Bevölkerungsentwicklung und Sozialräumliche Differenzierungen im Ruhrgebiet empirische Befunde und Perspektiven
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1 Bevölkerungsentwicklung und Sozialräumliche Differenzierungen im Ruhrgebiet empirische Befunde und Perspektiven Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier, Ruhr-Universität Bochum EBZ, Oktober 2007
2 1. Bevölkerungsentwicklung und sozialräumliche Differenzierung im nordrhein-westfälischen Städtesystem 2. Segregation in den Städten in NRW 2.1 Strukturmerkmale sozialer, demografischer und ethnischer Segregation 2.2 Fallstudien: Segregation und Lebenschancen 3. Forschungsprogramm Alte in der sozialen Stadt
3 Bevölkerungsentwicklung und sozialräumliche Differenzierung im nordrhein-westfälischen Städtesystem
4 Bevölkerung in NRW Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen nach Altersjahren (0-90 Jahre) 2002 und Prognose wir werden weniger!!! wir werden älter!!! Alter (1 = 0 bis unter 1 usw.) Quelle: LDS 2004 Berechnung und Darstellung: ZEFIR
5 Zentrum für für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung Einwanderer und gesellschaftliche Nachwuchssicherung
6 Regionale Disparitäten: Bevölkerungsentwicklung und soziale Lagen in den nordrhein-westfälischen Kreisen und Städten 1997 l "A-Faktor und Wohlstandsfaktor" 2,2 Arme, Alte, Arbeitslose, Ausländer, abn. Bevölkerung GE HER DU HS RE HAM UN OB BOT DO AC HX PB ST BOR BO WES DN GM VIE KLE WAF COE DT EU KR HA MG LEV HSK BM SI MI SU AC SO OE E MK W BI GT K EN Hf RS NE SG MH ME Gl BN MS D 1,7 1,2 0,7 0,2-0,3-0,8-1,3-1,8-2 -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 2,5 Wohlstandsfaktor (primär verfügb.einkommen) ZEFIR-Datenbank -2,3
7 Regionale Disparitäten: Bevölkerungsentwicklung und soziale Lagen in den nordrhein-westfälischen Kreisen und Städten ,5 GE A - F a k t o r 2 1,5 1 0,5 0-0,5-1 HAM Hs Pb HER DU Re Un Dn DO OB BOT Aa St Wes Hx Eu Kle BO K AC KR MG BI Bm Lip Mi So Vie Gm Su Waf HA LEV Gt MS Hsk Si E BN W SG Mk Ne Oe Gl Hf En D RS MH Me -1,5 Bor Coe ,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 Wohlstandsfaktor
8 Perspektiven: Alterung wird in Zukunft das Problem der heute jungen Randgemeinden. Alterung ist (noch) kein Thema in der Forschung über innerstädtische Segregation und in der sozialen Stadt Politische und wissenschaftliche Diskurse ignorieren sozialräumliche Differenzierungen. Aber: so wie im Durchschnitt ist es fast nirgendwo!
9 Segregation in den Städten in NRW
10 Indikatoren zur Klassifikation von Sozialraumtypen Häufigkeit Häufigkeit -3, Häufigkeit -2,0-2,5 2,0 1,5 1,0,5 0,0 -,5-1,0-1, Ausländeranteil 2001 Jugendquotient 2001 Sozialer Rang
11 Zentrum für für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung Jugend- und Altenquotient in Herner statistischen Bezirken Altenquotient Eickel-Kern Wanne-Nord Gartenstadt Baukau-K ern Stadtgarten Elpeshof Pantrings Hof Wanne-Süd Feldkamp Sodingen-Kern Wanne-Mitte Holsterhausen Strünkede Hannover Bickern Crange Königsgrube Herne-Zentrum Pluto Shamrock Unser Fritz Gysenberg Horsthausen Scharpwinkel-Ring Jugendquotient Datenquelle: Stadt Herne
12 Ethnische Segregation, Familienstatus und sozialer Rang, Essen und Gelsenkirchen
13 Segregationsindizes deutsch-nichtdeutsch in Bielefeld, Essen, Gelsenkirchen, Essen, Köln, Wuppertal und Monheim, 1980 bis 2001 Stadt Bielefeld (92) * * 27,6 * 25,7 * * * 24,0 Essen (50) * * 24,1 * 23,2 * * * 24,6 Gelsenkirchen (18) * * 20,7 * 19,6 19,4 19,0 19,2 19,2 Köln (83/85) 27,1 27,6 * 26,7 25,3 * * 23,8 * Monheim (9) * * 41,4 * 38,3 * * 43,9 * Wuppertal (69) * * 29,9 * * 28,5 * * 28,7
14 Segregation verschiedener Nationalitäten in Köln 1980 bis 2000 Nationalität Türkei 35,4 36,9 36,1 34,6 35,3 Italien 31,8 30,9 29,8 27,4 25,6 Jugoslawien 25,9 27,1 28,7 28,5 25,9 Griechenland 36,4 33,5 30,9 28,8 25,3 sonstige Nicht-EU 42,7 48,0 40,7 48,3 42,3 Ausländer insg. 27,1 27,6 26,7 25,3 23,8
15 Verlaufsmuster der Segregation in NRW Ethnische Segregation ist am ehesten sichtbar unterschiedliche Verläufe der ethnischen Segregation: insgesamt abnehmende Tendenz; deutliche Abnahme bei frühen Einwanderern, Tendenziell Zunahme bei türkischstämmigen Einwanderern. Zunahme der demografischen Segregation -Zunahme der sozialen Segregation ( Armutssegregation ) Zunehmende Korrelation der Segregationsdimensionen im Zeitverlauf Dort, wo in den Städten die meisten Ausländer leben, leben die meisten Kinder und die meisten armen Leute.
16 Stadttypische Sozialraumprofile - Große Städte in NRW unterscheiden sich signifikant in ihren Sozialraumstrukturen - Polarisierung - Stadtteile mit hohen Ausländeranteilen, hohen Jugendquotienten und niedrigem sozialen Rang im Ballungskern - Stadtteile mit niedrigen Ausländeranteilen, hohen Jugendquotienten und hohem sozialen Rang in Randlagen und im ländlichen Raum - Problemzonen im Ballungskern überschreiten die Stadtgrenzen Überall gibt es eine Tendenz der Kumulation und Verfestigung sozialer Probleme in segregierten Problemstadtteilen mit hoher Fluktuation
17 Fallstudien 1: Segregation und Bildungschancen
18 2 innerstädtische Disparitäten: Sozialräume im Ruhrgebiet niedriger Sozialer Rang wenige Alte viele Kinder viele Migranten hohe Sozialhilfedichte hohe Arbeitslosigkeit Cluster 6: 56 Räume Cluster 5: 28 Räume Cluster 4: 143 Räume Cluster 3: 69 Räume Sozialer Rang Altenquotient 02 Jugendquotient 02 Ausländeranteil 02 (Sozialhilfe 02) (Arbeitslosigkeit 02) hoher Sozialer Rang viele Alte wenige Kinder wenige Migranten niedrige Sozialhilfedichte niedrige Arbeitslosigkeit Cluster 2: 92 Räume Cluster 1: 43 Räume -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 Quelle: ZEFIR eigene Erstellung
19 Sozialräume im Ruhrgebiet Quelle: ZEFIR eigene Erstellung
20
21 2 Übergangsquoten in den Sozialräumen Sozialraum 6 Sozialraum 5 Sozialraum 4 Sozialraum 3 Sonderschule Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Sozialraum 2 Sozialraum 1 Quelle: ZEFIR eigene Erstellung -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5
22 Übergangsquoten zu den weiterführenden Schulen in Essen und Gelsenkirchen 03/04 (nach Grundschulen im Stadtteil) Quelle: LDS 2004/Stadt Essen/Stadt Gelsenkirchen/ eigene Berechnung und Darstellung
23 Fallstudien 2: Segregation und politische Partizipation
24 Migrantenanteile und Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 1999 Migrantenanteile und und Wahlbeteiligung KW KW Stadtteile Stadtteile in Essen in Essen 40 SK SK WV WV NV OV NV OV Aussiedler + Ausländer in % Aussiedler + Ausländer in % Vogel Vogel Kat Kat Adorf Adorf AS AS AN AN Stop SOV Stop SOV Hor Hor Boch Boch Karn Karn Kray Schon Schon BergbKray Bergb Frei Frei SV SV ÜHolt ÜHolt Froh Ger Froh Ger Holst Steel Frill Steel Leit Frill Holst Leit Dell Dell BorM BorM Hut Hut Rell Rell Rütt Kupf Rütt Kupf Frin Frin Marg Marg Wer Bred Bed Wer Bred Bed ÜH ÜH Fisch Fisch Ket Schön Ket Schön Haarz Haarz Berg Berg Heidh Heidh Heisi Heisi Schui Schui Ful Ful Burga Burga Swald Swald Byf Byf Wahlbeteiligung bei der bei KW99 der KW99 in % in %
25 Gesamtmobilitätsrate und Kommunalwahlbeteiligung Gesamtmobilitätsrate 2002 und Wahlbeteiligung Stadtteile der Stadt Essen WV SK Gesamtmobilität in % der wb Bevölkerung Vogel NV AS OV Adorf Kray BergbAN Stop KatBoch 40 SOV Karn Froh Schon Ger Dell Holst Frin BorM Frei SV Steel Frill Leit Hor Bed 50 Rütt Kupf Hut Berg Schön ÜHolt ÜHKet Ful Heidh Rell Marg 60 Fisch Wer Haarz Burga Heisi Swald Byf Bred 70 Schui 80 Wahlbeteiligung KW 99 in %
26 Fallstudien 3: Segregation und Gesundheit
27 Sozialraumspezifische Befunde in der Schuleingangsuntersuchung 2002, z.b. Körperkoordination und visuomotorische Störungen
28 Zentrum für für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung Kinder, die in der Schuleingangsuntersuchung 2002 ohne Befund waren, und Sozialhilfedichten 2000 in den Stadtteilen in Essen S o z i a l h i l f e d i c h t e d e r u n t e r 6 - j ä h r i g e n 2000, % < < < < 30 > 30 S t a d t E s s e n : 16, 7 R u h r - U n i v e r s i t ä t B o c h u m - Z E F I R. D a t e n q u e l l e : S t a d t E s s e n
29 Gesundheit und soziales Milieu im Stadtteil 70,00 60,00 Swald Das Milieu der neuen städtischen Unterschichten: Deutsche ohne Befund 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Frill Froh Bed Holst SV WV Dell Frin Kray Schon Adorf Frei AN Ger BorM ASKat Steel Leit Vogel SK OV NV Ful Heidh Bred Heisi Ket Byf Schui Haarz Rütt Wer Fisch Kupf Rell Marg Hut ÜH Burga Schön ÜHolt Gestaltungspessimisten in demokratiefreien Zonen instabile soziale Verhältnisse, Fluktuation und Isolation 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 70,00 80,00 Wahlbeteiligung Kommunalwahl 1999
30 Forschungsfragen mit Bezug auf Alterung Alte in der sozialen Stadt Generationsbeziehungen und soziale Integration in der Unterstadt und der Oberstadt und im Umland. Wie erleben alte Menschen Segregation und die Veränderungen in ihrem Wohngebiet? Segregation und Gesundheit Residentielle Mobilität alter Menschen (innerstädtisch und über die Stadtgrenzen) Altersarmut bei Zuwanderern Sozialraumspezifische Strategien der Alltagsorganisation in unterschiedlichen Sozialraumtypen Internationaler Vergleich
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Ruhr-Universität Bochum, Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) Im Lottental Bochum Tel.: 0234/
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