B-Plan 910: Boelckestraße. Kiel-Holtenau
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- Angela Haupt
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1 B-Plan 90: Boelckestraße Kiel-Holtenau Biotoptypenkartierung und selektive Biotopkartierung von Verdachtsflächen geschützter Biotope nach 30 BNatSchG in Verbindung mit LNatSchG Baumkartierung / Baumhöhlenkartierung Aufgestellt: Auftraggeber: Landeshauptstadt Kiel Biologische Gutachten u. Planung Stadtplanungsamt Mühlenstraße 4 a Postfach 5 43 Schönkirchen 4099 Kiel Tel
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Übersicht über das Untersuchungsgebiet Biotoptypen-, selektive Biotopkartierung und Baumkartierung Methode Beschreibung der Biotoptypen Tabelle zur Bestimmung der Biotopwerte Literatur:... 7 Anhang: Anhang : Baumbestand Anhang : Höhlenbäume Abbildungsverzeichnis Abbildung : Ver- und Entsorgungsanlage im Grünland... 5 Abbildung : Asphaltierte Zufahrt (DC) zur Kleingartenanlage, im Hintergrund Stellplatz mit wassergebundener Decke (DG)... 6 Abbildung 3: Artenreiches Mesophiles Grünland (Wertgrünland) im Nordwesten des UG, im Hintergrund Knick Nr Abbildung 4: Grünlandbrache im Südwesten des UG mit Dominanz von Glatthafer... 8 Abbildung 5: Salweiden-Gebüsch, welches sich sukzessionsbedingt angrenzend an Knick Nr. entwickelt hat... Abbildung 6: Knick Nr. (links), der nach rechts in ein kleines Feldgehölz aus alten Steil- Eichen übergeht... Abbildung 7: Fledermauswinterquartier und Vogelkasten an Baum Nr Bearbeitung: Dipl. Biol. K. Heinzel, MAN Mfc Marita Seidel
3 Einleitung Die Landeshauptstadt Kiel beabsichtigt, die Planung zum Bebauungsplan Nr. 90 Boelckestraße im Stadtteil Holtenau wieder aufzunehmen, nachdem diese mehrere Jahre geruht hat. Die vorliegenden Kartierungen aus den Jahren 000 und 03 aus diesem Bereich sollen aktualisiert und fortgeschrieben werden. Das Büro aus Schönkirchen wurde am beauftragt, als Grundlage für die Planung eine Biotoptypenkartierung, eine selektive Biotopkartierung, eine Baumkartierung und eine Baumhöhlenkartierung durchzuführen. Übersicht über das Untersuchungsgebiet Das Untersuchungsgebiet ist ca. 0,7 ha groß und liegt im Norden der Landeshauptstadt Kiel im Stadtteil Holtenau. Der Geltungsbereich umfasst im Süden einen Abschnitt der Boelckestraße, wird im Westen von dem Zubringer zur B 503 begrenzt, verläuft im Norden t.w. entlang eines Knicks durch die Feldflur und im Osten entlang eines Knicks am Rande einer Kleingartenanlage. 3 Biotoptypen-, selektive Biotopkartierung und Baumkartierung / Baumhöhlenkartierung 3. Methode Die Geländebegehung fand am 9.08., und statt. Grundlage waren Plots der DGK 5 (Maßstab : 500), die mit einem aktuellen Echtfarbluftbild hinterlegt waren. Zusätzlich stand für den Bereich der Boelckestraße die Bestandsaufnahme von 03 zur Verfügung. Es wurde der Biotoptypen-Schlüssel der Stadt Kiel verwendet, erarbeitet von Hansa-Luftbild (993). Dieser wird durch die Kartieranleitung Bestandsaufnahme für Bebauungspläne und Grünordnungspläne der Landeshauptstadt Kiel aus dem Grünflächenamt ergänzt. Im Rahmen der vegetationskundlichen Kartierung werden auf Grundlage des BNatSchG in Verbindung mit dem LNatSchG (MLUR: 00) und der Landesverordnung über gesetzlich geschützte Biotope (MLUR: 009) Verdachtsflächen für gesetzlich geschützte Biotope benannt, die von der zuständigen Behörde bestätigt werden müssen (hoheitliche Auf- 3
4 gabe). Es wird die aktuellen Kartierschlüssel des Landes Schleswig-Holstein verwendet (LLUR: 05a, b). Die Baumkartierung erfolgte nach der Methode des Grünflächenamtes Kiel auf Grundlage der Baumschutz - Verordnung (99). Die Bäume wurden zusätzlich als Grundlage für den Artenschutz mit einem Fernglas vom Boden aus auf mögliche Höhlen oder Spalten hin untersucht. Wenn die Bäume aufgrund ihres Alters oder ihres Wuchses ein hohes Potenzial für Höhlen aufweisen, z.b. aufgrund von dichtem Efeubewuchs aber nicht ausreichend einsehbar sind, werden sie als Potenzialbäume dargestellt. Fledermaus- und Vogelkästen, die in den Bäumen im Rahmen artenschutzrechtlicher Kompensation angebracht wurden, werden dokumentiert. Folgende Abkürzungen können in Text und Tabellen verwendet werden: BNatSchG c.f. div. MLUR LLUR LNatSchG Bundesnaturschutzgesetz (als Zusatz zu einem Artnamen) nicht sicher bestimmte Art (als Zusatz zu einem Gattungsnamen) mehrere Arten der Gattung Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig- Holstein Landesnaturschutzgesetz Schleswig-Holstein LWaldG Landeswald-Gesetz für Schleswig-Holstein vom RL SH RL D Die Farn- u. Blütenpflanzen Schleswig-Holsteins - Rote Liste (LANDESAMT FÜR NATUR UND UMWELT DES LANDES SCHLESWIG - HOLSTEIN 006) Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (BUNDESAMT FÜR NATUR- SCHUTZ: 996) RL Pfl-Ges. SH Rote Liste der Pflanzengesellschaften Schleswig-Holsteins (DIERSSEN et al.: 988) SH spec. UG Schleswig-Holstein (als Zusatz zu einem Gattungsnamen) unbestimmte Art Untersuchungsgebiet 4
5 3. Beschreibung der Biotoptypen CC Ver- und Entsorgungsflächen Westlich des landwirtschaftlichen Weges gegenüber vom Flughafen befindet sich im Grünland eine kleinflächige Ver- und Entsorgungsanlage. Abbildung : Ver- und Entsorgungsanlage im Grünland DC DG Vollständig versiegelte Straßenverkehrsfläche Parkplatz Die Boelckestraße und der landwirtschaftliche Weg gegenüber des Flughafens (DC) sind vollständig versiegelt. Der Asphalt des landwirtschaftlichen Weges ist schadhaft (siehe Abb. zu Knick ). An der Kleingartenanlage im Osten des UG befindet sich ein Parkplatz, der mit wassergebundener Decke teilversiegelt ist (DG). 5
6 Abbildung : Asphaltierte Zufahrt (DC) zur Kleingartenanlage, im Hintergrund Stellplatz mit wassergebundener Decke (DG) EK Alte Kleingartenanlage, gehölzreich.z vorwiegend Ziergärten Westlich des UG befindet sich eine gehölzreiche Kleingartenlage, in der Ziergärten überwiegen. GA GB GD artenarmes Intensivgrünland, Grünlandeinsaaten Wirtschaftsgrünland mesophiler und frischer Standorte Grünlandbrache.e extensive Nutzung Die meisten Flächen des UG werden extensiv als Grünland bewirtschaftet bzw. gepflegt und augenscheinlich zurückhaltend oder nicht gedüngt. Einige der Flächen wurden gemulcht und weisen eine dichte Streuauflage auf. Auf Geländekuppen hat sich vermutlich als Folge von Auswaschung artenreiches mesophiles Grünland entwickelt (GB.e), welches unter die Definition von Wertgrünland gemäß der Standartliste der Biotoptypen Schleswig-Holstein (LLUR 05) fällt. Regemäßig vorkommende Arten sind z.b. Ferkelkraut (Hypochoeris radicata), Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata), Wolliges Honiggras (Holcus lanatus), Weiches Honiggras (Holcus mollis), Rotes Straußgras (Agrostis capillaris), Glatthafer (Arrhenatherum elatius), Großer Sauer- 6
7 ampfer (Rumex acetosa), Herbst-Löwenzahn (Leontodon autumnalis), Wiesen-Schafgarbe i. e. S. (Achillea millefolium ssp. millefolium ), Feld-Klee (Trifolium campestre) RL S- H V, Rot-Schwingel (Festuca rubra), mit geringerer Deckung bzw. auf einzelnen Flächen auch Ruchgras i. e. S. (Anthoxanthum odoratum s.str. ) Moschus-Malve (Malva moschata) RL S-H 3, Habichtskraut (Hieracium lachenalii) und Tüpfel-Johanniskraut (Hypericum perforatum). Abbildung 3: Artenreiches Mesophiles Grünland (Wertgrünland) im Nordwesten des UG, im Hintergrund Knick Nr. 5 In die tiefer gelegenen Bereiche werden die Nährstoffe von den Geländekuppen eingetragen. Hier findet sich überwiegend artenarmes Intensivgrünland (GA.e) mit regelmäßigem Vorkommen von Ausdauerndem Weidelgras (Lolium perenne), Kriech-Quecke (Elymus repens), Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata), Sektion Wiesen-Löwenzähne (Taraxacum sect. Ruderalia), Weiß-Klee (Trifolium repens), Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense), Stumpfblättrigem Ampfer (Rumex obtusifolius), Brennnessel (Urtica dioica ssp. dioica), Wiesen-Lieschgras i. e. S. (Phleum pratense) und Glatthafer (Arrhenatherum elatius). Die Fläche Ecke Boelckestraße/Zubringer zur B 503 wird augenscheinlich nicht genutzt oder gepflegt und liegt brach (GD). Die hochwüchsige Vegetation wird an frischem, mäßig nährstoffreichem Standort von einer ruderalen Glatthaferwiese gebildet. Der Aspekt wird von Glatthafer (Arrhenatherum elatius) geprägt, die anderen Arten entsprechen denen des artenarmen Intensivgrünlandes (siehe GA.e). An den Flächenrändern breiten sich aus den Knicks und Gebüschen Adlerfarn (Pteridium aquilinum) und Brennnessel (Urtica dioica ssp. dioica) aus. 7
8 Abbildung 4: Grünlandbrache im Südwesten des UG mit Dominanz von Glatthafer HA Acker Die Fläche nordwestlich der Kleingartenanlage wird intensiv als Getreideacker genutzt. Der Acker wird von einem ca.,5 m breiten Streifen Einsaatgrünland gesäumt. KB KD Bunter Knick ( () 4. LNatSchG, z.t. LWaldG) Gärtnerisch beeinflusster Knick ( () 4. LNatSchG).++ Überhälter.l lückiger Bewuchs der Strauchschicht Die Grünlandflächen und landwirtschaftlichen Wege werden von einem Knicknetz gesäumt und gegliedert. Es handelt sich überwiegend um Schlehen-Hasel-Knicks, in denen zumeist alte, landschaftsbildprägende Eichen als Überhälter stehen (.++). Da das Grünland extensiv genutzt bzw. nur gepflegt wird, sind die Knicks nicht geschlegelt und weisen eine gut entwickelte, breite Strauchschicht auf, die sich stellenweise als Gebüsch (LA) in das angrenzende Grünland ausbreitet. In beschatteten Bereichen ist die Strauchschicht teilweise lückig, z.b. am Rande von Gehölzen oder unter Überhältern. In diesen Lücken haben sich zumeist Brombeeren ausgebreitet. Dichte Brombeersträucher oder andere dornen- bzw. stachelbewehrte Arten erhöhen den Bruterfolg von Gehölzfreibrütern. Den meisten Knicks im Grünland gemeinsam sind alte, landschaftsbildprägende Stiel- Eichen als Überhälter, von denen etliche potentielle Höhlen aufweisen. Aus den angren- 8
9 zenden Grünlandflächen wandern Ruderalarten in die Knicks ein und bilden dort zusammen mit Halbschattenarten die Feldschicht. Zumeist sind die Knicks bunt und artenreich (KB). Einige der Knicks sind artenarm, aber gut ausgebildet (KK) oder vor allem entlang der Wege - im Zuge der Sukzession entstanden, so dass kein Wall angelegt wurde (.ow). Bemerkenswert und wertgebend sind neben den alten, landschaftsbildprägenden Überhältern und der unmittelbaren Nachbarschaft zu extensiv genutztem, mesophilen Dauergrünland die überwiegend dichte, sehr breite Strauchschicht. In konventionell bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen finden sich Knicks dieser Qualität kaum und in Kombination mit den angrenzenden, häufig mesophilen Grünlandflächen bilden die Knicks einen wertvollen Biotopkomplex. Bezeichnung: Lage: KB.ow (Biotop ) : Gut ausgeprägter, artenarmer Knick Nördlich des Flughafens an einem landwirtschaftlichen Weg Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Mittelmäßig gut vernetzter Knick entlang eines landwirtschaftlichen Weges, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland und einem kleinen Feldgehölz. () 4. LNatSchG frisch, nährstoffreich Im Zuge der Sukzession an einem Straßengraben entstandene Feldhecke, die eine größere, mit Adlerfarnflur bewachsene Lücke aufweist. Regelmäßig auftretende Arten sind Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Sal-Weide (Salix caprea), Schlehe (Prunus 9
10 spinosa), Hasel (Corylus avellana), Eberesche (Sorbus aucuparia), Hunds-Rose (Rosa canina), Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Brombeere (Rubus fruticosus agg.) und Schwarzer Holunder (Sambucus nigra). Als Überhälter kommt vor allem Stiel- Eichen (Quercus robur) vor. In der Feldschicht stehen Nitrophyten. Beeinträchtig- ungen Keine Bezeichnung: Lage: KB.++ (Biotop ) : Bunter Knick Nördlich des Flughafens am Rande einer Grünlandbrache Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Sehr gut vernetzt mit anderen Gehölzstrukturen, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland () 4. LNatSchG frisch, mesophil Langer West-Ost-Knick, der im östlichen Abschnitt entlang eines Gebüsches läuft und an den sich im östlichen Abschnitt im Zuge der Sukzession ein Brombeergebüsch entwickelt hat. Der Knick wird von Brombeere dominiert und weist eine mit Brombeeren bewachsene Lücke auf. In dem Knick stehen einige große Stiel-Eichen (Quercus robur) als Überhälter. Der Wall mit ca. 0,3 m degeneriert und läuft in der Knicklücke ganz aus. In der Strauchschicht des Schlehen-Hasel-Knicks wachsen Brom- 0
11 beere (Rubus fruticosus agg.), Hasel (Corylus avellana), Schlehe (Prunus spinosa), Hunds-Rose (Rosa canina), Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Pfaffenhütchen (Euonymus europaea). Als Überhälter finden sich überwiegend Stiel-Eichen (Quercus robur). In der Feldschicht stehen Halbschattenarten und Arten nährstoffreicher Standorte wie Brennnessel (Urtica dioica ssp. dioica), Giersch (Aegopodium podagraria), Wurmfarn (Dryopteris filix-mas), Wiesen- Knäuelgras (Dactylis glomerata), stellenweise auch mit Rotem Straußgras (Agrostis capillaris) auch Arten mesophiler Standorte.. Beeinträchtig- ungen Keine Bezeichnung: Lage: Biotopverbund: Schutz: Standort: KB.++.ow (Biotop 3): Bunter Knick, ohne Wall, Überhälter Ost-West-Knick nördlich des Flughafens im Grünland Sehr gut vernetzt mit mehreren anderen Gehölzstrukturen, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland. () 4. LNatSchG frisch, mäßig nährstoffreich Beschreibung: Der Ost-West-Knick steht auf einem niedrigen Wall von ca. 0,5 m, der stellenweise ganz ausläuft. Nach Süden hat sich ein mehrere Meter breites Feldgehölz entwickelt. Als besondere Struktur findet sich eine ältere, abgestorbenen Eiche Die Strauchschicht ist aufgrund der Beschattung durch das angrenzende Gehölz lückig. Arten der Strauchschicht sind (Rubus fruticosus agg.), Hasel (Corylus avellana), Schlehe (Prunus spinosa), Vogel-Kirsche (Prunus avium ssp. avium), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) und Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna). In der schütteren, beschatteten Feldschicht stehen Halbschattenarten. Beeinträchtig- ungen Keine Bezeichnung: Lage: KK.ow (Biotop 4) Bunter Knick, ohne Wall Nord-Knick an einem landwirtschaftlichen Weg nördlich des Flughafens
12 Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Mittelmäßig gut vernetzter Knick im Verbund mit zwei weiteren Knicks, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland. () 4. LNatSchG frisch, mäßig nährstoffreich Die im Zuge der Sukzession entstandene, in Nord-Süd-Richtung verlaufende Feldhecke entlang eines Weges ist mit ca.,5 m Breite vergleichsweise schmal. Die Strauchschicht wird von Schlehe (Prunus spinosa) dominiert, weitere Arten sind Brombeere (Rubus fruticosus agg.) und Hunds-Rose (Rosa canina). Als Überhälter findet sich eine ältere Eiche. In der Feldschicht stehen überwiegend Ruderalarten aus dem angrenzenden Grünland, seltener auch Halbschattenarten. Beeinträchtig- ungen Keine Bezeichnung: Lage: KK.l.++ (Biotop 5) :Artenarmer Knick gut ausgeprägt, lockerer Bewuchs, Überhälter Ost-West-Knick an der nördlichen UG-Grenze Biotopverbund: Schutz: Gut vernetzt mit anderen Knicks, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland. () 4. LNatSchG
13 Standort: Beschreibung: frisch, mäßig nährstoffreich Alter Ost-West-Knick mit zahlreichen Überhältern und überwiegend lückiger Strauchschicht. Der Wall ist mit ca. 0,5 m degeneriert und läuft stellenweise ganz aus. In einer größeren Lücke stehen nur Brombeeren. Als Überhälter finden sich neben alten Stiel-Eichen (Quercus robur) auch Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), Esche (Fraxinus excelsior) und Kultur-Apfel (Malus domestica), die jedoch nicht das Alter der Eichen aufweisen. In der Strauchschicht stehen Eberesche (Sorbus aucuparia ssp. aucuparia), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Hasel (Corylus avellana), Grau-Erle (Alnus incana) und mit hoher Deckung Brombeere (Rubus fruticosus agg.). Beeinträchtigungen Bezeichnung: Lage: Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Lückig KK.ow (Biotop 6) :Artenarmer Knick, gut ausgeprägt, ohne Wall An einem landwirtschaftlichen Weg nördlich des Flughafens Mittelmäßig gut vernetzt mit anderem Knick und einem Gebüsch, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland () 4. LNatSchG frisch, mäßig nährstoffreich Der kurze Nord-Süd-Knick liegt an einer Koppelzufahrt und ist entlang des Weges im Zuge der Sukzession entstanden. Die Feldhecke wird von Vogel-Kirsche (Prunus avium ssp. avium), und Hänge-Birke (Betula pendula) dominiert, die artenarme Strauchschicht aus Eingriffeligem Weißdorn (Crataegus monogyna) und Hunds-Rose (Rosa canina) ist nur schwach entwickelt. Die Feldhecke ist mit -3 m Breite nur schmal. Alte Überhälter fehlen. In der Feldschicht stehen Arten des angrenzenden Grünlandes und nur vereinzelt Halbschattenarten. Beeinträchtig- ungen Keine 3
14 Bezeichnung: Lage: KB.d.++ (Biotop 7) :Bunter Knick, dichter Bewuchs der Strauchschicht, Überhälter Ost-West-Knick westlich eines landwirtschaftlichen Weges, im nordöstlichen Bereich des UG Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Gut vernetzt mit anderen Knicks, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland () 4. LNatSchG frisch, mäßig nährstoffreich Der lange Knick liegt zwischen einem Acker und artenreichem mesophilen Dauergrünland. Der Knick weist zahlreiche Überhälter auf; von denen mehrere landschaftsbildprägend sind. Neben älteren Stiel-Eichen (Quercus robur) finden sich auch einige alte Zitter- Pappeln (Populus tremula). Auf dem ca. m hohen, stabilen Wall steht eine dichte, mehrreihige und breite Strauchschicht. Mit hoher Deckung treten Hasel (Corylus avellana) und Brombeere (Rubus fruticosus agg.) auf, weitere Arten sind z.b. Eberesche (Sorbus aucuparia ssp. aucuparia), Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Schlehe (Prunus spinosa) und Schwarzer Holunder (Sambucus nigra). Kleinflächig breitet sich die Strauchschicht als Gebüsch in das angrenzende Dauergrünland aus. Die Feldschicht setzt sich aus verschiedenen Halbschattenarten zusammen. Beeinträchtig- ungen Keine 4
15 Bezeichnung: Lage: KB.d.++ (Biotop 8) :Bunter Knick, dichter Bewuchs der Strauchschicht, Überhälter Nord-Süd-Knick in einem Acker im nördlichen Bereich des UG gelegen Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Gut vernetzt mit anderen Knicks () 4. LNatSchG frisch, nährstoffreich Der Knick (-abschnitt) liegt inmitten eines Ackers im nördlichen Bereich des UG. Der Wall ist breit und stabil. Die Strauchschicht steht -3-reihig. In dem Knick stehen einzelne ältere, landschaftsbildprägende Stiel-Eichen (Quercus robur) als Überhälter. Mit hoher Deckung treten Hasel (Corylus avellana), Zitter-Pappel (Populus tremula) und Brombeere (Rubus fruticosus agg.) auf, weitere Arten sind z.b. Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Pfaffenhütchen (Euonymus europaea) und Hunds-Rose (Rosa canina). Die Feldschicht setzt sich am Knickrand aus Nitrophyten und auf dem beschatteten Wall aus verschiedenen Halbschattenarten zusammen. Beeinträchtig- ungen Nährstoffeintrag 5
16 Bezeichnung: KB.d.++(Biotop 9) : Bunter Knick, dichter Wuchs der Strauchschicht, Überhälter Lage: Nord-Süd-Knick zwischen Kleingartenanlage und Dauergrünland am östlichen Rand des UG Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Gut vernetzt mit anderen Gehölzstrukturen, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland () 4. LNatSchG frisch, mäßig nährstoffreich Der lange Nord-Süd-Knick steht auf einem ca. m hohen, gut ausgeprägten stabilen und steilen Wall. Zahlreiche alte und t.w. landschaftsbildprägende Stiel-Eichen (Quercus robur) stehen regelmäßig als Überhälter. Die Strauchschicht des Schlehen-Hasel-Knicks ist mehrreihig und zumeist breit. Häufige Arten sind neben Schlehe (Prunus spinosa) und Hasel (Corylus avellana) Wald-Geißblatt (Lonicera periclymenum), Hunds-Rose (Rosa canina), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Brombeere (Rubus fruticosus agg.) und Pfaffenhütchen (Euonymus europaea). Mit Waldrebe (Clematis vitalba) und Hopfen (Humulus lupulus) finden sich zudem zwei Lianen. In der Feldschicht stehen Halbschattenarten. 6
17 Beeinträchtig- ungen Wegezufahrt zum Kleingartengelände unmittelbar neben dem Knickwall, dadurch regelmäßiger Rückschnitt des Knicks erforderlich. Bezeichnung: Lage: KK.d.++ (Biotop 0) : Gut ausgeprägter Knick, artenarm, dichter Bewuchs der Strauchschicht, Überhälter Nord-Süd-Knick entlang eines landwirtschaftlichen Weges gegenüber vom Flughafen Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Gut vernetzt mit anderen Gehölzstrukturen, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland () 4. LNatSchG frisch, mäßig nährstoffreich Der Nord-Süd-Knick zieht sich entlang eines landwirtschaftlichen Weges. Der steile Wall ist mit einer durchschnittlichen Höhe von m gut ausgebildet. Als Überhälter finden sich einige alte, landschaftsbildprägende Stiel-Eichen (Quercus robur), aber auch Vogel- Kirschen (Prunus avium ssp. avium) mittleren Alters. Die breite, dichte Strauchschicht steht mehrreihig. Vorherrschende Art ist Hasel (Corylus avellana), weitere Arten sind Schlehe (Prunus spinosa), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Sal-Weide (Salix caprea), Vogel- Kirsche (Prunus avium ssp. avium), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) und Brombeere (Rubus fruticosus agg.). 7
18 Die Feldschicht ist typisch ausgeprägt und setzt sich aus Halbschattenarten zusammen. Beeinträchtig- ungen Keine. Bezeichnung: Lage: KB.d (Biotop ) : Bunter Knick, dichter Bewuchs der Strauchschicht Ost-West-Knick im Grünland, westlich der Kleingartenanlage Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Gut vernetzt mit anderen Gehölzstrukturen, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland () 4. LNatSchG frisch, mäßig nährstoffreich Der Ost-West-Knick verläuft zwischen zwei Dauergrünlandflächen. Der Wall ist mit einer mittleren Höhe von ca. m gut ausgebildet. Die Strauchschicht ist dicht und breit, Überhälter fehlen. Vorherrschende Art ist Hasel (Corylus avellana), weitere Arten sind Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Schlehe (Prunus spinosa), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Hunds-Rose (Rosa canina) und Brombeere (Rubus fruticosus agg.). In der Feldschicht stehen Halbschattenarten, wie Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) und Hain-Rispengras (Poa nemoralis). Dem Knick vorgelagert ist ein Saum aus Ruderalarten. 8
19 Beeinträchtig- ungen Überhälter fehlen. Bezeichnung: Lage: Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: Beeinträchtigungen KD (Biotop 3) : Gärtnerisch beeinflusster Knick Nord-Süd-Knick an landwirtschaftlichen Weg Gut vernetzt mit anderen Gehölzstrukturen, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland () 4. LNatSchG frisch, mäßig nährstoffreich Der kurze Nord-Süd-Knick wurde erst vor wenigen Jahren aufgesetzt. Der Wall ist ca. 0,6 m hoch und schmal. In der Strauchschicht stehen Schneeball (Viburnum opulus), Hasel (Corylus avellana), Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Hunds-Rose (Rosa canina), Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum), und Brombeere (Rubus fruticosus agg.). Die Strauchschicht ist vergleichsweise schmal, Überhälter fehlen. Keine. Bezeichnung: Lage: Biotopverbund: Schutz: Standort: Beschreibung: KB.l.++ (Biotop 4) :Bunter Knick, lückiger Bewuchs der Strauchschicht, Überhälter Nord-Süd-Knick zwischen Grünland und Kleingartengelände nordöstlich des Flughafens. Gut vernetzt mit anderen Gehölzstrukturen, Biotopkomplex mit dem angrenzenden Extensivgrünland und dem gehölzreichen Kleingartengelände. () 4. LNatSchG frisch, mäßig nährstoffreich Der kurze Abschnitt eines Nord-Süd-Knicks liegt zwischen einem strukturreichen Kleingartengelände und einer Extensivgrünlandfläche. Der Wall ist mit ca. 50 cm degeneriert. Die Strauchschicht ist besonders unter den alten Eichen-Überhältern lückig. Die Zusammensetzung entspricht mit Hasel (Corylus avellana), Schlehe (Prunus spinosa), Brombeere (Rubus fruticosus agg.), Schwarzem Holunder (Sambucus nigra), Hunds-Rose (Rosa canina), Brombeere 9
20 (Rubus fruticosus agg.) und Eingriffeligem Weißdorn (Crataegus monogyna) derer der anderen Schlehen-Hasel-Knicks des UG. Als Überhälter finden sich alte Stiel-Eichen (Quercus robur). In der schütteren Feldschicht stehen wenige Halbschattenarten wie Giersch (Aegopodium podagraria) und Brennnessel (Urtica dioica ssp. dioica). Beeinträchtig- ungen Abzäunung auf dem Knickwall, Ablagerung von Schrott unmittelbar am Wall. LA LE LH LM Gebüsch, Buschwerk, Vorwaldgebüsch mittlerer Standorte Laubbaumreihe (z.t. () 3. LNatSchG) Baumgruppe, Feldgehölz aus Laubbäumen mittlerer Ausprägung (z.t. LWaldG) Gehölzpflanzung, Böschungsbepflanzung.++ wertvoller Altbaumbestand Gebüsche und kleinere Gehölze kommen zerstreut an den Knicks vor uns sind im Zuge der Sukzession entstanden. Die Bestände an der Boelckestraße weisen eine hohe Störungsintensität auf. Gebüsche (LA) haben sich kleinflächig am Straßenrand, entlang des landwirtschaftlichen Weges und angrenzend an die Knicks entwickelt. Auch lockere Strauchreihen z.b. am landwirtschaftlichen Weg werden als Gebüsche angesprochen, wenn die einzelnen Sträucher keine geschlossenen Reihen bilden. Häufige Arten sind Brombeere (Rubus fruticosus agg.), Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Hasel (Corylus avellana), Schlehe (Prunus spinosa), Hunds-Rose (Rosa canina) und Schwarzer Holunder (Sambucus nigra). 0
21 Abbildung 5: Salweiden-Gebüsch, welches sich sukzessionsbedingt angrenzend an Knick Nr. entwickelt hat Unmittelbar angrenzend an einen Knick (Nr. ) befindet sich ein kleinflächiges Gehölz aus älteren, z.t. landschaftsbildprägenden Stiel-Eichen (Quercus robur) (LH.++), welches in ein Gebüsch (LA) übergeht. Die Straucharten entsprechen denen der Gebüsche (siehe LA). In der Feldschicht stehen Halbschattenarten, wie z.b. Wurmfarn (Dryopteris filixmas). Abbildung 6: Knick Nr. (links), der nach rechts in ein kleines Feldgehölz aus alten Steil- Eichen übergeht
22 Boelckestraße und Schusterkrug werden von einer alten Lindenallee (LE.++, ( 3. LNatSchG) aus Winter-Linde (Tilia cordata) mit Stammumfängen von zumeist,50 m,00 m gesäumt (siehe Baumkartierung). Die Bäume prägen das Landschaftsbild zwischen Flughafen und Kleingartenanlage. Die Linden stehen auf einem breiten Ruderalstreifen, der zu verbuschen beginnt und auf dem sich im Zuge der Sukzession auch andere Bäume angesiedelt haben (siehe RB.v.b). An einer Böschung an der Zufahrt zur B 503 wurde eine Zierstrauchpflanzung (LM) angelegt. О Einzelbäume / Baumkartierung / Höhlenbaumkartierung In den Knicks und kleinen, an die Knicks angrenzenden Gehölzen des UG stehen zahlreiche alte, landschaftsbildprägende Stiel-Eichen (Quercus robur) als Überhälter. Entlang der Boelckestraße steht eine alten, landschaftsbildprägende Lindenallee (Tilia cordata), die unter den gesetzlichen Biotopschutz fällt. An ca. 30 dieser Bäume wurden potentielle Höhlen festgestellt bzw. können sich unter dem dichten Efeubewuchs potentielle Höhlen befinden. Die Höhlen finden sich ungefähr gleich häufig in Eichen und in Linden, vereinzelt auch in anderen Baumarten. Die Listen der Baumkartierung (Anhang ) und der Höhlenbaumkartierung (Anhang ) befinden sich im Anhang. An 7 Bäumen wurden als Ersatzmaßnahme Fledermausquartiere und Vogelkästen aufgehängt (siehe Anhang ). Abbildung 7: Fledermauswinterquartier und Vogelkasten an Baum Nr. 86
23 RB Staudenfluren mittlerer, frischer Standorte.v verbuschend.b baumbestanden Ruderalfluren (RB) mittlerer, frischer Standorte finden sich kleinflächig im ganzen UG als Saum entlang von Wegen oder Straßen und auf ungenutzten kleinen Zwickelflächen. Die Vegetation setzt sich zumeist aus landesweit häufigen Nitrophyten zusammen, wie Brennnessel (Urtica dioica ssp. dioica), Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata), Beifuß (Artemisia vulgaris), Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense), Kriech-Quecke (Elymus repens),wiesen-kerbel (Anthriscus sylvestris ssp. sylvestris) und Glatthafer (Arrhenatherum elatius). Die Ruderalfluren an der Boelckestraße im Bereich des Flughafens stehen an mittlerem Standort und sind vergleichsweise artenreich. Hier bilden z.b. Wilde Möhre (Daucus carota ssp. carota), Rot-Schwingel (Festuca rubra), Rainfarn (Tanacetum vulgare), Rotes Straußgras (Agrostis capillaris), Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata) und Habichtskraut (Hieracium lachenalii) die Vegetation. Unter der Lindenallee an der Boelckestraße bzw. dem Schusterkrug steht Ruderalvegetation halbschattiger Standorte, die mit Schlehe (Prunus spinosa), Eingriffeligem Weißdorn (Crataegus monogyna) und Schwarzem Holunder (Sambucus nigra) locker verbuscht und in der neben den Linden auch einzelne Jungbäume hoch kommen (RB.v.b). Die Vegetation wird von Brennnessel (Urtica dioica ssp. dioica), Nelkenwurz (Geum urbanum), Giersch (Aegopodium podagraria), stellenweise Adlerfarn (Pteridium aquilinum) und in geringerem Umfang auch Schöllkraut (Chelidonium majus). Gebildet. Vereinzelt kommt Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine ssp. helleborine) vor, eine Orchidee, die nach BNatSchG besonders geschützt ist. 3
24 3.3 Tabelle zur Bestimmung der Biotopwerte Zur Methodik der Bewertung siehe Kap. und das Bewertungsverfahren zur Eingriffs- / Ausgleichsbilanzierung der Stadt Kiel (MIERWALD / LINDNER-EFFLAND / KURZ: 997). Bewertungen, die von den Vorgaben des Schlüssels abweichen (Auf- oder Abwertung) sind in der Tabelle kenntlich gemacht und begründet. Biotoptypen, für die es in der Methodik keine Bewertungsvorschläge gibt, werden anhand der Einzelkriterien von der Bearbeiterin bewertet. Kriterien, die nicht auf den Biotoptyp anwendbar oder irrelevant sind, werden in der Tabelle mit - vermerkt. Die in der Tabelle verwendeten Kürzel für die Bewertungskriterien bedeuten: SEL ERS STA STB BEL ÖKF Seltenheit und Gefährdung der Artenkombination Ersetzbarkeit / Regenerationsfähigkeit Strukturelle Ausstattung Besondere Standortfaktoren Belastungsgrad Ökologische Funktion / Stellung im Biotopverbund 4
25 Bestandsaufnahme Boelckestraße/Schusterkrug Kürzel Biotoptyp / Biotop Biotop- Nr. Schutz nach LNatSchG, LWaldG SEL ERS STA STB BEL ÖK F Gesamtpunktzahl Begründung für Auf- oder Abwertung, allg. Hinweise CC Ver- und Entsorgungsflächen 3-3 DC vollständig versiegelte Straßenverkehrsfläche, 0 Weg DG Parkplatz, großflächige Garagenanlagen - teilversiegelt / wassergebundene Decke EK.z Alte Kleingartenanlage, vorwiegend Ziergärten GA artenarmes Intensivgrünland, Grünlandeinsaaten - GA.e artenarmes Intensivgrünland, Grünlandeinsaaten, - +=3 Extensive Nutzung extensive Nutzung GB.e Wirtschaftsgrünland mesophiler und frischer Standorte, extensive Nutzung =6 Großflächiges, zusammenhängendes Vorkommen, Vorkommen von RL-Arten GD Grünlandbrache HA Acker (Getreide, Hackfrucht etc.) - KB.d Bunter Knick, dichter Bewuchs der () Breiter Knick im Extensivgrünland Strauchschicht KB.++ Bunter Knick, Überhälter () KB.d.++ Bunter Knick, dichter Bewuchs der Strauchschicht, Überhälter 7, 9 KB.d.++ Bunter Knick, dichter Bewuchs der 8 Strauchschicht, Überhälter KB.ow Bunter Knick, ohne Wall KB.++.ow Bunter Knick, ohne Wall, Überhälter 3 KD Gärtnerisch beeinflusster Knick 3 () =7 Breiter, gut ausgeprägter Knick mit alten Überhältern () () =5 Kurze Feldhecke, durch unmittelbar angrenzenden Weg nur schmal und gestört () =7 Zahlreiche alte Überhälter, Komplex mit Gehölz () =5 Schmal, neu angepflanzt KK.l.++ Gut ausgeprägter Knick, artenarm, lückiger Bewuchs der Strauchschicht, Überhälter 5, 4 () Breiter Knick im Extensivgrünland KK.d.++ Gut ausgeprägter Knick, artenarm, dichter Bewuchs der Strauchschicht, Überhälter 0 () =7 Zahlreiche alte Überhälter KK.ow Gut ausgeprägter Knick, artenarm, ohne Wall 4,6 ()
26 Bestandsaufnahme Boelckestraße/Schusterkrug LA Gebüsch, Buschwerk, Vorwaldgebüsch =4 Artenarm, sehr kleinflächig mittlerer Standorte LA Gebüsch, Buschwerk, Vorwaldgebüsch mittlerer Standorte =5 kleinflächig LE.++ Laubbaumreihe, wertvoller Altbaumbestand 3 () =7 LH Baumgruppe, Feldgehölz aus Laubbäumen =6 Hoher Anteil an Sträuchern, schmaler Bestand LH.++ Baumgruppe, Feldgehölz aus Laubbäumen, wertvoller Altbaumbestand LM Gehölzpflanzung, Böschungsbepflanzung (auch Verkehrsgrün) RB Staudenflur mittlerer, frischer Standorte =4 Kleinflächig, Lage an einer Straße oder einem Weg RB.v.b Staudenflur mittlerer, frischer Standorte, verbuscht, verbuschend, baumbestanden
27 Bestandsaufnahme Boelckestraße/Schusterkrug 4 Literatur: BUNDESMINISTERIUM FÜR UMWELT, NATUR UND REAKTORSICHERHEIT (009): Gesetz zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege vom Bundesges.bl. Jg. 009, Teil, Nr. 5, ausgegeben zu Bonn am , Berlin. GRÜNFLÄCHENAMT KIEL (000) Änderung der Kartieranleitung. unveröff. Polycopie, 7 S. HANSA-LUFTBILD (993) Biotoptypenkartierung Stadt Kiel. unveröff. Polycopie, 75 S. LANDESAMT FÜR LANDWIRTSCHAFT; UMWELT UND LÄNDLICHE RÄUME (LLUR) (05a): Biotoptypen SH Standartliste. Unveröff. Polycopie, 8 S., Kiel-Flintbek. LANDESAMT FÜR LANDWIRTSCHAFT; UMWELT UND LÄNDLICHE RÄUME (LLUR) (05b): Erläuterung zur Kartierung der gesetzlich geschützten Biotope in Schleswig-Holstein (nach 30 BNatSchG i.v.m. LNatSchG). Unveröff. Polycopie, 3 S., Kiel-Flintbek. LANDESAMT FÜR NATUR UND UMWELT (Hrsg., 006): Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen 4. Fassung, S., Kiel. MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT, UMWELT UND LÄNDLICHE RÄUME (00): Gesetz zum Schutz der Natur (Landesnaturschutzgesetz LNatSchG) vom 4. Februar 00. Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig Holstein, Ausg. 6., Kiel, MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT, UMWELT UND LÄNDLICHE RÄUME (009): Landesverordnung über gesetzlich geschützte Biotope (Biotopverordnung) vom. Januar 009. KURZ, H./ LINDNER-EFFLAND, M., MIERWALD, U. (997): Bewertungsverfahren zur Eingriffs- / Ausgleichsbilanzierung in der Stadt Kiel. Hrsg: Grünflächenamt / Umweltamt der Stadt Kiel, 44 S., Kiel. 7
28 Bestandsaufnahme Boelckestraße/Schusterkrug Anhang: Anhang Baumbestand Anhang Höhlenbäume 8
29 Landeshauptstadt Kiel Stadtplanungsamt B-Plan 90, Biotoptypen-, Baum- und Baumhöhlenkartierung ZEICHENERKLÄRUNG Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes (gem. 9 Abs. 7 BauGB) L Darstellung der Flächen gesetzlich geschützter Biotope Grenze und Flächensymbol des Landschaftsschutzgebietes " zwischen Heischer Tal und Schilksee Steilufer" 3 45 Darstellung der Einzelbäume gesetzlich geschützter Alleen L Für das gesamte Untersuchungsgebiet ist die Kieler Baumschutzverordnung anzuwenden eingemessener Standort geschätzter Standort, maßstabsgerechte Kronendarstellung Alleebaum, gesetzlich geschützt nach ()3. LNatSchG KK.l.++ ()4. BW 6 57 LA BW RB BW 4 45 GB.e BW 6 3 KB.++.ow. ()4. BW LH BW GA BW KK.d.++ ()4. BW LA BW 4 Für Fledermäuse Winterquartiereignung Bäume >50cm Stammdurchmesser mit Höhlen (vor Fällung Endoskopie erforderlich) 37 9 KK.d.++ ()4. BW 7 84 LA BW 4 GA BW Wochenstubeneignung Bäume >0cm Stammdurchmesser, <50cm Stammdurchmesser, mit Höhlen und/oder Spalten GA.e BW LH.++ BW 7 LA² BW 5 LA BW KK.d ()4. BW 7 6 KB.ow. BW KB.ow. ()4. BW 5 3 GD BW 5 Bäume mit Ersatzquartieren für Fledermäuse Straßen DG BW LA² BW LA BW 4 EK.z BW GA.e BW 3 LE.++ ()5. BW LA BW 4 9 LA BW LA BW 5 RB BW RB.r.b BW DC BW RB BW LE.++ ()5. RB.r.b BW 7 BW DC BW 0 LA BW KK.e.++ ()4. BW 6 85 GB.e 369 BW Grünland Äcker Knick Gebüsch 7 73 Kleingarten RB BW 4 Industrie Darstellung der Biotoptypen 39 9 KK.d.++ 9 ()4. BW 7 DC BW 0 Für Brutvögel 39 GB.e BW 6 LA BW 4 39 Ersatznisthöhlen (Meisenkästen) 5 43 KB.ow. ()4. BW RB BW RB BW 4 potentielle Quartiereignung Baum >0cm Stammdurchmesser, Höhle/Spalten; wegen Efeubewuchs nicht nachweisbar LA BW 4 0 KB.++ ()4. BW Baumnummer; Hinweis auf Besonderheiten GB.e BW CC BW * landschaftsbildprägender Baum 7 KK.d.++ ()4. BW KD BW 5 sonstiger Baum HA BW 0 KK.d.++ ()4. BW KB.ow. 50 BW geschützter Baum (Baumschutzsatzung/ Baumschutzverordnung) 8 KK.d.++ ()4. BW Staudenfluren 97 RB.r.b BW Bestandsaufnahme durch Heinzel & Gettner, Büro Schönkichen, Biologische Gutachten und Planungen, Stand 0/05 Digitalisiert durch das Stadtplanungsamt, / Stadtplanungsamt Biotoptypen-, Baum- und Baumhöhlenkartierung zum Bebauungsplan 90 "Boelckestraße" Originalmaßstab : Datei: S:\5_BAULEITPLANUNG\_Bebauungsplaene\90 Boelckestraße Nord\_CAD_GIS\CAD\Grüner Fachbereich\60803_Gruen_Bestand_B-Plan_90.dwg
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