Bei leichten Minusgraden startete die Gruppe um 8.00 Uhr im Klottener Wald.

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1 Zum Abschluss ihres Projektes Klimawandel wollten die Entdeckertagskinder aus Brohl selbst aktiv werden. Um einen kleinen Beitrag gegen den Treibhauseffekt zu leisten, entschlossen Sie sich eine Baumpflanzaktion durchzuführen. Interessanterweise fiel der gewählte Termin mit dem 21. März 2012 genau auf den internationalen Tag des Waldes. Das passte! Bei leichten Minusgraden startete die Gruppe um 8.00 Uhr im Klottener Wald. Angeleitet durch ein kompetentes waldpädagogisches Team verbrachten die Entdeckertagskinder einen wunderbaren Tag im Wald. Frau Beate Werner, die sich ganz der Waldpädagogik verschrieben hat und im Kreis durch die Rucksackschule bekannt ist, führte die Kinder durch den Wald, zeigte und erklärte ihnen viele interessante Dinge und brachte den Kindern spielerisch das Besondere des Waldes näher. Über die vielen Fragen der Kinder freute sie sich und beantwortete sie sehr gerne. Die Entdeckertagskinder durften auch ihr Vorwissen einbringen und so war es ein Vergnügen, sich mit verschiedenen Waldspielen in Richtung Pflanzstelle zu bewegen.

2 Zunächst erklärte Frau Werner die Bedeutung der Notfallschilder im Wald. Mit der Nummer auf dem Schild, wissen die Rettungsleute genau, wohin sie kommen müssen. Unterwegs gab es jede Menge zu erkunden, zu entdecken und zu erfragen. Frau Werner war in ihrem Wissen unerschöpflich und beantwortete mit Freude alle an sie gestellten Fragen. Wüssten Sie, wie die Alarmanlage des Waldes funktioniert? Eigentlich ganz einfach das wissen die Entdeckertagskinder jetzt. Holz leitet den Schall sehr gut weiter. Daher hört beispielsweise ein Specht in seiner Höhle ganz früh, wenn ein Baummarder sich den Baum hinaufbewegt und kann schnell wegfliegen. Der Versuch am Baumstamm bestätigt das Funktionieren dieser hervorragenden

3 Alarmanlage. Kein Wunder also, dass bei vielen Instrumenten der Resonanzkörper aus Holz besteht. Durch die Aktionen verging die Zeit wie im Flug und um 9.30 Uhr war es höchste Zeit für ein Frühstück. Dafür bauten die Kinder sich ein großes Nest und es war ein Vergnügen, darin gemütlich zu frühstücken. Es war natürlich eine Gaudi, Frau Werner im Laub des Waldes zu vergraben. So ließen sich die Kinder ebenfalls alle gerne rücklings auf dem Waldboden nieder, um bis in die Wipfel der riesigen Bäume ringsum zu schauen und die Ansicht zu genießen. Das sollte man viel öfter

4 machen, denn es hat auf die Schauenden eine fast meditative Wirkung. Weiter ging es mit verschiedenen Spielen. Frau Schneider, eine angehende Waldpädagogin, führte mit den Kindern ein Fühlspiel durch, bei dem die Kinder schnell erkannten, dass alle Dinge, die sie blind erfühlen durften, zumindest zum Teil aus Holz bestanden. Holz ist also vielseitig verwendbar. Wie ein Förster und Forstarbeiter im Wald nachhaltig arbeiten, wurde den Kindern bei einem Baumwachsfällspiel sehr verdeutlicht. Es wurde klar, wie wichtig nachhaltiges Arbeiten im Wald ist, indem man die Bäume, die man erntet durch neue Bäume ersetzt. Schade, dass dies nicht auch im Regenwald so gemacht wird, dachten sich die Kinder! Die größte Freude hatten die Kinder am Herausziehen der gefällten Baumstämme bis zum Holzlagerplatz.

5 Schließlich kamen alle zu einer großen gerodeten Fläche. Bis zum Sturm Cynthia im Februar 2010 standen hier Fichten. Der Orkan hat sie alle umgeworfen. Die Baumstämme sind verschwunden und Wurzeln und unbrauchbare Äste wurden in die Mitte des Feldes geschoben, sodass die Pflanzaktion starten konnte. Eine Baumschule hat am Tag zuvor hunderte von Setzlingen der Roteiche an den Pflanzort gebracht und die Wurzeln im feuchten Waldboden eingeschlagen. Bis die Bäumchen so weit sind, sind bereits drei Jahre vergangen. Nun durften die Kinder diese Setzlinge in den Waldboden einpflanzen. Frau Weininger, eine angehende Försterin, erklärte jeden Schritt ganz genau:

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