Auktionshaus Gutowski 43. Auktion Historischer Wertpapiere am 25. Januar Nr Nr. 116

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1 Nr. 113 Schätzpreis: 70,00 EUR Startpreis: 45,00 EUR Badische Kommunale Landesbank - Girozentrale- Öffentliche Bank- und Pfandbriefanstalt 5,5 % Schuldv DM, Blankette Mannheim, (R 10). Gegründet 1917 als Badische Girozentrale durch den Badischen Sparkassen- und Giroverband, 1929 umbenannt in Badische Kommunale Landesbank -Girozentrale- Öffentliche Bank und Pfandbriefanstalt fusionierte das Institut mit der Landesbank Stuttgart Girozentrale zur Südwest LB, diese 1999 mit der Landesgirokasse und der Landeskreditbank Baden-Württemberg zur LBBW. Entwertet. Nr das Bankhaus Prud hon Plainemaison & Cie. in Paris. Die Aktien waren in Basel börsennotiert. Nach dem 1. Weltkrieg als AG nach französischem Recht weitergeführt auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise in freiwillige Liquidation gegangen. Großformatig und sehr dekorativ, mit zwei Ansichten vom Strassburger Münster. Die vielen Überstempelungen dokumentieren eindrucksvoll die wechselnde Geschichte von Elsaß und Lothringen. Mit restlichen Kupons. Einriss am unteren Rand rechts (nur in der Zierumrandung). Nr. 114 Nr. 114 Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 100,00 EUR Badische Maschinenfabrik und Eisengießerei vormals G. Sebold etc. Aktie Mark, Nr. 164 Durlach, im Dezember 1885 Gründeraktie, Auflage 550. Gründung Spezialität: Maschinen und Einrichtungen für Eisen-, Stahl-, Temper- und Metallgiessereien, Sandstrahlgebläse für verschiedene Zwecke, Maschinen und Einrichtungen für Zündholzfabriken, Gerbereien und Lederfabriken. Mit eigenem Eisenbahnanschluss. Ab 1949 Badische Maschinenfabrik AG Seboldwerke, Karlsruhe. Die BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH stellte 2002 ihre Produktion ein. Großformatiges Papier, dekorativ im Historismusstil gestaltet, mittig Unterdruckabb. mit Darstellung von Maschinen und Maschinenteilen. Doppelblatt, Originalsignaturen. Nr. 115 Schätzpreis: 250,00 EUR Balcke-Dürr AG Globalaktie x 50 DM, Nr Ratingen, Febr Auflage 50 (R 7). Eine Tochter von Babcock-Borsig, gegründet 1972 durch Fusion der Dürrwerke AG (gegr als Düsseldorf-Ratinger Röhrenkesselfabrik Dürr & Co., AG seit 1889) und der Maschinenbau-AG Balcke (gegr. 1894/98, AG seit 1905, Werke in Bochum und Frankenthal). Produziert wurden zuletzt Windkraftanlagen, Gasturbinenanlagen, Industriekessel, Gebäudeausrüstungen aller Art, Rohrleistungssysteme sowie Anlagen für die Oberflächentechnik mit der Muttergesellschaft zur Babcock Borsig AG (neu) fusioniert war das dann eine der spektakulärsten Pleiten des Jahrzehnts. Prägesiegel lochentwertet. Nr. 116 Nr. 116 Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 90,00 EUR Bank für Kommunalund Grundkredit AG Namensaktie A Mark, Nr. 80 Mülheim-Ruhr, Gründeraktie, Auflage 90 (R 7). Gründung am , eingetragen am Im Nov Sitzverlegung nach Berlin Übernahme der Grund und Boden AG für Realwerte, seit 1937 in Liquidation. Großformatiges Papier, eingetragen auf Wilhelm Mallock, Fabrikbesitzer in Mülheim- Ruhr-Speldorf. Unentwertet. Nr. 117 Nr. 117 Schätzpreis: 350,00 EUR Bank von Elsaß und Lothringen AG (Banque d Alsace et de Lorraine S.A.) Aktie 500 Franken = 400 Mark, Nr Strassburg, Gründeraktie, Auflage (R 7). Gegründet 1872, als Elsaß und Lothringen gerade wieder Teil des Deutschen Reichs geworden waren. Bedeutende Regionalbank mit Filialen in Mülhausen, Metz, Colmar, Nancy, Paris und Basel. Übernommen wurden 1909 die Gewerbebank in Basel und Nr. 118 Nr. 118 Schätzpreis: 350,00 EUR Barmer Maschinenfabrik AG Aktie Mark, Nr. 25 Barmen, Gründeraktie, Auflage (R 9). Die Gründung 1922 ging auf den kontunierlichen Bedarf der benachbarten Vereinigte Glanzstoff-Fabriken an neuartigen Textilmaschinen für die Erzeugung und Veredlung von Zellwolle und Kunstseide zurück. Lange Zeit war die spätere ENKA-Glanzstoff (heute AKZO) auch alleiniger Aktionär Sitzverlegung zum heutigen Standort Remscheid- Lennep, wo sich die BARMAG zum weltweit führenden Spezialmaschinenbauer für die Chemiefaser- und Textilindustrie entwickelte. Nach zuletzt sehr wechselvollen Großaktionären landete die Aktienmehrheit der noch heute börsennotierten BARMAG schließlich beim Schweizer Textilmaschinen-Konzern Saurer. Großformatig, dekorative Umrahmung. Knapp 10 Stücke wurden im Jahr 2003 in einem norddeutschen Privatbesitz gefunden. Nr. 119 Nr. 119 Schätzpreis: 150,00 EUR BASF AG Aktie 50 DM, Specimen Ludwigshafen am Rhein, von American Depository Receipt (R 11). Einer der 30 DAX-Werte und einer der größten Chemiekonzerne der Welt. Nur zwei Stücke wurden im ABNC- Archiv gefunden. 21

2 Nr. 120 Nr. 120 Schätzpreis: 750,00 EUR Startpreis: 300,00 EUR Bau-Gesellschaft für Mittel-Wohnungen Actie 200 Thaler, Nr Berlin, Gründeraktie (Interims-Schein), Auflage 2408 (R 9). Erworben wurde ein großes Terrain bei Weißensee, das schrittweise bebaut, parzelliert und verkauft wurde. Die vom Kreis Niederbarnim ins Leben gerufene Industriebahn berührte die Terrains der Gesellschaft, was die Abverkäufe zunächst förderte und 1892/93 erste Kapitalrückzahlungen an die Aktionäre ermöglichte. Wegen der Einführung der Reichswertzuwachssteuer kam das Geschäft 1912 vollends zum Erliegen. Als die in Berlin börsennotierte Gesellschaft deswegen ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen konnte, besiegelten Mietpfändungen und Zwangsversteigerungen ihr Ende. Nr. 122 Schätzpreis: 125,00 EUR Baumwollspinnerei Germania Aktie Mark, Nr Epe i. Westfalen, Auflage Nr. 123 Nr. 123 Schätzpreis: 400,00 EUR Baumwollspinnerei Kolbermoor Aktie Mark, Nr München u. Kolbermoor, / Auflage (R 8). Gründung Hochdekorativ mit zwei Fabrikansichten in der floralen Umrandung. Doppelblatt. Unentwertet, aus alter Sammlung, sehr günstig angeboten! Nr. 125 Schätzpreis: 200,00 EUR Startpreis: 90,00 EUR Baumwollspinnerei und Weberei Lampertsmühle AG Aktienpärchen 100 DM DM, Nr. 90 Lampertsmühle b. Kaisersl., Aug Zwei Aktiennennwerte mit identischen Nummern! Gegründet bereits 1853 als Baumwollspinnerei- Gesellschaft in Kaiserslautern. Wenige Jahre später übernahm (notgedrungen?) das Bankhaus G. F. Grohé-Henrich die Fabrik (G. F. Grohé war Tuchhändler und mit Elisabeth Henrich verheiratet; Eduard Henrich war Hauptkassierer der Pfälzischen Eisenbahn; beide gründeten 1829 das Bankhaus G. F. Grohé-Henrich, später auf Hetzel/Bassermann (Rhein. Creditbank) übergegangen, kam schließlich über die Pfälzische Bank zur Deutsche Bank AG in Neustadt a.d.wstr.) wandelte die Bank den Textilbetrieb erneut in eine AG um, die Baumwollspinnerei und Weberei Lampertsmühle AG vorm. G. F. Grohé-Henrich (der vormals- Zusatz fiel 1932 weg). Bis 1912 waren die Aktien in Frankfurt börsennotiert, später baute die Mech. Buntweberei Brennet ihre Beteiligung Schritt für Schritt aus (und hält heute 100 %). Am brannte die Weberei nach einem Fliegerangriff vollständig aus, die Spinnerei wurde schwer beschädigt, konnte aber eingeschränkt weiterproduzieren. Nach dem Wiederaufbau nach dem Krieg arbeiteten auf dem riesigen, fast 1 Mio. qm großen Fabrikareal in Kaiserslautern, Siegelbacher Str. 2-6 zeitweise wieder über Leute. Die Weberei wurde Anfang der 60er Jahre endgültig stillgelegt, 1965 deshalb Umfirmierung in Spinnerei Lampertsmühle AG. Die Spinnerei produziert mit etwa 300 Mann Belegschaft noch heute. Prägesiegel lochentwertet. Kuriosität, wegen der minimalen Auflage der 100-DM-Aktie (nur 100 STÜCK) ohnehin eine der größten Seltenheiten unter den DM-Aktien. Nr. 124 Nr. 125 Nr. 121 Nr. 121 Schätzpreis: 300,00 EUR Startpreis: 100,00 EUR Baumwollspinnerei Germania Aktie Mark, Nr. 177 Epe i. Westfalen, Gründeraktie, Auflage Gründung 1897 unter der Firma Baumwollspinnerei Germania. Vollstufiger Betrieb, neben zwei Baumwollspinnereien waren auch Zwirnerei, Weberei, Färberei, Bleicherei und Schlichterei vorhanden Einstellung des operativen Geschäftes, noch heute als Germania-Epe AG börsennotiert (ab 1993 Vermögensverwaltung). Nr. 124 Schätzpreis: 200,00 EUR Baumwollspinnerei und Warperei Furth (vormals H. C. Müller) Aktie Mark, Nr Furth bei Chemnitz, Auflage Gegründet 1888 nach Übernahme der Spinnerei und Zwirnerei H. C. Müller waren Spindeln (einschließlich 4420 Zwirnspindeln) in Betrieb Fortsetzung der Gesellschaft, 1994 aufgelöst, 1998 Baumwollspinnerei und Warperei Furth AG i.l., Chemnitz. Nr. 126 Nr. 126 Schätzpreis: 100,00 EUR Startpreis: 45,00 EUR Baumwollweberei Mittweida Aktie Mark, Nr Mittweida, Auflage Gegründet Baumwollweberei mit 1070 Webstühlen (1943), Bleich-, Färberei- und Appreturanstalt angegliedert an den VEB Weberei Mittweida. Nach der Privatisierung 1990 Wäscheunion GmbH Verkauf der Immobilie, heutige Nutzung als Musikfabrik und Fitness-Center. Großformatiges Papier. Nutzen Sie das neue 3-Jahre-Vorteils-Abonnement für 8 Auktionskataloge: für nur 49,00 EUR bekommen Sie drei Jahre lang alle Kataloge des Auktionshauses Gutowski geliefert. Nach jeder Auktion bekommen Sie ohne Mehrkosten die Ergebnisliste zugeschickt. Sie sparen 31,00 EUR gegenüber Einzelbezugspreisen von 80,00 EUR! 22

3 Nr. 127 Schätzpreis: 80,00 EUR Startpreis: 30,00 EUR Bausch AG Aktie 50 DM, Blankette Buttenwiesen-Pfaffenhofen, Nov Ursprung des Unternehmens ist die 1872 gegründete Feinpapierfabrik Felix Schoeller und Bausch in Neukaliss (Mecklenburg) Sitzverlegung nach Berlin-West Gründung der Donau Dekor Druck GmbH und Errichtung eines zweiten Standortes in Buttenwiesen-Pfaffenhofen bei Augsburg Auflösung des Werkes Berlin Umwandlung in eine AG und Gang an die Börse mit der Robert Linnemann GmbH & Co. zur heutigen Bausch + Linnemann AG verschmolzen. Herstellung von Oberflächenbeschichtungen (Folien und Kantenstreifen) und Dekordrucken hauptsächlich für die Möbelindustrie. Mit Kuponbogen; lochentwertet. Wohnungen vom Kriegerfamilienheim gebaut. Eingetragen auf die Dresdner Handelsbank AG in Dresden. Nr. 131 Schätzpreis: 100,00 EUR Startpreis: 25,00 EUR Bayer. Landeshauptstadt München 7 % Schuldv. Lit. A Mark, Nr Auflage Äußerst dekorativer Art-Déko in kräftigen Farben, mit Wappen, gestaltet von dem Maler und Gebrauchsgraphiker Prof. Franz Glass. Glass, 1886 in München geboren, war Mitglied der Vereinigung Münchner Plakatkünstler Die Sechs. Doppelblatt, mit Kuponbogen (nur 1 Kupon fehlt). Sehr guter Erhaltungszustand! Günstig angeboten! Nr. 129 Nr. 128 Nr. 128 Schätzpreis: 300,00 EUR Bausparkasse Westmark AG Aktie RM, Nr. 60 Köln, im Oktober 1930 Auflage 100 (R 8). Gründung 1930 durch die Finanzleute Heinrich Baum und Wilhelm Beutgen, die das Aktienkapital anfangs je zur Hälfte hielten und auch beide den Vorstand bildeten. Geschäftsansässig Zeppelinstr. 2 (Schwerthof) versuchte das Reichsaufsichtsamt für Privatversicherungen, die Geschäftstätigkeit der Bausparkasse zu unterbinden und sie in den Konkurs zu drängen. Die entsprechende Senatsentscheidung vom wurde jedoch 6 Wochen später wieder aufgehoben und die bis dahin gewonnenen rd Bausparer konnte ihre Verträge fortsetzen Sitzverlegung nach Düsseldorf (Wilhelm- Marx-Haus), nachdem die Ratherbroicher Baugesellschaft mbh Alleinaktionär geworden war übernahm eine Görlitzer Finanzgruppe um den Sparkassendirektor Walter Riesebeck die Ges., erhöhte das Kapital massiv von auf RM und richtete sie auf schlüsselfertigen Hoch-, Straßen und Tiefbau sowie das Bauträgergeschäft aus, zugleich Umfirmierung in Wohnungs- und Industriebau AG Bauhandwerker Arbeitsgemeinschaft mit Verwaltungssitz in Görlitz (Hindenburgplatz 11). Abb. eines idyllischen Eigenheimes. Nr. 129 Schätzpreis: 200,00 EUR Bauverein Kriegerfamilien-Heim mbh Namens-Anteilschein 500 Mark, Nr. 128 Dresden, Zwischen Schützenhof-, Stephan-, Platanen- und Böttgerstraße wurden nach dem 1. Weltkrieg 121 Nr. 130 Nr. 130 Schätzpreis: 100,00 EUR Startpreis: 50,00 EUR Bayer. Landeshauptstadt München 4,5 % Schuldv Mark, Nr Auflage (R 10). Dekorativ mit Porträt-Vignette, Wappen im Unterdruck. Doppelblatt, mit Kupons. Nr. 131 Nr. 132 Nr. 132 Schätzpreis: 100,00 EUR Startpreis: 25,00 EUR Bayer. Landeshauptstadt München 8-20 % Schuldv. Lit. E Mark, Nr Auflage (R 9). VI. Emission, Anleihenhöhe 285 Mio. Mark. Äußerst dekoratives Papier, gleiche Gestaltung von Prof. Franz Glass. Glass wie das Los davor. Nr. 133 Nr. 133 Schätzpreis: 75,00 EUR Startpreis: 35,00 EUR Bayer. Landeshauptstadt München 6 % Schuldv. Lit. C RM, Nr. 799 München, / Auflage (R 6). Doppelblatt, inwendig Anleihebedingungen. Prägesiegel lochentwertet. 23

4 Nr. 134 Nr. 134 Schätzpreis: 300,00 EUR Bayerische Bierbrauerei- Gesellschaft, vormals H. Schwartz Aktie Mark, Nr. 738 Speyer, Auflage 400. Gründung 1886 als Bayerische Bierbrauerei-Gesellschaft vorm. H. Schwartz in Speyer fusionsweise Übernahme der Brauerei zum Storchen AG und Umfirmierung in Brauerei Schwartz-Storchen AG. Die beiden Braustätten wurden daraufhin durch einen unterirdischen Gang verbunden Fusion mit der Brauereigesellschaft zur Sonne vorm. H. Weitz (diese hatte 1908 schon die AG Speyerer Brauhaus vorm. Schultz und 1921 die Löwenbrauerei vorm. I. Busch in Annweiler übernommen). Börsennotiz Mannheim und Frankfurt wird die Brauerei stillgelegt und die Produktion der weiter vertriebenen Marke Storchen in drei Braustätten der Eichbaum-Gruppe verlagert durch Fusion in der Eichbaum-Werger-Brauereien AG aufgegangen. Großformatig, sehr dekorativ verziert mit Wappen und kalligraphierten Initialbuchstaben. Doppelblatt. Nr. 135 Nr. 135 Schätzpreis: 500,00 EUR Startpreis: 280,00 EUR Bayerische Brauerei-Schuck-Jaenisch Aktie RM, Nr. 387 Kaiserslautern, März 1942 Auflage 500 (R 9). Gründung Hergestellt wurden Untergärige Biere, Spezial- und Exportbiere, Bockbiere, ferner Eis, z.t. Natureis auf eigenem Weiher. Bierniederlagen inwinnweiler, Alsenz, Waldmohr, Bad Dürkheim, Odernheim, Schifferstadt, Ludwigshafen, Mannheim, Mainz sowie diverse Eigentumswirtschaften. Heute eine 100%- Tochter der Radeberger-Gruppe. Nr. 136 Nr. 136 Schätzpreis: 300,00 EUR Startpreis: 140,00 EUR Bayerische Chamotte- und Klinkerprodukte-Fabrik Waldsassen AG Aktie Mark, Nr. 956 Waldsassen i. Bayern, Gründeraktie, Auflage (R 8). Übernahme der Thon- und Chamottewaren-Fabrik der Firma Schucht & Zschoche. Nach nur 3 Jahren schon wieder in Konkurs, als Hauptgläubiger übernahm die Magdeburger Privatbank das Fabrikanwesen und brachte es als Sachanlage in die von ihr dann neugegründete Chamotte- und Klinkerfabrik Waldsassen AG ein. Ausgesprochen dekorative Gestaltung mit Bayern-Wappen in der Umrandung. Aus einem bayerischen Privathaushalt. Nur ca. 20 Stück überdauerten die Zeiten unbeschadet - weitere Aktien hatte nach Angaben der Finderin zuvor der Großvater zum Einschlagen von Heringen verwendet... Nr. 137 Nr. 137 Schätzpreis: 150,00 EUR Bayerische Elektrizitäts-Werke Aktie RM, Nr München, im November Auflage (R 6). Gründung Die Gesellschaft übernahm die der AG für Elektricitäts-Anlagen in Köln erteilten Konzessionen und die bereits errichteten Anlagen für die Versorgung mit elektrischer Energie in einem Teil des Bezirksverbandes Schwaben und Neuburg wurde die Konzession zur Versorgung der Stadt Neu-Ulm (Donau) erworben und ein Kraftwerk an der Iller errichtet übernahm dei Gesellschaft das Vermögen der Bayerischen Elektricitäts-Gesellschaft Helios. Die Städte Freising, Tauberbischofsheim, Ochsenfurt wurden versorgt. Außerdem Grundbesitz in Landshut, wo zeitweilig das Zentralbüro war. Großaktionär 1943: Elektrische Lichtund Kraftanlagen AG, Berlin. Ihre Aufträge werden interessewahrend behandelt: die Zuschläge erfolgen zum niedrigst möglichen Preis, auch wenn Sie schriftlich höher geboten haben! Nr. 138 Nr. 138 Schätzpreis: 150,00 EUR Bayerische Handelsbank Aktie 100 DM, Blankette München, UNC (R 9) Gründung der Bayerischen Handelsbank als Kreditbank Angliederung einer Bodencreditanstalt Übertragung der Geschäftsbank auf die Bayerische Vereinsbank, seitdem reine Hypothekenbank Umfirmierung in Bayerische Handelsbank AG. Börsennotiert bis 2002, als die Bayerische Handelsbank mit den anderen Realkredit-Töchtern der HypoVereinsbank fusioniert wurde. Letztlich Teil der heute skandalumwitterten Hypo Real Estate geworden. Nr. 139 Nr. 139 Schätzpreis: 150,00 EUR Bayerische Handelsbank Aktie DM, Blankette München, UNC (R 9). Nr. 140 Nr. 140 Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 125,00 EUR Bayerische Hypothekenund Wechsel-Bank Aktie 100 RM, Nr München, Auflage Gründung 1835, wobei hier die seltene Kombination von Hypotheken- und Geschäfts-Bank zugelassen war. Auch Versicherungs-Geschäfte wurden zunächst auf eigene Rechnung betrieben (1905 in die Bayerische Versicherungsbank AG ausgegliedert, 1923 an Münchener Rück und Allianz verkauft) Ausdeh- 24

5 nung des Geschäftsbereiches über Bayern hinaus auf das ganze Deutsche Reich Gründung der Bayer. Disconto- und Wechsel-Bank AG in Nürnberg (deren laufendes Geschäft 1923 übernommen wurde) Übernahme einer Reihe kleinerer Bankgeschäfte. Im Österreich aktiv mit der Gründung der Salzburger Kredit- und Wechsel- Bank (1921) und der Kärntner Kredit- und Wechselbank Ehrfeld & Co., Klagenfurt (1922, später die Bank für Kärnten) sowie Beteiligung bei Scherbaum & Co. in Wien (1924) mit dem früheren Erz-Konkurrenten Bayerische Vereinsbank zur heutigen Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG fusioniert. Bei Ausgabe dieser Aktie war die Bank mit etwas über Mitarbeitern in den Haupt- Niederlassungen München, Nürnberg und Augsburg sowie 135 Zweigniederlassungen noch recht überschaubar. Hübsche Gestaltung mit barocker Umrahmung. Eine der ältesten überhaupt erhältlichen Hypobank-Aktien, in dieser Form (ohne Lochentwertung) äußerst selten. Nr. 142 Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 80,00 EUR Bayerische Landwirthschaftsbank egmbh 6% Goldpfandbrief 500 Goldmark, Nr München, (R 9). Die genossenschaftliche Hypothekenbank wurde 1896 als gemeinnütziges Unternehmen gegründet. Genossen konnten alle Eigentümer land- und forstwirtschaftlicher Grundstücke werden, ferner ländliche Gemeinden. Der Gesamtumlauf der in München, teils auch Frankfurt börsennotierten Pfandbriefe erreichte bis 1940 rd. 100 Mio. RM. Nach dem Krieg umfirmiert von Bayerische Landwirthschaftsbank egmbh in Münchener Hypothekenbank e.g.: ein noch heute bedeutendes Realkreditinstitut. Die dekorativsten jemals in Deutschland ausgegebenen Pfandbriefe, gestaltet durch den bekannten Münchener Grafiker Fritz Weinhöppel. Doppelblatt., mit restlichen Kupons. In dieser Form (unentwertet!) äußerst selten. Nr. 145 Nr. 145 Schätzpreis: 75,00 EUR Startpreis: 35,00 EUR Bayerische Warenvermittlung Landwirtschaftlicher Genossenschaften AG Namens-Aktie 100 DM, Nr München, Jan (R 10). Gründung 1923 als Warenbezugs- und Absatzorganisation für die angeschlossenen Genossenschaften. Noch heute (als BayWa) börsennotierte AG, ein schlafender Riese mit Milliardenumsätzen im Handels-, Landhandels- und Baustoffbereich sowie einem eigenen Tankstellennetz. Dekorativ, mit zwei Vignetten vom Säen und Ernten. Nr. 141 Nr. 141 Schätzpreis: 75,00 EUR Startpreis: 30,00 EUR Bayerische Landesbank Girozentrale 5 3/8 % Obligation Fr., Blankette München, im Oktober (R 10). Der Gesamtbetrag der Anleihe betrug 150 Mio. Schweizerfranken. Hübscher G&D-Druck mit bayerischem Prunkwappen. Mit anh. Kuponbogen. Feine Lochentwertung. Nr. 142 Nr. 143 Nr. 143 Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 100,00 EUR Bayerische Motoren Werke AG Aktie RM, Nr München, April 1927 Auflage (R 6). Ursprung sind die Gustav Otto Flugmaschinenwerke, deren Gründer ein Sohn des Erfinders des Viertaktmotors Nicolaus August Otto war. Seit 1916 AG als Bayerische Flugmotorenwerke AG. Nach dem verlorenen Weltkrieg gab es keine Nachfrage nach Flugmotoren mehr, weshalb die BFM anderweitige Betätigung suchten: 1922 Erwerb der Motorenbau-Sparte von der Firma Knorr-Brremse und Umfirmierung in Bayerische Motoren Werke AG. Mit BMW-Emblem im Trockensiegel. Unentwertet! Nr. 144 Nr. 144 Schätzpreis: 150,00 EUR Bayerische Motoren Werke AG Vorzugs-Aktie 20 x 50 DM, Muster München, Juli 1989 UNC/ Schöner Druck von G&D mit BMW-Emblem. Nr. 146 Nr. 146 Schätzpreis: 175,00 EUR Startpreis: 90,00 EUR Bayerische Wolldecken-Fabrik Bruckmühl AG Aktie RM, Nr. 507 München, / Auflage (R 8). Gründung 1904, ab 1913 AG. Herstellung von Kamelhaarschlaf- u. Reisedecken in glatt und Jacquard, Stoffe für Hausschuhfabrikation, Velourstoffe. Nr. 147 Schätzpreis: 50,00 EUR Startpreis: 20,00 EUR Bayerischer Sparkassen- und Giroverband - Bayer. Gemeindebank Ablösungsanleihe Lit. D 100 RM, Nr. 947 München, (R 6). Die Bayerische Gemeindebank wurde als Girozentrale für Bayerns Sparkasse 1914 errichtet Zusammenschluß mit der staatlichen Bayerischen Landesbodenkreditanstalt zur Bayerischen Landesbank. Sie ist die Hausbank des Freistaates Bayern und Zentralbank für die bayerischen Sparkassen. Mit anh. Auslosungsschein. Nr. 148 Schätzpreis: 450,00 EUR Bergbau- und Hütten-AG FRIEDRICHSHÜTTE Actie Mark, Nr. 215 Neunkirchen Bez. Arnsberg, Gründeraktie, Auflage (R 8). Übernahme der Hochofenanlage Friedrichshütte von den Erben des Kommerzienrats Schneider Sitzverlegung nach Herdorf. Betrieben wurde die Eisen- 25

6 steingrube San Fernando im Siegerland, Hochofenwerke, ein Siemens-Martin-Stahlwerk und ein Blechwalzwerk Abschluss eines Gewinn- Gemeinschaftsvertrages mit dem Großaktionär Vereinigte Stahlwerke AG. Börsennotiz Berlin und Frankfurt Auflösung der Fa. Unetwertet! eines Eisenerzvorkommens in Tirol, dessen Metallgehalt von 65 % sogar schwedischen Erzen überlegen sein sollte dann Umfirmierung wie oben und Sitzverlegung nach München, ab Juli 1923 in München auch börsennotiert. Zuletzt besaß die AG fünf Kalk- und Talkumwerke sowie Speckstein-Bergwerke in Hohlenbrunn i. Ofr., Erbendorf i. Opf., Schwarzenbach a.d.s., Thiersheim und Schacht Rabenwald bei Graz sowie ein Laboratorium in München (Liebigstr. 22). Nach dem Konkurs Ende 1925 erwarb die Bayerische Girozentrale als Hauptgläubigerin in der Zwangsversteigerung das Werk Hohlenbrunn, die übrigen Gläubiger und die Aktionäre gingen leer aus. Dekorativ, großes Hochformat, mit Hammer und Schlegel in allen vier Ecken. Mit restlichem Kuponbogen. bemerkenswerter Weise 270 Jahre in unveränderter Rechtsform geführt wurde! Nach dem Verlust der schlesischen Besitzungen in Folge des 2. Weltkrieges wurde der Sitz nach Hamburg verlegt, zuletzt befaßte sich die Ges. mit Brenn- und Baustoffhandel in Konkurs gegangen. Mehrseitige Urkunde mit dekorativem Titelblatt. Eingetragen auf Hans Otto Baron von Stosch auf Schloß Lenkau, 1935 übertragen auf Seine Durchlaucht Hermann Fürst von Hatzfeldt, Herzog zu Trachenberg, Trachenberg i. Schlesien. Nr. 148 Nr. 149 Schätzpreis: 300,00 EUR Bergbrauerei Riesa AG Aktie Mark, Nr. 248 Riesa, Gründeraktie, Auflage 350. Gegründet 1872, 1892 von den Brüdern Arno und Otto Friede gekauft und als Lagerbierbrauerei ausgebaut, AG seit Übernahme des Kundenbestandes der Riebeck-Stadtbrauerei AG. Großaktionär (1943): Riebeck-Brauerei AG Leipzig (73,9%). Großformatig. Nr. 150 Nr. 150 Schätzpreis: 200,00 EUR Startpreis: 90,00 EUR Bergina Bergwerk- und Industrie-AG Aktie Mark, Nr München, April 1922 Auflage (R 7). Gründung 1882 als Immobilien-Bank zu Dresden. Nachdem das eingezahlte Kapital bis zur Jahrhundertwende völlig aufgezehrt war, sollte 1902 die Auflösung der AG beschlossen werden, was aber nicht durchgeführt wurde. Fast zwei Jahrzehnte später nahmen sich neue Aktionäre der im Dämmerschlaf liegenden AG an und nutzten den AG-Mantel für den Erwerb Nr. 151 Nr. 151 Schätzpreis: 330,00 EUR Bergwerk ver. Klosterbusch Kuxschein über 10 von Kuxen, Nr. 37 Herbede-Ruhr, Auflage maximal 100 Stück (R 8). Das Eisensteinbergwerk Vereinigte Klosterbusch ging 1857 aus der Konsolidierung (Fusion) der Bergwerke Marcus und Klosterbusch in der Gemeinde Bredeney hervor. Die Tiefbauanlage, die über eines der wenigen abbauwürdigen Eisensteinflöze im Ruhrtal verfügte, lag in (Essen-)Werden unmittelbar an der Ruhr. Mehrheitsgewerke war damals die Phoenix AG für Bergbau und Eisenhüttenbetrieb, die 1854 in Essen-Kupferdreh mit dem Bau eines Hüttenwerkes begonnen hatte. Die Eisensteinzeche wurde 1878 stillgelegt erwarb die Gewerkschaft Vereinigte Klosterbusch die Steinkohlengewerkschaften Sonnenschein, Johann-Diedrich und Buchwald in Bochum-Querenburg und nahm zwei tonnlägige Schächte in Betrieb wurde der spätere Hauptschacht abgeteuft, auf dem in Spitzenjahren o,5 Mio. t Kohle gefördert wurden wurde noch ein zweiter Wetterschacht in Betrieb genommen übernahm die Raab-Karcher GmbH (ARAL) die Kuxenmehrheit. Kaum mehr als 10 Stücke bekannt. Nr. 152 Schätzpreis: 300,00 EUR Bergwerks-Gesellschaft Georg von Giesche sche Erben Namens-Anteil 27/10.000, Nr Breslau, Der Kaufmann und Industriegründer Georg von Giesche ( ) legte den Grundstein für eines der größten Unternehmen östlich der Elbe ließ er sich und seine leiblichen Erben für 20 Jahre vom Kaiser Leopold I. von Österreich das ausschließliche Recht des Bergbaus auf Galmei und des Handels damit für ganz Schlesien sichern. Das war die Geburtsstunde der Gesellschaft, die Nr. 152 Nr. 153 Nr. 153 Schätzpreis: 300,00 EUR Berlin-Oberspree Terrain- & Baugesellschaft Actie Mark, Nr Berlin, Gründeraktie, Auflage (R 8). Die Terrains der Gesellschaft lagen am Langen See (Dahme), darüber hinaus bezweckte sie den Betrieb von Straßenbahnen, Dampfer- und Omnibus-Linien. Außerdem Beteiligung an der Carolinenhof Terrain- und Baugesellschaft mbh. Zuletzt Ende der 20er Jahre größere Parzellierungsvorhaben in Carolinenhof (Gem. Schmöckwitz). Seit 1932 in Liquidation. Mit sechs Liquidationsstempeln bis Nr. 154 Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 90,00 EUR Berliner Handels-Gesellschaft Antheils-Schein Lit. C Mark, Nr Berlin, Auflage (R 9). Gründung trat Carl Fürstenberg als Geschäftsinhaber in die Firma ein. Unter seiner Leitung wurde sie zu einer der wichtigsten Emissionsbanken im Berlin der Kaiserzeit. Es wurden die Fundamente des inter- 26

7 nationalen Anleihegeschäftes, der Eisenbahnfinanzierung und des großen Industriegeschäftes gelegt. Heute, nach Fusion mit der Frankfurter Bank, die BHF-Bank. Zwischenzeitlich zur niederländischen ING Group, heute zu Sal. Oppenheim gehörend. Dekorativer Druck von G & D. Faksimile-Unterschrift Fürstenberg. Ohne Lochentwertung. Nr. 159 Schätzpreis: 100,00 EUR Startpreis: 45,00 EUR Berliner Paketfahrt- Speditions- und Lagerhaus (vormals Bartz & Co.) AG Vorzugs-Aktie RM, Nr Berlin, im September Auflage 560. Die 1883 als Berliner Paketfahrt AG gegründete Gesellschaft war bis 1900 eine der grössten deutschen Privatpostanstalten Fusion mit der Berliner Speditions- und Lagerhaus-AG (vorm. Bartz & Co.) und Namensänderung w.o auf Schenker & Co. GmbH, Berlin/Frankfurt übergegangen übernommen durch die Stinnes AG entstand durch die Zusammenführung der Landtransportaktivitäten der Schenker AG und der schwedischen BTL AB das grösste Logistikunternehmen in Europa, 2001 umgewandelt in Schenker AG mit Sitz in Essen. Nr. 154 Nr. 157 Nr. 157 Schätzpreis: 150,00 EUR Startpreis: 40,00 EUR Berliner Kraft- und Licht (Bewag)-AG Aktie Gruppe A 100 DM, Nr Berlin W 35, April Auflage Ursprünglich 1884 gegründet als Städtische Elektricitäts-Werke AG durch die Deutsche Edison Gesellschaft für angewandte Elektricität (später in AEG umbenannt). Seit 1923 die stadteigene Berliner Städtische Elektrizitätswerke AG (Bewag). Während der Weltwirtschaftskrise befand sich das ohnehin finanzschwache Berlin in einer nahezu ausweglosen Lage und brauchte dringend Geld. Nach erbitterten politischen Auseinandersetzungen wurde die Bewag schließlich 1931 für 560 Mio. RM an die neugegründete Berliner Kraft- und Licht-AG (Bekula) verkauft. Deren A-Aktien (2/3 des Kapitals) übernahm ein internationales Investoren- Konsortium. Die B-Aktien lagen zu knapp 48 % bei der Stadt Berlin, je 26 % bekamen die Elektro- Werke und die (dann zum VEBA-Konzern gehörende) Preußenelektra. Letzter Bewag-Mehrheitsaktionär war deren Rechtsnachfolger E.ON AG. 2001/02 verkauft an den schwedischen Vattenfall- Konzern und zusammen mit den HEW, der VEAG und der LAUBAG zur heutigen Vattenfall Europe AG zusammengeführt. Mit vier Bewag-Logos in den Ecken und Faksimile-Unterschrift des damaligen Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt als AR-Vorsitzender. Prägesiegel lochentwertet. Nr. 159 Nr. 155 Nr. 155 Schätzpreis: 250,00 EUR Berliner Handels-Gesellschaft Antheils-Schein Lit. H Mark, Nr Berlin, Auflage (R 10). Dekorativer Druck von G&D. Faksimile-Unterschrift von Fürstenberg. Eingetragen auf die Bank für Handel und Industrie (erste dt. Aktienbank, gegr. 1853, 1922 verschmolzen mit der Nationalbank für Deutschland zur Darmstädter und Nationalbank, Danatbank, 1931 zusammengebrochen). Rückseitig 1923 übertragen auf Hugo Stinnes GmbH und 1925 auf die Berliner Maschinenbau AG vorm. L. Schwatzkopff. Keine Entwertung! Sehr interessantes Papier, außerordentlich niedrig limitiert! Nr. 156 Schätzpreis: 125,00 EUR Berliner Hypothekenbank AG 4,5% Pfandbrief Ser. VI Mark, Nr. 456 Berlin, (R 9). Gründung 1866 als Pommersche Hypotheken-Actien-Bank, ab 1902 Berliner Hypothekenbank AG. Dekorativer Druck von G&D. Doppelblatt, mit Restkupons. Nr. 158 Nr. 158 Schätzpreis: 150,00 EUR Startpreis: 50,00 EUR Berliner Kraft- und Licht (Bewag)-AG Aktie Gruppe A 200 DM, Nr Berlin W 35, April 1961 Auflage (R 9). Mit vier Bewag-Logos in den Ecken und Faksimile-Unterschrift des damaligen Regierenden Bürgermeisters WILLY BRANDT als AR-Vorsitzender. Prägesiegel lochentwertet. (R 9) Nr. 160 Nr. 160 Schätzpreis: 300,00 EUR Berliner Viehcommissionsund Wechsel-Bank Namensaktie Mark, Nr Berlin, Auflage 500. Initiatoren waren führende Leute des Berliner Fleischergewerbes. Neben dem insbesondere für diese Berufsgruppe betriebenen Bankgeschäft (in der Königstraße und auf dem Städt. Vieh- und Schlachthof) besaß die Bank eine Viehagentur-Abteilung, die 1922 als Berliner Viehverkehrs-Bank AG verselbständigt wurde. 1919/1922 Umfirmierung in Handelsbank AG in Berlin. Großaktionär war zuletzt die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank Zahlungseinstellung, Zwangsvergleich und Auflösung der Gesellschaft. Prägesiegel lochentwertet. Nr. 161 Schätzpreis: 200,00 EUR Startpreis: 80,00 EUR Berliner Viehcommissionsund Wechsel-Bank Namensaktie Mark, Nr Berlin, Auflage Prägesiegel lochentwertet. 27

8 bedeutenden Bonner Fabrikanten Jacob Dahm als Präsident. Doppelblatt, inwendig Übertragungsvorgänge. Nr. 161 Nr. 162 Nr. 162 Schätzpreis: 75,00 EUR Startpreis: 30,00 EUR BID Börsen Informations Dienst AG Aktie 50 DM, Nr Karlsruhe, im September 1989 UNC/ Auflage Gründung 1984 durch die Familien Helffenstein (VALORA) und Schönert zwecks Herausgabe von Börsenbriefen, Vermögensverwaltung und Anlageberatung. Die in Streubesitz befindlichen Aktien waren im Freiverkehr Frankfurt und Berlin notiert. Mit Restkupons. Nr. 164 Nr. 164 Schätzpreis: 350,00 EUR Bitterfelder Louisen-Grube Kohlenwerk- und Ziegelei-AG Aktie 200 Taler, Nr. 57 Bitterfeld, Gründeraktie, Auflage 250. Gründung Die Gesellschaft übernahm von der Firma Keferstein, Köppen & Co. die auf der Sandersdorfer Flur gelegenen Braunkohle- und Tonfelder. Braunkohlenabbau auf den Gruben Louise und Karl Ferdinand, außerdem Betrieb einer Ziegelei, die zuletzt 3 Mio. Mauersteine jährlich produzierte nahm die Ges. 2,5 Mio. Mark in die Hand (das 4-fache des Aktienkapitals zu dieser Zeit!) und erwarb von Lehmann & Kühle in Bitterfeld die Grube Vergißmeinnicht. Nach 1945 enteignet worden. Hübsche Girlanden-Umrahmung. Prägesiegel lochentwertet. Nr. 166 Nr. 167 Nr. 167 Schätzpreis: 150,00 EUR Bleicherei, Färberei und Appreturanstalt Uhingen AG Aktie DM, Nr. 11 Uhingen, im Oktober 1971 UNC Auflage 875 (R 9). Gründung 1869, der Firmensitz war bis 1903 in Stuttgart. Das Unternehmen entwickelte sich zum größten Textillohnveredelungsbetrieb Württembergs. Ab 1906 auch Herstellung von Bucheinbandstoffen, ab 1950 von Kunstleder. Börsennotiz im Freiverkehr Stuttgart, Großaktionäre waren die Neue Baumwoll-Spinnerei und Weberei Hof und die Konrad Hornschuch AG in eine GmbH umgewandelt. Nr. 163 Nr. 163 Schätzpreis: 125,00 EUR Bill-Brauerei AG Aktie 200 DM, Nr Hamburg, im Mai 1969 Auflage (R 7). Gründung Die Brauerei entstand auf dem Grundstück Bullenhuser Damm Übernommen wurden 1918 die Hansa Brauerei-Gesellschaft und 1921 die Brauhaus Teutonia AG wurde die Brauerei durch Fliegerangriffe schwer beschädigt, erst 1949/50 lief die Produktion des Moravia-Pils wieder an Abschluss eines Beherrschungsvertrages mit der Holsten-Brauerei. Prägesiegel lochentwertet. Historische Wertpapiere Das junge Sammelgebiet mit großer Zukunft! Nr. 165 Nr. 165 Schätzpreis: 300,00 EUR Bitterfelder Louisen-Grube Kohlenwerk- und Ziegelei-AG St.-Prior.-Aktie 200 Taler, Nr. 344 (594) Bitterfeld, / Gründeraktie, Auflage 350. Hübsche Girlanden- Umrahmung. Prägesiegel lochentwertet. Nr. 166 Schätzpreis: 300,00 EUR Startpreis: 100,00 EUR Blechwaaren-Fabrik Fraulautern Namensaktie 500 Thaler, Nr. 493 (138) Fraulautern b. Saarlouis Bhf., Auflage 624, nach Kapitalherabsetzung 1904 nur noch 312. Gegründet 1813 als Blechwaren-Fabrik Fraulautern, 1903 umbenannt in Eisenwerk Fraulautern AG. Hergestellt wurden lierte Hausund Küchengeräte, säurebeständige- lierte Geräte für die chemische Industrie gingen die Aktien in französischen Besitz über. Die Firma lautete bis zum Übergang in deutschen Besitz leries de la Sarre. Heute Press- und Stanzwerk Fraulautern GmbH, eine Tochter der Koninklijke Nedschroef Holding N.V. Das Dorf Fraulautern wurde 1936 der Stadt Saarlouis eingemeindet. Mehrere Originalsignaturen, u.a. des Nr. 168 Nr. 168 Schätzpreis: 200,00 EUR Startpreis: 80,00 EUR Bleiindustrie-AG vormals Jung & Lindig Aktie Mark, Nr Freiberg, Auflage 250. Gegründet Hergestellt wurden mit rd. 250 Beschäftigten Walzblei, Bleirohre und Bleiapparate für die chemische Industrie. Zweigfabriken im oberschlesischen Friedrichshütte, Eidelstedt bei Hamburg und Klostergrab (Böhmen). Börsennotiz Dresden Sitzverlegung nach Hamburg-Eidelstedt und Umfirmierung in eine GmbH Fusion mit der über 100 Jahre alten Metallwerke Goslar und der Neue Apparatebau Goslar (vormals Bleiwerk Goslar) zur JL Gos- 28

9 lar. Der dortige Geschäftsbereich Strahlenschutz fertigt u.a. die weitbekannten Castor-Behälter. Nr. 169 Nr. 169 Schätzpreis: 350,00 EUR Boden-AG Steglitz Aktie Mark, Nr. 186 Berlin, im Juni 1909 / Gründeraktie, Auflage (R 7). Neben der Tätigkeit als Terraingesellschaft auch Darlehnsund Diskont-Geschäft. Auf einem der ursprünglich von dieser Gesellschaft erschlossenen Grundstücke steht heute übrigens die Hauptverwaltung der BfA. Die Gesellschaft besaß bei Kriegsende noch drei Häuser in Neukölln und Pankow. Nur ca Stück wurden 1993 in einem Prager Banktresor gefunden. Mit Talon. Nr. 170 Schätzpreis: 2.000,00 EUR Startpreis: 450,00 EUR Böhmisches Brauhaus Commandit- Gesellschaft auf Actien A. Knoblauch Namens-Actie 200 Thaler, Nr. 204 Berlin, Gründeraktie, Auflage 3.000, aber später fast die Hälfte in neu gedruckte RM-Aktien getauscht (R 10). Bei der Gründung 1870 wurde die ein Jahr zuvor errichtete A. Knoblauch sche Lagerbier-Brauerei in der Landsberger Allee 11/13 übernommen. Von den in der Gründerzeit in eine AG umgewandelten Berliner Brauereien war dies eine der solideren. Auch nach dem Gründerkrach fiel der Kurs nicht unter den Nennwert und war damit der mit Abstand höchste aller Berliner Brauereien Errichtung einer Mälzerei auf dem angrenzenden Grundstück Friedenstr. 89. Ferner erworben wurden 1908 die ehemals Westphalsche Brauerei in Zossen und 1911 die Exportbierbrauerei in Ketzin Umfirmierung in Böhmisches Brauhaus- AG Zusammenschluß mit der Löwenbrauerei AG in Berlin-Hohenschönhausen zur Löwenbrauerei - Böhmisches Brauhaus AG Fusion mit der 1867 gegründeten Bergschloßbrauerei AG in Berlin-Neukölln. Langjährige Großaktionäre der in Berlin börsennotierten AG waren u.a. die Dresdner Bank und Wilhelm Werhahn in Neuß. 1954/55 Abschluß eines Organvertrages mit dem neuen Hauptaktionär Schultheiss-Brauerei AG mit 5 % Garantie-Dividende für die freien Aktionäre Verkauf der Betriebsgrundstücke Wissmannstraße/Hasenheide und Betriebsverlegung in die gepachtete Braustätte in der Bessemerstr auf die Dortmunder Union-Schultheiss- Brauerei AG verschmolzen. Herrliche Gestaltung mit Abbildung des Brauerei-Gebäudes. Mit Originalunterschrift Armand Knoblauch als persönlich haftender Gesellschafter. Von dieser Rarität sind unentwertet seit vielen Jahren nur 3 Stücke bekannt, jetzt wurden noch zwei Stücke neu entdeckt. Überdurchschnittlich guter Erhaltungszustand mit Ecke nur leicht fingefleckig und Knickfalte nur leicht eingerissen. Nr. 171 Nr. 171 Schätzpreis: 250,00 EUR Bogenschützen-Gesellschaft Kötzschenbroda e.g. 8 % Schuldv. 50 Goldmark, Nr. 164 Kötzschenbroda, Auflage 700 (R 8). Teil einer Anleihe von Goldmark, vermittelt durch die Gewerbebank für Kötzschenbroda und Umgegend. Ausgesprochen dekorative Gestaltung in markanter Farbgebung, Umrandung mit Eichenlaub, Weintraube und zwei Armbrüsten, Adler im Unterdruck. Nr. 172 Nr. 172 Schätzpreis: 200,00 EUR Startpreis: 80,00 EUR Bohrgesellschaft Bergfrei Namens-Anteilschein 1 Anteil, Nr. 876 Berlin, Auflage Gründung Bohrungen auf Kali bei Lauterbach in Hessen blieben ohne Erfolg. Eingetragen auf die Firma Max Ulrich & Co. Nr. 173 Nr. 173 Schätzpreis: 200,00 EUR Startpreis: 80,00 EUR Bohrgesellschaft Philippshall Namens-Anteilschein 1 Anteil, Nr. 507 Magdeburg, Auflage (R 6). Kalibohrgesellschaft, verliehene Konzession in Bermuthshain (Vogelsberg) in Hessen. Die Bohrungen hatten aber keinen Erfolg. Großformatiges Papier. Sehr dekorative Umrandung, Hammer und Schlegel in allen vier Ecken. Nr. 170 Nr

10 Nr. 174 Schätzpreis: 150,00 EUR Bonner Portland-Zementwerk AG Aktie DM, Nr Oberkassel (Siegkreis), im April 1952 Auflage (R 7). Gründung 1856 als Bonner Bergwerks- und Hütten-Verein AG, 1938 Umbenennung in Bonner Portland-Zementwerk AG, seit 1966 Bonner Zementwerk AG. Mehrheitsaktionär waren die Dyckerhoff-Zementwerke in Wiesbaden; 1985 mit Dyckerhoff verschmolzen. Schöne große Vignette mit Werksansicht. Rückseitig entwertet. Nr. 176 Schätzpreis: 80,00 EUR Startpreis: 40,00 EUR Brauerei Beckmann AG 6 % Teilschuldv Goldmark, Nr. 561 Solingen, Auflage Gründung 1907 zur Übernahme der Brauerei von Carl Beckmann in der Schützenstraße Abschluß eines Brauvertrages mit der benachbarten Vereinsbrauerei AG in Solingen Verschmelzung mit der (1899 gegründeten) Aktien-Brauerei Ohligs zur Aktien-Brauerei Beckmann AG Einstellung des Braubetriebes und Umfirmierung in Beckmann Beteiligungs-AG, 1996 Sitzverlegung nach Düsseldorf. Geschäftszweck der jetzt von der Familie Cloppenburg beherrschten AG war nunmehr das Betreiben von Autohäusern in Deutschland und Frankreich sowie die Vermietung von Einzelhandelsimmobilien. Nr. 177 Nr. 179 Nr. 179 Schätzpreis: 250,00 EUR Brauerei Kleinlein AG Aktie 500 RM, Nr Heidelberg, Auflage (R 7). Hervorgegangen aus der seit 1753 bestehenden Brauerei Zum Goldenen Schaaf. AG seit 1884 als Heidelberger Aktienbrauerei vorm. Kleinlein Erwerb der Kronenbrauerei GmbH und 1919 der Schroedl schen Brauerei-Ges. Umfirmiert 1934 in Brauerei Kleinlein AG und 1951 in Schlossquellbrauerei Kleinlein AG (der Zusatz Kleinlein fiel 1966 weg). Börsennotiz: Mannheim, ab 1934 Frankfurt. Großaktionär war später die Schultheiss-Brauerei AG, die ihren Aktienbesitz ständig weiter ausbaute und sich die Schlossquellbrauerei 1985 schließlich ganz eingliederte. Vignette mit Heidelberger Schloss. Unentwertet. Nr. 175 Nr. 175 Schätzpreis: 400,00 EUR Startpreis: 200,00 EUR Brauerei A. Weberbauer GmbH Anteilschein RM, Nr. 49 Leobschütz, (R 11). Regionalbrauerei in Leobschütz in der preußischen Provinz Schlesien, heute Glubczyce in Polen. Gegründet 1856 von dem Braumeister Wilhelm Haude, 1861 übernommen von August Weberbauer, GmbH seit Spezialität der Brauerei war das Caramel-Vollbier beigetreten dem Oberschlesischen Brauerei-Verein, ab 1940 Mitglied des Brauwirtschaftsverbandes Ostdeutschland, nach dem Krieg vom polnischen Staat beschlagnahmt, seit 1951 wieder im Betrieb, heute Zaklady Piwowarskie w Glubczycach. Produziert werden Lagerbiere, u.a. Rycerskie Mocne und Hammer. Großformatig, mit Originalunterschriften. Knickfalten, linker Rand mit Abheftlochung. Nr. 176 Nr. 178 Nr. 177 Schätzpreis: 200,00 EUR Startpreis: 100,00 EUR Brauerei Beckmann AG 5 % Teilschuldv. 100 DM, Nr. 491 Solingen, im November Auflage 880 (R 9). Die Teilschuldverschreibungen gehen noch auf eine schon 1930 aufgelegte Anleihe von ursprünglich 3 Mio. RM zurück, die durch 1. Hypothek auf der Brauerei abgesichert war. Abheft- und Entwertungslochung. Die einzige Nachkriegs-Brauerei-Anleihe, die mir bekannt ist. Nur ca. 10 Stücke wurden gefunden! Nr. 178 Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 125,00 EUR Brauerei Beckmann AG 5 % Teilschuldv. 500 DM, Nr Solingen, im November Auflage 352 (R 9). Die einzige Nachkriegs-Brauerei-Anleihe, die mir bekannt ist! Gerne beantworte ich Ihre Fragen auch per gutowski@gmx.com Nr. 180 Nr. 180 Schätzpreis: 250,00 EUR Brauerei Schwartz-Storchen AG Aktie 100 RM, Nr Speyer, im Juni 1942 Auflage (R 8). Gründung 1886 als Bayerische Bierbrauerei-Gesellschaft vorm. H. Schwartz in Speyer fusionsweise Übernahme der Brauerei zum Storchen AG und Umfirmierung in Brauerei Schwartz-Storchen AG. Die beiden Braustätten wurden daraufhin durch einen unterirdischen Gang verbunden Fusion mit der Brauereigesellschaft zur Sonne vorm. H. Weitz (diese hatte 1908 schon die AG Speyerer Brauhaus vorm. Schultz und 1921 die Löwenbrauerei vorm. I. Busch in Annweiler übernommen). Börsennotiz Mannheim und Frankfurt wird die Brauerei stillgelegt und die Produktion der weiter vertriebenen Marke Storchen in drei Braustätten der Eichbaum-Gruppe verlagert durch Fusion in der Eichbaum-Werger-Brauereien AG aufgegangen. Knickfalten, sonst tadellos. Unentwertet! Nr. 181 Schätzpreis: 125,00 EUR Brauereigesellschaft vorm. S. Moninger Aktie Mark, Nr Karlsruhe, April Auflage Die Wurzeln der Brauerei reichen bis 1856 zurück, seit 1889 AG Umfirmierung in Brauerei Moninger AG Aufnahme der Brauerei Eglau in Durlach, 1922 Fusion mit der Union-Brauerei in Karlsruhe Übernahme der 30

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