NTS.billing va Umsetzung des Arbeitsblattes DVGW G685. Verfahrensbeschreibung Stammdaten- und Tarifeinrichtung

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1 NTS.billing va Umsetzung des Arbeitsblattes DVGW G685 Verfahrensbeschreibung Stammdaten- und Tarifeinrichtung

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Rahmenbedingungen Wichtige Ergebnisse zusammen gefasst: Schematische Darstellung einer thermischen Energieabrechnung Grundlagen / Ermittlung der Werte in NTS.billing va Normgrößen Betriebsgrößen am Gaszähler Ermittlung des mittleren Luftdrucks Ermittlung der Zustandszahl Stellenzahlen bei Berechnungsvorgängen Erweiterung NTS.billing Einrichtung Inform. Unbundling Setup Übersicht Höhenzonen / Höhe Brennnwertbezirke Stammdaten Erweiterung Vorgangsblätter Erweiterung der Buchungsroutinen Zählerstandermittlung Abrechnung EDI-Schnittstelle Rechnungslayout Tarifanpassungen Sonstige Anpassung Initialisierung von Brennwertbezirken und Höhenzonen Allgemein Report zur Datenübernahme Rückwärtige Brennwertermittlung Aufbereitung der Brennwerteinträge Rückwärtige Ermittlung der Faktoren Erweiterung Menü Glossar Seite 2 von 28

3 Copyright 2010 Wilken NEUTRASOFT GmbH Hansaring 106 D Greven Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument darf nur im Rahmen der geschlossenen Verträge (Lizenzvereinbarung) benutzt werden. Es darf nicht ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Wilken NEUTRASOFT GmbH, weder vollständig noch auszugsweise, vervielfältigt werden. Alle in diesem Handbuch in Beispielen verwendeten Namen, Firmennamen oder Firmen sind fiktiv und beziehen sich weder im Namen noch im Inhalt auf tatsächlich vorhandene Namen, Organisationen, juristische Personen oder Institutionen oder sollen diese darstellen. Jegliche Ähnlichkeit mit vorhandenen Personen, Organisationen, juristische Personen oder Institutionen ist rein zufällig. Bei der Zusammenstellung dieses Handbuchs wurde jede Anstrengung unternommen, um die Richtigkeit des Inhalts sicherzustellen. Die Wilken NEUTRASOFT GmbH übernimmt jedoch keine Garantie hinsichtlich dieser Dokumentation und keine gesetzliche Gewährleistung für die marktgängige Qualität und Eignung für einen bestimmten Zweck. Des Weiteren übernimmt die Wilken NEUTRASOFT GmbH keine Haftung für Fehler oder unbeabsichtigte Schäden bzw. Folgeschäden, im Zusammenhang mit der Bereitstellung oder Verwendung dieses Handbuchs oder der darin enthaltenen Beispiele. Die Wilken NEUTRASOFT GmbH behält sich das Recht vor, diese Dokumentation ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Seite 3 von 28

4 1 Vorwort Das Dokument beschreibt die notwendigen Anpassungen in NTS.billing zur Gasabrechnung nach Arbeitsblatt G685. Die Verfahrensbeschreibung Tarifeinrichtung aufgrund des DVGW Arbeitsblattes G 685 vom wird hiermit ungültig. Die Umsetzung der notwendigen Anpassung in NTS.billing erfolgt ab Release 8.1. Die Objekte werden mit den folgenden Hotfixes (ab KW04/2010) bereitgestellt: NTS.billing VA NTS.billing VA NTS.billing VA Gleichzeitig ist ein Update auf notwendig. Hinweis: NTS.operations (edap) Dieses Dokument ist nicht als einzig mögliche Lösung zu interpretieren! Es wird eine mögliche Verwaltung und Pflege der Daten beschrieben. Die tatsächlich zu verwendende Vorgehensweise innerhalb der NTS.suite ist immer abhängig von den jeweiligen Anforderungen und Gegebenheiten eines einzelnen Unternehmens und sollte immer in Zusammenarbeit mit einem fachlich versierten Anwender, bzw. Fachberater der NTS.suite abgestimmt werden. Zusätzlich empfehlen wir, das Dokument Änderungsbeschreibung NTS.edm und NTS.operations (edap) pdf ergänzend zu berücksichtigen. Seite 4 von 28

5 2 Rahmenbedingungen Das DVGW Arbeitsblatt G 685 regelt die Verfahren zur Ermittlung der Daten zur Abrechnung von Gasen, die dem DVGW Arbeitsblatt G 260 Gasbeschaffenheit entsprechen. Durch die Liberalisierung des Gasmarktes ist es erforderlich geworden, dass alle Marktteilnehmer eine einheitliche Regelung zur Berechnung des Abrechnungsvolumens verwenden können. Zusätzlich kam Kritik aus Kundenkreisen und besonders der öffentlichen Medien an Differenzen zwischen den eingekauften und abgegebenen Gasmengen der Gasversorgungsunternehmen und führte zu einer breiten Diskussion über die bundesweit geltende Gasmengenmessung. Als Ergebnis dieser Vorgaben wurde entschieden, dass Regeln festzulegen sind, die hinreichend genau und praxisgerecht die Bestimmung der gelieferten Energiemengen ermöglichen. Die dafür erforderlichen Regeln werden durch das DVGW Arbeitsblatt G 685 und seine zugehörigen Beiblätter: 1. Arbeitsblatt November 2008 Gasabrechnung 2. Beiblatt August 2009 Marktrollenübergreifende Anwendung der Vorgabe des DVGW- Arbeitsblattes G685 für die Prozesse der GeLi Gas bei SLP- Zählpunkten beschrieben. 2.1 Wichtige Ergebnisse zusammen gefasst: - Höhenzone Das Versorgungsgebiet ist unter Inanspruchnahme des amtlichen Vermessungswesen in spezifische Höhenzonen zu unterteilen. - Luftdruck Der Luftdruck darf nicht mehr im Versorgungsgebiet gemessen und je Abrechungszeitspanne arithmetisch gemittelt auf Höhenzonen verteilt werden. - Abrechnungsbrennwert Grundsätzlich ist der Abrechnungsbrennwert für den einzelnen Kunden entsprechend seiner regionalen Lage zu ermitteln. G685 in Verbindung mit GeLi Gas: Die Prozesse Ermittlung Umrechnungsfaktor und Abrechnung werden gekoppelt. Mit Erfassung eines Zählerstandes werden die Umrechnungsfaktoren ermittelt. Die Umrechnungsfaktoren werden wie bisher bezogen auf eine Zeitspanne ermittelt. In Gegensatz zum bisherigen Vorgehen beziehen sich die Umrechnungsfaktoren auf einen Zeitraum zwischen zwei Ablesungen, nicht auf den Zeitraum der Abrechnung. Eine reale Änderung ergibt sich in denjenigen Fällen, in denen in einer Abrechnungszeitspanne mindestens eine Zwischenablesung erfasst ist. Die Umrechnungsfaktoren werden dabei dem Bis- Zählerstand zugordnet. Anfangszählerstände wie z.b. bei Vertragsbeginn oder Zählereinbau werden keine Umrechnungsfaktoren zugeordnet. Die Ermittlung der Umrechnungsfaktoren erfolgt durch den Netzbetreiber (VNB). - Volumetrische Abrechnung Betriebsvolumen ist als Abrechnungsgröße künftig nicht mehr zulässig! (Kapitel 6.2 des DVGW Arbeitsblatts G 685 Betriebsvolumen als Berechnungsgröße entfällt ) - Thermische Abrechnung Die Abrechnung erfolgt nun auf der Grundlage der im Gas chemisch gebundenen Energie Seite 5 von 28

6 3 Schematische Darstellung einer thermischen Energieabrechnung Seite 6 von 28

7 4 Grundlagen / Ermittlung der Werte in NTS.billing va 4.1 Normgrößen Normtemperatur (DIN 1343) T 1 = 298,15 K = 25 0 C Normtemperatur T n = 273,15 K (0 0 C) Normdruck (DIN 1343) p n = 1.013,25 mbar 4.2 Betriebsgrößen am Gaszähler Gastemperatur t = 15 o C (fester Wert) Effektivdruck p eff = 22 mbar (Druck am Gaszähler) 4.3 Ermittlung des mittleren Luftdrucks Mittlerer Luftdruck p amb = mbar 0,12 * H [m] H = mittlere Höhe der Abrechnungszone in Metern 4.4 Ermittlung der Zustandszahl Zustandszahl (Z-Zahl) Z = T n / (T n + t) x (p amb + p eff ) / p n 5 Stellenzahlen bei Berechnungsvorgängen Abrechungstemperatur T eff in 0 C ohne Nachkommastellen Luftdruck p amb in mbar ohne Nachkommastellen (oder bar mit drei Nachkommastellen) Effektivdruck p eff in mbar ohne Nachkommastellen (oder bar mit drei Nachkommastellen) Abrechungsbrennwert H s,eff in kwh/m 3 mit drei Nachkommastellen Gasvolumen (V b und V n ) in m 3 ohne Nachkommastellen Zustandszahl z mit vier Nachkommastellen (Kompressibilitätszahl K mit 4 Nachkommastellen oder Festwert K = 1 ohne Nachkommastellen) Thermische Energie E in kwh ohne Nachkommastellen Thermische Leistung P in kw oder Energie pro Messperiode ohne Nachkommastellen Die Werte in Klammer werden nicht abgebildet. Die Anzahl der Nachkommastellen muss bei der Berechnung und der Ausgabe berücksichtigt werden. Seite 7 von 28

8 6 Erweiterung NTS.billing 6.1 Einrichtung Inform. Unbundling Setup Im Inform. Unbundling Setup muss das Feld G685 (ab ) aktiviert sein. Dies ist Voraussetzung für die Buchung der Zählerstände mit Brennwert und Zustandszahl. 6.2 Übersicht In den folgenden Stammdaten werden abrechungsrelevante Informationen abgebildet: VO VSt Gerät Brennwertgebiet X Flowfield Flowfield Ger.- Vorgang Höhenzone / Höhe X X X X Gasdruck X1 X Temperatur X2 X Zustandszahl X X Abrechnungsbrennwert X X1 Defaultwert 22 X2 Defaultwert 15 Seite 8 von 28

9 6.3 Höhenzonen / Höhe Die in den Stammdaten hinterlegten Höhen werden über die Höhenzonen gepflegt. Dort wird auch der mittlere Luftdruck ermittelt und gespeichert. Dabei wird zwischen mittlerer und effektiver Höhe unterschieden, gesteuert über das Feld Effektivwert. Seite 9 von 28

10 6.4 Brennnwertbezirke Über Brennwertbezirke werden die monatlichen Einspeisemengen und brennwerte je Einspeisepunkt gepflegt. Auf dieser Basis werden für die Abrechnung die monatlichen Mengen und Brennwerte ermittelt. Zusätzlich werden hier die Vorschlagswerte für die Gasqualität und die Druckebene hinterlegt. Beispiel eines Brennwertbezirks mit 2 Einspeisern und 3 Einspeisepunkten: Brennwerte können nur zur Abrechnung herangezogen werden, wenn sie durch den Anwender zertifiziert worden sind. In diesem Zustand können sie manuell nicht mehr verändert werden (analog zu Tarifen). Seite 10 von 28

11 6.5 Stammdaten In den Pflegemasken für Versorgungsobjekt, Verbrauchsstelle und Gerät stehen die Felder Brennwertbezirk und Höhenzone zur Verfügung. Der Brennwertbezirk kann nur über das Versorgungsobjekt gepflegt werden und dient ansonsten nur zur Information. Seite 11 von 28

12 Die Höhenzone muss in einem der Objekte angegeben werden, wobei eine Angabe in der Verbrauchsstelle die des Versorgungsobjekts übersteuert. Ebenso übersteuert eine Angabe im Gerät die in der Verbrauchsstelle. Stehen die Daten nicht zur Verfügung, lassen sich nach Umsetzung des Arbeitsblattes G685-B1 keine Ablesungen, Ausbauten oder Umzüge bzw. sonstige Ablesungen mit Endständen buchen. Im 2VM gilt diese Regelung nur für die Netzseite. Am Gerät sind zusätzlich der Gasdruck und die Gastemperatur hinterlegt. Ist dort keine Angabe gepflegt, wird immer von den Standardwerten 22 mbar für den Druck und 15 C für die Temperatur ausgegangen. Die Werte werden bei der Ermittlung der Zustandszahl verwendet. Der Gasdruck ersetzt zukünftig den Vorschlagswert im Lieferantenrahmenvertrag. Die Änderung der Angaben ist immer möglich, hat aber erst bei der nächsten Ablesung Auswirkungen auf die Zustandszahl. Seite 12 von 28

13 Anmerkung: Es wird davon ausgegangen, dass die Eigenschaften immer für das jeweilige Gerät gültig sind (ein Zählwerk je Gaszähler). 6.6 Erweiterung Vorgangsblätter Die Vorgangsblätter (Forms und Tabellen) zur Buchung von Zählerständen (Vorgangsblätter für Verbrauchsstellen-, Geräte- und Zählwerkvorgänge) werden um die unter 6.1 genannten Felder Brennwert und Zustandszahl erweitert. Die restlichen Felder werden beim Buchen aus den Gerätestammdaten übernommen. Der Abrechnungsbrennwert und die Zustandszahl werden im Vorgangsblatt (Verbrauchsstelle, Gerät, Zählwerk) angezeigt und beim Buchen im Gerätevorgang hinterlegt. Erstmalig werden sie bei der Übernahme ins Vorgangsblatt mit Erstellung einer Gerätezeile ermittelt. Da sich die Werte nach der Übernahme theoretisch noch ändern können, steht eine Funktion zur Aktualisierung zur Verfügung. Endgültig ermittelt wird der Wert jedoch erst bei der Buchung. Seite 13 von 28

14 6.7 Erweiterung der Buchungsroutinen Zählerstandermittlung Für die Ermittlung des Abrechnungsbrennwertes wird eine neue Funktion in den Vorgangsblättern zur Verfügung gestellt. Vor der Buchung der Zählerstände werden bei definierten Vorgängen die Abrechnungsbrennwerte durch den Aufruf der Funktion aktuell ermittelt und die Zustandszahl übernommen. Beim Füllen des Vorgangsblattes werden die Werte nach dem aktuellen Stand der Brennwertbezirke vorgeschlagen. Vorgänge / Prozesse bei unterjähriger Abrechnung Lieferantenwechsel (nur für Lieferende) Lieferende Vorgänge / Prozesse mit einer Ablesung Zählerwechsel Zusätzlicher Einbau oder Wechsel des Mengenumwerters (Wandler) Ein- bzw. Ausbau eines Mengenregistriergerätes (MRG) Änderung des Effektivdruckes Zwischenablesung zur Preis- / Abgabenänderung Zwischenablesung zur Versorgungsunterbrechung / Wiederinbetriebnahme Turnusablesung Lieferant bei asynchronen Abrechnungszeiträumen Zwischenablesung auf Kundenwunsch Erstellung Zwischenrechnung auf Kundenwunsch Vorgänge / Prozesse ohne Ermittlung Vertragsbeginn (Anfangszählerstand) Zählereinbau (Anfangszählerstand) Seite 14 von 28

15 Zu unterscheiden ist die Ermittlung der Abrechnungsbrennwerte bei Kunden mit monatlicher Abrechnung, Ermittlung des Abrechnungsbrennwertes bei Zwischenablesung oder Turnusablesung. Monatliche Ablesung und Abrechnung: Einspeisebrennwert des Ablesemonats muss vorliegen Turnusablesung ohne Zwischenablesung: Einspeisebrennwerte der 12 Vormonate vor dem Ablesemonat müssen vorliegen Zwischenablesung: Einspeisebrennwerte der Vormonate (ab letztem Zählerstand) vor dem Ablesemonat müssen vorliegen Liegen die Einspeisebrennwerte bis zum Vormonat der Zählerstandbuchung nicht vor, wird eine Meldung auszugeben. 6.8 Abrechnung Bei der Berechnung werden alle gebuchten Zählerstände mit Umrechnungsfaktoren berücksichtigt. Für die Abrechnung wurden die Tarifzeilen um ein neues Optionsfeld erweitert:: Optionen: Leer aus Gerätevorgang Abrechnung wie bisher über Parametertabellen Die Umrechnungsformel muss leer sein und die Umrechnung von cbm in KWh erfolgt anhand des Brennwertes und der Zustandszahl aus dem bis Gerätevorgang. Falls diese Werte nicht vorhanden sind und lt. Tarifzeile aus Gerätevorgang gefordert wird, erfolgt eine Meldung. Seite 15 von 28

16 6.9 EDI-Schnittstelle Die festgelegten Umrechnungsfaktoren und die Gründe (MSCONS 2.1a) werden mit der MSCONS übermittelt. Dazu ist zeitgleich mit dem HF NTS.billing va auch ein Update NTS.operation edap notwendig. Seite 16 von 28

17 6.10 Rechnungslayout Die Parameter für die Berechnung der Zustandszahl (Höhenzone, Luftdruck, Effektivdruck, Abrechungstemperatur) sind dem Transportkunden / Letztverbraucher auf der Rechnung oder in anderer geeigneter Form, ggf. auf Anfrage, mitzuteilen. Mindestanforderung an die Rechnung: Zählerstandswerte Zählerstandsdifferenzen Zustandszahl Abrechungsbrennwert Hs,eff Thermische Energie Es gelten die unter Punkt 5 genannten Stellenzahlen. Die Rechnungsdrucke 2 (Testdruck und Original) haben ein neues Häkchen Faktor ausweisen unterdrücken bekommen. Seite 17 von 28

18 Rechnungsdruck 3 (Testdruck und Original)hat dieses Häkchen und zusätzlich das Häkchen Zählpunkt andrucken bekommen. Muster: Seite 18 von 28

19 Die vorhandene Standard-xml-Ausgabe in NTS.billing va wurde angepasst Bei Ausgabe an einen Druckdienstleister sind ggf. Anpassungen notwendig. Seite 19 von 28

20 7 Tarifanpassungen Die Tarifänderungen können mit den vorhandenen Routinen in NTS.billing durch einen kundigen Anwender oder nach Beauftragung durch einen Fachberater umgesetzt werden. Empfohlene Vorgehensweise: Tarife kopieren (keine Stapelverarbeitung, Aufruf aus Tarifkarte / Tarifübersicht) Voraussetzung: aktuelle Tarife überarbeitet (neue Preise etc.) Tarifwechsel (Stapel) Bewertung bearbeiten (Stapel) Ggf. Anpassung Tarifänderung über Stapelverarbeitung Bewertung bearbeiten Seite 20 von 28

21 8 Sonstige Anpassung Die bisherige Funktion der Zwischenablesung - Zwischenablesung zwischen zwei bereits gebuchten Gerätevorgängen - für die Versorgungsart Gas wird unterbunden. Bei der Buchung der Zählerstände aus den Zwischenablesungen werden die abrechungsrelevanten Daten gespeichert. Eine Zählerstands- oder Datumsänderung ist nicht mehr möglich. Die Funktion Zwischenablesung ermöglichte die Speicherung eines zusätzlichen Zählerstandes zwischen bereits zwei gebuchten Zählerständen. Hier ist eine organisatorische, an den GeLi-Gas Prozessen orientierte Regelung durch die einzelnen Versorgungsunternehmen zu treffen. Seite 21 von 28

22 9 Initialisierung von Brennwertbezirken und Höhenzonen 9.1 Allgemein Nach der Einrichtung der Brennwertbezirke und Höhenzonen über die Pflegemasken können die für die G685 relevanten Basisdaten als Stapel in jeweils ausgewählte Versorgungsobjekte, Verbrauchsstellen und Geräte übernommen werden. Der Anwender muss selbst dafür Sorge tragen, dass alle Felder gefüllt sind, bevor aktiv mit den G685-Erweiterungen gearbeitet wird. Folgende Felder stehen nun zur Verfügung: Brennwertbezirk: Pflege über das Versorgungsobjekt Anzeige als Flowfield auch in der Verbrauchsstelle und am Gerät Höhenzone: Pflege über Versorgungsobjekt, Verbrauchsstelle bzw. Gerät Ein Verbrauchsstelleneintrag übersteuert den im Versorgungsobjekt, der im Gerät übersteuert den Eintrag in der Verbrauchsstelle. Ohne Eintrag ist die nächsthöhere Instanz relevant. Gaseigenschaft, Druckebene: Pflege über den Brennwertbezirk Die Gaseigenschaft und die Druckebene der ELVs werden zukünftig über den Brennwertbezirk initialisiert. Gasdruck, Gastemperatur Pflege über das Gerät Der Gasdruck wird zukünftig zur Initialisierung eines ELVs verwendet. 9.2 Report zur Datenübernahme Zur Initialisierung der neuen Felder steht ein Report zur Verfügung, mit dem Brennwertbezirk, Höhenzone, Gaseigenschaft, und Gasdruck in die Objekt übernommen werden können. Gefiltert über die Eigenschaften der einzelnen Objekte werden die entsprechenden Felder gefüllt. Dabei wird immer nur das ausgewählte Feld übernommen. Eine Initialsierung der Höhenzone am Gerät ist nicht vorgehen, da eine eigene Höhe am Gerät eher die Ausnahme bildet. Auswahl: Filterung der Versorgungsobjekte für Höhenzone und Brennwertbezirk Seite 22 von 28

23 Auswahl: Filterung der Verbrauchsstelle für Höhenzone Auswahl: Filterung der Geräte für Gasdruck Auswahl: Nachversorgung der Standardwert Seite 23 von 28

24 10 Rückwärtige Brennwertermittlung 10.1 Aufbereitung der Brennwerteinträge Die Brennwerte für einen Bezirk werden monatsweise hinterlegt (Datum ist jeweils der Monatserste). Basierend auf einem Eintrag für den eines Jahres lassen sich über die Funktion Jahr erstellen aus Januarwert die Vorschlagswerte für die restlichen Monate Februar bis Dezember erstellen. Dabei werden jeweils dieselbe Menge und derselbe Brennwert verwendet. Das Vorjahr bzw. Folgejahr wird über die Funktionen Vorjahr erstellen bzw. Folgejahr erstellen generiert. Es wird eine jeweils Kopie der Monatswerte erstellt. Die einzelnen Werte für die Einspeisemenge und den Einspeisebrennwert können jederzeit angepasst werden, solange der Brennwert noch nicht zertifiziert ist. Seite 24 von 28

25 10.2 Rückwärtige Ermittlung der Faktoren Bei Rollieren ist die rückwärtige Ermittlung der Brennwerte erforderlich. Auf Basis der in Punkt 9.3 angelegten Daten werden für Ablesungen und Zwischenablesungen die erforderlichen Daten ermittelt und in den Gerätevorgangzeilen ergänzt. Seite 25 von 28

26 11 Erweiterung Menü Die neuen Forms ( Brennwertbezirk und Höhenzonen) werden in der MenuSuite (54 NTS Billing) eingebunden. Seite 26 von 28

27 Glossar Begriff Abrechnungsbrennwert Abrechnungsvolumen Abrechnungszeitspanne Betriebszustand Brennwert Einspeisebrennwert Erklärung Der Abrechnungsbrennwert H s,eff ist der für eine Abrechnungszeitspanne für die Abrechnung zugrunde zu legender mittlerer Brennwert. Bei der Berechnung des Jahresabrechnungsbrennwertes oder des unterjährigen Brennwertes bleibt derjenige Monat, in dem die Abrechnungszeitspanne endet, unberücksichtigt. Das Abrechnungsvolumen ist das in der Abrechnungszeitspanne gelieferte und in der Abrechnung verwendete Volumen uns ist gleich dem Volumen im Normzustand. Die Abrechnungszeitspanne ist diejenige Zeitspanne, für die der Gasverbrauch ermittelt und die Abrechnung erstellt wird. Der Betriebszustand ist der Gaszustand unter den gegebenen Bedingungen von Temperatur und Druck, insbesondere zum Zeitpunkt der Volumenmessung. Nach DIN EN ISO 6976 bezeichnet der Brennwert die Wärmemenge, die bei vollständiger Verbrennung einer gegebenen Gasmenge in Luft frei werden würde, wobei der Druck bei dem die Reaktion abläuft, konstant bleibt, und alle Verbrennungsprodukte auf die gleiche gegebene Temperatur wie die Reaktionspartner zurück geführt werden. Alle diese Verbrennungsprodukte liegen gasförmig vor, mit Ausnahme des bei der Verbrennung entstandenen Wassers, das bei der Temperatur in den flüssigen Zustand kondensiert. - Für den Druck gilt nach DIN ,25 mbar - Für die Temperatur gilt nach DIN ,15 K = 25 C Der volumenbezogene Brennwert ist der Brennwert eines gegebenen Gasvolumens im Normzustand. Die übliche Einheit ist: kwh/m³. Der Einspeisebrennwert ist der für den Abrechnungszeitraum je Einspeisestelle ermittelte mittlere Brennwert des eingespeisten Gases in einem Netz bzw. Teilnetz. DVGW DVGW - Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. Der Verein ist in Selbstverwaltung mit technisch-wissenschaftlichen Aufgaben der deutschen Gas- und Wasserversorgung befasst. Der DVGW ist unabhängig und gemeinnützig: "Der Verein ist bei seiner Arbeit und Beschlussfassung unabhängig. [ ] Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke" Seine Hauptaufgabe besteht in der Erstellung des Technischen Regelwerkes, mit dem die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Gas- und Wasserversorgung gewährleistet wird. Seite 27 von 28

28 Begriff Gradtagszahl Luftdruck Normzustand Thermische Energie Zustandszahl Erklärung Die Gradtagszahl ist eine von der Tagesmitteltemperatur abhängige Kennzahl. Sie dient der überschlägigen Berechnung des Verbrauchs von Heizenergie. Der Luftdruck entspricht hier dem zeitlichen Mittelwert des atmosphärischen Drucks in der tatsächlichen Höhe der Messstelle während der Abrechnungszeitspanne oder dem atmosphärischen Druck in einer zugeordneten Höhenzone. Der Normzustand ist der Bezugszustand, der zum Vergleich von Gasmengen unterschiedlicher Betriebszustände verwendet wird. Die Thermische Energie ist die in einer bestimmten Menge Gas enthaltene und bei der Verbrennung als Wärme freiwerdende Energie einschließlich der Kondensationswärme des gebildeten Wassers. Die übliche Einheit ist: kwh. Die Zustandszahl beschreibt den durch den Druck und Temperatur bestimmten Zustand eines Gases und ergibt sich aus dem Verhältnis vom Volumen im Normzustand zu Volumen im Betriebszustand. Wilken NEUTRASOFT GmbH Hansaring 106 D Greven Telefon: Fax: Internet: info@neutrasoft.de Seite 28 von 28

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