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1 TEXTINATION NEWSLINE C HINAS K ONSUMENTEN WOLLEN BESSERE K LEIDUNG INTERNET STELLT NEUE ANFORDERUNGEN AN VERTRIEB UND BIETET CHANCEN FÜR NEUEINSTEIGER / IMPORTE LEGEN STARK ZU Wilhelmine Wulff / pixelio.de Beijing (gtai) - Konsumenten in der VR China legen beim Kauf von Kleidung zunehmend Wert auf Qualität und modisches Design. Die Nachfrage nach Importware wächst überdurchschnittlich, wobei deutsche Mode unter ihren Möglichkeiten bleibt. "Brand-Building" dürfte in Zukunft eine wichtigere Rolle spielen als heute. Zudem gewinnt der Online-Handel an Gewicht. Das Internet stellt einerseits an den Verkauf neue Anforderungen, andererseits hält es gerade auch für Neueinsteiger günstige Vertriebschancen bereit. Dieter Schütz. / pixelio.de Rund Renminbi Yuan (RMB, nach heutigem Kurs rund 145 Euro, 1 Euro = rund 7,06 RMB) gab jeder Chinese 2013 im Schnitt für neue Kleider aus. In den Städten lag der Wert bei RMB (RMB, knapp 270 Euro). Seit Jahren bewegt sich der Anteil für das Segment Bekleidung an den Konsumausgaben landesweit zwischen 7 und 8% und zwischen 10 und 11% im städtischen Raum, so die Daten des staatlichen Statistikamtes. Entwicklung der chinesischen Konsumausgaben pro Kopf (in RMB) *) Konsumausgaben insgesamt, davon für Nahrungsmittel Bekleidung Textination GmbH 1

2 Konsumausgaben insgesamt, davon für Wohnen ,745.Haushaltswaren Transport und Kommunikation Bildung, Kultur, Erholung Gesundheit , Sonstiges *) nur Städte; erst ab 2013 werden diese Daten landesweit erhoben. Quelle: NBS Bislang galt der Markt - vereinfacht - als dreigeteilt in die hochbis höchstpreisigen Luxuslabels, die bezahlbaren Publikumsmarken (zu denen etwa "jüngere" Labels wie Uniqlo, Zara oder H&M zählen) sowie den riesigen Bereich der oft schlecht genähten und aus minderwertigen Materialien bestehenden Massenerzeugnisse zu Niedrigstpreisen. Allerdings lassen sich die chinesischen Konsumenten immer weniger mit billiger Massenware zufriedenstellen und verlangen stattdessen, wenigstens in den Städten, zunehmend qualitativ hochwertigere Erzeugnisse. Dies betrifft sowohl die verwendeten Materialien als auch deren Verarbeitung sowie die modische Optik. Nachholbedarf gibt es insbesondere in den Städten jenseits der zweiten Reihe. Statt großer Mengen dürften künftig überdies "individuellere" Angebote gefragt sein, so der Tenor auf dem "10th Annual Meeting of China Textile Round-Table Forum" im Januar 2014 in Beijing. Als Konsequenz wird sich der Markt in weitere Kundensegmente aufsplittern. Für die etablierten Textil- und Bekleidungsfirmen bedeutet dies, vermehrt in Forschung und Entwicklung, in Design und Marketing und speziell in Markenbildung zu investieren. Überdies wollen hiervon auch immer mehr innovative Designer und andere Neueinsteiger profitieren. Allerdings haben sie es derzeit noch schwer. Lokale Designer, die eine bestimmte Nische beackern wollen, scheitern oft am schieren Mengenproblem: Unter 300 bis 500 Metern für ein bestimmtes Muster Stoff werden gar keine Bestellungen angenommen, heißt es, bei Biotextilien müssen sogar Meter geordert werden - und ein Musterstück bekomme man ebenfalls nicht vorher. Auch ist Venture-Kapital kaum verfügbar, da es sich im Textilsektor nicht um eine Hightech-Branche handelt. Eine gewisse Handreichung bietet indessen das Internet. Ohnehin entwickelt sich der Online-Handel zu einem wichtigen Treiber mit der Möglichkeit zu "maßgeschneiderten" Angeboten. Online-Handel macht etablierten Geschäften Konkurrenz Nach Informationen des Ministry of Commerce (MOFCOM) wuchs der chinesische Online-Handel birgith. / pixelio.de Dieter Schütz. / pixelio.de Textination GmbH 2

3 2014 um 25% auf 13 Billionen RMB. Davon entfiel etwa ein Viertel auf Bekleidung. Mittelfristig werden die Online-Anbieter den traditionellen Offline-Einzelhandel zumindest teilweise verdrängen, sagen Branchenvertreter. Denn einerseits haben die Menschen weniger Zeit zum Einkaufen und andererseits wird ihnen der Online-Kauf immer leichter gemacht. Hierzu zählen Apps, über die man via Smartphone Mode schnell und einfach bestellen kann, genauso wie der unkomplizierte Umtausch. Hinzu kommt, dass die Verbraucher offensichtlich im Internet, ähnlich wie bei Kreditkarten und im Gegensatz zu Bargeldkäufen, eine geringere innere Hemmschwelle zu überwinden haben als im Laden. Grundsätzlich unterscheiden sich Plattformen wie Taobao, Tmall, JD oder VIP erheblich. Bei Taobao beispielsweise sollen - einer nicht belastbaren Quelle zufolge - etwa 6 Mio. bis 7 Mio. Unternehmen jeglicher Branchen registriert sein, von denen aber schätzungsweise nur 5% aktiv Geschäfte machen - die anderen lassen ihr Angebot, weil es sie nichts kostet, dennoch bestehen. Entsprechend schwieriger ist es für ernsthafte Anbieter, die eigene Sichtbarkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus handelt es sich bei vielen Taobao-Kunden vorwiegend um Schnäppchenjäger, die im Netz vor allem nach Rabatten und Sonderangeboten suchen und weniger bereit sind, für qualitative Ware mehr Geld auszugeben. Dieser Trend wird noch dadurch verstärkt, dass es im Internet Usus geworden ist, zu bestimmten Terminen (wie dem oder dem ) oder vor den Feiertagen (wie dem 1. Mai oder dem 1. Oktober) großzügige Preisreduktionen zu gewähren, auf die die Käufer bewusst warten und die die Umsätze an den übrigen Tagen entsprechend negativ beeinflussen. Dessen ungeachtet ist allmählich die Entwicklung erkennbar, dass es Kunden gibt, die im Internet auch teurere Produkte nachfragen. Auf dieses Klientel setzt das ebenfalls zur Alibaba-Gruppe gehörende Portal Tmall. Hier werden quasi ausschließlich Marken online gehandelt - jedoch verlangt Tmall eine einmalige Einstiegsgebühr von RMB. Grundsätzlich wird sich die Branche künftig verstärkt auch mit dem Problem gefälschter oder minderwertiger Ware im Internetvertrieb auseinandersetzen müssen. Nur geringes Verbrauchervertrauen in lokale Ware Bislang muss sich der Kunde beim Kauf von Kleidung bei der Beurteilung der Qualität in erster Linie auf die Marke verlassen, wobei er hofft, er kaufe ein echtes Produkt, dessen Ruf ihm ein bestimmtes Qualitätsniveau verspricht. Denn Qualitätssiegel gibt es zwar, doch sind Zertifizierungen nicht selten käuflich beziehungsweise als Fälschung zu erwerben. Auf letzterem Wege Tony Hegewald. / pixelio.de Tim Reckmann. / pixelio.de Dieter Wendelken. / pixelio.de Textination GmbH 3

4 können sich chinesische Unternehmen beispielsweise für RMB das französische Öko- Siegel "ECO CERT" für ihre Artikel beschaffen. Entsprechend schwer tun sich vor diesem Hintergrund speziell die auf das Verbrauchervertrauen angewiesenen lokal hergestellten Biotextilien. Mit Ausnahme von Babykleidung und Umstandsmode sind sie bislang kaum im Markt vertreten. Als größter Engpass gilt das Färben, weshalb es sich bei den erhältlichen Artikeln in der Regel um solche aus ungefärbter Baumwolle handelt. Daneben gibt es einige ausländische Produkte, die jedoch so teuer sind, dass ihre Marktanteile als verschwindend gering einzustufen sind. Sicherlich dürfte Kleidung ohne Schadstoffe angesichts des wachsenden Gesundheitsbewusstseins künftig auf größeres Interesse stoßen. Da der Kunde die Ökoqualität aber nicht selbst zu beurteilen vermag, bleibt ihm bisher kaum mehr als zu kaufen, was er sich leisten kann und ihm gefällt - wobei sich die Attraktivität ungefärbter Baumwolle in Grenzen hält. In der Folge sieht beispielsweise das deutschchinesische Start-up-Unternehmen Berlin Wawa ("Wawa" für Puppe oder Kind) in Beijing Absatzchancen für innovative, ökologisch ausgerichtete Kinderkleidung. Mit ihrem aus westlichen und östlichen Elementen bestehenden "Fusion-Design" zielt sie auf junge Familien im städtischen Angestelltenmilieu, die ihre Kinder gerne etwas anders als im gängigen, mitunter etwas "schrillen" chinesischen Kindermodegeschmack kleiden wollen - und zugleich bestimmte traditionelle Muster oder Schnitte wiederfinden möchten. Der Vertrieb erfolgt ausschließlich via Internet. Vertrauensbonus für Importware Darüber hinaus kaufen chinesische Konsumenten vermehrt Importware. Zwar sind die Volumina im Vergleich zu den Exporten nach wie vor eher zu vernachlässigen, aber immerhin betrugen 2014 die Einfuhren 5,6 Mrd. US$, das sind 17,0% mehr als im Vorjahr. Abgesehen von der Lust, sich etwas "Ausländisches" zu leisten, dem nicht der eher schlechte Ruf der meisten einheimischen Produkte anhaftet, dürfte die starke Inlandswährung den Absatz von Importbekleidung beflügeln. Hauptlieferant für hochwertige Textilien und Bekleidung ist mit Abstand Italien, das 2014 Branchenerzeugnisse im Wert von 927 Mio. US$ in die VR China lieferte (+9,8% im Vergleich zu 2013). Deutschland schöpft hingegen seine Möglichkeiten mit einem Volumen von 5,9 Mio. US$ bei Weitem noch nicht aus. Brancheninsidern zufolge "ginge hier deutlich mehr", nicht zuletzt aufgrund des ausgezeichneten Renommees, das "made in Germany" unter chinesischen Konsumenten genießt. Die Empfehlung lautet daher, die VR China nicht nur als Beschaffungsmarkt zu sehen. Textination GmbH 4 Cfalk. / pixelio.de Thorben Wengert. / pixelio.de

5 Chinesische Importe von Bekleidung (in Mio. US$, Veränderung in %) *) HS- Pos. Bezeichnung Veränderung 61 Kleidung und Bekleidungszubehör, aus Gewirken und Gestricken, darunter aus ,1.Italien ,9.Vietnam ,6.Bangladesch ,1.Türkei ,8.Deutschland ,8 62 Kleidung und Bekleidungszubehör, ausgenommen aus Gewirken oder Gestricken, darunter aus ,3.Italien ,3.Korea (Dem.) ,6.Vietnam ,6.Bangladesch ,2.Deutschland ,0 Gesamt ,0 *) Abweichungen durch Rundungen möglich. Quelle: China Customs Quelle: Stefanie Schmitt, Germany Trade & Invest Textination GmbH 5

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