WHEELCHAIRS ROLLSTÜHLE CADEIRAS DE RODAS

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1 WHEELCHAIRS ROLLSTÜHLE CADEIRAS DE RODAS USE AND MAINTENANCE BOOK BETRIEBS UND WARTUNGS ANWEISUNGEN MANUAL DE USO E MANUTENÇÃO Gli operatori devono leggere e capire completamente questo manuale prima di utilizzare il prodotto. ATTENTION: The operators must carefully read and completely understand the present manual before using the product. Les opérateurs doivent lire et bien comprendre ce manuel avant d utiliser le produit. ACHTUNG: Die Bediener müssen vorher dieses Handbuch gelesen und verstanden haben, bevor sie das Produkt benutzen. Los operadores tienen que leer y entender completamente este manual antes de utilizar el producto. ATENÇÃO: Os operadores devem ler e entender completamente este manual antes de usar o produto. : Tel (8 linee r.a.) - Fax gima@gimaitaly.com - : Tel Fax export@gimaitaly.com -

2 VORBEMERKUNGEN Das vorliegende Handbuch sollte aufmerksam gelesen werden, um Schäden beim Transport und beim Gebrauch des Rollstuhls vorzubeugen. Alle Kinderwagen der Firma GIMA sind außerordentlich vielseitig und für die Verwendung sowohl im Haus als auch im Freien ausgelegt. Die Hinweise im vorliegenden Handbuch sind sowohl für geschobene Rollstühle als auch für direkt vom Passagier gesteuerte Rollstühle gültig. HINWEISE - Rollstuhl nicht an den Rädern, Fußstützen oder anderen beweglichen Teilen anheben. - Nicht auf die Fußstützen oder Trittbretter steigen, Kippgefahr! - Keine steilen Rampen mit großen Steigungen benutzen oder dort halten, eventuell Hilfe beanspruchen. - Nicht auf Bürgersteige oder Blindböden steigen, ohne sich der Risiken bewusst zu sein. - Auf die Position der Hände achten, insbesondere in engen Fluren oder bei Durchfahren von Türen; darauf achten, dass die Finger nicht in die Speichen geraten. - Der Rollstuhl darf NIE zum Befahren von Rolltreppen verwendet werden, auch nicht mit Hilfe von anderen Personen. - Unnütze Risiken vermeiden: Nicht zögern, Hilfe von anderen Personen anzunehmen. HANDLING / TRANSPORT Schließen - Fußstützen (Trittbretter) anheben und abnehmen, Sitz von unten anheben und darauf achten, keine Finger zu quetschen die Rückenlehne nicht nach vorne zu klappen. Öffnen - Armstützen nach außen öffnen und den Sitz nach unten drücken. - Fußstützen (Trittbretter) anbauen, senken und die Höhe regulieren. Für die Verwendung im Freien müssen sie wenigstens 4-5 cm vom Boden entfernt sein. Anheben des Rollstuhls - Fußstützen anheben und dann die Trittbretter unter den Sitz drehen oder eventuell abmontieren. - Rollstuhl an den Griffen und dem vorderen Teil des Rahmens bei den Stoppern der Trittbretter anheben. Transport im PKW - Rollstuhl im Gepäckraum verstauen, Sollte dies nicht möglich sein, so auf dem hinteren Sitz unterbringen, dass er hinreichend stabil untergebracht ist und weder kippen noch rutschen kann. Falls möglich den Rollstuhl mit dem Sicherheitsgurt des PKWs blockieren. Minibus Der Benutzer des Rollstuhl muss auf einem der Sitze des Minibusses Platz nehmen, während der Rollstuhl so blockiert sein muss, dass er weder kippen noch rutschen kann. Für Fahrzeuge, zu denen man auf dem Rollstuhl sitzend Zugang hat, sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen: - Für die Sicherheit des Benutzers muss der Raum mit einem Träger mit Sicherheitsgurt und einer Kopfstütze ausgestattet sein (die Kopfstütze des Rollstuhl reicht nicht aus). - Der Rollstuhl muss an seinen Seitenteilen befestigt sein und nicht durch die Räder. Die Befestigungsgurte müssen einen Neigungswinkel von 0 bis 30 Grad haben. Der Sicherheitsgurt des Rollstuhls reicht nicht aus, um zu verhindern, dass der Benutzer im Falle einer plötzlichen Bremsung nach vorne geschleudert wird; zusätzliche Auflagepunke sind also in Erwägung zu ziehen.

3 Sollten die entsprechenden Verankerungen nicht kompatibel sein oder sollte die Befestigung nicht in absoluter Sicherheit möglich sein, ist es notwendig, den Passagier auf einem Sitz des Transportmittels Platz nehmen zu lassen und den Rollstuhl separat zu blockieren. EMPFEHLUNGEN FÜR DAS HANDLING Allgemeine Bemerkungen - Um das Handling des Rollstuhls mit Passagier an Bord zu erleichtern, ist es zu empfehlen, das Gewicht auf die zwei großen Räder zu konzentrieren. Je größer das Gewicht auf den großen Rädern ist, desto leichter lässt sich der Rollstuhl steuern. - Für den Transport des Rollstuhls ist es notwendig, diesen auf geeignete Weise zu befestigen, damit er keine ungewünschten Bewegungen ausführen kann. - Wenn der Rollstuhl von einer anderen Person geschoben werden oder in jedem Fall, wenn die Hände vom Handlauf genommen werden, muss die Bremse festgesetzt werden. - Um die Auflagefläche (bei einigen Modellen) zu erhöhen, ist es empfehlenswert nach Erreichen des Ziels den Rollstuhl um einige Zentimeter zurückzufahren, damit die Vorderräder (drehbar) sich nach außen drehen. Empfehlungen für die selbständige Steuerung oder die Steuerung durch einen Rollstuhlführer Vorwärts auf einen Bürgersteig gelangen Dieses Manöver bringt ein erhöhtes Risiko eines unkontrollierten Kippens nach hinten mit sich und sollte nur von erfahrenen Benutzern ausgeführt werden, die sich der Risiken bewusst sind; in diesem Fall ist wie folgt vorzugehen: - Vorwärts auf einen Bürgersteig bis zur Bordsteinkante oder zu überwindenden Stufe zufahren und absichern, dass keine Behinderungen wie zu hohe Hindernisse oder zu tiefe Fußstützen vorliegen. - Das Körpergewicht nach hinten verlagern, um das Gewicht auf den Vorderrädern zu verringern, die sich um die minimale Höhe anheben müssen, und sodann Kraft auf den Handlauf ausüben, um das Gleichgewicht zu erhalten. - Wenn die vorderen Räder sich auf dem Hindernis befinden, die Körperposition in die entgegen gesetzte Richtung verändern, das Gewicht so weit wie möglich nach vorne verlagern und mit aller Kraft die Handläufe der Antriebsräder betätigen. Rückwärts auf einen Bürgersteig gelangen Dieses Manöver bringt ebenfalls die Gefahr des Kippens mit sich, aber sie ist hier leichter zu kontrollieren; es sollte in jedem Fall nur von erfahrenen Benutzern ausgeführt werden, die sich der Risiken bewusst sind; in diesem Fall ist wie folgt vorzugehen: - Rückwärts an den Bürgersteig oder die zu überwindende Stufe heranfahren und prüfen, dass die Fußstützen gegenüber dem zu überwindenden Hindernis nicht zu tief liegen. Es könnte vorkommen, dass es gelingt, mit den angetriebenen Rädern fast auf die Stufe hinauf zu kommen, aber dass dann die Fußstützen auf die Erde stoßen und das Anheben des Rollstuhls bis zur vollkommenen Überwindung der Stufe verhindern. - Körpergewicht nach vorne verlagern, um das Gewicht auf den Antriebsrädern zu verringern, und unter energischem Fortbewegen des Rollstuhls mit den Antriebsrädern ganz auf das Hindernis fahren.

4 - Sobald sich die Antriebsräder auf der Höhe des Hindernisses befinden, das Körpergewicht in umgekehrter Richtung und auf die hinteren Räder verlagern und weiter rückwärts fahren, um auch die Vorderräder auf das Hindernis zu bringen. Vorwärts von einem Bürgersteig hinunter fahren Dieses Manöver bringt ebenfalls die Gefahr des Kippens mit sich, aber sie ist hier leichter zu kontrollieren; es sollte in jedem Fall nur von erfahrenen Benutzern ausgeführt werden, die sich der Risiken bewusst sind; in diesem Fall ist wie folgt vorzugehen: - An den Bürgersteig oder die zu überwindende Stufe heranfahren und prüfen, dass die Fußstützen gegenüber dem zu überwindenden Hindernis nicht zu tief liegen. Es könnte vorkommen, dass die Fußstützen vor den Vorderrädern auf die Erde stoßen und die weitere Bewegung des Rollstuhls verhindern. - Körpergewicht nach hinten verlagern, um nicht mit den Vorderrädern vom Bürgersteig zu fallen. - Sehr langsam und vorsichtig mit den Vorderrädern zuerst vom Bürgersteig herab fahren. - Unter Verlagerung des Körpergewichtes aber unter Vermeidung eines Kippens nach vorne nach vorne weiterfahren. - Sehr langsam auch mit den hinteren Antriebsrädern vom Bürgersteig herab fahren. Rückwärts von einem Bürgersteig hinunter fahren Dieses Manöver bringt ein erhöhtes Risiko eines unkontrollierten Kippens nach hinten mit sich und sollte nur von erfahrenen Benutzern ausgeführt werden, die sich der Risiken bewusst sind; in diesem Fall ist wie folgt vorzugehen: - An den Bürgersteig oder die zu überwindende Stufe heranfahren und ungewolltes Abwärtsfahren verhindern. - Körpergewicht nach vorne verlagern und das Gewicht auf den Antriebsrädern verringern; sehr langsam vom Hindernis herab fahren, indem der Handlauf der Antriebsräder sehr fest gehalten wird. - Wenn die Antriebsräder auf die Erde kommen, das Körpergewicht umgekehrt soweit nach hinten verlagern, dass das Gewicht von den Vorderrädern genommen ist und langsam auch mit diesen vom Hindernis hinunter fahren. Bewegung auf abschüssigen Wegen Auf abschüssigen Wegen könnte der Rollstuhl unerwartete Verhaltensweisen aufweisen und beschleunigen oder die Kontrolle über das Gefährt verlieren lassen. Da die im Spiel stehenden Kräfte sich verändern, ist damit zu rechnen, dass der Rollstuhl kippen kann oder größere Kraft für die Steuerung erforderlich ist; folgende Punkte sind mit Sorgfalt zu berücksichtigen: - Die Bewegungsrichtung nicht plötzlich umkehren. - Starke Steigungen oder Gefälle nicht direkt angehen, sondern immer leicht diagonal, wobei die im Spiel stehenden Kräfte

5 genau zu berücksichtigen sind. Sodann geradeaus weiterfahren. Im Falle von Umkehr der Bewegungsrichtung besteht die Gefahr des seitlichen Kippens. - Auf Steigung und in Vorwärtsrichtung wird das Gewicht nach vorne verlagert. - Auf Gefälle und in Vorwärtsrichtung wird das Körpergewicht nach hinten verlagert. - Zur Geschwindigkeitsminderung nicht die Bremsen verwenden, sie sind nicht hierfür ausgelegt. Treppen auf- und absteigen Vor allem sowohl bei Absteigen als auch beim Aufsteigen von NIE Rollstreppen verwenden, auch nicht mit einer weiteren Person, die den Rollstuhl schiebt.. Um das Treppensteigen angenehm und einfacher zu gestalten, sollten folgende Empfehlungen beachtet werden: - Zum Treppensteigen rückwärts an die erste Stufe heranfahren; zum Absteigen mit den Vorderrädern an die erste Stufe heranfahren. - Rollstuhl auf den hinteren Antriebsrädern neigen (falls vorhanden, mit dem Hebepedal) und die Vorderräder anheben; der Passagier muss durch Gewichtsverlagerung nach hinten mitarbeiten; - Die Person, die den Rollstuhl schiebt, muss den Rollstuhl sehr fest an den entsprechenden hinteren Griffen halten und langsam eine Stufen nach der anderen nehmen, wobei er das Gleichgewicht des Rollstuhls immer gleichmäßig auf den Hinterrädern hält. - Wenn eine weitere Hilfe zur Verfügung steht, kann diese Person die Bewegung erleichtern, indem sie an festen Teilen und nicht an Trittbrettern, Armstützen oder anderen beweglichen Teilen angreift. Hinweis: Für das Personal, das mit dem Schieben beauftragt ist, empfiehlt es sich, die Kraft mit den Beinen auszuüben und nicht auf den Rücken zu übertragen. Verlassen des Rollstuhls Für das Verlassen des Rollstuhls zu einem anderen Ort (Bett, bequemer Stuhl, Badewanne, Dusche usw.) ist es vorzuziehen, jemanden um Hilfe zu bitten; in jedem Fall sollten die folgenden Empfehlungen beachtet werden: - Rollstuhl in parallele Stellung nah an z.b. das Bett bringen; - Bremsen blockieren und Trittbretter anheben; - Eine Hand auf das Bett stützen und mit der anderen die Armstütze festhalten; - Das Körpergewicht zum Bett hin verlagern und die Transferbewegung ausführen. Hinweis: Für das Personal, das mit dem Schieben beauftragt ist, empfiehlt es sich, die Kraft mit den Beinen auszuüben und nicht auf den Rücken zu übertragen. WARTUNG Verkleidung Bei einigen Modellen kann die Verkleidung leicht abgenommen werden; in jedem Fall können Rückenlehne und Sitz mit einem feuchten Schwamm und Neutralseife abgewaschen werden. Reifendruck Reifen: Reifendruck prüfen und die Abnutzung der Reifen kontrollieren; eventuell Reifen wechseln.

6 Speichen Wenn die Speichen lose sind, könne sich die Räder verformen. Sollte es notwendig sein, die Speichen nachzuziehen, kann man sich an eine Fahrradwerkstatt oder ein Geschäft für Sanitärartikel wenden. Radachsen Falls notwendig Haare und Schmutz entfernen und in regelmäßigen Abständen den Leerlauf kontrollieren. Handlauf Wenn der Handlauf so verkratzt sein sollte, dass der Benutzer sich die Hände verletzt, muss er ersetzt werden. Bremsen Die Bremswirkung hängt nicht zuletzt vom Reifendruck und vom Zustand des Reifenprofils ab. Außerdem kann das Vorliegen von Schmutz die Verwendung der Bremse negativ beeinflussen. Den Rollstuhl immer sauber halten, um dem Benutzer einen größeren Komfort zu bieten. LÖSUNG VOMN HÄUFIGEN PROBLEMEN Wenn der Rollstuhl nach einer Seite Steuert - Prüfen, dass auch nur geringfügig keine Bremse greift; - Die Stopper für die Reifen sind nicht korrekt montiert; - Der Benutzer verteilt die Kraft nicht gleichmäßig; - Das Antriebsrad ist auf einer Seite mehr angezogen. Wenn der Rollstuhl nur schwer zu bewegen ist - Prüfen, dass auch nur geringfügig keine Bremse greift; - Die Stopper für die Reifen sind nicht korrekt montiert; - Haare und Schmutz aus den Achsen der Führungsräder entfernen; - Zu großes Gewicht auf den Führungsrädern; Gewicht besser verteilen. Wenn der Rollstuhl nur schwer zu lenken ist - Prüfen, dass die Stopper an den vorderen Gabeln nicht zu fest gezogen sind; - Haare und Schmutz aus den Achsen der Führungsräder entfernen; Wenn die Bremsen nicht korrekt funktionieren - Abstand zwischen Bremse und Reifen regulieren. Wenn der Rollstuhl schwer zu öffnen und zu schließen ist - Die Verkleidung ist zu stramm; - Anschlussteile an Kreuzverstärkungen unter dem Sitz säubern und fetten. Wenn der Rollstuhl nicht stabil ist - Prüfen, dass die Schrauben und Befehlen korrekt festgezogen sind. Sollte das Problem nicht zu lösen sein, bitte Kontakt mit unserem technischen Service aufnehmen. GARANTIEBEDINGUNGEN GIMA Wir beglückwünschen Sie zu dem Erwarb unseres Produktes. Dieses Produkt entspricht dem höchsten qualitativen Standard sowohl bezüglich des Materials als auch der Verarbeitung. Die Garantiezeit beträgt 12 Monate ab der Lieferung durch die GIMA. Während dem Gültigkeitszeitraum der Garantie wird kostenlos für den Ersatz bzw. die Reparatur aller defekten Teile aufgrund von geprüften Herstellungsfehlern gesorgt. Ausgenommen sind Arbeitskosten oder eventuelle Transport oder Verpackungskosten.

7 Ausgeschlossen von der Garantie sind alle dem Verschleiß unterliegenden Teile. Die Reparatur bzw. der Ersatz hat keinerlei Auswirkung auf eine Verlängerung der Garantiezeit. Die Garantie ist nicht gültig im Falle von: Reparaturen, die durch nicht befugtes Personal ausgeführt wurden oder ohne Originalersatzteile, Schäden, die durch Nachlässigkeit, Stöße oder nicht zulässigen Gebrauch hervorgerufen werden. GIMA übernimmt keine Haftung für Fehlfunktionen von elektronischen Geräten oder Software, die durch äußere Einwirkungen wie Temperaturschwankungen, elektromagnetische Felder, Radiointerferenzen usw. auftreten können. Die Garantie verfällt, wenn das oben genannte nicht beachtet wird, bzw. wenn die Matrikelnummer entfernt oder verändert wurde. Die als schadhaft angesehenen Produkte dürfen ausschließlich dem Vertragshändler übergeben werden, bei dem sie erworben wurden. Speditionen direkt an die Firma GIMA werden abgelehnt.

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