Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Q I 1 3j / 07

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1 Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Q I j / 07 Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung 2007 Niedersachsen

2 Auskünfte: Zentrale Informationsstelle Tel Fax Herausgeber: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) Zu beziehen durch: LSKN Schriftenvertrieb Postfach , 0427 Hannover Dienstgebäude Göttinger Chaussee 76 Tel , Fax vertrieb@lskn.niedersachsen.de Internet: Erschienen im Dezember 2009 Titelfoto: Okertalsperre ShiraLee Teunis Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Hannover Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhalt Seite Textteil Vorbemerkungen / Fachlich Verantwortliche... 4 Entwicklung der öffentlichen Wassergewinnung 998 bis Wasserabgabe an Letztverbraucher Wasserflussschema der öffentlichen Wasserversorgung Begriffserläuterungen...7 Karte der Wassereinzugsgebiete mit Erläuterungen...9 Flussgebiete in Niedersachsen...2 Kreiskarte Niedersachsen... Tabellenteil. Wasseraufkommen der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen (WVU) nach Kreisen Wassergewinnung der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Kreisen a Wassergewinnung der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Wassereinzugsgebieten b Wassergewinnung der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Flussgebieten...8. Gemeinden mit öffentlicher und privater Wasserversorgung Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Sitz des WVU Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Kreisen a Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Flussgebieten Art der Abwasserentsorgung nach Wohnbevölkerung und Kreisen Art, Länge und Baujahr des Kanalnetzes (Stand ) in Niedersachsen Art und Länge des Kanalnetzes nach Kreisen Länge und Baujahr des Kanalnetzes nach Kreisen Regenentlastungsanlagen im Kanalnetz nach Kreisen a Regenentlastungsanlagen im Kanalnetz nach Wassereinzugsgebieten b Regenentlastungsanlagen im Kanalnetz nach Flussgebieten.... Abwasserbehandlungsanlagen sowie Art und Menge des behandelten Abwassers nach Kreisen...2 a Abwasserbehandlungsanlagen sowie Art und Menge des behandelten Abwassers nach Wassereinzugsgebieten Jahresfrachten der Schädlichkeit des behandelten Abwassers nach Kreisen (CSB) Jahresfrachten der Schädlichkeit des behandelten Abwassers nach Kreisen Phosphor, gesamt Jahresfrachten der Schädlichkeit des behandelten Abwassers nach Kreisen Gesamtstickstoff, anorganisch...7. Klärschlammentsorgung aus der biologischen Abwasserbehandlung nach Kreisen...8

4 Vorbemerkungen In der vorliegenden Veröffentlichung werden die Ergebnisse der Erhebung über die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung des Jahres 2007 für Niedersachsen dargestellt. Die Daten wurden gemäß 7 Umweltstatistikgesetz (UStatG) vom 6. August 2005 erhoben. Die Erhebung wird alle Jahre bei Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie Unternehmen und anderen Einrichtungen, die Anlagen zur öffentlichen Wasserversorgung oder der öffentlichen Abwasserentsorgung betreiben, erhoben. Die Erhebung besteht aus Teilen und liefert Daten zur öffentlichen Wasserversorgung (Tabellen 5) zur öffentlichen Kanalisation (Tabellen 6 0) zu öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen (Tabellen ) Die Daten werden in der Regel auf Kreisebene dargestellt. Die Darstellung nach Wassereinzugsgebieten (WEG gemäß hydrologischer Karte Deutschlands) ist auf Anfrage für alle Tabellen möglich. Erstmals werden einige Tabellen auf der Ebene der Flussgebiete dargestellt. Flussgebiete sind die Einheiten der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie auf deren Basis die Berichtspflichten der europäischen Mitgliedsstaaten an die EUKommission erfüllt werden müssen. Sie folgen überwiegend, aber nicht vollständig den hydrologischen Gegebenheiten der Flüsse und unterscheiden sich von den Wassereinzugsgebieten insbesondere in der Einstufung der Küstengebiete. Bei den Wassereinzugsgebieten wird die Küste einem eigenen Einzugsgebiet zugeordnet, bei den Flussgebieten gehen sie in den Einzugsgebieten der Flüsse auf. Niedersachsen ist an den Flussgebieten Rhein, Ems, Weser und Elbe beteiligt (AEbene: River Basin District ). Eine Unterteilung in Koordinierungsräume (BEbene: Working Area ) bzw. Bearbeitungsgebiete (CEbene) ist derzeit nicht möglich, da die Daten der öffentlichen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung auf der Ebene der Gemeinden erhoben werden. Sie werden den Flussgebieten nach dem Schwerpunktprinzip zugeordnet, d. h. die Daten einer Gemeinde werden einem Flussgebiet vollständig zugordnet, wenn der größte Flächenanteil der Gemeinde in diesem Flussgebiet liegt. Von den insgesamt 024 niedersächsischen Gemeinden sind 2 Gemeinden von einer Flussgebietsgrenze durchschnitten. Auf der B bzw. CEbene würde sich das Problem der Zuordnung der Daten potenzieren (49 geteilte Gemeinden bereits auf der BEbene), so dass eine Zuordnung derzeit nicht sinnvoll erscheint. Eine weitere Änderung betrifft die Aufschlüsselung der Daten nach Regionen. Die Regierungsbezirke in Niedersachsen wurden zum aufgelöst. Sie bleiben aber als NUTSIIGebiete z. B. als Förderkulisse für Europäische Projekte erhalten. Sie werden daher im Rahmen dieser Veröffentlichung als Statistische Regionen weitergeführt. Eine dritte Änderung betrifft die Daten der Klärschlammentsorgung (Tabelle ). Sie werden nicht mehr durch den Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie erhoben, sondern von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen zur Verfügung gestellt. Sie stammen aus dem Klärschlammbericht, der im Rahmen der EUBerichterstattung zur Klärschlammverwertung in Deutschland erstellt wird. Diese Daten stehen jährlich zur Verfügung. Sie sind mit den Daten dieser Veröffentlichungsreihe aus dem Jahr 2004 nur eingeschränkt vergleichbar. In Niedersachsen waren im Jahr 2007 insgesamt 274 Wasserversorgungsunternehmen tätig, 9 weniger als noch in 2004 und 9 weniger als 200. Auch die Zahl der Wassergewinnungsanlagen ging auf 8 zurück (2004: 405). Dagegen blieb die Menge der Wassergewinnung mit 556, Mill. Litern im Vergleich zu 2004 nahezu konstant. 87 % des Trinkwassers werden aus dem Grundwasser gewonnen, knapp % aus See und Talsperrenwasser. Fluss und Quellwasser sowie Uferfiltrat spielen in Niedersachsen nur eine untergeordnete Rolle. 99, % der Bevölkerung sind an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen. Aufgrund des demografischen Wandels ging die Anzahl der angeschlossenen Einwohner erstmals seit Beginn der Erhebung im Jahr 975 zurück. Die Wasserabgabe an private Haushalte und Kleingewerbe ist mit 28,2 Liter pro Tag und Einwohner erneut um knapp 2 Liter gesunken. Im Jahr 2007 waren 94,2 % der Bevölkerung an die öffentliche Kanalisation angeschlossen, 5,8 % hatte Anschluss an eine Kleinkläranlage bzw. an abflusslose Gruben. In Niedersachsen ist die Trennkanalisation, d. h. die getrennte Entsorgung von Schmutz und Niederschlagswasser weit verbreitet. Insgesamt gewährleisten knapp km Kanäle die Entsorgung des Abwassers. Die Anzahl der Abwasserbehandlungsanlagen ist weiter rückläufig. Im Jahr 2007 wurden 649 Kläranlagen gezählt, die insgesamt knapp 656 Mio. m³ Abwasser behandelten. Die Abwassermenge stieg im Vergleich zu 2004 um 8,2 %. Dieses ist auf die höhere Zahl der angeschlossenen Einwohnergleichwerte (EGW B60) zurückzuführen. Ursache hierfür war die deutlich größere Menge an Fremdwasser, während die Schmutzwassereinleitung konstant blieb. Insgesamt wurden Tonnen TM Klärschlamm entsorgt, 7 % davon in der Landwirtschaft. Die Ablagerung auf Deponien ist nicht mehr zulässig und geht daher gegen Null. Einen starken Anstieg verzeichnete dagegen erneut die Verbrennung von Klärschlamm. Allerdings liegt die absolute Menge mit Tonnen immer noch auf niedrigem Niveau. 4

5 Entwicklung der öffentlichen Wassergewinnung ) Angabe Anzahl 2) 000 m Anzahl 2) 000 m Anzahl 2) 000 m Anzahl 2) 000 m Gewinnungsanlagen insgesamt Grundwasser Quellwasser Flusswasser See bzw. Talsperrenwasser Uferfiltrat angereichertes Grundwasser ) Berücksichtigt sind nur Wassergewinnungsanlagen in Niedersachsen. 2) Mehrfachzählungen möglich. Wasserabgabe an Letztverbraucher ) Wasserabgabe an Letztverbraucher Jahr insgesamt an Haushalte und Kleingewerbe an gewerbliche Wasser Wasserabgabe Abgabe und versorgte versorgungs Wassermenge je Einwohner Wassermenge je Einwohner sonstige Einwohner unternehmen 2) und Tag ) und Tag* Abnehmer 000 m l / (E*d) 000 m Anzahl l / (E*d) 000 m Anzahl ) Bezogen auf die angeschlossene Bevölkerung 2) Wasserversorgungsunternehmen mit Sitz in Niedersachsen Fachlich Verantwortliche: Silke Dahl Fachgebietsleiterin Tel Susanne Friedrichs Teamleiterin Tel

6 Wasserflussschema der öffentlichen Wasserversorgung 2007 in ( 000 m ) Grundwasser Quellwasser Oberflächenwasser 2) von WVU ) aus Niedersachsen Sonstige Einrichtungen Wassergewinnung Fremdbezug Wasseraufkommen Wasserabgabe Wasserabgabe Wasserabgabe zur an Letztverbraucher Weiterverteilung Sonstiger Wasserverbrauch Haushalte und Kleingewerbe Gewerbliche und sonstige Abnehmer an WVU ) in Niedersachsen Sonstige Einrichtungen Wasserwerkseigenverbrauch Wasserverluste bei der Wasserabgabe ) Wasserversorgungsunternehmen. 2) Einschließlich Uferfiltrat und angereichertes Grundwasser. 6

7 Begriffserläuterungen Abwasserbehandlungsanlage Anlage zur Reinigung von Abwasser. Einbezogen wurden mechanische sowie biologische Anlagen mit bzw. ohne weitergehende Behandlung. Nicht zu Abwasserbehandlungsanlagen im Sinne der Erhebung zählen Rechen und Siebanlagen, Fettabscheider und Kleinkläranlagen. Angereichertes Grundwasser Angereichertes Grundwasser besteht überwiegend aus planmäßig versickertem Oberflächenwasser, echtem Grundwasser und ggf. Uferfiltrat. Biologische Abwasserbehandlung Entfernung von gelösten Schmutzstoffen, Kolloiden und Schwebstoffen aus Abwasser durch aeroben und /oder anaeroben Abbau, Aufbau neuer Zellsubstanz und Adsorption an Bakterienflocken oder biologischen Rasen, z. B. Belebungsverfahren, Tropfkörperverfahren. CSB Der chemische Sauerstoffbedarf ist die Menge an gelöstem Sauerstoff in mg/l oder g/m³, die zur völligen Oxidation der im Wasser enthaltenen organischen Stoffe benötigt wird. Als chemisches Oxidationsmittel wird üblicherweise Kaliumdichromat verwendet. Bei häuslichem Abwasser ist der CSB zweimal höher als der BSB 5 der gleichen untersuchten Wasserprobe. Höhere CSBWerte geben Hinweise auf schwer abbaubare organische Stoffe im Abwasser. Eigengewinnung Selbstgewonnene Wassermenge, einschließlich eventuell bei der Gewinnung auftretender Wasserverluste sowie ungenutzt abgeleitete Wassermengen und Eigenverbrauch. Einwohnergleichwert (EGW) Umrechnungswert aus dem Vergleich von gewerblichem oder industriellem mit häuslichem Schmutzwasser, bezogen auf den fünftägigen biochemischen Sauerstoffbedarf des Abwassers von 60g/ (Einwohner x Tag). Einwohnerwert Dieser ergibt sich aus der Summe der angeschlossenen Einwohner und dem Einwohnergleichwert. Fremdwasser In die Kanalisation eindringendes Grundwasser, unerlaubt über Fehlanschlüsse eingeleitetes Wasser sowie einem Schmutzwasserkanal zufließendes Oberflächenwasser. Das Fremdwasser beinhaltet kein Regenwasser. Gewinnungsanlage Die Brunnen und/oder Quellen eines Wasserwerks sind, unabhängig von Ihrer Anzahl und ihrer technischen Gestaltung, eine Gewinnungsanlage, wenn sie Grundwasser mit gleicher Beschaffenheit aus einem zusammenhängenden Grundwasservorkommen gewinnen. Grundwasser Als Grundwasser gilt das unterirdisch anstehende Wasser, das die Hohlräume der Erdrinde zusammenhängend ausfüllt und nur der Schwere unterliegt, ohne natürlichen Austritt. Jahresabwassermenge Die Jahresabwassermenge setzt sich zusammen aus Schmutzwasser, einschließlich Fremdwasser, sowie Niederschlagswasser. Klärschlamm Klärschlamm besteht aus vom Abwasser abtrennbaren, wasserhaltigen Stoffen, ausgenommen Rechen, Siebund Sandfanggut. Kleinkläranlagen Anlagen zur dezentralen Behandlung des häuslichen und gewerblichen Schmutzwassers aus einzelnen oder mehreren Gebäuden. Diese Anlagen werden nicht im Bestand der öffentlichen Kläranlagen geführt. Letztverbraucher Letztverbraucher sind private Haushalte, gewerbliche Unternehmen und sonstige Abnehmer, mit denen die öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen die abgegebenen Wassermengen unmittelbar abrechnen. Mischkanalisation Kanalanlage, in der Regenwasser und Schmutzwasser gemeinsam abgeleitet werden. 7

8 Phosphatelimination Im Wesentlichen basiert die Phosphatelimination auf Fällungsbehandlung oder der biologischen Phosphatentfernung aus dem Abwasser. Die Phosphate werden z. B. mit Aluminiumsulfat, Eisen (III) Chlorid oder Kalk gefällt. Die Phosphatelimination kann gleichzeitig mit der biologischen Abwasserreinigung in Belebungsanlagen (sog. Simultanfällung), als Vorfällung in der Vorklärung oder in besonderen Fällungs und Nachklärbecken (dritte Reinigungsstufe) durchgeführt werden. Grundlage der biologischen Phosphatelimination ist die Fähigkeit bestimmter Bakterienstämme, über das Zellwachstum notwendige Maß hinaus Phosphor aufzunehmen und in Form von Polyphosphaten zu speichern. Die Bakterien nehmen dann vermehrt Phosphor auf, wenn sie einen schnellen Wechsel von anaeroben und aeroben Zuständen ausgesetzt werden. Quellwasser Quellwasser ist der örtlich begrenzte natürliche Grundwasseraustritt, auch nach künstlicher Fassung, allerdings ohne Überlaufwasser. Sammelkanalisation Leitungssysteme, die ausschließlich dazu bestimmt sind, Abwasser (ggf. Regenwasser) zu sammeln und in ein Gewässer oder in den Untergrund abzuleiten bzw. in eine Kläranlage weiterzuleiten. Schmutzwasseraufkommen Das Schmutzwasser ist die Gesamtmenge des durch häuslichen Gebrauch veränderten abfließenden Wassers, in der jeweiligen regionalen Einheit angefallenen und in der öffentlichen Kanalisation gesammelten Abwassers. Trennkanalisation Kanalanlage, in der Regenwasser und Schmutzwasser getrennt gesammelt und abgeleitet werden. Trockenmasse Trockenmasse ist die enthaltene Masse nach einem Trocknungsverfahren. Uferfiltrat Uferfiltrat ist Wasser, das den Wassergewinnungsanlagen durch das Ufer eines Flusses oder Sees im Untergrund nach Bodenpassage zusickert und sich mit dem anstehenden Grundwasser vermischt, es wird in seiner Beschaffenheit wesentlich von der des Oberflächenwassers bestimmt. Wasserabgabe Abgabe an Letztverbraucher und Abgabe zur Weiterverteilung an andere Wasserversorgungsunternehmen und sonstige Verteiler. Bei der Wasserabgabe zur Weiterverteilung ist die Wasserabgabe von Wasserverbänden und Genossenschaften an die Mitgliedsgemeinden einzubeziehen, sofern letztere die Wasserabrechnung mit dem Letztverbraucher selbst vornehmen. 8

9 Wassereinzugsgebiete in Niedersachsen Landesgrenze Gewässer Teileinzugsgebiete Stromgebiete Rhein Ems Weser Elbe Küste Quelle: Niedersächsisches Landesamt für Ökologie 9

10 Wassereinzugsgebiete (WEG) in Niedersachsen Gebiets Gebietsbezeichnung Gebiets Gebietsbezeichnung kennzahl kennzahl Stromgebiet der Ems 49 Weser zwischen der Aller und der Ochtum 492 Gebiet der Ochtum Ems von der Hessel (einschl.) bis zur Bever (einschl.) 49 Weser zwischen der Ochtum und der Lesum (in Bremen) in Niedersachsen 494 Gebiet der Lesum Ems von der Glane (einschl.) bis zum DortmundEmsKanal 495 Weser zwischen der Lesum und der Hunte (einschl.) in Niedersachsen 496 Gebiet der Hunte 4 Gebiet der Großen Aa 497 Weser zwischen der Hunte und der Geeste 5 Ems zwischen der Großen Aa und der Hase 498 Gebiet der Lune 6 Gebiet der Hase 499 Weser von der Geeste (einschl.) bis zur Mündung in die 7 Ems zwischen der Hase und der Leda Nordsee 8 Gebiet der Leda 9 Ems von der Leda bis zum Larrelter und Wybelsumer Niedersächsisches Elbegebiet Polder (einschl.) 59 Elbegebiet von der Seege (einschl.) bis zur Nordsee Stromgebiet der Weser 59 Elbegebiet von der Seege (einschl.) bis zur Jeetzel 592 Gebiet der Jeetzel 4 Gebiet der Werra in Niedersachsen 59 Gebiet des Kateminer Mühlenbaches 42 Gebiet der Fulda in Niedersachsen 594 Gebiet der Illmenau 4 Weser von der Vereinigung der Werra und der Fulda 595 Elbegebiet von der Wettern (einschl.) bis zur Lühe bis zur Diemel 596 Gebiet der Lühe 45 Weser zwischen der Diemel und der Werre 597 Elbegebiet zwischen der Lühe und der Oste 46 Gebiet der Werre in Niedersachsen 598 Gebiet der Oste 47 Weser von der Aue (einschl.) bis zur Aller in Niedersachsen 599 Elbegebiet vom Hadelner Kanal (einschl.) bis zur Döser Wettern (einschl.) 48 Gebiet der Aller 48 Aller von der Quelle bis zur Oker 56 Saalegebiet in Niedersachsen 482 Gebiet der Oker 57 Gebiet der Ohre in Niedersachsen 48 Aller zwischen der Oker und der Fuhse 92 Gebiet der Vechte in Niedersachsen 484 Gebiet der Fuhse 9 Gebiet der Küstenflüsse zwischen Weser und Ems vom 485 Aller zwischen der Fuhse und der Örtze Altharlinger Sieltief mit Neuharlinger Siel (einschl.) 486 Gebiet der Örtze bis zum Greetsiel mit Altensieltief (einschl.) und das 487 Aller zwischen der Örtze und der Leine Gebiet der niedersächsischen Watt und Seeflächen 488 Gebiet der Leine von der Insel Borkum (einschl.) bis zur Insel 489 Aller zwischen der Leine und der Mündung in die Weser Langeoog (einschl.) 94 Gebiet der Küstenflüsse zwischen Weser und Ems vom 49 Weser zwischen der Aller und der Nordsee Eckwarder Sieltief (einschl.) bis zum Wittmunder Tief mit Harlesiel (einschl.) und das Gebiet der niedersächsischen Watt und Seeflächen von der Insel Spiekeroog (einschl.) bis zum Kleinwatt (einschl.) 0

11 Erläuterungen zur Karte der Wassereinzugsgebiete in Niedersachsen Grundlage für diese Karte ist die Hydrografische Karte Niedersachsens mit der Einteilung der Wassereinzugsgebiete nach Kennziffern.. Die Wassereinzugsgebiete werden in dieser Karte und in den Tabellen durch zwei oder dreistellige Zahlen gekennzeichnet. 2. Die erste Stelle der Kennziffer bezeichnet das Wassereinzugsgebiet (Stromgebiet), und zwar: Ems 4 Weser 5 Elbe 9 Küstengebiet. Die zweite Stelle der Kennziffer gibt die weitere Unterteilung des Wassereinzugsgebietes an. Beim Quellgebiet mit der Ziffer beginnend sind bis zur Mündung neun Teilwassereinzugsgebiete. Ordnung festgelegt. Nebengewässer haben die geraden Ziffern 2, 4, 6 und 8, die Zwischengebiete die ungeraden Ziffern, 5, 7 und Die dritte Stelle unterscheidet die Teilwassereinzugsgebiete. Ordnung weiter in Teilwassereinzugsgebiete 2. Ordnung. Letztere werden durch Wasserscheiden begrenzt, die von den Mündungen der einmündenden, durch gerade Ziffern gekennzeichneten Gewässer ausgehen. 5. Die Küstengebiete mit den Watten und Inseln haben in der ersten Stelle eine 9, gefolgt von der Kennzahl des im Binnenland angrenzenden Stromgebietes. Die Bezeichnungen lauten also wie folgt: 92 Küstengebiet (Rhein) 9 Küstengebiet (Ems) 94 Küstengebiet (Weser) 95 Küstengebiet (Elbe) Seitlich werden die Küstengebiete untereinander durch seewärtige Verlängerung der Hauptwasserscheiden abgegrenzt. Die Grenze zwischen den Küstengebieten 9, 94, 95 und den unteren Zwischengebieten 9, 49, 59 bildet auf dem Wasser die seewärtige Grenze der Binnenwasserstraßen, auf dem Lande die entsprechende Wasserscheide.

12 Flussgebiete in Niedersachsen Nr. Fluss/ Bearbeitungsgebiet Nr. Fluss/ Bearbeitungsgebiet Flussgebiet Ems Flussgebiet Weser Obere Ems 8 Weser/ Nethe 2 Hase 9 Diemel Ems/ Nordradde 0 Weser/ Emmer 4 LedaJümme Werre 5 Nedereems 2 Weser/Meerbach 6 Untere Ems Große Aue 7 EmsÄstuar 4 Aller/ Quelle 5 Oker 6 Fuhse/ Wietze Flussgebiet Elbe 7 Aller/ Örtze 27 Jeetzel 8 Leine/ Ilme 28 Ilmenau/ Seeve/ Este 9 Rhume 29 Lühe/ AueSchwinge 20 Innerste 0 Oste 2 Leine/ Westaue Hadeln 22 Aller/ Böhme Tideelbestrom 2 Weser/ Ochtum 4 Elbe von Havel bis Geesthacht 24 Wümme 5 Seevekanal/ Moorburger Landscheide 25 Hunte 26 Unterweser Flussgebiet Rhein 4 Werra 2 Vechte 42 Fulda 2

13 zu Leer Grafschaft Bentheim 5 Aurich Emsland Wittmund Leer Vechta Osnabrück 7 8 Cuxhaven 4 Diepholz Verden Stade Rotenburg (Wümme) Nienburg Schaumburg Hameln Pyrmont Harburg Oldenburg Cloppenburg Friesland Wesermarsch Ammerland Osterholz 6 Soltau Fallingbostel Region Hannover Celle Hildesheim Kreisfreie Städte und Landkreise Peine Lüneburg 2 Uelzen Gifhorn Helmstedt Wolfenbüttel Lüchow Dannenberg Holzminden Goslar Kreisfreie Städte Stat. Region Braunschweig 2 Hannover Lüneburg 4 WeserEms 4 2 Northeim Göttingen Osterode am Harz Braunschweig 2 Salzgitter Wolfsburg 4 Delmenhorst 5 Emden 6 Oldenburg 7 Osnabrück 8 Wilhelmshaven

14 Tabellenteil

15 . Wasseraufkommen der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen (WVU) nach Kreisen*) Schl. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis Stat. Region Land Wasseraufkommen davon Eigen Fremdbezug gewinnung insgesamt darunter von/aus Menge 2) WVU Industriebetrieben innerhalb des Bundeslandes 000 m insgesamt ) Wasserversorgungsunternehmen insgesamt Anzahl anderen Bundesländern Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig Hannover, Region Diepholz 6 HamelnPyrmont Hildesheim 2 Holzminden 5 Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover Celle Cuxhaven 6 5 Harburg 5 54 LüchowDannenberg 55 Lüneburg 2 56 Osterholz 4 57 Rotenburg (Wümme) 4 58 SoltauFallingbostel 0 59 Stade 60 Uelzen 2 6 Verden Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg, Stadt 2 Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich 45 Cloppenburg 454 Emsland 455 Friesland 456 Grafschaft Bentheim 457 Leer 458 Oldenburg 459 Osnabrück 460 Vechta 46 Wesermarsch 462 Wittmund WeserEms Niedersachsen *) Die regionale Zuordnung erfolgt jeweils nach dem Sitz des WVU. ) Enthält Mehrfachzählungen, da der Fremdbezug von WVU innerhalb eines Bundeslandes bereits bei diesem als Wassergewinnung erfasst wird. 2) Mehrfachzählungen. 5

16 2. Wassergewinnung der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Kreisen *) Schl. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis Stat. Region Land Anzahl Gewinnungsanlagen insgesamt ) Wassergewinnuninsgesamt ) Grund wasser 000 m davon Fluss wasser Quellwasser Uferfiltrat See bzw. Talsperrenwasser angereichertes Grundwasser Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen 5 Goslar 54 Helmstedt 55 Northeim 56 Osterode am Harz 57 Peine 58 Wolfenbüttel Braunschweig Hannover, Region Diepholz 8 HamelnPyrmont 27 Hildesheim 7 Holzminden 8 Nienburg (Weser) 9 Schaumburg 2 Hannover Celle Cuxhaven 8 Harburg LüchowDannenberg 22 4 Lüneburg 9 Osterholz Rotenburg (Wümme) 8 SoltauFallingbostel 0 Stade 5 Uelzen 5 Verden Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg, Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund WeserEms Niedersachsen *) Die regionale Zuordnung erfolgt jeweils nach dem Standort der Gewinnungsanlage. ) Gewinnungsanlagen in anderen Bundesländern sind nicht berücksichtigt. 6

17 2a. Wassergewinnung der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Wassereinzugsgebieten *) davon Wassereinzugsgebiet (WEG) Flusswasser Anzahl 000 m Gewinnungsanlagen insgesamt Wassergewinnung insgesamt Quell wasser Grundwasser See bzw. Talsperrenwasser Ufer filtrat ange reichertes Grundwasser Niedersachsen *) Die regionale Zuordnung erfolgt jeweils nach dem Standort der Gewinnungsanlage. 7

18 2b. Wassergewinnung der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Flussgebieten*) Flussgebiet (FGE) Anzahl 000 m davon Gewinnungsanlagen insgesamt Wassergewinnung insgesamt Quell wasser Grundwasser Flusswasser See bzw. Talsperrenwasser Ufer filtrat ange reichertes Grundwasser Rhein Ems Weser Elbe Niedersachsen *) Die regionale Zuordnung erfolgt jeweils nach dem Standort der Gewinnungsanlage. Die Gemeinde, in der die Gewinnungsanlage liegt wird den Flussgebieten nach Flächenschwerpunkt zugeordnet. 8

19 . Gemeinden mit öffentlicher und privater Wasserversorgung Schl. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis Stat. Region Land Gemeinden mit öffentlicher Wasserversorgung angeschlossene Einwohner ) Anzahl % insgesamt Ge Wohnbemeinden völkerung ) Anzahl Gemein de(n)/ teile Anzahl 2) vollständig bzw. teilweise ohne öffentliche Wasserversorgung Gemein nicht angeschlossene de(n)/ ) Einwohner teile Anzahl 2) Anzahl % Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt , , , ,0 0,0 0, Gifhorn 4 Göttingen 29 Goslar 5 Helmstedt 26 Northeim 2 Osterode am Harz 6 Peine 8 Wolfenbüttel , , , , , , , , ,4 0,2 0,2 0,0 0,2 0,2 0,0 0,0 Braunschweig , , 24 Hannover, Region , , Diepholz HamelnPyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg ,8 99,7 99,9 99,8 99,7 99, ,2 0, 0, 0,2 0, 0, 2 Hannover , , Celle 25 Cuxhaven Harburg LüchowDannenberg 27 Lüneburg 4 Osterholz Rotenburg (Wümme) 57 SoltauFallingbostel 24 Stade 40 Uelzen 29 Verden , ,9 99, , , , , , , , , ,2 0, 0,6 2,4 0,5 0, 0, 0,6 0,6 0, 0,0 Lüneburg , , Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg, Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt , , , , , ,0, Ammerland 6 Aurich Cloppenburg 24 Emsland 60 Friesland 8 Grafschaft Bentheim 26 Leer 9 Oldenburg 5 Osnabrück 4 Vechta 0 Wesermarsch 9 Wittmund 9 WeserEms , ,8 97, , , , , , 49 92,8 8 96, , , , ,0 0,2 2, 0,2 0,0 0,9 0, 0,7 7,2, 0,0 0,,6,6 Niedersachsen , ,7 ) Einwohner am Ort ihrer alleinigen bzw. Hauptwohnung. Stand ) Mehrfachzählungen möglich. 9

20 4. Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Sitz des WVU Wasserver an Letztverbraucher Schl. Kreisfreie Stadt sorgungs zusammen darunter an Nr. Landkreis unter ins Haushalte Stat. Region nehmen gesamt ) (incl. Klein Land insgesamt WVU Menge gewerbe) innerhalb des Anzahl 000 m Anzahl 000 m 000 m 0 Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig Hannover, Region Diepholz HamelnPyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover Celle Cuxhaven Harburg LüchowDannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) SoltauFallingbostel Stade Uelzen Verden Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg, Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich Cloppenburg 454 Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg 459 Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund WeserEms Niedersachsen ) Enthält Mehrfachzählungen, da der Fremdbezug von WVU innerhalb eines Bundeslandes bereits bei diesem als Wassergewinnung erfasst wird. 20

21 Wasserabgabe zur Weiterverteilung sonst. Wasserverbrauch darunter an zusammen darunter Wassergewerbl. Unter innerhalb werks Wassersonst. Abnehmer WVU Menge Bundes eigen verluste nehmen und des landes verbrauch Bundeslandes 000 m Anzahl 000 m Schl. Nr

22 5. Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Kreisen *) Schl. Nr Wasserabgabe an Letztverbraucher Kreisfreie Stadt insgesamt an Haushalte und Kleingewerbe an gewerbliche Landkreis Wasserabgabe Abgabe und Stat. Region Wassermenge je Einwohner Wassermenge versorgte je Einwohner sonstige Land und Tag Einwohner und Tag Abnehmer ) 000 m l / (E*d) 000 m Anzahl l / (E*d) 000 m. 0 Braunschweig, Stadt , , Salzgitter, Stadt , ,4 0 0 Wolfsburg, Stadt , , 97 5 Gifhorn , , Göttingen 82 45, , Goslar , , Helmstedt 6 7 7, , Northeim , , Osterode am Harz , , Peine , , Wolfenbüttel , ,4 22 Braunschweig , , Hannover, Region , , Diepholz , , HamelnPyrmont , , Hildesheim , , Holzminden 84 8, , Nienburg (Weser) , , Schaumburg , , Hannover , , Celle , , Cuxhaven , , Harburg , , LüchowDannenberg , , Lüneburg , , Osterholz , , Rotenburg (Wümme) , , SoltauFallingbostel , , Stade , , Uelzen , , Verden , ,6 55 Lüneburg , , Delmenhorst, Stadt , , Emden, Stadt 29 7, , Oldenburg, Stadt , , Osnabrück, Stadt , , Wilhelmshaven, Stadt , , Ammerland , , Aurich 28 62, , Cloppenburg 0 8 8, , Emsland , , Friesland , , Grafschaft Bentheim , , Leer , , Oldenburg , , Osnabrück , , Vechta , , Wesermarsch 4 7, , Wittmund , , WeserEms , , Niedersachsen , ,2 9 0 *) Die regionale Zuordnung erfolgt über die Gemeinde, in der die Wasserabgabe an Letztverbraucher erfolgte. ) Rechnerische Differenz aus Wasserabgabe an Letztverbraucher und Wasserabgabe an Haushalte. 22

23 5 a. Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen nach Flussgebieten *) Fluss insgesamt Wasserabgabe an Letztverbraucher an Haushalte und Kleingewerbe an gewerbliche gebiet Wasserabgabe Abgabe und (FGE) Wassermenge je Einwohner Wassermenge versorgte je Einwohner sonstige und Tag Einwohner und Tag Abnehmer ) 000 m l / (E*d) 000 m Anzahl l / (E*d) 000 m Rhein Ems Weser Elbe Niedersachsen *) Die regionale Zuordnung erfolgt über die Gemeinde, in der die Wasserabgabe an Letztverbraucher erfolgte. Die Gemeinden wurden den Flussgebieten nach Flächenschwerpunkt zugeordnet. ) Rechnerische Differenz aus Wasserabgabe an Letztverbraucher und Wasserabgabe an Haushalte. 2

24 6. Art der Abwasserentsorgung nach Wohnbevölkerung und Kreisen Kreisfreie Stadt insgesamt Schl. Landkreis Nr. Stat. Region Ge Wohnbe Ge Land meinden völkerung ) meinden 2) vollständig Angeschlossene Wohnbevölkerung ) Anzahl Anzahl Anzahl % ) 0 Braunschweig, Stadt ,9 02 Salzgitter, Stadt ,8 0 Wolfsburg, Stadt ,8 5 Gifhorn , 52 Göttingen ,6 5 Goslar ,5 54 Helmstedt , 55 Northeim ,8 56 Osterode am Harz ,4 57 Peine ,7 58 Wolfenbüttel ,7 Braunschweig ,4 24 Hannover, Region ,7 25 Diepholz ,2 252 HamelnPyrmont ,4 254 Hildesheim ,6 255 Holzminden ,0 256 Nienburg (Weser) ,8 257 Schaumburg , 2 Hannover , 5 Celle ,7 52 Cuxhaven ,5 5 Harburg ,9 54 LüchowDannenberg ,6 55 Lüneburg ,6 56 Osterholz ,2 57 Rotenburg (Wümme) ,2 58 SoltauFallingbostel ,8 59 Stade ,0 60 Uelzen ,0 6 Verden ,0 Lüneburg ,7 40 Delmenhorst, Stadt ,8 402 Emden, Stadt ,5 40 Oldenburg, Stadt ,8 404 Osnabrück, Stadt ,2 405 Wilhelmshaven, Stadt ,0 45 Ammerland ,6 452 Aurich ,8 45 Cloppenburg ,8 454 Emsland ,7 455 Friesland ,8 456 Grafschaft Bentheim , 457 Leer ,9 458 Oldenburg , 459 Osnabrück ,2 460 Vechta ,0 46 Wesermarsch , 462 Wittmund ,9 4 WeserEms , Niedersachsen ,2 ) Einwohner am Ort ihrer alleinigen bzw. Hauptwohnung. 2) Mehrfachzählungen. ) Anteil bezogen auf Spalte 2. 24

25 Gemeinden bzw. teilweise mit öffentlicher Kanalisation ohne öffentliche Kanalisation darunter mit davon Wohnbevölkerung Ge nicht Anschluss an ohne mit meinden 2) angeschlossene Anschluss an ) Kleinklär abflusslose Wohnbevölkerung Abwasserbehandlungsanlage anlagen Gruben Anzahl % ) Anzahl % ) Anzahl Anzahl % ) Anzahl Schl. Nr ,9 0 0, ,8 20 0, ,8 22 0, , , 6 8, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 22 0, , , , , , 79 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 900, ,5 2 2, ,8 6 0, , , ,0 857, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

26 7. Art, Länge und Baujahr des Kanalnetzes ( Stand ) in Niedersachsen*) Fluss Baujahr Kanal Gesamt Misch Schmutz Regengebiet der netz länge wasser wasser wasser (FGE) Kanal betreiber kanal kanal kanal abschnitte Anzahl km Rhein bis Baujahr unbekannt Insgesamt Ems bis Baujahr unbekannt Insgesamt Weser Hannover, Landeshauptst Baujahr unbekannt Insgesamt Elbe bis Baujahr unbekannt Insgesamt Niedersachsen bis Baujahr unbekannt Insgesamt *) Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Standort des Kanalnetzes (nicht nach dem Sitz des Betreibers). 26

27 8. Art und Länge des Kanalnetzes nach Kreisen*) Kanalnetz Gemeinden davon Kreisfreie Stadt Trennverfahren Schl. Landkreis ins mit Gesamt Misch Schmutz Regen Nr. Stat. Region gesamt Kanalisation länge wasser wasser wasser Land kanal kanal kanal Anzahl km 0 Braunschweig, Stadt 47,7 88,8 68,4 667,5 02 Salzgitter, Stadt 72,0 64,2 56, 00,5 0 Wolfsburg, Stadt 95, 4,0 425, 492,2 5 Gifhorn ,8 29, 847, 582,4 52 Göttingen ,0 4, 44,9 045,8 5 Goslar ,0 9,2 99,2 776,6 54 Helmstedt ,9 40, 485,9 60,7 55 Northeim ,5 9,0 67,2 749, 56 Osterode am Harz ,6 8,5 604,4 462,7 57 Peine ,0 290,2 56,6 542,2 58 Wolfenbüttel 7 7 7,5 20,0 7,4 586, Braunschweig , 067, , ,0 24 Hannover, Region ,0 620,4 69,6 254,0 darunter Hannover, Landeshauptstadt 2 4,7 276,2 059, 098,4 25 Diepholz , 25,2 952, 76,6 252 HamelnPyrmont ,4 68, 844,2 605, 254 Hildesheim ,8 2,8 542,2 272,8 255 Holzminden ,5 09,5 57,2 7,8 256 Nienburg (Weser) 6 5 9,6 90,6 94, 66,9 257 Schaumburg ,2 24,0 060,4 74,8 2 Hannover ,6 49, ,0 7 24,0 5 Celle ,4 22, 48,2 58,9 52 Cuxhaven ,0,5 992,7 654,8 5 Harburg ,2 254,4 657,8 54 LüchowDannenberg ,4 4,9 46, 79,2 55 Lüneburg 4 4 6,2,8 065, 56, 56 Osterholz 255,4 962,4 29,0 57 Rotenburg (Wümme) ,4 87,6 254,2 69,6 58 SoltauFallingbostel ,4 9,0 25,4 527,0 59 Stade ,2,5 0,2 696,5 60 Uelzen ,4 4,4 622,9 9, 6 Verden 0,2,0 906,8 6,4 Lüneburg ,2 266,0 008,6 5 47,6 40 Delmenhorst, Stadt 574, 09, 264,8 402 Emden, Stadt 44,6,7 27,9 6,0 40 Oldenburg, Stadt 822, 62,7 66, 29, 404 Osnabrück, Stadt 049,5 9,4 52,7 497,4 405 Wilhelmshaven, Stadt 5, 4,0 228,9 9,4 45 Ammerland ,, 988,4 408,8 452 Aurich ,6 4,5,7 55,4 45 Cloppenburg 57,,2 920,6 65, 454 Emsland ,5 7,4 2 28,4 22,7 455 Friesland ,0 57,5 46,6 97,9 456 Grafschaft Bentheim ,9 59, 77, 464,5 457 Leer ,6 87,0 69,2 540,4 458 Oldenburg ,9 822,5 84,4 459 Osnabrück ,9 8,0 2 09,6 82, 460 Vechta 0 0 0,4 82,4 509,0 46 Wesermarsch ,4 5,4 52, 24,7 462 Wittmund ,9 7,5 294,9 88,5 4 WeserEms , 655,5 4 24,8 8 57,8 Niedersachsen ,2 8,9 4 94, ,4 *) Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Standort des Kanalnetzes ( nicht nach dem Sitz des Betreibers). 27

28 9. Länge und Baujahr des Kanalnetzes nach Kreisen*) Schl. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis Stat. Region Land Kanalnetz davon Baujahr Gesamt länge bis unbekannt km 0 Braunschweig, Stadt 47,7 25, 64,8 265,0 44, 20,4 5,8 7,5 02 Salzgitter, Stadt 72,0 265,6,4,4 64, 56,2 92, 0 Wolfsburg, Stadt 95, 6,0 790, 5 Gifhorn 758,8 2, 286,0 4,2 62,0 0, 76,0 569,2 52 Göttingen 2 495,0 256,2 469,9 45,8 260,0 84,4 65, 52,4 5 Goslar 807,0 98,7 9, 66, 22, 82,6 02,0 85,8 54 Helmstedt 986,9 4,9 27,9 40,5 40,0 02, 75,7 658,6 55 Northeim 95,5 260,5 75,2 40,9 0, 85,5 89,4 582,7 56 Osterode am Harz 075,6 202,4 80,8 2,9 86,8 78,5 2, 7, 57 Peine 96,0 87,6 77,2 4,5 25, 4,6 09,2 58,6 58 Wolfenbüttel 7,5 48,7 258,5 4,0 20, 80, 85,8 400,9 Braunschweig 5 902, 86,0 2 27,0 2,5 526,4 77,9 5,4 5 04, 24 Hannover, Region 7 566,0 429,9 666,0 59,4 62,7 52,4 27,5 88, darunter Hannover, Landeshauptstadt 2 4,7 478,0 47,0 82,0 57,7 569,0 25 Diepholz 2 74,,2 58, 25,0 288,8 507,7 27,4 467,7 252 HamelnPyrmont 67,4 50,0 50,0 82,2 58,2 84,5 06, 986,4 254 Hildesheim 026,8 467, 402, 450,5 269,0 205,6 8,9 050,6 255 Holzminden 000,5 84, 2,2 99,4 4,7 8, 4, 299,5 256 Nienburg (Weser) 9,6 88,6 279,8 96,9 86,8 99,6 79,5 60,4 257 Schaumburg 899,2 08,6 247,5 78,9 25,4 6,4 88,5 876,9 2 Hannover 9 25,6 4,7 85,9 2 58, 805,6 9, 900, ,6 5 Celle 689,4 6,6 97,7 76,0 2,9 00,7 74,4 0, 52 Cuxhaven 679,0 2,6 5, 8,6 24,6 2,9 2,8 859,2 5 Harburg 92,2 29,8 92,0 224, 6,7 68,4 99,8 86,2 54 LüchowDannenberg 620,4 9,2 92,7 07,9,5 5,9 54,2 99,0 55 Lüneburg 6,2 50,6 29,4 7, 97,9 26,7 2,0 4,5 56 Osterholz 255,4 7,6 9,4 208,9 57,5 86,7 60, 649,2 57 Rotenburg (Wümme) 96,4 49,4 28,9 26,4 45,6 5,7 02,6 606,8 58 SoltauFallingbostel 78,4 4,,4 85,2 5,7 292,4 9, 942, 59 Stade 828,2 70,9 20,9 457, 90, 29,0 56,5 9,5 60 Uelzen 048,4 49,5 95,2 22,7 88, 8,7 96,7 224, 6 Verden 0,2 4, 67,8 8,2 209, 40,0 55, 606,7 Lüneburg 6 72,2 556,6 564, ,4 854, 2 496, 9,5 6 62,8 40 Delmenhorst, Stadt 574, 70,0 20,7 79, 9,9 44,6 67,8 402 Emden, Stadt 44,6 7,8 94,7 29,0 27, 40 Oldenburg, Stadt 822, 42,8 779, 404 Osnabrück, Stadt 049,5 89,8 249,9 97,2 20, 60,2 09, 22,8 405 Wilhelmshaven, Stadt 5, 89,5 79,9,0 56,2 50, 24,6 45 Ammerland 408, 9,2 75,2 99,6 9,7 0,9 44, 954,6 452 Aurich 887,6 4,0 28,8 25,7 80,5 0,9 0,4 752, 45 Cloppenburg 57, 7,7 02,7,7 2,0 267,9 77,4 725,7 454 Emsland 458,5 77,6 06,2 40,6 428, 476, 2,9 8,0 455 Friesland 99,0 57,0 8, 0,0 67,8 74,8 52,0 474, 456 Grafschaft Bentheim 260,9 67,9 27,5 94, 48,8 267,9 99,8 54,9 457 Leer 796,6 20,5 88, 2,8 7, 9,6 20,6 76,7 458 Oldenburg 206,9 0, 69,4 2, 8,4 20,5, 589,7 459 Osnabrück 49,9 42,6 04, 5,8 29,5 55,6 26, 767,0 460 Vechta 0,4 8,0 54,4 67,6 50,0,8 96,5 92, 46 Wesermarsch 820,4 4, 57,6 48, 7,4 4,8 60,2 552,0 462 Wittmund 500,9,2 47,2 84, 92,9 94,2 28,7 40,4 4 WeserEms 22 98, 095, , , 9,5 09,9 85, ,5 Niedersachsen , , , , 7 9,6 9 29, ,6 425,0 *) Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Standort des Kanalnetzes (nicht nach dem Sitz des Betreibers). 28

29 0. Regenentlastungsanlagen im Kanalnetz nach Kreisen*) Kreisfreie Stadt Regen Schl. Landkreis Gemeinden Insgesamt Regenüberlauf Regenrückhalte Regenklär überläufe Nr. Stat. Region becken ) anlagen 2) becken ) ohne Land Becken 4) Anzahl Anzahl m 5) Anzahl m 5) Anzahl m 5) Anzahl m 5) Anzahl 0 Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig Hannover, Region Diepholz HamelnPyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover Celle Cuxhaven Harburg LüchowDannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) SoltauFallingbostel Stade Uelzen Verden Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg, Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund WeserEms Niedersachsen *) Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Standort der Anlage. ) Sammelbegriff für Becken zur Rückhaltung u./od. Behandlung von Mischwasser, z.b. Fang, Durchlauf u. Verbundbecken(ATVA 66). 2) Anlage zur Speicherung von Regen oder Mischwasser, z.b. Rückhaltebecken, kanäle. gräben und Rückstaubecken(ATVA 66). ) Absetzbecken zur Regenwasserbehandlung im Trennsystem mit integrierter Leichtstoffabscheidung mit und ohne Dauerstau(ATVA 66). 4) Entlastungsbauwerk ohne zusätzlichen Speicherraum, das den kritischen Mischwasserabfluss im Kanalnetz weiterleitet(atva 66). 5) Speichervolumen. 29

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