Bundesagentur für Arbeit Statistik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundesagentur für Arbeit Statistik"

Transkript

1 Bundesagentur für Arbeit Statistik 5. August 00 Änderung des Schlüsselverzeichnisses für die Angaben zur Tätigkeit in den Meldungen zur Sozialversicherung - Ziele und Inhalte Im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung haben Arbeitgeber für ihre versicherungspflichtig Beschäftigten u. a. Angaben über deren Tätigkeit zu machen ( 8a Abs. 3 Nr. 5 SGB IV). Die Struktur und der Inhalt dieser Angaben über den ausgeübten Beruf, die Stellung im Beruf und die Ausbildung sind seit über dreißig Jahren unverändert. Die Erhebung orientiert sich an Beschreibungen und Differenzierungen, die wegen geänderter rechtlicher Grundlagen und wegen gewandelter Bildungs- und Beschäftigungsstrukturen längst nicht mehr zeitgemäß sind. Beispielsweise wurde die rentenrechtliche Trennung zwischen Arbeitern und Angestellten zum..006 aufgehoben. Die Beschreibung der ausgeübten Tätigkeiten erfüllt wegen der veralteten Klassifizierung der Berufe von 88 nicht die Bedürfnisse einer angemessenen statistischen Berichterstattung nach den Berufen von Beschäftigten in Deutschland. Neue Bildungs- und Ausbildungsgänge sind mittlerweile entstanden, aber für die gemeldeten Beschäftigten bislang nicht erfassbar. Eine grundlegende Anpassung bzw. Erneuerung des bisher verwendeten Tätigkeitsschlüssels" ist überfällig, damit die Bundesagentur für Arbeit (BA) ihrem gesetzlichen Auftrag, eine Beschäftigungsstatistik zu führen, sachgerecht nachkommen kann. Die Grundlage zur Erfassung von Informationen über den Beruf, die Bildung und Ausbildung von Beschäftigten bildet der bereits im Meldeverfahren integrierte Tätigkeitsschlüssel", der im entsprechenden Meldebaustein als -stelliger Schlüssel konzipiert ist. Der Schlüssel soll in gleicher Länge beibehalten, jedoch inhaltlich neu definiert werden, damit im Meldeverfahren zur Sozialversicherung keine veralteten Informationen mehr erfasst und verarbeitet werden müssen, sondern aktuelle Informationsbedürfnisse über Beschäftigte und deren Beschäftigungsverhältnisse erfüllbar werden. Die inhaltlichen Änderungen beziehen sich auf mehrere Aspekte: Einerseits ist eine neue Klassifikation der Berufe (KldB 00) einzuführen, die derzeit unter der Federführung der BA (mit Beteiligung des Statistischen Bundesamtes) entwickelt wird, um damit den ausgeübten Beruf abzubilden. Andererseits sollen die bisherigen Kombinationsmerkmale Stellung im Beruf" (inkl. Vollzeit/Teilzeit) und Ausbildung" (inkl. schulischer und beruflicher Ausbildung) entflochten werden, um dadurch eine inhaltlich klarere Struktur und zuverlässigere Erfassung der einzelnen Merkmale wie schulische Bildung, Berufsausbildung etc. möglich zu machen (siehe Tabelle ). Außerdem sollen Angaben zur Beschäftigungsform (Leiharbeit, Befristung) in den Tätigkeitsschlüssel aufgenommen werden, die eine wichtige Information zur Beschreibung der Struktur von Beschäftigung in Deutschland darstellen.

2 Die Zeitplanung zur Einführung eines neuen Tätigkeitsschlüssels unter dem Arbeitstitel Bildung, Beruf und Beschäftigungsform" (BBB) orientiert sich einerseits an der Fertigstellung der neuen KldB 00, die voraussichtlich bis Mitte 00 erfolgen wird, und andererseits an der Umsetzbarkeit in den Softwareprodukten, mit denen die Daten erfasst oder verarbeitet werden. Die Einführung des neuen Tätigkeitsschlüssels ist daher für Beschäftigungszeiträume ab dem. Dezember 0 vorgesehen, gültig für alle An-, Ab- und Jahresmeldungen. Für die Arbeitgeber wird dadurch eine Vorlaufzeit von ca. 0 bis Monaten ermöglicht, um rechtzeitig zum Umstellungsstichtag die Personaldaten nachpflegen zu können. Eine stichtagsbezogene Umstellung der Meldungen ist erforderlich, damit der Übergang in der Beschäftigungsstatistik nach Berufen und Ausbildung zum Jahreswechsel 0/0 ohne größere Informationsausfälle gelingt. Die Sozialversicherungsträger treffen zurzeit geeignete Vorkehrungen bzw. Vorbereitungen, um die Umstellung im Meldeverfahren zum genannten Zeitpunkt zu erreichen. Tabelle : Tätigkeitsschlüssel Bildung, Beruf und Beschäftigungsform (BBB) Stelle Tätigkeitsschlüssel (alt) Ausgeübte Tätigkeit (Feld A) nach der Klassifizierung der Berufe (BA) 88 Stellung im Beruf (Feld B) Vollzeit/Teilzeit Stellung im Beruf Ausbildung (Feld B) Schulische Ausbildung Berufliche Ausbildung Tätigkeitsschlüssel - BBB Ausgeübter Beruf nach der (neu) Klassifikation der Berufe 00 (in Entwicklung) Höchster allgemein bildender Schulabschluss nach nationalen Bildungsabschlüssen Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss nach nationalen beruflichen Ausbildungsabschlüssen Leiharbeitsverhältnis Vertragsform Vollzeit/Teilzeit, befristet/unbefristet Die einzelnen Komponenten des neuen Tätigkeitsschlüssels (BBB) werden nachfolgend beschrieben und erläutert.

3 Stellen bis 5: Ausgeübter Beruf Der ausgeübte Beruf wird durch die Klassifikation der Berufe (KldB 00) abgebildet, die sich derzeit in der Entwicklung befindet. Die Berufe werden in der KldB 00 formal durch ein hierarchisches Nummern-System (5-stellig) verschlüsselt. Die Grundlage der Erhebung dieser Angabe bilden ca Berufsbenennungen, denen ein Schlüssel der KldB 00 zugewiesen wird. In der Liste der Berufsbenennungen sind synonyme und auch alte Bezeichnungen von Berufe enthalten, um die Suchabfragen nach verschiedenen Begriffen zu ermöglichen. Erhoben wird grundsätzlich der ausgeübte Beruf im aktuellen Beschäftigungsverhältnis, nicht der erlernte Beruf oder ein früher ausgeübter Beruf. Tabelle : Fiktives Beispiel für die Liste der Berufe und deren Schlüssel 34 Beruf_ 34 Beruf_ 343 Beruf_3 Die Datenerfassung der Betriebe sollte in den Anwendungen möglichst durch eine flexible Auswahl nach Suchbegriffen und Teilzeichenketten unterstützt werden. Entsprechende Software-Lösungen könnten von den jeweiligen Anbietern in den DV- Programmen zur Lohn-/Gehaltsabrechnung bzw. Personalbewirtschaftung geschaffen werden. Die BA stellt geeignete Hilfsmittel wie Listen mit Berufsbenennungen und Schlagworten bzw. Thesauren zur Verfügung, die in die jeweilige Anwender- Software eingebettet werden können. Eine gesonderte Software-Lösung ausschließlich zur Suche der passenden Berufsschlüssel wird von der BA entwickelt und als Internet-Anwendung sowie auf CD-ROM zur Verfügung gestellt. Hintergrund zur Entwicklung der KldB 00: Die Berufe werden mit Hilfe von Zuordnungsregeln der neuen KldB 00 verschlüsselt. Der Sinn der Klassifikation besteht darin, die Vielfalt der unterschiedlichen Berufe bzw. Berufsbenennungen systematisch in Kategorien zusammenzufassen, so dass sie übersichtlich, zählbar und beschreibbar werden. Deshalb erhält auch nicht jede der Berufsbenennungen einen eigenen Schlüssel, sondern es werden mehrere, ähnliche Berufe in einer Kategorie zusammengefasst.

4 Die KldB 00 sieht eine Neusystematisierung der Berufe anhand der Dimension der Berufsfachlichkeit vor. Die Berufsfachlichkeit eines Berufs umfasst die Fachkompetenzen, die für einen Beruf benötigt sowie die Tätigkeiten, die verrichtet werden. Zur weiteren Differenzierung werden die gebildeten Berufsgruppen nach dem Anforderungsniveau unterschieden. Das Anforderungsniveau bildet ergänzend die unterschiedlichen Komplexitätsgrade der Berufe (als Bündel von Tätigkeiten) in vier Stufen ab. Die Tabelle 3 zeigt ein fiktives Beispiel der voraussichtlichen Struktur der KldB 00. Tabelle 3: Fiktives Beispiel für Dachdecker-Berufe in der Struktur der neuen KldB Bauberufe 3 Ausbauberufe 34 Dachdecker 34 Dachdecker - Anforderungsniveau Stufe (einfache Helfertätigkeit) Dachdeckerhelfer Dachabdichterhelfer 34 Dachdecker - Anforderungsniveau Stufe (qualifizierte Tätigkeit einer Fachkraft) Dachdecker Schieferdachdecker Ziegeldachdecker Dachdecker - Reetdachtechnik 343 Dachdecker - Anforderungsniveau Stufe 3 (komplexe Tätigkeit eines Meisters o.a.) Dachdeckermeister Fachleiter/in - Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik Stelle 6: Höchster allgemein bildender Schulabschluss 3 4 Ohne Schulabschluss Haupt-A/olksschulabschluss Mittlere Reife oder gleichwertiger Abschluss Abitur/Fachabitur Abschluss auch Polytechnische Oberschule Klasse 8 und auch Polytechnische Oberschule Klasse 0

5 Stelle 7: Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss Abschluss einer anerkannten Berufsausbildung' Berufsfachschulabschluss Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluss" Bachelor6 Diplom/Magister/Master/Staatsexamen7 Promotion Abschluss Diese Differenzierungen in den beiden Merkmalen Höchster allgemein bildender Schulabschluss" und Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss" bilden nicht nur die aktuell gültigen Bildungszertifikate besser ab, sie ermöglichen außerdem auch eine Zuordnung der Bildungsabschlüsse der Beschäftigten zur derzeit gültigen International Standard Classification of Education" (ISCED) 7 sowie eine bessere Ausrichtung an den Zielen der europäischen Staaten im Rahmen des Bologna- Prozesses zur Vergleichbarkeit und Gleichwertigkeit von Hochschulabschlüssen. Stelle 8: Leiharbeitsverhältnis nein ja Es wird erhoben, ob es sich um ein Leiharbeitsverhältnis in einem anerkannten Verleihbetrieb (gemäß Arbeitnehmerüberlassungsgesetz - AÜG) handelt. Mit dieser Angabe könnte die bisherige gesonderte Statistik über Leiharbeitnehmer zukünftig durch Auswertungen aus der Beschäftigungsstatistik ersetzt werden. Alle Betriebe, die kein anerkannter Verleihbetrieb sind, können für ihre Beschäftigten mit nein" verschlüsseln. Die Verleihbetriebe haben dagegen zu unterscheiden zwischen Stammbeschäftigten und Leiharbeitnehmern gemäß AÜG. Bei Aufhebung der Melbetriebliche oder außerbetriebliche Ausbildung nach BBiG oder HWO, auch Anlernausbildung 4 auch Kollegschule 5 auch Fach- oder Berufsakademie, -/3-jährigen Schule des Gesundheitswesens, Fachschule (DDR) 6 Fachhochschule oder Hochschule 7 Fachhochschule oder Hochschule; auch Kunsthochschule, Ingenieurschule, Verwaltungsfachhochschule

6 depflicht aus dem AÜG hätten sie jedoch weniger Meldungen zu erstatten als bisher und die Statistik der BA könnte umfassender und gleichzeitig differenzierter über Leiharbeit berichten. Stelle : Vertragsform unbefristet befristet Vollzeit 3 Teilzeit Es wird erhoben, ob es sich im tarifrechtlichen Sinne um ein Vollzeit- oder ein Teilzeit-Beschäftigungsverhältnis handelt. Ausschlaggebend ist dabei die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit. Die geleisteten bzw. geschuldeten Arbeitsstunden brauchen nicht im Tätigkeitsschlüssel erfasst werden, weil sie im Meldebaustein zur Unfallversicherung enthalten sind. Eine zusätzliche Kennzeichnung von Vollzeit und Teilzeit ist dennoch erforderlich, weil in den Wirtschaftszweigen mittlerweile sehr viele verschiedene Tarifmodelle von Vollzeit und Teilzeit existieren. Darüber hinaus wird in der Vertragsform gemeldet, ob das Beschäftigungsverhältnis gemäß Arbeitsvertrag befristet oder unbefristet ist.

Bevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss

Bevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss 80.219.695 Personen 13,4 86,6 6,8 35,9 28,9 28,3 26,6 58,3 15,1 MÄNNER 39.153.540 Männer 14,1 85,9 6,8 36,0 26,6 30,6 22,6 59,8 17,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 12,8 87,2 6,8 35,9 31,1 26,2 30,5 56,9 12,6

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig Beschäftigte (Minijob bis 450,-- )

Personalfragebogen für geringfügig Beschäftigte (Minijob bis 450,-- ) Personalfragebogen für geringfügig Beschäftigte (Minijob bis 450,-- ) Angaben zur Person Familienname Vorname Straße und Hausnummer PLZ, Ort Geburtsdatum Geburtsort Geburtsland Familienstand Staatsangehörigkeit

Mehr

MAI 2010. Schlüsselverzeichnis 2010. für die Angaben zur Tätigkeit in den Meldungen zur Sozialversicherung

MAI 2010. Schlüsselverzeichnis 2010. für die Angaben zur Tätigkeit in den Meldungen zur Sozialversicherung MAI 2010 Schlüsselverzeichnis 2010 für die Angaben zur Tätigkeit in den Meldungen zur Sozialversicherung Titel: Schlüsselverzeichnis 2010 für die Angaben zur Tätigkeit in den Meldungen zur Sozialversicherung

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 21.10.2014 Materialbezeichnung: evs_gs13 EF2U2 Laufende Nummer des Haushalts EF2U1 Bundesland

Mehr

Schlüsselverzeichnis. für die Angaben zur Tätigkeit in den Meldungen zur Sozialversicherung

Schlüsselverzeichnis. für die Angaben zur Tätigkeit in den Meldungen zur Sozialversicherung Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...II Allgemeine Hinweise zur Verschlüsselung der Angaben zur Tätigkeit...III Schlüssel Ausgeübte Tätigkeit... IV (Fortsetzung zum Schlüssel Ausgeübte Tätigkeit )... V Schlüssel

Mehr

Auszubildende mit Migrationshintergrund

Auszubildende mit Migrationshintergrund Wie hoch ist der Anteil der Auszubildenden mit Migrationshintergrund an allen Auszubildenden? Auszubildende mit Migrationshintergrund Die Frage nach dem Anteil der Auszubildenden des dualen Systems mit

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Lohnbuchhaltung. Änderungen 8.6.7. TOPIX Informationssysteme AG. Stand 06/2011

Lohnbuchhaltung. Änderungen 8.6.7. TOPIX Informationssysteme AG. Stand 06/2011 Lohnbuchhaltung Änderungen 8.6.7 Stand 06/2011 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt 1 Tätigkeitsschlüssel 2010...3 1.1 Allgemeines...3 1.2 Der neue Tätigkeitsschlüssel...3 Umsetzung in TOPIX:8...4 2 Unfallversicherung:

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Statistisches Bundesamt Bildungsstand der Bevölkerung 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.09.2012 Artikelnummer: 5210002127004 Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter:

Mehr

Persönliche Angaben. Bankverbindung. Familienname (ggf. Geburtsname) Geburtsdatum & Ort. Geschlecht. Versicherungsnummer (gem. Sozialvers.

Persönliche Angaben. Bankverbindung. Familienname (ggf. Geburtsname) Geburtsdatum & Ort. Geschlecht. Versicherungsnummer (gem. Sozialvers. Firma/Arbeitgeber Personalnummer Persönliche Angaben Familienname (ggf. Geburtsname) Vorname Straße & Hausnummer PLZ & Ort Geburtsdatum & Ort Geschlecht Versicherungsnummer (gem. Sozialvers.ausweis) Familienstand

Mehr

Personalfragebogen. (Stand 10.09.2013) Arbeitgeber/Firma: (Firmenstempel) 1. Angaben zur Person (Bitte die entsprechenden Nachweise einreichen)

Personalfragebogen. (Stand 10.09.2013) Arbeitgeber/Firma: (Firmenstempel) 1. Angaben zur Person (Bitte die entsprechenden Nachweise einreichen) Arbeitgeber/Firma: (Firmenstempel) 1. Angaben zur Person (Bitte die entsprechenden Nachweise einreichen) Name, Vorname: Anschrift (Straße, PLZ, Wohnort): Geburtsdatum, Geburtsort, Geburtsname: Familienstand:

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Firma:

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Firma: Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Name des Mitarbeiters Personalnummer Persönliche Angaben Familienname

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom AG auszufüllen) Firma:

Personalfragebogen für geringfügig oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom AG auszufüllen) Firma: Kurzfristige Beschäftigung: von bis Geringfügige Beschäftigung: bis EUR 450,00 Gleitzonen Beschäftigung: ab EUR 450,01 bis EUR 850,00 Persönliche Angaben Familienname ggf. Geburtsname Vorname Straße und

Mehr

Zum Bildungsstand der Bevölkerung in Baden-Württemberg 2013

Zum Bildungsstand der Bevölkerung in Baden-Württemberg 2013 Zum Bildungsstand der Bevölkerung in Baden-Württemberg 2013 Simone Ballreich Dipl.-Ökonomin Simone Ballreich ist Referentin im Referat Mikrozensus, Zensus des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.

Mehr

Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf

Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf wt10 Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg Panel 1 Was ist gute Bildung? Bamberg, 30. April 010 Dr. Corinna Kleinert Leitfragen I. Wie haben

Mehr

Meldeverfahren zur Sozialversicherung

Meldeverfahren zur Sozialversicherung Meldeverfahren zur Sozialversicherung 3. März 2011 / VERSION 1.0 Einführung des Tätigkeitsschlüssels 2010 Handbuch für Arbeitgeber Titel: Einführung des Tätigkeitsschlüssels 2010 Handbuch für Arbeitgeber

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder müssen ausgefüllt sein) Firma:

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder müssen ausgefüllt sein) Firma: Persönliche Angaben Familienname ggf. Geburtsname Vorname Straße und Hausnummer inkl. Anschriftenzusatz PLZ, Ort Geburtsdatum Geschlecht männlich weiblich Versicherungsnummer gem. Sozialvers.Ausweis Familienstand

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung In In absoluten Zahlen*, 99 bis bis 0 Männer Frauen.5.5 0.7.050.8.0 006 00 86 9 99 0 006 00 99 706 650 **.0 5 ** mit 0 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche.76.8.5

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Firma:

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Firma: Persönliche Angaben Familienname ggf. Geburtsname Vorname Straße und Hausnummer inkl. Anschriftenzusatz PLZ, Ort Geburtsdatum Geschlecht männlich weiblich Versicherungsnummer gem. Sozialvers.Ausweis Familienstand

Mehr

Meldungen zur Sozialversicherung

Meldungen zur Sozialversicherung SECURVITA INFORMIERT 29.11.2013 Infoblatt: A004 Meldungen zur Sozialversicherung Der Arbeitgeber ist verpflichtet der zuständigen Krankenkasse die beschäftigten Arbeitnehmer zu melden. Grundsätzlich nimmt

Mehr

Daten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien

Daten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien Statistisches Bundesamt Daten zu Geburten, losigkeit und Familien Ergebnisse des Mikrozensus 2012 Tabellen zur Pressekonferenz am 07. November 2013 in Berlin 2012 Erscheinungsfolge: einmalig Erschienen

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

Personalstammblatt für Gleitzonenbeschäftigte (450,01 bis 850,00 ) (Bitte Seite 1-6 ausfüllen!) Seite 1

Personalstammblatt für Gleitzonenbeschäftigte (450,01 bis 850,00 ) (Bitte Seite 1-6 ausfüllen!) Seite 1 Seite 1 Arbeitgeber: Personalnummer: Betriebsstätte: Kostenstelle: ALLGEMEINE ANGABEN Name: Geburtsname: Vorname: Straße: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: Geburtsort: Geburtsland: Familienstand: Staatsangehörigkeit:

Mehr

Fragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV

Fragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV Fragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV Mit dem Fünften Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG) vom 15.04.2015 (BGBl. 2015

Mehr

Personalstammblatt für kurzfristig Beschäftigte (Bitte Seite 1-5 ausfüllen!)

Personalstammblatt für kurzfristig Beschäftigte (Bitte Seite 1-5 ausfüllen!) BEACHTEN SIE BITTE: Personalstammblatt für kurzfristig Beschäftigte Seite 1 Für folgende Arbeitnehmer kommt eine kurzfristige Beschäftigung in keinem Fall in Frage (nicht abschließende Aufzählung): Bezieher

Mehr

Sekundarbereich Tertiärbereich. Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I*

Sekundarbereich Tertiärbereich. Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I* Das Bildungssystem in Deutschland Bildungseinrichtungen, Übergänge und Abschlüsse Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I* Sekundarbereich II Tertiärbereich 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Mehr

Lexware aktuell aktualisierte Ausgabe Juli 2011

Lexware aktuell aktualisierte Ausgabe Juli 2011 Lexware aktuell aktualisierte Ausgabe Juli 2011 Impressum Impressum 2011 Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Postanschrift: Postfach 10 01 21, 79120 Freiburg Hausanschrift: Munzinger Straße 9, 79111 Freiburg i.

Mehr

Entwicklung der Leiharbeit (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4786)

Entwicklung der Leiharbeit (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4786) Deutscher Bundestag Drucksache 18/5068 18. Wahlperiode 05.06.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Personalfragebogen - Schüler

Personalfragebogen - Schüler Personalnummer Beschäftigungsbeginn: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Personalfragebogen - Schüler für eine geringfügige

Mehr

Indikatorendefinitionen ESF

Indikatorendefinitionen ESF Indikatorendefinitionen ESF Abkürzungen: Folgende Indikatorengruppen inklusive der jeweiligen Untergliederung müssen nach Eingang / Ausgang und gesamt / weiblich erfasst werden (gem. VO (EG) 1828/2006

Mehr

Integrierte Ausbildungsberichterstattung

Integrierte Ausbildungsberichterstattung Integrierte Ausbildungsberichterstattung Sitzung des Arbeitskreises Aus- und Weiterbildung am 15. April 2010 in Frankfurt am Main Martina Hartig, Hessisches Statistisches Landesamt Gliederung 1) Einführung:

Mehr

Zur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert.

Zur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert. Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind nicht vom Arbeitnehmer auszufüllen)

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind nicht vom Arbeitnehmer auszufüllen) Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind nicht vom Arbeitnehmer auszufüllen) FIRMA: Name des Mitarbeiters: Personalnummer: Persönliche Angaben:

Mehr

Wir arbeiten da, wo andere Urlaub machen

Wir arbeiten da, wo andere Urlaub machen für kurtzfristig Beschäftigte 1. Persönliche Angaben: Familienname: ggf. Geburtsname: Straße/ Hausnummer: ggf. Anschriftenzusatz: Vorname: PLZ, Ort: Geburtsdatum: Sozialversicherungsnumer: Geschlecht:

Mehr

Niederschrift. Nr. Tagesordnungspunkt Seite. 2. Wirtschafts-Identifikationsnummer nach 139c AO 11

Niederschrift. Nr. Tagesordnungspunkt Seite. 2. Wirtschafts-Identifikationsnummer nach 139c AO 11 Niederschrift über die Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen

Mehr

Vorbereitung des Vermittlungsgespräches (Ihr Bewerberprofil)

Vorbereitung des Vermittlungsgespräches (Ihr Bewerberprofil) Telefon: 08141/6100-184 Fax: 08141/6100-136 Jobcenter Fürstenfeldbruck Oskar-von-Miller-Str. 4f 82256 Fürstenfeldbruck Um Sie bei der Suche nach einer für Sie passenden Arbeitsstelle gezielt unterstützen

Mehr

Lexware aktuell aktualisierte Ausgabe Juni 2011

Lexware aktuell aktualisierte Ausgabe Juni 2011 Lexware aktuell aktualisierte Ausgabe Juni 2011 Impressum Impressum 2011 Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Postanschrift: Postfach 10 01 21, 79120 Freiburg Hausanschrift: Munzinger Straße 9, 79111 Freiburg i.

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3956 6. Wahlperiode 27.05.2015. Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3956 6. Wahlperiode 27.05.2015. Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3956 6. Wahlperiode 27.05.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Bremer Pflegeinitiative. Arbeitsgruppe 3 Bildung und Weiterentwicklung. Monitoringveranstaltung 23.10.2013

Bremer Pflegeinitiative. Arbeitsgruppe 3 Bildung und Weiterentwicklung. Monitoringveranstaltung 23.10.2013 Bremer Pflegeinitiative Arbeitsgruppe 3 Bildung und Weiterentwicklung Monitoringveranstaltung 23.10.2013 Grundlage unseres Handelns: Vereinbarung zur Bremer Pflegeinitiative, 2012 Notwendigkeit einer Reform

Mehr

Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven

Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Vortrag am 13. Dezember 2007 beim Arbeitskreis Prekäre Beschäftigung des DGB Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de

Mehr

Fragebogen geringf. Beschäftigte

Fragebogen geringf. Beschäftigte 1 Ziel Inhalt Erfassung und Beschaffung aller für die Lohnerstbearbeitung notwendigen Daten und Informationen von geringfügig entlohnten oder kurzfristig Beschäftigten 1. Persönliche Angaben Name, Vorname:

Mehr

Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 3 (Haushaltsbuch, Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen)

Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 3 (Haushaltsbuch, Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen) Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 70 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 3 (Haushaltsbuch, Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen)

Mehr

Exmatrikulationsfragebogen

Exmatrikulationsfragebogen Exmatrikulationsfragebogen Liebe Studierende, Ziel der Fachhochschule Flensburg ist es, allen Studierenden die bestmögliche Ausbildung als Grundlage für eine erfolgreiche Erwerbstätigkeit mit auf den Lebensweg

Mehr

Bedeutung befristeter Arbeitsverhältnisse in Bremen

Bedeutung befristeter Arbeitsverhältnisse in Bremen Bedeutung befristeter Arbeitsverhältnisse in Bremen Vortrag am 02. Juli 2007 Veranstaltungsreihe Prekäre Beschäftigung : Teilzeit, Leiharbeit, Befristung - wo bleibt das Normalarbeitsverhältnis? Peer Rosenthal

Mehr

PERSONALFRAGEBOGEN geringfügig Beschäftigte (Mini-Job) Arbeitgeber/Firmenstempel. Persönliche Angaben: Name, Vorname. PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer

PERSONALFRAGEBOGEN geringfügig Beschäftigte (Mini-Job) Arbeitgeber/Firmenstempel. Persönliche Angaben: Name, Vorname. PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer PERSONALFRAGEBOGEN geringfügig Beschäftigte (Mini-Job) Arbeitgeber/Firmenstempel Persönliche Angaben: Name, Vorname PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Familienstand Rentenversicherungsnummer

Mehr

Nachname: Vorname: Geburtsname: (falls abweichend) Straße/Hausnummer: PLZ/Ort: Telefon: Handy:

Nachname: Vorname: Geburtsname: (falls abweichend) Straße/Hausnummer: PLZ/Ort: Telefon: Handy: Wird vom Arbeitgeber ausgefüllt! Beginn des Arbeitsverhältnisses am: Checkliste Einsatz als geringfügig entlohnt oder kurzfristig Beschäftigter für Tätigkeiten als Helfer im Lagerbereich und bei Lohnverpackungen

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland Infratest Burke Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 56 00 0 Leben in Deutschland Befragung '97 zur sozialen Lage der Haushalte Personenfragebogen 2: "Lebenslauf" Dieser Fragebogen

Mehr

Optimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs. Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013

Optimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs. Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013 Optimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013 Ziele Transparenz der Struktur klare Bezeichnung und Zuordnung zusammengehöriger Bildungsgänge

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte

Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte A. Angaben zur Person Familienname, Vorname Geburtsdatum Familienstand Anschrift (Straße, Nummer, Postleitzahl, Ort) Staatsangehörigkeit

Mehr

A. Willi Petersen / Maik Jepsen

A. Willi Petersen / Maik Jepsen A. Willi Petersen / Maik Jepsen Berufliche Universität oder Berufshochschule eine Utopie?! - Mit Fachschulabschluss direkt zum Masterstudium als der letztlich zu erprobende besserer Weg?! BAG Tagung Kassel"

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen)

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Persönliche Angaben Familienname ggf. Geburtsname Vorname Straße und Hausnummer inkl. Anschriftenzusatz PLZ, Ort Geburtsdatum Geschlecht männlich weiblich Versicherungsnummer gem. Sozialvers.Ausweis Familienstand

Mehr

Aufzeichnungspflichten des Arbeitgebers (Stand 01.01.2015)

Aufzeichnungspflichten des Arbeitgebers (Stand 01.01.2015) Verpflichtung Der Arbeitgeber ist zur Führung und geordneten Aufbewahrung von Lohnunterlagen für alle Beschäftigten verpflichtet. Lohnunterlagen sind: Firmen-/ Personalstammdaten Brutto-/Nettolohnabrechnungen

Mehr

Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise

Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Lutz Bellmann und Andreas Crimmann Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Frankfurt am Main, 10.06.2010 1 Agenda 1. Zeitarbeit in der Krise? 2.

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Firma:

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Firma: Persönliche Angaben Familienname ggf. Geburtsname Vorname Straße und Hausnummer inkl. Anschriftenzusatz PLZ, Ort Geburtsdatum Geschlecht männlich weiblich Versicherungsnummer gem. Sozialvers.Ausweis Familienstand

Mehr

Erklärung zu den Verhältnissen eines über 18 Jahre alten Kindes

Erklärung zu den Verhältnissen eines über 18 Jahre alten Kindes Name und Vorname des/der Kindergeldberechtigten Kindergeld-Nr. F K Steuer-ID des/der Kindergeldberechtigten Telefonische Rückfrage tagsüber unter Nr.: Erklärung zu den Verhältnissen eines über 18 Jahre

Mehr

Personalfragebogen Minijob:

Personalfragebogen Minijob: Persönliche Angaben Name, Vorname, ggf. Geburtsname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Geb.-Datum: Geschlecht: männlich weiblich Familienstand: ledig verheiratet getrennt lebend geschieden verwitwet Staatsangehörigkeit:

Mehr

Überblick über die gesetzlichen Änderungen im Bereich Lohnabrechnung zum Jahreswechsel 2010/ 2011

Überblick über die gesetzlichen Änderungen im Bereich Lohnabrechnung zum Jahreswechsel 2010/ 2011 Überblick über die gesetzlichen Änderungen im Bereich Lohnabrechnung zum Jahreswechsel 2010/ 2011 Sehr geehrte Mandanten, auch zum Jahreswechsel 2010/2011 sind aufgrund gesetzlicher Maßnahmen zahlreiche

Mehr

Personalfragebogen Minijob (Geringfügig Beschäftigte/Kurzfristig Beschäftigte)

Personalfragebogen Minijob (Geringfügig Beschäftigte/Kurzfristig Beschäftigte) Persönliche Angaben: Familienname Vorname Geburtsname Geburtsort Straße und Hausnummer Postleitzahl/Ort Versicherungsnummer (gem. Sozialvers.Ausweis) Geburtsdatum männlich weiblich Staatsangehörigkeit

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen)

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Persönliche Angaben Familienname ggf. Geburtsname Vorname Straße und Hausnummer inkl. Anschriftenzusatz PLZ, Ort Geburtsdatum Geschlecht männlich weiblich Versicherungsnummer gem. Sozialvers.Ausweis Familienstand

Mehr

Fragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung

Fragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung Datum.. Identifikationsnummer../ (Geburtsdatum des Interviewers und laufende Nummer des Interviews) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

statistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg

statistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg statistik Ausgabe 2012 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten in Deutschland im Jahr 2010 knapp 16 Mill. Menschen mit Migrationshintergrund.

Mehr

Ingenieurberufe statistische Daten und Fakten

Ingenieurberufe statistische Daten und Fakten Jost Hähnel Annette Martin Bundesingenieurkammer Charlottenstr. 4 169 Berlin Tel. 030-2534 29 05 Fax 030 2534 29 04 info@bingk.de www.bingk.de Ingenieurberufe statistische Daten und Fakten Zusammenstellung

Mehr

Mikrozensus. Statistisches Bundesamt. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen in Deutschland

Mikrozensus. Statistisches Bundesamt. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen in Deutschland Statistisches Bundesamt Fachserie 1 Reihe 4.1.2 Mikrozensus Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Zukunft in Bildung. Tarifliche Förderung von Weiterbildung. Manfred Menningen

Zukunft in Bildung. Tarifliche Förderung von Weiterbildung. Manfred Menningen 7. IG Metall Bildungstagung für Personal in der beruflichen Bildung Fulda, 30.-31. Mai 2012 Zukunft in Bildung Tarifliche Förderung von Weiterbildung Manfred Menningen Fachkräfte gesucht! Fachkräftemangel

Mehr

Studenten- und Prüfungsstatistik (Schlüssel für Hochschulzugangsberechtigung)

Studenten- und Prüfungsstatistik (Schlüssel für Hochschulzugangsberechtigung) Schlüsselverzeichnis Studenten- und Prüfungsstatistik (Schlüssel für ) Stand: Wintersemester 200/2009 und Sommersemester 2009 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 1 (Allgemeine Angaben) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung: evs_aa13 EF2U2 Laufende Nummer EF2U1 Bundesland 1 = Schleswig-Holstein

Mehr

Die Vercodung der offenen Angaben zur beruflichen Tätigkeit. nach der. International Standard Classification of Occupations 2008 (ISCO08)

Die Vercodung der offenen Angaben zur beruflichen Tätigkeit. nach der. International Standard Classification of Occupations 2008 (ISCO08) Die Vercodung der offenen Angaben zur beruflichen Tätigkeit nach der International Standard Classification of Occupations 2008 (ISCO08) - Direktvercodung - Vorgehensweise und Entscheidungsregeln bei nicht

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen. Dr. Beate Scheffler

Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen. Dr. Beate Scheffler Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen Dr. Beate Scheffler Schülerinnen und Schüler in der Sek. II im SJ 2010/2011 Die BKs haben doppelt

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

Berufsbegleitende Studiengänge Pädagogik der frühen Kindheit / Bildung und Erziehung im Kindesalter Bedarfserhebung Baden-Württemberg

Berufsbegleitende Studiengänge Pädagogik der frühen Kindheit / Bildung und Erziehung im Kindesalter Bedarfserhebung Baden-Württemberg Berufsbegleitende Studiengänge Pädagogik der frühen Kindheit / Bildung und Erziehung im Kindesalter Bedarfserhebung Baden-Württemberg Fragebogen für pädagogische Fachkräfte Oktober 2010 Kontakt: Prof.

Mehr

Duale Berufsausbildung oder schulische Berufsausbildung

Duale Berufsausbildung oder schulische Berufsausbildung mit ohne 10. Klasse Werkrealschule 1-jährige Berufsfachschule (meist erstes Ausbildungsjahr bei Ausbildungsberufen des Handwerks) Berufseinstiegsjahr Freiwilligendienste: FSJ, FÖJ, BFD FWD* 2-jährige Berufsfachschule

Mehr

Besonderheiten der landwirtschaftlichen Krankenversicherung (LKV) beim Meldeverfahren nach der DEÜV (Stand 14.03.2012)

Besonderheiten der landwirtschaftlichen Krankenversicherung (LKV) beim Meldeverfahren nach der DEÜV (Stand 14.03.2012) SPITZENVERBAND DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN SOZIALVERSICHERUNG 34131 Kassel Weißensteinstraße 70-72 0561/9359-0 Besonderheiten der landwirtschaftlichen Krankenversicherung (LKV) beim Meldeverfahren nach der

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 1-3 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 1-3 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

67.06.108992. Listenheft

67.06.108992. Listenheft Listenheft Gar keine Zeit Weniger als eine 1/2 Stunde 1/2 bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1 1/2 Stunden Mehr als 1 1/2, bis zu 2 Stunden Mehr als 2, bis zu 2 1/2 Stunden Mehr als 2 1/2, bis zu 3 Stunden

Mehr

Angaben zur Hochschulzugangsberechtigung (Bewerbungsportal für DoSV-Studiengänge):

Angaben zur Hochschulzugangsberechtigung (Bewerbungsportal für DoSV-Studiengänge): Angaben zur Hochschulzugangsberechtigung (Bewerbungsportal für DoSV-Studiengänge): I. Art der Hochschulzugangsberechtigung fachgebund. Hochschulreife = fachgebundene Hochschulreife allgem. Hochschulreife

Mehr

Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013

Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013 2014 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2013 So erreichen Sie uns: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Telefax

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Energie- und E IV - j Tätige Personen, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolöhne und -gehälter in Mecklenburg-Vorpommern 28 Bestell-Nr.: E413 28 Herausgabe: 23. April 29 Printausgabe:

Mehr

Kurzfristige Beschäftigung

Kurzfristige Beschäftigung Kurzfristige Beschäftigung (Hinweise des Gesamtverbandes der deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände) Gesetzliche Grundlage 8 SGB IV Geringfügigkeitsrichtlinien (download z. B. über

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution

Mehr

Analyse der Gehaltsstruktur. der angestellten Mitglieder der Architektenkammer Berlin

Analyse der Gehaltsstruktur. der angestellten Mitglieder der Architektenkammer Berlin Hommerich Forschung Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Analyse der Gehaltsstruktur der angestellten Mitglieder der Architektenkammer Berlin - Ergebnisse einer Repräsentativbefragung

Mehr

Personalstammblatt für geringfügig Beschäftigte/ Minijobber (bis 450 ) (Bitte Seite 1-10 ausfüllen!) Seite 1

Personalstammblatt für geringfügig Beschäftigte/ Minijobber (bis 450 ) (Bitte Seite 1-10 ausfüllen!) Seite 1 Seite 1 Arbeitgeber: Personalnummer: Betriebsstätte: Kostenstelle: Die Führung von Stundenaufzeichnungen ist aufgrund der Einführung des Mindestlohns ab 01.01.2015 zwingend erforderlich! ALLGEMEINE ANGABEN

Mehr

Personengruppenschlüssel

Personengruppenschlüssel Info für Anwender Nr. 16 Seite 1 Personengruppenschlüssel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 16 Je nach Art und Umfang der Beschäftigung muss ein Arbeitnehmer einer Personengruppe zugeordnet werden.

Mehr

Weiterbildung als Aufgabe und Verpflichtung

Weiterbildung als Aufgabe und Verpflichtung Rudolf Tippelt Institut für Gerontologie Heidelberg, Robert-Bosch- Stiftung und Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Leistungsfähigkeit und Leistungsmotivation älterer Arbeitnehmer erhalten Stuttgart,

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen)

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte (grau hinterlegte Felder sind vom Arbeitgeber auszufüllen) Firma: Name des Mitarbeiters Personalnummer Persönliche Angaben Familienname

Mehr

Prekäre Beschäftigung. Präsentation Jusos AG Marburg Stadt 1. Juni 2011

Prekäre Beschäftigung. Präsentation Jusos AG Marburg Stadt 1. Juni 2011 Prekäre Beschäftigung Präsentation Jusos AG Marburg Stadt 1. Juni 2011 Einführung Mir ist der "Umgang" der Chefs der Zeitarbeitsfirmen mit diesen Menschen immer wieder sauer aufgestoßen...von unserer Chefetage

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs- und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Tarifvertrag über die zusätzliche Altersvorsorge der Ärztinnen und Ärzte. (Altersvorsorge-TV-Kommunal Ärzte - ATV-K-Ärzte/VKA) vom 8.

Tarifvertrag über die zusätzliche Altersvorsorge der Ärztinnen und Ärzte. (Altersvorsorge-TV-Kommunal Ärzte - ATV-K-Ärzte/VKA) vom 8. Tarifvertrag über die zusätzliche Altersvorsorge der Ärztinnen und Ärzte (Altersvorsorge-TV-Kommunal Ärzte - ATV-K-Ärzte/VKA) vom 8. April 2008 Zwischen der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT

Mehr

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung

Mehr

Qualifizierung und Weiterbildung Stiefkinder der Wirtschaft

Qualifizierung und Weiterbildung Stiefkinder der Wirtschaft Ingrid Sehrbrock Rede Stiefkinder der Wirtschaft Berlin, 22. Februar 2008 Pressekonferenz zum DGB-Index Gute Arbeit Es gilt das gesprochene Wort! DGB-Bundesvorstand Web: http://www.dgb.de Henriette-Herz-Platz

Mehr