Agentur für Arbeit / Jobcenter ME-aktiv/Kreis Mettmann. Seite 1

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1 Agentur für Arbeit / Jobcenter ME-aktiv/Kreis Mettmann Seite 1

2 Auftrag des Integration Point Ziel des Integration Point ist es, geflüchteten Menschen mit einer Bleiberechtsperspektive zeitnah einen Weg in Ausbildung und Arbeit zu eröffnen. Rechtskreisübergreifend werden geflüchtete Menschen zu ihren Möglichkeiten auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, zu Sprachkursen, zur Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen und passenden Integrationsmaßnahmen beraten. Im Rechtskreis des SGB II (Jobcenter) erfolgt darüber hinaus die Bearbeitung der Leistungsanträge von Erstantragsstellern. Seite 2

3 1 Standort, 1 Kreis, 10 Kommunen geballte Kompetenz an einem Standort gemeinsame Eingangszone ständiger Austausch gegenseitige Unterstützung Zusammenarbeit mit dem Kreis Hotline Ausländerbehörde Kommunales Integrationszentrum Fahrtkostenübernahme im SGB II möglich Seite 3

4 Zugang zum Integration Point Der Integration Point ist die erste Anlaufstelle in Fragen zum Arbeitsmarkt für folgende Personengruppen: Personen mit Aufenthaltsgestattung Personen mit einem humanitären Aufenthaltstitel Personen mit einer Duldung Seite 4

5 Beratung, Vermittlung und Unterstützung für Flüchtlinge Personen mit einem Aufenthaltsnachweis (früher BüMA) Personen mit einer Aufenthaltsgestattung (während der Durchführung des Asylverfahrens) Personen mit Aufenthaltserlaubnis nach folgenden Regelungen des AufenthG: 23 (1) Krieg im Heimatland 24 Aufenthalt zum vorübergehenden Schutz 25 (4) Vorübergehender Aufenthalt 25 (5) Unmöglichkeit der Ausreise Personen mit einer Duldung bis 18 Monate nach der Aussetzung der Abschiebung Seite 5

6 Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zum Thema Flüchtlinge Seite 6

7 Sprachliche und interkulturelle Kompetenzen im IP alle Mitarbeiter sind in Interkultureller Kompetenz geschult und meist durch ihre Herkunft bereits sensibilisiert Alle Mitarbeiter sind mehrsprachig mehrsprachige Dokumente: Arbeitspakete/ Flyer/ Broschüren Einsatz von Integrationslotsen des Kreises Einsatz einer Dolmetscher- Hotline Alle Mitarbeiter arbeiten Hand in Hand! Seite 7

8 Nachhaltiger Integrationspfad bezogen auf den Personenkreis der Flüchtlinge Ansprache in Aufnahmeeinrichtungen / Unterkünften Beratungs- und Integrationsprozess i.d.r. zwischen 6 Monaten und 1 Jahr zwischen 8 Wochen und 2,5 Jahren Arbeitsaufnahme maximal 1 Jahr 6 Monate Meldung im Integration Point Identitätsprüfung Klärung Aufenthaltsstatus Datenaufnahme Klärung Sprachkenntnisse Qualifikationscheck Profiling Stärken: - motiviert und engagiert - ggf. gut qualifiziert - mit Berufserfahrung Potenziale: Qualifikation: - kein anerkannter Abschluss - geringe Deutschkenntnisse Leistungsfähigkeit - ggf. Handlungsbedarf bei Arbeits- und Sozialverhalten Rahmenbedingungen - keine soziale Stabilität Festlegung nächster Schritte in der Eingliederungsvereinbarung B e r a t u n g Abbau Qualifikationsund Sprachdefizite durch Sprachkenntnisse verbessern Einstiegskurse ( 421 SGB III) BAMF-Integrationskurs Berufsbezogene Sprachkurse und Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse Hinweis auf Beratungsstellen Anerkennung über 14 BQFG ggf. i.v.m. Qualifikationsanalyse B e r a t u n g Abbau Qualifikations- und Sprachdefizite durch Leistung der aktiven Arbeitsförderung / Kompetenzfeststellung Leistungen aus dem Vermittlungsbudget Maßnahme bei AG Maßnahme bei Trägern und Förderung der beruflichen Weiterbildung (frühestens nach 3 Monaten) Anpassungsqualifizierung Teilqualifizierung Umschulung B e r a t u n g Abbau Vermittlungshemmnisse durch Förderung der Beschäftigung (frühestens nach 3 Monaten) Eingliederungszuschuss bei (in der Person liegenden) Vermittlungshemmnissen N a c h b e t r e u u n g Seite 8

9 Maßnahmen für erwachsene Flüchtlinge SGB II + SGB III ggf. ggf. sofort Sprachkurse VB MAG Praktikum (Beachtung MiLoG) Sprache und Kompetenzfeststellung beim AG Nachbetreuung von integrierten Kundinnen u. Kunden durch AA / JC analog INA MAT Förderzentrum für Flüchtlinge Perspektiven für Flüchtlinge Akquise von Kundinnen u. Kunden für AA u. JC in den Landesaufnahmeeinrichtungen, incl. erster Datenerfassung durch Dritte (z. B. Malteser) Vorschaltmaßnahme nach Kompetenzfeststellung Anpassungsfortbildung FbW AGH Flüchtlinge Teilqualifikation Umschulung Integration jederzeit möglich (ggf. EGZ) Rechtskreiswechel unterbricht nicht die Maßnahme! Seite 9

10 Anerkennungsberatung im Beratungskontext Einschätzung der Integrationschancen Verweis auf weitergehende Beratungseinrichtungen Einsatz von Förderinstrumenten nach Bedarf und im Ermessen Aushändigung von Informationsmaterialien Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zum Thema Flüchtlinge Seite 10

11 Leitfragen Ist eine formale Anerkennung der ausländischen Qualifikationen für eine Integration in den Arbeitsmarkt notwendig oder hilfreich? Hat die Kundin/ der Kunde mit der Anerkennung der ausländischen Berufsqualifikationen bessere Arbeitsmarktchancen? Bei positiver Entscheidung: Anerkennungsverfahren oder Zeugnisbewertung sinnvoll? Empfehlung der Integrationsfachkraft zur vertieften Beratung durch eine spezialisierte Beratungseinrichtung Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zum Thema Flüchtlinge Seite 11

12 Förderung aus dem Vermittlungsbudget (VB) nach 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 44 SGB III Ziele des VB Das Vermittlungsbudget (VB) dient dem Ziel, erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) bei der Anbahnung oder Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung oder einer Ausbildung zu unterstützen. Ziele und Einsatz der Leistung werden im Rahmen der Planung des Integrationsprozesses in der Eingliederungsvereinbarung festgelegt. Die Förderung aus dem VB wird als Zuschuss gewährt. Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zum Thema Flüchtlinge Seite 12

13 Kompetenztestverfahren für geflüchtete Menschen sowie für gering Qualifizierte MySkills - Berufliche Kompetenzen erkennen Ziel des Projekts: Sichtbarmachung non-formal und informell erworbener fachlicher Kompetenzen: Entwicklung technologiebasierter Kompetenzerfassungsverfahren ( Tests ) für berufsrelevante Kompetenzen zur verbesserten Beratung und Arbeitsmarktintegration Differenzierte Kompetenzen werden innerhalb eines Berufsbilds ausgegeben, um qualifizierte Vermittlung oder Weiterqualifizierung zu ermöglichen und Transparenz für Arbeitgeber zu erhöhen Abdeckung Großteil der mitgebrachten arbeitsbezogenen Fachkompetenzen von Flüchtlingen und inländischen Geringqualifizierten Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zum Thema Flüchtlinge Seite 13

14 MySkills wurde als Antwort auf die Lücken in der fachlichen Kompetenzerfassung initiiert Entwicklung von 30 technologiebasierten Kompetenzerfassungsverfahren ( Tests ) für berufsrelevante Kompetenzen zur verbesserten Beratung und Arbeitsmarktintegration von geringqualifizierten Personen Abdeckung des Großteils der mitgebrachten beruflichen Kompetenzen von Flüchtlingen und inländischen Geringqualifizierten Kerneigenschaften der Tests: Bild- und videogestützt Verfügbar in 6 Sprachen: Deutsch, Englisch, Hoch-Arabisch, Neu-Persisch, Türkisch, Russisch Ziel: Differenziertes Kompetenzniveau innerhalb eines Berufsbilds, um qualifizierte Vermittlung oder Weiterqualifizierung zu ermöglichen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zum Thema Flüchtlinge Seite 14

15 Durch das Testverfahren MySkills werden non-formal und informell erworbene Kompetenzen sicht- und verwertbar Kunde/Kundin erhält Testergebnis über vorhandene Kompetenzen Selbstauskunft Kunde gibt non-formal und informelle Kompetenzen in Gespräch an Durchführung Test Vermittler leitet Kunde zu Kompetenztest für ein oder mehr Berufe weiter Sichtbarmachen der Kompetenzen Testergebnis bestätigt Kompetenzen und ermöglicht Einordnung dieser...vermittlungs-/integrationsfachkraft kann differenzierte Entscheidung treffen Vermittlungsfachkraft hat Bestätigung, dass Selbstauskunft validiert ist Höhere Glaubwürdigkeit bei Vermittlung an Arbeitgeber Qualifizierungspfad kann konkret entwickelt werden Qualifizierung Ausbildung Vermittlung in Beschäftigung MySkills, Stand März

16 Referenzberufe der Kompetenztests im Rahmen des Vorhabens MySkills - Berufliche Kompetenzen erkennen Beruf Vorauss. Pilotierung Beruf Pilotierung Beruf Pilotierung 1 KFZ-Mechatroniker/in 19. Dez Friseur/in 21 Maschinen- und Anlagenführer/in 2 Verkäufer/in 27. Dez Anlagenmechaniker/in (Sanitär-, Heizungs Klimatechnik) 22 Tiefbaufacharbeiter/in 3 Elektroniker (Handwerk) 13 Altenpflegehelfer/in 23 Fachkraft Möbel-, Küchen-, Umzugsservice 4 Landwirt/in 27. März Änderungsschneider/in 24 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandw. - Bäckerei 5 Fachkraft für Metalltechnik 18. April Bauten- und Objektbeschichter/in 08. Mai Klempner/in 6 Fachkraft im Gastgewerbe 24. April Bäcker/in 26 Verfahrensmechaniker/in Kunststoff-/Kautschuktechnik 7 Tischler/in 17 Fachlagerist/in 27 Hauswirtschafter/in 8 Koch / Köchin 3. April Berufskraftfahrer/in 28 Gärtner/In 9 Hochbaufacharbeiter/in 19 Fachinformatiker/in - Systemintegration 29 Gebäudereiniger/In 10 Ausbaufacharbeiter/in 20 Industrieelektriker/in 30 Fachkraft für Lebensmitteltechnik Finaler Zeitplan ausstehend Bereits in Pilotierung MySkills, Stand März

17 Hintergrund und Grundlagen Insbesondere bei Flüchtlingen fehlen formale Nachweise Fehlende formale Qualifikationen... Qualifikationsstruktur von Arbeitslosen aus Asylzugangsländern (August 2016) Betriebl./Schul. Abschluss 8% Akademischer Abschluss 4% Kein (formaler) Berufsabschluss 68% 20% Keine Angabe Quelle: Qualifikationsstruktur von Arbeitslosen aus Asylzugangsländern (August 2016)... führen am deutschen Arbeitsmarkt in die Hilfstätigkeit Der deutsche Arbeitsmarkt stützt sich stark auf formale Bildungs- und Berufszertifikate Außerhalb Deutschlands oft kein duales Ausbildungssystem keine Zertifizierungen für erworbene Kompetenzen Hindernis bei Berufsallokation Für Menschen ohne Abschlüsse, insbesondere Migrant/innen und Flüchtlinge, aber auch deutsche Geringqualifizierte derzeit keine Verwertung von nonformal/informell erworbenen Kompetenzen Beispiel: Jahrelange Erfahrung in Autowerkstätte ohne formale Ausbildung Resultat: Potenzial geht verloren, Menschen landen ihr Leben lang in Hilfsarbeiterjobs Lösung: Entwicklung standardisierter Kompetenztests und deren Integration in den Beratungsprozess 17

18 Hintergrund und Grundlagen Ziele des Projekts Ziel 1 Fachliche Standortbestimmung Fachliche Standortbestimmung für 30 Berufe 1 2 Allgemein akzeptierte, anschlussfähige Bescheinigung über erreichtes fachliches Kompetenzniveau Abgestufte Ergebnisauswertung Differenziertes Kompetenzniveau laut Modularisierung oder Lehrjahr 3 Innovative Methodologie Stark video- und bildgestützte Umsetzung Spracharmer Testaufbau um Fokus auf fachlichen Kompetenzen zu wahren 4 Integration in BA Prozesse Testergebnisse in VerBIS sichtbar Durchführung in 6 Sprachen geplant: Deutsch Neu-Persisch Englisch Türkisch Hoch-Arabisch Russisch an Das Projekt "Berufliche Kompetenzen erkennen" setzt an der fachlichen Kompetenzerfassung von 30 geplanten Referenzberufen derzeit festgelegt, Stand:

19 Nutzen der Testverfahren für verschiedene Zielgruppen Kundin/Kunde Einschätzung zu vorhandenen arbeitsbezogenen Fachkompetenzen zielgerichtete und passgenaue Beratung Anschlussfähigkeit durch schriftliche Kompetenzeinschätzung Vermittlungsfachkräfte Validierung der Selbstauskunft Zielgerichtete Beratung und Entscheidungshilfe für weitere Maßnahmen schriftliche Einschätzung der vorhandenen Fachkompetenzen als Alternative zu fehlenden formalen Abschlüssen erhalten Aufschluss über die Einsatzmöglichkeiten der Bewerber/innen profitieren von zielgenauen Vermittlungsvorschlägen Unternehmen MySkills, Stand März

20 Kooperation / Netzwerkpartner Bleiberechtsnetzwerk Ausländerbehörde IQ-Netzwerk Kommune Ehrenamtler BAMF IHK, HWK, Verbände Jugendamt Flüchtlingsinitiativen Sprachkursträger Unterkünfte Sozialamt Flüchtlingsrat Seite 20

21 Kontaktdaten Team- bzw. Projektleitung Arbeitgeberservice Frau Kleine- Benne (SGB II) Herr Pape (SGB III) Anschrift Ötzbachstr Mettmann Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Uhr und nach Vereinbarung; Mittwoch geschlossen Seite 21

22 Haben Sie noch Fragen? Seite 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mit Unterstützung durch Birgit Lill Seite 23

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