Kapitel 21 Prävention
|
|
- Roland Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 21 Prävention Zuletzt geändert: Seite Inhalt 1 Literatur 2 Vorbeugen / Historie 3 Kriminalpolizeiliches Vorbeugungsprogramm 4 Programm Innere Sicherheit Fortschreibung Fortschreibung 2008 / Polizeiliche Kriminalprävention 6 Kriminalitätsvorbeugung als gesamtstaatliche und gesamtgesellschaftliche Aufgabe 6.1 Präventionsnetzwerke Ortsebene Bezirksebene Interministerielle Arbeitsgruppe Kriminalitätsvorbeugung Landespräventionsrat Deutsches Forum für Kriminalprävention 6.2 Zuständige Behörden und Einrichtungen sowie deren Aufgaben Örtliche Polizei Landeskriminalamt Justiz Schule Jugendamt Kommune 6.3 Besondere Präventionsaufgaben 6.4 Standards polizeilicher Kriminalprävention 6.5 Gefährderansprache 7 Prävention für den Alltag (20 Seiten) 1
2 1 Literatur Aktueller Stand unter Literatur 2 Vorbeugen / Historie 1921 Polizeipräsident Berlin Beratungsstellen Schutz gegen Einbruch und Diebstahl 1964 Bayerisches Landeskriminalamt Massenberatung durch Medien "Die Kripo rät... vorbeugen." 1970 AG Kripo Ständiges Redaktionskomitee "Vorbeugung" "Die Kripo rät... vorbeugen" 1975 Bund - Länder - Abkommen "Vorbeugung" Geschäftsstelle in Baden-Württemberg Polizeischule Freiburg (20 Seiten) 2
3 3 Kriminalpolizeiliches Vorbeugungsprogramm 1984 IM / AK II Kriminalpolizeiliches Vorbeugungsprogramm Aufklärung der Bevölkerung über - Ursachen, Entstehung und Begehungsweisen von Straftaten - Opfersituation Erteilen von Ratschlägen - Selbstschutz - Vermeiden von Anreizen für das Begehen von Straftaten Verbesserung des Zusammenwirkens - Bürger und Polizei (20 Seiten) 3
4 4 Programm Innere Sicherheit von Fortschreibung 1994 Gesellschaftliche Bedingungen schaffen - Kriminalität reduzieren - Rechtsbewusstsein stärken - Bereitschaft der Menschen stärken, füreinander einzutreten Prävention muss ursachenorientiert sein - Persönlichkeit des Täters - Soziale Lebensbedingungen des Täters - Tatgelegenheitsstrukturen Information und Aufklärung der Bevölkerung - Sich vor Straftaten schützen Kriminalpräventive Räte anregen - Vorbild sind die Skandinavischen Länder 4.2 Fortschreibung 2008 / 2009 Veränderte Situation - Internationaler Terrorismus - Vernetzte Strukturen der OK - Steigende IuK-Kriminalität - Steigende Gewaltkriminalität (20 Seiten) 4
5 5 Polizeiliche Kriminalprävention 1997 IM / AK II Polizeiliche Kriminalprävention - Einbeziehung der Schutzpolizei in die Prävention - Aufgabenverteilung zwischen den Polizeien der Länder - Zentrale Geschäftsstelle beim LKA in Stuttgart - Kommission Polizeiliche Kriminalprävention - Alle Bundesländer - Bundeskriminalamt - Bundespolizei - Deutsche Hochschule der Polizei / DHdPol - Länderübergreifende Aufgaben - Breite Öffentlichkeit ansprechen - Jährlicher Journalistenpreis - Tipps zum Schutz vor Straftaten - Hinweise zur Reduzierung von Tatgelegenheiten - Nachbarn schützen Nachbarn - Die Bevölkerung zur Zusammenarbeit mit der Polizei anregen - Verantwortung für Gemeingüter anregen - Filme herstellen, Die Kripo rät... vorbeugen - Tonbandkassetten für Radiosendungen erstellen - Empfehlungen für Werbeanzeigen erstellen - Plakate und Drucksachen erstellen - Handbücher für Polizeibeamte erstellen (20 Seiten) 5
6 6 Kriminalitätsvorbeugung als gesamtstaatliche und gesamtgesellschaftliche Aufgabe 2002 Kriminalitätsvorbeugung ist die Gesamtheit aller staatlichen und privaten Bemühungen, Kriminalität zu verhüten, zu mindern oder die Folgen gering zu halten. Kriminalitätsvorbeugung muss ursachenorientiert sein - Persönlichkeit des Täters - Soziale Lebensbedingungen des Täters - Tatgelegenheitsstrukturen Die Verantwortung für die Kriminalitätsvorbeugung wird den Behörden und Institutionen ausdrücklich zugewiesen. Für Kommunen gelten die Richtlinien als Empfehlung (20 Seiten) 6
7 6.1 Präventionsnetzwerke Ortsebene - Kriminalpräventive Gremien Vorsitz: Kommunen - Einbeziehung aller Präventionsträger in die Kriminalitätsanalyse und die daraus abzuleitenden Maßnahmen: - Kommunalbehörden - Polizei - Justiz - Sozialdienste - Medien - Schulen - Kirchen - Vereine - Verbände - Träger der Kinder- und Jugendhilfe - Bevölkerung Bezirksebene - Koordinierung der präventionsbezogenen Haushaltsmittel und Projekte - Gewährleistung des Informationsaustausches (20 Seiten) 7
8 Fortsetzung 6.1 Präventionsnetzwerke Interministerielle Arbeitsgruppe Kriminalitätsvorbeugung - Leitung: Innenministerium - Fach- und ressortübergreifende Behandlung der verschiedenen Aspekte der Kriminalitätsvorbeugung - Förderung der Zusammenarbeit von staatlichen Behörden mit den Kommunen und gesellschaftlichen Einrichtungen Landespräventionsrat - Vorsitz: Wissenschaftler - Bindeglied zwischen den kommunalen Präventionsgremien und dem Deutschen Forum für Kriminalprävention - Austausch von Informationen - Erarbeitung von Erkenntnissen - Unterhaltung einer Wissensdatenbank - Geschäftsführung beim LKA Deutsches Forum für Kriminalprävention - Vorsitz: Bundesministerium der Justiz - Stiftung Bundes, Länder und Wirtschaft Sitz in Bonn - Nationale Service- und Informationsstelle für Kriminalitätsvorbeugung (20 Seiten) 8
9 6.2 Zuständige Behörden und Einrichtungen sowie deren Aufgaben Örtliche Polizei Verhaltensprävention - Gefährdete - Interessierte - Opfer nach Straftaten - Vermittlung von Hilfen bei psychischen Störungen - Vermittlung von Hilfen nach dem Opferentschädigungsgesetz Technische Prävention - Opfer nach Straftaten - Gefährdete - Interessierte, z.b. Bauträger Jugendschutz - Beschleunigte Bearbeitung von Ermittlungsvorgängen durch besonders geschulte Beamte/-innen - Zusammenarbeit mit allen Behörden und Einrichtungen, die mit Jugendproblemen befasst sind - Ziele des Kinder- und Jugendschutzes verwirklichen - Jugendstreifen gemeinsam mit Jugendamt (20 Seiten) 9
10 Fortsetzung Örtliche Polizei Kriminalität zum Nachteil von Senioren - Verbesserung des Sicherheitsgefühls - Realistische Darstellung, Opfer einer Straftat zu werden - Informations- und Beratungsangebot über die besondere Anfälligkeit von älteren Menschen für bestimmte Tatbegehungsweisen Städtebauliche Kriminalprävention - Informationen an die Verantwortlichen der Gemeinden Gewaltvermeidung - Vorträge vor Multiplikatoren - Seminare mit Multiplikatoren - Themen - Kindesmisshandlung und sexueller Missbrauch - Gewalt gegen Mädchen und Frauen - Hinweise auf Einrichtungen, die die Selbstbehauptung stärken (20 Seiten) 10
11 Fortsetzung Örtliche Polizei Suchtvermeidung - Vorträge vor Multiplikatoren - Projektunterstützung an Schulen - Aufsuchen von kriminogenen Orten Verkehrssicherheitsberatung - Verkehrserziehung in Kindergärten und Schulen durch Verkehrspuppenbühne - Jugendverkehrsschule Fahrradführerschein in Klasse 4 - Verkehrsaufklärung bei Senioren Führungshandeln - Polizeiliche Kriminalprävention gehört zum Alltagshandeln für alle Polizeibediensteten - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (20 Seiten) 11
12 Fortsetzung Örtliche Polizei - Organisation Integrative Aufgabenwahrnehmung Wachdienst (Streifendienst) - Sichtbare Präsenz Betreuungsräume, Brennpunkte und Angsträume - Kontakt zu Problemgruppen - Kriminalpräventive Hinweise aus aktuellem Anlass - Information über Beratungsangebote Bezirksdienst - Überwacht gefahrenträchtige Objekte, Kriminalitätsbrennpunkte und Treffpunkte von Problemgruppen - Nachsorgende Aufsuche von Opfern und ihres sozialen Umfeldes - Gemeindebezogene (stadtteilbezogene) Netzwerkarbeit (20 Seiten) 12
13 Fortsetzung Örtliche Polizei - Organisation Kriminalpolizeilicher Ermittlungsdienst - Informiert Opfer und Betroffene über Erscheinungsformen der Kriminalität und typische Tatbegehungsweisen - Zeigt Schwachstellen der Eigentumssicherung und des Verhaltens auf - Hinweise auf Beratungsangebote oder auf Opferschutz- und Hilfeeinrichtungen - Informationsaustausch mit Präventionskommissariaten sowie mit dem Wach- und Bezirksdienst Vorbeugungskommissariate - Kriminal- und Verkehrsunfallprävention - Entwicklung von Konzepten - Fachberatung (20 Seiten) 13
14 6.2.2 Landeskriminalamt - Unterstützung der Polizeibehörden - Information - Koordinierung von Präventionsschwerpunkten, Kampagnen und Projekten - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Wirkt auf Bundesebene an der Grundlagenarbeit mit Justiz - Generalprävention Konsequente und schnelle Verfolgung von Tätern und Ahndung von Verstößen gegen die Strafrechtsvorschriften - Spezialprävention Individuelle Sanktionen und begleitende Maßnahmen gegen Straftäter, um sie zu einer verantwortlichen Lebensführung anzuhalten (20 Seiten) 14
15 6.2.4 Schule - Aufklärung und Erziehung - Gemeinsam mit den Eltern sollen die Kinder ein sozial verantwortliches Verhalten erlernen Jugendamt - Mit dem gesamten Instrumentarium des Kinder- und Jugendschutzhilfe-Gesetzes (KJHG) sind Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen Kommune - Bei der eigenen Handlungskompetenz Einfluss nehmen auf die kriminalitätsbegünstigenden und kriminalitätshemmenden Faktoren (20 Seiten) 15
16 6.3 Besondere Präventionsaufgaben Durch alle Behörden und Einrichtungen Förderung von Kindern und Jugendlichen - Intensive Förderung durch Angebote der Kinder- und Jugendhilfe - In Risiko- und Gefährdungssituationen sind deutliche vorbeugende (prophylaktische) Signale zu setzen, um die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und zu stärken. Gewalt- und Suchtprävention - Reduzierung von Gewalt, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen - Verhinderung sexueller Übergriffe bei Frauen und Kindern - Suchtvorbeugung - Schutz von Minderheiten Opferschutz und Opferhilfe - Schutz vor Kriminalität - Hilfe gegenüber Kriminalitätsopfern durch Verständnis und Unterstützung - Information über den Fortgang des Verfahrens sowie über Opferentschädigung und Opferhilfeeinrichtungen (20 Seiten) 16
17 6.4 Standards polizeilicher Kriminalprävention IM/NRW, Erlass vom , Erlass, Ziffer 1.3:»Erziehung, Wertevermittlung und Bildung, Verhinderung von Defiziten der Persönlichkeitsentwicklung und die Beseitigung sozialer Mängellagen sind keine Aufgaben der Polizei.«Polizeiliche Aufgaben: - Bürger zu sicherheitsbewusstem Verhalten zu veranlassen - Potenzielle Täter von der Begehung von Straftaten abhalten - Zahl der Straftaten und der Opfer verringern - Informationen und Beratung an Multiplikatoren und große Bevölkerungsgruppen - Vermittlung von Fachleuten und Hilfeeinrichtungen - Sicherheitstechnische Fachberatung durch zuständige Kommissariate mit Unterstützung durch die Kriminalhauptstellen - Technische Prävention in Zusammenarbeit mit Verantwortungsträgern aus Gewerbe, Handel und Wirtschaft - Individuelle Beratung grundsätzlich in den Räumen der Polizei - Beratungen sind gebührenfrei (Erlass, Ziffer 3.4.4) (20 Seiten) 17
18 6.5 Gefährderansprache (Nimtz, Kriminalistik 2008, 341) - Jugendliche Kriminelle - Häusliche Gewalttäter - Politisch motivierte Gewalttäter - Verdacht von Stalking OVG Lüneburg, NJW 2006, 391 Gefährderansprache greift in die Freiheit der Willensentschließung und des Verhaltens ein. (Art. 5 I 1 und Art. 8 I GG) Bevorstehende Straftaten a) Allgemeiner Verdacht Besondere Eingriffsbefugnis ist erforderlich b) Konkrete Straftat Generalklausel zur Gefahrenabwehr c) Versuchshandlungen, 22 StGB Verabredung zum Verbrechen, 30 StGB Strafprozessrecht - Vernehmung und Belehrung (Kapitel 11) Begangene Straftaten Strafverfolgung - Vernehmung und Belehrung (Kapitel 11) (20 Seiten) 18
19 6.5.3 KURS Konzept zum Umgang mit rückfallgefährdeten Sexualstraftätern Gem. RdErlass der Justiz-, Innen-, Arbeits- / Gesundheit- und Sozialministerien in NRW (MBl./NRW vom , Seite 602). Schutz vor Rückfalltaten - Resozialisierung und Kontrolle - Führungsaufsicht - Bewährungshilfe - Polizeiliche Maßnahmen zur Gefahrenabwehr Zusammenarbeit und Informationsaustausch - Strafvollzug, - Maßregelvollzug, - Vollstreckungsbehörde, - Bewährungsaufsicht, - Führungsaufsicht und - Polizei Zentralstelle beim Landeskriminalamt NRW (20 Seiten) 19
20 7 Prävention für den Alltag Handzettel unter Aufsätze Zehn praktische Tipps 1. Kontakte suchen 2. Wohnung oder Haus sichern 3. Wohnhaus vor Fremden schützen 4. Kontakte an der Wohnungstür oder Haustür 5. Telefonanrufe 6. Öffentlichkeitskontakte 7. Kaufhaus / öffentliche Einkäufe oder Spenden 8. Bekannte Geschäfte 9. Krankenhaus 10. Mobiltelefon / Handy (20 Seiten) 20
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Kleine Anfrage. Antwort. 14. Wahlperiode des Abg. Dr. Hans-Peter Wetzel FDP/DVP.
14. Wahlperiode 30. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Peter Wetzel FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Entwicklung von religiös motivierter Gewalt in Baden-Württemberg Kleine Anfrage Ich
Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
Polizeiliche Kriminalprävention
Polizeiliche Kriminalprävention -Die Opferperspektive- Schnittstellen / Kooperationen Andreas Mayer WEISSER RING Opferforum 2014 Bedeutung der Kriminalprävention Verhinderung psychischer und physischer
Seit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel. - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt
Seit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt WER macht mit? Derzeit ca. 40 Personen aus den verschiedensten
Elektronische Aufenthaltsüberwachung
Elektronische Aufenthaltsüberwachung Vortrag am 23. Januar 2012 Folie # 1 Elektronische Aufenthaltsüberwachung im Rahmen der Führungsaufsicht 68b Abs.1 S.1 Nr.12 StGB n.f. (seit 1. Januar 2011): Das Gericht
Neue Medien und neue Wege der Polizeilichen Kriminalprävention
Neue Medien und neue Wege der Polizeilichen Kriminalprävention 12. DPT - Internetforum - 19. Juni 2007 Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Gewalt im Namen der Ehre - Möglichkeiten der Prävention und Intervention von Konstanze Schmidt Sibylle Schreiber Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages
Gewalt und Sexualprävention
Gewalt und Sexualprävention Referentin CI Ulrike Hais Abteilung für Kriminalprävention 1090 Wien, Wasagasse 22 Tel: 01/31310-37420 Ulrike. Hais@polizei.gv.at Präventives Angebot der Polizei Vorträge: Lehrerinformationen
Arbeitsweise, Struktur und Projekte des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen Sven Forkert, Geschäftsführer des LPR Sachsen
Arbeitsweise, Struktur und Projekte des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen Sven Forkert, Geschäftsführer des LPR Sachsen Ziele und Aufgaben Optimierung der Präventionsarbeit im Freistaat Sachsen
Seniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten
Seniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten www.mik.nrw.de www.polizei.nrw.de www.justiz.nrw.de www.opferschutz.nrw.de Die Zahl der Bürgerinnen
Sicher leben im Saarland. Unsere Hilfe. Ihrer Sicherheit
Saarland Ministerium für Inneres, Familie, Frauen und Sport Kriminalprävention in saarländischen Kommunen Sicher leben im Saarland Unsere Hilfe auf dem Weg zu Ihrer Sicherheit Informationen für Bürgerinnen
Dr. Joachim Obergfell-Fuchs 16. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug Deutschlands, Wien,
Umgang mit besonders rückfallgefährdeten Sexualstraftätern in Baden-Württemberg (KURS) Dr. Joachim Obergfell-Fuchs 16. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug Deutschlands, Wien,
Workshop: Prävention von Gewalt gegen behinderte Menschen als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Workshop: Prävention von Gewalt gegen behinderte Menschen als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz Uni Siegen, 27./28. September 2010 Lena Middendorf, mixed pickles e.v. Lübeck
Angebote der Kriminalprävention
Kontakt Kriminalpolizeiinspektion Augsburg Gögginger Str. 17 86159 Augsburg 0821/3233737 0821/3233780 kripo-beratungsstelle-augsburg@polizei.bayern.de www.polizei.bayern.de/schuetzenvorbeugen Angebote
LANDESVERBAND BAYERN. Prävention sexueller Gewalt
Prävention sexueller Gewalt 1 Historie Sexuelle Gewalt gegen Kinder/Jugendliche Ausmaß: 15.000 p.a., 150.000 Dunkelziffer, ~ 400 tgl., ~ alle 3 Minuten Opfer: jedes 5. Mädchen, jeder 10. Junge Täter: 70-80%
Was ist was? erzieherischer und gesetzlicher Kinder- und Jugendschutz
Was ist was? erzieherischer und gesetzlicher Kinder- und Jugendschutz 7. Dezember 2015, Münster Verfassungsrechtliche Grundlagen Art. 1 Abs. 1 ivm Art. 2 Abs. 1 GG: Recht auf Persönlichkeitsentwicklung.
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
Kooperation Polizei-Jugendhilfe-Sozialarbeit-Schule
Kooperation Polizei-Jugendhilfe-Sozialarbeit-Schule Erfahrungen aus 10jähriger struktureller Kooperation in Nürnberg Gerhard Schlögl, PP Mittelfranken, Abteilung Einsatz Polizei, Jugendhilfe, Sozialarbeit
Nürnberger Strukturdaten. 08/27/13 Ltd. PD Herrmann Guth PP Mittelfranken, Abschnitt-Mitte
Nürnberger Strukturdaten 08/27/13 Ltd. PD Herrmann Guth PP Mittelfranken, Abschnitt-Mitte 4 08/27/13 Ltd. PD Herrmann Guth PP Mittelfranken, Abschnitt-Mitte 6 08/27/13 Ltd. PD Herrmann Guth PP Mittelfranken,
Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention
Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention Caroline Voithofer, 18.6.2015 Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention I. Völkerrechtliche Dimensionen a. Istanbul-Konvention b. CEDAW c. EMRK
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Betroffene
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Betroffene 3 LKA NRW Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Betroffene Liebe Leserin,
Rechtliche Hinweise für Lehrer - Welchen Weg geht die Information in der Schule?
Rechtliche Hinweise für Lehrer - Welchen Weg geht die Information in der Schule? 182 StGB Sexueller Missbrauch von Jugendlichen (1)Wer eine Person unter achtzehn Jahren dadurch missbraucht, dass er unter
Umgang der Polizei mit Häuslicher Gewalt
Umgang der Polizei mit Häuslicher Gewalt Ingeborg Friedrich, Kriminalhauptkommissarin Opferschutzbeauftragte Polizei Recklinghausen Dienststelle: KK 34, 02361 55-3341 email: ingeborg.friedrich@polizei.nrw.de
Dunkelfeldforschung. Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde
Dunkelfeldforschung Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde Projekthistorie Juni 2014 Auftrag des Innenministeriums Gemeinschaftsprojekt von Landeskriminalamt,
Polizeiliche Kriminalstatistik PD Braunschweig Dez.11/RASt
Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 PD Braunschweig Dez.11/RASt Datengrundlage der PKS Die polizeiliche Kriminalstatistik kann kein vollständiges Bild der Kriminalität wiedergeben. In ihr wird nur die
Kriminalitätsentwicklung im Rhein-Erft-Kreis
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kriminalitätsentwicklung im Rhein-Erft-Kreis Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2015 Gesamtkriminalität Fallzahlen der letzten 10
Alle angezeigten Fälle in Wien. Aufklärungsquote. Tötungsdelikte ( 75 und 86 StGB)
Kriminalitätsstatistik Bilanz 2010 Ausblick 2011 Streifendienst (SPK, LKA-Außenstellen und EGS) Maßnahmen 2010 (inkl. Überwachung der Nacht-U-Bahn seit 09/2010) Intensivierung des Streifendienstes 38.497
Kommunaler Ordnungsdienst (KOD)
Sie sind hier: Herten Service Ämter und Institutionen Ordnungsamt Kommunaler Ordnungsdienst Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) Nach den bisherigen Erfahrungen trägt eine erhöhte Präsenz von Polizei und städtischen
Kriminalitätsbekämpfung im Kreis Soest
Kriminalitätsbekämpfung im Kreis Soest Kriminalitätsbekämpfung Die Bekämpfung der Kriminalität wird in der Kreispolizeibehörde Soest als gemeinsame Aufgabe aller Direktionen betrachtet. Federführend ist
A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Isolde Ries (SPD)
LANDTAG DES SAARLANDES 13. Wahlperiode Drucksache 13/1633 (13/1563) 06.11.2007 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Isolde Ries (SPD) betr.: Stalking im Saarland Vorbemerkung der Fragestellerin:
Neue Wege im Umgang mit entlassenen Sexualstraftätern die Praxis in Bayern
Neue Wege im Umgang mit entlassenen Sexualstraftätern die Praxis in Bayern Positionslichter 2011 Binz, 6. Mai 2011 Ministerialrat Heinz-Peter Mair Bayerisches Staatsministerium der Neue Wege HEADS Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter
Der beste Schutz der Demokratie ist die informierte Zivilgesellschaft. Beate Bube
Der beste Schutz der Demokratie ist die informierte Zivilgesellschaft von Beate Bube Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen
Kriminalpräventionspolitische Forderungen des WEISSEN RINGS vom
Kriminalpräventionspolitische Forderungen des WEISSEN RINGS vom 21.09.2013 1. Kriminalprävention als Aufgabe des WEISSEN RINGS Der WEISSE RING hilft Kriminalitätsopfern und ihren Angehörigen bei der Bewältigung
Studiengang Polizeivollzugsdienst (B.A.) Modulübersicht (ab EJ 2012) Stand : Senatsbeschluss vom LVS. Studienjahr.
Grundstudium (GS) 45') GS 1 Polizei in Staat und Gesellschaft 1. GS 1.1 Wissenschaftliches Arbeiten und Lernen (WAUL) 30,00 22,50 22,00 44,50 GS 1.2 Politikwissenschaft 24,00 18,00 19,00 37,00 GS 1.3 Soziologie
AMT FÜR SOZIALE DIENSTE
AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren
Straf- und Gewalttaten gegen wohnungslose Menschen in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8316 30.03.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3196 vom 3. März 2015 der Abgeordneten Birgit Rydlewski PIRATEN Drucksache 16/8059
Kapitel 16 Kriminalpolizeilicher Meldedienst (KPMD) Operative Fallanalyse (OFA) Antiterrordatei (ATD) Nationales Waffenregister (NWR)
Kapitel 16 Kriminalpolizeilicher Meldedienst (KPMD) Operative Fallanalyse (OFA) Antiterrordatei (ATD) Nationales Waffenregister (NWR) Zuletzt geändert: Seite 7 Inhalt 1 Literatur 2 Allgemeine Erfahrungen
Blickpunkt Familie die Verantwortung für ihr Wohlergehen tragen alle
Blickpunkt Familie die Verantwortung für ihr Wohlergehen tragen alle Veronika Verzetnitsch Kinder- und Jugendhilfe, Land Vorarlberg Präsentation liegt dem Protokoll bei. Was sagt uns das Kinder- und Jugendhilfegesetz?
Ins Netz gegangen Ansätze polizeilicher Kriminalprävention zum Schutz vor Internetkriminalität
Ins Netz gegangen Ansätze polizeilicher Kriminalprävention zum Schutz vor Viktoria Jerke Schadsoftware, Fake-Shops oder Kostenfallen das Internet hat neben vielen Vorzügen auch Schattenseiten. Auch durch
Handeln im Verdachtsfall
Handeln im Verdachtsfall des sexuellen Missbrauchs an Mädchen und Jungen Empfehlungen für Pädagogen Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, diese Handreichung soll Ihnen dabei helfen, die richtigen Entscheidungen
Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.
Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Schlossstr. 98 70176 Stuttgart Tel.: 0711/2859002 www.frauenberatung-fetz.de Überblick Das Angebot der Beratungsstelle Fetz e.v. Zahlen zu Gewalt
Gewalt gegen Kinder ein Leitfaden für Diagnostik, Prävention und Hilfe
Gewalt gegen Kinder ein Leitfaden für Diagnostik, Prävention und Hilfe 15. März 2008 Dr.med. Carsten Wurst Arbeitsgruppe Gewalt gegen Kinder der Landesärztekammer Thüringen Arbeitsgruppe Gewalt gegen Kinder
Netzwerk Kinderschutz im Bezirk Treptow Köpenick. 1. Kinderschutzkonferenz der Regionen 1 und 3 am Barbara Stark
Netzwerk Kinderschutz im Bezirk Treptow Köpenick 1. Kinderschutzkonferenz der Regionen 1 und 3 am 1-7-2015 1 Netzwerk Kinderschutz Treptow Köpenick Auswertung 2014 ( Quellen: Amt für Statistik Berlin Brandenburg
Straftaten vorbeugen: Tipps für Seniorinnen und Senioren
Kriminalpräventiver Rat Landeshauptstadt Düsseldorf Straftaten vorbeugen: Tipps für Seniorinnen und Senioren Ein Kurzratgeber zur Vorbeugung und Opferhilfe in der Landeshauptstadt Düsseldorf Achten Sie
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen 2 LKA NRW Häusliche Gewalt Informationen für Täter und Täterinnen Was ist passiert?
Kriminalistische Deliktsanalyse / Einzeldelikte
Kapitel 24 Zuletzt geändert: Seite / Einzeldelikte - Kriminalistische Fallanalyse, siehe Kapitel 5 - Operative Fallanalyse, siehe Kapitel 16.8 Die Deliktsanalyse wird angewendet, wenn sich die Anzahl von
1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
Merkblatt für Opfer einer Straftat
Merkblatt für Opfer einer Straftat 2016 2 Welche Rechte habe ich als Opfer einer Straftat? Niemand ist darauf vorbereitet, Opfer einer Straftat zu werden. Egal, ob es um einen Taschendiebstahl, eine schwere
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach Stuttgart FAX: 0711/
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 24 43 70020 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg
RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
Satzung 0.12 für das Jugendamt der Stadt Essen vom 3. Mai 2005 zuletzt geändert durch Satzung vom 31. März 2015
Satzung 0.12 für das Jugendamt der Stadt Essen vom 3. Mai 2005 zuletzt geändert durch Satzung vom 31. März 2015 Der Oberbürgermeister Amt für Ratsangelegenheiten und Repräsentation Aufgrund der 69 ff Sozialgesetzbuch
Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel
Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela
Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit
Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Die Struktur der Führungsaufsicht in Mecklenburg-Vorpommern 11. Februar 2015 - Bernd Kammermeier - Aufsichtsstelle M-V Vortrag zur Veranstaltung 40 Jahre Führungsaufsicht
Landeskriminalamt Sachsen
Landeskriminalamt Sachsen Organigramm des LKA Sachsen Präsident Soko Kfz Projektgruppe PIAV Pressestelle Zentralstelle für polizeiliche Prävention Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Abteilung 4 Abteilung
Position des DStGB: Innere Sicherheit stärken Radikalisierung nachhaltig bekämpfen
Position des DStGB: Innere Sicherheit stärken Radikalisierung nachhaltig bekämpfen Sicherheitsgefühl der Bürger schwindet Ängste nehmen zu Die Bürgerinnen und Bürger sind vor dem Hintergrund der aktuellen
Intervention und Prävention häuslicher Gewalt in Niedersachen. Andrea Buskotte. Die Bekämpfung häuslicher Gewalt auf nationaler Ebene
Intervention und Prävention häuslicher Gewalt in Niedersachen Andrea Buskotte Die Bekämpfung häuslicher Gewalt auf nationaler Ebene Wichtiger Anstoß und Rahmen für die Entwicklungen bei der Bekämpfung
Satzung. für das Jugendamt der Stadt Iserlohn
Satzung für das Jugendamt der Stadt Iserlohn Der Rat der Stadt Iserlohn hat am 05. Oktober 2010 die nachstehende Satzung für das Jugendamt beschlossen. Diese Satzung beruht auf den 69 ff. des Kinder- und
k ontakt-, i nformations- und b eratungss telle AG 1 - Jungen und Männer als Opfer sexualisierter Gewalt GUTEN Morgen! GUTEN Morgen! Guten Morgen!
AG 1 - Jungen und Männer als Opfer sexualisierter Gewalt Guten Morgen! Mathias Netter, Diplom-Pädagoge Beratungsstelle kibs, München k ontakt-, i nformations- und b eratungss telle für männliche Opfer
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm Horst Belz
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm 23.5.2011 Horst Belz Netzwerk Straffälligenhilfe 1 Träger / Finanzierung / Dauer 500.000 Euro auf drei Jahre (u. U. länger) : 100.000 Euro Schulung/Evaluation;
Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA
Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA Gewalt im sozialen Nahraum Sexualisierte Gewalt sonstige Gewalt im sozialen Nahraum in Partnerschaften oder Ex-Partnerschaften = häusliche Gewalt
2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
Merkblatt. für Opfer einer Straftat
Merkblatt für Opfer einer Straftat Merkblatt für Opfer einer Straftat Welche Rechte habe ich als Opfer einer Straftat? Niemand ist darauf vorbereitet, Opfer einer Straf tat zu werden. Egal, ob es um einen
Gewalt in der Schule und auf dem Schulweg Empirische Ergebnisse und die Folgen für polizeiliche Prävention
Gewalt in der Schule und auf dem Schulweg Empirische Ergebnisse und die Folgen für polizeiliche Prävention Prof. Dr. Thomas Feltes von der Ruhr-Universität Bochum Die Gewalt an Schulen war bis Ende der
Kooperation von Schule und Jugendamt
Kooperation von Schule und Jugendamt Sehr geehrte Frau Schulleiterin, Sie halten den Jan für einen schwierigen Schüler und wollen, daß wir der Familie helfen wenn Sie wüßten, um welche Klienten wir uns
Schweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport. Kooperationspartner WestLotto
Schweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Fachvortrag Informationsgespräch Stadtsportverband Gütersloh e.v. Klaus-Peter Uhlmann Gütersloh Spexarder Bauernhaus
Kinderkliniken und Fru he Hilfen
Kinderkliniken und Fru he Hilfen Andreas Oberle Kinder- und Jugendarzt Olgahospital Pädiatrie 1 Sozialpädiatrisches Zentrum Was habe ich vorbereitet? Definitionen / Epidemiologie Rückblick Rechtliche Aspekte
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Kriminalprävention und Medienpädagogik Hand in Hand von Bernd Fuchs Ursula Kluge Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
Kriminalität in Großstädten
- Erscheinungsformen, Ursachen, Präventionsmöglichkeiten - I. Einleitung Mittelalter: Stadtluft macht frei! aktuell Integration von Ausländern Aber auch für den Missbrauch der Freiheit zu Straftaten? II.
Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe
Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben
Grußwort 60 Jahre Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW 5. November 2013, Uhr, Plenarsaal des Landtags
Grußwort 60 Jahre Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW 5. November 2013, 12.30 Uhr, Plenarsaal des Landtags Verehrter, lieber Herr Vorsitzender Jürgen Jentsch, Herr Staatssekretär, liebe Kolleginnen
Kinder als Betroffene von häuslicher Gewalt. Rainer Becker
Kinder als Betroffene von häuslicher Gewalt von Rainer Becker Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Therapie für Täter ist ein Beitrag zum Opferschutz von Heinz-Jürgen Pitzing Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
JUGENDAMT-KOOPERATION-POLIZEI DES LANDKREISES UND DER POLIZEI IN TUTTLINGEN
JUGENDAMT-KOOPERATION-POLIZEI DES LANDKREISES UND DER POLIZEI IN TUTTLINGEN DIE KOOPERATION GEMEINSAM UND GANZHEITLICH Nach dem Konzept»Haus des Jugendrechts«entstand im November 2011 eine gemeinsame Fachstelle
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
Reiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn
Reiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn Täterorientiertes Strafrecht Vorsatz oder fahrlässig? Notwehr oder Nothilfe? Schuld des Täters? Verminderte Schuldfähigkeit ( 21
Welche Strukturen fördern den Übergriff? Wie nutzen die Täter diese Strukturen
Prävention gegen sexuelle Übergriffe in der Jugendverbandsarbeit Welche Strukturen fördern den Übergriff? Wie nutzen die Täter diese Strukturen Dr. Susanne Heynen Jugendamtsleiterin Sozial- und Jugendbehörde
Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Edith Sitzmann u. a. GRÜNE.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2516 17. 03. 2008 Antrag der Abg. Edith Sitzmann u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Innenministeriums Stellenabbau bei der Polizei im Raum Freiburg
ein Überblick -
1997-2015 - ein Überblick - Bonner Ini0a0ve gegen Gewalt im Alter Handeln sta= Misshandeln e. V. (ab 1. 2. 2016: Handeln sta2 Misshandeln: Forum Altern ohne Gewalt) 18 Jahre Presse-Berichte über HsM 2
Sprühende Fantasie kann teuer werden! Illegale Graffiti
Illegale Graffiti Sprühende Fantasie kann teuer werden! Wertvolle Informationen für Eltern, wie sie Graffiti verhindern oder richtig darauf reagieren können. Motivation der Sprayer Mit Risiko zum Kick
der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU)
Rede der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU) anlässlich der Fachtagung "Eltern die anders sind Kinder psychisch kranker Eltern zwischen den Systemen"
Clearingstelle Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz Jugendhilfe und Polizei Kooperationsmöglichkeiten bei Kindeswohlgefährdungen
Stiftung SPI Clearingstelle Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz Jugendhilfe und Polizei Kooperationsmöglichkeiten bei Kindeswohlgefährdungen Konstanze Fritsch Aufgabe der Polizei
Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main
Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main - Fachtag am 03. Juli 2013 - Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main Daniela Geyer 51.51 Grundsatz Kinder- und Jugendhilfe Jugend- und Sozialamt,
Vorwort. I. Grundlegende Orientierung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Dietrich Bäuerle und Rudolf Knapp Zur Notwendigkeit von Suchtvorbeugung Allgemeine Ziele Wege der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren V I I. Grundlegende Orientierung
Gelbe Karte Bis hierhin und nicht weiter!
Gelbe Karte Bis hierhin und nicht weiter! www.justiz.nrw.de Maßnahmen zur Abwehr und Vorbeugung von Jugendkriminalität sind ein besonderes Anliegen der Landesregierung. Immer wieder erschüttern gerade
Allgemeines Vorgehen der Polizei in Fällen von Gewalt an Frauen Tamara Lüning, Kriminalhauptkommissarin, PP Bielefeld
Allgemeines Vorgehen der Polizei in Fällen von Gewalt an Frauen Tamara Lüning, Kriminalhauptkommissarin, PP Bielefeld 1 Gewalt kann jede Frau treffen, unabhängig von ihrem Alter, ihrem kulturellem Hintergrund
II. Fachtag Frühe Hilfen Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen
II. Fachtag Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen 2016 Seite -1- Was ist ein soziales Netzwerk? primäre oder persönliche Netzwerke: Familie und Verwandtschaft
Leistungsbeschreibung
Trägerkooperation von : Leistungsbeschreibung Rückfallprävention für sexuell übergriffige Jugendliche und Kinder bei BIZeps-Wiesbaden Langgasse 18 65183 Wiesbaden Tel.: 0611 60 97 606 mail: info@bizeps-wiesbaden.de
Die Ministerin. Für den Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation
Ministerium for Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen
17. Wahlperiode /2326
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 25.07.2014 17/2326 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 24.04.2014 Verurteilungsquote bei Vergewaltigungsdelikten in Bayern
Thema. Eckpunkte zur Fachstelle. Informationen zur Fachstelle Für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung - FUVSS
Thema Informationen zur Fachstelle Für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung - FUVSS Stefan Wutzke Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen Stand: August 2014 Eckpunkte zur Fachstelle
Städtebauliche Kriminalprävention. im Land Baden-Württemberg und am Beispiel Freiburg. Tagung. am 14.12.2011 im LKA Wiesbaden
Tagung am 14.12.2011 im LKA Wiesbaden Städtebauliche Kriminalprävention im Land Baden-Württemberg und am Beispiel Freiburg-Rieselfeld Meinrad Drumm Polizeidirektion Freiburg Vorstellung Verankerung der
Inhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
SEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde. Der Präventionsrat Bremerhaven
Der Präventionsrat Bremerhaven Disposition Die Seestadt Bremerhaven Gründung des Präventionsrates Implementierung der Präventionsarbeit Schwerpunkte der vergangenen Jahre Ein Beispiel Mut gegen Gewalt
Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules
Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules Hier kommt der Text hin Europarat gegründet am 05.05.1949 Sitz in Straßburg 47 Mitgliedsstaaten
Cybercrime. informieren - sensibilisieren
Cybercrime Bedrohung, Intervention, Abwehr informieren - sensibilisieren Begleitausstellung 12. und 13. November 2013 Wiesbaden, Rhein-Main-Hallen Cybercrime Bedrohung - Intervention - Abwehr Die wirksame