Kriminologie. Übersicht / Inhalt. Kriminalprävention 2:01 PM. 1. Was ist Kriminalprävention? 2. Verhältnis zur Sozial- und Jugendarbeit
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- Andreas Voss
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1 1 Kriminologie Kriminalprävention (4. Veranstaltung, HS 1.3.2) Prof. Dr. Michael Jasch 2 Übersicht / Inhalt 1. Was ist Kriminalprävention? - Stufen, Zielebenen, rechtlicher Rahmen, Aufgabe der Polizei - 2. Verhältnis zur Sozial- und Jugendarbeit 3. Kommunale Kriminalprävention 4. Evaluation von Prävention: Notwendig, aber schwierig! 1
2 3 1. Was ist Kriminalprävention? = Gesamtheit der vorbeugenden Maßnahmen, um die Begehung zukünftiger Straftaten zu verhindern. Umstritten: Auch Minderung der Kriminalitätsfurcht? Vgl.: 2. Periodischer Sicherheitsbericht, S. 665: Kriminalprävention muss sich auch den Bedingungen widmen, die Kriminalitätsfurcht erzeugen, auch wenn direkte Zusammenhänge mit der objektiven Kriminalitätslage eher selten gegeben sind. Kritik an der allgemeinen Präventions-Euphorie: - Prävention ist völlig grenzenlos! - Alles kann irgendwie Prävention sein! Rechtlicher Rahmen Abs. 1 Satz 2 PolG NRW Aufgaben der Polizei Sie hat im Rahmen dieser Aufgabe Straftaten zu verhüten sowie vorbeugend zu bekämpfen (...) Straftaten zu verhüten = Kernaufgabe der Polizei. 2. PDV 100, Ziff Der Polizei obliegen im Rahmen der Prävention insbesondere die polizeiliche Kriminalprävention und die Verkehrsunfallprävention. Sie sind Aufgabe jedes Polizeibeamten. 2
3 5 Das Problem der Polizei mit Prävention Aus: Schwind, H.-D.: Kriminologie, 18-2.: Daß die Prävention bei der Polizei in geringem Ansehen steht, hat nach Steffen damit zu tun, daß sie sich `für die Dienststelle im Hinblick auf Personalzuweisung nicht lohnt.` Denn `Prävention hat keine Tagebuch-Nummer`; präventive Tätigkeiten werden in der Regel nicht erfasst und gezählt. Stufen der Kriminalprävention 6 3
4 Ergänzung der Stufen um das Mittel: Situative und technische Prävention 7 Situational Crime Prevention = Vermeidung von Tatgelegenheiten, meist mit technischen Mitteln Stufen und Zielebenen der Kriminalprävention 8 Primär Sekundär Tertiär Täter Situativ + Technisch ( Situational Crime Prevention ) Allgemeinheit (Generalprävention = Abschreckung der Allgemeinheit) Öffentlicher Raum (Vermeidung von Tatgelegenheiten) Definierte Risikogruppen Spezielle Risikogelegenheiten /-räume (z.b.: Beratung Einbruchsschutz) Verurteilte Straftäter (Resozialisierung) Hot Spots von Kriminalität (und Furcht) (z.b.: Gezielte Polizeipräsenz) Opfer Allgemeines Opfer-Risiko Spezielle Risikogruppen (z.b.: Senioren, Jugend+Drogen) Betreuung tatsächlicher Opfer 4
5 9 Aufgabe: Arbeiten Sie anhand des Runderlasses (IM) Polizeiliche Kriminalprävention NRW heraus: 1) Wo sollen laut Erlass die thematisch-inhaltlichen Schwerpunkte der Präventionsarbeit in NRW liegen? 2) Bewerten Sie für die einzelnen Schwerpunkte: Sieht der Erlass für diese Präventions-Themen eher - täter- oder opferbezogene Prävention oder - situative/technische Prävention als polizeiliche Mittel vor? - Runderlass Polizeiliche Kriminalprävention : &bes_id=9724&val=9724&ver=7&sg=2&aufgehoben=n&menu=1 2. Verhältnis zur Sozial- und Jugendarbeit Eine gute Sozialpolitik ist die beste Kriminalpolitik Franz von Liszt ( ) 10 Spannungsverhältnis: Polizei Legalitätsprinzip Ziel: Legalbewährung Ausbildung: Strafverfolgung Sozialarbeit Vertrauen Ziel: Stabilisierung & Förderung der Person Ausbildung: Soziale & psychol. Unterstützung Lesetipp: Pütter: Im Souterrain der Polizei? : Wandlungen im Verhältnis Polizei Sozialarbeit: 5
6 Verhältnis Polizei / Sozialarbeit 11 Aus: Runderlaß des Innenministeriums NRW v : Polizeiliche Kriminalprävention Maßnahmen und Projekte mit pädagogischer Zielrichtung, die normangepasstes Verhalten als Teil des Sozialisationsprozesses unterstützen, erfordern primär pädagogische Kompetenz. Die Polizei führt daher zu kriminalpräventiven Zwecken eigenständig keine erlebnispädagogisch orientierten Projekte, Rollenspiele, Theateraufführungen oder Selbstbehauptungs- und Anti-Aggressions- Trainings mit praktischen Übungsanteilen durch. (..) Soweit im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit die Puppenbühne eingesetzt wird, können kriminalpräventive Inhalte kindgerecht in die Handlung integriert werden. Verhältnis Polizei / Sozialarbeit 12 Aus: Runderlaß des Innenministeriums NRW v : Polizeiliche Kriminalprävention Polizeibeamte treten den Zielgruppen gegenüber immer in ihrer polizeilichen Funktion auf. Nicht polizeitypische persönliche Fertigkeiten und Dispositionen dürfen diese Rolle nicht überlagern oder die Grenze zur Sozialarbeit verwischen. 6
7 Verhältnis Polizei / Sozialarbeit 13 Anwendungsfall: Häuser des Jugendrechts Kommunale Kriminalprävention Grundideen: 1. Die meisten Straftaten haben ihren Ursprung in der eigenen Stadt (z.b.: Täter-Opfer-Beziehung; Tatgelegenheiten) 2. Kriminalität ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Konsequenzen: 1. Lokaler Ansatz! Identifikation und gezielte Lösung lokaler Kriminalitätsprobleme 2. Überinstitutionelle und interdisziplinäre Arbeit, Kooperation ( Die Leute an einen Tisch bringen ) Vorbild: Community Prevention + Community Policing in USA und England. 7
8 Kommunale Kriminalprävention 15 Leitfaden Kommunale Kriminalprävention und Übersicht von Projekten in NRW (Hrsg.: Landespräventionsrat NRW): vention.pdf Kommunale Kriminalprävention 16 Praxis der Kommunalen Kriminalprävention: - Gründung Kommunaler Präventionsräte mit Arbeitskreisen. - Erstellung Kriminologischer Regionalanalysen : Untersuchung von Straftaten und Furcht auf Stadtteilebene. - Versuche: Ämter, Polizei, Vereine, Bürger zu vernetzen. - Organisation und Koordination kriminalpräventiver Aktivitäten (vom Kinderfest über Info-Stände bis zur Lenkung von Polizeistreifen und maßnahmen). Beispiele für landesweite Projekte in NRW: - Kurve kriegen (Jugendkriminalität) - Klarkommen (speziell: Jugendliche Zuwanderer) - Wegweiser (speziell: Verhinderung salafistischer Radikalisierung) - Aussteigerprogramm Rechtsextremismus => Mehr Info: 8
9 Kommunale Kriminalprävention 17 Kritik der Kommunalen Kriminalprävention: - Viel Symbolik, wenig reale Veränderung! Kann die Gemeinde überhaupt etwas an Kriminalitätsursachen verändern? - Konzeptions- und Planlosigkeit in den Präventionsräten. - Wer ist die Kommune wer entscheidet, was ein Problem ist? Nur die üblichen Verdächtigen geraten wieder in den Blick (Jugendliche, Problemfamilien ). Lesetipps zur Kritik: Jasch, M. (2003): Kommunale Kriminalprävention in der Krise. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, S Berner / Groenemeyer (2000): denn sie wissen nicht, was sie tun Institutionalisierung komm. Krimininalprävention (...): _Die_Institutionalisierung_kommunaler_Kriminalpravention_ pdf Evaluation: Notwendig, aber schwierig Everything works ist heute nicht mehr vertretbar; Geld und Arbeitszeit müssen zielgerichtet verwendet werden. Schwer messbar: Wirkungsevaluation (Begeht der X gerade wegen des Projektes Y keine Straftat mehr?) Alternative: Prozessevaluation (Hat sich der Prozess zwischen Ämtern verbessert? Werden Zielgruppen erreicht). Zusammenfassung von Begleitstudien kriminalpräventiver Projekte im Düsseldorfer Gutachten: 9
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