Lebenslauf. Veronika Scherbaum Dr. rer. nat. (Hohenheim), MSc Mother and Child Health (London) Personalien

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Helga Heinrich
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1 Lebenslauf Veronika Scherbaum Dr. rer. nat. (Hohenheim), MSc Mother and Child Health (London) Dienstanschrift Privatanschrift Dorfstraße Tübingen Personalien Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs Fachgebiet Gender und Ernährung Museumsflügel, Schloss Universität Hohenheim Familienstand Verheiratet seit 1982 Sohn Micha, geboren am Aus- und Weiterbildung Promotion (Dr. rer. nat.) am Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft, Univ. Hohenheim (Prof. Fürst). Thema: `Kwashiorkor, a severe form of Protein-Energy Malnutrition in Nejo Clinic, West Wollega, Ethiopia (Note 1,0) Master of Science in `Mother and Child Health am International Center for Child Health, University of London. Thema der Dissertation: `Management and Rehabilitation of Protein-Energy Malnutrition in Ethiopia Diplom-Studium der Ernährungswissenschaft, Universität Hohenheim, Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft (Note 1,0) Ausbildung zur Fachschullehrerin für Frauenberufe in der Berufspädagogischen Lehranstalt, Wien

Ernährung Museumsflügel, Schloss Universität Hohenheim veronika.scherbaum@uni-hohenheim.de Familienstand Verheiratet seit 1982 Sohn Micha, geboren am 11.9.1983 Aus- und Weiterbildung 1993-1997 Promotion (Dr.

2 Weiterbildungen in Kurzzeit-Seminaren (Dauer: 3 bis 28 Tage) seit 2009 Hochschuldidaktische Weiterbildung einschließlich AKA40+ während der Post-doc-Phase 2006 `Conducting professional focus group research, AGEG (2006) 1999 Nutrition in relief and emergencies, Merlin & International Health Exchange, London (1999) 1995 `Nutritional epidemiology and advanced epidemiological methods, Universität Ulm 1987, 1988 `Medicine in Developing Countries und `Community Health, DIFÄM, Tübingen (1987, 1988) Lehrerfahrungen Wissenschaftlicher Werdegang seit 1999 seit 2006 seit 2007 seit 1999 seit 1994 Dozentin und Koordinatorin von Lehrveranstaltungen an der Universität Hohenheim - Masterkurs-Modul `Global Nutrition (seit 2011) - Masterkurs-Modul Ìnternational Nutrition ( ) - Vorlesungsreihe Èrnährung in Entwicklungsländern ( ) Dozentin in Masterkurs-Modulen - `Gender, Nutrition and the Right to Food (seit 2010) - Ìnterdisciplinary Aspects of Food Security (seit 2010) - Èthics in Food and Nutrition Security (2010, 2012) - `Food and Nutrition Security ( ) - `Food and Gender ( ) Dozentin in Bachelorkurs-Modulen - Èinführung in die Ernährungswissenschaft (seit 2007) - Èrnährungssoziologie (2010) Dozentin bei externen Lehrveranstaltungen - Universität Tübingen, Tropeninstitut (2008, 2009, 2011) - Universität Giessen, Institut Ernährung in Entwicklungsländern (2000, 1998, 1994) - Universität Wien, Institut für Ernährungswissenschaften (1999) Vorträge während wissenschaftlicher Kongresse in Deutschland: - Würzburg (2011), Halle (2005), Bruchsal (2004), Witten (1999), Hohenheim (1999), Weihenstephan (1995), Bonn (1994) im Ausland - Deyang City, China (2012) - Jakarta, Indonesien (2004) - Wageningen, Niederlande (1996)

Ulm 1987, 1988 `Medicine in Developing Countries und `Community Health, DIFÄM, Tübingen (1987, 1988) Lehrerfahrungen Wissenschaftlicher Werdegang seit 1999 seit 2006 seit 2007 seit 1999 seit 1994

3 seit 1995 seit 1994 Vorträge während Jahrestagungen der `Arbeitsgemeinschaft Ernährung, Entwicklung und Zusammenarbeit (AEEZ) Rauischholzhausen /Univ. Giessen (2009, 2005, 2001, 1997, 1995) Vorträge während Workshops, Seminaren, Summer Schools und öffentlichen Veranstaltungen - 3. Stuttgarter Forum für Entwicklung der Stiftung Entwicklungszusammenarbeit (SEZ) `Sichernähren. Zukunft ohne Hunger (2012) - Workshop `Gender, Nutrition and the Right to Adequate Food, World Nutrition Conference, Rio de Janeiro (2012) - Food Security Center (FSC) Summer School in San Jose, Costa Rica (2011), FSC Summer School in Hohenheim (2010) - Pressekonferenz der Caritas-Österreich in Wien (2006) - Seminar `Nutrition surveys and feeding programs in emergency situations, University of Jakarta (2004) - `Emergency Nutrition Workshop, Würzburg (2003) - Tropennetzwerk der Universität Hohenheim (1999) - Gender-Workshop der EECMY, Addis Ababa, Äthiopien (1994) Betreuung von wissenschaftlichen Abschluss-Arbeiten - 4 Promotionsarbeiten (seit 1999) - 14 Diplomarbeiten ( ) - 10 Masterarbeiten (seit 2008) - 5 Bachelorarbeiten ( ) Veröffentlichungen (siehe Publikationsliste) Artikel in Fachzeitschriften (peer-reviewed) - 15 originale Forschungsarbeiten - 1 Artikel dzt. im Druck - 5 Übersichtsartikel Artikel in Fachzeitschriften (non peer-reviewed) - 5 originale Forschungsarbeiten - 7 Übersichtsartikel Buch-Beiträge bzw. Herausgeberschaft - 1 Herausgeberin (gemeinsam mit 2 Co-Herausgeberinnen) eines Fachbuchs (inkl. 12 Beiträge als Autorin) - 4 Beiträge bzw. Kapitel in 4 Fachbüchern - 2 Artikel in einem Online Buch Tagungsbände - 19 Abstracts in 7 Tagungsbänden

Stuttgarter Forum für Entwicklung der Stiftung Entwicklungszusammenarbeit (SEZ) `Sichernähren.

4 Wissenschaftliche Kooperationen - Ethiopian Health and Nutrition Research Institute (EHNRI), Addis Ababa, Äthiopien - SEAMEO-TROP MED, Regional Centre for Community Nutrition (RCCN), University of Jakarta, Indonesia - Faculty of Medicine, Study program Nutrition, University of Brawijaya, Malang, Indonesia - Ministry of Health, Jakarta, Indonesia - Medical Committee of Deyang City, China Forschungsförderung - International Foundation of Nutrition Research and Nutrition Education (ISFE), Basel - Eiselen/Fiat Panis Stiftung, Ulm - DSM Nutritional Products, Basel - SEAMEO-TROPMED, RCCN, University of Jakarta, Indonesia - Neys-van Hoogstraten Foundation, Netherlands - Church World Service, Indonesia - DAAD, Bonn (Promotion und Kurzzeitdozentur) - Ökumenisches Stipendienwerk (ÖSW) des EED, Bonn - SNV Development Cooperation, Niederlande - Fakultät A der Universität Hohenheim (Promotionsstipendium) - Robert-Bosch Stiftung, Stuttgart Beruflicher Werdegang seit 11/2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften, Gender und Ernährung der Universität Hohenheim. Leiterin der Arbeitsgruppe `Global Nutrition /2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft, Universität Hohenheim. Leiterin der Arbeitsgruppe `International Nutrition seit 2002 Beraterin für Organisationen der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit (Consultancy in Äthiopien, Darfur/Sudan, Simbabwe, Sambia, Irak, Pakistan, Afghanistan, Indonesien)

Forschungsförderung - International Foundation of Nutrition Research and Nutrition Education (ISFE), Basel - Eiselen/Fiat Panis Stiftung, Ulm - DSM Nutritional Products, Basel - SEAMEO-TROPMED, RCCN,

5 Dozentin und Betreuerin von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten am Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft an der Universität Hohenheim (Werkverträge) Wiedereinstiegsstipendium an der Universität Hohenheim (HSP II) am Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft Ernährungsforschung im Bereich schwerer Formen der kindlichen Mangelernährung in West-Äthiopien (ISFE-Promotionsstipendium) und KAP-Studien zu Ernährungsaspekten innerhalb der Oromo-Bevölkerung Nutrition Consultant der äthiopischen EECMY, Western Synod, Training von Klinikpersonal, Supervision von Ernährungszentren, Erstellung von Materialien für die Ernährungskommunikation Fachschullehrerin für wirtschaftliche Frauenberufe in Wallersee, Salzburg Tätigkeiten als wissenschaftliche Beraterin und Evaluatorin Seit 2011 Technical Adviser (TA) bei der FAO in Rom im Rahmen des `Complementary Feeding Research Projects in Malawi und Kambodscha in Zusammenarbeit mit dem Institut Ernährung in Entwicklungsländern der Universität Giessen Beraterin im Auftrag des European Commission Directorate General for Humanitarian Aid (EC-DG-ECHO). Entwurf eines Konzeptionspapiers zur `Unit Cost Methodology for Humanitarian Aid actions im Bereich von Ernährungstherapien in Hospitälern und Communities Beratungstätigkeit und Leitung eines Evaluationsteams in Darfur, Sudan im Auftrag von ACT und Caritas Internationalis auf den Gebieten therapeutischer Ernährungsprogramme, der Nahrungs- und Ernährungssicherheit, Bildungsmaßnahmen sowie der Planung und Durchführung eines Beneficiary surveys Beratungs- und Evaluationstätigkeit in Simbabwe im Auftrag des European Commission Directorate General for Humanitarian Aid (EC-DG-ECHO) für therapeutische und präventive Ernährungsprogramme einschließlich Schulspeisungen DAAD-Kurzzeit Dozentur an der University of Jakarta, Indonesia (Abteilung SEAMEO-TROPMED-RCCN). Referentin im Trainingskurs `Management of child feeding practices und Seminar `Nutrition surveys and feeding programs in emergency situations. Planung einer Promotionsarbeit in Zusammenarbeit mit SEAMEO- TROPMED-RCCN und dem Gesundheitsministerium in Jakarta.

Mangelernährung in West-Äthiopien (ISFE-Promotionsstipendium) und KAP-Studien zu Ernährungsaspekten innerhalb der Oromo-Bevölkerung Nutrition Consultant der äthiopischen EECMY, Western Synod,

6 2003 Planung und Durchführung von Ernährungserhebungen in Süd-Sambia im Auftrag von Oxfam, UK in Zusammenarbeit mit UNICEF. Evaluierung von Komponenten des `Sambia Drought Response Programs Beraterin und Evaluatorin von Programmen in Nordirak im Auftrag von Cordaid-Niederlande und Caritas-Österreich auf den Gebieten der Ernährungstherapie mangelernährter Kinder sowie der Auswirkungen des `Öl für Nahrungsmittel -Programms auf vulnerable Bevölkerungsgruppen Einsatz als Beraterin und Programm-Evaluatorin in Pakistan und Afghanistan im Auftrag von Cordaid-Niederlande, MI in Würzburg und Caritas auf dem Gebiet der Ernährungstherapie mangelernährter Kinder und Mütter Beratungstätigkeit in Äthiopien im Auftrag der EECMY und FELM, Finnland. Teamleiterin einer partizipatorischen Evaluierung von Ernährungs- und Hygiene-Beratungsprojekten der EECMY. Mitgliedschaften - Arbeitsgemeinschaft Ernährung, Entwicklung und Zusammenarbeit (AEEZ) - Arbeitsgemeinschaft Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit (FIDE) - Arbeitsgemeinschaft Tropenpädiatrie (ATP) - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. (DGE) - Tropenzentrum (TROZ) der Universität Hohenheim - Life Science Centre (LSC) der Universität Hohenheim - Kompetenzzentrum Gender und Ernährung (KGE) der Universität Hohenheim Hohenheim, am

Auswirkungen des `Öl für Nahrungsmittel -Programms auf vulnerable Bevölkerungsgruppen.

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