Kunter, M., Seidel, T., & Artelt, C. (2015). Editorial Pädagogische-psychologische
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- Dominic Falk
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1 Kunter, M., Seidel, T., & Artelt, C. (2015). Editorial Pädagogische-psychologische Kompetenzen von Lehrkräften. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 47(2), 59-61, doi: / /a Editorial Pädagogisch-psychologische Kompetenzen von Lehrkräften" Mareike Kunter, Tina Seidel & Cordula Artelt Berlin, im Jahr Die Wissenschaftler(innen) des Forschungsprojekts sind enttäuscht: Das Ziel, Unterschiede in der Unterrichtsqualität durch lehrerseitige Kompetenzmerkmale zu erklären, scheint gescheitert die bisher mühsam entwickelten video- und PC-gestützten Instrumente zur Erfassung des professionellen Wissens der Lehrkräfte ergeben keine eindeutigen Ergebnisse; sie lassen sich kaum skalieren und scheinen eher individuelle, stark situationsabhängige Präferenzen als stabile Dispositionen zu erfassen. Viel versprechender erscheinen dagegen diejenigen Aufgaben, die deutlich stärker auf das deklarative Wissen der Lehrkräfte abzielen. Man überlegt, den Schwerpunkt der nächsten Erhebung nun stärker auf solche Items zu legen, die wie bei einem echten Leistungstest maximales Verhalten unter standardisierten Bedingungen erfassen und wie ein Kompetenztest auswertbar sein müssen. Doch es gibt Bedenken ein solches Vorgehen könnte praktisch schwer umsetzbar sein, das Feld ist hochsensibel, Lehrkräfte lassen sich vermutlich nicht wie Schüler einfach so testen, dies könnte die ganze Akzeptanz für die Forschung zerstören. Nach längerer Diskussion sind jedoch alle bereit, das Risiko einzugehen und den Fokus nun noch klarer auf einen echten Leistungstest für Lehrkräfte zu legen, in dem ihr professionelles fachbezogenes Wissen erfasst und vergleichbar gemacht werden kann. Und so macht sich der damalige Projektleiter auf den Weg zu einer fachdidaktischen Tagung, während der er mit Kolleg(inn)en den 1
2 Itempool für einen solchen Wissenstest erweitert. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Der im Rahmen des Projekts COACTIV entwickelte Test zur Erfassung des fachlichen und fachdidaktischen Wissens von Lehrkräften war eines der ersten Verfahren im deutschsprachigen Raum, in dem die Kenntnisse und Fähigkeiten von Lehrkräften direkt per Kompetenztest und nicht wie bisher üblich entweder anhand von Fragebögen, die Überzeugungen messen oder distalen Maßen wie Ausbildungsstatus bzw. Kursbelegungen psychometrisch solide auf Basis einer aussagekräftigen Stichprobe erfasst wurde (Krauss et al., 2008). Mithilfe dieses Tests war es möglich, nachzuweisen, dass a) substanzielle Unterschiede zwischen Lehrkräften in Bezug auf ihr fachbezogenes Wissen bestehen, und b) diese Unterschiede nicht nur ursächlich für Qualitätsunterschiede in der Unterrichtsgestaltung der Lehrkräfte sind, sondern c) sich die unterschiedlichen Wissensniveaus der Lehrkräfte auch auf die Entwicklung der unterrichteten Schülerinnen und Schüler auswirkten (Baumert et al., 2010; Krauss, et al., 2008; Kunter et al., 2013). Seitdem hat sich viel verändert in der Lehr-Lernforschung. Die Idee, Lehrkräfte nicht ausschließlich als Randbedingung für unterschiedliche Lernerfolge von Schülerinnen und Schülern zu sehen, sondern die Lehrkräfte selbst in den Mittelpunkt der Forschung zu stellen, hat sich in den letzten zehn Jahren mehr und mehr durchgesetzt (Retelsdorf & Südkamp, 2012; Terhart, Bennewitz, & Rothland, 2011). Besonders gilt dies für die Pädagogische Psychologie. So ist seit jeher die Bereitstellung von pädagogisch-psychologischen Kenntnissen an (angehende) Lehrkräfte das Kerngeschäft der Pädagogischen Psychologie. Hierzu zählen insbesondere Wissen über Lernprozesse und individuelle Besonderheiten von Lernenden, Erkenntnisse über die Wirksamkeit bestimmter Unterrichtsmethoden und Fördertechniken, Kenntnisse über Klassenführung und entwicklungspsychologisches Grundlagenwissen (s. Fendler, 2012; Patrick, Anderman, Bruening, & Duffin, 2011). Neu ist jedoch der Ansatz der pädagogisch-psychologischen Forschung der jüngeren Zeit, diese Kenntnisse und Wissen also Kompetenzen selbst ins Visier der Forschung zu nehmen und 2
3 Fragen wie Wie ist das Wissen von Lehrkräften strukturiert?, Wie verändern sich Kompetenzen von Lehrkräften? oder Auf welche Weise beeinflusst das deklarative Wissen das Verhalten von Lehrkräften? empirisch nachzugehen. Es handelt sich hierbei um eines der emerging fields der Pädagogischen Psychologie, mit dem zahlreiche praktische Implikationen verbunden sind (Spinath et al., 2012). Da es sich hierbei im Vergleich zum fachlichen und fachdidaktischen Wissen von Lehrkräften um Kenntnisse und Wissen handelt, die häufig situativ und der Handlungssituation angepasst angewendet werden (Oser, Heinzer, & Salzmann, 2010; Seidel, Blomberg & Stürmer, 2010), sind hier zum Teil neue methodische Wege geprüft worden. Diese kennzeichnen sich dadurch, dass man versucht, Situativität mit einem hohen Maß an Standardisierung zu verbinden (Kane, 1994; Shavelson, 1991). Dieses Themenheft gibt einen Überblick über aktuelle Forschung in Deutschland zu pädagogisch-psychologischen Kompetenzen von (angehenden) Lehrkräften. Es versammelt Arbeiten, die sich mit Wissen, Kenntnissen und Fähigkeiten zu pädagogisch-psychologischen Themen wie Klassenführung, Diagnostik, Beratung, Unterricht, oder Lernprozessen beschäftigen. Allen hier vorgestellten Studien liegt zugrunde, Wissen und Handlungen von Lehrpersonen durch standardisierte Verfahren wie psychometrisch skalierbare Tests und vorstrukturierte Handlungssituationen zu erfassen und so psychometrische Grundlagen als ein zentrales Werkzeug der Psychologie auf das Gebiet der Lehrkräfte anzuwenden. Die hier zusammengestellten Forschungsanliegen spiegeln den Stand des noch jungen Feldes wider, denn sie reichen von der theoretischen Konzeptualisierung bestimmter Kompetenzbereiche und dazu gehöriger Instrumentenentwicklung über Validierungsstudien bis hin zu stärker anwendungsbezogenen Studien, die Veränderungen der Kompetenz und Fördermöglichkeiten untersuchen. Wichtige Grundlagen und Anstoß für viele der in diesem Heft berichteten Studien stellt dabei das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Schwerpunktprogramm Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen dar (Koeppen, Hartig, Klieme & Leutner, 2008). 3
4 Das Themenheft beginnt mit zwei Arbeiten, die neu entwickelte Tests zur Erfassung verschiedener Kompetenzbereiche sowie Ergebnisse von Validierungsstudien zu diesen Verfahren vorstellen. Im Beitrag von Gerich, Bruder, Hertel, Trittel und Schmitz (2015) wird Beratungskompetenz von Lehrkräften anhand eines Szenariotests erfasst, und dieser genutzt, um die interne Struktur dieses mehrdimensionalen Kompetenzbereichs zu untersuchen. Die Autor(inn)en zeigen, dass sich das Konstrukt der Beratungskompetenz anhand von vier Fertigkeiten abbilden lässt: Kommunikationsfertigkeiten, Diagnosefertigkeiten, Problemlösefertigkeiten und Bewältigungsfertigkeiten. Durch die Ausschärfung des Konstrukts der Beratungskompetenz lassen sich auf der Basis der Ergebnisse empirisch fundierte Trainings für die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften entwickeln und prüfen. Linninger und Kolleg(inn)en (2015) stellen einen Test zur Erfassung des bildungswissenschaftlichen Wissens von Lehramtskandidat(inn)en vor und präsentieren Ergebnisse aus zwei Validierungsstudien. Bildungswissenschaftlichem Wissen umfasst dabei die Gesamtheit der fachunspezifischen Kenntnisse, die im Lehramtsstudium thematisiert werden, also sowohl psychologische als auch pädagogische und soziologische Inhalte. Die Ergebnisse verweisen darauf, dass der Test Wissen erfasst, das spezifisch für das Lehramtsstudium ist und die getesteten Lehramtskandidat(inn)en bei der Lösung der Aufgaben auf Wissen aus ihren bildungswissenschaftlichen Studien zurück greifen, wobei allerdings die curricularen Inhalte in den Bildungswissenschaften sehr breit gefächert sind. Rausch, Matthäi & Artelt (2015) greifen den Bereich der Diagnostik von Lehrkräften auf und analysieren den Zusammenhang zwischen Wissensgrundlagen von Lehrkräften im Bereich schwierigkeitsgenerierender Merkmale beim Textverstehen und der Güte ihrer Urteile zu Schülerleistungen in diesem Bereich. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler relativ akkurat einschätzen und auch über umfassendes Wissen in den getesteten Bereichen verfügen. Es zeigen sich jedoch weder für die Güte von globalen Urteilen noch für die Güte von aufgabenspezifischen Urteilen substanzielle und signifikante 4
5 Zusammenhänge mit dem Lehrerwissen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass es keinen Automatismus zwischen dem diagnostischen Wissen und der Qualität der Anwendung gibt und es weiterer Forschung bedarf, um die situativen Rahmenbedingungen genauer zu untersuchen. Im Beitrag von Seidel, Stürmer, Schäfer & Jahn (2015) werden Handlungskompetenzen von Lehramtsstudierenden in Bezug auf die Umsetzung von zwei wichtigen Merkmalen für Unterrichtsqualität (Strukturierung, Lernbegleitung) getestet. Dazu wurden standardisierte simulierte Lehrsituationen (M-Teach Events) entwickelt und empirisch auf deren Validität geprüft. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die mittels M-Teach Events getesteten Lehramtsstudierenden (mit Praktikumserfahrung) in ihrem Lehrverhalten wichtige Handlungskompetenzen zur Strukturierung und Lernbegleitung anwenden können. Darüber hinaus zeigen sich systematisch positive Zusammenhänge im Lehrverhalten zwischen unterschiedlichen Testformaten (Tutoring, Kleingruppe), sowie zum Lehrverhalten in einer Schulklasse. Die Ergebnisse liefern erste Hinweise darauf, dass die standardisierten Lehrsituationen valide wichtige pädagogisch-psychologische Handlungskompetenzen erfassen und in der Lehrerbildung als formatives Assessment Instrument eingesetzt werden können. Die zwei letzten Beiträge beschäftigen sich mit der Förderung pädagogischpsychologischer Kompetenz im Rahmen der Lehrerbildung. Hellermann, Gold und Holodynski (2015) stellen eine experimentelle Studie vor, in der sie die Wirkung zweier verschiedener Formate einer Videointervention für Lehramtsstudierende prüfen und die Effekte dieses Videokurses auf professionelle Unterrichtswahrnehmung und das Wissen zu Klassenführung untersuchen. Es zeigt sich, dass diejenige Lehramtsstudierenden, die eigene und fremde Videosequenzen analysierten, die besten Lernergebnisse erzielen. Aber auch in der zweiten Experimentalbedingung, in der die Lehramtsstudierenden fremde Videosequenzen analysierten, zeigen sich partiell im Vergleich zur Kontrollgruppe positive 5
6 Effekte. Die Ergebnisse deuten an, dass bestimmte Aspekte der Klassenführung besser durch die Einnahme einer Innenperspektive (z.b. durch eigenes Videomaterial) und andere Aspekte besser durch eine Außenperspektive vermittelt werden können. Im Beitrag von Besser, Leiss & Klieme (2015) wird ebenfalls eine Interventionsstudie vorgestellt. Dabei untersuchen die Autoren die Förderung von diagnostischem Wissen über formatives Assessment im Mathematikunterricht unter Nutzung von standardisierten Tests. Die Studie zeigt, dass sich Lehrkräfte, die in der Interventionsbedingung mit Fokus auf fachdidaktischen Elementen zur Förderung von Kompetenzorientierung im Mathematikunterricht teilnahmen, mehr Wissen aneigneten als Lehrkräfte in der Intervention mit Fokus auf allgemein-didaktischen Aspekten. Die in diesem Themenheft zusammengestellten Arbeiten zeigen, dass sich die Forschung zur Kompetenz von Lehrkräften in den vergangenen Jahren speziell in der Pädagogischen Psychologie ganz deutlich weiterentwickelt hat. Vielen Forschergruppen ist es gelungen, nicht nur psychometrisch solide, sondern durch die Verwendung innovativer methodischer Zugänge auch ökologisch valide Testverfahren für Lehrkräfte zur Erfassung verschiedener Bereiche pädagogisch-psychologischer Kompetenz zu entwickeln, die sich in verschiedenen Kontexten und auch in Längsschnitt- oder Experimentalstudien einsetzen lassen (siehe auch König; Blömeke, Paine, Schmidt, & Hsieh, 2011). Somit ist ein wichtiger Grundstein gelegt, um in zukünftiger Forschung die Determinanten und Konsequenzen der pädagogischpsychologischen Kompetenzen von Lehrkräften in belastbaren Designs weiter zu untersuchen. In der Zusammenschau fällt auch auf, dass fast alle Studien in interdisziplinären Forschungsgruppen entstanden sind. So wird deutlich, dass das komplexe Feld der Kognitionen und des Handeln von Lehrkräften nicht allein aus der psychologischen Perspektive betrachtet werden kann, sondern ganz im Sinne moderner empirischer Bildungsforschung nur dann substanziell erschlossen werden kann, wenn verschiedene Sichtweisen auf das Phänomen zusammentreffen. 6
7 Literatur Baumert, J., Kunter, M., Blum, W., Brunner, M., Voss, T., Jordan, A., et al. (2010). Teachers' mathematical knowledge, cognitive activation in the classroom, and student progress. American Educational Research Journal, 47(1), doi: / Besser, M., Leiss, D. & Klieme, E. (2015). Wirkung von Lehrerfortbildungen auf Expertise von Lehrkräften zu formativem Assessment im kompetenzorientierten Mathematikunterricht. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Sonderheft Pädagogisch-psychologische Kompetenzen von Lehrkräften. Fendler, L. (2012). The Magic of Psychology in Teacher Education. Journal of Philosophy of Education, 46(3), doi: /j x Gerich, M., Bruder, S., Hertel, S., Trittel, M. & Schmitz, B. (2015). Welche Fähigkeiten sind entscheidend bei der Lernberatung? Modellierung der mithilfe eines Szenario-Tests gemessenen Beratungskompetenz von Lehrkräften in Elterngesprächen. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Sonderheft Pädagogischpsychologische Kompetenzen von Lehrkräften. Hellermann, C., Gold, B. & Holodynski, M. (2015). Förderung von Klassenführung im Lehramtsstudium. Auswirkung der Analyse eigener und fremder Unterrichtsvideos auf die professionelle Wahrnehmung. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Sonderheft Pädagogisch-psychologische Kompetenzen von Lehrkräften. Kane, M. (1994). Validating the Performance Standards Associated with Passing Scores. Review of Educational Research, 64(3), doi: Doi / König, J., Blömeke, S., Paine, L., Schmidt, B. & Hsieh, F-J. (2011). General Pedagogical Knowledge of Future Middle School Teachers. On the Complex Ecology of Teacher Education in the United States, Germany, and Taiwan. Journal of Teacher Education, 62(2), Koeppen, K., Hartig, J., Klieme, E., & Leutner, D. (2008). Current issues in competence modeling and assessment. Zeitschrift für Psychologie, 216(2), Krauss, S., Brunner, M., Kunter, M., Baumert, J., Blum, W., Neubrand, M., et al. (2008). Pedagogical content knowledge and content knowledge of secondary mathematics teachers. Journal of Educational Psychology, 100(3), doi: / Kunter, M., Klusmann, U., Baumert, J., Richter, D., Voss, T., & Hachfeld, A. (2013). Professional competence of teachers: Effects on quality and student development. Journal of Educational Psychology, 105(3), doi: /a Linninger, C., Kunina-Habenicht, O., Emmenlauer, S., Dicke, T., Schulze-Stocker, F., Leutner, D., Seidel, T., Terhart, E. & Kunter, M. (2015). Messung des Bildungswissenschaftlichen Wissens von Lehrkräften: Konstruktspezifikation und Validierungsansätze. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Sonderheft Pädagogisch-psychologische Kompetenzen von Lehrkräften. Oser, F., Heinzer, S., & Salzmann, P. (2010). Die Messung der Qualität von professionellen Kompetenzprofilen von Lehrpersonen. Unterrichtswissenschaft, 38.Jg. 1 Vol., Patrick, H., Anderman, L. H., Bruening, P. S., & Duffin, L. C. (2011). The Role of Educational Psychology in Teacher Education: Three Challenges for Educational 7
8 Psychologists. Educational Psychologist, 46(2), doi: / Rausch, T., Matthäi, J. & Artelt, C. (2015). Mit Wissen zu akkuraten Urteilen? Zum Zusammenhang von Wissensgrundlagen und Urteilsgüte im Bereich des Textverstehens. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Sonderheft Pädagogisch-psychologische Kompetenzen von Lehrkräften. Retelsdorf, J. & Südkamp, A. (2012). Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern: Editorial zum Themenschwerpunkt. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 26, Seidel, T., Blomberg, G., & Stürmer, K.. (2010). "Observer" - Validierung eines videobasierten Instruments zur Erfassung der professionellen Wahrnehmung von Unterricht. In E. Klieme, D. Leutner & M. Kenk (Eds.), Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes (Vol. Beiheft 56, pp ). Seidel, T., Stürmer, K., Schäfer, S. & Jahn, G. (2015). How preservice teachers perform in teaching events regarding generic teaching and learning components. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Sonderheft Pädagogischpsychologische Kompetenzen von Lehrkräften. Shavelson, R. J. (1991). Performance assessment for the workplace. Washington, DC: National Academy Press. Spinath, B., Hasselhorn, M., Artelt, C., Köller, O., Möller, J. & Brünken, R. (2012). Gesellschaftliche Herausforderungen für Bildungsforschung und -praxis. Beiträge der Pädagogischen Psychologie. Psychologische Rundschau, 63 (2), Terhart, E., Bennewitz, H., & Rothland, M. (2011). Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf: Waxmann Verlag GmbH. 8
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