue Theorie nicht herum. Ich erlebe immer wieder, dass

Mehr

Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*)

Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*) Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*) Weitere Informationen zur Musiktheorie mit prima Darstellungen,

Mehr

I. Notenschrift. 1. Geschichtliche Einleitung. Das sollte man zu dem Thema wissen mehr kann man nachlesen...

I. Notenschrift. 1. Geschichtliche Einleitung. Das sollte man zu dem Thema wissen mehr kann man nachlesen... I. Notenschrift 1. Geschichtliche Einleitung, 2. Notenlinien und Hilfslinien 3. Notenschlüssel, 4. Notennamen 5. Stammtonreihe, 6. Töne der Klaviertastatur 7. Veränderung der Oktavlage, 8. Noten- und Pausenwerte

Mehr

FORTE in 10 Minuten ein kleines Übungsbeispiel

FORTE in 10 Minuten ein kleines Übungsbeispiel FORTE in 10 Minuten ein kleines Übungsbeispiel Mit diesem kleinen Tutorial wenden wir uns an alle FORTE-Kunden, die ihre ersten Schritte mit FORTE gehen. Sie lernen hier am Beispiel der bekannten Volksweise

Mehr

2. Ansatzübungen auf dem Mundstück (Mundstückton)

2. Ansatzübungen auf dem Mundstück (Mundstückton) 2. Ansatzübungen auf dem Mundstück (Mundstückton) Durch die folgenden Ansatzübungen soll der Anfänger die Lippenstellung herausfinden, bei welcher er auf dem Mundstück mühelos und ohne es an die Lippen

Mehr

Grundlagen der Liedbegleitung

Grundlagen der Liedbegleitung Grundlagen der Liedbegleitung Einleitung Eine Begleitung basiert wesentlich auf der Akkordfolge eines Liedes. Deshalb muss man mit dem Lesen der verschiedenen Akkordsymbolen und Schreibweisen vertraut

Mehr

Q [Download] Inhalt. Wenn Komponisten nicht rechnen können. Widersprüchliche Taktarten. Workshop: Triolen, Quartolen und mehr

Q [Download] Inhalt. Wenn Komponisten nicht rechnen können. Widersprüchliche Taktarten. Workshop: Triolen, Quartolen und mehr Widersprüchliche Taktarten Wenn Komponisten nicht rechnen können X Dies ist der Anfang des berühmt-beliebten Schlusschorals aus J.S.Bachs Kantate 147 (Herz und Mund und Tat und Leben): Inhalt Workshop:

Mehr

16 Score Trainer Datei-Menü 3. DAS DATEI- UND DAS START-MENÜ DATEI MENÜ: 3.1. Bibliotheken wechseln Hier laden Sie eine komplette Bibliothek mit 20 Lektionen. "Bibliothek wechseln" zeigt dabei nur die

Mehr

Ein besonderer Dank an Mario Müller für konstruktive Kritik. Keyboard-Fotos: Yamaha Europa GmbH und Waldorf Electronics GmbH.

Ein besonderer Dank an Mario Müller für konstruktive Kritik. Keyboard-Fotos: Yamaha Europa GmbH und Waldorf Electronics GmbH. Ein besonderer Dank an Mario Müller für konstruktive Kritik. Keyboard-Fotos: Yamaha Europa GmbH und Waldorf Electronics GmbH. Die in diesem Buch enthaltenen Originallieder, Fassungen, Übertragungen und

Mehr

Erläuterungen zu AB 1

Erläuterungen zu AB 1 Unterrichtsmaterialien: AB, Glockenspiel Erläuterungen zu AB 1 Musikwiederholung WH der C-Durtonleiter Spielen der Tonleiter am Glockenspiel. Singen der Tonleiter mit Zeigehilfe. Position der Noten in

Mehr

Nützliche Tipps im Umgang mit Word

Nützliche Tipps im Umgang mit Word Nützliche Tipps im Umgang mit Word Im Folgenden möchten wir einige Funktionen von Word beschreiben, von denen wir denken, dass Sie euch das Erstellen einer schriftlichen Arbeit erleichtern. Dazu gehören:

Mehr

SPP Arrange Noten wie von Geisterhand

SPP Arrange Noten wie von Geisterhand Hinweis: Dieses PDF-Dokument wurde zugunsten einer schnelleren Ladezeit mit geringer Grafikqualität gespeichert. Dies führt bei starker Vergrößerung zu unscharfen Grafiken. SPP Arrange Noten wie von Geisterhand

Mehr

Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium

Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...

Mehr

KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009. 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte, 30 Min]

KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009. 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte, 30 Min] KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009 ST.GALLEN Musisches Gymnasium Klasse: 4oM/ Mag. Chr. Büchel Musik schriftlich Zeit: 3 Stunden 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte,

Mehr

2. Prozesseinheit. Vom Einkauf zur Rechnung. Cansu Selen. Vinum SA Biel/Bienne. Praktikumsjahr. Lernender.ch

2. Prozesseinheit. Vom Einkauf zur Rechnung. Cansu Selen. Vinum SA Biel/Bienne. Praktikumsjahr. Lernender.ch 2. Prozesseinheit Vom Einkauf zur Rechnung Praktikumsjahr Cansu Selen Vinum SA Biel/Bienne Lernender.ch Inhaltsverzeichnis 1. KURZBERICHT... 3-4 1.1 Einleitung... 3 1.2 Prozessbeschreibung... 3 1.2.1 Auswahl

Mehr

Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren

Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren V Kreativität und Musik Angebot 7 Körperinstrumente 1 von 14 Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren Kati Breuer, Stuhr Ziel den eigenen Körper kennenlernen Alter Zeit Gruppe 1 bis

Mehr

CCKids auf Moodle/Emil

CCKids auf Moodle/Emil Die Entwicklung musikalischer Fähigkeiten Vortrag im Rahmen der CCKids-Ringvorlesung 11.5.2011 Prof. Dr. Marion Gerards CCKids auf Moodle/Emil Die Powerpoint Präsentation können Sie in den nächsten Tagen

Mehr

"Noten-Champion" PC. Im "Turnier-Modus" können maximal vier Spieler gegeneinander antreten.

Noten-Champion PC. Im Turnier-Modus können maximal vier Spieler gegeneinander antreten. spielend Noten lernen mit lustigen Merksprüchen "Noten-Champion" PC Der Noten-Champion ist die Königsdisziplin, die anspruchsvollste Spielvariante des Noten-Quiz. Wie beim richtigen Kartenspiel geht's

Mehr

Klavier, Keyboard & Co.

Klavier, Keyboard & Co. Jedem Kind ein Instrument Michael Brunner, Elke Reineck Band 1 herausgegeben von der Stiftung Jedem Kind ein Instrument ED 20736 www.schott-music.com Mainz London Berlin Madrid New York Paris Prague Tokyo

Mehr

Erstellen von Word-Dokumenten

Erstellen von Word-Dokumenten ogli Erstellen von Word-Dokumenten Zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten - Word 2007 und aktueller Marco Oglialoro, Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... II 1 Einleitung... 3 2 Ein

Mehr

Tastschreibbücher für Kinder Jugendliche Berufsschüler Erwachsene Senioren

Tastschreibbücher für Kinder Jugendliche Berufsschüler Erwachsene Senioren 7 Tastschreibbücher für Kinder Jugendliche Berufsschüler Erwachsene Senioren Unser Verlagsprogramm Tastschreiben für Kinder Lehrbuch Jonas Tour durch den Tastendschungel 4 Audio-CD 5 Lehrer-CD 5 Tastschreiben

Mehr

Warum Üben großer Mist ist

Warum Üben großer Mist ist Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die

Mehr

Deutsch als Fremdsprache - Lernen mit Computer

Deutsch als Fremdsprache - Lernen mit Computer Deutsch als Fremdsprache - Lernen mit Computer Yamaguchi Masumi 1. Einleitung Der Computer ist ein relativ neues Medium. In der Gegenwart benutzen es die meisten Leute jeden Tag. Er hat viele Möglichkeiten

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 13: BASTIS KLAVIERWERKSTATT

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 13: BASTIS KLAVIERWERKSTATT HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Der Weg zum Klavierbauer Ein Klavierbauer baut neue Klaviere oder Flügel, repariert und stimmt alte oder gebrauchte Instrumente. Er arbeitet meist in Werkstätten oder in Operhäusern

Mehr

www.trompetenzentrum.info Trompetenschule für den erwachsenen Anfänger

www.trompetenzentrum.info Trompetenschule für den erwachsenen Anfänger www.trompetenzentrum.info Trompetenschule für den erwachsenen Anfänger Trompetenschule für den schneller fortschreitenden Anfängerunterricht von Stefan Ennemoser Zum Selbststudium geeignet! 2010 Stefan

Mehr

Michael Gundlach. Die außergewöhnliche Schule für SAXOPHON. Der einfachste Weg zur perfekten Blues-Improvisation! lues

Michael Gundlach. Die außergewöhnliche Schule für SAXOPHON. Der einfachste Weg zur perfekten Blues-Improvisation! lues Michael Gundlach Die außergewöhnliche Schule für Blues SAXOPHON Der einfachste Weg zur perfekten Blues-Improvisation! lues Herausgeber: -, Michael Gundlach, Frankenthal, www.klavierschule24.de Vertrieb:

Mehr

Verbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung

Verbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung Verbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung Verhalten Nun hast du das. Schuljahr mit Erfolg abgeschlossen. Dein Verhalten den anderen Kindern gegenüber war sehr rücksichtsvoll und kameradschaftlich.

Mehr

Theorie-Buch. Musik-Unterricht

Theorie-Buch. Musik-Unterricht Emil Wallimann & Peter Wespi Das praktische Theorie-Buch für den Musik-Unterricht Ein Lern- und Lehrbuch über Musik-Theorie, Rhythmik, die Musik-Notation, richtiges Üben und die Kunst des Musizierens DEMO

Mehr

Werkstatt Multiplikation Posten: 8-Bit Multiplikation. Informationsblatt für die Lehrkraft. 8-Bit Multiplikation

Werkstatt Multiplikation Posten: 8-Bit Multiplikation. Informationsblatt für die Lehrkraft. 8-Bit Multiplikation Informationsblatt für die Lehrkraft 8-Bit Multiplikation Informationsblatt für die Lehrkraft Thema: Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer: 8-Bit Multiplikation (im Binärsystem) Mittelschule, technische

Mehr

Programm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren

Programm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion

Mehr

in elf Schritten macht der folgende Lehrgang Sie mit den Basisfunktionen von capella

in elf Schritten macht der folgende Lehrgang Sie mit den Basisfunktionen von capella Einstieg capella 7.1 p Liebe Anwenderin, lieber Anwender, in elf Schritten macht der folgende Lehrgang Sie mit den Basisfunktionen von capella 7.1 und capella start 7.1 vertraut. Diese Einführung ist für

Mehr

Theorie- und Gehörbildungskurse Klassik und Pop/Rock/Jazz an Musikschule Konservatorium Zürich

Theorie- und Gehörbildungskurse Klassik und Pop/Rock/Jazz an Musikschule Konservatorium Zürich - und skurse Klassik und Pop/Rock/Jazz an Musikschule Konservatorium Zürich - und skurse an Musikschule Konservatorium Zürich Die Kurse richten sich an Schülerinnen, Schüler und Erwachsene, die sich ein

Mehr

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule)

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Basierend auf den Vorschlägen für ein Bewertungssystem von Abschlussarbeiten in: Bonati, Peter und

Mehr

Einfach improvisieren lernen mit Wildes Holz

Einfach improvisieren lernen mit Wildes Holz Tobias Reisige Anto Karaula Markus Conrads Einfach improvisieren lernen mit Wildes Holz Mit Grafiken von Silvia Kania 2011 HolzRecords Alle Rechte, auch das der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich

Mehr

Einführung ins Lernprogramm MULTIDINGSDA profax Verlag AG (Lehrmittelverlag des Kantons Zürich) 2010

Einführung ins Lernprogramm MULTIDINGSDA profax Verlag AG (Lehrmittelverlag des Kantons Zürich) 2010 MULTIDINGSDA Melden Sie sich als Lehrperson an. Klicken Sie auf das kleine Dreieck. Ihr Name sollte sichtbar werden. Als Lehrperson verfügen Sie über zusätzliche Möglichkeiten und die Datumssperre ist

Mehr

Einleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches

Einleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches Dieses Buch beschreibt das Wesen von Scrum die Dinge, die Sie wissen müssen, wenn Sie Scrum erfolgreich einsetzen wollen, um innovative Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Was ist das Wesen

Mehr

Beispiellektionen. Geometrische Grundformen. Gestaltung und Musik. Fach. Klasse. Ziele Soziale Ziele

Beispiellektionen. Geometrische Grundformen. Gestaltung und Musik. Fach. Klasse. Ziele Soziale Ziele Geometrische Grundformen Fach Gestaltung und Musik Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ziele Soziale Ziele Gemeinsam ein Bild aus einfachen geometrischen Formen entstehen lassen. Inhaltliche Ziele Geometrische Formen

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

anonym Gemeindeverwaltung Laufenburg 4. Dezember 2006 29. Januar 2007

anonym Gemeindeverwaltung Laufenburg 4. Dezember 2006 29. Januar 2007 Prozessschritte: - Belegverkehr - Kassenbuchführung - Kassenkontrolle / Kassensturz - Belege vorbereiten zur weiteren Verarbeitung (bis zur Erfassung in der Buchhaltung) Gemeindeverwaltung Laufenburg anonym

Mehr

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am

Mehr

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal Einfache Batterie selber herstellen eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann durchgeführt als Projekt der Klasse 4p im April und Mai 2013 Projektleitung:

Mehr

Jetzt wird auf die Zahl 2 geklickt und die Höhe der Zeile 2 eingestellt. Die Vorgehensweise ist wie

Jetzt wird auf die Zahl 2 geklickt und die Höhe der Zeile 2 eingestellt. Die Vorgehensweise ist wie Hergestellt nur für den privaten Gebrauch von Harry Wenzel. w Kopieren Vervielfältigen nur mit Genehmigung des Verfassers! apple Mit Excel einen Kalender für das Jahr 2013 erstellen. Vorab erst noch ein

Mehr

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg. 10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während

Mehr

Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse

Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse Berlin, 01/2013 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 1. Einbeziehung des Berliner Bildungsprogramms als Hauptschwerpunkt der musikalischen

Mehr

Evaluation Immersionsunterricht 2007

Evaluation Immersionsunterricht 2007 Kantonsschule Kreuzlingen Schulleitung Evaluation Immersionsunterricht 2007 Übersicht 1 Ausgangslage... S. 1 2 Zusammenfassung der Auswertung... S. 1 3 Befragung der Eltern... S. 2 4 Befragung der Schülerinnen

Mehr

Computerprojekt. Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers

Computerprojekt. Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers Computerprojekt Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers 1 Wisst Ihr was, wir haben am Anfang im Keller an einem selbst gebasteltem Computer gespielt. Wir durften mal der Bildschirm, Prozessor, Tastatur,

Mehr

Freifachangebote 2009/2010

Freifachangebote 2009/2010 Sekundarschule Birsfelden Freifachangebote 2009/2010 Zusätzliche Bildungsangebote zur Auswahl für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 1. 4. Klassen Orientierung und Anmeldung Liebe Schülerinnen und

Mehr

Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 Musik hören, beschreiben, interpretieren und gestalten

Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 Musik hören, beschreiben, interpretieren und gestalten Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 1. Wir gestalten Musik mit einfachen Klangerzeugern 1.1 Klangerzeuger ordnen 1.2 Eigenschaften der Töne und ihre Notation 1.3 Spiel nach grafischer Notation

Mehr

Hausaufgaben im Informatikunterricht Informatikseminar Berlin (Gymnasium) Kraetzer, Lehmann (Seminarleiter), Maibauer

Hausaufgaben im Informatikunterricht Informatikseminar Berlin (Gymnasium) Kraetzer, Lehmann (Seminarleiter), Maibauer 1 Hausaufgaben im Informatikunterricht Informatikseminar Berlin (Gymnasium) Kraetzer, Lehmann (Seminarleiter), Maibauer Nach den Erfahrungen der Seminarteilnehmer werden im Informatikunterricht keine oder

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

Verbessern Sie Ihre Webinare

Verbessern Sie Ihre Webinare Verbessern Sie Ihre Webinare Auswertung von Informationen über Ihre Teilnehmer auf edudip zur Verbesserung Ihrer Webinare Dies ist die downloadbare CSV Datei, nur für edudip. Pro Mitglieder verfügbar Heutzutage

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan (SAP) Musik Sek. I Gymnasium Bad Nenndorf (in Auszügen) Stand: 10.02.14

Schulinterner Arbeitsplan (SAP) Musik Sek. I Gymnasium Bad Nenndorf (in Auszügen) Stand: 10.02.14 Klasse 5 -erklären unterschiedliche Prinzipien der Tonerzeugung -unterscheiden Instrumente und Instrumentengruppen nach Spielweise und Klang -beschreiben Spieltechniken der beim Klassenmusizieren verwendeten

Mehr

Oberstufe Musik. Musiktheorie. Erleben Verstehen Lernen. Arbeitsheft für den Musikunterricht in der Sekundarstufe II an allgemein bildenden Schulen

Oberstufe Musik. Musiktheorie. Erleben Verstehen Lernen. Arbeitsheft für den Musikunterricht in der Sekundarstufe II an allgemein bildenden Schulen Oberstufe Musik Erleben Verstehen Lernen Arbeitsheft für den Musikunterricht in der Sekundarstufe II an allgemein bildenden Schulen Clemens Kühn Die Reihe Oberstufe Musik wird herausgegeben von Matthias

Mehr

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in

Mehr

Unterrichtseinheit 11 «NetLa-Quiz»

Unterrichtseinheit 11 «NetLa-Quiz» Seite 1 Unterrichtseinheit 11 «NetLa-Quiz» Seite 1 Informationen zur Unterrichtseinheit... 2 Grundlagen für die Lehrperson... 3 Vorbereitung... 4 Ablauf der Unterrichtseinheit... 4 Erweiterungsmöglichkeiten

Mehr

Musik ist Liebe... Esther Erkel, Pianistin

Musik ist Liebe... Esther Erkel, Pianistin Schule für elementare Musikpädagogik mit berufsbegleitender Diplomausbildung auf Hochschulniveau. Zusätzliche Angebote an individuellen Zwischen- und Wochenkursen. Musik ist Liebe... Esther Erkel, Pianistin

Mehr

Warm up Einsingen Stimmbildung 11

Warm up Einsingen Stimmbildung 11 Warm up Einsingen Stimmbildung 11 Einsingen soll Spass machen. Einsingen soll aber auch die Stimme für den Klassen- und Chorgesang bereit machen. Gezieltes Einsingen soll die Stimme weiterentwickeln. Die

Mehr

Abenteuer Schrift in der Kita Rappelkiste" in Wünsdorf Wir arbeiten seit 6 Jahren nach dem infans-konzept der Frühpädagogik

Abenteuer Schrift in der Kita Rappelkiste in Wünsdorf Wir arbeiten seit 6 Jahren nach dem infans-konzept der Frühpädagogik Abenteuer Schrift in der Kita Rappelkiste" in Wünsdorf Wir arbeiten seit 6 Jahren nach dem infans-konzept der Frühpädagogik Immer wieder erleben wir, wie sich die Kinder mit Schrift und Sprache im Kita-Alltag

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: All about me - Englisch in der Grundschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: All about me - Englisch in der Grundschule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: All about me - Englisch in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Liebe Kolleginnen,

Mehr

Ich habe eine Übersicht erstellt für alle pentatonischen Noten auf der Ukulele. Hier die (verschiebbare!) Skala:

Ich habe eine Übersicht erstellt für alle pentatonischen Noten auf der Ukulele. Hier die (verschiebbare!) Skala: Autor Thema: Pentatonik (neu)- Skalen zur Improvisation moskeeto Herkunft: Bremen Beiträge: 59 erstellt am 09.05.2006 14:04 Ich habe mir mal die Mühe gemacht und einen Haufen Grafiken hergestellt, die

Mehr

Gratis Bildbearbeitungsprogramm

Gratis Bildbearbeitungsprogramm Gratis Bildbearbeitungsprogramm Inhaltsverzeichnis Download... 2 Was ist Irfan View... 2 Sprache ändern... 2 Erweiterungen... 3 Menüleiste... 5 Ausschnitt aus einem Bild... 5 Rote Augen entfernen... 8

Mehr

Saxophone Workout Band 1 Starkes Übematerial für ambitonierte Tonkünstler. Lille Greiner

Saxophone Workout Band 1 Starkes Übematerial für ambitonierte Tonkünstler. Lille Greiner Saxophone Workout Band 1 Starkes Übematerial für ambitonierte Tonkünstler Lille Greiner Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Der Quarten- und Quintenzirkel..... 6 12 Dur-Tonleitern..... 7 Teil 1: Warm-Ups

Mehr

28 Bautagebuch Bautagebuch... 1 28.1 Vorbemerkungen... 2 28.2 Erfassen eines Bautagebuches... 4 28.3 Abrechnung erstellen... 9

28 Bautagebuch Bautagebuch... 1 28.1 Vorbemerkungen... 2 28.2 Erfassen eines Bautagebuches... 4 28.3 Abrechnung erstellen... 9 28 Bautagebuch 28 Bautagebuch... 1 28.1 Vorbemerkungen... 2 28.1.1 Allgemein... 2 28.1.2 Starten des Programms... 2 28.2 Erfassen eines Bautagebuches... 4 28.3 Abrechnung erstellen... 9 28.3.1 Vorbemerkungen...

Mehr

Kennen Sie schon das einzigartige»12-monate-reichtums-programm«des renommierten Rusch Verlages? ((starker Einstiegs-Clip))

Kennen Sie schon das einzigartige»12-monate-reichtums-programm«des renommierten Rusch Verlages? ((starker Einstiegs-Clip)) Kennen Sie schon das einzigartige des renommierten Rusch Verlages? Es wurde geschaffen, um unseren Kunden im Laufe von zwölf Monaten so viel Reichtums-Know-how renommierter Experten zu vermitteln und sie

Mehr

1. Dur Tonleitern spielen

1. Dur Tonleitern spielen 1. Dur Tonleitern spielen Das Grundverständnis für die Struktur der Dur- Tonleiter erhalten wir am besten mit den chromatischen Klangstäben. (Halbtonabstand) Die Unterteilung der Oktave in 12 Halbtonschritte

Mehr

Zum Übungsteil für Fanfaristen

Zum Übungsteil für Fanfaristen Zum Übungsteil für Fanfaristen Vorwort Schon immer hat der heroische Klang der Fanfare (Naturtrompete) die Menschen in ihren Bann gezogen und bis heute nichts an ihrer Anziehungskraft verloren. Das beweist

Mehr

BILDBEARBEITUNGSPROGRAMM IRFANVIEW

BILDBEARBEITUNGSPROGRAMM IRFANVIEW Anleitung BILDBEARBEITUNGSPROGRAMM IRFANVIEW 2012, netzpepper Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors. Stand: 17.02.2012

Mehr

KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014

KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8201 Schaffhausen KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 VORBEMERKUNGEN Wir bedanken uns

Mehr

Leitprogramm Bubblesort

Leitprogramm Bubblesort Leitprogramm Bubblesort Dr. Rainer Hauser Inhalt 1 Übersicht...1 2 Input-Block I: Der Sortieralgorithmus Bubblesort...2 3 Input-Block II: Die Effizienz von Bubblesort...6 4 Zusammenfassung...8 5 Lernkontrolle...9

Mehr

Bernd KLEIN EINFÜHRUNG IN PYTHON3 IN EINER WOCHE PROGRAMMIEREN LERNEN. Im Internet: Musterlösungen zu den Übungen

Bernd KLEIN EINFÜHRUNG IN PYTHON3 IN EINER WOCHE PROGRAMMIEREN LERNEN. Im Internet: Musterlösungen zu den Übungen PYTHON3 Bernd KLEIN EINFÜHRUNG IN IN EINER WOCHE PROGRAMMIEREN LERNEN Im Internet: Musterlösungen zu den Übungen Danksagung Zum Schreiben eines Buches benötigt es neben der nötigen Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen

Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Die 5 folgenden Techniken können Ihnen dabei helfen, ein passendes Thema bzw. eine Hypothese zu finden. 1. Fragen helfen beim

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Mit Kindern lernen: Selbständigkeit

Mit Kindern lernen: Selbständigkeit Hausaufgaben - Maya Serafini Grolimund Der grösste Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Mehr

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege

Mehr

Praktikumsbericht Tansania

Praktikumsbericht Tansania Evangelische Religionslehre/Deutsch, M.ed. 2. Semester SoSe 2012 Praktikumsbericht Tansania Vorbereitung Ich habe schon lange nach einem Praktikumsplatz im Ausland gesucht. Dabei orientierte ich mich vor

Mehr

Volker spielt Akkordeon auch bei Ihnen?

Volker spielt Akkordeon auch bei Ihnen? - 1 - Volker spielt Akkordeon auch bei Ihnen? Volker Topka Akkordeonmusik Hasbachtal 121 33619 Bielefeld Tel. 05203/882175 Mobil 0173/2848954 E-Mail: musik@volkerspieltakkordeon.de www.volkerspieltakkordeon.de

Mehr

Ein neuer Weg zur Keyboard Harmonie

Ein neuer Weg zur Keyboard Harmonie WIE MAN AKKORDSYMSBOLE SCHNELL LESEN UND SPIELEN KANN Ein neuer Weg zur Keyboard Harmonie eschrieben bei Nathan Andersen Uebersetzt bei Claudia Rahardjanoto Copyright 2003 by Nathan Andersen Kapitel 1

Mehr

Das Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten.

Das Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten. Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Internationale Speditionslogistik Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist ein Ordner (Ringbuch) mit folgenden Registern (Vorschlag): 1. Grundlagen der internationalen Speditionslogistik

Mehr

Informationen für Schüler zur Projektarbeit

Informationen für Schüler zur Projektarbeit Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte

Mehr

Eine besondere Feier in unserer Schule

Eine besondere Feier in unserer Schule Eine besondere Feier in unserer Schule Kakshar KHORSHIDI Das Jahr 2009 geht zu Ende. Und wenn ich auf das Jahr zurückblicke, dann habe ich einen Tag ganz besonders in Erinnerung Donnerstag, den 24. September

Mehr

1 Was kann das Buch? Hinweise für Betroffene, Angehörige und Therapeuten. 1.1 Wie kann das Buch Betroffene unterstützen?

1 Was kann das Buch? Hinweise für Betroffene, Angehörige und Therapeuten. 1.1 Wie kann das Buch Betroffene unterstützen? 1 Was kann das Buch? Hinweise für Betroffene, Angehörige und Therapeuten 1.1 Wie kann das Buch Betroffene unterstützen? Viele Menschen, Frauen wie Männer, erleben Tage, an denen sie viel mehr essen, als

Mehr

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen.

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen. Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen Vertiefen Brüche im Alltag zu Aufgabe Schulbuch, Seite 06 Schokoladenstücke Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen. a) Till will von jeder Tafel

Mehr

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 02/2012

Mehr

Die negativen Zahlen eine Aufgabensammlung

Die negativen Zahlen eine Aufgabensammlung Stephan Sigler Die negativen Zahlen eine Aufgabensammlung Didaktischer Kommentar mit Lösungen edition waldorf GESTALTEN + ENTDECKEN Mathematik Pädagogische Forschungsstelle Kassel Die negativen Zahlen

Mehr

Methodenkompendium der MS Altmannstein

Methodenkompendium der MS Altmannstein Methodenkompendium der MS Altmannstein Inhaltsverzeichnis: 1. Texte lesen und verstehen mit der 5- Punkte Methode 2. Das Referat 3. Eine Wandzeitung gestalten 4. Power Point Präsentation gestalten 5. Lernplakat

Mehr

Vorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck

Vorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Modellsatz 03 Allgemeines zum Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Prüfungsziel Im Gegensatz zu den anderen Prüfungsteilen gibt es beim Schriftlichen Ausdruck nur eine Aufgabe. Sie sollen zeigen, dass Sie

Mehr

Empfehlungen zur Leistungserfassung im Musikunterricht der Grundschule

Empfehlungen zur Leistungserfassung im Musikunterricht der Grundschule Empfehlungen zur Leistungserfassung im Musikunterricht der Grundschule Einleitung Dem allgemein bildenden Auftrag wird der Musikunterricht in der Grundschule nur dann gerecht, wenn Unterricht die Vielfalt

Mehr

Nutzerhandbuch Softwaresystem Inspirata. Benutzerhandbuch Softwaresystem Inspirata

Nutzerhandbuch Softwaresystem Inspirata. Benutzerhandbuch Softwaresystem Inspirata Benutzerhandbuch Softwaresystem Inspirata 1 Inhaltsverzeichnis 1. Login und Logout... 3 2. Kalender/Buchungen auswählen... 5 3. Betreuer... 7 3.1 Buchung anlegen... 7 3.2 Betreuer zuordnen... 8 3.3 Notiz

Mehr

Auflösung von NaCl in Wasser

Auflösung von NaCl in Wasser Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik (Chemie) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich NuT) Modelle als Hilfsvorstellungen

Mehr

"Schlagzeugnoten umsonst"

Schlagzeugnoten umsonst "Schlagzeugnoten umsonst" präsentiert den "Drum-Set Workshop für Anfänger" Vorwort Das Drum-Set ist ausschließlich per Internet oder Fernstudium eigentlich nicht oder nur sehr eingeschränkt zu erlernen.

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

In dieser Lektion lernen Sie wie Sie Texte auf einer PowerPoint-Folie formatieren.

In dieser Lektion lernen Sie wie Sie Texte auf einer PowerPoint-Folie formatieren. Text formatieren In dieser Lektion lernen Sie wie Sie Texte auf einer PowerPoint-Folie formatieren. Wichtiger als in der herkömmlichen Textverarbeitung, ist die Textgestaltung auf Präsentationsfolien.

Mehr

Stoffverteiler Jahrgangsstufe 1

Stoffverteiler Jahrgangsstufe 1 Stoffverteiler Jahrgangsstufe 1 Zeit Thema Seite Musik hören Musik umsetzen terrichtsstunden Das Namenslied singen und spielen Die Namen der Klasse rhythmisch trommeln 16 CD I/49-50 16 CD I/49-50 Musik

Mehr

Von: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher

Von: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher Von: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher Inhaltsverzeichnis 1. Desktop 2. Erklärung von Tastatur und Maus 3. Computer ausschalten 4. Neuer Ordner erstellen 5. Microsoft Word

Mehr

Anfang: (1) HOMEPAGE: Farbwahl und Aufbau

Anfang: (1) HOMEPAGE: Farbwahl und Aufbau 2D-Tutorials >> Adobe Photoshop Anfang: (1) HOMEPAGE: Farbwahl und Aufbau Autor: efox Inhalt: Homepage erstellen (1) Hier lernt ihr in nur 6 Tagen eine komplette Homepage zu erstellen. Teil 1 behandelt

Mehr

Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 - Übungen für Einsteiger und Fortgeschrittene - Dipl.-Ing. Jürgen Feuerherm

Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 - Übungen für Einsteiger und Fortgeschrittene - Dipl.-Ing. Jürgen Feuerherm Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 Diese Übung behandelt die Funktion: Bemaßung (1) Bemaßung (Teil 1) In dieser Übung wollen wir den Einsteigern die vielfältigen Möglichkeiten des Programms näher

Mehr

Browser Grid Funktionalitäten

Browser Grid Funktionalitäten Browser Grid Funktionalitäten Die Browser Grid Funktionalitäten können durch rechts Klick auf dem Grid eines Browsers aufgerufen werden. Fig. 1 Die erste Option Gruppe (bis zur ersten linie in Fig.1) enthält

Mehr

Handbuch USC-Homepage

Handbuch USC-Homepage Handbuch USC-Homepage I. Inhalt I. Inhalt Seite 1 II. Wichtigste Grundregel Seite 1 III. Funktionen der Seite Seite 2 1. Anmelden in der Community Seite 2 2. Mein Account Seite 3 3. Wechselzone Seite 4

Mehr

http://www.jimdo.com Mit Jimdo eine Homepage erstellen Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Jimdo http://benutzername.jimdo.com Der Benutzername

http://www.jimdo.com Mit Jimdo eine Homepage erstellen Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Jimdo http://benutzername.jimdo.com Der Benutzername Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Jimdo Mit Jimdo ist das Erstellen einer eigenen Homepage ganz besonders einfach. Auch ohne Vorkenntnisse gelingt es in kurzer Zeit, mit einer grafisch sehr ansprechenden

Mehr