Projekt: Kultur, ein Weg zur Überwindung von Armut und Ausgrenzung

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1 Die Kultur kann in ihrem weitesten Sinne als die Gesamtheit der einzigartigen geistigen, materiellen, intellektuellen und emotionalen Aspekte angesehen werden, die eine Gesellschaft oder eine soziale Gruppe kennzeichnen. Dies schliesst nicht nur Kunst und Literatur ein, sondern auch Lebensformen, die Grundrechte des Menschen, Wertsysteme, Traditionen und Glaubensrichtungen. (Definition von Kultur auf der Internetseite des Bundesamtes für Kultur) Die Teilhabe an der Kultur unterstützen ist deshalb ein wichtiger Beitrag zur Überwindung von Armut und Ausgrenzung. Inhalt: 1 - Projektbeschreibung 5 - Budget Antwort auf die Vernehmlassung der Kulturbotschaft des Bundesrates; Armutsbetroffene kommen zu Wort Projekt: Kultur, ein Weg zur Überwindung von Armut und Ausgrenzung Kreativ-Atelier auf dem Bahnhofplatz Bei den Dreharbeiten zum Film Rencontre 1

2 Ziele: - Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen - kreative Ausdrucksmöglichkeiten erkunden - Selbstbewusstsein und Autonomie fördern - Dialog mit andern und mit der Gesellschaft - Zusammenarbeit mit Menschen aus andern Bevölkerungsschichten im Rahmen von künstlerischen und kulturellen Aktivitäten - Kreation von Ausstellungen und Veranstaltungen um den Dialog mit der Gesellschaft zu bewirken, insbesondere auch zu Themen wie Armut und Ausgrenzung. - An der Geschichte des Landes mitschreiben - Den Zugang zu Ausbildung und Weiterbildung für alle ermöglichen. Mit einem begleitenden Forschungsprojekt soll auch eine Antwort gesucht werden auf folgende Frage: Auf welche Weise können kulturelle Aktivitäten zur Überwindung von Armut und Ausgrenzung beitragen? Aktivitäten: - Kreativ-Workshops: Techniken lernen und die Meinung Dazu bin ich nicht fähig! langsam überwinden. Sehen, dass man etwas Schönes gemacht hat, gibt Mut. - Weiterbildung und Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen - Seine eigene Geschichte im Kontext der Geschichte des Landes verstehen. (z.b. Historische Aufarbeitung fürsorgerischer Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen) - Sich ausdrücken lernen und Wege suchen, um von andern verstanden zu werden. - Sein Wissen und die eigenen Erfahrungen in die gesellschaftliche Diskussion einbringen. (z. B. Mitwirkung am eidgenössischen Programm zur Bekämpfung der Armut und an dessen Auswertung) Bei allen unseren Aktivitäten überprüfen wir regelmässig, ob es nicht Hindernisse gibt, welche die kulturelle Teilhabe von Menschen in schwierigen Lebensbedingungen verhindert. Orte Sommerfest in Treyvaux Die regelmässigen Aktivitäten mit Armutsbetroffenen finden in Basel, Zürich, Freiburg, Genf, Yverdon und im schweizerischen Zentrum von ATD Vierte Welt in Treyvaux statt. Ausstellungen und Info-Veranstaltungen in der ganzen Schweiz. Beginn des Projektes: 25. April 2015 (Jahresversammlung ATD Vierte Welt Schweiz) Dauer des Projektes : 3 Jahre 2

3 Beteiligte Personen: Kreativ-Ateliers in Treyvaux/FR und Yverdon Bernadette Robert, Didier Robert Lokale Projekte Amandine Houma u. Alexandra Poirot, Fribourg / Claude Hodel u. Christine Lindt, Basel / Cathy Low, Genf /Lena Weissinger, Zürich Künstler Urs Kehl (Neuenburg) / Guendouz Bensidhoum (Freiburg) Historische Aufarbeitung kulturelle Identität Marie-Rose Blunschi Ackermann / Anne-Claire Brand / Véronique Martrou Projektleitung: François Jomini, Leitungsteam ATD Vierte Welt Schweiz Selbstbeurteilung des Projektes Innovationsgrad: Bei der Bekämpfung der Armut wird von den Ressourcen und nicht von den Mängeln der Betroffenen ausgegangen. Die vorhanden Erfahrungen und Fähigkeiten sind Ausgangspunkt der Projekte. Die Hilfeleistung ist nicht materiell, aber sie ermöglicht die vorhandenen Kräfte zu entwickeln und zu handeln im Bewusstsein, dass man nicht alleine ist. Das Zielpublikum des Projektes sind ganze Familien. Bei Aktivitäten mit Kindern wollen wir auch die Eltern einbeziehen. Und bei künstlerischen Aktivitäten für Erwachsene können auch Kinder teilnehmen. ATD Vierte Welt hat schon jahrelange Erfahrungen mit kulturellen Projekten. Zeit ist ein wichtiger Faktor bei der Arbeit mit Menschen, deswegen machen die Lohnkosten etwa 70% der Gesamtkosten aus. Die hauptamtlichen Mitarbeiter erhalten eine bescheidene Entschädigung (2650 CHF brutto pro Monat), sie bemühen sich auch ehrenamtliche Mitarbeiter in die Projekte einzubeziehen. Verwendung der Projektergebnisse: - Publikationen in Information Vierte Welt und Revue Quart Monde (international) - Zusammenarbeit mit andern Organisationen - Mitarbeit bei Forschungsprojekten zu den kulturellen Rechten (Universität Freiburg) - Bestrebungen für eine Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Kultur im Hinblick auf die für vorgesehene Handlungsachse kulturelle Teilhabe Eigenleistungen des Projektträgers - Verwendung des Begegnungszentrums in Treyvaux und Fahrzeuge für den Transport wenn öffentliche Verkehrsmittel nicht möglich sind. - Verwendung von allgemeinen Spenden für ATD Vierte Welt - Publikation von Informationen Vierte Welt - Archivierung im Joseph Wresinski Gedächtnis und Forschungszentrum 3

4 Massnahmen zur Sicherstellung einer hohen Qualität des Projektes: - Regelmässige Tätigkeitsberichte der einzelnen Aktionsgruppen - Aufnahmen (Audio, Video) und Abschriften von Interviews und Auswertungstreffen - Alle 4 Monate, Zusammenkunft der verschiedenen Teams. Auswertung im Rahmen eines Forschungs-Praxis-Projektes: Auf welche Weise können, kulturelle Aktivitäten zur Überwindung von Armut und Ausgrenzung beitragen? Verantwortlich für diese Auswertung : Dr. Marie-Rose Blunschi Ackermann und Peter Schäppi, Diplôme Universitaire de HautesEtudes de Pratiques sociales, Universität Tours (F) Jahr 1: Sammeln von Interviews und Erfahrungsberichten => Zwischenbericht Jahr 2: Auswertung mit Einbezug aller Beteiligten => Zwischenbericht Jahr 3: In Workshops an verschiedenen Orten das gesammelte Wissen weitergeben (Armutsbetroffene und andere Beteiligte) => Publikation Schlussbericht Kollektive Kreation von Jugendlichen und Erwachsenen 4

5 Budget 2015: Kultur, ein Weg zur Überwindung von Armut und Ausgrenzung Gesuche an : W.H.Spross Stiftung / Göhner Stiftung / Migros Kulturprozent / Schäppi-Jecklin Stiftung / Loterie-Fond Kanton Zürich / Fondation Hubert Looser / Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft 5

6 Antwort auf den Vernehmlassungsentwurf: Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren (Kulturbotschaft) 1. Vorbemerkungen Die drei Handlungsachsen, welche der Bund für die Kulturförderung in der Periode gewählt hat, gehen in die gleiche Richtung, in der wir schon seit vielen Jahren arbeiten. Die kulturelle Teilhabe ist ohne Zweifel der wichtigste und beste Ansatzpunkt, um Armut und Ausgrenzung zu überwinden. Zugang und Teilhabe an der Kultur sind unentbehrlich für die Anerkennung der gesellschaftlich ausgegrenzten Menschen als wirkliche Partner. Kulturelle Teilhabe ist somit ein wichtiger Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Bewegung ATD Vierte Welt versammelt Armutsbetroffene und Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten sowie hauptamtlich Mitarbeitende, die mit armen und ausgegrenzten Menschen im Alltag und über längere Zeit zusammenarbeiten. Gemeinsam setzen sie sich für die Achtung der Menschenwürde aller Mitglieder der Gesellschaft ein. Mit niederschwelligen kulturellen Aktivitäten, oft im Freien, suchen sie den Kontakt zu Personen und Familien, die durch die Armut isoliert sind. Die internationale Bewegung ATD Vierte Welt wurde 1957 in einem Obdachlosenlager in der Nähe von Paris gegründet und ein schweizerischer Verein besteht seit Im Zusammenleben mit Familien in grosser Armut haben die Mitarbeitenden schnell gesehen, dass diese nicht nur unter dem Mangel an Geld leiden, sondern vor allem darunter, dass sie nicht als vollwertige Menschen anerkannt werden. Sie haben oft den Eindruck, für die Gesellschaft überhaupt nicht zu existieren. Ein kultureller Graben scheint ihnen die Teilhabe zu verwehren. Ich habe Hunger im Kopf! hat einmal ein Jugendlicher gerufen. Aus diesem Grund nehmen die kulturellen und künstlerischen Aktivitäten in den Projekten von ATD Vierte Welt seit jeher einen vorrangigen Platz ein. Joseph Wresinski, der Gründer von ATD Vierte Welt, hatte das 1985 an einem Kongress 1 so ausgedrückt: : (...) sind die Aktionen im kulturellen Bereich tatsächlich von entscheidender Natur. Damit kann die Frage nach der menschlichen Ausgrenzung radikaler gestellt werden als beim Zugang zum Recht auf Wohnung, Arbeit, Ressourcen und Gesundheit. Man könnte meinen, dass der Zutritt zu diesen anderen Rechten unumgänglich ist, wenn das Recht auf Kultur anerkannt wird. 2. Zu den drei geplanten Handlungsachsen für die Kulturförderung des Bundes Kulturelle Teilhabe ATD Vierte Welt begrüsst es sehr, dass in der Kulturbotschaft im Abschnitt hervorgehoben wird, dass ein Teil der Bevölkerung kaum Zugang zum kulturellen Angebot hat. Um den ärmsten Bevölkerungsgruppen kulturelle Teilhabe zu ermöglichen, halten wir es für unentbehrlich, dass sie in die Ausarbeitung und Auswertung von Kulturförderungsmassnahmen einbezogen werden, umso mehr, als sich ihre Lebensbedingungen stark von denjenigen der Mehrheit 6

7 der Bevölkerung unterscheiden. Dass nicht an ihrer Stelle entschieden wird, was gut ist für sie, darin sehen wir eine notwendige Voraussetzung für den Erfolg solcher Massnahmen. Um auf die Kulturbotschaft des Bundesrates zu antworten, haben wir die Frage der kulturellen Teilhabe unseren Mitgliedern mit Armutserfahrung gestellt. Die Hindernisse für ihre kulturelle Teilhabe sind zahlreich, aber ihr Interesse an künstlerischen und kulturellen Aktivitäten ist gross. Schulversagen und Bildungsmangel verdecken jedoch allzu oft ihren Wissensdurst und ihre Kreativität. Von kultureller Teilhabe ausgeschlossen Das ist nicht für Leute wie wir. Das kann ich nicht. Das sind tief sitzende Überzeugungen. Sie wurzeln oft in negativen Schulerfahrungen und im Bewusstsein ihres Bildungsmangels. Du kannst nicht dich selber sein. Von weitem sieht man dir an, woher du kommst, dass du eine Geschichte von Armut und Ausgrenzung hast. Wenn du arm bist, dann musst du jede Ausgabe gut überlegen. Wenn du Farben kaufen willst oder einen Fotoapparat, dann musst du genau rechnen und jenen Monat wählen, wo keine Stromrechnung anfällt. Wenn du ins Kino willst, dann musst du auf etwas anderes verzichten. Wenn man auf Sozialhilfe oder auf Ergänzungsleistungen angewiesen ist, dann lässt man uns gar nicht richtig kreativ sein. Man hindert uns daran, uns künstlerisch und kulturell zu entwickeln. Man wird gelähmt. Die meisten lassen es ohnehin sein. Sie denken nicht mehr weiter und lassen ihr Gehirn verblöden, weil sie anders gar nicht dürfen. Das Geld scheint viel wichtiger zu sein als die Menschen! Die Kultur verbindet uns mit der Gesellschaft, in der wir leben Die Kultur lässt die Leute irgendwo dazugehören. Beim kreativen Tun kann man sich entspannen, an etwas anderes denken. Wenn du zeichnest, dann denkst du nicht mehr an deine Schmerzen. Eine andere Kultur kennen lernen, das bringt eine Öffnung und hilft, über die täglichen Sorgen hinaus zu sehen. Verschiedene Organisationen haben uns die Möglichkeit gegeben, Museen, den Botanischen Garten und die Buchmesse zu besuchen. In Genf gibt es viele Sachen, die gratis sind, aber wir sind nicht informiert. Und dann ist es auch besser, mit andern zusammen etwas Neues zu erkunden. Man lernt etwas. Das gibt uns Lust, es auch andern zu zeigen. Und so lernt man noch mehr. Wenn wir uns heute für Kultur interessieren, dann geben wir auch etwas weiter an unsere Kinder, die jetzt bereits junge Erwachsene sind. Zur kulturellen Teilhabe gehört auch, dass wir selber kulturelle Anlässe schaffen können. Gesellschaftlicher Zusammenhalt Die Achtung der kulturellen Minderheiten ist eine grundlegende Bedingung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den sozialen Frieden im Land. Um eine Minderheit respektieren zu können, muss man sie zuerst kennen lernen und ihren Mitgliedern ermöglichen, ihre Vergangenheit zu verstehen und sich ihre Geschichte anzueignen. Dieses Wissen soll den Dialog über soziale Grenzen hinweg fördern und zu Befreiung und Emanzipation der betroffenen Bevölkerung beitragen. Mitglieder von ATD 7

8 Vierte Welt haben 1985 ein Buch geschrieben mit dem Titel Schweizer ohne Namen. Als ein Mann, der Armut und Ausgrenzung aus eigener Erfahrung kennt, kürzlich diesen Buchtitel entdeckte, sagte er: Genau so ist es! Arm sein bedeutet, keinen Namen zu haben. Nicht anerkannte Minderheiten müssen von ihren Erfahrungen sprechen und sich ihrer eigenen Geschichte bewusst werden können. Das muss auch dazu beitragen, dass Ausgrenzungsmechanismen in der Gesellschaft erkannt, verstanden und überwunden werden. Kreativität und Innovation Neue und innovative Projekte, welche die Erfahrungen der allseits Benachteiligten einbeziehen, können die Zukunft der Gesellschaft positiv beeinflussen. Das gilt nicht nur für künstlerische Werke, wenn man Kultur im Sinne der Definition der Unesco versteht, wie sie auf der Internetseite des Bundesamtes für Kultur zu lesen ist: Die Kultur kann in ihrem weitesten Sinne als die Gesamtheit der einzigartigen geistigen, materiellen, intellektuellen und emotionalen Aspekte angesehen werden, die eine Gesellschaft oder eine soziale Gruppe kennzeichnen. (...) dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen. In der Kulturförderung und bei den Massnahmen zur Umsetzung der kulturellen Rechte muss diese Aussage in der Präambel der Bundesverfassung als Massstab für den Erfolg und die Nachhaltigkeit der Projekte dienen. Massnahmen, die für die ärmsten Menschen etwas verbessern, bringen Fortschritte für die ganze Gesellschaft. Der Wille, den Fortschritt der Gesellschaft am Wohl der Schwachen zu messen, sollte das positive Bild der Schweiz ebenso prägen wie ihre Innovationsfähigkeit auf allen Gebieten. 1 Beitrag von Joseph Wresinski zum Symposium Kultur und Armut, organisiert von Antoine Lion, Beauftragter des franz. Kultusministeriums und vom Centre Thomas More, in L'Arbresle (Frankreich), 13. und 14. Dezember

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