Kulturwerkstatt Stadt Karlsruhe Im Bürgertreff Südstadt. am 12. Juni 2013, 14 bis Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kulturwerkstatt Stadt Karlsruhe Im Bürgertreff Südstadt. am 12. Juni 2013, 14 bis Uhr"

Transkript

1 Kulturwerkstatt Stadt Karlsruhe Im Bürgertreff Südstadt am 12. Juni 2013, 14 bis Uhr

2 1. Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kulturschaffende der Stadt Karlsruhe Moderation Dr. Christine Dörner und Team, Führungsakademie Baden-Württemberg Kulturbüro Stadt Karlsruhe 2. Zielsetzung der Kulturwerkstatt Informieren und Feedback einholen. Den Kulturschaffenden die Eckpunkte (Handlungsfelder) des neuen Kulturkonzeptes vorstellen / über die Arbeit seit der letzten Kulturwerkstatt berichten / informieren, was aus dem Material der Kulturwerkstatt 2013 wurde. Feedback dazu einholen Alle Kulturschaffenden einladen und vernetzen Alle für das Kulturkonzept und die Kultur der Stadt begeistern und zur Umsetzung und Teilhabe einladen 3. Begrüßung: Bürgermeister Wolfram Jäger 4. Einführung Ablauf Nachmittag: Dr. Christine Dörner Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 2

3 5. Einführung in das Kulturkonzept: Dr. Susanne Asche (Powerpoint: siehe Anlage) Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 3

4 6. Infomarkt Kulturkonzept Ausstellung, Vorstellung, Diskussion der Karlsruher Kulturerklärung und der fünf Handlungsfelder des Kulturkonzeptes Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 4

5 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 5

6 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 6

7 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 7

8 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 8

9 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 9

10 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 10

11 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 11

12 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 12

13 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 13

14 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 14

15 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 15

16 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 16

17 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 17

18 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 18

19 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 19

20 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 20

21 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 21

22 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 22

23 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 23

24 Rückmeldungen zu den Handlungsfeldern Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 24

25 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 25

26 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 26

27 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 27

28 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 28

29 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 29

30 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 30

31 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 31

32 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 32

33 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 33

34 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 34

35 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 35

36 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 36

37 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 37

38 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 38

39 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 39

40 7. Die Praxis: Was bedeutet es für uns / für die eigene Arbeit? Welt-Café-Runde 1:Was ist unser Beitrag zum Kultur-Rad? Wie kann ich dazu beitragen, das Rad zum Drehen zu bringen? Wie werden wir zum Motor? Was brauche ich dafür? (von der Stadt / von anderen.) Ich habe folgende Projekte und Ideen zur Anwendung in meinem Bereich Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 40

41 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 41

42 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 42

43 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 43

44 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 44

45 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 45

46 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 46

47 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 47

48 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 48

49 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 49

50 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 50

51 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 51

52 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 52

53 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 53

54 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 54

55 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 55

56 Welt-Cafe- Runde 2. Wie gehen wir mit dem großen übergreifenden Thema: Recht auf Kultur für alle um und wie erreichen wir die Nichterreichten? Welche Gruppe ist für Sie eher schwer zu erreichen? Welche Ansätze haben sich bisher als erfolgreich erwiesen, diese Gruppen zu erreichen? Welche Unterstützung und Partner benötigen Sie, um den Zugang weiter zu entwickeln? Gibt es bereits Ideen und praktischen Umsetzungsschritte? Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 56

57 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 57

58 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 58

59 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 59

60 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 60

61 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 61

62 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 62

63 Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 63

64 8. Einige Statements zum Nachmittag 9. Abschluss-Wort Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 64

65 10. Rückmeldungen zur Kulturwerkstatt Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 65

66 11. Impressionen Protokoll: Helmut Demmelhuber, Führungsakademie Baden-Württemberg Zentrum für Organisationsentwicklung Seite 66

PERSONAL2013 Süd Forum Personal & Verwaltung 23.-24. April 2013 Messe Stuttgart. Führungsakademie Baden-Württemberg im Dialog

PERSONAL2013 Süd Forum Personal & Verwaltung 23.-24. April 2013 Messe Stuttgart. Führungsakademie Baden-Württemberg im Dialog PERSONAL2013 Süd Forum Personal & Verwaltung 23.-24. April 2013 Messe Stuttgart Führungsakademie Baden-Württemberg im Dialog Herzliche Einladung! Bereits zum 14. Mal findet am 23. und 24. April 2013 die

Mehr

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( )

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( ) Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 2/2017 Heidelberg, den 06.04.2017 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15301 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

Bürgerbeteiligung. an der Planung von möglichen Standorten. von Windkraft-Anlagen in. Schorndorf und Winterbach. GRiPS

Bürgerbeteiligung. an der Planung von möglichen Standorten. von Windkraft-Anlagen in. Schorndorf und Winterbach. GRiPS Bürgerbeteiligung an der Planung von möglichen Standorten von Windkraft-Anlagen in Schorndorf und Winterbach Ute Kinn Friedrichstraße 4 76275 Ettlingen Tel.: 07243/719455 Fax: 07243/719454 mobil: 0160

Mehr

Workshop. Hameln / Workshop-Dokumentation, 28. Mai 2008

Workshop. Hameln / Workshop-Dokumentation, 28. Mai 2008 Workshop Hameln / Workshop-Dokumentation, 28. Mai 2008 Programm 10:00 Uhr Begrüßung Harald Wanger, HMT 10:15 Uhr Gemeinsam für Hameln Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann 10:00 Uhr Vorstellung der Kampagne

Mehr

Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben

Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Das Projekt setzt auf einen gemeinsamen Entwicklungsweg. Mit- und voneinander Lernen, Beteiligung sowie Begegnung auf Augenhöhe sind die Wegzeichen. Neue Formen

Mehr

Helmut Demmelhuber. Geburtsjahr 1967. Studium / Ausbildung

Helmut Demmelhuber. Geburtsjahr 1967. Studium / Ausbildung Helmut Demmelhuber Geburtsjahr 1967 Studium / Ausbildung Diplom-Theologe (Studium in Passau, USA und Israel) Diplom-Pädagoge (Studium in Freiburg) Coach (DBVC) und zertifizierter Trainer für Kollegiale

Mehr

Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum

Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum Das Kulturkonzept 2025 der Stadt Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum Kulturpolitik in Baden-Württemberg Kulturförderung wird in der Bundesrepublik

Mehr

Kulturwerkstatt Kulturamt Stadt Karlsruhe im ZKM

Kulturwerkstatt Kulturamt Stadt Karlsruhe im ZKM Kulturwerkstatt Kulturamt Stadt Karlsruhe im ZKM am 18. Juli 2014, 14 bis 17.30 Uhr 1.Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kulturschaffende der Stadt Karlsruhe Moderation Dr. Christine Dörner und Team, Führungsakademie

Mehr

Comic-Helden. Comictexte gestalten

Comic-Helden. Comictexte gestalten Steckbrief Lernbereich: Deutsch und Bildnerisches Gestalten Grobziel: ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen. Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen

Mehr

ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT

ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Behindertenkoordination ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT 24. November 2012, Rathaus-West, Kaiserallee 4 Staatliches Schulamt Karlsruhe 2 ZWEITES ELTERNFORUM

Mehr

Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander,

Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, 03.11.11 Mit einer Auftaktveranstaltung am 03.11. ist das Projekt Vielfalt! Grundschule

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband e.v. Postfach 4 20 79004 Freiburg An Einsatzstellen für Ehrenamtliche/Freiwillige Deutscher Abteilung Soziales und Gesundheit Referat Gemeindecaritas und Engagementförderung Postfach 4 20, 79004 Freiburg

Mehr

RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG INPUT: BÜRGERBETEILIGUNG IM RAHMEN DER RADSTRATEGIE PATRICK KAFKA REFERENT FÜR BÜRGERBETEILIGUNG UND PARTIZIPATIONSPROZESSE MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR BADEN

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2256/16 VEREINBARKEIT VON FAMILIE, PFLEGE UND BERUF PRAXISERFAHRUNGEN EIN JAHR NACH EINFÜHRUNG DER GESETZLICHEN NEUREGELUNGEN 07.03.2016, 14.00 Uhr bis 08.03.2016, 13.00 Uhr Wyndham

Mehr

einladung Niedersächsische Fachkonferenz im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011

einladung Niedersächsische Fachkonferenz im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 einladung Niedersächsische Fachkonferenz im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 BITTE NOTIEREN! Workshop Soziale Einrichtungen: 12. Mai Projektbörse: 22. Juni Aktionstag: 15.

Mehr

White Paper. Neue Werte Arbeitswelt 4.0

White Paper. Neue Werte Arbeitswelt 4.0 White Paper Neue Werte Arbeitswelt 4.0 VDI Verein Deutscher Ingenieure- Bielefeld, der 19. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Dialogveranstaltung Neue Werte Arbeitswelt 4.0... 2 Der Dialog geht

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich zu der

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich zu der Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich zu der Kick-off-Veranstaltung der Weimarer Präventionskette am 29. September 2016 in der Zeit von 10:00 16:30 Uhr (ab 9:30 Einlass) in die Notenbank

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier QUARTIERSENTWICKLUNG IN DER SAMARITERSTIFTUNG Nachbarschaft fördern und Hilfe bieten Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier März 2016

Mehr

"Europäische Gartenkultur Brücke in die Zukunft"

Europäische Gartenkultur Brücke in die Zukunft Europäisches Symposium "Europäische Gartenkultur Brücke in die Zukunft" aus Anlass des Europäischen Jahres des Interkulturellen Dialoges 2008 te [~I.dl~'lah,dt. 2008 inltr~litf1di~ioi' ~ i~~...::j IJ mit

Mehr

Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten

Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten : Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle

Mehr

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen

Mehr

Wirtschaft und Gemeinnützige als Partner Marktplatz für Gute Geschäfte

Wirtschaft und Gemeinnützige als Partner Marktplatz für Gute Geschäfte Fotograf: Uwe Zucchi Wirtschaft und Gemeinnützige als Partner Marktplatz für Gute Geschäfte Dienstag, 16. Mai 2017, 17 19 Uhr ZKM Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND

Mehr

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7) Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und

Mehr

Zukunftschancen und Handlungsstrategien

Zukunftschancen und Handlungsstrategien Der Oberbürgermeister Partizipation in Köln Partizipation in Köln Zukunftschancen und Handlungsstrategien für eine kinder- und jugendgerechte Stadt Einladung zum Hearing für Fachleute und Jugendliche am

Mehr

Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden

Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2016 Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Denn auf die Mischung kommt es an 14. und 15. März 2016 Die

Mehr

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung

Mehr

Juni 2014 MESSE MAGDEBURG Ausstellungs- und Tagungszentrum Tessenowstraße 9a Magdeburg

Juni 2014 MESSE MAGDEBURG Ausstellungs- und Tagungszentrum Tessenowstraße 9a Magdeburg Sachsen-Anhalt Stark III - ein erfolgreiches Investitionsprogramm zur energetischen Sanierung von Kindertagesstätten und Schulen Bestandsaufnahme, Erfahrungen und Perspektiven 11. 12. Juni 2014 MESSE MAGDEBURG

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Kerpener Netzwerk 55plus

Kerpener Netzwerk 55plus Protokoll: Kerpener Netzwerk 55plus NW-Versammlung Kerpen Ort: Rathaus, Raum 200 Datum: 1.12.16.2016 Beginn: Ende: Teilnehmer/innen: Protokollführer: Moderation: Verteiler: Nächste NW-Versammlung 18 :

Mehr

Miteinander weiter denken. Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg

Miteinander weiter denken. Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg Oranienburg, 7. September 2016 Miteinander weiter denken Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg Sehr geehrte Engagierte in Kommunalpolitik,

Mehr

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte 1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des

Mehr

Hidden Champions: Angebot Wintersemester 2014/15

Hidden Champions: Angebot Wintersemester 2014/15 : Angebot Wintersemester 2014/15 Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Relationship Management KIT Company & Career Service KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Protokoll des 6. Handlungsfeldtreffens Gesundheit und Pflege im Lokalen Bündnis für Familie des Vogelsbergkreises am

Protokoll des 6. Handlungsfeldtreffens Gesundheit und Pflege im Lokalen Bündnis für Familie des Vogelsbergkreises am Protokoll des 6. Handlungsfeldtreffens Gesundheit und Pflege im Lokalen Bündnis für Familie des Vogelsbergkreises am 21. April 2009, um 18.00 Uhr im Rittersaal der Schachtenburg des Seniorenstiftes Burg

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

Protokoll des Kernteamtreffens zur Vorbereitung des Bürgercafè s. Mittwoch, , Gemeindeamt Waldburg

Protokoll des Kernteamtreffens zur Vorbereitung des Bürgercafè s. Mittwoch, , Gemeindeamt Waldburg Protokoll des Kernteamtreffens zur Vorbereitung des Bürgercafè s Mittwoch, 19.10.2016, 19.00 Gemeindeamt Waldburg Teilnehmer: Friedrich Tröbinger, Bgm. Michael Hirtl, Anna Fuchs, Sabine Mayr, Sonja Reich,

Mehr

Veränderungsprozesse aufgrund von Bürgerbeteiligung

Veränderungsprozesse aufgrund von Bürgerbeteiligung Forum Bürgerbeteiligung und Akzeptanz - Veränderungsprozesse aufgrund von Bürgerbeteiligung - Dr. Christine Dörner Führungsakademie Baden-Württemberg 1 Warum beschäftigt uns das Thema Bürgerbeteiligung?

Mehr

Protokoll Bürgergespräch

Protokoll Bürgergespräch Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme

Qualifizierungsmaßnahme Programmheft Qualifizierungsmaßnahme Management von jungen Freiwilligen in Umwelt- und Nachhaltigkeitsorganisationen Datum: 26. Februar und 8. April 2016 Ort: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik

Mehr

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt

Mehr

Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,

Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige

Mehr

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten: Forum 5 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung Andre Sebastian, Kulturbüro Münsterland Annette Knuf und Manfred

Mehr

Rucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover

Rucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa Umsetzung in der Region des Programms Hannover Rucksack KiTa in der Region Hannover 29.11.2016 Folie 1 Der Rucksack - Sinnbild für etwas, das man füllt,

Mehr

Verbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung

Verbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Fünf Dörfer eine Verbunddorferneuerung 1 Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Tagesordnung Moderation Heiko Wiebusch Begrüßung und Einleitung (Bürgermeister Harald Krüger)

Mehr

Umsetzung von Klimaanpassungsstrategien am Beispiel der Grünflächen- und Freiraumplanung

Umsetzung von Klimaanpassungsstrategien am Beispiel der Grünflächen- und Freiraumplanung Seminar Umsetzung von Klimaanpassungsstrategien am Beispiel der Grünflächen- und Freiraumplanung Seminar Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene, Bühl 28.09.2016 1 10.00 Uhr

Mehr

ebc14 FHS ebusiness Challenge 2014

ebc14 FHS ebusiness Challenge 2014 ebc14 FHS ebusiness Challenge 2014 Ganztägiger Wettbewerb für Lernende der Sekundarstufe II 2. September 2014 / Olma-Halle St. Gallen FHS St. Gallen IPM - Institut für Informations- und Prozessmanagement

Mehr

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Rheingau-Taunus-Kreis Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Dokumentation der Auftaktveranstaltung Region Idsteiner Land am 02.07.2014 2014 Inhalt 1. Vorbemerkung... 3 2. Aufbau Netzwerk

Mehr

Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter

Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter Referenten: Iris Hotfilter, Sparkassenakademie Münster Holger Schlichting, Praxisfeld Input Nicht einfach ins kalte Wasser werfen

Mehr

RÜCKBLICK. Breitband-Symposium. Open House

RÜCKBLICK. Breitband-Symposium. Open House RÜCKBLICK Breitband-Symposium Open House 11. + 12.03.2015 Rückblick Breitband-Symposium + Open House 2015 Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, das Who ist Who der Breitbandbranche traf sich zum

Mehr

RÜCKBLICK. Breitband-Symposium. Open House

RÜCKBLICK. Breitband-Symposium. Open House RÜCKBLICK Breitband-Symposium Open House 11. + 12.03.2015 Rückblick Breitband-Symposium + Open House 2015 Tag Geschäftspartner 1 11.03.2015 Breitband-Symposium Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

Mehr

MEHR RAD IM KREIS. Fachseminar in AGFK-Landkreisen. Seminarkonzept. Am in Lörrach

MEHR RAD IM KREIS. Fachseminar in AGFK-Landkreisen. Seminarkonzept. Am in Lörrach Bild: AGFK-BW MEHR RAD IM KREIS Fachseminar in AGFK-Landkreisen Am 17.01.2017 in Lörrach Seminarkonzept Die Landkreise in Baden-Württemberg sind zentrale Akteure der Radverkehrsförderung. Sie ermöglichen

Mehr

10. Dezember 2013 (Beginn 10:30 Uhr, Ende 15:30 Uhr)

10. Dezember 2013 (Beginn 10:30 Uhr, Ende 15:30 Uhr) VERANSTALTUNG Fachgespräch zwischen Trägern der Jugendsozialarbeit und VertreterInnen von Innungen, Betrieben und Kammern zu erfolgreichen Ansätzen der Unterstützung von KMU bei der Ausbildung von jungen

Mehr

Statement 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH. Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der

Statement 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH. Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der Stuttgart, 02.12.04 / Seite 1 von 5 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der 5 NewCome 2004 Finanzierung und Förderung Ungefähr

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing

Mehr

Gender-Training für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter

Gender-Training für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Gender-Training für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Ein Beispiel von Angelika Blickhäuser und Erwin Germscheid Zeit Programm 09.30 Graffittimethode: offene und freiwillige Abfrage der Erwartungen,

Mehr

Digitalisierung braucht neue Fehlerkultur in der Verwaltung

Digitalisierung braucht neue Fehlerkultur in der Verwaltung Pressemitteilung 7/ 2016 17.10. 2016 Digitalisierung braucht neue Fehlerkultur in der Verwaltung Stuttgart. Wenn die Arbeits- und Informationsverdichtung zunimmt, macht dann nicht eine intensivere Automatisierung

Mehr

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit

Mehr

Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF)

Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF) Einladung zur Fachtagung Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF) 14. Mai 2013 Guerickezentrum, Magdeburg Thema Der Europäische Rückkehrfonds beendet Ende 2013 seine

Mehr

Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016

Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016 Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel 17. Mai 2016 2 Ablauf 1 Begrüßung, LR Wiesflecker & LR Mennel 2 Kinder- und Schülerbetreuung in einer ländlichen Tourismusregion 3 Gesund aufwachsen

Mehr

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen, Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Mehr

im Mercure Hotel Köhlerhof, Bad Bramstedt

im Mercure Hotel Köhlerhof, Bad Bramstedt fachtag* Barrierefreier Tourismus am 19. September 2013 im Mercure Hotel Köhlerhof, Bad Bramstedt auf Einladung von und mit freundlicher Unterstützung des DEHOGA Schleswig-Holstein und des Netzwerks Inklusion

Mehr

Mediengespräch. Familienfreundliches Montafon. LAbg. Monika Vonier. Standesrepräsentant Bgm. Herbert Bitschnau. Stand Montafon

Mediengespräch. Familienfreundliches Montafon. LAbg. Monika Vonier. Standesrepräsentant Bgm. Herbert Bitschnau. Stand Montafon Mediengespräch Familienfreundliches Montafon LAbg. Monika Vonier Standesrepräsentant Bgm. Herbert Bitschnau Donnerstag, 8. Juni 2017, 10 Uhr Gesundheits- und Sozialzentrum Montafon, Schruns Familienfreundliches

Mehr

Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse

Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse St. Gallen, Pascale Artho Eva Graf Bildungsdepartement Inhalt Begrüssung Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse Was heisst das? Aufnahmekriterien Lehrplan

Mehr

Interdisziplinärer Fortbildungskurs. Sehen im Alter. Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege

Interdisziplinärer Fortbildungskurs. Sehen im Alter. Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege Interdisziplinärer Fortbildungskurs Sehen im Alter Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege Veranstaltungsort: Johann Wilhelm Klein-Akademie, Blindeninstitut Ohmstr. 7, Haus 7, 97076 Würzburg Menschen

Mehr

Kunst-Stück Kreative Partnerschaften zwischen Grundschulen, Kindergärten und Kultureinrichtungen

Kunst-Stück Kreative Partnerschaften zwischen Grundschulen, Kindergärten und Kultureinrichtungen Kunst-Stück Kreative Partnerschaften zwischen Grundschulen, Kindergärten und Kultureinrichtungen 4. Fortbildung, 09./10.11.2009 Akademie Schloss Rotenfels Programm Montag, 09. November 2009 Anreise Veranstaltungsort

Mehr

Willkommen zur Informationsveranstaltung

Willkommen zur Informationsveranstaltung Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Willkommen zur Informationsveranstaltung der Verbände DVMD e.v. und FINSOZ e.v. mit Unterstützung des bvitg e.v.

Mehr

Workshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops

Workshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops Workshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops Christiane Ploetz / Thomas Potthast Nachhaltigkeit in der Wissenschaft

Mehr

Bürgermeisterkonferenz

Bürgermeisterkonferenz Bürgermeisterkonferenz am 2. November 2010 2 Am 2. November 2010 werden (Ober-) Bürgermeister und Vertreter aus 170 Kommunen von Herrn Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller zur Eröffnung der ersten Bürgermeisterkonferenz

Mehr

KLEVER macht clever Abenteuer, Technik, Bewegung und Natur

KLEVER macht clever Abenteuer, Technik, Bewegung und Natur 2011 KLEVER macht clever Abenteuer, Technik, Bewegung und Natur Qualifizierungsbausteine Projektorientierte Bildung und Sozialintegration für Ferien- und Schulprojekte Ein Angebot des Stadtjugendausschuss

Mehr

VerkehrsEntwicklungsPlanung

VerkehrsEntwicklungsPlanung VerkehrsEntwicklungsPlanung 5. Treffen der Fachkommissionen 24.09.2013 IHK Aachen 2 Die Aufgabe der Verkehrsentwicklungsplanung Wie stellen wir die Weichen, damit wir effizient, kostengünstig und umweltfreundlich

Mehr

Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum. Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften

Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum. Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften Herzlich willkommen! Das Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum in Hamburg-Lohbrügge ist eine Service-Wohnanlage mit

Mehr

Einladung zur Schulung der Toolbox

Einladung zur Schulung der Toolbox Einladung zur Schulung der Toolbox ÖPNV Angebote mittles IT-gestützter Anwendungen einfacher planen. Termine 2016 14. März in München 18. April in Kassel 23. Mai in Köln 20. Juni in Berlin destina fotolia.de

Mehr

Liste der Entscheider

Liste der Entscheider mit Bund Dr. Michael Meister, MdB, Deutscher Bundestag Lothar Mark, MdB, Deutscher Bundestag Gesprächstermin herbeigeführt öffentl. Info-Veranstaltung am 30.03.09; Dr. Meister für Bündelung und Untertunnelung;

Mehr

Weiterbildungsveranstaltung für Hauptamtliche vom in der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein

Weiterbildungsveranstaltung für Hauptamtliche vom in der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein BUNDESVORSTAND SJD Die Falken An alle Beschäftigten der SJD Die Falken in den Bereichen Bildung, Organisation und Geschäftsführung Saarstraße 14, 12161 Berlin Fon +49(0)30 26 10 30 0 Fax +49(0)30 26 10

Mehr

Wissenschaftlicher Beirat Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.v. PROTOKOLL 2. Sitzung vom Seite 1 von 4

Wissenschaftlicher Beirat Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.v. PROTOKOLL 2. Sitzung vom Seite 1 von 4 PROTOKOLL 2. Sitzung vom 08.08.08 Seite 1 von 4 Termin: 08.08.08, 15:00 bis 18:30 Ort: TU München Teilnehmer: (siehe Teilnehmerliste) 2. Beiratssitzung Wissenschaftlicher Beirat Grundlagen Einladung zu

Mehr

Fachoberschüler in der Höhle der Löwen

Fachoberschüler in der Höhle der Löwen Fachoberschüler in der Höhle der Löwen Schülerinnen und Schüler gestalten in Kooperation mit der IHK Offenbach und ortsansässigen Unternehmen einen Businessplanwettbewerb Am 28.09.2016 wird die Kickoff

Mehr

Zukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe

Zukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe Zukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe Sulz am Neckar am 17.07.2015 LEBENSWERKE Social Profit Agentur Menschlichkeit, Respekt und Vielfalt Wärme Begeisterung Beteiligung Bereicherung Zielorientiertheit

Mehr

Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald

Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald Dokumentation Teil 1 Die Impulse! Teil 1 Dokumentation Station 4 der Tour de Brandenburg Brandenburger Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald Am 7. Dezember

Mehr

Programm. Korker Epilepsie-Seminar. Wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. Thomas Bast Prof. Dr. Bernhard J. Steinhoff

Programm. Korker Epilepsie-Seminar. Wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. Thomas Bast Prof. Dr. Bernhard J. Steinhoff Referenten: Programm Dr. Matthias Bacher Dr. Tobias Dietel Dr. Wilhelm Frenck Dr. Susanne Rockmann Dr. Adelheid Wiemer-Kruel Priv.-Doz. Dr. Rainer Surges Klinik für Epileptologie Universitätsklinikum Bonn

Mehr

9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015

9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015 9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015 Daria Eva Stanco Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus

Mehr

1 Fragebogen 360 Grad Feedback für Herrn/Frau.

1 Fragebogen 360 Grad Feedback für Herrn/Frau. Fragebogen 60 Grad Feedback für Herrn/Frau. Inhaltsverzeichnis Einleitung... Zielsetzung und Procedere dieses 60 Grad Feedbacks... Der Fragebogen... I. 60 Grad Radar... (A) Radarprofil auf Dimensionen...

Mehr

Soziale Dienste für ältere Migranten/innen Beispiele von good practice aus den jeweiligen Ländern des europäischen Projekts SEEM.

Soziale Dienste für ältere Migranten/innen Beispiele von good practice aus den jeweiligen Ländern des europäischen Projekts SEEM. Dr. Vera Gerling Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund Evinger Platz 13 44339 Dortmund Telefon: 0209/1707-133 e-mail: gerling@iatge.de Soziale Dienste für ältere Migranten/innen Beispiele

Mehr

Fachbereich Sprachen (Französisch) Umgang mit dem Browser, Internet-Recherche, . Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, )

Fachbereich Sprachen (Französisch) Umgang mit dem Browser, Internet-Recherche,  . Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, ) Découvrir Paris Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation, 2. Sekundarstufe, G + E Fachbereich Sprachen (Französisch) Grobziel (ICT) - ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum

Mehr

Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck

Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck ein Modell Elsbeth Hoeck; Diplom Pädagogin; Mitarbeiterin Frühe Hilfen am Kinderschutz-Zentrum Inhaltsangabe: 1. Frühe Hilfen in Lübeck Beratungsstellen Gesamtübersicht 2.

Mehr

150 Jahre Ärztliche Standesvertretung in Deutschland

150 Jahre Ärztliche Standesvertretung in Deutschland 150 Jahre Ärztliche Standesvertretung in Deutschland Hochschule für Musik Karlsruhe, Schloss Gottesaue Festakt der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Bezirksärztekammer Nordbaden zum Jubiläum

Mehr

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken.

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. 1 3 Gruß-Wort von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. Selbstbestimmung ist ein hohes Gut. Selbstbestimmung ist ein sehr wichtiges Menschen-Recht. In

Mehr

N i e d e r s c h r i f t. 16. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendparlamentes

N i e d e r s c h r i f t. 16. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendparlamentes Stadt Salzgitter Der Oberbürgermeister Salzgitter, den 01.03.2016 N i e d e r s c h r i f t 16. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendparlamentes Sitzungstermin: Montag, 29.02.2016 Sitzungsbeginn:

Mehr

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,

Mehr

Auftaktveranstaltung Gesunde Region Hesselberg / Gesundheitsmanagement in Unternehmen Wassertrüdingen

Auftaktveranstaltung Gesunde Region Hesselberg / Gesundheitsmanagement in Unternehmen Wassertrüdingen In Kooperation mit: Auftaktveranstaltung Gesunde Region Hesselberg / Gesundheitsmanagement in Unternehmen 12.05.2016 Wassertrüdingen gefördert durch: Auftaktveranstaltung Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Mehr

Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen

Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen Einladung zum Fachtag Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen am Dienstag, den 18. November 2014 im Rathaus der Stadt Fellbach Im Rahmen der Arbeit der Kommunalen Beratungsstelle Inklusion

Mehr

Projekt Schule - Feuerwehr

Projekt Schule - Feuerwehr Projekt Schule - Feuerwehr Die Themenfelder im Projekt Brandverhütung Brandbekämpfung Unsere Feuerwehr Ausrüstung der Feuerwehr Technische Einsätze Jugend-arbeit Katastrophen Schutz Ehrenamt und Gemeinschaft

Mehr

Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft Vor Ort

Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft Vor Ort Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft vorort 18. Mai 010, Zukunft Kommune 010 Landesmesse Stuttgart Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft Vor Ort Datum: 18.05.010, 15.00 Uhr 16.00 Uhr

Mehr

Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe,

Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe, Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe, 17-09-2009 Dr. Petra Roth, International Office Willkommen in Karlsruhe 2 Programm am Vormittag 10:30h Begrüßung und Vorstellung von Universität

Mehr

VERTRAG ZUR TEILNAHME AM PROJEKT PERFEKT 2016/2017

VERTRAG ZUR TEILNAHME AM PROJEKT PERFEKT 2016/2017 VERTRAG ZUR TEILNAHME AM PROJEKT PERFEKT 2016/2017 zwischen und AGW-Beratung GmbH Ringstr. 9a 32427 Minden Teilnahmebedingungen I. Allgemeines: Das Projekt PERFEKT steht für die Personal- und Führungskräfte-Entwicklung

Mehr

Ausrichten. Reaktivieren

Ausrichten. Reaktivieren Voraussetzungen: - Computerraum oder TN mit Laptops. - TN recherchieren zum eigenen Thema der Theoriearbeit. - TN kennen das MIZ und den Bibliothekskatalog. Grobziele: - können eine thematische Recherchestrategie

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Einbeziehung von Menschen mit Behinderung

Einbeziehung von Menschen mit Behinderung ITP Thüringen Infoblatt 4 - Möglichkeiten der Einbeziehung von Menschen mit Behinderung Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)

Mehr

Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer

Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer Entwickeln Sie Ihr persönliches Trainerprofil. Für professionelle Seminare, Workshops und Trainings 2 www.weber-coaching.de Ihre persönliche Business-Trainerausbildung

Mehr

Protokoll zum 9. Netzwerktreffen Betriebe-Schulen in Bramsche. Duni GmbH, Bramsche , 17:00 19:00 Uhr. Tagesordnung

Protokoll zum 9. Netzwerktreffen Betriebe-Schulen in Bramsche. Duni GmbH, Bramsche , 17:00 19:00 Uhr. Tagesordnung Servicestelle Schule Wirtschaft Landkreis Osnabrück MaßArbeit kaör Bramscher Straße 134-136 49088 Osnabrück Tel.: 0541/6929-661 Mobil: 0151 467 56 308 magdalena.antonczyk@massarbeit.de Protokoll zum 9.

Mehr