PLM-basierte Innovationsbeschleunigung als integraler Teil des Systems Engineering
|
|
- Dennis Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PLM-basierte Innovationsbeschleunigung als integraler Teil des Systems Engineering Prof. Dr.-Ing. Rainer Stark, M.Eng. Thomas Damerau Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, TU Berlin Fachgebiet Industrielle Informationstechnik Pascalstr. 8-9, Berlin Tel. +49 (0) 30 / , Fax. +49 (0) 30 / rainer.stark@tu-berlin.de Dr.-Ing. Haygazun Hayka Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Pascalstr. 8-9, Berlin Tel. +49 (0) 30 / , Fax. +49 (0) 30 / haygazun.hayka@ipk.fraunhofer.de Zusammenfassung Zur Effizienzsteigerung der innovativen interdisziplinären Produktentstehung ist die methodische und werkzeugtechnische Unterstützung eines durchgängigen Systems Engineering (SE), ausgehend von der Innovationsidee, erforderlich. Hierfür bietet die Product Lifecycle Management (PLM)-basierte Gestaltung des Innovationsprozesses in enger Kopplung mit dem Produktentstehungsprozess ein großes Potenzial an. Ansätze für die Optimierung von SE-Prozessen sowie Best Practice Referenzprozessmodelle für das Innovationsmanagement werden im Beitrag vorgestellt. Ein Schwerpunkt bildet die PLM-integrierte Umsetzung des Referenzprozesses, die exemplarisch anhand einer Werkzeugintegration zwischen Wissens- und Produktlebenszyklusmanagement dargestellt wird. Entlang eines Anwendungsfalls wird die Überführung von Innovationsideen in eine PLM-Lösung und deren Verknüpfung mit der Produktstruktur demonstriert. Die Implementierung basiert auf einer flexiblen serviceorientierten Architektur und der Standardschnittstelle OMG PLM-Services 2.0. Schlüsselwörter Systems Engineering, Innovationsmanagement, PLM-Integration, Mechatronik, domänenübergreifende Modellierung
2 Seite 2 Stark, Hayka, Damerau 1 Ausgangssituation und Handlungsbedarf Im Kontext steigender Prozess- und Produktkomplexität, erhöhtem Innovationsdruck und multilateraler Kooperationen sind robuste Vorgehensweisen wie das Systems Engineering, durchgängige domänenübergreifende Gestaltung der Produktentstehung mit einem in das Produktlebenszyklus integriertes Innovationsmanagement zentrale Erfolgsfaktoren für die effiziente und effektive Entwicklung innovativer Produkte. Die Potenziale des SE bleiben dabei aber bisher von der Industrie, insbesondere von KMUs, weitestgehend ungenutzt. Als Ursachen können das Fehlen von einfach adaptierbaren SE-Referenzprozessen, aber auch eine nur rudimentär vorhandene Werkzeugunterstützung für die domänenübergreifend integrierte Produktentwicklung aufgeführt werden. Ein systematisches Innovationsmanagement findet nicht in erforderlichem Maße statt und ist von der Produktentstehung entkoppelt. Die für die interdisziplinäre Produktentstehung geschaffenen Schnittstellen aggregieren und abstrahieren Informationen so, dass sie im Kontext der Akteure nutzbar sind. Dies jedoch führt dazu, dass ein ganzheitliches Problemverständnis nicht gegeben ist und innovative Lösungsalternativen nicht berücksichtigt werden können. Der Ansatz des SE kann hierbei als fachübergreifendes Verständigungsmittel Abhilfe schaffen. SE fördert ein ganzheitliches Denken und bietet eine wichtige Möglichkeit, komplexe Systeme zu optimieren, die Relevanz der Teilprobleme und Teilsysteme zu erkennen und die Folgewirkungen auf andere Systeme zu beurteilen. SE bietet dazu zwei Kernkomponenten an. Zum einen das Systemdenken mit modellhaften Ansätzen zur allgemeinverständlichen Abstraktion von komplexen Sachverhalten. Zum anderen ein SE-Vorgehensmodell, das den prozessualen Ablauf prinzipieller Problemlösungsstrategien beschreibt. Zukünftige PLM-Systeme werden den SE-Ansatz verstärkt unterstützen. Um die Anwendbarkeit des PLM-integrierten SE sicherzustellen besteht weiterhin Handlungsbedarf. INCOSE benennt in diesem Zusammenhang die drei Felder: SE-Prozesse, modellbasiertes SE und SE-Ausbildung [I07]. Es ist notwendig, SE-Referenzprozesse zu entwickeln und bereitzustellen, die im Kontext spezifischer Unternehmensanforderungen und variabler Rahmenbedingungen leicht adaptierbar sind. Die Schaffung von flexiblen IT-Architekturen, die diese Prozesse unterstützen und basierend auf standardisierten Datenformaten mit den Werkzeugen der Produktentwicklung vernetzen, ist in diesem Zusammenhang eine essentielle Grundlage.
3 PLM-basierte Innovationsbeschleunigung für die mechatronische Produktwicklung Seite 3 2 Referenzprozesse für das Systems Engineering Zur Unterstützung eines durchgängigen SE wurden im Rahmen der vom BMBF geförderten Verbundprojekten MIKADO (Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose) und ISYPROM (Modellbasierte System- und Prozessgestaltung für die Innovationsbeschleunigung), gemeinsam mit Anwendungspartner, Methoden und Werkzeuge entwickelt um Produktentstehungsprozesse kontinuierlich zu verbessern und den Innovationsprozess mit der Produktentwicklung zu integrieren. Vorgestellt werden ein Ansatz zur modellbasierten Prozessbewertung und verbesserung sowie ein Innovations- & Requirements Referenzprozess. 2.1 Modellierung und Simulation von verteilten Prozessen der mechatronischen Produktentwicklung In produzierenden Unternehmen besteht ein großer Bedarf, mechatronische Entwicklungsprozesse bewerten und verbessern zu können. Hierfür sind die im Folgenden vorgestellten Referenzvorgehensbausteine (RVB) einsetzbar [HKT+08]. Ein RVB besteht aus einer Reihe von Dokumenten, die sich auf einen bestimmten Unterprozess innerhalb der Produktentwicklung beziehen. Diese umfassen: ein Prozessdiagramm, welches den Prozess graphisch darstellt, ein Textdokument mit Erklärungen und Erläuterungen zum Prozessdiagramm, einen Fragenkatalog, der dazu eingesetzt werden kann, existierende Prozesse zu bewerten und Schwachstellen offen zu legen und eine zu dem Prozessdiagramm passende Prozessdefinitionsdatei, welche die Weiterverwendung der Prozessbeschreibung in vielen gängigen Prozessmodellierungs- und Simulationswerkzeugen sowie Workflow-Managementsystemen ermöglicht. Die Anwendung der RVBs ist in einer Methodik definiert [WKS10]. Dabei wird ein existierender Prozess, zunächst mithilfe des Fragenkataloges aus dem entsprechenden RVB hinsichtlich seines Reifegrades bewertet. Der Reifegrad setzt sich aus den Einzelfaktoren: Formalisierung, Automatisierung, Institutionalisierung und Interdisziplinarität zusammen, Bild 1. Die RVB s wurden als integraler Bestandteil des Prozessmodellierungs- und Simulationssystems DimSiMP (Distributed Modeling and Simulation of Mechatronical Product Development Processes) eingesetzt. DimSiMP erlaubt es, reale Prozesse zu modellieren und dabei präzise abzubilden, diese dann zu simulieren und anschließend eine Analyse der Simulationsergebnisse durchzuführen, welche mögliche Schwachstellen in den Prozessen der Produktentwicklung aufdeckt und die Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen bildet. Die oben beschriebenen Funktionen, die von DimSiMP angeboten werden, sind typisch für sogenannte Business Process Management (BPM) Systeme. Für die Modellierung
4 Seite 4 Stark, Hayka, Damerau und Simulation mechatronischer Produktentwicklungsprozesse ergeben sich allerdings besondere Anforderungen an die eingesetzten Werkzeuge, die von gängigen Lösungen im Bereich des BPM nicht erfüllt werden [WEC07]. Im Gegensatz zu diesen zeichnet sich DimSiMP unter anderem dadurch aus, dass einige Charakteristika mechatronischer Produktentwicklungsprozesse geeignet modelliert werden können. Durch die Simulation der modellierten parallelen Prozesse können eine Vielzahl möglicher Schwachstellen in Produktentwicklungsprozessen aufgedeckt werden, Bild 1. Bild 1: Ganzheitliche Modellierung von mechatronischen Entwicklungsprozessen durch Einsatz von RVB s [H09] Durch die RVB-Methodik und DimSiMP wurde ein generischer Ansatz geschaffen, um Referenzprozesse bereitzustellen und an sich ändernde Rahmenbedingung anzupassen. 2.2 Integrierter Innovations- & Requirements Engineering Prozess Innovationsprozesse werden in der vorgestellten RVB-Methodik nicht explizit berücksichtigt. Dies gilt auch für den INCOSE SE-Referenzprozess SIMILAR [I07a] sowie gängige Methodiken wie bspw. VDI Daher wurde im Kontext mehrerer Anwendungsszenarien aus dem Automotive-Bereich eine Erweiterung des RVB-Ansatzes konzipiert und umgesetzt. In diesem Rahmen entstand auch ein erweiterter SE- Referenzprozess. An dieser Stelle soll jedoch nur auf den Innovationsprozess näher eingegangen werden. Als verbindendes Element zwischen den Prozessen der Produktentwicklung und dem Innovationsmanagement wurde dabei der Requirements Engineering & Management (RE&M) Prozess gewählt. Dieser ist zentraler Bestandteil des SIMILAR Prozesses. Die Phasen des entwickelten integrierten Innovations- & Requirements Engineering (IR) Prozesses sollen im Folgenden näher beschrieben werden.
5 PLM-basierte Innovationsbeschleunigung für die mechatronische Produktwicklung Seite 5 Wie Bild 2 verdeutlicht, beginnt der IR-Prozess mit der systematischen Generierung einer Idee - Phase 0 die Problem- und Anforderungserfassung. Durch die Ermittlung der Stakeholder- und der Competitive Intelligence in dieser Phase, sollen die heterogenen Kundenwünsche sowie die Anforderungen aus dem Markt und dem Wettbewerb erfasst und in Phase 1 der Ideen- und Anforderungsermittlung integriert werden. Das Gate zwischen Phase 0 und 1 gilt als Qualitätskontrolle der gesammelten Informationen. Durch die geografische Verteilung von Projektteams, entsteht in der mechatronischen Produktentwicklung häufig zwischen den Phasen 0 und 1 eine Schnittstelle innerhalb der Fachabteilungen. Die Qualitätskontrolle soll an dieser Stelle einen qualitativ hohen Informationsgrad einer jeden Anforderung bzw. Information gewährleisten. Bild 2: Innovations- Requirements Prozess [LJ11] Innerhalb des Prozesses kann eine Idee systematisch aus dem Markt (Phase 0) oder unsystematisch z. B. durch Mitarbeiterideen in Form von Lessons Learned generiert werden. Eine frühzeitige Anforderungsanalyse und modellierung in Phase 1, der Ideenund Anforderungsermittlung, steigert von Beginn an die Qualität der Analyse und Bewertung von Ideen und unterstützt die Entscheidungsträger im Bewertungsprozess. Dies minimiert wiederum Fehleinschätzungen und erhöht die Innovationsqualität. Durch die modellgestützte und systematische Analyse und Bewertung können erste Risiken bereits frühzeitig erkannt werden. Eine Grobbewertung der Idee schließt die Phase 1 ab. In Phase 2, der Ideenanalyse und Bewertung, wird mit Unterstützung des RE die Analyse und Bewertung der Idee weiter verfeinert. Risiken können dadurch sukzessiv be-
6 Seite 6 Stark, Hayka, Damerau wertet und Maßnahmen frühzeitig eingeleitet werden. Die Entwicklungskosten und die Entwicklungszeit können durch frühzeitiges Erkennen der Risiken und einer genauen modellgestützten Spezifikation minimiert werden. Der Entscheidungsträger im Gate der Phase 2 entscheidet anschließend über die Freigabe zur Umsetzung der Idee, einer weiteren Überarbeitungsschleife oder den Abbruch. Wurde die Idee zur Umsetzung freigegeben, beginnt Phase 3, die Ideenspezifikation und die Anforderungs-V&V (Verifikation & Validierung). Der Fokus der Phase 3 ist die genaue Spezifikation der Idee und die Qualitätsprüfung der Anforderungen. Parallel dazu wird das Marketingkonzept entwickelt. Im nächsten Schritt können die entwickelten Spezifikationen effizient an angrenzende Prozessschnittstellen, z. B. der Produktentwicklung (Phase 4 der Gesamtsystemspezifikation ), weitergeleitet werden. Danach werden in Phase 5 ( Systemarchitektur und Systemspezifikation ) und 6 ( Subsystemarchitektur/-spezifikation ) entsprechend die Subsysteme sowie deren Architektur weiter spezifiziert, bevor in Phase 7 die Realisierung, die Implementierung und das Testen erfolgt. Nach bestandenem Systemtest erfolgt in Phase 8 die Serienproduktion mit der anschließenden Phase 9, der Markteinführung. Parallel werden die 10 Phasen durch das Controlling und Management begleitet. Durch die Integration des RE in die frühen Phasen des Innovationsprozesses konnte eine strukturierte Vorgehensweise zur Erfassung, Dokumentation und Verwaltung aller relevanten Markt-, Wettbewerbs- und Kundenanforderungen entwickelt werden. Neben einer detaillierten Prozessdokumentation umfasst diese Vorgehensweise einen Kennzahlenkatalog sowie ein Reifegradmodell zur Steuerung und Bewertung der frühen Innovationsphasen. Die Anwendung in der Praxis wird zudem durch einen webbasierten Vorgehensleitfaden sowie ein Implementierungskonzept unterstützt. 2.3 PLM als Innovationsbeschleuniger Um innovative Produkte in kurzen Technologiezyklen entwickeln zu können, ist es wichtig, dass im Produktlebenszyklus vorhandene Wissen und die bei der Entwicklung gemachten Erfahrungen wieder methodisch in den Produktentwicklungsprozess einzubinden. Bisher verbleiben jedoch das Wissen und die im Produktlebenszyklus gemachten Erfahrungen sowie neue Lösungsansätze meist personengebunden bei den einzelnen Ingenieuren und deren IT-Systemen, da das Wissen meist nicht wieder systematisch, methodisch und transparent in den Innovationsprozess eingebunden wird [MD09]. Aus Sicht der Produktentstehungsprozesse bedeutet dies, dass eine verstärkte Integration der frühen Phasen und insbesondere des Innovationsprozesses in den Produktlebenszyklus notwendig ist. Aus der IT-Sicht des Product Lifecycle Managements ist eine verstärkte Unterstützung des IR-Prozesses mit Methoden und Tools und deren Integration in die unternehmensweite PLM-Umgebung anzustreben. Im Projektkontext konnten vielfältige Potenziale identifiziert werden:
7 PLM-basierte Innovationsbeschleunigung für die mechatronische Produktwicklung Seite 7 Systematische Erhöhung des Reifegrades von Innovationsprojekten Frühzeitige Absicherung des Innovationserfolges durch Experten Verkürzung von Innovationsprozessen durch die direkte Einbindung der Akteure der Produktentwicklung Erhöhung der Transparenz bei Innovationsprojekten mittels durchgängiger Nachvollziehbarkeit von Ideenursprüngen und Entscheidungsfindungsprozessen Im folgenden Kapitel wird ein Konzept zur Umsetzung für die PLM-basierte Innovationsbeschleunigung vorgestellt. 3 Architektur zur Integration des Innovationsmanagementprozesses mit der PLM-Umgebung Mit den Zielen der Neuausrichtung des Produktlebenszyklus hin zu einer innovationsgetriebenen Produktentstehung und einer PLM-basierten Innovationsbeschleunigung, wurde im Rahmen von ISYPROM eine bidirektionale Integration zwischen Siemens Teamcenter PLM (SPLM) und den Innovationsmanagement IT-Werkzeug KMmaster 1 (KMA) geschaffen. Sowohl Nutzer von SPLM als auch KMA können textuelle oder modellbasierte Beschreibungen von Innovationsideen über einen Dialog suchen, bearbeiten, erstellen und diese direkt mit beliebigen produktbeschreibenden Daten, bspw. einem Produktstrukturelement verknüpfen. Innerhalb des KMA durchläuft die Innovationsidee die Phasen 1-3 des IR-Prozesses. Der integrierte IR-Prozess wurde zu diesem Zweck mit der Hilfe der KMA internen Workflow-Mechanismen nachgebildet. Wird eine Idee zur Realisierung freigegeben, werden die Anforderungsattribute des Ideenobjektes an die SPLM RE Komponente übermittelt, um dort als Ausgangspunkt für ein Change Request bzw. eine Neuproduktentwicklung verwendet zu werden. Bild 3 verdeutlicht den Ablauf der Kommunikation zwischen den Systemen. Ebenfalls in Bild 3 ersichtlich ist der sog. Mapping Service, der die Verwaltung der Verknüpfung von Informationsobjekten als externer Web-Service realisiert. Dadurch kann die Interoperabilität mit anderen IT-Werkzeugen gewährleistet werden. Die technische Realisierung des Konzeptes erfolgte auf Basis einer serviceorientierten Architektur und unter Verwendung der Standards OMG PLM-Services sowie PLMXML 3. Entsprechende Schnittstellen wurden sowohl im SPLM als auch im KMA implementiert. Die PLM-Services Schnittstelle verwendet dabei die Teilmenge
8 Seite 8 Stark, Hayka, Damerau PLM_base, Part_Identification, Part_structure und Document_and_file_ management der OMG Spezifikation. Dadurch können Produktstrukturen (PS) und damit assoziierte Elemente bidirektional zwischen den Systemen ausgetauscht werden. Bild 3: Sequenzdiagramm: Ablauf der Kommunikation zwischen Innovationsmanagement und PLM über einen externen Mapping Service Bild 4 stellt dar, wie eine Architektur zur Integration der entwickelten Lösung innerhalb einer verteilten Unternehmens-IT umgesetzt werden kann. Die folgenden Komponenten werden eingesetzt: - PLM System zur Verwaltung aller produktbeschreibenden Daten - Innovationsmanagement Werkzeug zur Ideen- und Wissensverwaltung - Enterprise Service Bus (ESB) als optionale Komponente für die automatisierten Transformation von Nachrichten zur Anbindung von Drittsystemen, die mit anderen Datenformaten arbeiten - Drittsystem für das Requirements Engineering und Management - Mapping Service zur Verwaltung der Informationsverknüpfungen - Verknüpfungseditor zur domänenübergreifenden externen Betrachtung und Verwaltung von Informationsverknüpfungen Durch die Verwendung des Nachrichtentransformationsmechanismus im ESB ist die Architektur flexibel an Drittsysteme anzubinden, die weder PLM-Services noch PLMXML unterstützen. Exemplarisch wurde dies für Anforderungsobjekte umgesetzt. Die im KMA zur Innovationsidee hinterlegten Anforderungen werden nach der Freigabe zur Realisierung über einen Web-Service in einem proprietären XML-Format an den ESB übermittelt. Gesteuert durch eine XSLT-Transformationsvorschrift erfolgt innerhalb des ESB eine "Übersetzung" in ein für das empfangende System interpretierbares
9 PLM-basierte Innovationsbeschleunigung für die mechatronische Produktwicklung Seite 9 Datenformat. Im speziellen Fall wurde eine Transformation nach PLMXML sowie zum OMG Requirements Interchange Format 1.0 Beta 1 4 (ReqIF) realisiert. Bild 4: Architektur zur Integration von PLM und Innovationsmanagement Die vorgestellte Architektur ermöglicht eine prozess-, domänen- und werkzeugübergreifende Nachverfolgbarkeit von Innovationsideen von der Entstehung über den gesamten Produktlebenszyklus. Die Anbindung von Drittsystemen trägt wesentlich zur Systematisierung des Innovationsprozesses, der Integration von Stakeholdern der Produktentwicklung sowie zur Beschleunigung und zielgerichteten Durchführung von Innovationsprojekten bei. 4 Anwendungsbeispiel PLM-integriertes Innovationsmanagement Die vorgestellte Architektur wurde im Rahmen eines Szenarios getestet und durch die Anwendungspartner evaluiert. Zielstellung war es, die entwickelten SE-Prozesse und Methoden unter Verwendung einer PLM-Umgebung mit prototypischen IT- Werkzeugen durchgängig zu unterstützen, Bild 5. Im Szenario ist der Anwender durch die Änderung gesetzlicher Anforderungen veranlasst, die Umweltverträglichkeit seines bestehenden Produktes PKW-Klimaanlage zu verbessern. Als Ausgangsbasis dient ein domänenübergreifendes Verknüpfungsmodell nebst IT-Werkzeug, das die Abhängigkeiten zwischen den Partialmodellen (Anforde- 4
10 Seite 10 Stark, Hayka, Damerau rungen, Funktionen, Produkt, Prozess) der Systementwicklung beschreibt. Mit Hilfe der Verknüpfung kann identifiziert werden, dass die neuen Anforderungen mittels Änderungen an den Komponenten Kondensator, Verdampfer, Kompressor und dem Kühlmittel realisiert werden können. Durch die Integration des Innovationsmanagements mit dem PLM wurden im Vorfeld bereits diverse Innovationsideen für diese Komponenten gesammelt, die nun sukzessive im Reifegrad vorangetrieben werden. Ein IT-Werkzeug für das sog. Preliminary Design erlaubt, an einem abstrakten Produktmodell, die Simulation der Variation verschiedener Parameter der identifizierten Komponenten. Eine Wissensmanagement IT-Lösung unterstützt den Prozess. Um eventuell resultierende Implikationen für den Entwicklungsprozess ebenfalls zu berücksichtigen, ist das Produktmodell über ein Metamodell mit dem IT-Werkzeug zur Prozessmodellierung verknüpft. Die gefundenen und modellierten Produkt-/Prozesslösungsvarianten werden abschließend integrierte bewertet. Ein entsprechendes IT-Werkzeug visualisiert die für das Unternehmen relevanten Parameter und erlaubt so eine intuitive Designentscheidung. Für die Konstruktive Umsetzung werden die ermittelten Parameter in Form von Anforderungen an die PLM IT-Lösung übermittelt. Bild 5: Vorgehensweise, Methoden und Innovationskreislauf im Szenario Die vorgestellte Architektur ermöglicht es, den Anlass der Änderung, den Ursprung der Innovationsidee sowie die damit einhergegangenen Entscheidungsprozesse für die Nutzer der an das PLM angebundenen Werkzeuge transparent zu gestalten und diese aktiv in den Innovationsprozess einzubinden. Durch die Implementierung einer Schnittstelle zum Mapping Service in die einzelnen Werkzeuge kann die Traceability über den gesamten Lebenszyklus gewährleistet werden. Der Anwendungsfall wird im Rahmen einer Pilotierung innerhalb der produktiven PLM-Umgebung eines Anwenders umgesetzt.
11 PLM-basierte Innovationsbeschleunigung für die mechatronische Produktwicklung Seite 11 5 Resümee und Ausblick Innovationen und deren Umsetzung im Produktentwicklungsprozess müssen nachvollziehbar und bewertbar gemacht werden, um die damit verbundenen Risiken minimieren zu können. Die Planung von präventiven Qualitätsmaßnahmen zur Verhinderung von unnötigen Iterationen und Schnittstellenproblemen während des Innovations- und Produktentstehungsprozesses sind Aufgaben, die Entwicklungszeiten dramatisch verkürzen. Dabei mangelt es nicht an innovativen Ideen, sondern an deren Umsetzung und Vermarktung in Form von innovativen Produkten, Dienstleistungen und Verfahren. Die beschriebene prozess- und informationstechnische Integration von Innovationsprozessen in das PLM zusammen mit Erweiterungen für Innovationsmanagement steuert Lösungsansätze zu dieser Aufgabenstellung bei und hat zum Ziel, die im Innovationsprozess benötigten und neu geschaffenen Informationen und das Wissen dort abzulegen, wo es entsteht, nämlich im Engineering Prozess. Dabei steuert ein Wissensmanagement Werkzeug die gewonnenen Erfahrungen bzw. Entscheidungen. Die praktische Anwendung der vorgestellten Projektergebnisse aus den Verbundprojekten MIKADO und ISYPROM, im Speziellen des IR-Prozesses, hat gezeigt, dass markante Verbesserungen in der Systems Engineering Vorgehensweise erzielt werden konnten. Ein wesentlicher Faktor hierfür ist die Möglichkeit der flexiblen Einbindung der geschaffenen IT-Lösungen in die produktive Unternehmens-IT. Auch in Zukunft wird die Erhöhung Innovationsfähigkeit eine treibende Kraft im SE sein und über den nachhaltigen Erfolg einer Unternehmung entscheiden. Durchgängige und skalierbare IT-Lösungen für KMU werden dazu beitragen, Produkte effizienter und effektiver zu entwickeln. Anmerkung Das Verbundprojekt MIKADO (02PG12xx) wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, vom Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe, Bereich Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT) betreut und vom Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik koordiniert. Projektlaufzeit: Das Verbundprojekt ISYPROM (02PC10xx) wird mit Mitteln des BMBF gefördert und vom Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe (PTKA) betreut. Projektlaufzeit: Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. Literatur [H09] [HLS08] HAYKA, H. et. al.: Abschlussbericht des Verbundprojekts MIKADO- Mechatronik- Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose, März HAYKA, H.; LÜDDEMANN, J.; STARK, R.: Zuverlässige Gestaltung mechatronischer Produktentstehung. Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prü-
12 Seite 12 Stark, Hayka, Damerau fung und Diagnose - MIKADO, Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 103 (10), S , Carl-Hanser Verlag, München, 2008 [HKT+08] [I07] [I07a] [LJ11] [MD09] [WEC07] [WKS10] HEGEWALD, T.; KAUSLER, B.; THAMURAJ, V.; WOLL, R.: Mechatronische Produktentwicklungsprozesse beherrschen. Prüf- und Diagnosewerkzeuge für die Bewertung und Verbesserung mechatronischer Produktentwicklungsprozesse, Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 103 (10), S , Carl-Hanser Verlag, München, 2008 INCOSE: INCOSE Systems Engineering Vision Online verfügbar unter: INCOSE: Incose systems engineering handbook v3.2. [S.l.]: Incose. Online verfügbar unter LANDGRAF, K.; JOCHEM, R.: Das L-Modell. Ein Modell zur Erhöhung der Innovationsqualität mittels Integration des Anforderungs- und Innovationsmanagements, Symposium Verlag. voraussichtliche Veröffentlichung 2011 MÜLLER-PROTHMANN, T.; DÖRR, N.: Innovationsmanagement. 1. Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 2009 WYNN, D.C.; ECKERT, C.M.; CLARCKSON, P.J.: Modeling iteration in engineering design, in Proceedings of the ICED, Paris, 2007 WOLL, R.; KIND, C.; STARK, R.: Continuous improvement of mechatronic product development processes, 1st International Conference on Modeling and Management of Engineering Processes, S , ISBN , Cambridge, London , 2010 Autoren Prof. Dr.-Ing. Rainer Stark ist Leiter des Fachgebietes Industrielle Informationstechnik der Technischen Universität Berlin und Direktor des Geschäftsfeldes Virtuelle Produktentstehung des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik. Er studierte Maschinenbau an der Ruhr-Universität Bochum sowie der Texas A&M University (USA) und promovierte an der Universität des Saarlandes. Während seiner langjährigen Industrietätigkeit war er in verschiedenen leitenden Positionen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die intuitive und kontextbezogene Informationsmodellierung, intuitiv bedienbare und funktional erlebbare virtuelle Prototypen, die funktionsorientierte virtuelle Produktentstehung sowie Entwicklungsprozesse und Methodiken für die Produktgestaltung. Dr.-Ing. Haygazun Hayka studierte Elektrotechnik und promovierte an der Technischen Universität Berlin. Er ist am Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) tätig und leitet dort die Abteilung Informations- und Prozesssteuerung. Zugleich ist er Leiter des PDM/PLM-Zentrums am selben Institut. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen PDM/PLM, Collaborative Engineering sowie Informationsmanagement in mechatronischer Systementwicklung. M.Eng. Thomas Damerau studierte Telematik an der Technischen Hochschule Wildau. Seit 2009 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Industrielle Informationstechnik. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen PLM, verteilte Systemarchitekturen und aktive Kundenintegration in die virtuelle Produktentstehung.
ISYPROM Überblick. Innovationsforum Integrierte Systemmodellierung 19.05.2011, Automobil Forum Unter den Linden, Berlin
ISYPROM Überblick 19.05.2011, Automobil Forum Unter den Linden, Berlin Uwe Kaufmann, ModelAlchemy Consulting Ausgangspunkt April 2007: Ausschreibung BMBF: Forschung für die Produktion von morgen Management
MehrWorkshop Entwicklung zuverlässigerer mechatronischer Systeme
Workshop Entwicklung zuverlässigerer mechatronischer Systeme Lösungsansätze für die zuverlässige mechatronische Produktentwicklung Ergebnisse aus Forschungsprojekten Dr. Haygazun Hayka Fraunhofer-Institut
MehrIhr Weg zu Industrie 4.0 führt über. Entwicklung 4.0. Feynsinn beraten.realisieren.schulen - 1 - FEYNSINN
Ihr Weg zu Industrie 4.0 führt über Entwicklung 4.0 Feynsinn beraten.realisieren.schulen - 1 - FEYNSINN Betrifft mich Industrie 4.0 schon heute? Es ist noch ein langer Weg bis zur Einführung von Industrie
MehrMETHODEN DER NUTZERGERECHTEN PRODUKTENTWICKLUNG IN DER UNTERHALTUNGSELEKTRONIK
METHODEN DER NUTZERGERECHTEN PRODUKTENTWICKLUNG IN DER UNTERHALTUNGSELEKTRONIK ZUM ERFOLG DURCH KUNDENINTEGRATION -- KURZVERSION --1 Kontakt: Dr. Christoph Nedopil Dr. Hagen Habicht YOUSE GmbH Winsstr.
MehrDipl.-Wirtsch.-Ing. Katja Landgraf. Agil durchs Innovationsmanagement. Anforderungen in einem chaotischen Umfeld entwickeln
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Katja Landgraf Agil durchs Innovationsmanagement Anforderungen in einem chaotischen Umfeld entwickeln Agenda 1. Motivation und Zielsetzung 2. Die Lösung: Das L-Modell Agil 3. Der Innovations-Requirements-Prozess
MehrBegrüßung zum Innovationsforum integrierte Systementwicklung
Begrüßung zum Innovationsforum integrierte Systementwicklung 19.05.2011, Automobil Forum Unter den Linden, Berlin InMediasP GmbH Agenda Begrüßung der Teilnehmer Ziel der Veranstaltung Überblick ISYPROM
MehrVerbundprojekt MIKADO
Verbundprojekt MIKADO Interdisziplinäre Funktionsprüfung am Beispiel einer PKW-Sitzentwicklung Ralf Franz / Tapani Hegewald INTEC Industrie-Technik GmbH & Co. KG / InMediasP GmbH Abschlussveranstaltung
MehrKundenanforderungen dokumentieren
Requirements Engineering Kundenanforderungen dokumentieren Bereich Anforderungen Aktivität Kunden-Anforderungen erheben Ziele Gesteigerte Kundenzufriedenheit Dokumentation der genauen Erwartungen des Kunden
MehrVorwort. Tag des Systems Engineering. The Value of Systems Engineering - Der Weg zu den technischen Systemen von morgen
Vorwort Tag des Systems Engineering The Value of Systems Engineering - Der Weg zu den technischen Systemen von morgen Herausgegeben von Maik Maurer, Sven-Olaf Schulze ISBN (Buch): 978-3-446-43915-3 ISBN
MehrEfficient Production Management / Industry 4.0 Smart IT Solutions for Manufacturing Efficiency
Peter Lindlau pol Solutions GmbH www.pol-it.de peter.lindlau@pol-it.de Telefon +49 89 55 26 57-0 Efficient Production Management / Industry 4.0 Smart IT Solutions for Manufacturing Efficiency Das Internet
Mehr02/07. PLM-Lösungen für Mechatronik. Autor: Jens Krüger, Softlab. Version: 1.0
02/07 PLM-Lösungen für Mechatronik Autor: Jens Krüger, Softlab Version: 1.0 Datum: Februar 2007 1 / 4 Elektrik und Elektronik sind in der Automobilindustrie mittlerweile der wichtigste Innovationstreiber,
Mehrden sicherheitskritischen Bereich Christoph Schmiedinger Frankfurter Entwicklertag 2015 24.02.2015
Agile Methoden als Diagnose-Tool für den sicherheitskritischen Bereich Christoph Schmiedinger Frankfurter Entwicklertag 2015 24.02.2015 Über mich Berufliche Erfahrung 3 Jahre Projektabwicklung 2 Jahre
MehrPLM-Systeme integrieren
PLM-Systeme integrieren Wir verbinden Ihre PLM-Prozesse Automatisiert Zuverlässig Durchgängig M a n s o l l t e a l l e s s o e i n f a c h w i e m ö g l i c h Integration von Prozessen Die Integration
MehrReferenzprozessmodell zur erfolgreichen Durchführung von CRM - Projekten
Referenzprozessmodell zur erfolgreichen Durchführung von CRM - Projekten Eine große Anzahl von CRM- Projekten scheitert oder erreicht die gesetzten Ziele nicht. Die Ursachen hierfür liegen oftmals in der
MehrHorus ISO QM Plug-In. Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf Basis internationaler Standards. Warum ISO Qualitätsmanagement?
Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf Basis internationaler Standards Warum ISO Qualitätsmanagement? ISO Revision neue High Level-Struktur Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ist eine strategische
MehrEnergieeffizienz und Prozessbeschleunigung die ENPRO-Initiative im Überblick nach einem Jahr Projektlaufzeit
Energieeffizienz und Prozessbeschleunigung die ENPRO-Initiative im Überblick nach einem Jahr Projektlaufzeit Norbert Kockmann, TU Dortmund, BCI, Apparatedesign Roland Handl, DECHEMA e.v., Projektkoordination
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS SYSTEM QUALITY CENTER
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS SYSTEM QUALITY CENTER QUALITÄT VON ANFANG AN Strom und Wasser kommen nicht von alleine aus der Steckdose oder dem Wasserhahn. Und auch Verkehrsmittel,
MehrSymbio das effiziente & intuitive BPM System. Symbio for SAP
Symbio das effiziente & intuitive BPM System Symbio for SAP Über uns Das Potenzial liegt in unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern Warum P+Z Unsere Ziele Portfolio Beratung Produkt Partner Das einfachste
MehrForschungsberichte. Betriebsbegleitende Prozessplanung in der Montage mit Hilfe der Virtuellen Produktion am Beispiel der Automobilindustrie
Forschungsberichte Band 188 Thomas Fusch Betriebsbegleitende Prozessplanung in der Montage mit Hilfe der Virtuellen Produktion am Beispiel der Automobilindustrie herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. Michael
MehrWie die in-step BLUE SPICE Edition for Automotive Ihre Organisation unterstützt, SPICE Level 3 zu erreichen
Wie die in-step BLUE SPICE Edition for Automotive Ihre Organisation unterstützt, SPICE Level 3 zu erreichen microtool GmbH Inhalte Wie die in-step BLUE SPICE Edition for Automotive Ihre Organisation unterstützt,
MehrThe activity stream: applying social media concepts in PLM
The activity stream: applying social media concepts in PLM Workshop Smart Factories Mensch & Computer 2014 Reiner Schlenker Dr. Patrick Müller München, 2. September 2014 Product Lifecycle Management (PLM)
MehrRTLOpen - Eine Methode zur interdisziplinären Entwicklung von software-intensiven Echtzeit-Systemen
RTLOpen - Eine Methode zur interdisziplinären Entwicklung von software-intensiven Echtzeit-Systemen Thorsten Keuler (thorsten.keuler@iese.fraunhofer.de) IESE Fraunhofer Institut Experimentelles Software
MehrData Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann
Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Andreas Ditze MID GmbH Kressengartenstraße 10 90402 Nürnberg a.ditze@mid.de Abstract: Data Lineage
MehrProduct Lifecycle Management
Product Lifecycle Management Interoperabilität in der Produktentstehung Xinnovations 2009 Humboldt-Universität zu Berlin, 14.09.2009 Ulrich Ahle Inhalt 1 Herausforderung 2 Die Antwort 3 Kundennutzen 4
MehrDigitale Simulation im Kontext. des Produktlebenszyklus
7. LS-DYNA Anwenderforum, Bamberg 2008 Keynote-Vorträge I Digitale Simulation im Kontext des Produktlebenszyklus J. Philippeit A - I - 37 Keynote-Vorträge I 7. LS-DYNA Anwenderforum, Bamberg 2008 Siemens
MehrMethodenbasiert in der Durchführung V-Modell XT-konform im Ergebnis
Methodenbasiert in der Durchführung V-Modell -konform im Ergebnis - 1 - So? oder gibt es einen anderen Weg? - 2 - Die Werkzeugfamilie Business professionelle Geschäftsprozessmodellierung mit UML Object
MehrAxel Haller, Symposium 25-26 März 2010 Engineering Workflow: Potential und Praxis bei der Integration von Verfahrenstechnik und Automation
Axel Haller, Symposium 25-26 März 2010 Engineering Workflow: Potential und Praxis bei der Integration von Verfahrenstechnik und Automation March 25, 2010 Slide 1 Agenda Die Problematik Das Lösungsmittel
MehrStandardisierung im Kontext von PLM- und ERP-Prozessen
Standardisierung im Kontext von PLM- und ERP-Prozessen Möglichkeiten und Erfahrungen Udo Buschbeck Direktor PLM Beratung udo.buschbeck@tesis.de TESIS PLMware GmbH Baierbrunner Str. 15 D-81379 München Tel:
MehrOntologiebasierte Entwicklung von Anforderungsspezifikationen im Automotive-Umfeld Mathias Schraps, 25.11.2011
Ontologiebasierte Entwicklung von Anforderungsspezifikationen im Automotive-Umfeld Agenda Inhalt Audi Electronics Venture GmbH Motivation und Kontext Aktuelle Fragestellung Lösungsansatz Zusammenfassung
MehrIT-Projekte effektiv steuern durch Integration von Modellierung und ALM bzw. Änderungsmanagement
IT-Projekte effektiv steuern durch Integration von Modellierung und ALM bzw. Änderungsmanagement Basierend auf einem zentralen SOA-Projekt wird die Integration von Änderungsmanagement aus dem ApplicationLifeCycle
MehrConWeaver Make Your Data Work
ConWeaver Make Your Data Work 2012 ConWeaver Know-how im Bereich Wissensvernetzung seit 1993 2007 Ausgründung aus der Fraunhofer-Gesellschaft (Mit-)Gewinner des Software-Clusters 2010 und des Innovationspreis-IT
MehrIntegrative Entwicklungsprozesse am Beispiel einer automotiven Anwendung
am Beispiel einer automotiven Anwendung Bernd van Vugt EXTESSY AG Stefan Gläser VOLKSWAGEN AG Motivation Kundenwunsch: Mobilität und Individualität Fahrzeug + Informationstechnologie + Dienst Herausforderung:
MehrProduct Lifecycle Management
Product Präsentation der Funktionen von PLM-Systemen Stud.-Ing. Ansprechpartner: Dr. -Ing. Harald Prior Fachhochschule Dortmund Sommersemester 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite
MehrCMMI und SPICE im Automotive Umfeld
Vorträge 2006 CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Inhalt Motivation Übersicht zu CMMI Anwendung in Entwicklungsprojekten Prozess Management als Lösungsansatz SPICE Motivation Jährliche Kosten für Prozessverbesserung
MehrOptimieren von Requirements Management & Engineering
Xpert.press Optimieren von Requirements Management & Engineering Mit dem HOOD Capability Model Bearbeitet von Colin Hood, Rupert Wiebel 1. Auflage 2005. Buch. xii, 245 S. Hardcover ISBN 978 3 540 21178
MehrApplication Requirements Engineering
Application Requirements Engineering - Fokus: Ableitung von Produktanforderungen - Günter Halmans / Prof. Dr. Klaus Pohl Software Systems Engineering ICB (Institute for Computer Science and Business Information
MehrListe der Handbücher. Liste der Benutzerhandbücher von MEGA
Liste der Handbücher Liste der Benutzerhandbücher von MEGA MEGA 2009 SP4 1. Ausgabe (Juni 2010) Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden
MehrPLM Business Consulting gedas Engineering Benchmark
PLM Business Consulting gedas Engineering Benchmark Ziel gedas Engineering Benchmark wurde von gedas auf Basis des umfangreichen Engineering-Knowhows aus dem Automotive-Umfeld entwickelt, zielt auf die
MehrGfSE Arbeitskreis PLM4MBSE
1 GfSE Arbeitskreis PLM4MBSE Dr. André Scholl Dr. Oskar von Dungern 2 Zielstellung des Arbeitsgruppe PLM4MBSE PLM4MBSE : Integration von MBSE und PLM Ziel ist die Ausarbeitung von Anforderungen an MBSE
MehrEntwurfsmethode für service-orientierte Architekturen im dezentralen Energiemanagement
Entwurfsmethode für service-orientierte Architekturen im dezentralen Energiemanagement Tanja Schmedes Betriebliches Informationsmanagement OFFIS Institut für Informatik tanja.schmedes@offis.de MKWI 2008
MehrKollaboratives Requirements Engineering bei Mercedes-Benz Cars. Dr. Andreas Queckenberg
Kollaboratives Requirements Engineering bei Mercedes-Benz Cars Dr. Andreas Queckenberg Berliner Requirements Engineering Symposium 2013 1 Agenda Rückblick REM@MBC Kollaboratives Requirements Engineering
MehrDipl. Inf. Ali M. Akbarian
Dipl. Inf. Ali M. Akbarian 2012 Einführung Globalisierung, Innovation und Kundenzufriedenheit sind auch in Zukunft die wichtigsten Herausforderungen der Unternehmen. Diese Herausforderungen verlangen:
MehrModellbasiertes Konfigurationsmanagement 1 / 28
Vortrag Modellbasiertes Konfigurationsmanagement Subconf 2009 Munich Thomas Obermüller elego Software Solutions GmbH - 2009 Modellbasiertes Konfigurationsmanagement 1 / 28 Welcome & Outline Willkommen
MehrFunktionale Sicherheit gewährleisten
Partner schafft Perspektiven Funktionale Sicherheit gewährleisten und gleichzeitig nicht an Entwicklungseffizienz verlieren? Funktionale Sicherheit in komplexen Systemen NORMKONFORME SOFTWAREENTWICKLUNG
MehrERP-Systemeinsatz bewerten und optimieren
ERP-Systemeinsatz bewerten und optimieren Handlungsfelder zur Optimierung des ERP-Systemeinsatzes ERP-Lösungen werden meist über viele Jahre lang eingesetzt, um die Geschäftsprozesse softwaretechnisch
MehrProduktbaukästen nachhaltig mit passender IT implementieren
Produktbaukästen nachhaltig mit passender IT implementieren Stephan Wöhe (Schuh & Co.) / Dr. Alexander Lewald (PTC) Diskrete Fertiger sehen sich einer zunehmenden Nachfrage nach kundenindividuellen Anforderungen
MehrProduktqualität in agilen Entwicklungsvorgehen. BITKOM Software Summit Frankfurt, 23. September 2014 Dominik Rost, Hartmut Schmitt
Produktqualität in agilen Entwicklungsvorgehen BITKOM Software Summit Frankfurt, 23. September 2014 Dominik Rost, Hartmut Schmitt 1 Motivation 2 Agile Entwicklungsvorgehen Status Quo vorwiegend eingesetzte
MehrMethoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung
Methoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung Was kostet Qualität? Qualität senkt Zeit und Kosten Ausschussraten/ Qualitätskosten Qualitätsaufwand Beispiel: Maschinenbau -30 %
Mehre-serve UP&SM Consult
, Stöckackerstrasse 30, CH-4142 Münchenstein Ph:++41 (0) 61 413 15 00, Fax:++41 (0) 61 413 15 01 http://www.e-serve.ch, crm@e-serve.ch e-serve UP&SM Consult UP&SM: UNIFIED PROCESS & SOFTWARE MANAGEMENT
MehrIV::SOLUTIONFRAMEWORK
IV::SOLUTIONFRAMEWORK EINFÜHRUNG Das IV::SolutionFramework ist die Antwort der INTERVISTA AG auf die Anforderungen an moderne IT Entwicklungsprojekte. Effiziente Vorgehensmodelle und die Einführung von
MehrKonzeption eines Enterprise 2.0 Projektmanagement - Tool mit Beteiligung diverser Stake Holder. Bachelorarbeit
Konzeption eines Enterprise 2.0 Projektmanagement - Tool mit Beteiligung diverser Stake Holder Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrKundenorientiertes Projektmanagement am Beispiel Luftfahrzeug
Prof. Dr.-Ing. Carsten Manz Kundenorientiertes Projektmanagement am Beispiel Luftfahrzeug 2. Internationaler Projektmanagement-Tag 21. März 2002 Copyright by C.M. 21.03.02 Gliederung 1 Einleitung 2 Kunde:
MehrSysML Die Zukunft des Systems Engineering?
ECC 2012 Winterthur 5. Juni 2012 SysML Die Zukunft des Systems Engineering? Omar Naas, Senior Consultant, EVOCEAN GmbH 1934 Citroën 2CV Citroën Direktor Pierre-Jules Boulanger definierte 7 Anforderungen,
MehrNeue Produkte 2010. Ploetz + Zeller GmbH Truderinger Straße 13 81677 München Tel: +49 (89) 890 635-0 www.p-und-z.de
Neue Produkte 2010 Ploetz + Zeller GmbH Truderinger Straße 13 81677 München Tel: +49 (89) 890 635-0 Ploetz + Zeller GmbH. Symbio ist eine eingetragene Marke der Ploetz + Zeller GmbH. Alle anderen Marken
MehrProzess Projekt Produkt
Prozess Projekt Produkt Integratives Prozess-, Projekt- und Produktmanagement Stefan Hagen, startup euregio Management GmbH Einleitung Kontinuierliches organisationales Lernen, Innovationsfähigkeit sowie
MehrExpertenfrühstück Requirements Management. Bedeutung von Anforderungen und Systematischer Produktentwicklung
Expertenfrühstück Requirements Management Bedeutung von Anforderungen und Systematischer Produktentwicklung unit42 GmbH Dr. Thomas Requirements Engineering & Management WAS IST DAS? Anforderungen (Requirements)?
MehrPM-Forum Augsburg. Thomas Müller-Zurlinden, PMP 18.05.2012. Kontakt: Info@QinS.de
PM-Forum Augsburg Thomas Müller-Zurlinden, PMP 18.05.2012 Kontakt: Info@QinS.de Einführung in die Konzepte der Software Product Line Organisation einer globalen SPL Entwicklung SPL und die Herausforderungen
MehrBusiness Intelligence und Natural Intelligence für die kommunikative Führung
Business Intelligence und Natural Intelligence für die kommunikative Führung Prof. DI Dr. Reinhard Riedl Wissensmanagement ist eine Schimäre Warum? Die Motivation zum Teilen fehlt Das intellektuelles Kapital
MehrProjektmodell Softwareentwicklung: Unified Software Development Process / Unified Process (Teil I)
Projektmodell Softwareentwicklung: Unified Software Development Process / Unified Process (Teil I) Historisch Kulturelle Informationsverarbeitung Hauptseminar: KLIPS 2.0 Dozent: Prof. Dr. Thaller Referent:
Mehr3.4 Unified Process. 1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process.
1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process. 1996 Philippe Kruchten: Rational Unified Process Produkt der Firma Seit 2002 Teil des IBM Konzerns Objektorientiertes
MehrKapitel 2 Lebenszyklusmanagement investiver Produkt-Service Systeme
Kapitel 2 Lebenszyklusmanagement investiver Produkt-Service Systeme Eric Schweitzer 2.1 Investive Produkt-Service Systeme Produkt-Service Systeme (PSS) bestehen im Kern aus einem materiellen Sachprodukt,
MehrTricia zur Unterstützung des Projekt-, Innovations- und Netzwerkmanagements
Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Denkendorf Zentrum für Management Research Prof. Dr. Meike Tilebein Tricia zur Unterstützung des Projekt-, Innovations- und Netzwerkmanagements im Rahmen
MehrService Innovation Lab. Prozessoptimierung für Dienstleistungen
Service Innovation Lab Prozessoptimierung für Dienstleistungen 2 Dienstleistungsprozesse im Unternehmen Ein reibungsloser Ablauf der unternehmensinternen Prozesse ist die Basis des wirtschaftlichen Erfolgs
MehrDiplomarbeit. gframe und das gedas Human Change Management Framework am Beispiel einer SAP R/3 Einführung im iranischen Automotive Sektor
Hochschule Harz Wernigerode Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Studiengang Wirtschaftsinformatik Diplomarbeit gframe und das gedas Human Change Management Framework am Beispiel einer SAP R/3 Einführung
MehrDER AUTOMOTIVE CAPA-ANSATZ. unit42 GmbH Grambach - Austria
DER AUTOMOTIVE CAPA-ANSATZ CAPA mit Teamcenter BREDT & DROBIR, 10/2013 DIE UNTERNEHMEN unit42 GmbH unit42 ist Siemens PLM Solution Partner für System-Integration und Consulting. Fokus auf Mix aus Branchen-,
MehrSicherung der Wettbewerbsfähigkeit
Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Maßnahmenspektrum Manfred Broy Institut für Informatik Technische Universität München broy@informatik.tu-muenchen.de http://wwwbroy.informatik.tu-muenchen.de/~broy/ Prof.
Mehr2. BPM Symposium am 28. November 2013 in Iserlohn
2. BPM Symposium am 28. November 2013 in Iserlohn BPM für den Mittelstand IYOPRO Projekte, Erfahrungsberichte und Trends BPM & Projektmanagement Wie kann BPM in methodisch strukturierten Projekten erfolgreich
MehrProjektstudium Wirtschaftsinformatik
Projektstudium Das Projektstudium ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studenten des BSc. Die folgenden Projekte werden im Sommersemester 2015 im Rahmen des Projektstudiums (Modulnr. IEF216) angeboten:
MehrForschungsprojekt ArKoS
Forschungsprojekt ArKoS Saarbrücken, 2005 Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. A.-W. Scheer Ansprechpartner: Dominik Vanderhaeghen www.arkos.info Architektur Kollaborativer
MehrDie Digital-Enterprise-Platform bereitet den Weg zur Industrie von Morgen
Siemens PLM Software, Markus Prüfert & Ralf Nagel Die Digital-Enterprise-Platform bereitet den Weg zur Industrie von Morgen Answers for industry. Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
MehrAgenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-inkonzik
Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-inkonzik 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-inkonzik Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement
MehrTransformation von Regelungen in Softwareanforderungen
Transformation von Regelungen in Softwareanforderungen Beitrag zur GfP Jahrestagung 2015 Prof. Dr. Thomas Off Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt Software für E Government Anwendungen Semantic Web
MehrEnterprise Program Management Service
Enterprise Program Management Service Kundenpräsentation 19/04/2013 Enterprise Program Management Anforderungen Eine passende Enterprise Program Management Lösung zur Planung und Implementierung von Projekten
MehrEinbezug von Nutzungsversprechen und Requirements Engineering in die Entwicklung von AAL-Systemen
Einbezug von Nutzungsversprechen und Requirements Engineering in die Entwicklung von AAL-Systemen 4. AAL-Kongress Berlin, 25. 26. Januar 2011 Alexander Rachmann, Hochschule Niederrhein Dr. Irene Maucher,
MehrSAPs PLM Interface für CATIA V5
V6 SAPs PLM Interface für CATIA V5 Durchgängige, sichere und trotzdem schlanke Geschäftsprozesse erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit in einem immer härteren globalen Wettstreit um die Gunst der potenziellen
MehrDer Software-Cluster Innovative Dienstleistungen im zukünftigen Internet Dr. Thomas Ziegert, SAP AG
Der Software-Cluster Innovative Dienstleistungen im zukünftigen Internet Dr. Thomas Ziegert, SAP AG Berlin, 19. April 2012 Der Software-Cluster Förderer des Clusters: o Als einer von 15 deutschen Spitzenclustern
MehrOracle BI EE mit großen Datenmengen
Oracle BI EE mit großen Datenmengen Christian Casek Riverland Solutions GmbH München Schlüsselworte: Oracle BI EE, Oracle BI Applications, Informatica, RPD, große Datenmengen, Performance, Performanceoptimierung,
MehrNX 10 Neue Lösungen für die Konstruktion Realisieren Sie Ihre Innovationen
NX 10 Neue Lösungen für die Konstruktion Realisieren Sie Ihre Innovationen Webinar : 29. Januar 2015, 14:00 15:00 Uhr Ihre heutigen Referenten: Torsten Westphal NX Presales Peter Scheller NX Marketing
MehrProjekt- und produktorientiertes Controlling in Forschung und Entwicklung. Whitepaper
Projekt- und produktorientiertes Controlling in Forschung und Entwicklung Whitepaper Projekt- und produktorientiertes Controlling in Forschung und Entwicklung Controlling hat in Forschung und Entwicklung
MehrEntwicklungsoptimierung mit einem ALM Tool Positionierung mit Fallstudie
Entwicklungsoptimierung mit einem ALM Tool Positionierung mit Fallstudie Gerald Heller Agenda Standortbestimmung ALM Typischer industrieller Setup und Probleme Vorstellung von QualityCenter als ALM tool
MehrEnergiekosten im Griff
Energiekosten im Griff wie lassen sich Maßnahmen zur Energieeinsparung sinnvoll in die Unternehmensprozesse des Mittelstandes integrieren? Michael Weyrich - Paul Stratil - Philipp Klein März 2013 VDI-Expertenforum
MehrAnforderungen und Auswahlkriterien für Projektmanagement-Software
Anforderungen und Auswahlkriterien für Projektmanagement-Software Anika Gobert 1,Patrick Keil 2,Veronika Langlotz 1 1 Projektmanagement Payment Giesecke &Devrient GmbH Prinzregentenstr. 159, Postfach 800729,
MehrVom Projekt zum Produkt durch Produktlinien und Variantenmanagement
om Projekt zum Produkt durch Produktlinien und ariantenmanagement Kim Lauenroth paluno the Ruhr Institute for Software Technology Universität Duisburg-Essen Gerlingstraße 16 45127 Essen kim.lauenroth@paluno.uni-due.de
MehrVision it media GmbH. Rainer Wasilewski, Gunther Schepke Vision it media
Vision it media GmbH Rainer Wasilewski, Gunther Schepke Vision it media Stuttgart, 02.07.2014 Agenda Kurzinformation Vision it media Agiles Requirementsengineering im Korsett eines großen Unternehmens
MehrQualitätsverbesserung und Kostenreduktion bei der Softwareentwicklung durch Business Modellierung und Prototyping
Qualitätsverbesserung und Kostenreduktion bei der Softwareentwicklung durch Business Modellierung und Prototyping Dr. Stefan Karkew, esop GmbH Die Botschaft dieses Artikels ist die Botschaft des agilen
MehrLOKALE BERATUNG, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN, INTERNATIONALES KNOW-HOW
LOKALE BERATUNG, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN, INTERNATIONALES KNOW-HOW Innovation & Innovationshürden Innovation ist einer der wichtigsten Wertetreiber der Wirtschaft im 21. Jahrhundert und beeinflusst maßgeblich
MehrScheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014
Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele
MehrErfolg lässt sich planen
Erfolg lässt sich planen Geschäftsprozessmanagement mit ADONIS und dem ADONIS Prozessportal ADONIS make processes work Prozesse machen den Unterschied Mit idealer Werkzeugunterstützung durch ADONIS und
MehrMobile Endgeräte in der Produktion. Inhalt. eine Fallstudie aus dem Maschinenbau. Abstract
Mobile Endgeräte in der Produktion eine Fallstudie aus dem Maschinenbau Abstract Aktuellen Studien der Fraunhofer Gruppe zufolge wird ein wesentlicher Aspekt des aktuellen und zukünftigen Arbeitsumfeldes
MehrEntwicklungsunterstützende Dienstleistung im Bereich des Usability Engineering
Entwicklungsunterstützende Dienstleistung im Bereich des Usability Engineering Wer sind wir Die Use-Lab GmbH untersucht und spezifiziert unabhängig und objektiv die Gebrauchstauglichkeit von Medizinprodukten,
MehrErfolgreiche Innovationen in der Medizintechnik
Erfolgreiche Innovationen in der Medizintechnik Curriculum GMP-Compliance for Medical Devices 2010 Peter Steimle, Account Manager Siemens Industry Software MEDIZINTECHNIK: Geschäftsanforderungen an Product
MehrBest Practice Wissen Produkt Lebenszyklus. Schulungsflyer
Best Practice Wissen Produkt Lebenszyklus Schulungsflyer Innovationsmanagement für die Märkte von morgen Innovationen sorgen für eine nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und
MehrInhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Klaus Götzer. Vom Geschäftsprozess zum Workflow. Ein Leitfaden für die Praxis ISBN: 978-3-446-41482-2
Inhaltsverzeichnis Jakob Freund, Klaus Götzer Vom Geschäftsprozess zum Workflow Ein Leitfaden für die Praxis ISBN: 978-3-446-41482-2 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41482-2
MehrBPM und egpm. Prozessbasierte Anforderungsanalyse, Fallstudie bei einem Kommunikationsunternehmen. Thorsten Fiege (Pegasystems) & Kai Meyer (C1 WPS)
BPM und egpm Prozessbasierte Anforderungsanalyse, Fallstudie bei einem Kommunikationsunternehmen Thorsten Fiege (Pegasystems) & Kai Meyer (C1 WPS) C1 WPS GMBH //// Vogt-Kölln-Str. 30 //// 22527 HAMBURG
MehrMethodische Ansätze für Requirement (RM) und Configuration Management (CM)
Methodische Ansätze für Requirement (RM) und Configuration Management (CM) Detlef Haesner usb GmbH Unterföhring Schlüsselworte: PLM, RM, CM, Innovation Management, Product Development Einleitung Das Thema
MehrZukünftige Entwicklungen im Umfeld PLM: Strategie, Methode, Prozess und der Faktor Mensch
Zukünftige Entwicklungen im Umfeld PLM: Strategie, Methode, Prozess und der Faktor Mensch 5. PLM Future Tagung Mannheim, Oliver Hornberg, Christian Leutnant Inhalt Vorstellung UNITY AG Trends und Herausforderungen
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12
WS 2011/12 Inhalt Wiederholung Weitere Begriffe Programmierung im Großem (Programmierung von Software als Ganzes) Prozess-Modelle 2 Wiederholung: Prozesse Prozesse sind hierarchische Gruppierungen von
MehrVerwalten von technischen Dokumenten in der Instandhaltung / SAP PM
Verwalten von technischen Dokumenten in der Instandhaltung / SAP PM Frank Frank Ostwald, Ostwald, P&S P&S Consulting ConsultingGmbH BlueCielo Lösungen Energieerzeuger und verteiler (Kernkraft, Strom, Wasser
Mehr