Organische Chemie II Reaktivität

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1 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität Sommersemester 2009 Wiederholungsklausur WiSe 2008/09 Klausur am (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung 2. Wiederholung Hinweise zur Klausur: 1. Die Klausur besteht aus insgesamt 10 Blättern (Deckblatt plus 9 Aufgabenblätter). Bitte kontrollieren Sie sofort, ob die Klausurunterlagen vollständig sind. Kennzeichnen Sie jede Seite mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer! 2. Es dürfen nur die vorgedruckten Bögen (einschließlich Rückseite) genutzt werden. Falls Sie zusätzliches ("Schmier"-)Papier brauchen, fragen Sie bitte die Aufsicht!! Antworten sind zu kennzeichnen, sonst werden sie nicht bewertet. Bitte kurze Antworten! 3. Es sind keine Hilfsmittel (auch keine Molekülmodelle) erlaubt. Täuschungen und Täuschungsversuche führen zur Bewertung der Klausur mit 0 Punkten. 4. Bitte schreiben Sie mit einem Kugelschreiber oder Füller. Verwenden Sie keinen Bleistift und keine rote Tinte! 5. Jede richtig und vollständig beantwortete Aufgabe wird mit der jeweils angegebenen Anzahl von Punkten bewertet. Es können Teilpunkte gegeben werden. VIEL ERFLG Aufgabe Punkte erreicht Korrekt. Aufgabe Punkte erreicht Korrekt Seite 1 von 10

2 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II, SoSe 2009 am Aufgabe [13] a) Die Verbindung Dibenzoylperoxid, (PhC) 2 ist ein gängiger Radikalstarter. Wie sieht diese Verbindung aus und wie zerfällt sie beim Erhitzen in Radikale? Geben Sie dabei alle Intermediate an und machen Sie den Zerfall mit Hilfe von geeigneten Pfeilen deutlich! [5] b) Das beim Zerfall von Dibenzoylperoxid entstehende Radikal hat eine besondere Eigenschaft: [4] Es ist besonders stabil reaktiv Erklären Sie Ihre Entscheidung anhand der rbitalgeometrien ("rbital- Bildchen" kein M-Diagramm) der beteiligten rbitale. c) In der folgenden Defunktionalisierungs-Sequenz (auch bekannt als Barton-McCombie-Reaktion) wurde Dibenzoylperoxid im zweiten Schritt eingesetzt. Ergänzen Sie die fehlenden Reagenzien und das Intermediat, dass schließlich diese Hydro-dehydroxylierung ermöglicht! [4] R R H H R R 1. NaH (THF) [ (PhC) 2 ] 110 C R R H H H R R Seite 2 von 10

3 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II, SoSe 2009 am Name: Matrikelnummer: 2. Aufgabe [4] a) Markieren Sie bei den folgenden Beispielen zur Nucleophilen Substitution die jeweils schnellere der beiden Reaktionen! NaEt (THF) NaEt (THF) NaN 3 S 2 CH 3 (EtH) S 2 CH 3 NaN 3 (DMF) S CH 3 EtNH 2 (H 2 ) S CF 3 EtNH 2 (H 2 ) PEt 3 NEt 3 3. Aufgabe [9] Geben Sie die Produkte bei den folgenden Reaktionsbeispielen an! Beachten Sie gegebenenfalls die Konfiguration der Edukte und insbesondere der Produkte! H (NH 3 aq. ) PPh 3 I 2, Base NaN 3 H (THF) (DMF) H H Na 2 S (H 2 ) Seite 3 von 10

4 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II, SoSe 2009 am Aufgabe [12] Ergänzen Sie die folgenden Reaktionsbeispiele! Entscheiden Sie zunächst, ob es sich eher um eine E1-, E1cb, E2- (anti) oder eine syn-eliminierung handelt! Beachten Sie die Konfiguration der Edukte und Produkte sowie mögliche Regioisomere! E1 E1cb E2 (anti) syn H H 2 S 4 E1 E1cb E2 (anti) syn N N Se N 2 N H N H E1 E1cb E2 (anti) syn NaEt (EtH) E1 E1cb E2 (anti) syn (H 2 ) H H Seite 4 von 10

5 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II, SoSe 2009 am Aufgabe [12] a) Geben Sie Reaktionsprodukte der folgenden Umsetzungen an! Geben Sie, wo nötig, die Konfiguration der Produkte an (es genügt die Angabe eines Enantiomers). Hinweis: Bei drei der vier Beispiele beobachtet man eine diastereoselektive Reaktion! [8] NM [s 4 ] 1. 9-BBN 2. H 2 2 / NaH 1. Hg(Ac) 2 (H 2 ) 2. NaBH 4 1. mcpba 2. H 2 [H 2 S 4 ] b) Ergänzen Sie die folgenden Reaktionsbeispiele! [4] H H Seite 5 von 10

6 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II, SoSe 2009 am Aufgabe [6] Welches Reaktionsprodukt erwarten Sie bei der folgenden Umsetzung? Geben Sie einen detaillierten Mechanismus mit allen Intermediaten an und verwenden Sie geeignete Pfeile um die Verschiebung von Bindungselektronen zu verdeutlichen! I Bu 3 SnH [AIBN] 110 C 7. Aufgabe [6] Bei der Umsetzung von Benzoylchlorid mit Toluol in Gegenwart von Aluminiumtrichlorid entstehen zwei Produkte. Geben Sie diese beiden Produkte und das angreifende Elektrophil an, sowie ein repräsentatives Intermediat, das nach dem Angriff des Elektrophils entsteht und zum Hauptprodukt führt. Welches der beiden Produkte wird bevorzugt gebildet? Al 3 Hauptprodukt Nebenprodukt angreifendes Elektrophil ein Intermediat Seite 6 von 10

7 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II, SoSe 2009 am Aufgabe [6] Vervollständigen Sie die folgenden Reaktionsbeispiele! N 2 CN Na (DMF) CN NH 2 H NaN 2 H 2 S 4 KI (H 2 ) (H 2 ) N 2 N 2 N 2 9. Aufgabe [6] Ergänzen Sie bei den folgenden xidationsreaktionen die Reagenzien! DMS H NEt 3 (CH 2 2 ) -60 C [ / 1 ] TEMP: Si H NaHC 3 [TEMP] (CH 2 2 / H 2 ) Si H (H 2 ) H Seite 7 von 10

8 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II, SoSe 2009 am Name: Matrikelnummer: 10. Aufgabe [4] Entscheiden Sie, welches Produkt bei den folgenden Reaktionen entsteht! R NH 2 + R'-CH (HCH) 50 C H R R H R N R' R R' R' keine Reaktion R R' + NaBH 4 (EtH) R R' + DIBAL-H -78 C R H + LiAlH 4 (Et 2 ) 35 C 11. Aufgabe [7] a) Welches Produkt erhalten Sie bei der Umsetzung von Cyclohexanol mit Essigsäureanhydrid? [2] H b) Geben Sie einen detaillierten Mechanismus für diese Umsetzung an! Verdeutlichen Sie dabei Verschiebungen von Bindungselektronen mit Hilfe geeigneter Pfeile und geben sie alle Produkte an! [3] Seite 8 von 10

9 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II, SoSe 2009 am Fortsetzung Aufgabe 11: c) Bei der Wiederholung des Experiments wurden katalytische Mengen N,N-4-Dimethylaminopyridin zugesetzt (DMAP). Die Reaktion war dabei um ein vielfaches schneller. Geben Sie ein Intermediat an, dass diese Beobachtung erklärt! [2] 12. Aufgabe [10] Welche Produkte werden bei den folgenden Reaktionen gebildet? NH H 2 C (AcH) NH N [ptsh] 110 C H I Ac Ac Ac EtMg (Et 2 ) 2 Äquiv. H (H 2 ) Seite 9 von 10

10 Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II, SoSe 2009 am Aufgabe [5] a) Betrachten Sie die folgende Reaktion! [3] mcpba NaHC 3 (H 2 ) Geben Sie einen detaillierten Mechanismus für diese als Baeyer-Villiger- xidation bezeichnete Reaktion an! Machen Sie dabei die Verschiebung von Bindungselektronenpaaren mit Hilfe geeigneter Pfeile deutlich! b) Welches Produkt erhalten Sie beim Erhitzen des gezeigten Arylethers? [2] Me T Seite 10 von 10

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