Ausgabe 22/ Oktober 2015 zweiwöchentliche Aktualisierung

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1 Raiffeisen Schauplatz Börse Ausgabe 22/ Oktober 2015 zweiwöchentliche Aktualisierung Aktienmärkte auf Erholungskurs Berichtssaison läuft auf vollen Touren US-Ergebnisse bislang überzeugend Gemischte Bilanz in Europa Quartalsergebnisse in Österreich noch Mangelware Draghi stellt geldpolitische Lockerung in Aussicht Berichtssaison läuft auf vollen Touren Die Aktienmärkte befinden sich weiter im Aufschwung. Die Erwartungen des Marktes in Bezug auf den Start der US- Zinswende verschieben sich immer weiter nach hinten und die jüngsten Aussagen seitens Mario Draghi zur Aussicht auf eine Erweiterung des Anleihekaufprogramms (Volumen, Dauer, Assetklassen) als auch eine nochmalige Absenkung (!) des Einlagesatzes spielen all jenen in die Hände, die ohnehin immer schon von einer längeren Zeit tiefer Zinsen und reichlich Liquidität ausgegangen sind. Überdies dreht sich das M&A-Karussell munter weiter und die bei Börsegängen ausgegebenen Aktien werden vom Markt bereitwilligst aufgesogen. Des Weiteren haben sich die Wachstumsängste rund um China vor dem Hintergrund einiger ermutigender Indikatoren etwas entschärft. Wesentliche Impulse setzt aktuell natürlich auch die Berichtssaison zum dritten Quartal. Aufgrund der in den Medien meist stärker präsenten Unternehmens-Gewinnwarnungen, -Umstrukturierungen oder -Einsparungen hat es hierbei zwar auf den ersten Blick nicht den Anschein, aber dennoch konnten bis dato wiederum um die 70 Prozent der Unternehmen aus dem S&P 500 höhere Gewinne ausweisen als es die zuvor ausgegebenen Konsensschätzungen erwarten hätten lassen; einzig die Umsatzschätzungen werden aktuell mehrheitlich verfehlt. Der im Jahresvergleich erstarkte US-Dollar wird von den meisten multinational agierenden US-Konzernen als Hauptübel genannt mehr noch als die China-Sorgen oder die Konjunkturschwäche in vielen Abnehmerländern. In Summe gehen wir jedenfalls von keiner schlechten US-Berichtssaison aus. Ein wenig verhaltener verläuft bislang jene in Europa. Hier halten sich die Überraschungen und Enttäuschungen bei den Gewinnen noch die Waage. Ähnlich wie in den USA können die Umsätze bislang nicht überzeugen. Allerdings steht uns in Europa noch der Großteil der Quartalsberichte bevor. Alles in allem erwarten wir weiterhin Unterstützung durch den schwachen Euro. Überdies sprechen günstige Refinanzierungsbedingungen und geringer Lohndruck hier für eine Verbesserung der Margen. Die überwiegend soliden Unternehmensergebnisse und ein weiteres Auspreisen der Wachstumssorgen lassen uns in Kombination mit halbwegs moderaten Bewertungen eine leicht freundliche Entwicklung über die kommenden Monate bei den meisten von uns analysierten Indizes erwarten. Finanzanalyst: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien S&P 500 Index Letzte Notierung: BULLISH Nach dem letzten Rückgang Anfang Oktober wurde ein sogenannter Doppelter Boden (blauer Pfeile) gebildet, der in weiterer Folge zur aktuellen Erholung führte. Somit konnte auch das gleitende 200 Tage Mittel nach oben hin durchbrochen werden, was eine langfristige bullishe Bestätigung darstellt. Obwohl der Markt nach oben hin etwas überdehnt ist, weshalb kleinere Korrekturbewegungen einsetzen könnten, sollte der Wege für die Etablierung neuer Hochs auf mittlere Sicht geebnet sein. Strategie: Kauf -> Stopp S&P 500 Index SPX Index, :14 MEZ, 5J-Hoch: 2.130, 5J-Tief: Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Finanzanalyst: Stefan Memmer, RBI Wien

2 Welt der Aktien S&P 500 NYSE kehrt zurück zu alter Stärke Empfehlung: Halten (auf Sicht 12 Monate) Unser Optimismus wurde belohnt. S&P 500 sowie Dow Jones Industrials konnten in den letzten Wochen tatsächlich wieder zu der engen Handelsspanne aufschließen, in der sie im Wesentlichen das gesamte Frühjahr und im Frühsommer notiert hatten. Damit sind die historischen Höchststände inzwischen schon wieder zum Greifen nahe. Wie lässt sich das erklären? Die Sorgen um das chinesische und das globale Wachstum sind vorerst fast noch rascher verflogen als wir uns das zusammengereimt hatten; zudem deutet immer mehr darauf hin, dass die Fed auch im Dezember wieder einmal auf den Start ihrer Zinswende verzichten könnte; überdies hält die EZB mit ihrer Rhetorik die Hoffnungen der Marktteilnehmer auf weitere unkonventionelle Maßnahmen zur Deflationsbekämpfung am Lodern. Und nicht zuletzt verläuft die aktuell ihrem Höhepunkt entgegen strebende Unternehmens-Berichtssaison zum dritten Quartal äußerst zufriedenstellend. In den USA können wahrscheinlich abermals gute 70 % der Firmen die vom Markt S&P S&P Tage-Durchschnitt 200-Tage-Durchschnitt erwarteten Gewinne übertreffen. In Europa und in Japan werden unter dem Strich alleine schon aufgrund der für die Exportwerte sehr zuträglichen Währungsabschwächungen deutliche Gewinnzuwächse gegenüber dem Vorjahresquartal ausgewiesen werden können. Mit Blick auf den von uns erwarteten positiven Jahresausklang 2015 an den Weltbörsen würden wir auch den US-Aktienmarkt weiter zum Kauf empfehlen nicht zuletzt auch aufgrund der Chance auf eine zusätzliche Performance durch die von uns prognostizierte neuerliche Dollar-Stärke. Finanzanalyst: Helge Rechberger, CEFA, RBI Wien NASDAQ Composite Nasdaq-Riesen überzeugen mit ihren Zahlen Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) NASDAQ Composite Index Nasdaq Composite 50-Tage-Durchschnitt 200-Tage-Durchschnitt Auch in den letzten beiden Wochen präsentierte sich der Nasdaq Composite von seiner freundlichen Seite. Damit wurde mittlerweile ein Großteil der im Zuge der China-Wachstumssorgen erlittenen Kursrückschläge wieder aufgeholt. Als Unterstützung erwies sich nicht nur die Zinssenkung der chinesischen Notenbank, sondern auch die zuletzt besser als erwarteten US-Wirtschaftsdaten und die gut laufende Berichtssaison zum dritten Quartal. Bislang konnten rund zwei Drittel der im Nasdaq Composite notierten Unternehmen die in sie gestellten Gewinnerwartungen übertreffen. Auf der Umsatzseite war das Verhältnis zwischen positiven und negativen Überraschungen ausgeglichen. Überzeugen konnten vor allem Indexschwergewichte wie Amazon.com. Das Unternehmen berichtete dank der florierenden Sparte AWS (= Cloud Computing = Vermietung von Serverinfrastruktur und Speicherplatz über das Internet) einen sehr starken Umsatzzuwachs von 23 % im Jahresvergleich. Des Weiteren konnte das operative Ergebnis deutlich ins Plus drehen. Auf Indexebene gehen wir von einer Fortsetzung des positiven Grundtons der Berichtssaison aus. In Blickrichtung Jahresende bleiben wir daher für den Nasdaq Composite optimistisch. Unterstützen sollte auch, dass sich das Wachstum in China bald stabilisieren dürfte und der niedrige Spritpreis den Konsumenten in den etablierten Volkwirtschaften unter die Arme greift. Finanzanalyst: Christian Hinterwallner, CEFA, RBI Wien

3 Welt der Aktien Europa EZB verleiht Rückenwind Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Euro STOXX 50 Die europäischen Aktienmärkte können auf eine zuletzt starke Entwicklung zurückblicken. Obwohl schon seit einiger Zeit damit spekuliert wurde, hat EZB- Präsident Draghi mit seinen überraschend klaren Worten bezüglich weiterer möglicher quantitativer Lockerungsmaßnahmen die Märkte doch positiv überrascht. Auch die Zinsmaßnahmen in China spielten den Bullen in die Karten, da damit die Ängste vor einer deutlichen Konjunkturabkühlung eingedämmt wurden. Dementsprechend ist die Stimmung wieder klar besser geworden. Die Berichtssaison in Europa hat mittlerweile voll an Fahrt aufgenommen. Bislang steht eine gemischte Bilanz zu Buche. Bei den Gewinnen haben bei den Unternehmen aus dem STOXX Europe 600 rund die Hälfte der bisher eingelangten Zahlen die Gewinnerwartungen übertreffen können. Ähnlich wie schon in der letzten Berichtssaison sind die Umsätze aber erneut mehrheitlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Gut aufgenommen wurden allerdings die Zahlen von Volkswagen. Europas größter Autobauer hat die Analystenerwartungen im Großen und Ganzen erfüllen können. Auch vor dem Hintergrund des Diesel-Skandals hat Volkswagen zudem an seinem Ausblick festgehalten. Trotz der zuletzt starken Bewegung sehen wir für die europäischen Aktienmärkte über die kommenden Monate hinweg weiterhin Aufwärtspotenzial gegeben. Zum einen erachten wir die Bewertungen nach wie vor als moderat. Auch relativ gesehen sind die europäischen Aktienmärkte noch immer nicht teuer gepreist. Durch die weiteren EZB-Lockerungsmaßnahmen dürften zudem die Staatsanleiherenditen keinen nachhaltigen Aufwärtstrend erfahren. Finanzanalyst: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien Euro STOXX Tage Durchschnitt 200-Tage Durchschnitt Österreich Quartalszahlen noch Mangelware Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Auch der österreichische Aktienmarkt konnte sich zuletzt wieder klar erholen. Vor allem profitierte der ATX dabei vor allem von der Politik der Notenbanken. Während die EZB wie auch die chinesische Zentralbank weiter auf eine monetäre Lockerung setzen, scheint eine erste Zinsanhebung seitens der Fed im Dezember immer unwahrscheinlicher zu werden. Der zum USD schwächer tendierende EUR dürfte ebenfalls geholfen haben. Die Berichtssaison zum dritten Quartal hat in Österreich bislang nur wenige Ergebnisse mit sich gebracht. Bei den Unternehmen aus dem Prime-Segment hat zuletzt u.a. AT&S seine Zahlen präsentiert und konnte sowohl auf Ebene des EBIT (EUR 26,9 Mio.) als auch beim Nettoergebnis (EUR 22,5 Mio.) die Markterwartungen deutlich übertreffen. Zudem wurde der Umsatzausblick des Managements für 2015/16 von EUR 725 Mio. auf EUR 740 Mio. angehoben und die Prognose für EBITDA-Marge von % auf über 19 % erhöht. Da jedoch unsere derzeitige EBITDA-Margen Schätzung für 2015/16 mit dem Ausblick des Managements übereinstimmt und die Nachfrage nach Leiterplatten seitens der Smartphone Industrie im Begriff ist sich abzuschwächen, sehen wir unsere momentane Halten Empfehlung für die Aktie von AT&S als aktuell an. Aufgrund der starken Entwicklung des ATX seit Jahresbeginn wie auch seit Ende August sehen wir vorläufig das weitere Aufwärtspotenzial nur mehr als begrenzt an. Dementsprechend ändern wir auch unsere Empfehlung von Kauf auf Halten. ATX ATX 50-Tage-Durchschnitt 200-Tage-Durchschnitt Finanzanalyst: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien

4 Aktien - Einzelwerte Bank of America (USD 16,4) Kurs vom , 01:04 MEZ Kosteneinsparungen zeigen Wirkung Empfehlung: Kauf Das Institut erwirtschaftete in Q einen Nettogewinn von USD 4,5 Mrd., was einem Gewinn je Aktie von USD 0,37 entspricht. Damit wurden die Markterwartungen von im Schnitt USD 0,33 je Anteilschein klar übertroffen. Höhere Gewinne im Aktienhandel (+12 %) und Kosteneinsparungen (-4 %) konnten die Ertragsrückgänge im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren (-11 %) überkompensieren. Die Volumensteigerung in der Neuvergabe von Hypothekarkreditdarlehen (+17 %) im Lichte der konjunkturellen Erholung in den USA stimmt uns in Bezug auf die zukünftige Ertragslage optimistisch. Im Zuge der Fed-Zinswende sollten sich auch die Margen sukzessive verbessern. Kauf. Bank of America vs. S&P Okt Dez Feb Apr Jun Aug Okt Bank of America Bank of America S&P 500 (angeglichen) 5J-Hoch 18,45 5J-Tief 4,99 S&P 500 5J-Hoch 2.130,82 5J-Tief 1.099,23 Finanzanalyst: Aaron Alber, CIIA, RBI Wien Nestlé (CHF 75,2) Kurs vom , 17:43 MEZ Jahresumsatzprognose wird nach unten angepasst Empfehlung: Kauf Aufgrund der schwachen Neun-Monatszahlen sah sich Nestlé veranlasst, die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr nach zuvor 5 % nunmehr auf 4,5 % nach unten zu revidieren. Auf Ertragsebene wird auf Jahressicht allerdings weiterhin mit einer Verbesserung der Margen und des nachhaltigen Gewinns pro Aktie bei konstanten Wechselkursen gerechnet. Wir gehen daher davon aus, dass eine beschleunigte Anpassung des Aktivitäten-Portfolios und gleichzeitig eine bessere Nutzung der Unternehmensgröße weiterhin im Fokus der Unternehmensstrategie bleibt. Auch wenn uns die Risiken (z.b. Wachstumsabschwächung in China, Nudelverkaufsstopp) momentan höher erscheinen, bleiben wir auf Jahressicht dennoch bei unserer Kauf-Empfehlung. Finanzanalyst: Christine Nowak, RBI Wien Nestlé vs. STOXX Europe Okt Dez Feb Apr Jun Aug Okt Nestlé STOXX Europe 600 (angeglichen) Nestlé 5J-Hoch 76,60 5J-Tief 45,35 STOXX Europe 5J-Hoch 414,06 5J-Tief 214, Ausblick zufriedenstellend Empfehlung: Kauf Telekom Austria (EUR 5,59 Kurs vom , 17:45 MEZ Die Zahlen zum dritten Quartal konnten unsere Erwartungen auf operativer Ebene übertreffen. Das Management zeigte sich auch mit der Konsensusschätzung für das bereinigte EBITDA für 2016 von EUR 1,32 Mrd. zufrieden. Das dämpft unserer Meinung nach die Befürchtungen im Zusammenhang mit der deutlichen Senkung der europäischen Roaming-Gebühren und zeigt das Sparpotenzial des Unternehmens. Pressemeldungen zufolge ist America Movil möglicherweise interessiert die Beteiligung der österreichischen Staatsholding zu übernehmen. Dies könnte den Aktienkurs aufgrund eines möglichen Squeeze Out unterstützten. Wir haben zuletzt die Empfehlung von Halten auf Kauf hochgestuft. Telekom Austria vs. ATX Okt Dez Feb Apr Jun Aug Okt Telekom Austria ATX (angeglichen) Telekom 5J-Hoch 10,43 5J-Tief 4,19 Austria ATX 5J-Hoch 3.000,70 5J-Tief 1.652,79 Finanzanalyst: Bernd Maurer, CEFA, Raiffeisen Centrobank

5 Welt der Anleihen Staatsanleihen Draghi stellt geldpolitische Lockerung in Aussicht Verkauf*: USA, Deutschland Kauf*: Österreich, Frankreich, Italien, Irland, Portugal, Spanien Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erneut eine weitere Lockerung der Geldpolitik in Aussicht gestellt, eine Beschlussfassung könnte beim nächsten geldpolitischen Treffen am 3. Dezember erfolgen. Zur Wahl stehen sowohl eine Erweiterung des Anleihekaufprogramms (höhere Volumen, längere Dauer, zusätzliche Wertpapierklassen) als auch eine nochmalige Absenkung des EZB-Einlagesatzes. Unserer Meinung nach dürfte sie beschließen, ihr Anleihekaufprogramm über September 2016 hinaus zu verlängern. Die Wahrscheinlichkeit für eine Absenkung des Einlagesatzes setzen wir bei 50 % an. Die Begründung seitens der EZB: Diese zeigt sich vor allem unzufrieden mit der Entwicklung der Inflationsrate und besorgt über eine mögliche China-induzierte Konjunkturabschwächung. Wir gehen nicht davon aus, dass die Notenbank im Dezember ein Umfeld mit Gefahr in Verzug vorfinden wird, was umfassendere geldpolitische Maßnahmen rechtfertigen würde. Die Renditen von deutschen Staatsanleihen dürften daher in den kommenden Wochen unterstützt von Spekulationen über die möglichen Schritte der EZB um die aktuell niedrigen Werte verharren. Eine Verlängerung des Anleihekaufprogramms alleine dürfte den Staatsanleihemarkt letztendlich jedoch kaum beeindrucken, da dies bereits eingepreist ist. Sollte keine darüberhinausgehende Maßnahme erfolgen, könnte die Rendite von deutschen Anleihen mit mittleren und langen Laufzeiten im Anschluss zur Dezember Sitzung sogar nach oben driften. Das QE-Programm der EZB bzw. eine Ausweitung dessen dürfte hingegen ein gewichtiger Treiber für weitere Spreadrückgänge (10J, gegenüber Deutschland) in Spanien, Portugal, Irland, Italien, Frankreich und Österreich bleiben. Finanzanalystin: L. Kranner, RBI Wien Renditeprognosen *Empfehlung für einen Investmenthorizont von 9 bis 12 Monaten. Für US-amerikanische, deutsche, britische, Schweizer und japanische Staatsanleihen beziehen sich die Empfehlungen auf den erwarteten Gesamtertrag des angegebenen Laufzeitsegments in Lokalwährung. Für die Staatsanleihen der anderen Länder beziehen sich die Empfehlungen auf den Ertrag des angebenen Laufzeitsegments im Vergleich zu deutschen Staatsanleihen mit ähnlichen Laufzeiten (= Spread Empfehungen). Kauf/Halten/Verkauf bedeutet also, der erwartete Gesamtertrag ist höher/gleich/ niedriger als bei den deutschen Staatsanleihen. Renditen 10J aktuell 1 Dez.15 Mär.16 Jun.16 5J Hoch (%) 5J Tief (%) USA 2,03 2,40 2,60 2,80 3,74 1,64 Deutschland 0,45 0,70 0,90 1,10 3,49 0,08 Österreich 0,72 0,85 1,10 1,30 3,86 0,20 Frankreich 0,80 0,95 1,10 1,30 3,78 0,35 Italien 1,44 1,70 1,80 2,00 7,26 1,13 Spanien 1,59 2,00 2,00 2,00 7,62 1,15 1 Kurs vom 28. Oktober 2015; MEZ 09:57 Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Telekom Q Konzernergebnis: Positive Entwicklung am Heimatmarkt Österreich Q Ergebnis der Telekom Austria Group (TKAAV, Baa2/BBB) spiegelt ein gemischtes Bild wider. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 betrugen die Umsatzerlöse EUR 2.950,4 Mio. (-1,2 %). Im Quartalsvergleich gab es sowohl beim Konzernumsatz (-3,5 %) als auch bei den Umsatzerlösen der internationalen Segmente einen Rückgang. Lediglich am Heimartmarkt gab es einen Anstieg auf EUR 634,5 Mio. in Q (Q3 2014: EUR 624,2 Mio.). Das adj. EBITDA kann in den ersten neun Monaten ein Plus von 1,7 % aufweisen. Diese Steigerung ist dem Segment Österreich zuzuschreiben, welches als einziges Segment ein höheres EBITDA (9M 2015: EUR 675,7 Mio., 9M 2014: 601,6 Mio., +12,3%) generieren konnte. Anders ist das Bild im Quartalsvergleich, hier verringerte sich das EBITDA auf Q EUR 386,4 Mio. (- 6,8 %). Sowohl bei den Festnetz- als auch bei den Mobilfunkkunden konnte die Telekom Austria im Q einen Anstieg verzeichnen. Vorwiegend aufgrund eines geringeren Bedarfs an Working-Capital zur Vergleichsperiode des Vorjahres kam es zu einem Anstieg um 19,6 % des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit (9M 2015: EUR 806 Mio.). Die Übernahme von Amis in Slowenien und blizoo in Bulgarien führten zu einem Anstieg der Mittelabflüsse aus der Investitionstätigkeit, welche aktuell 9M 2015 EUR 586,8 Mio. betragen. Nettofinanzschuld/EBITDA blieben im Vergleich zur Vorjahresperiode stabil bei 2,0x. Die aktuell hohe Cashposition von EUR Mio. (Q3 2014: EUR 586 Mio.) verschafft Flexibilität, wodurch eine Refinanzierung der im Jänner 2016 fälligen Anleihe (EUR 750 Mio.) aus aktueller Sicht nicht zwingend über den Markt erfolgen muss. Trotz der soliden Zahlen am Heimatmarkt Österreich sollte man den verschärften Wettbewerbsdruck durch das Auftreten von neuen virtuellen Netzbetreibern (MVNOs) nicht außer Acht lassen. Auch auf den Märkten in der CEE-Region könnten die makroökonomischen Entwicklungen das Unternehmen weiterhin vor Herausforderungen stellen. Die Unternehmensführung will aber am Plan festhalten, in den Jahren 2015 bis 2018 zusätzliche Investitionen von rund EUR 400 Mio. in den Glasfaserausbau zu tätigen. Für die Märkte in Bulgarien, Kroatien, Weißrussland, Slowenien und der Republik Serbien werden für Q Frequenzverkäufe erwartet. Da die am längsten laufende Anleihe relativ zur Ratingpeergroup und den übrigen Senioranleihen des Emittenten aus Risko-/Ertragsgesichtspunkten aktuell noch immer teuer bewertet ist, bestätigen wir unsere Verkaufsempfehlung vom September 2015 für die 3,5 % 2023 Anleihe. Finanzanalystin: Eva-Maria Grosse, RBI Wien

6 Riskohinweise und Aufkärungen, Offenlegung Risikohinweise und Aufklärungen Bitte beachten Sie, dass sich die Analysen und Empfehlungen nur auf Finanzinstrumente beziehen, die nicht von Sanktionen gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung betroffen sind. Das sind Finanzinstrumente, die vor dem 1. August 2014 begeben wurden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Erwerb von Finanzinstrumenten mit einer Laufzeit von über 30 Tagen, die nach dem 31. Juli 2014 begeben wurden, gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung verboten ist. Zu solchen verbotenen Finanzinstrumenten wird nicht Stellung genommen. Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten werden. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis eines Finanzinstrumentes, einer Finanz oder Wertpapierdienstleistung steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Die von den in der Publikation angeführten von Analysten aus Tochterbanken oder der Raiffeisen Centrobank (RCB) erstellten Informationen/Empfehlungen werden in dieser Publikation unter der Verantwortung von Raiffeisen Bank International AG unverändert weitergegeben. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: Detaillierte Informationen zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und die Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, sind verfügbar unter: Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten (gem. 48f (5) und (6) BörseG): Einzeltitel amazon.com - Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am US Amazon Kauf US Amazon Kauf US Amazon Kauf US Amazon Kauf US Amazon Kauf AT&S - Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am AT AT&S Halten AT AT&S Halten AT AT&S Kauf AT AT&S Kauf AT AT&S Kauf Bank of America - Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am US Bank of America Kauf US Bank of America Kauf US Bank of America Kauf US Bank of America Kauf US Bank of America Kauf

7 Offenlegung Nestlé - Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am CH Nestlé Kauf CH Nestlé Kauf CH Nestlé Halten CH Nestlé Halten CH Nestlé Halten Telekom Austria - Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Empfehlung zu diesem Emittenten erfolgte am ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung AT Telekom Austria Kauf AT Telekom Austria Halten AT Telekom Austria Halten AT Telekom Austria Kauf AT Telekom Austria Kauf AT Telekom Austria Kauf Volkswagen Vzg. - Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am DE Volkswagen Vzg. Halten DE Volkswagen Vzg. Halten DE Volkswagen Vzg. Halten DE Volkswagen Vzg. Halten Aktienindizes Datum ATX Euro STOXX 50 S&P 500 Nasdaq Comp. Nikkei Kauf Halten Halten Kauf I I I Halten I Kauf I I Kauf I I I Kauf I I I Kauf I I I I Halten I I Halten I I I I Staatsanleihen Outright: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 9-12 Monate) DE 10J US 10J GB 10J Verkauf Verkauf Verkauf Halten I I Verkauf I I Spread: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 9-12 Monate) Emittent AT-DE FR-DE IT-DE ES-DE IE-DE PT-DE Laufzeitsegment 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J Halten Halten Kauf Kauf Kauf Kauf I I I I l l I I I I l l Kauf Kauf I I l l Halten I I I I I Kauf I I I I I Halten Halten I I I I Kauf Kauf I I I I Technische Analyse Instrument Datum der Erstveröffentlichung S&P500 Index Datum SPX 500 Index BULLISH BEARISH BEARISH BULLISH BEARISH BEARISH NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL BULLISH Unternehmensanleihen NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL BULLISH BULLISH BEARISH BEARISH NEUTRAL NEUTRAL BEARISH NEUTRAL NEUTRAL BULLISH BEARISH BEARISH NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL Finanzinstrumente/ Datum der Erstveröffentlichung Unternehmen der Empfehlung ATX Euro STOXX DAX FTSE SMI S&P Nasdaq Comp DJIA Nikkei Emittent Datum der Erstveröffentlichung von Empfehlungen Länder der Eurozone Jänner 1989 Großbritannien Jänner 1989 USA Jänner BEARISH NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH NEUTRAL BULLISH BULLISH BULLISH BEARISH NEUTRAL Telekom Austria Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am M Historie der Empfehlungen (3 bis 6 Monate) Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung XS Telekom Austria Verkauf XS Telekom Austria Verkauf XS Telekom Austria Verkauf XS Telekom Austria Verkauf XS Telekom Austria Verkauf

8 Disclaimer Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI ) RBI ist ein Kreditinstitut gemäß 1 Bankwesengesetz (BWG) mit dem Firmensitz Am Stadtpark 9, 1030 Wien, Österreich. Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht FMA, Otto-Wagner-Platz 5, A-1090 Wien und Österreichische Nationalbank, Josefsplatz 1, 1015 Wien.Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Verweise auf gesetzliche Normen beziehen sich auf solche der Republik Österreich, soweit nicht ausdrücklich anders angeführt. Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht ohne Zustimmung der RBI vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, einer Veranlagung oder eines sonstigen Finanzproduktes dar. Eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, einer Veranlagung oder von Finanzprodukten kann bei Ihrem Bankberater eingeholt werden. Diese Analyse basiert auf grundsätzlich allgemein zugänglichen Informationen und nicht auf vertraulichen Informationen, die dem unmittelbaren Verfasser der Analyse ausschließlich aufgrund der Kundenbeziehung zu einer Person zugegangen sind. Die RBI erachtet - außer anderwärtig in dieser Publikation ausdrücklich offengelegt - sämtliche Informationen als zuverlässig, macht jedoch keine Zusicherungen betreffend deren Genauigkeit und Vollständigkeit. In Schwellenmärkten kann ein erhöhtes Abrechnungs- und Depotstellenrisiko bestehen, verglichen mit Märkten mit einer etablierten Infrastruktur. Die Liquidität von Aktien/ Finanzinstrumenten ist von der Anzahl der Market Maker beeinflussbar. Beide Umstände können zu einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Sicherheit einer aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen getätigten Investition führen. Die Information dieser Publikation entspricht dem Stand zum Erstellungsdatum. Sie kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde. Sofern nicht ausdrücklich anders offengelegt ( werden die von der Raiffeisen Bank International AG beschäftigten Analysten nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Die Vergütung des Autors bzw. der Autoren dieses Berichtes basiert (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der RBI, die sich unter anderem aus den Einnahmen aus dem Investmentbanking und sonstigen Geschäften der RBI ergibt. Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. Die RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen dar. Für jegliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen können Sie sich gerne an Ihre RAIFFEISENBANK wenden. Sonderregelungen für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK): Diese Publikation wurde von der Raiffeisen Bank International AG (RBI) zur Förderung Ihres Anlagengeschäftes genehmigt oder herausgegeben. Die RBI London Branch wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) ermächtigt und wird in eingeschränktem Maße von der Financial Conduct Authority ( FCA ) reguliert. Details zum Ausmaß der Regulierung der Zweigniederlassung in London durch die Financial Conduct Authority sind auf Anfrage erhältlich. Diese Veröffentlichung ist nicht für Investoren gedacht, die im Sinne der FCA-Regeln Endkunden sind, und sollte daher nicht an sie verteilt werden. Weder die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und die darin geäußerten Meinungen stellen ein Angebot oder eine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf (oder Verkauf) von Anlagen dar und sind nicht derart auszulegen. Die RBI könnte in eigener Sache eine Transaktion im Sinne der FCA-Regeln in jede hierin erwähnte oder damit verbundene Anlage getätigt haben und als Folge/oder eine Platzierung in oder einen Anteil an besagter Anlage halten. Die RBI könnte als Manager oder Co-Manager eines öffentlichen Angebots jedes in diesem Bericht erwähnten oder damit verbundenen Wertpapiers handeln oder gehandelt haben. SPEZIFISCHE BESCHRÄNKUNGEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Dokument darf weder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder nach Kanada oder in ihre jeweiligen Hoheitsgebiete oder Besitzungen übertragen oder darin verteilt werden, noch darf es an irgendeine US-amerikanische Person oder irgendeine Person mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, es sei denn, die Übermittlung erfolgt direkt durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den USA registrierten Broker-Dealer ( RBIM ), und vorbehaltlich der nachstehenden Bedingungen. SPEZIFISCHE INFORMATIONEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Research-Dokument ist ausschließlich für institutionelle Investoren bestimmt und unterliegt nicht allen Unabhängigkeits- und Offenlegungsstandards, die für die Erstellung von Research-Unterlagen für Kleinanleger/Privatanleger anwendbar sind. Dieser Bericht wurde Ihnen durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den US registrierten Broker-Dealer ( RBIM ) übermittelt, wurde jedoch von unserem nicht-us-amerikanischen Verbundunternehmen Raiffeisen Bank International AG (RBI) erstellt. Jeder Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, die Gegenstand dieses Berichtes sind, müssen bei der RBIM platziert werden. Die RBIM ist unter folgender Adresse erreichbar: 1133 Avenue of the Americas, 16th Floor, New York, NY 10036, Dieses Dokument wurde außerhalb der Vereinigten Staaten von einem oder mehreren Analysten erstellt, für die möglicherweise nicht Vorschriften hinsichtlich der Erstellung von Berichten und der Unabhängigkeit von Forschungsanalysten galten, die mit jenen vergleichbar sind, die in den Vereinigten Staaten in Kraft sind. Der/die Analyst/en, der/die dieses Dokument erstellte/n (i) sind nicht bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den Vereinigten Staaten als Research-Analysten registriert oder qualifiziert und (ii) dürfen keine assoziierten Personen der RBIM sein und unterliegen daher nicht den Vorschriften der FINRA, inklusive der Vorschriften bezüglich des Verhaltens oder der Unabhängigkeit von Research-Analysten. Die in diesem Bericht enthaltenen Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind nur zum Datum dieses Berichtes jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von der RBI von als zuverlässig erachteten Quellen zusammengestellt, doch die RBI, ihre verbundenen Unternehmen oder irgendeine andere Person geben keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Berichtes. Jene Wertpapiere, die nicht in den Vereinigten Staaten registriert sind, dürfen weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an eine US-amerikanische Person direkt oder indirekt angeboten oder verkauft werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 1933 (das Wertpapiergesetz ), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß des Wertpapiergesetzes vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. HINWEIS FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN: Die RICHTLINIE 2003/125/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die sachgerechte Darbietung von Anlageempfehlungen und die Offenlegung von Interessenkonflikten wurde im Fürstentum Liechtenstein durch die Finanzanalyse-Marktmissbrauchs-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen.

9 Impressum/Ansprechpartner Impressum Informationen gemäß 5 E-Commerce Gesetz Raiffeisen Bank International AG Firmensitz: Am Stadtpark 9, 1030 Wien Postanschrift: 1010 Wien, Postfach 50, Telefon: Fax: Firmenbuchnummer: FN m beim Handelsgericht Wien Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: UID ATU Österreichisches Datenverarbeitungsregister: Datenverarbeitungsregisternummer (DVR): S.W.I.F.T.-Code: RZBA AT WW Aufsichtsbehörden: Als Kreditinstitut gemäß 1 BWG unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht und der Österreichischen Nationalbank und den gesetzlichen Vorschriften in Österreich, insbesondere dem österreichischen Bankwesengesetz und dem Wertpapieraufsichtsgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese inner halb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Mitgliedschaft: Die Raiffeisen Bank International AG ist Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung, Fachverband der Raiffeisenbanken Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz Herausgeber und Redaktion dieser Publikation: Raiffeisen Bank International AG Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Medieninhaber dieser Publikation: Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Vorstand von Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen: Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.) Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt. Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte. Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder technischer Analyse. Hersteller der dieser Publikation: Rabl Druck, 3943 Schrems Editor: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien Ansprechpartner Global Head of Research: Peter Brezinschek (DW 1517) Research Sales: Werner Weingraber (DW 5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (DW 5707), Elena Romanova (DW 1378) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, DW 1685), Jörg Angelé (DW 1687), Gunter Deuber (DW 5707), Wolfgang Ernst (DW 1500), Stephan Imre (DW 6757), Lydia Kranner (DW 1609), Patrick Krizan (DW 5644), Matthias Reith (DW 6741), Andreas Schwabe (DW 1389), Gintaras Shlizhyus (DW 1343), Gottfried Steindl (DW 1523), Martin Stelzeneder (DW 1614) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, DW 1652), Michael Ballauf (DW 2904), Jörg Bayer (DW 1909), Eva-Maria Grosse (DW 5848), Martin Kutny (DW 2013), Peter Onofrej (DW 2049), Lubica Sikova (DW 2139), Jürgen Walter (DW 5932) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, DW 1533), Aaron Alber (DW 1513), Connie Gaisbauer (DW 2178), Christian Hinterwallner (DW 1633), Jörn Lange (DW 5934), Hannes Loacker (DW 1885), Johannes Mattner (DW 1463), Christine Nowak (DW 1625), Leopold Salcher (DW 2176), Andreas Schiller (DW 1358), Christoph Vahs (DW 5889) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, DW 3741), Florian Acker (DW 2108), Björn Chyba (DW 8161), Judith Galter (DW 1320), Thomas Keil (DW 8886), Andreas Mannsparth (DW 8133), Nina Neubauer-Kukiæ (DW 1635), Stefan Theußl (DW 1593) Technische Analyse: Stefan Memmer (DW 1421), Robert Schittler (DW 1537) Publikationen, Layout: Birgit Bachhofner (DW 3518), Kathrin Koøinek (DW 1518)

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