Offener Brief: CARE Österreich Aufruf gegen die Gewalt an Frauen und Mädchen in der Demokratischen Republik Kongo
|
|
- Heiko Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CARE Österreich Verein für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe Lange Gasse 30/ Vienna Österreich tel fax care@care.at Frau Außenministerin Dr. Ursula Plassnik Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Minoritenplatz 8 A-1014 Wien Wien, 22. November 2007 Offener Brief: CARE Österreich Aufruf gegen die Gewalt an Frauen und Mädchen in der Demokratischen Republik Kongo Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Plassnik, CARE Österreich nützt die Gelegenheit des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen (25. November 2007), um die österreichische Öffentlichkeit bezüglich der anhaltenden brutalen Gewaltakte gegen Frauen, Mädchen und Kleinkinder in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) zu informieren. Dieser Tag ist auch der Tag, an dem der erste nationale Solidaritätskongress für kongolesische Frauen in der demokratischen Republik Kongo abgehalten wird. In Solidarität wird CARE auch eine Botschaft von Österreich weiterleiten. In diesem Zusammenhang, sehr geehrte Frau Ministerin, würden wir gerne erneut Ihre geschätzte Aufmerksamkeit auf die verheerende Situation der Frauen und Mädchen im Kongo lenken. Wir ersuchen Sie, insbesondere mit der Hilfe des Women Empowerment Network, das Sie heuer ins Leben gerufen haben, alles in Ihrer Macht stehende zu tun, um den Krieg gegen die Frauen und Mädchen im Kongo zu beenden, damit diese wieder ohne extreme sexuelle Gewalt, von der sie seit Jahren betroffen sind, leben können. Viele seitens der verschiedensten Akteure durchgeführte Aktionen die Übergriffe zu reduzieren, inklusive jener der UN und EU, scheiterten in den letzen neun Jahren. Stattdessen nahm deren Zahl und Brutalität zu. Wir denken, dass die Zeit für umfassende Maßnahmen überfällig ist und außergewöhnliche politische Anstrengungen erforderlich sind. Der UN Sonderberichterstatter für Gewalt gegen Frauen, Prof. Yakin Erturk berichtete im September 2007 Die Gräueltaten, die von diesen bewaffneten CARE Österreich Dr. Plassnik 1
2 Gruppen verübt wurden, sind von unvorstellbarer Brutalität, die weit über Vergewaltigung hinausgeht. Diese Gräueltaten bauen auf Vergewaltigung und sexueller Versklavung auf und zielen auf die vollständige physische und psychische Zerstörung der Frauen ab. Um für Sie die anhaltende Tragödie zusammenzufassen: Vergewaltigungen von Frauen in der gesamten Demokratischen Republik Kongo (DRC), einem Land, das so groß wie Westeuropa ist, werden nicht strafrechtlich verfolgt. Ein Beispiel für das Ausmaß der menschrechtlichen Verbrechen: In der Provinz Kivu wurde mindestens ein Drittel aller Frauen vergewaltigt. Viele mehrfach und über lange Zeit hinweg, meist äußerst grausam und von ganzen Gruppen von Männern. In einer Umfrage in der Provinz Maniena fand CARE heraus, dass 80 Prozent der Vergewaltigungsopfer von Gruppen vergewaltigt wurden. UNICEF registrierte in der Demokratischen Republik Kongo innerhalb von elf Monaten (bis Juni 2007) mehr als Vergewaltigungsopfer - davon waren ein Drittel Kinder. Geschätzte 30 Prozent der Opfer sind mit HIV/AIDS infiziert. Die Verletzungen der Vagina durch die Vergewaltigungen sind in vielen Fällen so gravierend, dass die Opfer mit lebensbedrohlichen Beschwerden konfrontiert sind. Die meisten vergewaltigten Frauen werden zusätzlich von ihren Gemeinden ausgeschlossen. Diese Grausamkeiten dauern seit vielen Jahren an. Überwiegend werden sie von Soldaten aller Fraktionen und Gruppierungen, Mitgliedern der kongolesischen Sicherheitskräfte und Polizei, sowie Männern aus den zahlreichen Bergwerksunternehmen verübt. Seit 2001 werden die Vergewaltigungen von RepräsentantInnen von Organisationen wie OCHA, CARE, Human Rights Watch und Amnesty International unter anderem beim UN Sicherheitsrat aufgezeigt. In den letzten Monaten hat das Ausmaß des Missbrauchs so extrem zugenommen, dass der UN Under Secretary General for Humanitarian Affairs im Oktober erklärte: Die sexuelle Gewalt im Kongo ist die Schlimmste der Welt. Deswegen fordert CARE eine verstärkte Reaktion der internationalen Gemeinschaft, die die Priorisierung von internationalen, politischen Initiativen und die Mobilisierung von Ressourcen zur Unterstützung der Opfer mit einschließt. CARE ist beeindruckt von dem Engagement des Women Empowerment Network sich für Frauenangelegenheiten, v.a. in Konfliktgebieten und für die vollständige Umsetzung der UNSCR 1325 einzusetzen. Wir sind fest davon überzeugt, dass angesichts der schrecklichen Verbrechen, die gegen Frauen und Mädchen im Kongo verübt werden, alle Möglichkeiten zur Eindämmung der Gewalt und der Faktoren, die diese Gewalt aufrecht erhalten, genutzt werden müssen. Die anhaltende Gewalt stellt nicht nur eine Menschenrechtsverletzung dar, sondern ihre Auswirkungen sind auch eine ständige Bedrohung der Sicherheit und des Friedens in Afrika. Wir sind überzeugt, dass Frauen in Positionen wie Sie - unterstützt von Organisation vor Ort wie CARE - eine Schlüsselrolle in der Umkehrung der Situation übernehmen können. Österreich kann durch seine Stimme bei der EU und der UNO auf die internationalen Maßnahmen zur Beseitigung der schrecklichen Situation im Kongo Einfluss nehmen. Österreich könnte seine guten Beziehungen zu den europäischen Mitgliedstaaten, insbesondere Ländern wie Frankreich und Belgien nutzen, um ein gemeinsames Vorgehen der Gebergemeinschaft zu fördern, damit die Vergabe von finanziellen Mitteln an die Einhaltung der Menschenrechte geknüpft wird. Rund um die Wahlen in der DRC, haben sich die Geberstaaten zur gemeinsamen Koordinierung getroffen. Diese CARE Österreich Dr. Plassnik 2
3 Vernetzung findet nach den Wahlen bedauerlicherweise nicht mehr statt und sollte wieder angeregt werden. Österreich könnte auch einen kleinen aber bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten, indem Mittel für Schulungen zur UNSCR 1325 für UN Peace Keepers und/oder die kongolesische Polizei und das Militär bereitgestellt werden. Wir stehen sehr gerne für weitere Fragen zur Verfügung und würden ein Gespräch zur Diskussion über unsere Vorschläge sehr schätzen. Anbei erlauben wir uns Ihnen ein Informationspapier, das die aktuelle Situation in der DRC und unsere Empfehlungen für die österreichische Regierung zusammenfasst, zu übermitteln. Hochachtungsvoll, Mag. Ulrike Schelander Geschäftsführerin CARE Österreich Beilagen: Hintergrundinformationen zu den Vergewaltigungen in der Demokratischen Republik Kongo Brief in Englisch CARE Österreich Dr. Plassnik 3
4 Hintergrundinformationen zu den Vergewaltigungen in der Demokratischen Republik Kongo Die Lage 2007: Alle Menschenrechtsbeobachter, NGOs und UN-Berichte verurteilen aufs schärfste die Lage, die nach wie vor eskaliert. Nirgendwo auf der Welt gibt es solch einen Holocaust des Horrors für Frauen und Mädchen [ ] die sinnlose Gewalt des Kriegs gegen Frauen im Kongo ist beispiellos. Die Welt war noch nie mit solch einem undurchschaubaren und komplexen Phänomen konfrontiert. Stephen Lewis, der ehemalige kanadische Botschafter bei den UN. Frauen und Mädchen jeden Alters werden derzeit in der demokratischen Republik Kongo täglich vergewaltigt, verstümmelt und geschändet. UNICEF machte innerhalb von elf Monaten (bis Juni 2007) mehr als Opfer in den östlichen Provinzen aus. CARE bestätigte in Berichten 2005 und 2007 an den UN-Sicherheitsrat und den US- Senat, dass im Kongo Vergewaltigungen normal sind. Ursachen für die Gewalt im Kongo: Vergewaltigung wird im Krieg als Waffe eingesetzt, um das soziale Leben, Gesellschaften und Beziehungen gänzlich zu demoralisieren und zu zerstören. Dadurch wird die Bevölkerung gezwungen, das Land zu verlassen und es den militärischen Akteuren zu überlassen. Die Demokratische Republik Kongo verfügt über die größten Bodenschätze der Welt; u.a. über Gold, Diamanten und Tantal (ein Element, das in Mobiltelefonen, Play Stations und Computern benötigt wird). Alle Parteien im Kongo kämpfen um diese Bodenschätze. Der Kongo litt unter enormer kolonialer Gewalt und war Schauplatz der als Ersten Afrikanischen Weltkrieges bekannten Auseinandersetzungen, die von 1998 bis 2003 andauerten. An diesem Krieg waren neun afrikanische Nationen und mehr als 20 bewaffnete Gruppen beteiligt und er forderte mindestens vier Millionen Todesopfer. Seit damals musste die kongolesische Bevölkerung noch zwei weitere, lang anhaltende, Konflikte ertragen. Die Verantwortung für die gegenwärtige Welle der Gewalt gegen Frauen tragen Soldaten aller Fraktionen und Gruppierungen, Mitglieder der kongolesischen Sicherheitskräfte und Polizei, sowie Männern aus den zahlreichen Bergwerksunternehmen und jenen Milizen, die am Völkermord in Ruanda beteiligt waren, nachdem die Hutu interhamwe Milizen in den Kongo vor der ruandesischen Armee geflohen waren. Die Peace-Keeping-Forces des MONUC sind ebenfalls involviert. Überspitzt formuliert, sind Frauen und Kinder vor keinem Mann sicher. Die Anwesenheit internationaler Institutionen: Die UN ist seit mehr als elf Jahren in der Demokratischen Republik Kongo präsent und die Soldaten der UN Friedenstruppe erhalten dort mehr finanzielle Unterstützung als jede andere UN- Friedens-Mission. In einem Land jedoch, das so groß ist wie Westeuropa, mit einer schwachen Regierung und quasi keiner Infrastruktur, ist dies bei weitem nicht genug für eine Entwaffnung und die Errichtung von Recht und Ordnung. CARE arbeitet seit 1994 in der Demokratischen Republik Kongo, primär in der Flüchtlingsbetreuung. Seit 2002 hat CARE im Kongo ein ständiges Büro mit dem Schwerpunkt auf Katastrophenhilfe und Armutsbekämpfung. Die Projekte beziehen sich vorrangig auf Frauen, Opfer von sexueller Gewalt, Kindersoldaten und andere marginalisierte Personen und Gruppen. CARE Österreich Dr. Plassnik 4
5 Die Arbeit konzentriert sich auf den Frauen-Gesundheitsbereich, Bildung, Straßen-, Wasser- und Infrastrukturprojekte. Empfehlungen: Was die österreichische Regierung tun kann: Entwurf, Publizierung und Ausführung eines Action Plans mit dem die österreichische Regierung, die EU und die UN zur Ergreifung folgender Maßnahmen bewegen könnte: - Umfangreiche Ressourcen werden langfristig für Einrichtungen, NGOs und Aktivisten, die, unter anderem im medizinischen, psychologischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Bereich, bereits mit Opfern von Gewalt gegen Frauen arbeiten, zur Verfügung gestellt. - Dem Wiederaufbau des nationalen Rechtssystems und der Gefängnisse Vorrang geben. - Verstärkte Unterstützung bei der Entwicklung einer gender-spezifischen Gesundheits-Infrastruktur und von Systemen, die auf Missbrauch reagieren können. - MONUC- Truppen (UN peace keeping) erhalten ausdrückliche Anweisung, Frauen vor Gewalt zu schützen, und Pläne für den Schutz von Opfern weiterer Gewalt und sozialer Ausgrenzung zu erarbeiten und umzusetzen. - Umfassendes Training für MONUC- Truppen und kongolesische Sicherheitskräfte bezüglich Gender-Sensibilisierung und die Rechte der Frauen (z.b. UNSCR 1325). - Schaffung einer umfangreichen Initiative, deren Ziel es ist, Täter rasch vor Gericht zu stellen und dafür zu sorgen, dass Kriegsverbrechen im Kongo nicht länger unbestraft bleiben. - Systematisches Vorantreiben der Verantwortlichkeiten und Überwachung von Menschenrechtsverletzungen durch den Staat, internationale Milizen und Streitkräfte, Beamte, die Polizei, die UN, und Bergbauunternehmen. - Unterstützung von Stephen Lewis Appell an den UNO Generalsekretär für die Planung einer umfassenden Strategie, eine externe (nicht UN) Expertinnenkommission zu sexueller Gewalt hinzuzuziehen. - Es ist dringend nötig, sich mit der politischen Situation zu befassen, um die Streitkräfte von Ruanda und Uganda daran zu hindern, in die Demokratische Republik Kongo (besonders Kivu) einzudringen, und um effektive Entmilitarisierung sicherzustellen. - Koordination zwischen den EU-Mitgliedsstaaten und internationalen Finanzinstitutionen bezüglich Investitionen im Kongo, besonders um sicherzustellen, dass alle Hilfszahlungen von der Einhaltung der Menschenrechte abhängig gemacht werden. - Ausrufung eines internationalen Trauertages für die Frauen und Kinder der Demokratischen Republik Kongo um auf ihr Schicksal weltweit aufmerksam zu machen. CARE Österreich, November 2007 CARE Österreich Dr. Plassnik 5
Analyse des Falbeispiels MONUSCO
Analyse des Falbeispiels MONUSCO Der größte Einsatz der Vereinten Nationen Katharina Biel 2015 Hintergrundinformationen zum Krisenherd Kongo Schon kurz nach der Machtergreifung Laurent-Désiré Kabilas im
MehrFORDERUNG NACH REHABILITATION UND ENTSCHÄDIGUNG DER EHEMALIGEN TROSTFRAUEN
FORDERUNG NACH REHABILITATION UND ENTSCHÄDIGUNG DER EHEMALIGEN TROSTFRAUEN An die Japanische Regierung und das Parlament in Japan: Die Bezeichnung Trostfrau steht für einen besonders gravierenden Fall
MehrEUFOR RD Congo (2006)
Ismail Küpeli EUFOR RD Congo (2006) Wie agiert die EU in Räumen begrenzter Staatlichkeit? DR Kongo: Machtwechsel und Kriege - 1. Kongokrieg (1997): Präsident Mobutu (seit 1965 an der Macht) wird von der
MehrDeine Hand für ehemalige KINDERSOLDATEN
Deine Hand für ehemalige KINDERSOLDATEN Eine Ausstellung von UNICEF/UN041533/anonymous UNICEF Deutschland GEZWUNGEN zum Töten Rund 250.000 Kinder weltweit werden als Soldaten missbraucht - obwohl die zwangsweise
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6448 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Demokratische Republik Kongo stabilisieren Der Bundestag wolle
MehrVielen Dank an die Yezidischen und Kurdischen Frauen für die Einladung heute hier als linken Frauen mit Euch zusammen zu demonstrieren.
Internationaler Tag NEIN zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen Frauenrechte sind Menschenrechte: Gewalt an Frauen bekämpfen! Rede von Annamaria Diaz auf der Demo der kurdischen und yezidischen Frauen am 21.11.
MehrPolizeiprogramm Afrika. Stärkung der Funktionsfähigkeit von Polizeistrukturen in Afrika. Im Auftrag
Polizeiprogramm Afrika Stärkung der Funktionsfähigkeit von Polizeistrukturen in Afrika Im Auftrag Polizeiprogramm Afrika Die GIZ führt im Auftrag des Auswärtigen Amtes (AA) seit Anfang 2008 ein Programm
MehrDie Vereinigung der afghanischen Juristen in Europa
Die Vereinigung der afghanischen Juristen in Europa Bundesministerium des Innern Alt-Moabit 140 10557 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Bezug nehmend auf die Sitzung vom 24.11.2015 des Bundestages,
MehrVergewaltigung als Kriegswaffe: Frauen in der Demokratischen Republik Kongo. Eine Ausstellung von
Vergewaltigung als Kriegswaffe: Frauen in der Demokratischen Republik Kongo Eine Ausstellung von Titelfoto: Eine Klientin von PAIF, der kongolesischen Partnerorganisation von medica mondiale, in der Provinzhauptstadt
MehrPermanentes Tribunal der Völker gegen den imperialistischen Krieg und die NATO. Aufruf zur Beteiligung
Permanentes Tribunal der Völker gegen den imperialistischen Krieg und die NATO Aufruf zur Beteiligung In der Medienberichterstattung wird uns Glauben gemacht, dass die derzeitigen Kriege lediglich außerhalb
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrGemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen
Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären
MehrWirksame Hilfe in Krisenregionen
Wirksame Hilfe in Krisenregionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht. Das sind sehr viele. Zum Vergleich: In Frankreich leben ungefähr 67 Millionen Menschen. Die Menschen flüchten
MehrENTWURF EINER STELLUNGNAHME
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2014-2019 Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 5.1.2015 2014/2204(INI) ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche
Mehr1 Das Österreichische Rote Kreuz
www.roteskreuz.at 1 Das Österreichische Rote Kreuz Das Rote Kreuz. Eine weltweite Bewegung Die weltweite Bewegung des Roten Kreuzes und Roten Halbmondes ist heute auf 188 nationale Gesellschaften wie das
MehrP7_TA-PROV(2009)0118 Unruhen in der Demokratischen Republik Kongo
P7_TA-PROV(2009)0118 Unruhen in der Demokratischen Republik Kongo Entschließung des Europäischen Parlaments vom 17. Dezember 2009 zur Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo Das Europäische Parlament,
MehrBundesrat Drucksache 733/10. Unterrichtung durch das Europäische Parlament
Bundesrat Drucksache 733/10 25.10.10 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung des Europäischen Parlaments vom 7. Oktober 2010 zum Versagen bei der Verteidigung der Menschenrechte und
MehrVereinigung Berner Division. Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen
Vereinigung Berner Division Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen Walter Fust Direktor Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit 1 Sicherheit und Entwicklung Die Ziele
Mehrmigrants-refugees.va
migrants-refugees.va Warum gibt es auf der Welt so viele Brüder und Schwestern, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, um ein würdiges und sicheres Leben für ihre Familien zu suchen? Die Abteilung für
MehrFRAUEN AUF DER FLUCHT
FRAUEN AUF DER FLUCHT BEISPIELE AUS SYRIEN, LIBANON UND LIBYEN Heide Serra AMICA e.v. - Hilfsorganisation Gliederung 1. Einleitung: Frauen in Kriegen und Krisenregionen 2. Länderbeispiel Syrien 3. Länderbeispiel
MehrMenschenrechte- Seite1
Menschenrechte- Seite1 00:00 Länge Text 00:07 23 Die Welt ist voller unterschiedlicher Kulturen, Länder und Menschen. Bei allen Unterschieden gibt es aber eine wichtige Gemeinsamkeit: Alle Menschen sind
MehrÜbung: Konfliktforschung 2
Übung: Konfliktforschung 2 Thema: Peace-Enforcement & Peace-Keeping Woche 7 Simon Pressler simonpr@student.ethz.ch 10.04.2018 1 Fragen? 10.04.2018 2 Übungsaufgabe Erklären sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Mehr- 3 - Bei Hinterlegung der Ratifikationsurkunde hat Deutschland die folgende Erklärung abgegeben:
Bericht der Bundesrepublik Deutschland nach Artikel 8 des Fakultativprotokolls zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend die Beteiligung von Kindern an bewaffneten Konflikten Der Kampf gegen
MehrSchutz von Frauen in bewaffneten Konflikten
Schutz von Frauen in bewaffneten Konflikten Dr. iur. Jana Hertwig, LL.M. Harriet Taylor Mill-Institut / HWR Berlin Tagung Verbreitung des Humanitären Völkerrechts DRK, Berlin, 2. Dezember 2016 Gliederung
MehrB. Kolonialzeit ( ): Menschenverachtende Politik der belgischen Kolonialherren, Ausplünderung der Rohstoffe
Einige Aspekte zur politischen Entwicklung des Kongo A. Erste Kontakte zu Europa (16.-19.Jh): Kongo Reservoir für Sklaven B. Kolonialzeit (1885-1960): Menschenverachtende Politik der belgischen Kolonialherren,
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 19/1301. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1301 19. Wahlperiode 20.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 19/1094 Fortsetzung
MehrEINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /
WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
MehrVERURTEILEN SIE DIE GEWALT IN BENI, DR KONGO!
KUDRA MALIRO/AFP/Getty Images VERURTEILEN SIE DIE GEWALT IN BENI, DR KONGO! TROTZ DER PRÄSENZ DER STREITKRÄFTE DER DEMOKRATISCHEN REPUBLIK KONGO (DRK) UND DER UN WERDEN ZIVILISTEN NACH WIE VOR OPFER VON
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrINHALT PRÄLUDIUM - WARUM DIESES BUCH? 11. Die lange Reise an den Hindukusch 21
INHALT PRÄLUDIUM - WARUM DIESES BUCH? 11 BUCH 1 - AFGHANISTAN Sie hoffen und sie fürchten sich - Frauen in Afghanistan Die lange Reise an den Hindukusch 21 Kriege, Kriege, Kriege: ein geschichtlicher Überblick
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrIm Bewusstsein, dass unser Nachbarland Schweiz mit. Einladungen zu Staatsbesuchen sehr sorgfältig und selektiv
Staatsbesuch S.E. Herrn Dr. Fischer, Bundespräsident der Republik Österreich und von Frau Margit Fischer in der Schweiz, 7./.8. September 2006 Ansprache von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Historisches
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrEingangsstatement von. Frau Bundesministerin der Verteidigung. Dr. Ursula von der Leyen. bei der BMVg/BMZ-Konferenz
Eingangsstatement von Frau Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen bei der BMVg/BMZ-Konferenz Sicherheit, Frieden und Entwicklung in Afrika am 29. März 2017 in Berlin Lieber Herr Kollege,
MehrDie völkerrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit failed und failing States
Hinrieb Schröder Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit failed und failing States Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 A. Analyse einzelner Fälle von Staatszerfall
MehrDer Begriff der Bedrohung des Friedens" in Artikel 39 der Charta der Vereinten Nationen
Andreas Schäfer Der Begriff der Bedrohung des Friedens" in Artikel 39 der Charta der Vereinten Nationen Die Praxis des Sicherheitsrates PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrUN-Menschenrechtsrat nutzen und von Sri Lanka Rechtsstaatlichkeit, Einhaltung der Menschenrechte und Versöhnungsprozess fordern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12466 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Fraktion der SPD UN-Menschenrechtsrat nutzen und von Sri Lanka Rechtsstaatlichkeit, Einhaltung der Menschenrechte und Versöhnungsprozess
MehrEinführung in die Argumente der Konfliktökonomie
Einführung in die Argumente der Konfliktökonomie Uni im Dorf 2018: Konflikt Forschung - Frieden Andreas Exenberger Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte Leopold-Franzens-Universität
MehrManche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.
Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr
Mehrdes Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) Achtung der Menschenrechte in Burundi einfordern Friedensdialog fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9938 18. Wahlperiode 11.10.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktionen der
MehrInternationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden
A 2006/ 4000 Prof. Herbert Wulf Internationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden Nomos Inhalt Danksagung 9 Vorwort 11 Einleitung Neue Kriege und die Gefahr für das staatliche Gewaltmonopol
MehrWas für ein Spiel treibt die Türkei?
Quelle: http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/middleeast/syria/8580603/turkey-tocreate-military-buffer-zone-within-syria-for-refugees.html 20.November 2011 Was für ein Spiel treibt die Türkei? Regierungsquellen
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION GEGEN RASSISMUS UND INTOLERANZ
CRI(2001)1 Version allemande German version EUROPÄISCHE KOMMISSION GEGEN RASSISMUS UND INTOLERANZ ALLGEMEINE POLITISCHE EMPFEHLUNG NR. 6 VON ECRI: BEKÄMPFUNG DER VERBREITUNG VON RASSISTISCHEM, FREMDENFEINDLICHEM
MehrB8-0382/2015 } B8-0386/2015 } B8-0387/2015 } B8-0388/2015 } RC1/Änd. 5
B8-0388/2015 } RC1/Änd. 5 Änderungsantrag 5 Erwägung B B. in der Erwägung, dass in den vergangenen Monaten die Zahl der Übergriffe auf religiöse Gruppen, auch Christen, weltweit in gewaltigem Ausmaß angestiegen
MehrSTELLUNGNAHME. DE In Vielfalt geeint DE 2013/2103(INI) des Entwicklungsausschusses
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009 2014 Entwicklungsausschuss 3.12.2013 2013/2103(INI) STELLUNGNAHME des Entwicklungsausschusses für den Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter
MehrSanktionen der Vereinten Nationen in Afrika, 1990 bis 2004: Übersicht / Aufteilung nach Ländern (alphabetisch)
Sanktionen der Vereinten Nationen in Afrika, 1990 bis : Übersicht / Aufteilung nach Ländern (alphabetisch) Land Sanktionsziel Sanktionstyp Zielsetzung 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 Sicherheitspolitischer Kontext
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
Mehrverabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats
Vereinte Nationen S/RES/1539 (2004) Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 22. April 2004 Resolution 1539 (2004) verabschiedet auf der 4948. Sitzung des Sicherheitsrats am 22. April 2004 Der Sicherheitsrat,
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/1095. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1095 18. Wahlperiode 08.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/1081 Entsendung
MehrCarl von Clausewitz: Vom Kriege. 1. Buch: Über die Natur des Krieges
Carl von Clausewitz: Vom Kriege 1. Buch: Über die Natur des Krieges Gliederung: Einleitung Handlungstheorie Restrektionen Außenpolitik Einleitung Carl von Clausewitz geb. 1780 in Berg Sohn bürgerlicher
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrRechtsstaatlichkeit und faires Verfahren. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Rechtsstaatlichkeit ist mehr als nur der formale Gebrauch von Rechtsinstrumenten; Rechtsstaatlichkeit ist auch ein Garant für Gerechtigkeit und für den Schutz
MehrArmutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit?
Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Gabriele Weigt Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.v. (bezev) Übersicht: 1. Zur Situation von Menschen mit Behinderung
MehrP7_TA(2011)0155 Anwendung von sexueller Gewalt in Konflikten in Nordafrika und im Nahen Osten
P7_TA(2011)0155 Anwendung von sexueller Gewalt in Konflikten in Nordafrika und im Nahen Osten Entschließung des Europäischen Parlaments vom 7. April 2011 zum Einsatz sexueller Gewalt in Konflikten in Nordafrika
MehrEuropa und die Europäische Union
Europa und die Europäische Union Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Impuls zum Einstieg Wusstest
MehrDer Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und das Völkerrecht. Vorbemerkungen
Vorbemerkungen 1. Das geltende Völkerrecht kennt nicht den "gerechten Krieg" 2. Die UN-Charta trifft folgende grundlegenden Regelungen zur Anwendung von Waffengewalt: a) Sie verbietet den Staaten die Erstanwendung
MehrIrak - Camp Liberty: Verzweifelt versuchten die Bewohner von Camp Liberty, Verletzte aus den Trümmern zu retten.
29.10.2015 - Irak - Camp Liberty: Schwerer Terroranschlag auf iranische Flüchtlinge Ein schwerer Terroranschlag auf iranische Asylsuchende im Lager Camp Liberty nahe Bagdad forderte 23 Todesopfer und Dutzende
MehrDie UNIFIL ( ) als Beispiel für mangelhafte Effizienz friedenssichernder Operationen der Vereinten Nationen
Frank Wullkopf Die UNIFIL (1978-1998) als Beispiel für mangelhafte Effizienz friedenssichernder Operationen der Vereinten Nationen LIT VI Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 1.1. Zum Hintergrund des
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/5252. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5054 Fortsetzung
MehrGEDENKERKLÄRUNG DES MINISTERRATS ZUM SIEBZIGSTEN JAHRESTAG DES ENDES DES ZWEITEN WELTKRIEGS
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ministerrat Basel 2014 Zweiter Tag des Einundzwanzigsten Treffens MC(21) Journal Nr. 2, Punkt 7 der Tagesordnung GEDENKERKLÄRUNG DES MINISTERRATS
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10095 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Republiken Sudan und Südsudan stabilisieren Der Bundestag wolle
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912 18. Wahlperiode 02.12.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/6866 Einsatz
MehrFÜR OPFER VON FRAUENHANDEL UND ZWANGSPROSTITUTION
Schutzwohnung FÜR OPFER VON FRAUENHANDEL UND ZWANGSPROSTITUTION SOLWODI bedeutet Solidarity with women in distress oder Solidarität mit Frauen in Not. Die Initiative wurde 1985 von der Ordensfrau Sr. Dr.
MehrZAHLEN und FAKTEN ZU SEXUELLER GEWALT GEGEN FRAUEN
ZAHLEN und FAKTEN ZU SEXUELLER GEWALT GEGEN FRAUEN Zusammenstellung des Notruf. Beratung f. vergewaltigte Frauen und Mädchen Wien Stand 9/2018 Wie viele Frauen sind betroffen? Die 2011 veröffentlichte
MehrDATEN und FAKTEN ZU SEXUELLER GEWALT GEGEN FRAUEN
DATEN und FAKTEN ZU SEXUELLER GEWALT GEGEN FRAUEN Zusammenstellung des Notruf. Beratung f. vergewaltigte Frauen und Mädchen Wien Stand 9/2017 Wie viele Frauen sind betroffen? Die 2011 veröffentlichte Österreichische
MehrResolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2004 bis 31. Juli 2005
Der Rat betont erneut, dass ein systematischer und umfassender Überwachungsund Berichterstattungsmechanismus unverzichtbar ist und dass er entschlossen ist, die Rechtsbefolgung sicherzustellen und der
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 20/65
DE 23.1.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 20/65 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS 2013/46/GASP DES RATES vom 22. Januar 2013 zur Durchführung des Beschlusses 2010/788/GASP über restriktive Maßnahmen gegen die
MehrSie sind Vertreter von ADRAAB!
M 7: Spielvorlage - Adraab Sie sind Vertreter von ADRAAB! Legen Sie zu Beginn der Sitzung jedem Delegierten einen Text vor, der Ihre Zielsetzungen mit Bezug zur Charta der UN zusammenfasst! Sie unterstützen
Mehr2862/J XX. GP - Anfrage 1 von /J XX.GP
2862/J XX. GP - Anfrage 1 von 5 2862/J XX.GP der Abgeordneten Kier, Stoisits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten betreffend Umsetzung der Menschenrechte im Rahmen
MehrDie Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses vom 4. Februar Herausforderungen und Chancen für die Schweiz
Die Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses vom 4. Februar 2015 - Herausforderungen und Chancen für die Schweiz Nationale Fachtagung Kinderechte und Capabilities in der Schulsozialarbeit 9. Februar
MehrMitmachen: Schreib für Freiheit!
Mitmachen: Schreib für Freiheit! Briefeschreiben kann Leben retten das zeigt der Briefmarathon, den Amnesty International jedes Jahr im Dezember für Menschen in Gefahr startet. Beteiligen Sie sich mit
MehrVergewaltigung von Frauen in Siidafrika
Stefanie Rohrs Vergewaltigung von Frauen in Siidafrika Primare, Sekundare und Tertiare Viktimisierung PETER LANG EuropaischerVerlagderWissenschaften Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 13 Abkiirzungsverzeichnis
MehrEUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN DES VORSITZES
EUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN 21.-22. JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN ES VORSITZES 6. Beziehungen zur Türkei Hinsichtlich der Türkei ersuchte der Europäische Rat den Rat, dafür zu sorgen, daß die vom Europäischen
MehrWas ist AMNESTY INTERNATIONAL?
Was ist AMNESTY INTERNATIONAL? Amnesty International ist eine globale, von Regierungen, politischen Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen unabhängige Bewegung setzt sich auf der Grundlage
MehrAufruf für Kinderrechte
Aufruf für Kinderrechte Kinder machen in Entwicklungsländern die Hälfte der Bevölkerung aus. In der Europäischen Union leben etwa 100 Millionen Kinder. Das Leben aller Kinder weltweit wird tagtäglich von
MehrRede zum Volkstrauertag Dieter Thoms
Rede zum Volkstrauertag 18.11.2018 Dieter Thoms Sehr geehrte Anwesende, wir gedenken am heutigen Volkstrauertag den Opfern der Kriege und erinnern an das Leid der Bevölkerung. Dieses Jahr bietet die Gelegenheit
MehrMartina Zandonella 14. November SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/ Wien
Martina Zandonella mz@sora.at 1. November 2018 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/16 1080 Wien www.sora.at Warum ein Demokratie Monitor? Anlässlich des 100. Jahrestags der
MehrGewalt gegen Frauen ist weit verbreitet
7. GEWALT GEGEN FRAUEN_01 Österreich Gewalt gegen Frauen ist weit verbreitet körperliche Gewalt gefährliche Drohung Vergewaltigung Misshandlung Q.: Salzburger Nachrichten 11. 12. 2007; IMAS Sept. 2007.
MehrPolitik und Politische Bildung von Peter Filzmaier, Buch-Nr
Arbeitsblätter Politik und Politische Bildung Internationale Beziehungen 1 Die Struktur des internationalen Systems 1. Definieren Sie den Terminus Internationale Beziehungen. 2. Aus welchen Gründen kann
MehrDeutsche Teilnahme an EUTM SOM beendet
bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Aktuelle Einsätze > Mogadischu, 29.03.2018. Antreten anläßlich des Einholen der Deutschen und Niederländischen Flagge (Quelle: Bundeswehr)Größere Abbildung anzeigen
MehrAssad gewinnt Kontrolle über ein völlig zerstörtes Land 170 Milliarden Euro für Wiederaufbau nötig
Assad gewinnt Kontrolle über ein völlig zerstörtes Land 170 Milliarden Euro für Wiederaufbau nötig Epoch Times14. September 2017 Aktualisiert: 14. September 2017 10:00 Die Syrische Armee erobert ihr Land
Mehr60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig
MehrGehirns, und damit auf das Verhalten, ausübt. Ich dachte mir:»warum sollte das nicht auch für Menschen gelten?«diese Frage bekam für mich eine noch
Gehirns, und damit auf das Verhalten, ausübt. Ich dachte mir:»warum sollte das nicht auch für Menschen gelten?«diese Frage bekam für mich eine noch größere Bedeutung, als ich meine klinische Tätigkeit
MehrSport. für Bildung, Gesundheit, Entwicklung und Frieden
Sport für Bildung, Gesundheit, Entwicklung und Frieden Sport ist wie eine universelle Sprache. Sport bringt Menschen zusammen, egal welche Herkunft, Wurzeln, religiöse Vorstellungen oder welchen wirtschaftlichen
MehrNew Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten
KURZINFORMATIONEN New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten UNHCR / Mark Henley Am 19. September 2016 hat die UN-Vollversammlung ein Paket von Verpflichtungen zur Verbesserung des Schutzes von
MehrIII. Resolutionen aufgrund der Berichte des Fünften Ausschusses
sels für die Jahre 2010 und 2011 zu einem monatlichen Satz von 42.874.200 Dollar unter den Mitgliedstaaten zu veranlagen; 21. beschließt ferner, dass im Einklang mit ihrer Resolution 973 (X) vom 15. Dezember
MehrSICHERHEITSPOLITISCHES FORUM NIEDERSACHSEN Prävention und Stabilisierung in Krisenregionen in Hannover
SICHERHEITSPOLITISCHES FORUM NIEDERSACHSEN Prävention und Stabilisierung in Krisenregionen 03.04.2017 in Hannover Zum wiederholten Mal folgten Vertreter_innen aus Politik, NGOs und Bundeswehr der Einladung
MehrFluchtgrund: Bürger-Krieg
Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Knochen und ein Helm von äthiopischen Soldaten in der Stadt Massawa/Eritrea. Seit vielen Jahren schwelt ein Konflikt zwischen Äthiopien und Eritrea. Nach der vorangegangenen
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrJahresbericht 2013 und 2014
Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/ Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem An
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5250 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5053 Fortsetzung
MehrFreiheit von Armut. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Freiheit von Armut Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung,
MehrVortrag von Ulrich Post (Vorstandsvorsitzender VENRO e.v.) im Rahmen der Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI
Kritik am Konzept der Vernetzten Sicherheit Vortrag von Ulrich Post (Vorstandsvorsitzender VENRO e.v.) im Rahmen der Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI 1. Der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen
MehrDer Erste Weltkrieg. Vom Wandel der Kriegsführung und wahrnehmung. Referent: Stefan Zeppenfeld
Der Erste Weltkrieg Vom Wandel der Kriegsführung und wahrnehmung Referent: Stefan Zeppenfeld Gliederung Ausmaße und Fakten Kriegsbegeisterung 1914 Strategieentwicklung (Schlieffen-Plan) Veränderte Kriegsführung
MehrZivile Konfliktbearbeitung
Zivile Konfliktbearbeitung Vorlesung Gdfkgsd#älfeüroktg#üpflgsdhfkgsfkhsäedlrfäd#ögs#dög#sdöfg#ödfg#ö Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/08 Marburg, 29. Januar 2008 Zivile
Mehr