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1 Einladung zur 48. ordentlichen Generalversammlung der Genossenschafterinnen und Genossenschafter auf Donnerstag, 11. Mai 2017, Uhr im Hotel Sonne, Reiden Traktanden: 1. Jahresbericht des Vorstandes pro Jahresrechnung Jahresrechnung und Bilanz pro Bericht der Kontrollstelle 3. Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresergebnisses 4. Entlastung der Mitglieder des Vorstandes 5. Wahlen 5.1 Wiederwahl des Vorstandes 5.2 Wahl des Präsidenten 5.3 Wahl der Kontrollstelle 6. Verschiedenes Im Anschluss an die Generalversammlung offerieren wir Ihnen ein Nachtessen. Wir freuen uns auf einen zahlreichen GV-Besuch. Freundliche Grüsse LIBERALE BAUGENOSSENSCHAFT WIGGERTAL, REIDEN Präsident: Theo Steiner Aktuar: Philipp Arnold

2 Jahresbericht des Vorstandes der Liberalen Baugenossenschaft Wiggertal Reiden (LBW) an die 48. ordentliche Generalversammlung vom 11. Mai 2017, Uhr, im Hotel Sonne in Reiden. Sehr geehrte Genossenschafterinnen Sehr geehrte Genossenschafter Das moderate Wachstum der Weltwirtschaft hielt im Jahresverlauf 2016 an. Weder die Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten am Jahresanfang noch der Brexit- Entscheid im Sommer und jüngst der überraschende Ausgang der US-Wahlen haben das Expansionstempo nachhaltig gedrosselt. Die Konsumentenstimmung verharrt zwar seit mehreren Quartalen unter dem langjährigen Mittelwert, doch die Erwartungen der Konsumenten bezüglich der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung haben sich in der jüngsten Erhebung deutlich verbessert. Für das Gesamtjahr 2016 wird das Bruttoinlandprodukt-Wachstum von 1,5% erwartet. Im Zuge der allmählichen konjunkturellen Festigung dürfte sich gemäss SECO das Wachstum auf 1,8% im Jahr 2017 und auf 1,9% im Jahr 2018 beschleunigen. Die Schweizer Wirtschaft würde damit nicht sehr stark expandieren, aber zum soliden Wachstumstempo der Jahre vor dem Frankenschock zurückkehren. Die Arbeitslosenquote betrug 3.3% im Dezember Der starke Franken bremst die Schaffung von Arbeitsplätzen. Dennoch dürfte die Anzahl der Stellen dieses Jahr um 0.5% steigen, was die Immobilienmärkte leicht ankurbeln sollte. Gemäss Wüst und Partner bleiben die Zinsen trotz leichter Anstiege weiterhin tief und der Aktienmarkt ist immer noch volatil. Somit bleiben Immobilienanlagen attraktiv. Die Entwicklung von Immobilienprojekten läuft auf Hochtouren, obwohl die Leerstandsrisiken gestiegen sind. Gebaut werden derzeit vor allem Mietwohnungen. Für Mieter sieht die Situation auf dem Wohnungsmarkt eher erfreulich aus. Die Angebotsmieten vor allem für Neuwohnungen sind letztes Jahr schweizweit um 1.3% gesunken und dürften 2017 noch um 0.7% nachgeben. Das Angebot der Mietwohnungen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und verteilt sich zunehmend auf die ganze Schweiz. Am 1. Juni 2016 standen in der Schweiz rund oder 1,30% aller Wohnungen leer. Im Vergleich zum Vorjahr (1,18%) betrug der Anstieg gut 6000 Wohnungen. Sogar in den grossen Wirtschaftsregionen gibt es eine erhöhte Auswahl an Mietwohnungen. Bestimmte Lagen sind von dem steigenden Angebot besonders betroffen (die Städte im Wallis, die Regionen Thal, Olten, Mutschellen oder die Kantone Aargau und Solothurn). Weniger Rückenwind für den Schweizer Immobilienmarkt ist zudem fortan auch von der Zuwanderung zu erwarten. Erstmals hat im laufenden Jahr der Strom von Zuwanderern aus dem Ausland mit zweistelliger Rate abgenommen, was sich eins zu eins auf die Absorption von Mietwohnungen durchschlägt. 2

3 Im Gegensatz zur Politik in Reiden bergen die Immobilienmärkte jedoch auch im Jahr 2017 wenig Überraschungspotenzial. Die aktuellen Trends dürften sich fortsetzen. Die ansehnlichen Immobilienrenditen werden auch 2017 auf die Anleger eine grosse Anziehungskraft ausüben und damit die Flächenausweitung unverändert ankurbeln. Im Kanton Luzern wurden rund 3400 Wohnungen erstellt was gegenüber früheren Jahren mit 2700 Wohnung deutlich über dem Durchschnitt liegt. Vor allem im Agglomerationsgürtel Luzern, im Raum Sursee/Sempachersee, Willisau und Hochdorf wurde der Anteil Neuwohnungen am Wohnungsbestand von über 3% überschritten. Im Geschäftsjahr 2016 lagen die Nettomietzinsen mit TCHF um TCHF 30 höher gegenüber dem Vorjahr, dies aufgrund der Mietzinsanpassung nach der Sanierung der Badmatt 9 sowie der sehr guten Auslastung. Der Finanzaufwand ist um TCHF 5 auf TCHF 368 gestiegen. Darin sind nebst den Zinsen auch die Kosten für die Neustrukturierung der Grundpfandverschreibungen enthalten. Aufgrund Sanierungsarbeiten in der Badmatt 11 und13 hat der effektive Unterhaltsaufwand auf TCHF 332 (Vorjahr TCHF 262) zugenommen. Der übrige Verwaltungsaufwand ist mit TCHF 28 (Vorjahr TCHF 22) um TCHF 6 höher als im Vorjahr. Die Personalkosten sind mit rund TCHF 15 leicht unter Vorjahr (Vorjahr TCHF 16). Die Steuerlast für die direkten Steuern beträgt TCHF 17 (Vorjahr TCHF 18). Diese Ergebnisse ermöglichten auch im Geschäftsjahr 2016 die Bildung von weiteren Rückstellungen für Grossrenovationen in diversen Liegenschaften von TCHF 20 (Vorjahr TCHF 76). Insgesamt konnte die Genossenschaft somit ein gutes Ergebnis TCHF 83 erwirtschaften (Vorjahr 82). Die Liquidität hat im Vergleich zum Vorjahr auf TCHF 489 (ohne Konti Erneuerungsfonds, im Vorjahr TCHF 1 103) abgenommen. Der erwirtschaftete Cash Flow von TCHF 358 (Ergebnis + Abschreibungen + Veränderung Rückstellungen, im Vorjahr TCHF 495) wurde im Geschäftsjahr für zusätzliche Amortisationen bei den Hypotheken verwendet. Die Liquidität war jederzeit ausreichend. 3

4 Im Vergleich zu den beiden Vorjahren schliesst die Jahresrechnung 2016 wie folgt ab: TCHF TCHF TCHF Mietzins- inkl. diverser Ertrag Unterhalt Liegenschaften ohne Rückstelllungen Finanz- und Verwaltungsaufwand Cash Flow Rückstellungen (Veränderung) Abschreibung Jahresergebnis Dank diesem erfreulichen Ergebnis beantragt der Vorstand eine 3 %-ige Verzinsung des Genossenschaftskapitals. Die neuen Statuten, wie an der letzten Generalversammlung beschlossen, wurden am 22. Juni 2016 durch das Finanzdepartement des Kantons Luzern genehmigt und sind somit gültig. In der Badmatt 11 und 13 wurden beide Heizungserzeugungsanlagen ausgewechselt. Diese über 30-jährigen Ölheizungen wurden durch moderne Gasheizanlagen ersetzt. Ebenfalls wurden neue 3-fach verglaste Kunststoff-Fenster eingebaut. Die Alu-Verbundrafstoren wurden ebenfalls ersetzt. Die Sanierung der Bäder und Küchen ist in Planung. Meinen Vorstandsmitgliedern danke ich für die erfolgreiche, kollegiale Zusammenarbeit. Der Verwaltung spreche ich für das grosse Engagement bei der Vermietung unseren Wohnungen sowie für das ordnungsgemässe Führen der Jahresrechnung meinen besten Dank aus. Ein ganz spezieller Dank gilt besonders unseren Genossenschafterinnen und Genossenschafter für die Treue und die Unterstützung. Auf eine erfolgreiche Zukunft mit der LBW! Theo Steiner, Präsident 4

5 1. Verwaltung 1.1 Badmatt 9 12 Mietwohnungen Wohnungsrenovationen: 0 Mieterwechsel im Jahr 2016: Badmatt 11 9 Mietwohnungen Wohnungsrenovationen: 1 Mieterwechsel im Jahr 2016: Badmatt 13 8 Mietwohnungen Wohnungsrenovationen: 0 Mieterwechsel im Jahr 2016: Gässlistrasse 1 17 Mietwohnungen Wohnungsrenovationen: 0 Mieterwechsel im Jahr 2016: Dorfstrasse 9 6 Mietwohnungen Wohnungsrenovationen: 0 Mieterwechsel im Jahr 2016: Dorfstrasse 11 6 Mietwohnungen Wohnungsrenovationen: 0 Mieterwechsel im Jahr 2016: Feldheimstrasse 9/11 12 Mietwohnungen und 1 Eigentumswohnung vermietet Wohnungsrenovationen: 1 Mieterwechsel im Jahr 2016: Feldheimstrasse 13/15 12 Mietwohnungen und 1 Eigentumswohnung vermietet Wohnungsrenovationen: 0 Mieterwechsel im Jahr 2016: Rest. Oberdorf Keine Veränderung 5

6 2. Mietzinse a) Freier Wohnungsbau: individuelle Mietzinsanpassung nach Renovationen b) WEG/KWG keine Anpassungen 3. Mitgliederbewegung 2016 Mitgliederbestand am Eintritte 2 Austritte 20 Mitgliederbestand am Total 271 Den im Kalenderjahr 2016 verstorbenen Mitgliedern werden wir ein ehrendes Andenken bewahren. 4. Personelles 4.1 Vorstand seit Theo Steiner Präsident Feldweg 7 Reiden 2009 (Vorstand 2003) Roland Meier Kassier/Vizeprä. Hölzlistrasse 8 Reiden 2009 Philipp Arnold Aktuar Hauptstrasse 74 Reiden 2009 Christian Häfliger Mitglied Unterwasserstr. 5 Reiden 2012 Marco Wermelinger Mitglied Buchenweg 1 Reiden Kontrollstelle ST Schürmann Treuhand AG Bahnhofstr. 11 Egerkingen

7 4.3 Hauswarte Für die geleistete Arbeit im vergangenen Geschäftsjahr danken wir unseren Hauswarten bestens: Anzahl Wohnungen seit M. & V. Luternauer-Ammann 12 Wohnungen 1990 Badmatt 9/9a 1 Attika (STWE) M. & M. Vukman 17 Wohnungen 2016 Badmatt 11/13 2 Attika (STWE) D. Ristic 17 Wohnungen 2013 Gässlistrasse 1 I. & Z Memeti 12 Wohnungen 2002 Dorfstrasse 9/11 H. & R. Vogel-Schmid 24 Wohnungen 1999 Feldheimstrasse Maisonette 5. Statistik per Mietwohnungen 82 Eigentumswohnungen vermietet (Bijou) 2 Rest. Oberdorf 1 Total Mietobjekte 85 7

8 6. ERFOLGSRECHNUNG vom 1. Januar bis 31. Dezember Veränderung Fr. Fr. Fr. Mietertrag aus Liegenschaften '166' Nettoerlöse aus Lieferungen u. Leistungen '166' Personalaufwand ' Übriger betrieblicher Aufwand Liegenschaftsaufwand und Unterhalt ' Verwaltungskosten ' Geschäftsführungskosten ' Total übriger betrieblicher Aufwand ' Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ' Abschreibungen auf Sachanlagen ' Finanzaufwand ' Finanzertrag Betriebsergebnis vor Steuern ' Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Ertrag Jahresgewinn vor Steuern ' Direkte Steuern ' JAHRESGEWINN '

9 7. BILANZ PER 31. DEZEMBER 7.1 Aktiven Veränderung Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. UMLAUFVERMÖGEN '603' Bankguthaben '102' Bankguthaben Erneuerungsfonds, Mieterkaution ' Flüssige Mittel '430' Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen ' Übrige kurzfristige Forderungen ' ' ANLAGEVERMÖGEN 16' '632' Finanzanlagen Sachanlagen 16' ' '632' '632' TOTAL AKTIVEN 17' '235'

10 7.2 Passiven Veränderung Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. FREMDKAPITAL 15' '834' Kurzfristiges Fremdkapital 1' '253' Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen ' ' Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten - Bankschulden ' Amortisationen Hypotheken ' ' ' Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten ' ' Passive Rechnungsabgrenzungen ' ' Langfristiges Fremdkapital 13' '580' Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten - Darlehen Genossenschafter ' Darlehen Bund/EGW ' Hypotheken 12' ' '427' '818' Rückstellungen ' ' EIGENKAPITAL 2' '401' Genossenschaftskapital 1' '959' Gesetzliche Reserven - Gesetzliche Kapitalreserven ' Gesetzliche Gewinnreserve ' ' '117' Freiwillige Gewinnreserven - Freie Reserven ' Gewinnvortrag ' Jahresgewinn ' ' TOTAL PASSIVEN 17' '235'

11 8. ANHANG GEMÄSS ART. 959c OR der LBW Liberale Baugenossenschaft Wiggertal, 6260 Reiden 1. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art ) erstellt. 2. Angaben zu Bilanz- und Erfolgsrechnungspositionen Katasterwerte der Immobilien Fr. Fr. Badmatt 9 3'167'800 3'167'800 Badmatt 11 2'866'000 2'866'000 Badmatt 13 2'086'500 2'086'500 Sonnige Hof 2'396'500 2'396'500 Dorfstrasse 9 1'010'000 1'010'000 Dorfstrasse 11 1'050'300 1'050'300 Bijou, Feldheimstrasse 9/11 4'212'800 4'212'800 Bijou, Feldheimstrasse 13/15 4'244'000 4'244'000 Bijou, Einstellhalle 873' '000 Rest. Oberdorf 779' '000 Total 22'685'900 22'685'900 Sachanlagen Buchwerte Fr. Fr. Badmatt 9 2'985'000 2'942'000 Badmatt 11 1'812'000 1'720'000 Badmatt 13 1'692'000 1'606'000 Sonnige Hof 1'672'000 1'697'000 Dorfstrasse 9 1'053'000 1'069'000 Dorfstrasse 11 1'116'000 1'133'000 Bijou, Feldheimstrasse 9/11 2'916'000 2'961'000 Bijou, Feldheimstrasse 13/15 2'898'000 2'942'000 Bijou, Einstellhalle 106' '000 Rest. Oberdorf 447' '000 Total 16'697'000 16'632'000 11

12 Brandversicherungswerte der einzelnen Liegenschaften Fr. Fr. Badmatt 9 3'380'000 3'380'000 Badmatt 11 2'256'000 2'256'000 Badmatt 13 2'980'000 2'980'000 Sonnige Hof 2'819'000 2'819'000 Dorfstrasse 9 1'004'000 1'004'000 Dorfstrasse 11 1'004'000 1'004'000 Bijou, Feldheimstrasse 9/11 3'513'000 3'513'000 Bijou, Feldheimstrasse 13/15 3'526'000 3'526'000 Rest. Oberdorf 554' '000 Total 21'036'000 21'036' Anzahl Vollzeitstellen Die Anzahl der Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt lag im Geschäfts- und Vorjahr nicht über Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Fr. Fr. Immobilien 16'697'000 16'632' Erläuterungen zu ausserordentlichen, einmaligen oder periodenfremden Positionen der Erfolgsrechnung Fr. Fr. Verschiedene unwesentliche Posten Total ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Ertrag

13 9. VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES PER 31. DEZEMBER Antrag des Vorstandes Fr. Fr. Gewinnvortrag 8' ' Jahresgewinn 83' ' Bilanzgewinn zur Verfügung Generalversammlung 92' ' Verzinsung AS 3% (Vorjahr: 3%) -60' ' Zuweisung an gesetzliche Gewinnreserve 5% -4' ' Zuweisung an freie Reserven -20' ' Vortrag auf neue Rechnung 7' '

14 10. Kontrollbericht 14

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