Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz

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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 2001 Das Benediktinerkloster St. Maria in Pfäfers Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 2001 Das Benediktinerkloster St. Maria in Pfäfers Michael Durst Kopie aus: Das Benediktinerkloster St. Maria in Pfäfers in: Geschichte der Kirche im Bistum Chur. Band I Von den Anfängen bis zum Vertrag von Verdun (843). Chur Seite Das Benediktinerkloster St. Maria in Pfäfers Das hoch über der Einmündung der Taminaschlucht ins Rheintal gelegene und der Gottesmutter geweihte Kloster Pfäfers wurde um 730/40 gegründet. Leider fehlen zeitgenössische Quellen zur Frühgeschichte des Klosters. Wahrscheinlich kam es zur Klostergründung durch ein Zusammenwirken des Churer praeses Viktor bzw. der Familie der Zacconen (Viktoriden) und des vom heiligen Pirmin 724 auf der Reichenau gegründeten Klosters. Eine Beteiligung der Zacconenfamilie, deren Mitglieder im Pfäferser Liber viventium an hervorragender Stelle eingetragen sind, an der Gründung hat man unter anderem aus dem Besitz des Klosters erschlossen, der sich im Vorderrheintal und im oberen Taminatal in Gemengelage mit Besitzungen des Klosters Disentis befand. Die Mitwirkung des Klosters auf der Reichenau wird erst 300 Jahre später durch eine Sammelnotiz in der Weltchronik Hermanns des Lahmen (+1054) zum Jahr 731 bezeugt, nach der das Kloster auf der Reichenau je zwölf Mönche in die Klöster Niederaltaich, Murbach und Pfäfers entsandt, also an der personellen Ausstattung dieser Neugründungen mitgewirkt habe. Diese Nachricht ist zu Unrecht angezweifelt worden. Zum einen lässt sich der zeitliche Ansatz zusammen mit den Gründungen von Murbach (727/28) und Niederaltaich (741) aufgrund der Liste der ersten Äbte von Pfäfers im Liber viventium bestätigen. Dort finden sich neun Namen, doch ist der an erster Stelle genannte Adabertus abbas vermutlich mit dem an vierter Stelle aufgeführten und für 762 belegten Adalbertus episcopus identisch und daher wohl zu streichen. Da vor Adalbert bereits mindestens zwei Äbte amtierten, ist ein zeitlicher Ansatz der Gründung um 730/40 durchaus realistisch. Zweitens deutet der Name des ersten Abtes. Gibba. auf westfränkische Herkunft hin; er könnte ebenso wie der zweite Pfäferser Abt, Bercautius (Bergoz), von der Reichenau gekommen sein. Denn in der (im 9. Jh. angelegten) Liste der verstorbenen Mönche der Reichenau steht an dritter Stelle der seltene Name Geba. der auf eine Identität dieses Mönchs mit dem ersten Abt von Pfäfers schliessen lässt, zumal der an erster Stelle genannte Mönch Ebersind namensgleich mit dem Gründerabt von Niederaltaich ist. 762 ist Abt Adalbert von Pfäfers als Teilnehmer der Synode von Attigny-sur-Aisne bezeugt. Dort trat er und sein Kloster wie Bischof Tello von Chur dem Gebetsbund von Attigny durch seine Unterschrift bei. 824/25 liess sich der Pfäferser Konvent als drittes Kloster nach der Reichenau und St. Gallen im Reichenauer Verbrüderungsbuch eintragen. Ab ca. 830 wurde das Pfäferser Memorialbuch, der Liber viventium Fabariensis, in den zunächst freigelassenen, von Doppelbögen gerahmten Kolumnen eines bald nach 800 angefertigten, kostbar illuminierten Evangelistars des Klosters angelegt, mit dem die klostereigene Überlieferung einsetzt. Der Liber viventium enthält ca Namen von Herrschern, Wohltätern, Klerikern und Mönchen in gebetsverbrüderten Konventen, die vom 9. bis zum 11. Jh. eingetragen wurden. Anders als bei den Verbrüderungsbüchern von St. Gallen und der Reichenau beschränken sich die Gebetsverbrüderungen auf den Bodensee- und Alpenraum (einschliesslich dem oberitalischen). Auch die Zahl der eingetragenen Namen ist deutlich geringer als bei den Memorialbüchern von St. Gallen und der Reichenau. Im Reichsgutsurbar von ca. 842 ist ein Verzeichnis der Besitzungen des Klosters Pfäfers enthalten.

3 Abb. 77: Der Besitz des Klöster Disentis und Pfäfers im frühen Mittelalter. Bildvorlage: Verein für Bündner Kulturforschung. Zeichnung Heinz Schnieper, Zürich.

4 Anders als beim Kloster Disentis lag der Pfäferser Besitz viel weiter verstreut. Der Kernbesitz befand sich in der näheren und ferneren Umgebung des Klosters zwischen Mels und Domat/Ems. weiterer Besitz lag im VorderrheintaI. an der Walenseeroute bis zum oberen Zürichsee, rheinabwärts bis Sulz bei Rankweil und in Vorarlberg, vereinzelter Besitz lag weiter entfernt am Vierwaldstätter See, am Hinterrhein, im Bergell, im Vinschgau, im Etschgebiet, am Bodensee und im Allgäu (vgl. oben Abb. 77). Das Kloster, dessen Mönche nach der Benediktusregel lebten, nahm eine ähnliche Entwicklung wie Disentis. Zunächst dem Churer Bischof unterstellt, wurde es bei der divisio von 806 dem Grafengut zugewiesen. Hatte bereits Karl der Grosse Pfäfers anscheinend als Reichskloster Königsschutz und Immunität verliehen, so erneuerte Lothar I. 840 und 861 diese Privilegien. Wie Disentis erlebte Pfäfers im 9. Jh. einen Aufschwung und eine Blütezeit. Aus den Mönchsverzeichnissen in den Verbrüderungsbüchern lässt sich entnehmen, dass der Pfäferser Konvent auf eine Stärke von bis zu 70 Mitgliedern anwuchs, die überwiegend romanische Namen trugen. Auch in Pfäfers ist eine zunehmende Klerikalisierung des Klosters zu beobachten: Im 9. Jh. war ein hoher Prozentsatz der Mönche Priester, ein Hinweis auf das gestiegene Bildungsniveau. Als kulturelles Zentrum wird Pfäfers allein schon durch das im Klosterskriptorium in rätischer Schrift hergestellte Evangelistar des Liber vivenuum ausgewiesen, das als künstlerisch wertvollster Codex der rätischen Skriptorien gilt, darüber hinaus aber auch durch das in ihm enthaltene Bücher und Schatzverzeichnis der Abtei. Abb. 79: Ehemaliges Benediktinerkloster St. Maria in Pfäfers. Foto Michael Durst.

5 Abb.80: Karl Martell nimmt Pirmin und die Reichenau unter seinen Schutz. Nach einem Stich in der Bavaria sancta von Bildvorlage: Bischöfliches Archiv Chur, Bildarchiv.

6 Abb.81: Liste der ersten von Pläfers im Pfäferser Liber viventium. Stiftsarchiv Gallen, Codex Fabariensis 1, S. 51, 1.Hälfte 9 Jh. Bildvorlage: Stiftsarchiv St. Gallen. Abb. 82: Anfang der Konventsliste des Benediktinerklosters Pfäfers unter Abt Silvanus ( ) im Pfäferser Liber viventium. Stiftsarchiv St. Gallen, Codex Fabariensis 1, S. 67. Bildvorlage: Stiftsarchiv St. Gallen.

7 Abb. 83: Der Mensch als Symbol des Evangelisten Matthäus im Liber viventium aus Pfäfers. Stiftsarchiv Sr. Gallen, Codex Fabariensis 1, Anfang 9. Jh. Bildvorlage: Stiftsarchiv Sr. Gallen. Der heilige Pirmin Pirmin ist historisch im zweiten Viertel des 8. Jh. als Abtbischof (Klosterbischof) fassbar. Wahrscheinlich stammte er nicht - wie früher angenommen - aus Irland, sondern eher aus Aquitanien oder Nordspanien und kam im zweiten Jahrzehnt des 8. Jh. ins nördliche Frankenreich, falls er nicht aus dem Milieu des iro-fränkischen Mönchtums in Kreisen des Pariser Hofadels hervorging. Seiner um 870 im Umfeld des Klosters Hornbach verfassten Lebensbeschreibung zufolge wirkte er möglicherweise im neustrischen Meaux als Bischof (oder Chorbischof). Bereits zu Anfang der 20er Jahre des 8. Jh. ist Pirmin, der sich dem monastischen Ideal der Heimatlosigkeit im Sinne eines klösterlichen Lebens in der Fremde verschrieben hatte, im alamannischen Herzogtum

8 anzutreffen. Zusammen mit Teilherzog Odilo scheint er das Kloster Pfungen bei Winterthur gegründet zu haben, das er bald wieder verliess, als sich 724 die Möglichkeit bot, im Zusammenwirken mit einheimischen Adligen- die gefälschten Gründungsurkunden nennen den alamannischen Herzog Lantfrid - ein neues Kloster auf der Reichenau zu gründen. Der Hausmeier Karl Martell nahm ihn unter seinen Schutz und liess Pirmin durch den Herzog und den Grafen in für das Kloster bereitgestellte Güter einweisen. 727 durch Teilherzog Theudebald, einen Gegner Karl Martells, von der Reichenau vertrieben, wandte sich Pirmin ins Elsass. Dort konnte er mit Unterstützung des Grafen Eberhard aus dem Geschlecht der Etichonen das Kloster Murbach gründen, dessen Exemtion aus der Zuständigkeit des Strassburger Diözesanbischofs er 728 durch ein Privileg erreichte und in dem er als Abtbischof amtierte. Doch bereits 730 hatte Pirmin Murbach schon wieder verlassen und sein Amt einem von ihm bestimmten Nachfolger übergeben. Dass er zwischenzeitlich verschiedene Klöster im Gebiet um den Oberrhein organisierte oder reformierte- genannt werden Weissenburg, Schuttern, Gengenbach, Schwarzach, Maursmünster und Neuweiler-, beruht wohl auf späterer Zuschreibung, ebenso wie die Behauptung, Pirmin habe Pfäfers gegründet. Um 740 gründete Pirmin mit dem Grafen Warnharius aus dem Geschlecht der Widonen das Kloster Hornbach bei Zweibrücken in der Westpfalz, das im Bistumsgebiet von Metz lag und in dem er als Abtbischof bis zu seinem Tode verblieb. Er starb zwischen 740 und 754, wahrscheinlich am 3. November 753, und wurde in seiner Gründung Hornbach beigesetzt. Sein Gedenken feiert die Kirche am 3. November, seinem Todestag wurden seine vielverehrten Reliquien nach Speyer, 1576 nach Innsbruck (Jesuitenkirche) übertragen. Das Pirmin zugeschriebene "Missions-" oder "Pastoralbüchlein" (Scarapsus bzw. Dicta Pirmini) stellt in knapper Form die Heilsgeschichte und die Forderungen christlicher Moral dar. Nach dem Epitaph des Fuldaer Abtes und späteren Erzbischofs von Mainz, Hrabanus Maurus (t 856), lehrte Pirmin das Volk der Franken die Wahrheiten des Glaubens und errichtete viele Stätten der Gottesverehrung. Der Abtbischof hat demnach "Mission" im Sinne einer Vertiefung des Glaubens und des christlichen Lebens betrieben, und vor allem seine Gründungen in Hornbach und auf der Reichenau, denen grosse Ausstrahlung beschieden war, wirkten in diesem Sinne weiter. Pirmin zählt zu den Churer Bistumsheilige n,weil von seinem Kloster auf der Reichenau ausgehende monastische Impulse wesentlich zur Gründung der Klöster Pfäfers und Disentis im Churer Bistumsgebiet beitrugen. Wir danken dem Verfasser herzlich für die freundliche Wiedergabebewilligung. Internet-Bearbeitung: K. J. Version 05/

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