Profilmodulangebot des Fachbereichs Biologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Profilmodulangebot des Fachbereichs Biologie"

Transkript

1 Profilmodulangebot des Fachbereichs Biologie Profilmodule FB 17 Stand: September 2015 Modulname Seite Aktuelle Themen der Ökologie BSc, BN 1 Algen- & Pflanzenbiotechnologie MCB 2 Astrobiologie und präbiotische Evolution BSc, MCB, BN 3 Berufspraktikum für BSc-Studierende BSc 4 Berufspraxis für MSc-Studierende MCB, BN 5 Biochemie I BSc, MCB, BN 6 Biologie der Tiere BSc, MCB, BN 8 Digitale Lichtmikroskopie BSc, MCB, BN 10 Einführung in die Drosophila-Kreuzungsgenetik BSc, MCB 12 Einführung in die konfokale Laserscan-Mikroskopie BSc, MCB, BN 14 Elektronenmikroskopie BSc, MCB, BN 16 Experimentelles Design und Datenanalyse i.d. Ökologie BSc, MCB, BN 18 Forensische Biologie BSc, MCB, BN 19 Fungal Diversity and Conservation BSc, MCB, BN 21 Funktionsmorphologie und Biochemie der Tiere BSc, MCB, BN 22 Mechanismen der Evolution BSc, MCB, BN 24 Meeresbiologie BSc, MCB, BN 25 Molekularbiologie und Stoffwechsel der Prokaryonten BSc 28 Molekulare Mykologie BSc, MCB, BN 29 Naturphilosophie BSc, MCB, BN 31 Neuroethologie BSc, MCB, BN 33 Next Generation Sequencing in der Mikrobiologie BSc, MCB 34 Next Generation Sequencing in Eukaryoten BSc, MCB, BN 36 Ökologie und Biodiversität der Insekten BSc, BN 37 Pflanzenkenntnis Mitteleuropa BSc, MCB, BN 38 Pflanzenökologie MCB, BN 40 Projektorientierte Einführung in die konfokale Laserscan- MCB, BN 42 Mikroskopie Projektorientierte Einführung in die BSc, MCB, BN 44 Rasterelektronenmikroskopie Studiendesign und Analyse Biologischer Daten in R BSc, BN 46 Synthetische Biologie / Marburg goes igem BSc, MCB, BN 47 Teilnahme am internationalen igem Wettbewerb BSc, MCB, BN 49 Tierschutzgerechter Umgang mit Versuchstieren MCB, BN 51 Tropische Lebensräume (letztmalig im WiSe 15/16) BSc, BN 53 Vegetation am Mittelmeer (Mallorca) BSc, MCB, BN 55 Vertiefende Artenkenntnis in der Ornithologie BSc, BN 56 Wissenschaftstheorie Ethik und Geschichte der Biologie BSc, MCB, BN 58

2 Bitte beachten Sie: Sofern nicht explizit anders angegeben, werden alle Modul(teil-)prüfungen bewertet und bilden gewichtet gemäß ihrer Leistungspunkte die Gesamtmodulnote.

3 PM Aktuelle Themen der Ökologie Dozenten Brandl, Farwig Bachelor- Biologie Master- Biodiversität und Naturschutz WiSe + SoSe SE: 1 x wöchentlich im WiSe und SoSe UE: im SoSe, wahlweise A oder B LP 6 (180 h) Voraussetzungen Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Im Rahmen dieses Moduls werden aktuelle Methoden und Forschungsprojekte der Ökologie diskutiert. Die Studierenden sollen mit vielfältigen Methoden der aktuellen Forschung vertraut gemacht werden, Ergebnisse kritisch hinterfragen und im breiten theoretischen Rahmen diskutieren. Dieses Modul eignet sich sowohl für forschungsbezogene Berufsfelder der Ökologie als auch für Tätigkeiten in der Naturschutzpraxis oder im Projektmanagement. Seminar Aktuelle Forschungsthemen der Ökologie Übung Aktuelle Forschungsthemen der Ökologie 1 Vortrag (3 LP) und 1 benotete Zusammenfassung (3 LP) Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Aktuelle Themen der Ökologie Brandl, Farwig SWS 2 x 1 (2 x 1,5 LP, 2 x 45 h) je im WiSe + SoSe Es werden aktuelle Methoden und Projekte aus dem Bereich Ökologie in Form von Vorträgen vorgestellt und diskutiert. Übung A Veranstaltungstitel Dozenten Aktuelle Themen der Ökologie Brandl SWS 2 (3 LP, 90 h) Es werden Freilandübungen an ausgewählten Zielen durchgeführt. Übung B Veranstaltungstitel Dozenten Aktuelle Themen der Naturschutzökologie Farwig SWS 2 (3 LP, 90 h) Es werden Freilandübungen an ausgewählten Zielen durchgeführt. 1

4 PM Algen- und Pflanzenbiotechnologie Dozentin Hempel Master- Molecular and Cellular Biology SoSe KU und SE als nach Vorlesungsende LP 6 (180 h) BTZ 8 Teilnehmerinnen/Teilnehmer Im Rahmen von Seminar und Kurs werden die Studierenden an die Thematik Algen- und Pflanzenbiotechnologie herangeführt. Der Fokus liegt dabei auf der Nutzung von Mikroalgen und Pflanzen für die Produktion von Biokraftstoffen sowie die Expression von rekombinanten Proteinen. SE Algen- und Pflanzenbiotechnologie KU Kieselalgen als Expressionssystem für monoklonale Antikörper Ein Referat (2 LP) und eine Posterpräsentation (1 LP) sowie ein Protokoll zum Kurs (3 LP) Seminar Veranstaltungstitel Dozent Algen- und Pflanzenbiotechnologie Hempel SWS 1 (1,5 LP; Workload: 45 h) Referate der Teilnehmerinnen/Teilnehmer zu aktuellen Veröffentlichungen und gemeinsame Diskussionen geben Einblick in das biotechnologische Potential von Mikroalgen und Pflanzen. Im Rahmen von Posterpräsentationen sollen zudem Unternehmen vorgestellt werden, die im Bereich Algen- bzw. Pflanzenbiotechnologie arbeiten. Kurs Veranstaltungstitel Dozent Kieselalgen als Expressionssystem Hempel SWS 3 (4,5 LP; Workload: 135 h) Exemplarisch werden in einer Kieselalge humane IgG Antikörper gegen das Hepatits B Virus Oberflächenprotein produziert und molekularbiologisch untersucht. 2

5 PM Astrobiologie und präbiotische Evolution Dozent Galland Bachelor- Biologie ; Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz WiSe Nein LP 6 (180 h) BTZ Voraussetzungen 40 Teilnehmerinnen/Teilnehmer Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Die Studierenden werden mit kosmologischen Weltmodellen und astrophysikalischen Grundbegriffen vertraut gemacht. Ziel ist es, den Studierenden ein Konzept zu vermitteln, inwieweit kosmologische Einflüsse, insbesondere Sternund Elementenentstehung sowie kosmische Strahlung und Felder, den physikalischen Rahmen für eine präbiotische und biotische Evolution bestimmen. VL Astrobiologie und präbiotische Evolution SE Astrobiologie und präbiotische Evolution benoteter Seminarvortrag (6 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozent Astrobiologie und präbiotische Evolution Galland SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Urknall; kosmische Entwicklung und Modelle; galaktische und stellare Entwicklung; Supernovae und Entstehung schwerer Elemente; interstellare Wolken und Molekülentstehung; solare Entwicklung; Sterntypen; planetare und lunare Entwicklung; kosmische und stellare Einflüsse auf das Leben: Partikelstrahlung, elektromagnetische Strahlung; Magnetfelder; Asteroiden, Meteoriten und Massenextinktionen; Klimabeeinflussung; Eiszeiten; planetare und lunare Einflüsse auf das Leben: Plattentektonik; Ozeane; Gezeitenreibung; Vulkanismus; Uratmosphären; Rolle der Nachbarplaneten; Oortsche Wolke Präbiotische Evolution: endergonische und exergonische Modellsysteme: Miller versus Wächtershäuser; Ursuppe, Schwarze Raucher, Lost City; Molekülsynthesen in Kometen und Meteoren Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Astrobiologie und präbiotische Evolution Galland SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Der der Seminarvorträge der Studierenden orientiert sich an der Vorlesung. Die Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Teilnehmer halten jeweils einen etwa 40-minütigen Vortrag. 3

6 PM Berufspraktikum für BSc-Studierende Dozenten / Betreuer alle ProfessorInnen des FB Biologie LP Voraussetzungen Verwendung Bachelor- Biologie WiSe oder SoSe ja 12 (360 h); Die Praktikumszeit muss mind. 6 Wochen betragen. Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Im Rahmen dieses Moduls soll den Studierenden noch während des Studiums der direkte Einblick in ein potentielles späteres Beschäftigungsfeld ermöglicht und damit der Einstieg in das spätere Berufsleben erleichtert werden. Außerdem sollen die Studierenden lernen, anhand eines zu verfassenden wissenschaftlichen Berichtes Daten und Zusammenhänge sprachlich und graphisch korrekt darzustellen. Praktikum in einem Industriebetrieb, einem Institut, bei einer Behörde, einem Verband, etc. Das Modul ersetzt zwei der in der Regel mit 6 LP gewerteten Profilmodule. Vor Studienbeginn absolvierte Praktika werden nicht anerkannt. Bitte beachten Sie, dass das Berufspraktikum eine Studienleistung ist und deshalb nicht vergütet werden darf. Abfassung eines Praktikumberichtes Berufspraxis (12 LP). Folgende Formatvorgaben sind für den Bericht zu berücksichtigen: Der Bericht sollte einen Umfang von 4-6 DIN A4-Seiten nicht unter- bzw. überschreiten und folgende Gliederung aufweisen: 1) Einleitung, 2) Material und Methoden, 3) Ergebnisse, 4) Diskussion, 5) Zusammenfassung. Praktikum Veranstaltungstitel Dozenten / Betreuer Berufspraxis alle ProfessorInnen des FB Biologie LP 12 (360 h) Durchführung eines mindestens sechswöchigen Berufspraktikums in einem von der/m Studierenden gewählten Betrieb, einem Institut einer Behörde oder einem Verband in Absprache mit einer/m betreuenden Hochschullehrer/in. Das Berufspraktikum darf nicht an einer Universität oder dem MPI für Terrestrische Mikrobiologie in Marburg durchgeführt werden. Ein Splitten der Praktikumszeit ist nur innerhalb derselben Institution möglich. Über das Praktikum ist ein wissenschaftlicher Bericht abzufassen, dessen Kernteil vom Betreuer vor Ort abgezeichnet werden muss und der von dem oder der betreuenden Hochschullehrer/in bewertet wird. 4

7 PM Berufspraxis für MSc-Studierende Dozenten / Betreuer alle ProfessorInnen des FB Biologie LP Voraussetzungen Verwendung Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz WiSe oder SoSe ja 12 (360 h); Die Praktikumszeit muss mind. 6 Wochen betragen. Aus dem Bereich der Fachmodule müssen mindestens 15 LP erworben worden sein. Im Rahmen dieses Moduls soll den Studierenden noch während des Studiums der direkte Einblick in ein potentielles späteres Beschäftigungsfeld ermöglicht und damit der Einstieg in das spätere Berufsleben erleichtert werden. Durch den zu verfassenden wissenschaftlichen Bericht, sollen Daten und Zusammenhänge sprachlich und graphisch korrekt dargestellt und damit die im Bachelor erworbenen Fähigkeiten der wissenschaftlichen Präsentation angewendet und verbessert werden. Praktikum in einem Industriebetrieb, einem Institut, bei einer Behörde, einem Verband, etc. Das Modul ersetzt zwei der in der Regel mit 6 LP gewerteten Profilmodule. Vor Studienbeginn absolvierte Praktika werden nicht anerkannt. Bitte beachten Sie, dass das Berufspraktikum eine Studienleistung ist und deshalb nicht vergütet werden darf. Abfassung eines Praktikumberichtes Berufspraxis (12 LP). Folgende Formatvorgaben sind für den Bericht zu berücksichtigen: Der Bericht sollte einen Umfang von 8-10 DIN A4-Seiten nicht unter- bzw. überschreiten und folgende Gliederung aufweisen: 1) Einleitung, 2) Material und Methoden, 3) Ergebnisse, 4) Diskussion, 5) Zusammenfassung, 6) Eigene Erfahrungen. Praktikum Veranstaltungstitel Dozenten / Betreuer Berufspraxis alle ProfessorInnen des FB Biologie LP 12 (360 h) Durchführung eines mindestens sechswöchigen Berufspraktikums in einem von der/dem Studierenden gewählten Betrieb, einem Institut einer Behörde oder einem Verband in Absprache mit einer/m betreuenden Hochschullehrer/in. Das Berufspraktikum darf nicht an einer Universität oder dem MPI für Terrestrische Mikrobiologie in Marburg durchgeführt werden. Ein Splitten der Praktikumszeit ist nur innerhalb derselben Institution möglich. Über das Praktikum ist ein wissenschaftlicher Bericht abzufassen, dessen Kernteil vom Betreuer vor Ort abgezeichnet werden muss und der von dem oder der betreuenden Hochschullehrer/in bewertet wird. 5

8 PM Biochemie I Dozenten Essen, Heider Bachelor- Biologie ; Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz WiSe nein LP 6 (180 h) Voraussetzungen Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Allgemeine Biochemie & Enzymatik Die Studierenden sollen die Grundlagen der Biochemie mit den besonderen Schwerpunkten 1) Aufbau und Struktur biologischer Makromoleküle und niedermolekularer Komponenten, 2) Funktionsweise und mechanistische Grundlagen der Enzymwirkung und 3) Beispiele für Organisation und Regulation elementarer Stoffwechselwege erlernen. Lernziel ist dabei der Erwerb eines umfassenden Verständnisses für die biochemischen Grundbegriffe und Theorien, u. a. sollen die grundlegenden chemischen Prozesse von Organismen verstanden werden. Innerhalb der Übungen wird neben der Anwendung und Vertiefung biochemischer Prozesse auf biologische Fragestellungen die quantitative Analyse biochemischer Daten an Beispielen erlernt. Vorlesung "Biochemie I" und Übungen zur Vorlesung Biochemie I Klausur (6 LP). Es werden Fragen zum der Vorlesung "Biochemie I sowie den Übungen zur Biochemie I gestellt. Die wird nach Abschluss des Moduls durchgeführt. Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Biochemie I Essen, Heider SWS 2 (4 LP, 120 h) Struktur von Proteinen, Peptidbindung, -Helix, -Faltblatt u. a. Sekundärstrukturen, Faserproteine, Hämoglobin, Myoglobin, Enzymkinetik, Michaelis-Menten-Theorie, Hemmungstypen, Wechselzahl, allosterische Interaktion, Mechanismen von Enzymen ohne Coenzyme (Proteasen, Lysozym, Aldol-Reaktionen), Coenzyme und deren Mechanismus (Pyridinnukleotide, Flavine, ATP, Tetrahydrofolsäure, Pyridoxalphosphat, Thiamindiphosphat und Ketol-Reaktionen, Coenzym-A), Isomerisierungen, Proteinmodifizierungen, Struktur und Systematik von Zuckern, Polysacchariden und Nukleinsäuren (DNA, RNA, Basen, Nukleotide). Glykolyse und Enzymmechanismen (GAPDH, Aldolase), Regulation der Glykolyse (PFK-1, PFK-2), Glykogen (Biosynthese, Abbau, Regulation), Pentosephosphat-Weg; Gluconeogenese, Pyruvat- Dehydrogenase-Komplex, Regulation des Stärke-Stoffwechsels 6

9 Übung Veranstaltungstitel Dozenten Übungen zur Vorlesung Biochemie I Essen, Heider SWS 1 (2 LP, 60 h) Arbeitsmittel biochemische Stöchiometrie & Thermodynamik, Enzymkinetik, Analyse Rezeptor-Liganden-Wechselwirkung, Reaktionsmechanismen u. a. Kapitel der Vorlesung Biochemie I Taschenrechner, Bleistift 7

10 PM Biologie der Tiere Dozenten Beck, Borchers, Hassel, Kostron, von Hagen Bachelor- Biologie Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz WiSe / SoSe, je nach Zusammensetzung der Einzelveranstaltungen teilweise, je nach gewählter Veranstaltung LP 6 Voraussetzungen Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen, Wahlmöglichkeit für Bachelor i.d.r. nur aus Bachelor-Veranstaltungen; Masterstudierende wählen frei. Vor Belegung der Modulteile müssen Sie einen Modulzettel ausfüllen. Dort spezifizieren Sie die eingebuchten Modulteile und lassen sich bei dem/der Veranstalter/in des benoteten Teils bestätigen, dass sie aufgenommen werden. Die Doppelbelegung von Modulteilen im Rahmen eines FM oder VM ist nicht möglich. Das Modul vertieft spezielle Aspekte der Biologie von Tieren. Ergänzend zu Fachmodulen soll ihr Wissen z.b. über die Evolution, Baupläne, Morphogenese, Embryologie und Reproduktionsbiologie der Tiere sowie deren Anpassung an die Umwelt auf eine breitere Basis gestellt werden. Das Veranstaltungsangebot wird im Vorlesungsverzeichnis des jeweiligen Semesters bekannt gegeben. Es beinhaltet eine Auswahl von Seminaren, Vorlesungen oder Kursen zu speziellen Aspekten der Biologie von Tieren, die oft Teile von Fach- oder Vertiefungsmodulen der Speziellen Zoologie sind. Die e finden Sie daher in der jeweiligen Modulbeschreibung. In der Regel belegen Sie eine Vorlesung (2 SWS) in Verbindung mit einem benoteten Seminar (2 SWS) oder einem benoteten Kurs, z.t. auch Exkursionen. Es wird eine Note vergeben (6 LP). Für Leistungsnachweise gelten die in den jeweiligen Modulbeschreibungen detaillierten Vorgaben. Die Note ergibt sich - abhängig von der Veranstaltungskombination - aus einer mündlichen oder einer schriftlichen Leistung. Bei Wahl von zwei Veranstaltungen mit je 2 SWS wird nur eine benotet. Bei Wahl der Kombination Seminar (2 SWS) mit Vorlesung (2 SWS): benoteter Seminarvortrag. Die Wahl von zwei Vorlesungen ist nur möglich, wenn für eine davon ein schriftlicher Leistungsnachweis erbracht wird. Schließen beide mit einem schriftlichen Leistungsnachweis ab, muss zu Beginn auf dem Modulzettel festgelegt werden, in welcher Vorlesung der Leistungsnachweis erbracht wird. 8

11 Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten xxx Spezialvorlesung Biologie der Tiere Beck, Borchers, Hassel, Kostron, von Hagen SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Unter diesem allgemeinen Titel können Vorlesungen gewählt werden, beispielsweise zur Biologie von Wirbeltieren (Kostron), der Entwicklungsbiologie von Wirbeltieren (Borchers), der Biologie von Tropentieren (von Hagen), der Evolution von Bauplänen (Beck, Hassel) sowie für Masterstudierende auch zur Evolution von Entwicklungsprozessen (Hassel) und zu Regulationsmechanismen in der Entwicklung (Borchers, Önel, Renkawitz-Pohl). Die Vorlesungen Beck, Borchers, Hassel, Kostron sind Teil entsprechender BSc oder MSc-Module. Seminar Veranstaltungstitel Dozenten xxx Spezialseminar Biologie der Tiere Beck, Borchers, Hassel, Kostron SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Unter diesem allgemeinen Titel werden je nach Ankündigung Führungen durch die zoologische Sammlung (von Hagen) oder Seminare angeboten zu den Themen Evolution von Bauplänen (Beck, Hassel), Reproduktionsbiologie der Tiere (Kostron), Molekulare Embryologie (Borchers, Kostron) sowie für Masterstudierende auch zur Evolution von Entwicklungsprozessen (Hassel), zur Molekularen Embryologie (Borchers, Kostron) oder zu Mechanismen in der Entwicklung (Borchers, Önel, Renkawitz-Pohl). Die Seminare Beck, Borchers, Hassel, Kostron sind Teil entsprechender BSc oder MSc-Module. Kurs Veranstaltungstitel Dozenten xxx Spezialkurs Biologie der Tiere von Hagen SWS 4 (6 LP; Workload: 180 h) Arbeitsmittel Unter diesem allgemeinen Titel werden je nach Ankündigung speziell benannte Kurse angeboten, beispielsweise: Evolutionsbiologische Interpretation der Tiergestalt oder Lebende Fossilien (von Hagen) oder Restplätze im Modul Marine Entwicklungsbiologie (Hassel, Kostron) Wird jeweils aktuell benannt 9

12 PM Digitale Lichtmikroskopie Dozent Grolig Bachelor- Biologie, Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz WiSe VL/SE und Übung als nach Vorlesungsende LP 6 (180 h) BTZ Voraussetzungen 8 Teilnehmerinnen/Teilnehmer Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Die Studierenden sollen mit den theoretischen, technischen und praktischen Grundlagen fortgeschrittener lichtmikroskopischer Methoden und den Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung vertraut werden und das Anwendungspotenzial dieser Techniken zur Aufklärung intra- und interzellulärer Struktur-Funktionsbeziehungen und ihrer Dynamik kennenlernen. VL/SE Fortgeschrittene lichtmikroskopische Verfahren und Anwendungen UE Fortgeschrittene lichtmikroskopische Verfahren und Anwendungen Referat zu einem überwiegend technischen Themengebiet im Seminar (1,5 LP). Aufbereitung des Bildmaterials aus der Übung und Zusammenfassung der eigenen Arbeiten in Form eines Protokolls (1,5 LP) Darstellung der Ergebnisse in einem Vortrag (1,5 LP) Bewertung der aktiven Mitarbeit im Modul (1,5 LP) Vorlesung/Seminar Veranstaltungstitel Dozent Fortgeschrittene lichtmikroskopische Grolig Verfahren und Anwendungen SWS 1 (1,5 LP; Workload: 45 h) Theoretische und technische Grundlagen der Lichtmikroskopie (Hellfeld, Phasen- und Interferenzkontrast, Fluoreszenz, konfokale Laserscan- Mikroskopie (KLSM)); strukturelle Dynamik der Zelle; Beispiele fortgeschrittener lichtmikroskopischer Anwendungen; Einführung in die Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung. 10

13 Übung Veranstaltungstitel Dozent Fortgeschrittene lichtmikroskopische Grolig Verfahren und Anwendungen SWS 3 (4,5 LP; Workload: 135 h) Anmerkung Praktische Einführung in die Technik fortgeschrittener lichtmikroskopischer Verfahren (Phasen- und Interferenzkontrast, Epifluoreszenz, konfokale Laserscan-Mikroskopie (KLSM)); geeignete Präparate werden beispielhaft und unter Einsatz der verschiedenen Verfahren vergleichend untersucht, digital dokumentiert und mit Bildverarbeitungssoftware zur Darstellung/Analyse aufbereitet. Bestandteil der Übung ist eine 8-stündige Einführung in die Digitale Bildbearbeitung. Wer diese Einführung bereits im Rahmen eines der anderen Profilmodule zu mikroskopischen Verfahren belegt hat, erbringt nach Rücksprache mit dem Modulverantwortlichen eine Ersatzleistung". 11

14 PM Einführung in die Drosophila- Dozenten Kreuzungsgenetik Renkawitz-Pohl, Önel, Rathke, Buttgereit BSc Biologie (ab 5. Semester), MSc Molecular and Cellular Biology (ab 1. Semester) WiSe nein LP 6 (180 h) BTZ 12 Voraussetzungen Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen; Bei Überbuchung werden Studierende, die das BSc-Fachmodul Biologie der Zelle erfolgreich abgeschlossen haben, bevorzugt zugelassen. Die Studierenden sollen Grundkenntnisse in der Drosophila-Genetik erwerben, die über die Kenntnisse der klassischen Genetik deutlich hinausgehen. Speziell der gezielte Einsatz von Transposons zur Analyse und Generierung von spezifischen Mutanten soll in diesem Modul vermittelt werden. Hier werden neben den theoretischen Grundlagen insbesondere selbständige praktische Fertigkeiten in der Konzeption und Durchführung von Kreuzungs-Experimenten vermittelt sowie die detaillierte Darstellung eines Kreuzungsplanes und die kritische Auswertung der Daten erlernt. VL Grundlagen in einfacher und komplexer Genetik am Beispiel von Drosophila melanogaster KU Einführung in die Drosophila-Kreuzungsgenetik Anfertigung eines Versuchsprotokolls zu den durchgeführten Experimenten, Auswertung der Kreuzungen. (6 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Grundlagen der Drosophila-Genetik: Renkawitz-Pohl, Transposons und Mutanten Önel, Rathke, Buttgereit SWS 2 SWS (3 LP, Workload: 90 h) Ermittlung einfacher Erbgänge am Beispiel von Mais (Zea mays), Grundlagen der Drosophila-Genetik; Chromosomenzahl, Balancer. Das P-Element und andere Transposons in Drosophila. Spezifische Anwendung des P-Elements: Das GAL4/UAS-System Weitere Modifikationen: Rekombination mittels FRT/FLP; gezielte Generierung von Defizienzen für einzelne Gene (phi/cre/lox) 12

15 Kurs Veranstaltungstitel Dozenten Einführung in die Drosophila- Renkawitz-Pohl, Kreuzungsgenetik Önel, Rathke, Buttgereit SWS 2 SWS (3 LP; Workload: 90 h) Eigenständige Durchführung von Experimenten und Aneignung von Kenntnissen zur Drosophila Stammhaltung, Unterscheidung Männchen/ Weibchen, Fliegen-Handhabung. Identifikation und Erkennung von Balancerstämmen anhand phänotypischer Marker. Aufstellen und Analysen von Kreuzungsplänen. Ermittlung der chromosomalen Lokalisation von Transgenen; Kreuzung mit Balancer-Stämmen. Jump-Out Experimente zur Herstellung von Mutanten einzelner Gene. FRT/FLP Kreuzungen zur Generierung genomischer Defizienzen. Meiotische Rekombination zur Generierung von Doppelmutanten, bzw. Markierung von Chromosomen mittels Multimarker-Techniken. GAL4-UAS Kreuzungen zur Analyse von mutanten Phänotypen, Auswertung adulter Strukturen (Auge, Flügel, etc.). Analyse von Mutanten mittels in situ Hybridisierung/Antikörperfärbung 13

16 PM Einführung in die konfokale Dozenten Laserscan-Mikroskopie Grolig, Kollmann Bachelor- Biologie, MSc-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz WiSe ja, nach Vorlesungsende, 2 Vortermine (Einführung Bildverarbeitung) Ende Januar/Anfang Februar LP 6 (180 h) Voraussetzungen BTZ Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen 16 Teilnehmerinnen/Teilnehmer Die Studierenden werden im Vorlesungs-Teil dieser Veranstaltung in die theoretischen und technischen Grundlagen von Fluoreszenz- und konfokaler Laserscan Mikroskopie und in die Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung eingeführt. An Hand von Beispielen werden Anwendungs- und Analysemöglichkeiten des konfokalen Laserscan-Mikroskops und der verwendeten Bildverarbeitungssoftware aufgezeigt. VL/SE Einführung in die konfokale Laserscan-Mikroskopie UE Einführung in die konfokale Laserscan-Mikroskopie Referat im Seminar (1,5 LP). Zusammenfassung der Arbeiten aus der Übung als Protokoll (1,5 LP) Darstellung der Ergebnisse in einem Vortrag (1,5 LP) Bewertung der aktiven Mitarbeit im Modul (1,5 LP) Vorlesung/Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Einf. Konfok. Laserscan-Mikroskopie Grolig, Kollmann SWS 1 (1,5 LP; Workload: 45 h) e Theoretische und technische Grundlagen von Fluoreszenz- und Konfokaler Laserscan-Mikroskopie sowie deren Anwendungsgebiete, Einführung in die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung Übung Veranstaltungstitel Dozenten Einf. Konfok. Laserscan-Mikroskopie Grolig, Kollmann SWS 3 (4,5 LP; Workload: 135 h) e Anwendungs- und Analysemöglichkeiten des konfokalen Laserscan- Mikroskops an Hand von Beispielen; Grundlagen der Immuncytochemie und der Vital-Fluoreszenzmarkierung, Aufbereitung des digitalen Bildmaterials mit Bildverarbeitungssoftware zur Darstellung/Analyse. 14

17 Anmerkung Bestandteil der Übung ist eine 8-stündige Einführung in die Digitale Bildbearbeitung. Wer diese Einführung bereits im Rahmen eines der anderen Profilmodule zu mikroskopischen Verfahren belegt hat, erbringt nach Rücksprache mit dem Modulverantwortlichen eine Ersatzleistung". 15

18 PM Elektronenmikroskopie Dozenten Bolte, Klingl Bachelor- Biologie, Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz WiSe Kurs als einwöchiger nach Vorlesungsende Wintersemester; 2 Vorabtermine (Einführung Bildverarbeitung) Ende Januar/Anfang Februar LP 6 (180 h) Voraussetzungen BTZ Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen 8 Teilnehmerinnen/Teilnehmer Die Studierenden sollen mit den theoretischen und praktischen Grundlagen der Transmissionselektronenmikroskopie sowie mit den Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung vertraut werden und das Anwendungspotenzial dieser Techniken kennenlernen. Es werden unterschiedliche Techniken zur Präparatherstellung vorgestellt und geeignete Objekte und Präparate beispielhaft untersucht sowie die verwendete Bildbearbeitungssoftware aufgezeigt und angewendet. Zum Abschluss des Kurses sollen die Verfahren und Anwendungsmöglichkeiten der vorgestellten Methoden bekannt sein, wie auch die grundlegenden Zellstrukturen (und deren Funktionen) von Prokaryoten und Eukaryoten. VL/SE Transmissionselektronenmikroskopische Verfahren und deren Anwendungen KU Transmissionselektronenmikroskopische Verfahren und deren Anwendungen Ein benotetes Kurzreferat (2 LP) und ein Protokoll (4 LP). Vorlesung/Seminar Veranstaltungstitel Dozentin Transmissionselektronenmikroskopische Bolte, Klingl Verfahren und deren Anwendungen SWS 1 (1,5 LP; Workload: 45 h). Theoretische Grundlagen der Licht-, Fluoreszenz- und Transmissionselektronenmikroskopie; theoretische Grundlagen zur Herstellung von Präparaten; Beispiele transmissionselektronenmikroskopischer Anwendungen; Einführung in die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung 16

19 Kurs Veranstaltungstitel Dozentin Transmissionselektronenmikroskopische Bolte, Klingl Verfahren und deren Anwendungen SWS 3 (4,5 LP; Workload: 135 h) Demonstration und Bedienung des Großgerätes TEM. Mikroskopieren von licht- und elektronenmikroskopischen Beispiel-Präparaten. Herstellung und Mikroskopie eigener Präparate. Aufbereitung des digitalen Bildmaterials mit Bildverarbeitungssoftware zur Darstellung/Analyse. Vorab werden grundlegende Kenntnisse zu digitalen Bildverarbeitungsmethoden vermittelt. Anmerkung Bestandteil des Kurses ist eine 8-stündige Einführung in die Digitale Bildbearbeitung. Wer diese Einführung bereits im Rahmen eines der anderen Profilmodule zu mikroskopischen Verfahren belegt hat, erbringt nach Rücksprache mit dem Modulverantwortlichen eine Ersatzleistung". 17

20 PM Experimentelles Design und Datenanalyse Dozent in der Ökologie Matthies BSc Biologie, Master-Studiengänge Biodiversität und Naturschutz und Molecular and Cellular Biology SoSe Nein LP 6 (180 h) Voraussetzungen Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen; Absolvierung des Kernmoduls Physik und Mathematik. Vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse der biologischen Statistik (Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen), Schaffung der Voraussetzungen für die Anfertigung einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit. Vorlesung mit Übungen Experimentelles Design und Datenanalyse Klausur über den Stoff des Vorlesung Experimentelles Design und Datenanalyse (6 LP). Vorlesung Veranstaltungstitel Dozent mit Übung Experimentelles Design und Datenanalyse Matthies in der Biologie SWS 4 (6 LP; Workload: 180 h) Aufgrund der großen Variabilität der untersuchten Systeme hat die Versuchsplanung und statistische Analyse in der Biologie eine besondere Bedeutung. In der Vorlesung werden Prinzipien der Versuchsplanung, sowie grundlegende und fortgeschrittene statistische Verfahren vorgestellt, deren Anwendung dann in den Übungen erprobt wird. Die verwendeten Beispiele stammen aus der biologischen Forschung. 18

21 PM Forensische Biologie Dozenten Brändle, Farwig, Kost, Liepelt, Rexer, Schleenbecker, Ziegenhagen Bachelor- Biologie ; Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz SoSe ja LP 6 (180 h) Voraussetzungen BTZ Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen, darunter abgeschlossenes Kernmodul 4 (Einführung in organismische Biologie). Im Rahmen der Übung findet ein Besuch des BKA statt. Am Besuch des BKA dürfen nur Studierende ohne Vorstrafen teilnehmen. In der Regel 5 Plätze für Bachelorstudierende und 5 Plätze für Masterstudierende. Die Plätze werden bei Überbuchung nach den Kriterien Note von Kernmodul 4 Einführung in die Organismische Biologie (BSc- Studierende) bzw. Bachelor-Note (MSc-Studierende) vergeben. Die Studierenden sollen in die Grundlagen der Forensischen Biologie eingeführt werden. Die Theorie soll dabei durch Fallarbeit in den Übungen sowie eine Exkursion zum BKA (Bundeskriminalamt Wiesbaden) gefestigt werden. Die Studierenden sollen mit den spezifischen Methoden der Forensik vertraut gemacht werden. Es wird besonderer Wert auf die Übertragbarkeit und Anwendung von molekularen und taxonomischen Methoden zur Lösung von forensischen Problemstellungen gelegt. VL Einführung in die forensische Biologie, UE & EXK Methoden der forensischen Biologie. Vorlesung und Übung werden in einer gemeinsamen Klausur geprüft. (6 LP). Vorlesung Veranstaltungstitel Dozent Einführung in die forensische Biologie s.o. SWS 1 (1,5 LP; Workload: 45 h) Vermittlung von allgemeinen und methodischen Grundlagen in der Forensik, Möglichkeiten und Grenzen der Forensik, Beispiele aus der Fallarbeit, Arbeit als Sachverständiger vor Gericht. 19

22 Übung/Exkursion Veranstaltungstitel Dozent Methoden der forensischen Biologie s.o. SWS 5 (4,5 LP; Workload: 135 h) Vermittlung einschlägiger Methoden der Forensik. Molekularbiologie: Isolation genomischer DNA aus Speichelproben, Mikrosatelliten-PCR mit genomischer DNA, Genotypisierung mit Hilfe von allelischen Leitern. Populationsgenetische Methoden: Berechnung von Identitätswahrscheinlichkeiten und Ausschlussprozenten. Taxonomie: Identifizierung von in der Forensik relevanten Organismen sowie ggf. deren ontogenetischer Stadien. Besuch des Bundeskriminalamtes. 20

23 PM Fungal Diversity and Conservation Dozenten Kost, Rexer Bachelor- Biologie ; Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz SoSe ja LP 6 (180 h) BTZ Voraussetzungen 10 Teilnehmerinnen/Teilnehmer Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse zur Artendiversität der Pilze. Dabei werden mikroskopische Analysemethoden angewendet und vertieft. Es wird aufgezeigt, wie diese Organismengruppe eng mit biotischen und abiotischen Standortfaktoren verknüpft ist. Daraus werden Rückschlüssen für den Artenund Biotopschutz abgeleitet. KU "Fungal Biodiversity and Conservation" VL "Artbestimmung von Pilzen" Mündliche (6 LP) Kurs Veranstaltungstitel Dozent Fungal Biodiversity and Conservation Kost, Rexer SWS 5 (4,5 LP; Workload: 135 h) Vertieftes Erlernen der notwendigen Fertigkeiten im Gelände und Vermittlung des theoretischen Hintergrundes zur Identifikation Höhere Pilze. Es werden dabei die Schlüsselfunktionen von Pilzen in Ökosystemen, die Spezifität und Vergesellschaftungen von Pilzen innerhalb verschiedener Vegetationseinheiten am natürlichen Wuchsort intensiv studiert und mit spezifischen Methoden analysiert. Es werden Methoden der Dokumentation von Geländedaten gelehrt. Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Artbestimmung von Pilzen Kost, Rexer SWS 1 (1,5 LP; Workload: 45 h) In dieser Vorlesung werden die theoretischen Voraussetzungen für das Bestimmen von Pilzen vermittelt. Sowohl die notwendige Terminologie als auch die spezifischen Strukturen der jeweiligen Pilztaxa werden vorgestellt. 21

24 PM Funktionsmorphologie und Biochemie Dozenten der Tiere Beck, Hassel, Kostron Bachelor- Biologie Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz SoSe nein LP 6 (180 h) Voraussetzungen Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Das Modul vertieft Aspekte der Funktionsmorphologie von Tieren unter Einbeziehung biochemischer Zusammenhänge in Vorlesungen und Seminaren, die aus dem BSc-Fachmodul Funktionsmorphologie und Biologie der Wirbeltiere und des Menschen ausgegliedert werden. VL Funktionsmorphologie und Biochemie wirbelloser Tiere und eines der beiden Seminare SE Anpassung an Lebensräume (2 SWS) oder SE Vergleichende und funktionelle Wirbeltieranatomie Entwicklungs- und Reproduktionsbiologie". Vor Belegung der Modulteile müssen Sie bei den Veranstalter/innen des benoteten Teils einen Modulzettel ausfüllen, in dem Sie die einzubuchenden Modulveranstaltungen spezifizieren. Beide Veranstalter bestätigen durch Unterschrift Ihre Teilnahme! Die Note ergibt sich aus einem der beiden Modulteile als mündliche oder schriftliche Leistung (6 LP). Bei Wahl der Kombination Seminar mit Vorlesung (Anwesenheitspflicht) ist dies in der Regel ein benoteter Seminarvortrag. Bei Überlastung der Seminare (mehr als 20 Teilnehmer zu Beginn des Semesters), wird der Leistungsnachweis schriftlich als Klausur zur Vorlesung erbracht. Die Klausurfragen richten sich nach dem Stoff der Vorlesung und der dort angegebenen Literatur. Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Funktionsmorphologie und Biochemie Hassel wirbelloser Tiere SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Vergleichende Funktionsmorphologie und Biochemie der Tiere; Struktur- Funktionszusammenhänge; Anpassung an Lebensbedingungen, Spezialisierung; Speziell werden besprochen: Körperoberflächen (z.b. ontogenetische Herkunft, Struktur, Moleküle), Bewegung (z.b. Ekto-, Endoskelette, deren Herkunft und Aufbau; Biomechanik; Evolution von Gliedmaßen und Flügeln); Nahrungserwerb und -aufnahme (v.a. strukturelle Besonderheiten, Seiden, Klebfäden, Biolumineszenz), Verdauung (z.b. spezielle Vorderdarmstrukturen), Kreislaufsysteme und Atmung, Fortpflanzung. 22

25 Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Anpassung an Lebensräume Beck, Hassel SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Anpassung an diverse Lebensbedingungen; Extremophile und ihre physiologisch-morphologische Anpassungen; Strukturen, Biochemie und Strategien; rezente Mikroevolution von Merkmalen unter Selektionsdruck; Partnerwahl und Evolution Alternativ zum Seminar Anpassung an Lebensräume : Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Vergleichende und funktionelle Kostron Wirbeltieranatomie SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Lesen, Verstehen und Vortragen von Originalarbeiten oder aktuellen Übersichtsartikeln 23

26 PM Mechanismen der Evolution Dozent Galland Bachelor- Biologie ; Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz WiSe, SoSe Nein LP 6 (180 h) BTZ Voraussetzungen 40 Teilnehmerinnen/Teilnehmer Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Die Studierenden werden mit den Mechanismen der Artenbildung und den Grundbegriffen der Evolutionsforschung vertraut gemacht. Ziel ist es, den Studierenden ein Konzept moderner Evolutionsmodelle zu vermitteln, das es den Studierenden erlaubt, sich selbständig und kritisch mit den gesellschaftspolitischen Implikationen auseinanderzusetzen. VL Mechanismen der Evolution SE Mechanismen der Evolution Benoteter Seminarvortrag (6 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozent Mechanismen der Evolution Galland SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Historischer Hintergrund: Evolutionsforschung im 19. und 20. Jahrhundert mit exemplarischen Lebensläufen (Unger, Mendel, Darwin, Bates, Müller, Häckel, Huxley, Mayr u.a.). Anhand zahlreicher Fallbeispiele wird nachgezeichnet, wie sich die wichtigsten Begrifflichkeiten der Evolutionsforschung historisch entwickelt haben und welche weltanschaulichen Wirkungen die Erkenntnisse der Evolutionsbiologie in ihrer jeweiligen Epoche entfalteten. Fachliche e: Auseinandersetzung mit dem Artbegriff und eingehende Beschreibung der Mechanismen der Artbildung: genetische Variabilität und Selektionsmechanismen werden an zahlreichen Beispielen analysiert. Ein Schwerpunkt ist die Koevolution. Weltanschauliche e: Auseinandersetzung mit Theologie, Intelligent Design, Creationismus und Politik. Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Mechanismen der Evolution Galland SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Der der Seminarvorträge der Studierenden orientiert sich an der Vorlesung. Die Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Teilnehmer halten jeweils einen etwa 30-minütigen Vortrag. 24

27 PM Meeresbiologie Dozenten Beck, Dietrich, Hassel, Kostron, Lüdecke, Wasilewski Bachelor- Biologie ; Master- Biodiversität und Naturschutz i.d.r. vorlesungsfreie Zeit d. SoSe. Giglio: Anfang September; Sylt: meist im September BTZ Giglio 24, Sylt 16, Villefranche-Sur-Mer 12. Anmeldung bereits im Frühjahr nötig. teilgeblockt: Exkursionen als, SE zur EX Giglio semesterbegleitend, SE zur EX Sylt als in der Woche vor der Exkursion LP 6 (180 h) Voraussetzungen Verwendung Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Masterstudierende: Erfolgreicher Abschluss des Fachmoduls Funktionsmorphologie wirbelloser Tiere oder vergleichbarer Veranstaltungen. Bei der Aufnahme zu den Exkursionen haben Studierende Vorrang, die diese im Rahmen eines MSc FM oder als L3-Modul belegen möchten Die Studierenden erweitern aktiv ihre Kenntnisse der Meeresbiologie auf jeweils einer Exkursion und dem korrespondierenden Seminar nach Giglio (Beck, Lüdecke), Sylt (Dietrich, Wasilewski) bzw. Villefranche-Sur-Mer (Hassel, Kostron), wo ein zusätzlicher Schwerpunkt auf der Entwicklungsbiologie mariner Organismen liegt. Die Fähigkeit zur systematischen Klassifizierung von Tieren, zur Analyse von Lebensräumen, Entwicklungsstadien und Verhalten wird geschult. Digitale Medien werden zur Dokumentation der Ergebnisse eingesetzt. Seminar Exkursion mit Kurs / Übung Bei Nachweis von zwei Meeresbiologischen Exkursionen im Rahmen eines Profilmoduls können diese unter zusätzlichem Ableisten von 3 LP als Fachmodul im MSc- anerkannt werden. Schriftliches Protokoll (3 LP) Seminarvortrag (3 LP) Exkursion/Kurs Veranstaltungstitel Dozenten Meeresbiologie Giglio Beck, Lüdecke SWS 8 (3 LP; Workload: 90 h); Die vorgesehene Zeit des Selbststudiums ist jeweils für Exkursion und korrespondierendes Seminar als Einheit zu betrachten Kurstage: Vor Ort Zuordnung von Küstenzonierung, Beprobung verschiedener Lebensräume; Analyse von Anpassungserscheinungen; 25

28 Systematische Einteilung aufgefundener Tierstämme und Bestimmung bis auf Artniveau; Anfertigen von Zeichnungen und Aufnahme von Photos; Beobachtung von Entwicklungsprozessen; Ableitung von Evolutionstheorien; Arbeitsmittel Präparierbesteck, Zeichenmaterial; Flossen, Schnorchel Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Meeresbiologie Giglio Beck, Lüdecke SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h); Die vorgesehene Zeit des Selbststudiums ist jeweils für Exkursion und korrespondierendes Seminar als Einheit zu betrachten. Meeresökologie, Küstenzonierung, Lebensräume; Anpassungserscheinungen; Systematik marin lebender Tierstämme; Entwicklung und Evolution; Symbiosen, Ozeanografie Exkursion mit UE Veranstaltungstitel Dozenten Wattenmeerexkursion List/Sylt Dietrich, Wasilewski SWS Arbeitsmittel 8 (3 LP; Workload: 90 h); Die vorgesehene Zeit des Selbststudiums ist jeweils für Exkursion und korrespondierendes Seminar als Einheit zu betrachten Kurstage: Kennenlernen des Lebensraumes Wattenmeer und Erwerb von Kenntnissen zu Ökologie und Geo(morpho)logie des Gebietes; Identifikation der marinen, limnischen und terrestrischen Fauna und Flora, mit besonderem Schwerpunkt auf den Wirbellosen des Watts, die hervorragend in Freiland- und Laborarbeit (im Alfred Wegener Institut) lebend untersucht werden können; Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Durchführung von Freiland- und Laborversuchen auf universitär-wissenschaftlichem Niveau; artgerechter Umgang mit Versuchstieren; Vogelzug und die herausragende Funktion des Wattenmeeres als "Drehscheibe des Vogelzugs"; Probleme des Natur- und Umweltschutzes, inklusive der Fragen zu Tourismus, Fischfang und Muschelzucht sowie der Windkraftnutzung; Tagesexkursion ins Multimar in Tönning (Blick hinter die Kulissen); Ausfahrt mit dem Forschungsschiff Mya. Präparierbesteck, wetterfeste Kleidung, Zeichenmaterial. Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Wattenmeerexkursion List/Sylt Dietrich, Wasilewski SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h); Die vorgesehene Zeit des Selbststudiums ist jeweils für Exkursion und korrespondierendes Seminar als Einheit zu betrachten. vorbereitende Referate zu Meeresökologie, Lebensräumen des Wattenmeeres und Anpassungen der Flora und Fauna; Biologie und Systematik mariner Tierstämme und Klassen; anthropogene Einflüsse auf den Lebensraum Watt/ Nordsee; Ornithologie 26

29 Exkursion Veranstaltungstitel Dozenten Meeresbiologie: Villefranche-sur Mer Hassel, Kostron Marine Entwicklungsbiologie SWS Arbeitsmittel 8 (3 LP; Workload: 90 h); Die vorgesehene Zeit des Selbststudiums ist jeweils für Exkursion und korrespondierendes Seminar als Einheit zu betrachten Kurstage: Beprobung verschiedener küstennaher und mariner Lebensräume, Analyse von Anpassungserscheinungen; Systematische Einordnung der aufgefundenen Tiere (und Pflanzen); Beobachtung von und kleine Experimente zu Entwicklungsprozessen (z.b. Cnidaria, Echinodermata, Ascidia, marine Larven); Ableitung von Hypothesen zur Evolution mariner Tiere; Dokumentation durch Zeichnungen und/ oder Photos. Je nach Anreise terrestrische Halbtagsexkursionen z.b. Terra Amata Museum (Evolution des Menschen), Aquarium Monaco, Camargue (Salzmarschen), Ile de Porquerolle, Crau, Mont Ventoux. Präparierbesteck, Zeichenmaterial; Flossen, Schnorchel Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Meeresbiologie: Villefranche-sur Mer Hassel, Kostron Marine Entwicklungsbiologie SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h); Die vorgesehene Zeit des Selbststudiums ist jeweils für Exkursion und korrespondierendes Seminar als Einheit zu betrachten. vorbereitende Referate zu Meeresökologie, Küstenzonierung, Lebensräumen, Anpassungserscheinungen; Systematik mariner Tierstämme; Entwicklungsmechanismen mariner Tiere 27

30 PM Molekularbiologie und Stoffwechsel der Dozenten Prokaryonten Bremer, Brandis-Heep, Heider, Hoffmann, Thanbichler Bachelor- Biologie SoSe Nein LP 12 (360 h) Voraussetzungen Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Die Studierenden sollen aufbauend auf die Grundlagen der Mikrobiologie die Biochemie und Molekularbiologie von Mikroorganismen erlernen und dabei ihr Verständnis für biologische Zusammenhänge vertiefen. Es sollen die Entstehung der Stoffwechselwege, CO 2 -Fixierung, Fermentationen, Methanogenese, Methanoxidation, Aromaten-Stoffwechsel, Tetrapyrrol-Biosynthese; Einführung in die Bakteriengenetik, Genklonierung, genetische Werkzeuge, Stressantworten und Transportvorgänge vermittelt werden. VL Biochemie und Molekularbiologie von Mikroorganismen SE Neue Arbeiten auf d. Gebiet der Mikrobiologie und Molekularbiologie Schriftlich mit Benotung (9 LP). Die findet nach Abschluss des Moduls statt. Es werden Fragen zum der VL Biochemie und Molekularbiologie von Mikroorganismen, gestellt. Seminarvortrag (3 LP). Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Biochemie und Molekularbiologie Bremer, Brandis-Heep,. von Mikroorganismen Heider, Thanbichler SWS 4 (8 LP; Workload: 240 h) CO 2 -Fixierungs-Wege, anaerobe Atmung, Fermentationen; Milchsäure- Bakterien, Clostridien, Sulfatreduzierer, Methanogene Bakterien u.a.; Genregulation, Mutation und genetische Analyse, Plasmide, Mechanismen des Gentransfers, Bakteriophagen, Transposons, DNA-Reparatur und Mutagenese, globale Anpassungsmechanismen. Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Neue Arbeiten auf dem Gebiet der Bremer, Brandis-Heep, Mikrobiologie und Molekularbiologie Heider, Thanbichler SWS 2 (4 LP; Workload: 120 h) Lesen, Verstehen, und Vortragen von Originalarbeiten oder aktuellen Übersichtsartikeln 28

31 PM Molekulare Mykologie Dozenten Bölker, Mösch, Sandrock, Taxis Bachelor- Biologie ; Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz SoSe (2. Hälfte); das dreiwöchige Praktikum wird am Ende der vorlesungsfreien Zeit vom Sommersemester (nachmittags, entspricht 42 Stunden) durchgeführt. ja LP 6 (180 h) Voraussetzungen Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen; Bei Überbuchung werden Studierende, die das BSc-Fachmodul Genetik erfolgreich abgeschlossen haben, bevorzugt zugelassen. Masterstudierende: Bei Überbuchung werden Studierende, die das MSc- Fachmodul Molekulargenetik I erfolgreich abgeschlossen haben, bevorzugt zugelassen. Das Modul soll die molekularen Aspekte der modernen Mykologie behandeln. VL Molekulare Mykologie PR Molekulare Mykologie Protokoll über die im Praktikum durchgeführten Versuche (6 LP). Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Molekulare Mykologie Bölker, Mösch SWS 1 (7 Wochen mit 2 Stunden/Woche) (2 LP; Workload: 60 h) Ultrastruktur von Pilzen, Phylogenese von Pilzen, Mykorrhiza, pflanzen- und humanpathogene Pilze, Differenzierungsvorgänge in Pilzen, zellbiologische und molekulargenetische Methoden, Pilze in der Biotechnologie und Methoden der Stammoptimierung, Hefe als Modellsystem, Kreuzungssysteme bei Ascomyceten und Basidiomyceten. 29

32 Kurs Veranstaltungstitel Dozenten Molekulare Mykologie Sandrock, Taxis SWS 3 (4 LP; Workload: 120 h) Arbeitsmittel Im Praktikum zum Profilmodul Molekulare Mykologie werden die beiden Modellsysteme Saccharomyces cerevisiae und Ustilago maydis vorgestellt. Der Kurs ist in vier Teile gegliedert, die von Dozenten der Genetik vom Fachbereich Biologie und vom MPI Marburg betreut werden. Im ersten Teil wird die Etablierung der Kompatibilität während der U. maydis / Mais Interaktion untersucht. Dies geschieht unter Verwendung modernster Mikroskopie am MPI Marburg. Im zweiten Teil werden die Genexpression und die natürliche Selektion von effektorähnlichen Molekülen in symbiotischen und pathogenen Pilzen analysiert und verglichen. Im dritten Teil werden Nachkommen aus U. maydis-tumoren auf ihren Genotyp und ihren Matingtyp hin mit Hilfe von Multiplex-PCRs und Kreuzungsassays untersucht. Im letzten Teil soll die Regulation der Degradation von Proteinen in der Bäckerhefe S. cerevisiae untersucht werden. Hierbei soll eine konditionale knock-out Mutante eines essentiellen Proteins erstellt werden, dessen Degradation durch Wachstumskurven, fluorometrische Messungen und Western-Blot Analysen verfolgt werden soll. mitbringen: Kursprogramm; Kittel; wasserfester Stift 30

33 PM Naturphilosophie Dozent Galland Bachelor- Biologie, Masterstudiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz SoSe Nein LP 6 (180 h) Die Studierenden werden mit der geschichtlichen Entwicklung der naturwissenschaftlichen Konzeptionen vertraut gemacht. Es wird nachgezeichnet, wie sich wissenschaftliche Denkvorstellungen aus vorwissenschaftlichen entwickkelt haben, die heute noch nachwirken. Die Veranstaltung orientiert sich an der grundlegenden Frage, was reduktionistische Weltbilder zu leisten vermögen und wie sich die Naturwissenschaften in diesem Komplex positionieren. VL Naturphilosophie SE Naturphilosophie benoteter 30-minütiger Seminarvortrag im Rahmen eines seminars Vorlesung Veranstaltungstitel Dozent Naturphilosophie die Entstehung Galland der naturwissenschaftlichen Gedankenwelt SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h); Historischer Hintergrund: mythologische und kosmologische Vorstellungen von der Antike bis zur Gegenwart. Die Geschichte der Astronomie und der Evolutionsforschung werden exemplarisch anhand ihrer wichtigsten Protagonisten im Detail nachgezeichnet. Hierbei wird verdeutlicht, wie eng die Ideengeschichte der Naturwissenschaften mit den antiken und mittelalterlichen Philosophien verknüpft sind. Anhand zahlreicher Beispiele wird aufgezeigt, wie sich die wichtigsten naturwissenschaftlichen Begrifflichkeiten historisch entwickelt haben und welche weltanschaulichen Wirkungen sie heute entfalten. Fachliche e: Determinismus, Reduktionismus, Positivismus, kritischer Rationalismus, Denkkategorien, Modellbildung in der Naturwissenschaft, Weltanschauliche e: Auseinandersetzung mit Theologie (Theismus, Deismus, Pantheismus, Hermetik), intelligent design, Kreationismus, soziologische Aspekte, Politik. seminar Veranstaltungstitel Dozent Naturphilosophie die Entstehung der Galland naturwissenschaftlichen Gedankenwelt SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) 31

34 Anmeldung Der der Seminarvorträge der Studierenden orientiert sich an der Vorlesung. Die Teilnehmer/Innen halten jeweils einen 30-minütigen Vortrag. Anmeldung für das Profilmodul bitte schriftlich jeweils bis zum an: Prof. Dr. P. Galland Matrikelnummer,, Semesterzahl angeben 32

35 PM Neuroethologie Dozenten Homberg, Schachtner Bachelor- Biologie ; Master-Studiengänge Molecular and Cellular Biology und Biodiversität und Naturschutz WiSe; SoSe (je nach Zusammenstellung der Einzelveranstaltungen) Nein LP 6 (180 h) Voraussetzungen Bachelorstudierende: Mind. 45 LP aus den Kernmodulen Sensorische und neuronale Mechanismen, die spezielle Verhaltensleistungen zugrunde liegen, sollen erarbeitet und verstanden werden. Beispielhaft werden neuronale Mechanismen der Fortbewegung, von Beuteortung und Nahrungserwerb, Orientierung und Navigation, sowie von Lernleistungen erarbeitet. SE Neuroethologie und Spezial-VL aus dem Bereich der Neurobiologie Referat über ein Thema der Neuroethologie (4 LP) sowie aktive Beteiligung am Seminar (2 LP). Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten xxx Spezialvorlesung Neurobiologie Homberg, Schachtner SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Derzeit werden folgende Spezialvorlesungen angeboten: Physiologie der Sinne (Homberg, WiSe) Chemische Signalübertragung im Nervensystem (Schachtner, SoSe) Neuroendokrinologie u. Entwicklung d. Nervensystems (Schachtner, WiSe) Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Seminar Neuroethologie Homberg, Schachtner SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) wird im SoSe und WiSe angeboten Referate mit Diskussion aktueller neuroethologischer Forschungsprojekte zu den Themen Beuterkennung, Partnererkennung, Lokomotion, Lernen und Gedächtnis, räumliche Orientierung. 33

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Studierende. Lehramt an Gymnasien-Studierende. Vorlesung 2,5. M.Sc. Environmental. B.Sc. Geographie. Processes and Interactions. Geography Systems,

Studierende. Lehramt an Gymnasien-Studierende. Vorlesung 2,5. M.Sc. Environmental. B.Sc. Geographie. Processes and Interactions. Geography Systems, Anhang 1) Liste der Exportmodule aus der Lehreinheit Biologie (Bachelorstudiengänge) Importiert durch Modulkürzel Studiengang am FB 19 B.Sc. Geographie M.Sc. Environmental Geography Systems, Processes

Mehr

Profilmodule am FB 17 (Stand )

Profilmodule am FB 17 (Stand ) Profilmodule am FB 17 (Stand 13.07.18) Zusätzliche Profilmodulangebote anderer Fachbereiche entnehmen Sie bitte den Aushängen am Schwarzen Brett und der Homepage des FB 17 (https://www.uni-marburg.de/fb17/studium/studiengaenge/bscbiologie/studium/modulbeschreibungen_bsc/importmodule).

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14

Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Allgemeines ab 5. Semester erfolgt die Spezialisierung im Bachelorstudium Biologie Ökologische und Organismische Biologie oder Molekular und Zellbiologie entscheidend

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Masterstudiengang Pflanzenbiotechnologie

Masterstudiengang Pflanzenbiotechnologie Masterstudiengang Pflanzenbiotechnologie - e - Stand: Januar 2014 Schlüsselqualifikationen für Studierende der Pflanzenwissenschaften 2. Studienjahr, 3.+4. Semester je nach gewähltem Angebot MA-SK Modulbescheinigung

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Bachelor of Arts Sinologie

Bachelor of Arts Sinologie 03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und

Mehr

Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011

Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011 Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziele des Praxismoduls 3 Dauer und Gliederung

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Philosophische Fakultät I

Philosophische Fakultät I 25. Jahrgang, Nr. 2 vom 3. März 2015, S. 6 Philosophische Fakultät I Ordnung zur Änung Studien- sordnung für das Studienprogramm (120 Leistungspunkte) im Ein-Fach-Master-Studiengang Martin-Luther-Universität

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach 81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter

Mehr

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: 1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul

Mehr

Studienbeginn vergeben wurden. ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich.

Studienbeginn vergeben wurden. ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich. Masterstudiengang Biochemie (M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld Masterstudiengang Biochemie Bewerbungsfrist (M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld Studienbeginn ist im Wintersemester. Die

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Stand: 12.10.2006 Der 2. Schwerpunkt "Vor- und Frühgeschichte" besteht aus den folgenden vier Modulen im Umfang von 48 ECTS-Punkten:

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium

Mehr

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen: MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für

Mehr

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Der Bildungsgang Illustration an der Ruhrakademie zum/zur Illustrator/in, RA umfasst acht Semester. In den ersten beiden Semestern erhalten die FachschülerInnen

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester

Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Dr. Robert Klaper FB Biologie klapper@uni-muenster.de Sprechstunde: mittwochs 8:30 Uhr - 12.00 Uhr ohne Termin; außerhalb dessen nach Terminvereinbarung

Mehr

(Stand: 13.10.201512.10.2015)

(Stand: 13.10.201512.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung?

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Florian Markowetz Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik Computational Molecular Biology Berlin Career Nights AKG Bensheim, 28. Januar 2005 1 Florian Markowetz, Bioinformatik:

Mehr

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

Fachspezifischer Teil zur studiengangsspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang

Fachspezifischer Teil zur studiengangsspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang Fachspezifischer Teil zur studiengangsspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang CHEMIE Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Biologie/ hat gemäß 44 Absatz 1 in der 86. Sitzung vom

Mehr

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit Sommersemester 2013 19. Juni 2013 Inhaltsübersicht MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit 2 /20 Wahlpflichtmodule

Mehr

Minor in Biologie (Stufe Bachelor)

Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination

Mehr