Stärkung und Weiterentwicklung der Reedereiwirtschaft in
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- Jutta Ziegler
- vor 6 Jahren
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1 Stärkung und Weiterentwicklung der in Niedersachsen Referent: Dr. Arno Brandt Hannover,
2 Inhalt 1. Wirtschaftliche Lage der 2. Strukturanalyse der in Niedersachsen 3. Die Wertschöpfungskette der in Niedersachsen 4. Wettbewerbsfähigkeit der 5. Entwicklungsperspektiven 6. Strategiefelder und Handlungsansätze
3 Inhalt 1. Wirtschaftliche Lage der 2. Strukturanalyse der in Niedersachsen 3. Die Wertschöpfungskette der in Niedersachsen 4. Wettbewerbsfähigkeit der 5. Entwicklungsperspektiven 6. Strategiefelder und Handlungsansätze
4 2. Wirtschaftliche Lage der Entwicklung der deutschen Handelsflotte sowie der deutschen Flagge Entwicklung der deutschen Handelsflotte sowie der deutschen Flagge (nach Anzahl der Schiffe) Schiffe der deutschen Handelsflotte Schiffe unter deutscher Flagge Quelle: VDR Jahresbericht
5 2. Wirtschaftliche Lage der Vergleich der internationalen und nationalen Handelsflotte RoRo-/Passagierschiffe Stückgutschiffe Containerschiffe Stückgutschiffe RoRo-/Passagierschiffe Sonstige Tanker Tanker Zusammensetzung der Welthandelsflotte (in Mio. dwt) Zusammensetzung der deutschen Handelsflotte (in Mio. dwt) Massengutschiffe Massengutschiffe Containerschiffe Quelle: Marinekommando und VDR Deutschland besitzt die dritt größte Handelsflotte weltweit. Im Containersegment ist die deutsche Flotte sogar die größte
6 Wirtschaftliche Lage der Die befindet sich seit sieben Jahren in einer Krise. Diese hat zahlreiche Reeder in eine extreme Schieflage gebracht. Vor allem kleine Reedereien mit geringeren finanziellen Spielräumen sind durch die Krise akut in ihrer Existenz bedroht. Die Ursache für die Dauer und Beständigkeit der Krise liegt in positiven Rückkopplungseffekten, die eine Rückkehr zum Marktgleichgewicht verhindern (Marktversagen). Um die Krise zu Überwinden und ein Wegbrechen des Wirtschaftszweigs zu verhindern, bedarf es politischer Unterstützungsmaßnahmen
7 Inhalt 1. Wirtschaftliche Lage der 2. Strukturanalyse der in Niedersachsen 3. Die Wertschöpfungskette der in Niedersachsen 4. Wettbewerbsfähigkeit der 5. Entwicklungsperspektiven 6. Strategiefelder und Handlungsansätze
8 3. Strukturanalyse der in Niedersachsen Beschäftigtenentwicklung in der von Beschäftigtenentwicklung in der * Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Deutschland Bremen Schleswig-Holstein Niedersachsen *aufgrund datenschutzrechtlicher Gründe teilweise mit Schätzungen der CIMA Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit WZ und 50.2 (Küstenschifffahrt); eigene Darstellung und Berechnung 8
9 3. Strukturanalyse der in Niedersachsen Niedersachsen ist der zweitgrößte Reedereistandort Deutschlands. Vergleich der Flottenstruktur der Norddeutschen Bundesländer nach Anzahl der Schiffe Die Niedersachsens unterscheidet sich in ihrer Struktur zum Teil deutlich von der anderer Bundesländer. Bremen Hamburg Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Sie ist deutlich stärker durch kleine und mittlere Betriebe geprägt, die das Rückgrat der Branche bilden. Niedersachsen Quelle: The German Merchant Fleet 2012/2013, eigene Auswertung und Darstellung
10 3. Strukturanalyse der in Niedersachsen Betriebe der Maritimen Wirtschaft in Niedersachsen Innerhalb des Landes gibt es zwei Kristallisationskerne: die Ems-Achse und die Region Unterelbe. Os te Oste O st e Elb e El s Em -S be nte nk te ei Hu an al Weser er Huun nte te Em s ler Al Dortmund-Ems-Kanal Aller Elb e-s nte Hu a nal enk eit er Wes Lei ne All er Do rtm un d-e -K ms Die zahlreichen maritimen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen tragen zu günstigen Rahmenbedingungen bei. Mittell nal andka ana l anal Mittellandk Le ine Hunt e Weser Die ist in eine diversifizierte maritime Unternehmenslandschaft eingebettet. Le Klassifizierung maritimer Unternehmen in Niedersachsen Reeder Ma ritime Dienstleister Schiffs- und Bootsbau Schiffbauzulieferer Hafenwirtschaft Meerestechnik ine r We se (132) (196) (47) (150) (142) (116) Quelle: The German Merchant, eigene Berechnung und Darstellung
11 Inhalt 1. Wirtschaftliche Lage der 2. Strukturanalyse der in Niedersachsen 3. Die Wertschöpfungskette der in Niedersachsen 4. Wettbewerbsfähigkeit der 5. Entwicklungsperspektiven 6. Strategiefelder und Handlungsansätze
12 4. Die Wertschöpfungskette der Wertschöpfungskette der Schifffahrtsbranche in Niedersachsen Klassifikationsgesellschaft Schiffsfinanzierer Festmacher / Schlepper Feederdienste Zoll Schiffsbauzulieferer Werft Reederei Hafenwirtschaft Maritime Logistik Kunden Schiffsausrüster Befrachtungs- und Schiffsmakler Maritime Dienstleister¹ Ver- und Entsorgungsunternehmen 1-25 Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen ¹ Seeschifffahrtsanwälte, Beratungsunternehmen, IT-Dienste usw. Quelle: Maritime Datenbank des CIMA Instituts für Regionalwirtschaft Die kann als Herzstück der Maritimen Wirtschaft betrachtet werden und ist mit ihren vor- und nachgelagerten Branchen eng verbunden
13 4. Wertschöpfungseffekte der Die zentrale Position der innerhalb der maritimen Wertschöpfungskette geht mit erheblichen Beschäftigungseffekten in diesen Branchen einher. In der niedersächsischen sind rund Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Ein Arbeitsplatz in der schafft 5,22 weitere Arbeitsplätze in anderen Branchen. Inklusive der selbst kann die Beschäftigungswirkung auf Arbeitsplätze geschätzt werden
14 Inhalt 1. Wirtschaftliche Lage der 2. Strukturanalyse der in Niedersachsen 3. Die Wertschöpfungskette der in Niedersachsen 4. Wettbewerbsfähigkeit der 5. Entwicklungsperspektiven 6. Strategiefelder und Handlungsansätze
15 5. Wettbewerbsfähigkeit der Insgesamt kann die Wettbewerbsfähigkeit der positiv bewertet werden. Die Qualität der Leistungserbringung, Humankapitalausstattung, Innovationsfähigkeit und Schiffsfinanzierung sind klare Wettbewerbsvorteile der deutschen. Die Personalkosten sind vor allem aufgrund der Lohnnebenkosten in Deutschland deutlich höher als in anderen europäischen Schifffahrtsnationen. Sie stellen einen Wettbewerbsnachteil dar (auf einem TEU Schiff rund Euro pro Jahr). Die langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit erfordert einheitliche europäische Rahmenbedingungen und das Engagement aller beteiligten Akteure
16 Inhalt 1. Wirtschaftliche Lage der 2. Strukturanalyse der in Niedersachsen 3. Die Wertschöpfungskette der in Niedersachsen 4. Wettbewerbsfähigkeit der 5. Entwicklungsperspektiven 6. Strategiefelder und Handlungsansätze
17 6. Entwicklungsperspektiven Einflussfaktoren der Entwicklung Klimawande l und regulatorisc he Veränderungen Sicherhei t Entwicklu ng Welthand el Techn o- logisc he Entwic k-lung
18 Inhalt 1. Wirtschaftliche Lage der 2. Strukturanalyse der in Niedersachsen 3. Die Wertschöpfungskette der in Niedersachsen 4. Wettbewerbsfähigkeit der 5. Entwicklungsperspektiven 6. Strategiefelder und Handlungsansätze
19 7. Strategiefelder und Handlungsansätze Strategische Ansätze zur Stärkung der in Niedersachsen Quelle: CIMA Institut für Regionalwirtschaft 19
20 7. Strategiefelder und Handlungsansätze Strategie zur Überwindung der Krise Mittelständische Reedereien sind aufgrund der Nähe zu ihren Schiffen durchaus effizient, wenngleich sie nicht hinreichend Größenvorteile realisieren können. Der Zusammenschluss der Reedereien im Rahmen von Unternehmensverbünden könnte Strukturen schaffen, die die Realisierung von Größenvorteilen und prinzipiell einen neuen Zugang zum Kapitalmarkt ermöglichen. Im Rahmen eines Reederfonds für mittelständischen Reeder sollte die Bundesregierung zusätzliches Eigenkapital zur Verfügung stellen, um Investitionen in die Modernisierung der Flotte zu ermöglichen (z.b. bei der KfW)
21 7. Strategiefelder und Handlungsbedarfe Strategie zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Die Strategie zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit setzt an den einzelnen Wettbewerbsfaktoren an. Der Sicherung und Steigerung der Innovationsfähigkeit sind ein zentraler Baustein. Insbesondere die Themenfeder Green Shipping und Digital Shipping bieten Potenziale. Der Schifffahrtsstandort Deutschland ist langfristig durch die Verfügbarkeit qualifizierten Personals, die Schaffung einheitlicher Umweltstandards in Europa sowie die Ausweitung der Tonnagesteuer zu sichern. Der Wettbewerbsvorteil Schiffsfinanzierung ist durch eine Konsolidierung und die Ausschöpfung der heimischen Potenziale seitens der Banken langfristig zu sichern
22 7. Strategiefelder und Handlungsansätze Sicherung der deutschen Flagge Eine starke deutsche Flagge sichert einerseits das Know-how am Standort und andererseits den Einfluss in internationalen Organisationen und Gremien der Seeverkehrswirtschaft. Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit können insbesondere zwei Aspekte beitragen: die Überprüfung und Anpassung der Schiffsbesetzungsverordnung Die Ausschöpfung des EU-Beihilferahmen und die damit verbundene Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts auf 100 % Im Gegenzug ist aber auch die Rückflaggung der Schiffe seitens der Reeder erforderlich
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Arno Brandt Tel.:
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