Hierarchische Textstruktur. Diskursmodelle 10. Stunde Heike Zinsmeister Sommersemester 2009
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- Anton Schuler
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1 Hierarchische Textstruktur Diskursmodelle 10. Stunde Heike Zinsmeister Sommersemester 2009
2 Motivation Gestern lief alles großartig. Mein Lieblingsverein hat den DFG-Pokal gewonnen, und vor der Schule lagen doch tatsächlich 10 Euro auf dem Gehsteig! keine kohäsiven Mittel (außer evt. Tempus) gemeinsames Thema
3 Thema Thema [griech., eigentlich das Gesetzte ], Hauptgedanke; Aufgabe,zu behandelnder Gegenstand; Leitmotiv; Gesprächsstoff Textgegenstand Worum geht es? vgl. die verwandten Konzepte auf Textebene: Diskurstopik (bei uns sehr vage gehalten) auf Satzebene: Satztopik (enger definiert)
4 Thema als Textgegenstand Wir müssen uns Einsicht verschaffen in das sehr wesentliche Vermögen des Sprachgebrauchers, das ihm ermöglicht, auch bei sehr langen und komplizierten Texten Fragen zu beantworten wie Wovon war die Rede?, Was war der Gegenstand des Gesprächs? u.a. Ein Sprachgebraucher kann das auch dann, wenn Thema oder Gegenstand selbst als Ganzes nicht explizit im Text erwähnt werden. Er muss also das Thema aus dem Text ableiten. (van Dijk 1980, S. 45, nach Stede 2007, S.74)
5 Makrostruktur eines Textes nach van Dijk (1980) die Makrostruktur organisiert die Textproduktion das Verständnis eines Textes das Behalten das Erinnern an den Text Makrostruktur M i besteht aus Propositionen P i, die hierarchisch geordnet sind
6 Makrostruktur eines Textes nach van Dijk (1980) M 1 n M 1 n M 2 n-1 M 3 n M i 1... P k1 P k2 P k3... (nach Stede 2007, S. 75)
7 Regeln für die Verknüpfung von Propositionen Selektion: Weglassen irrelevanter Propositionen, oder solcher, die Bestandteile, Präsuppositionen, Folgen einer nicht weggelassenen Proposition sind. (1) Peter lief zu seinem Auto. Er steig ein. Peter fuhr nach Frankfurt Peter fuhr nach Frankfurt. Generalisierung: Zusammenfassen von Begriffen durch ein Hyperonym (2) Eine Puppe lag auf dem Boden. Bausteine lagen auf dem Boden Spielzeug lag auf dem Boden. Konstruktion: Aus expliziten und impliziten Propositionen des Textes wird eine rahmenbildende Proposition, die ihrerseits das Thema enthält (3) Ich ging zum Bahnhof. Ich kaufte eine Fahrkarte.. Ich stieg in den Zug ein. Ich nahm den Zug
8 Textsorten Sortieren von Texten in Unterklassen Textfunktion Informationsfunktion Appelfunktion (jmd zu etwas bewegen) Obligationsfunktion (jmd zu etw. verpflichten) Kontaktfunktion (Erstellung, Erhalt, Beendigung eines persönlichen Kontakts) Deklarationsfunktion (Text schafft eine neue Realität) sprachliche Mittel äußere Gestalt Beispiele Bericht, Reisebericht, Arbeitsbericht, Bedienungsanleitung, Todesanzeige, Kommentar, Geschäftsbrief,... (siehe ausführlicher Stede 2007, S )
9 Texttypen (1) deskriptiv (spatial/raum): phänomenregistrierende Sätze Thousands of glasses narrativ (temporal/zeit): handlungsaufzeichnende Sätze The passengers landed in New York in the middle of the night. expositorisch (Zerlegung / Zusammensetzung von Konzepten): phänomen-identifizierende oder - verknüpfende Sätze One part of the brain is the cortex. When unfolded, it measures 1800cm
10 Texttypen (2) argumentativ (Beziehungen zu Konzepten oder Aussagen der Sprecher): qualitätsattribuierende Sätze The current obsession with durability in the arts is not permanent. instruktiv (künftiges Verhalten vpn Sprecher/Hörer betreffend): handlungsfordernde Sätze Be reasonable for a moment! (Stede 2007, S. 46)
11 Die folgenden Folien dienen als Einleitung und Ergänzung zum Referat Quaestio und Textstruktur
12 Klein und von Stutterheim 92 Textaufbau globale Beschränkungen Äußerungen in ihrer Gesamtheit sind eine komplexe Informationsstruktur Gesamtvorstellung (Texttyp abhängig) in einer bestimmten Kommunikationssituation für eine bestimmte Zuhörerschaft Komponenten und Relationen lokale Beschränkungen für die Informationsentfaltung von Äußerung zu Äußerung Referenzielle Bewegung Kohäsive Mittel
13 Topik und Fokus Klein und von Stutterheim (1992) definieren das Topik in einem anderen Sinne als bisher eingeführt. Topik = Menge von Kandidaten, von denen einer zu spezifizieren ist Fokus = Spezifikation aus der Menge der Kandidaten (1) Wer fuhr gestern nach Berlin? (2) Tom fuhr gestern nach Berlin Topik ={Alex, Tom, Dave}; Fokus ={Tom} Topikausdruck:... fuhr gestern nach Berlin Fokusausdruck: Tom
14 Bedingungen unter der Annahme, dass ein Text die komplexe Antwort auf eine zugrundeliegende Frage ( Quaestio ) ist Bedingung über die Komponenten, die als Topik für den Antworttext etabliert sind Topikbedingung Bedingung über Komponenten, die als Fokus zu spezifizieren sind Fokusbedingung
15 Aufgaben der Textgestaltung Festlegung eines Sachverhalts als Thema, Bestimmung eines Ausschnitts aus dem Wissen. Daran anschließend: Selektion der hierfür relevanten Dinge, über die man sprechen will. Festlegung einer Perspektive, eines Detailliertheitsgrads; Strukturierung des Wissens Linearisierung der Information. Die Wahl wird hier zielorientiert getroffen: Der Sprecher / Schreiber will Bestimmtes bewirken. Hierfür ist die Einschätzung des Adressaten (Interessen, Vorverständnis) wesentlich. (Bernhart & Krifka 2009)
16 Beschränkungen für Erzählungen R1 R2 R3 Die aus der Gesamtstruktur ausgewählten Ereignisse müssen im Text in der realen Geschehensfolge dargestellt werden (Prinzip der chronologischen Abfolge). Zu Beginn muss das Gesamtereignis in Zeit und Raum situiert werden. Bewertungen, beschreibende Informationen und Kommentare müssen vor oder nach dem Teilereignis eingefügt werden, auf das sie bezogen sind. (Klein und von Stutterheim 1992, S. 70)
17 Topikbedingung für Erzählungen Das Zeitintervall, zu dem das erste Ereignis stattfindet, wird explizit angegeben (bzw. ist kontextuell eingeführt); alle weiteren Ereignisse folgen chronologisch, d. h. das Intervall, das dem Ereignis n entspricht, liegt nicht vor dem Intervall, das dem Ereignis n - 1 entspricht. Gegeben zwei Äußerungen A 1, A 2 A 2 muss eine Zeitreferenz t 2 enthalten, die auf der Zeitachse lokalisiert ist; dieses Zeitintervall muss auf t 1 folgen, das in der vorhergehenden Äußerung A 1 eingeführt war; dieses Zeitintervall kann implizit eingeführt werden. (S. 82)
18 Fokusbedingung für Erzählungen (gilt nur für die Hauptstruktur) Jede Äußerung spezifiziert ein singuläres Ereignis, das ein bestimmtes Zeitintervall t i auf der Zeitachse besetzt. (S. 77) Gegeben zwei Äußerungen A 1, A 2 A 2 muss eine Referenz auf ein Ereignis enthalten; es muss sich dabei um ein singuläres, reales Ereignis handeln (im Unterschied zu möglichen oder generischen Ereignissen); das Ereignis muss als Fokuselement gekennzeichnet sein. (S. 82)
19 Referenzbereiche (1) (1) Gestern fuhren Müllers nach Heidelberg ab. Aufgabe: welche inhaltlichen Bausteine, Referenzbereiche machen die Bedeutung der Proposition von (1) aus? Definition: Proposition lexikalische Bedeutung und syntaktische Informationen plus kontextuelle Informationen, die strukturgeleitet erschlossen werden können
20 Referenzbereiche (2) kognitive Domäne R t : Zeitreferenz (time) R l : Raumreferenz (location) R c : Referenz auf Umstände (circumstance) R p : Personenreferenz R a : Prädikate 6. R m : Modalität im Beispiel gestern, fuhren (Verbflexion) Zielort Heidelberg [nicht gegeben ist z.b. Ausgangsort der Bewegung] [nicht gegeben; z.b. Grund, Zweck, Mittel] Müllers Abreisen nach Heidelberg [Ereignis, Handlung, Zustand, generische oder habituelle Tatsachen [Geschehen wird als real/ hypothetisch/ bedingt/ irreal interpretiert]
21 Referenzbereiche -- formaler 1. Die Domäne der Zeitspannen: Die Art und Weise, wie Ereignisprädikationen, aber auch Entitäten zeitlich angeordnet werden. 2. Die Domäne der Orte, in denen Ereignisse und Entitäten lokalisiert werden. 3. [Umstände fehlt hier] 4. Die Domäne der Entitäten (Personen und Objekte über die Eigenschaften prädiziert und zwischen denen Relationen hergestellt werden. 5. Die Domäne der Ereignisprädikationen der Handlungen, Vorgänge, Zustände, die berichtet werden und in denen Entitäten typischerweise eine Rolle spielen. 6. Die Domäne der Modalwerte: Faktizität, Kontrafaktizität, Fiktionalität, Wünsche usw. (nach Berhart & Krifka 2009)
22 Referenzbereiche (3) in einer Äußerung werden Angaben aus den 6 Bereichen zu einer Proposition verbunden es müssen nicht alle Referenzbereiche besetzt sein (1) Es regnet. / Dort wird getanzt. Wer? ein Referenzbereich kann durch mehrere spezifische Angaben besetzt sein (2) Gestern fuhren sie um 5 Uhr ab. Angaben aus mehreren Referenzbereichen können zu einer verschmolzen sein (3) Bei dieser Gelegenheit traf sie ihn zum ersten Mal
23 Grundstruktur einer Proposition T: Zeitreferenz L: Raumreferenz C: Referenz auf Umstände P: Personenreferenz A: Prädikate M: Modalität Sie tat etwas so und dann und dort. (Klein & von Stutterheim 1992, S. 87f.)
24 Typen referenzieller Bewegung Einführung ein bestimmter Referenzbereich, dem in der vorangehenden Äußerung noch keine Referenz gegeben war, wird mit einer Referenz gefüllt. Fortführung ein bestimmter Referenzbereich, der bereits in der vorangehenden Äußerung gefüllt war, bleibt gefüllt (nicht notwendigerweise mit der selben Referenz!)
25 Typen referenzieller Bewegung Subtypen der Einführung Neueinführung Sprecher hatte diesen Referenzbereich vorher unterspezifiziert gelassen Beginn der vorhergehende Sachverhalt hatte diesen Referenzbereich nicht enthalten (Diese Unterscheidung spielt keine bedeutende Rolle.)
26 Typen referenzieller Bewegung Subtypen der Fortführung Anbindung Referenz ist mit der vorangegangenen Referenz in dem selben Referenzbereich verbunden Wechsel Referenz ist mit der vorangegangenen Referenz in dem selben Referenzbereich nicht verbunden kann kontrastive Funktionen haben
27 Typen referenzieller Bewegung Subtypen der Anbindung Erhalt bezieht sich auf den Inhalt, nicht den sprachlichen Ausdruck Wiederholung: die Stadt - die Stadt anaphorische Wiederaufnahme: die Stadt - sie anderer, referenzidentischer Ausdruck: die Stadt -- Konstanz Verschiebung abhängige Folgereferenz, typischerweise bei Zeit und Raum dann, daneben assoziative Anbindung Verbindung durch Inferenz
28 Typologie referenzieller Bewegung (Klein und v. Stutterheim 1992: S. 90)
29 Referenzielle Bewegung Gegeben zwei Äußerungen A 1, A 2 Bedingung A 2 muss in Relation zu A 1 neue Information enthalten
30 Beispiel (1) Gestern fuhr ich nach Heidelberg. (2) Meine Schwiegereltern feierten ihre Silberhochzeit. Mehrdeutigkeit: oder Satz (1): Einführung der Raumreferenz Satz (2): Erhalt der Raumreferenz Satz (2): (impliziter) Wechsel der Raumreferenz Aufgabe: paraphrasieren Sie die Lesarten
31 Referenzen Bernhart, Toni & Manfred Krifka Textstrukturtypen. Seminarfolien. Humboldt Universität Berlin. Klein, Wolfgang und Christiane von Stutterheim Textstruktur und referenzielle Bewegung. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik Stede, Manfred Korpusgestützte Textanalyse. Tübingen: Narr, Kap. 3,
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