INKOP IT-Managementdialog Strategie I Management I Technologie

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1 INKOP IT-Managementdialog Strategie I Management I Technologie Oktober 2017 Dubrovnik, Kroatien Hotel Sun Gardens Dubrovnik The Age of the Customer Mit agiler IT in die Zukunft! LEADERS NETWORK WE CONNECT IT

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3 Veranstalter Inhaltsverzeichnis Veranstalter, Inhaltsverzeichnis FINAKI Deutschland GmbH Inselkammerstraße 10 D Unterhaching Tel.: Fax: Web: info@finaki.de 03 Grußwort des Präsidenten, Redner 04 Programmkomitee 05 Konferenzablauf 06 Über FINAKI, Workshops, Kultur- und Rahmenprogramm 07 Workshop-Themen WS 1: Customer Centricity Peter Köhler Geschäftsführer 08 WS 2: Agiles Leadership 08 WS 3: Digitales Ökosystem 09 WS 4: IoT agil und iterativ 09 WS 5: Agile IT Organisation 10 WS 6: HUMAN TRANSFORMATION TO #DIGITAL 10 WS 7: Die Digitale Revolution durch Blockchain 11 WS 8: Agile Just do it! 11 Allgemeines 12 Konferenzteilnahme 13 Rahmenbedingungen 14 3

4 Grußwort des Präsidenten Agilität nicht nur in der IT ist immer mehr zum Mantra für erforderliche Veränderungen in den meisten Unternehmen geworden. Ausgehend von einem immer aufgeklärteren, anspruchsvolleren und auch unberechenbareren Kunden versuchen Unternehmen, mit agilen Methoden diesen wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden. Dabei gewinnt man teilweise den Eindruck, dass Agilität zur Wunderwaffe deklariert wird, um allen zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Doch Agilität in der Unternehmensführung insbesondere in größeren Unternehmen erfolgreich umzusetzen, gestaltet sich oft als sehr mühsam. Managementprinzipien funktionieren nur unter bestimmten Voraussetzungen, und diese Voraussetzungen zu schaffen, ist alles andere als trivial. Agilität darf nicht nur auf die IT beschränkt sein, sondern schließt alle Unternehmensbereiche ein. Eine solche Veränderung erfordert eine starke Führung nicht nur eines CIOs oder CDOs, sondern der gesamten Unternehmensspitze. Hierdurch sollen beispielsweise Organisationsformen verändert werden, flachere Hierarchien und sich selbst steuernde Teams gelten als unbedingte Erfolgsvoraussetzungen. Fast scheint es, als würden viele Forderungen der Managementliteratur der letzten Jahrzehnte endlich zur Anwendung kommen. Auf der diesjährigen INKOP behandeln wir in den Workshops die wesentlichen Elemente der Agilität, nicht nur in der Theorie, sondern auch durch praktische Anwendung bis hin zur Lösungsentwicklung in einem der Workshops, in dem eine IoT-Lösung durch das Team an einem Tag realisiert werden soll. Die Workshops selbst gestalten wir in diesem Jahr im Sinne des Leitthemas ebenso im agilen Modus, so dass die Methoden im Kleinen auch direkt erprobt werden können. All dies soll helfen, den eingangs beschriebenen hohen Ansprüchen an das Thema gerecht zu werden, damit Agilität nicht nur ein gutes Konzept bleibt, sondern auch erfolgreich zur Umsetzung kommt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß und viele Lernerfolge auf der INKOP2017! Herzlichst, Ihr Ricardo Díaz Rohr Präsident der INKOP2017 CIO Emil Frey AG (Zürich)* 4 * ab Redner Prof. Dr. Elisabeth Heinemann Studiengangsleiterin Mobile Computing M.Sc. an der Hochschule Worms & Digitaloptimistin Eröffnungsvortrag Customer Centric Experience: Wenn mein Smartphone weiß, welche Schuhe ich gleich kaufe Dr. Carl Naughton Linguist und Bildungswissenschaftler Abschlussvortrag ibrain Digitalisierung, Kommunikation und das Geheimnis des Verstehens

5 Programmkomitee Dr. Ulrich Arnold CIO/Director IT International Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH Sebastian Drews Vice President Digital IT adidas Christine Grabmair Chief Information Officer (CIO) HELLA KGaA Hueck & Co. Tom Henkel CIO C&A Mode GmbH & Co. KG Robin Mager Geschäftsführer N-ERGIE IT GmbH Dr. Kian Mossanen CIO Osram GmbH Lorenz Müller Bereichsleiter Organisation und IT/CIO Bauerfeind AG Jutta Rößner Mitglied der Geschäftsleitung, Leiterin Produktion DATEV eg Robert Schultz Senior Director Omnichannel adidas Dr. Kurt Servatius Director Allianz SE Jürgen Stoffel Group CIO Hannover Rück SE Sönke Björn Vetsch Managing Director InformationTechnology Credit Suisse 5

6 Konferenzablauf Donnerstag, 5. Oktober 2017 Samstag, 7. Oktober Uhr Eintreffen der Teilnehmer Mittagsbuffet vormittags Rahmenprogramm: Kultur und Sport Uhr Begrüßung durch Peter Köhler, Geschäftsführer der FINAKI Deutschland GmbH Eröffnung der Konferenz durch den Präsidenten Ricardo Díaz Rohr, CIO der Emil Frey AG (Zürich)* Uhr Mittagessen Uhr Präsentation der Workshop-Ergebnisse durch die Workshopleiter Eröffnungsvortrag Prof. Dr. Elisabeth Heinemann Studiengangsleiterin Mobile Computing M.Sc. an der Hochschule Worms & Digitaloptimistin Customer Centric Experience: Wenn mein Smartphone weiß, welche Schuhe ich gleich kaufe Uhr InfoFair anschließend Anmoderation der Workshops durch die Workshopleiter, gegenseitige Vorstellung der Teilnehmer und Definition des Ablaufs und der Vorgehensweise Uhr Uhr Empfangscocktail und Abendessen Resümee und Abschluss der Tagung durch den Präsidenten, Bekanntgabe des Termins für die INKOP2018 Abschlussvortrag Dr. Carl Naughton, Linguist und Bildungswissenschaftler ibrain Digitalisierung, Kommunikation und das Geheimnis des Verstehens Uhr Freitag, 6. Oktober Für jeden Workshop wird ein Messestand aufgebaut, an dem die jeweiligen Workshopleiter und -teilnehmer ihre Ergebnisse präsentieren. So kann sich jeder Teilnehmer über die Ergebnisse der anderen Workshops informieren. Galaabend Uhr INNOVATION Forum Uhr Workshop-Arbeit Sonntag, 8. Oktober Uhr Mittagessen vormittags Frühstück und individuelle Gespräche Uhr Workshop-Arbeit bis Uhr Hotel Check-out Uhr Empfangscocktail und Abendessen * ab

7 Über FINAKI Seit 1997 vernetzt FINAKI Deutschland die IT-Entscheider der Anbieter- und der Anwenderseite großer und mittlerer Unternehmen. Hierfür wurde eine einzigartige Struktur von Top Level-Managementdialogen im In- und Ausland entwickelt. Unsere Veranstaltungsformate gewährleisten einen effizienten und fachlichen Austausch auf höchstem Niveau. Durch die Einbindung richtungsweisender IT- und Telekommunikationsspezialisten, Analysten und Wissenschaftsvertreter sowie die limitierte Teilnehmerzahl bietet FINAKI den ITK-Entscheidern ein außergewöhnlich informatives Umfeld und ein besonders erfolgreiches Netzwerk. Workshops Das Programmkomitee der INKOP2017 hat unter dem Motto The Age of the Customer Mit agiler IT in die Zukunft! eine Agenda zusammengestellt, die im Rahmen von Vorträgen, Workshops und moderierten Diskussionen Impulse geben und pragmatische Ansätze für die Herausforderungen des geschäftlichen Alltags bieten soll. Workshop-Teilnahme und -Organisation: Die Workshops laufen zeitlich parallel, d. h. es ist jeweils die Teilnahme an einem Workshop möglich. Die Abstracts dienen als Basis für die Workshop-Arbeit. Moderatoren und Teilnehmer entscheiden gemeinsam, welche Schwerpunkte sie in ihrem Workshop bearbeiten. Die Ergebnisse aller Workshops werden dem Plenum vorgestellt und im Rahmen der InfoFair präsentiert. FINAKI fasst diese Ergebnisse in der Ergebnisdokumentation zusammen. Kultur- und Rahmenprogramm Am Donnerstag, den 5. Oktober und Freitag, den 6. Oktober (Workshop-Arbeit für die Teilnehmer) werden für die Begleitpersonen verschiedene Ausflüge angeboten. Am Samstag, den 7. Oktober können alle Teilnehmer halbtägige Aktivitäten wahrnehmen, die kulturelle Exkursionen und sportliche Aktivangebote beinhalten. Die Teilnehmer werden etwa fünf Wochen vor der INKOP2017 über das gesamte Programmangebot informiert. 7

8 WS 1: Customer Centricity WS 2: Agiles Leadership Workshopleitung: Workshopleitung: Tom Henkel, C&A Mode GmbH & Co. KG Lorenz Müller, Bauerfeind AG Sind Agile & Digital die neuen Wunderformeln? Führung für IT of High Speed Durch die zunehmende Fokussierung auf die Digitalisierung und den raschen Fortschritt im Bereich digitaler Technologien verändern sich die bisherigen Spielregeln und Best Practices. Die Interaktion und Kommunikation mit Interessenten und Kunden wandelt sich deutlich und schnell. Agile IT erfordert agile Führung. In einem interaktiven Workshop erleben die Teilnehmer zunächst was es heißt, im Team agil zu arbeiten. Wie gibt ein agiles Team Commitments ab, wie lernt es in einem beständigen Verbesserungsprozess? In einem Lego-Scrum Workshop werden die Grundlagen von Scrum vermittelt, und die Teilnehmer erleben selber, wie sich Teams und Mitglieder in verschiedenen Phasen eines agilen Projekts fühlen. Darüber hinaus liefert der Workshop Denkanstöße zur Skalierung von Scrum in großen Organisationen am Beispiel adidas Digital Brand Commerce. Wie arbeiten 50+ Scrum Teams in eine gemeinsame Richtung und wie lässt sich eine Steigerung von Qualität und Geschwindigkeit messbar machen? Neue Kanäle wie Social Media, digitales Marketing, aber auch Werkzeuge wie CRM & Loyalty Management ermöglichen es Unternehmen die anonyme Masse der Kunden weit besser zu verstehen und auf Ihre Bedürfnisse schnell zu reagieren, wie selten zuvor. Kundenorientierung und das Verständnis von Life-time Value of Customers sind mittlerweile die Top Themen in sehr vielen Unternehmen. Unternehmen und Menschen stellt dies alles vor große Herausforderungen. Einerseits ergeben sich dabei große Chancen für neue, kundenzentrierte Geschäftsmodelle sowie Produkt- und Serviceangebote, andererseits bestehen auch deutliche Risiken wie das nicht, zu spät oder falsch handeln. Doch wie kommt man von diesem riesigen Angebot der Möglichkeiten zu einem realistischen und passenden Umsetzungsplan? Ausgehend von der Customer Journey (Patient Journey) erarbeiten wir gemeinsam in diesem Workshop die Identifikation und Priorisierung der zu behandelnden Schwerpunkte, wie man die Werttreiber bei so einem Thema identifiziert, den eigenen Startpunkt definiert und einen realistischen und wertsteigernden Stufenplan erstellen sollte, um von der heutigen Ausgangslage in den gewünschten Zielzustand zu kommen. Denn alles zugleich gelingt selten. Unternehmenskultur, Verständnis der Mitarbeiter und realistische Top Management Erwartungen sind mindestens ebenso wichtige Erfolgsfaktoren wie Methoden, Tools und externe sowie interne Umsetzungspartner. Wir hoffen, Sie sind dabei bei dieser aufregenden Customer Journey! 8 Sebastian Drews, adidas Robert Schultz, adidas In komplexen, agilen Organisationen ist es nicht mehr möglich durch Command and Control zu steuern. Daher müssen Führungskräfte einen neuen Weg finden autonome, selbstorganisierende agile Teams zu führen. Basierend auf den Lego-Scrum Erfahrungen erarbeiten die Teilnehmer ein Minimum Viable Product zu agilem Leadership: Welche Leitsätze und Verhaltensweisen helfen agile IT Organisationen zu führen und über die IT hinaus agile Prinzipien in Unternehmen zu etablieren?

9 WS 3: Digitales Ökosystem WS 4: IoT agil und iterativ Workshopleitung: Co-Moderation: Workshopleitung: Co-Moderation: Jutta Rößner, DATEV eg Prof. Dr. Michael Dowling, Universität Regensburg Dr. Kian Mossanen, Osram GmbH Michael Schulz, iteratec GmbH Voraussetzung für agile IT? Arbeiten wie ein Lean Start-Up Digitale Ökosysteme haben sich in den vergangenen Jahren ausgebreitet und dominieren das Internet. Ein Ökosystem fokussiert darauf, eigene und fremde Services zu integrieren und dadurch einen Mehrwert für alle Teilnehmer des Ökosystems zu schaffen. Das Internet der Dinge (IoT) ist ein wesentlicher Treiber der Vernetzung von Menschen und Maschinen; miteinander und untereinander. Hierbei entstehen vermehrt Plattformen, die IoT mit Datenanalytik und künstlicher Intelligenz verbinden und anreichern. Allerdings geben einige Marktbegleiter die Kontrolle bezüglich IoT-Lösungen mehr oder weniger freiwillig aus der Hand. Sie sehen sich für die Veränderungsgeschwindigkeit nicht vorbereitet oder Skalierungseffekte sind nicht ausreichend gegeben. Dieses betrifft den Entstehungsprozess in Gänze oder aber in Teilen, wie z.b. die Ideenfindung, die Umsetzung oder die Integration im Unternehmens- oder Partnernetzwerk. Es gilt, Ökosysteme miteinander zu verbinden, die richtigen zu nutzen und die richtigen anzubieten. Technisch bestehen digitale Ökosysteme aus leichtgewichtigen Schnittstellen und einem globalen Technikstack, über den diese einfach anzubieten und zu nutzen sind. Dadurch entstehen Marktvorteile der Nutzer für deren eigene Wertschöpfung. Eine zentrale Frage, die im Workshop erörtert werden kann, ist die nach der passenden Architektur einer solchen Integrationsplattform. Basis ist das richtige Maß an Security, das zu finden eine Herausforderung darstellt, ebenso wie die Verknüpfung von bereits im Markt vorhandenen Ökosystemen. Wie muss die IT zukünftig organisiert sein, um digitale Ökosysteme zu implementieren und zu nutzen? Welche Rolle spielen DevOps-Konzepte in diesem Umfeld? In unserem IoT-Workshop werden wir zunächst Grundprinzipien sowie verschiedene IoT Architekturen und Plattformen diskutieren. An vorbereiteten Aufbauten werden wir die Möglichkeit haben, greifbar selbst Erfahrungen zu sammeln. Hierfür wird eine Infrastruktur von Sensoren und Aktoren bereitstehen, um reale Szenarien nachzustellen und zu erproben. Wir werden gemeinsam konkrete Aufgabenstellungen praktisch umsetzen und dabei konsequent das lean startup Prinzip build-measure-learn anwenden. Ideen werden dabei agil umgesetzt und iterativ weiterentwickelt. Wer sein Notebook mitbringt ist herzlich eingeladen, selber aktiv zu gestalten. Der praxisorientierte Ansatz soll einerseits die prinzipielle Herangehensweise des einfach machen verdeutlichen, andererseits aber auch die Komplexität und Fehlerpotentiale in diesem Umfeld aufzeigen, damit die Teilnehmer zukünftig noch besser den Entstehungsprozess von IoT-Lösungen im eigenen Unternehmen nachvollziehen und/oder begleiten können. 9

10 WS 5: Agile IT Organisation WS 6: HUMAN TRANSFORMATION TO #DIGITAL Workshopleitung: Co-Moderation: Workshopleitung: Jürgen Stoffel, Hannover Rück SE Viola Klein, Saxonia Systems Holding GmbH Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung Hire, inspire, admire, retire not a destination but a journey Die Unternehmen in praktisch allen Industrien befinden sich inzwischen in der Digitalen Transformation. Charakteristisch für diese Transformation scheint zu sein, dass sie im Gegensatz zu früheren Veränderungen eine permanente und weitgreifende Wandlungsfähigkeit der Organisation erzwingt. Agil ist daher in aller Munde. Agile IT wird von agilen Managern geführt und braucht agile Mitarbeiter. Diese Wandlungsfähigkeit betrifft die Unternehmen als Ganzes, aber vor allem auch die IT, die hierbei besonders gefordert ist. Sie steht im Spannungsfeld traditioneller Anforderungen an die Unternehmens-IT hinsichtlich Stabilität, Verlässlichkeit und Sicherheit einerseits und eines wachsenden Digital Demands hinsichtlich des Einsatzes neuer Technologien, einer hohen Flexibilität und einer sehr kurzen Time-to-market. Wie kann sich die Unternehmens-IT hierfür erfolgreich aufstellen und wandeln? Wie kann sie aktuellen Anforderungen genügen, zukünftige antizipieren, sich permanent anpassen, die Transformation des Unternehmens als Vorreiter mitgestalten? Wie kann sie die Bimodal Challenge erfolgreich meistern und Key Player im Unternehmen bleiben oder werden? Einerseits ist IT in vielen Unternehmen mehr denn je Wettbewerbsfaktor, Teil des Produkts und damit integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Und andererseits dürfen die erfolgreichen Tugenden der Vergangenheit nicht achtlos über Bord geworfen werden. Wie können die vorhandenen Mitarbeiter auf diese Reise mit unbestimmtem Ziel mitgenommen werden? Wie und wie stark muss die IT mit dem Business verzahnt werden? Diese und andere Fragen wollen wir diskutieren und aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Einen großen Raum im Workshop nimmt daher der Erfahrungsaustausch ein. Anhand von Beispielen wird in die Thematik eingeführt. Ziel ist es, erfolgsversprechende Ansätze zu identifizieren und herauszuarbeiten, welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung einer agilen IT- Organisation, idealerweise als Nukleus einer agilen Unternehmensorganisation, geschaffen werden müssen und welche Bausteine dafür erforderlich sind. 10 Christine Grabmair, HELLA KGaA Hueck & Co. Dr. Kurt Servatius, Allianz SE Wie muss ein CIO seine IT gestalten, um attraktiv für Digital Natives zu werden und gleichzeitig die vorhandene Mannschaft im Kern nicht zu verlieren? Wie erhält er Zuverlässigkeit und Sicherheit bei gleichzeitiger Steigerung des Speeds? Wie meistert er das zeitgleiche Hineinwachsen in das Business, in die Produkte und die Leistungen des Unternehmens also immer näher an das Kerngeschäft und damit an den richtigen Kunden? Wie muss sich das Business parallel dazu entwickeln, um mit der IT diese Agilität einzusetzen? Welche Kultur (der Zusammenarbeit) benötigen agile Unternehmen, um die digitale Transformation zum Erfolg zu begleiten? Wie entwickelt er die richtigen Mitarbeiter für das Hybride IT-Geschäft der Zukunft mit steigender Komplexität und dem überlebenswichtigen Zwang zur Digitalisierung? Diese und ähnliche Fragen werden vor dem Hintergrund diskutiert, dass sich die unterstützende HR-Funktion gerade selbst in einer Transformation hin zu mehr faktenbasierten Methoden wie Strategische Personalplanung und Predictive Analytics befindet und massiv in die Digitalisierung ihrer Prozesse investiert. Zugleich erhöht sich der Druck durch den Arbeitsmarkt, der dem Employer Branding, der Digitalisierung der Rekrutierungsprozesse und dem digitalen und mobilen Auftritt des Unternehmens viel mehr Aufmerksamkeit schenkt. Wer hier hinterher hinkt, der bekommt nicht die Ressource, die er benötigt, um die disruptiven Anforderungen erfolgreich zu bewältigen. Um jedoch das IT-Image im und außerhalb des eigenen Unternehmens zu ändern, werden neue Leadership-Fähigkeiten benötigt. Ein permanentes ChangeManagement wird zum Tagesgeschäft, um Veränderungsprozesse im Spagat zwischen Babyboomers und der X/Y-Generation auszusteuern. Steht der CIO vor einer Massenentlassung oder vor der Gefahr der Massenverrentung? Designen Sie mit uns die Journey!

11 WS 7: Die Digitale Revolution durch Blockchain WS 8: Agile Just do it! Workshopleitung: Workshopleitung: Co-Moderation: Robin Mager, N-ERGIE IT GmbH Sönke Björn Vetsch, Credit Suisse Dr. Ulrich Arnold, Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH Dr. Uwe Dumslaff, Capgemini Deutschland GmbH Phantasie oder Versprechen? Von der Theorie in die Praxis über Erfahrung zur Routine Die Blockchain macht sich auf, die Welt zu verändern. Löst der Begriff bei vielen lediglich ein Achselzucken aus, sehen die Blockchainer ein nahezu unbeschränktes Potential. Die noch relativ junge Technologie, ein auf Verschlüsselungstechnik beruhendes Verfahren zur eindeutigen Feststellung einer Beziehung zwischen Personen und Sachen also dem was wir Eigentum nennen, wird es erlauben, auf Institutionen zur Durchsetzung von Ansprüchen weitestgehend zu verzichten. Jeder macht es mittlerweile und jeder macht es anders. Im digitalen Zeitalter des Kunden ist es offensichtlich relevant in kürzeren Rhythmen und Zyklen zu denken und zu handeln. Das betrifft sowohl die Interaktion mit Kunden als auch die für Kunden bereitgestellten Lösungen, Produkte und Dienste. Offensichtlich ist allerdings auch, dass Agile kein reines IT Thema ist. Vom Silo-Modell der Unternehmensbereiche mit entsprechend arbeitsteiligen Prozessstrukturen unterstützt durch die IT hat sich der Bedarf hin zu einem intensiven und strukturierten Miteinander entwickelt. Es gilt Geschwindigkeit aufzunehmen und dennoch zu guten Ergebnissen zu kommen. IT und Prozesse als Flaschenhals oder Nadelöhr sind zu überwinden. Im Folgenden bezeichnen wir mit Agile das intensive Miteinander in nicht zu großen Teams aller relevanten Unternehmensteile für Lösungen, die in einem kurzen Zeitraum fertig werden (MVP) und in kurzen Zyklen weiterentwickelt werden. Blockchain ist eine großartige Chance für alle Unternehmen, dank Dezentralisierung, Unabänderlichkeit und smarten Verträgen ihre Prozesse digital zu transformieren quer über alle Industrien und im Speziellen um die Finanzindustrie nachhaltig effizienter und transparenter zu machen. Was aus vielerlei Sicht viel mehr zur Sicherheit und Stabilität der Wirtschaft beitragen wird, als jede andere Art der Reglementierung das je zu leisten vermag. Blockchain kann in der Tat viele Geschäfts- und Lebensbereiche destruktiv verändern. Die Existenz einer verlässlichen, sicheren und nicht korrumpierten Infrastruktur wird in weiten Bereichen einsetzbar sein und Smart Contracts werden ihre Killerapplikation sein. Wir leben in einer agilen Welt was wissen wir heute, wie sich Blockchain bis Dubrovnik entwickelt hat? Viel mehr, was wissen wir Moderatoren, welches Ihre brennendsten Fragen und Themen bis dahin sind? Was inhaltlich in unserem praxisorientierten Blockchain-Workshop diskutiert und erarbeitet wird, werden wir gemeinsam mit Ihnen festlegen. All diejenigen, welche sich für diesen Workshop anmelden, werden im Vorfeld von uns angeschrieben, um Ihre aktuellen Fragen und Themen aufzunehmen. Ihr Input nimmt einen großen Raum im Workshop ein. Wie können Ökosysteme mit Blockchain erfolgreicher, schneller, sicherer werden? Ist es möglich mit dieser Technologie sogar die Welt ein klein wenig besser zu machen? Birgt sie auch Gefahren? Diese und weitere spannende Fragen werden wir gemeinsam versuchen zu identifizieren und herauszuarbeiten und natürlich haben wir Blockchain zum Anfassen mit im Gepäck. Wann ist Agile das richtige Arbeitsmodell? Wie reif sind die einzelnen Beteiligten für Agile? Wie erreiche ich Agile Fähigkeit? Im Workshop werden die Agile-Erfahrungen der Teilnehmer eingesammelt, denn jeder macht es mittlerweile. Gesucht werden sowohl gute als auch nicht so gute Erfahrungen. An zwei Fallbeispielen bringen wir das Optimum aus den guten Erfahrungen und den Lehren aus den nicht so guten Erfahrungen ein. Einmal wird ein etabliertes Projekt in relevanten Teilen zu einem agilen Ansatz geführt und das zweite Beispiel greift ein Greenfield Szenario auf. Am Ende werden wir maximal 10 Design Prinzipien für erfolgreiche Agile Entscheidungen und Durchführung aus den Erfahrungen der Teilnehmer hergeleitet, in den Fallbeispielen gestresst und am Ende gemeinsam ausgestaltet haben. Das nehmen wir für den Alltag als wertvolles Ergebnis mit nach Hause. 11

12 Vier gute Gründe, warum Sie bei der INKOP2017 dabei sein sollten: Aus der Praxis. Für die Praxis. Kontakte. Kommunikation. Kooperation. Schwerpunkt der INKOP sind acht parallel stattfindende, von Plenarvorträgen begleitete, Workshops zu topaktuellen IT-Themen. Die Workshops sind mit Vertretern der Anwender- und Anbieterunternehmen besetzt und werden professionell moderiert. Im Rahmen des Plenums sowie auf der abschließenden InfoFair haben Sie Gelegenheit, die Ergebnisse aller Workshops detailliert zu begutachten. Die INKOP lebt von und für ihre Teilnehmer. Vor Ort haben Sie ausreichend Gelegenheit, sich mit Ihren Branchen- und Fachkollegen auszutauschen, Gleichgesinnte kennenzulernen sowie Ihr professionelles Netzwerk auszubauen. Einsichten. Aussichten. Ansichten. Ziel der INKOP ist es, Impulse, Anregungen und Weichenstellungen für die IT von heute und morgen zu erarbeiten. Gemeinsam beleuchten wir Zukunftsszenarien unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten, um Positionen zu bestimmen, Chancen und Risiken abzuwägen, Eckwerte für Entscheidungen zu konkretisieren sowie neue kreative und effektive Wege für eine moderne Infrastruktur und eine gesicherte Kommunikation im Unternehmen zu erörtern. Kompetenzen bündeln. Synergien nutzen. Seit 1997 vernetzt FINAKI Deutschland die IT-Entscheider der großen Anbieter- und Anwenderunternehmen. Hierzu wurde eine einzigartige Struktur von Top-LevelManagementdialogen im In- und Ausland entwickelt. Als branchenneutrale Plattform für einen strategischen fachlichen Diskurs bringt die INKOP seit Jahren erfolgreich Anwenderunternehmen der ITK-Branche mit den Experten der Anbieter- und Dienstleistungsunternehmen zusammen. 12

13 Konferenzteilnahme Konferenzgebühren Anwenderunternehmen: Anmeldung bis Anmeldung ab ,00 zzgl. MwSt ,00 zzgl. MwSt. Anbieterunternehmen: 6.890,00 zzgl. MwSt. Eingeschlossene Leistungen Die Konferenzgebühren beinhalten die Kosten für Unterbringung und Bewirtung während der Konferenz. Ebenfalls eingeschlossen sind pro Teilnehmer die Kosten für eine private Begleitperson und alle angebotenen Rahmenprogramme. In Abstimmung mit dem Veranstalter können maximal zwei Personen pro Unternehmen, mit je einer privaten Begleitperson teilnehmen. Die Konferenzgebühr wird von FINAKI Deutschland in Rechnung gestellt und wird nach Rechnungseingang fällig. Die Teilnahme ist erst nach Eingang des Rechnungsbetrages möglich. Änderungen und Stornierungen der Anmeldung müssen schriftlich erfolgen und sind empfangsbedürftig. Anreise/Abreise Die Reisekosten werden von den Teilnehmern selbst getragen. Für einen kostenlosen Transfer am Anreisetag (5. Oktober) vor Konferenzbeginn vom Flughafen Dubrovnik zum Hotel und am Rückreisetag (8. Oktober) vormittags vom Hotel zum Flughafen Dubrovnik ist gesorgt. Veranstaltungsort Hotel Sun Gardens Dubrovnik Na Moru Orašac, Dubrovnik Kroatien Kontaktinformationen des Hotels bei Verlängerung des Aufenthalts Tel (0) sales@sungardensdubrovnik.com Bitte kontaktieren Sie das Hotel im Fall einer Anfrage auf Englisch. Compliance In vielen Unternehmen bestehen Compliance-Systeme. Auch FINAKI nimmt Compliance als wichtige Aufgabe ernst und verpflichtet sich zu verantwortungsvollem Handeln. Die IT-Managementkongresse von FINAKI wurden von unserer Seite hinsichtlich bestehender Compliance-Anforderungen geprüft. Sollten Sie zum Zwecke der Übereinstimmung mit den Compliance-Richtlinien Ihres Unternehmens eine separate Rechnung für die Begleitperson benötigen, so bitten wir Sie dies bei der Anmeldung zu vermerken. Stornobedingungen Keine Stornierungskosten 50% der Konferenzgebühr 100% der Konferenzgebühr bei Absage bis bei Absage bis bei Absage ab

14 Rahmenbedingungen Für die INKOP2017 gelten folgende Rahmenbedingungen: Tagungsinhalte und Programmkomitee Das Programmkomitee, bestehend aus Vertretern der Anwenderunternehmen, definiert das Programm mit dem Motto und den WorkshopInhalten. Die Mitglieder des Komitees repräsentieren einen Querschnitt durch alle Branchen. Präsident Aus dem Programmkomitee rekrutiert sich der Vorsitzende, der in seiner Eigenschaft als Präsident die Tagung eröffnet und schließt. Teilnehmer Die CIOs oder IT-Verantwortlichen der Anwenderunternehmen treffen die Mitglieder des Managements und Technologieexperten der ITK-Anbieterunternehmen. Eine private Begleitperson pro Teilnehmer ist herzlich willkommen. Die Teilnahme setzt die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in den Workshops voraus. Teilnehmerbeschränkung Die Zahl der Konferenzteilnehmer ist auf 180 Personen beschränkt. Diese Beschränkung gewährleistet Transparenz und effektives Arbeiten in den Workshops. Pro Unternehmen können maximal zwei Teilnehmer angemeldet werden. Bei größeren Organisationen gilt diese Begrenzung für einen Geschäftsbereich. Tagungsstil Die Tagung ist geprägt durch ihren herstellerunabhängigen und neutralen Charakter. Das ungestörte und ungezwungene Arbeitsklima auf unseren Veranstaltungen hat oberste Priorität. Hierfür ist es erforderlich, dass die Teilnehmer auf diskreten Umgang vertrauen können und ihre Daten in dem von ihnen autorisierten Rahmen verbleiben bzw. nur nach ausdrücklicher vorheriger Genehmigung durch den jeweils Betroffenen verwendet werden. Vertriebs- und Marketingaktivitäten sind weder vor Ort noch nach den 14 Veranstaltungen erwünscht. Insbesondere Dritten ist es untersagt, Teilnehmer unserer Veranstaltungen auf dieser Basis zu kontaktieren. Die Daten der Teilnehmer dürfen nur nach ausdrücklicher Genehmigung des jeweiligen Teilnehmers sowie des Veranstalters an Dritte weitergegeben werden. Gleiches gilt für die Inhalte der Veranstaltungen im weitesten Sinne. Die Veranstaltung findet in einer sachlichen und ungezwungenen Atmosphäre statt. Für die Tagesarbeit und die Abende ist Freizeitkleidung erwünscht. Für den Abschlussabend empfiehlt sich elegante Garderobe. Teilnehmerbroschüre In einer Broschüre wird jeder Teilnehmer mit seinem Foto, Namen, Firmenzugehörigkeit, Funktion im Unternehmen und vorgestellt, in einer Teilnehmerliste die Namen, Firmenzugehörigkeit und Position. Diese Unterlagen werden ausschließlich zu Informationszwecken im Zusammenhang mit den FINAKI-Veranstaltungen verwendet. Alle darüber hinausgehenden Nutzungen sind ausgeschlossen. Ergebnisdokumentation Jeder Teilnehmer erhält von FINAKI nach der Tagung ein Exemplar der Ergebnisdokumentation. Diese beinhaltet: - die Plenarvorträge (soweit vom Redner genehmigt) - die Dokumentation der Workshop-Ergebnisse - die Teilnehmerbroschüre Für die Erstellung der Ergebnisdokumentation werden die Ergebnisse der Workshops sowie Zusammenfassungen der Vorträge anhand von Videoaufnahmen dokumentiert. Mit der oben genannten Aufnahme und Verwendung, ausschließlich zu diesem Zweck, erklären sich die Teilnehmer einverstanden.

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16 FINAKI Deutschland GmbH Inselkammerstraße 10 D Unterhaching Tel.: Fax: Web: info@finaki.de FINAKI Deutschland ist eine Tochtergesellschaft von

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