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1 Frankreich Austausch 2017 unser Reiseblog Teilnehmer/Innen des diesjährigen Austausches seitens der Albert- Schweitzer-Realschule: Jahrgangsstufe 8: Jasmin Franz, Nina Hoppe, Dilara Özdemir Jahrgangsstufe 9: Keng Futu (9b), Julia Dabek (9b), Nadine Kittling (9d), Kristijan Rajkovski (9d), Kristin Peters (9e), Milijana Cekic (9a), Lea Schneider (9b), Melissa Hemicker (9b) An diesem Reisetagebuch haben sich fast alle Teilnehmer beteiligt viel Spaß bei der Lektüre Dienstag, der 10. Mai 2017: Tag der Abfahrt Am Dienstag, den 10. Mai 2017 ging es los. 36 Schülerinnen und Schüler trafen sich mit ihren Eltern um 8:00 Uhr morgens am RöGy, um auf den Bus zu warten, der nach kurzer Zeit kam.

2 Nach dem Beladen des Busses und einem kurzen Abschied begann die 7-8 stündige Fahrt. Während der Fahrt herrschte gute Stimmung. Am Anfang der Fahrt waren manche Schüler etwas laut, aber am Ende war alles gut. Wir haben Musik gehört, uns unterhalten, etwas gegessen, sind während der Pausen rausgegangen, waren auf der Toilette oder haben geschlafen. Die Fahrt ist sehr schnell vergangen und es gab zum Glück keinen Stau. Als wir in Frankreich waren und das Stade de France in Saint-Denis sahen, haben alle Fotos davon gemacht. Danach sind wir nach ungefähr einer halben Stunde an der Schule angekommen. Als wir am Collège Sainte Geneviève waren, mussten manche noch auf ihre Austauschschüler warten, weil sie noch eine Arbeit geschrieben haben. Wir haben uns alle gefreut, unsere Austauschschüler wiederzusehen. Obwohl wir uns nach einer kurzen Zeit wiedergesehen haben, hatten wir uns viel zu erzählen. Danach bin ich mit meiner Austauschschülerin mit dem Zug nach Hause gefahren. Als wir bei ihr zuhause angekommen sind, habe ich zuerst ihren Bruder kennengelernt. Danach hat sie mir das Haus gezeigt und sie zeigte mir das Zimmer, wo ich geschlafen habe. Anschließend haben wir uns etwas unterhalten und später habe ich ihren Vater kennengelernt. Um 20:00 Uhr gab es Abendessen und da habe ich auch erst ihre Mutter kennengelernt. Während des Abendessens haben wir uns unterhalten. Danach bin ich ins Zimmer gegangen und später auch schlafen gegangen. Keng Futu / Klasse 9b Mittwoch, der 11. Mai: «Paris Story» Mittwoch war unser erster Tag in Frankreich. Morgens sollten wir alle um 9 Uhr in der Schule sein: die Franzosen sind dann in den Unterricht gegangen und wir sind mit dem Zug nach Paris gefahren. Wir fuhren also mit einem RER (Vorstadtzug) zum Gare Saine Lazare. Von dort aus ging es zur Paris Story gegangen.

3 Das ist ein kleines Kino, wo der Film Paris Story gezeigt wird. In diesem Film ging es um Paris, wie die Sehenswürdigkeiten entstanden sind und ein paar allgemeine Dinge über Paris wurden uns erzählt.

4 Als der Film zu Ende war, sind wir zur Galeries Lafayette gegangen. Dort sind wir oben auf die Aussichtsplattform gegangen, man hatte einen sehr guten Blick von Paris und zum ersten Mal haben wir den Eiffelturm gesehen. Deswegen haben alle sehr viel Bilder gemacht. In den Galeries Lafayette durften wir dann alleine eine Stunde herumgehen. Es gab sehr viele teure Marken und alles sah sehr edel aus.

5 Unseren Nachmittag haben wir in Gastfamilien mit unseren Austauschschülern verbracht. Ich bin mit meiner Austauschschülerin, Nadine und ihrer Austauschschülerin mit dem Auto zu den Champs-Elysées gefahre. Dort war es sehr schön und sehr beeindruckend, weil es eine sehr lange Einkaufsstraße ist und dort sehr viele Menschen waren. Die Läden waren sehr groß und sehr voll, meistens waren die Dinge die man kaufen konnte, auch sehr teuer. An diesem Tag war es sehr warm, trotzdem hatten wir alle zusammen viel Spaß. Wir konnten uns sehr gut untereinander kennenlernen und haben sehr viel gelernt, neue Wörter kennengelernt und gemerkt, dass es in Paris sehr hektisch ist und man sehr gut auf seine Wertsachen aufpassen muss, vor allem in der Metro. Abends sind wir dann wieder nachhause gefahren. Ich hab dann mit meiner Austauschschülerin noch etwas gegessen und bin dann langsam schlafen gegangen. Das war mein Mittwoch in Paris. Lea Schneider / Klasse 9b

6 Donnerstag, der 12. Mai 2017: «Notre Dame, le Louvre, Pont Neuf, Batobus, Tour Eiffel» Am Donnerstag, unserem zweiten Tag in Frankreich, haben wir uns um 8 Uhr auf dem Schulhof getroffen. Zusammen mit unseren vier Lehrerinnen gingen wir mit unserer Austauschgruppe ( 36 Schüler ) zu Fuß zum Bahnhof Asnières-Sur- Seine. Mit dem Zug sind wir ca. 10 Minuten nach Paris gefahren. Anschließend sind wir zum Park am Louvre gegangen und haben dort einem Händler Eiffeltürme abgekauft. Währenddessen hatten wir etwas Pause und haben zusammen oder alleine ganz viele Bilder von uns und der Umgebung gemacht.

7 Etwas später machten wir uns auf dem Weg zum Notre Dame. Dabei sind wir am

8 Louvre und der Seine vorbeigegangen. Wir gingen dann über eine Brücke über Etwas später machten wir uns auf dem Weg zum Notre Dame. Dabei sind wir am Louvre und der Seine vorbeigegangen. Wir gingen dann über eine Brücke über der Seine, da Notre Dame auf einer kleinen Insel liegt. Bei Notre Dame angekommen, mussten wir etwas warten, da dort natürlich noch andere Gruppen waren. Als wir endlich an der Reihe waren, mussten wir lange

9 eine Treppe hochgehen. Bei der Mitte angekommen, gab es einen kleinen Souvenirshop, wo wir Zeit hatten, alles durchzugehen. Auf dem ersten Aussichtspunkt angekommen, machten wir und die Lehrer ganz viele Fotos. Anschließend gingen wir zum zweiten Aussichtspunkt. Auch da haben wir ganz viele Fotos gemacht, da das Wetter an diesem Tag ganz gut war. Einige unsere Mitschülerinnen bekamen Höhenangst und mussten vorzeitig wieder nach unten

10 Nachdem wir wieder unten waren, konnten wir noch in die Kathedrale reingehen. Man konnte da für Geld eine Kerze anzünden, zu den anderen Kerzen stellen und ein kleines Gebet sprechen.. Im Laufe unseres Rundgangs sahen wir noch so eine Art Buch, wo alle was reinschreiben konnten, was man wollte. Natürlich haben wir auch reingeschrieben mit dem Satz: Unser Erster Besuch in Frankreich! mit unseren Unterschriften drunter. Freitag, der Danach sind wir zur Seine gegangen, um mit dem Bateau-Bus ( Eine Art Bus, nur auf dem Wasser ) zu fahren. Ungefähr eine Stunde sind wir gefahren, um zum Beispiel den Eiffelturm und eine Miniatur von der Freiheitsstatue zu sehen. Wir stoppten dann beim Eiffelturm um ganz viele Gruppenfotos zu machen

11 Mit der Metro und dem Zug sind wir dann wieder zur Schule gefahren. Den Abend haben wir dann bei unseren Gastfamilien verbracht. Es war eine ganz tolle Zeit in Frankreich gewesen zu sein und Frankreich mal mit eigenen Augen zu sehen. Milijana Cekic (9a) / Kristin Peters (9e)

12 Freitag, der : «Versailles La Défense» Wir wurden um 8:00 Uhr von unseren Austauschschülern zur Schule gebracht, wo wir uns alle getroffen haben. Die Franzosen sind in den Unterricht gegangen. Danach sind wir zur Metro-Station gegangen und mit der Metro nach Versailles gefahren. Erst durften wir uns ca. eine Stunde auf dem Markt von Versailles alleine aufhalten. Manche haben sich frisches Obst, andere Essen oder Souvenirs gekauft.

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14 Dann sich wir zu Schloss Versailles gegangen. Als erstes sind wir zu einer Art Ballsaal, nur draußen, gegangen. Im Rahmen unserer Vorbereitungen auf den Austausch hatten wir in unserer AG schon einmal den Film Die Gärtnerin von Versailles angesehen. Genau um die Erschaffung dieses Ballsaales ging es in dem Film. Ausgerechnet an unserem Besuchstag konnten wir so die Wasserspiele unterlegt von barocker Musik bestauenen. Natürlich sind wir auch in das Schloss reingegangen so wie letztes Jahr auch. Leider war es an diesem Tag sehr voll und wir haben knapp eine Stunde warten müssen, um reinzukommen. Im Schloss haben wir dann Kopfhörer und MP3 Player bekommen und durften dann alleine durch das Schloss gehen, zu jedem Raum wurden ein paar Sätze erzählt.

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16 Nachdem wir uns alles angeschaut haben, sind wir wieder zurück zu der Metro Station gegangen und dann zu la Defense zu fahren. Wir durften dann knapp zwei Stunden in les 4 temps - einem Einkaufszentrum- shoppen gehen. Gegen 17:00 Uhr sind wir dann wieder an der Schule angekommen, wo uns unsere Austauschschüler dann wieder abgeholt haben. Wir sind dann alle mit unseren Austauschschülern nach Hause in die Familien gegangen. Später, gegen 20:00 Uhr, sind wir alle zusammen auf eine House Party gegangen, die von den Austauschschülern organisiert wurde, besonders von der Familie von Hugo. Die

17 Party ging ungefähr bis 01:00 Uhr. Danach wurden alle abgeholt und sind mit den Austauschpartnern nach Hause gefahren, zu den Familien. Melissa Hemicker / Klasse 9b Samstag, der : Ein Samstag bei meiner Gastfamilie Hallo! Ich bin Dilara Özdemir aus der 8b und ich habe am diesjährigen Austausch nach Paris teilgenommen. Ich habe mich schon sehr auf Paris gefreut. Die lange Fahrt hat sich gelohnt und ich werde euch jetzt von meinem Samstag in Paris berichten: Zuerst war ich mit meiner Gastfamilie am Morgen in Paris. Sie haben mich durch die Innenstadt geführt und haben mir viel über Paris erzählt. Ich habe auch mein Französisch gefördert, weil die Familie nur französisch mit mir geredet hat. Wir waren auch am l`arc de Triomph (Triumpfbogen) und sind gemeinsam spazieren gegangen. Es gab viel zu sehen und man hatte ein ganz anderes Umfeld als in Deutschland, weil alle um mich herum französisch statt deutsch gesprochen haben. Später am Nachmittag waren wir in der Schule meiner Austauschpartnerin Camille, weil die Schule 150 Jahre alt geworden ist und es eine riesige Veranstaltung gab. Ich habe dort auch viele andere Schüler kennengelernt und wir hatten viel Spaß. Nachdem wir ein paar Stunden später nach Hause gefahren sind, haben wir zu Abend gegessen und sind kurze Zeit später zum Bowling mit anderen Schülerinnen gefahren. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben uns amüsiert. Anschließend sind wir gemeinsam nach Hause gefahren und zu Hause weiterhin schöne Zeit verbracht. Es war ein sehr schöner Aufenthalt in Paris. Dilara Özdemir, Klasse 8b

18 Und hier ein Auszug aus einem Interview mit Jasmin Franz / Klasse 8b, die euch berichtet wie es so ist, wenn man als Mädchen einen französischen Jungen aufnimmt: Wenn man als Mädchen gesagt bekommt, dass man einen Jungen als Austauschpartner bekommt, ist man erst einmal geschockt. Aber es ist gar nicht so schlimm wie man denkt. Als mein Austauschpartnerzu mir kam war ich total aufgeregt. Mit ihm zu sprechen war nicht das Problem, aber worüber man sprechen sollte war ein anderes Thema. Wir haben einfach über allesmögliche geredet. Am Ende dieser Woche, alser bei mir war, haben wir uns eigentlich gut verstanden. Als wir dann auf den Weg nach Frankreich waren, wurde ich immer aufgeregter. Ich fragte mich, ob unsere erneute Begegnung denn genau so gut verlaufen würde. Als ich dann an dem Dienstagabend in der Familie

19 ankam, wurde ich direkt herzlich aufgenommen. Die Familie war sehr nett und ich wurde mindestens zehn Mal am Tag gefragt, wie es mir geht. Wir haben auch viel zusammen gemacht. Zum Beispiel sind wir an dem Mittwoch, als wir schon um 12 Uhr zurück in der Familie waren, mit der Familie - außer dem Vater - zum Arc de Triomphe gefahren. Sie haben mich auch gefragt, was ich am Wochenende machen möchte und haben mich auch gefragt, was meine Interessen sind. In der Familie generellehabe ich nur Französisch gesprochen, aber ich hatte Glück, dass die Mutter von meinem Austauschpartners ein bisschen Deutsch sprechen konnte und der Vater Englisch sprach. Die Mutter meines Austauschpartners war abends, wenn wir nach Hause kamen, immer schon zu Hause. Der Vater kam eigentlich ganz oft erst spät abends nach Hause. Eines Abends war die Mutter auf einer Party eingeladen, deswegen war nur der Vater, mit dem ich noch nicht so viel gesprochen hatte, zu Hause. Er hatte ganz schön viele Fragen für mich parat, aber nach einer Weile meisterte ich auch diese Aufgabe. Am Sonntag war ich dann mit meinem Austauschpartner, seinem kleinen Bruder und dem Vater in Paris in einem Museum. Das fand ich sehr schön, da ich Geschichte über alles liebe. Alles im allem waren diese zwei Wochen toll und es war gar nicht so schlimm, einen Jungen als Austauschpartner zu haben. Montag, der : «Musée Grévins Sacré Coeur» Um 9:00Uhr trafen wir uns an der Schule und gingen gemeinsam zum Bahnhof Asnières-sur-Seine. Dort nahmen wir den Zug und fuhren bis zur Endstation Saint-Lazare. Von da aus nahmen wir die Metro und gingen zum Musée Grévins.

20 Musée Grévins ist eine Art Wachsfigurenkabinett und vergleichbar mit Madame Tussauds. Zuerst bakamen wir eine Spiegel-Lichter-Show und danach durften wir uns selbstständig in Museum aufhalten und uns umschauen.

21 Wir haben Berühmtheiten wie Michael Jackson, Donald Trump, Stromae und Cristiano Ronaldo gesehen. Neben den zahlreichen prominenten Wachsfiguren, gab es eine kleine Ausstellung von der Sendung ''The Voice''.

22 Man konnte sich auf die berühmten Buzzerstühle setzen und Karaoke singen. Zusätzlich konnte man sich auf einen Kasten neben die ''The Voice''-Hand setzten und ein Foto machen. Wenn man durch die ganzen Räume gegangen war, gab es am Ende einen Souvenirshop. Nachdem sich sich viele ein Andenken gekauft hatten, verließen wir das

23 Museum. Wir bekamen etwas Zeit um uns umzugucken. Die meisten von uns gingen in das Hardrock Café, direkt nebenan. Allesamt kauften sich das gleiche T-Shirt. Um die verabredete Zeit trafen wir uns an unserem Treffpunkt und gingen zurück zur Metro. Von da aus fuhren wir zum Sacré Coeur. Im Ort Montmartre (Künstlerviertel) durften wir uns, in kleinen Gruppen frei bewegen. Die meisten haben sich den Sacré Coeur angeschaut und sich auf die Treppen gesetzt. Im Anschluss haben wir uns im Starbucks niedergelassen und uns ein eisgekühltes Getränk gekauft. Um 16:00Uhr sind wir wieder mit der Metro und dem Zug wieder zurück zur Schule gefahren. Dort haben unsere Austauschschüler schon auf uns gewartet und uns mit nach Hause genommen. Da dies der letzte Abend in unseren Gastfamilien war, haben sie sich große Mühe mit dem Essen gegeben. Am Tisch haben wir uns über die Woche und den heutigen Tag unterhalten. Während wir unseren Koffer packten, kam die Familie in unser Zimmer und übergab uns ein Abschiedsgeschenk. Der restliche Abend verlief ruhig und wir sind etwas früher ins Bett gegangen. Dies war auch schon der letzte abenteuerliche Tag in Paris. Julia Dabek / Klasse 9b & Nadine Kittling / Klasse 9d Dienstag, der : Tag der Abfahrt Unterricht im Collège Sainte Geneviève Am letzten Tag mussten wir anders als gewohnt erst um 10 Uhr an der Schule sein. Als wir um 10 Uhr ankamen legten wir unsere Koffer in die Mensa und konnten es kaum erwarten in den französisch Unterricht zu gehen. Nach einiger Zeit war es nun endlich so weit und die französische Lehrerin Madame Harmel teilte uns in verschiedene Klassen ein. Auf meinem Plan stand Französisch und anschließend Geschichte. In den französischen Schulen herrschen strenge Vorschriften, die eingehalten werden müssen. Eine der vielen ist z.b., dass es Pflicht für die Jungs ist einen

24 Kragen zu tragen, was ich mir persönlich gar nicht in der Schule vorstellen könnte. Eine andere Regel besagt, dass das Tragen von kurzen Hosen verboten ist. Manche Klassen beten vor dem Unterricht, sie stehen auf, legen die Hände zusammen, drehen sich in Richtung Kreuz und beten. Danach begrüßen sie den Lehrer und der Unterricht beginnt. Meistens beginnt der Unterricht mit der Hausaufgabenkontrolle. Niemand hat die Hausaufgaben vergessen, anders als bei uns in Deutschland: hier ''vergessen'' meistens 2-3 Leute die Hausaufgaben, obwohl wir nur bis 13 oder 15 Uhr Schule haben. In Frankreich geht die Schule bis 17 Uhr und es bleibt keine Zeit für Freizeit, die Schüler sind nur am Lernen und bekommen einen Haufen voll Hausaufgaben. Die meisten sitzen bis Mitternacht dran. Im weiteren Verlauf des Unterrichtes merkte ich, dass sich jeder Schüler mindestens einmal gemeldet hat und alle Lust hatten neues zu lernen trotz langer Schulzeit. Nach dem Unterricht ging es in die Kantine, dort gab es normales Essen, also kein spezielles französisches Gericht.

25 Nachdem alle satt waren packten wir uns unsere Koffer und gingen Richtung Ausgang des Schulhofes, dort warteten wir ungefähr 15 Minuten auf den Bus und tauschten die letzten Worte mit unseren Austauschpartnern aus. Als es dann so weit war und der Bus ankam, packten wir unsere Koffer in den Bus und suchten einen Sitzplatz im Bus. Wir verabschiedeten uns von unseren Austauschpartnern, manche mit einem lächelnden Gesicht, manche mit einem traurigen und manche auch mit einem weinenden. Dann ging die Fahrt los 8 Stunden bis zum Röntgengymnasium, es war eine harte Fahrt unter hohen Temperaturen und ohne Klimaanlage, trotzdem überstand es jeder. Dann war es endlich so weit: wir kamen an und jeder schaute aus dem Fenster nach seinen Eltern. Die Eltern warteten und konnten es kaum erwarten, ihre Kinder nach einer langen Woche wiederzusehen. Alles in allem war es wieder einmal ein sehr gelungener Austausch zwischen der Französischen Privatschule und dem Röntgengymnasium/ der Albert-Schweitzer- Realschule. Ich selbst durfte schon zum zweiten Mal mitfahren und habe Paris dieses Mal auch wieder von einer ganz neuen Seite erlebt. Kristijan Rajkovski / Klasse 9d Redaktion / Bildmaterial / Konzept S. Rouxel u. die SuS der 9Fs/8FS-Kurse

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