Die meisten Rapsbestände haben im Herbst bereits viel Stickstoff aufgenommen. Berücksichtigen Sie das bei Ihrer Düngeplanung!
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- Gudrun Arnold
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1 Ackerbau Die meisten Rapsbestände haben im Herbst bereits viel Stickstoff aufgenommen. Berücksichtigen Sie das bei Ihrer Düngeplanung! Foto: Höner Raps: Ihr Konzept für die N-Düngung Wie Sie die gesamte N-Menge im Frühjahr für Ihren Standort ermitteln und die N-Gaben am besten aufteilen, erklärt Dr. Hansgeorg Schönberger, N.U. Agrar. Für den Raps war das Wetter im vergangenen Herbst nahezu optimal. Daher präsentieren sich die Rapsbestände derzeit überwiegend gut und gleichmäßig entwickelt. Stark überzogene Pflanzen sind selten zu finden. Die Trockenheit im September und etwas unterdurchschnittliche Temperatu- Übersicht 1: So viel Ertrag kostet Ausfallraps in Rapsbeständen Ertragsleistung (rel. in %) Ausfallrapsanteil (%) 50 Quelle: N.U. Agrar Ausfallraps frisst Stickstoff und verursacht Mindererträge. 94 top agrar 2/2013
2 Übersicht 2: N-Gesamtbedarf abhängig von Bodenart und Ertrag Bodenart Bodenpunkte S, ls 35 sl Löss tl, LT 45 Standorte mit geregelter Wasserversorgung Anmoor Ertragsziel dt/ha mit 25 Pflanzen je m² mit Pflanzen je m² mit Pflanzen je m² Standorte mit ausgeprägter Frühjahrstrockenheit Ertragsziel dt/ha mit 25 Pflanzen je m² mit Pflanzen je m² mit Pflanzen je m² ren im Oktober verhinderten zusammen mit dem Azol-Einsatz im Herbst, dass sich die frühen Bestände überwuchsen. Die später gesäten Rapsbestände, die auch weniger Wasser verbrauchten, profitierten von der milden Witterung im September und bildeten in der Regel bis Ende November 6 bis 8 Blätter je Pflanze. Der gesamte N-Bedarf eines Bestandes ergibt sich aus dem N-Entzug und dem verbleibenden Reststickstoff im Boden. Ausfallraps frisst Stickstoff: Zu einem großen Problem ist mittlerweile Ausfallraps geworden, der sich in diesem Jahr fast flächendeckend im Raps breit macht. Der Schaden entsteht durch die zusätzliche frühe Konkurrenz für den gesäten Raps, die das Risiko von Pflanzenverlusten erhöht. Zudem schränkt der stark beengte Standraum die Einzelpflanzenleistung ein. Zur Ertragsbildung trägt Ausfallraps nur wenig bei. Oft werden die ungebeizten Pflanzen Opfer von Schädlingen und fallen im Laufe des Winters aus. Bis dahin nehmen sie den anderen Rapspflanzen den Platz weg. Einige Pflanzen halten dennoch bis zur Ernte durch und samen im Bestand dann vorzeitig aus. Zusätzlich erschwert Ausfallraps die Bestandesführung. So bilden die enger stehenden Pflanzen dünnere Stängel und erhöhen das Lagerrisiko. Gleichzeitig konkurrieren die Ausfallrapspflanzen um Stickstoff. Die Folge: Pro Einzelpflanze fällt das N-Angebot geringer aus. Daher ist eine höhere N-Zufuhr notwendig. Ein Teil der Ausfallrapspflanzen stirbt zwar noch ab, der darin enthaltene Stickstoff wird aber erst spät und nicht vollständig remobilisiert. Somit stehen diese Mengen dem Raps nicht zur Verfügung. Zu bedenken ist auch, dass ein Anteil von 30 % Altraps zur Ernte zu einer Ertragsminderung von rund 8 % führt (Übersicht 1). Bei der N-Düngestrategie müssen Sie den höheren N-Bedarf der Bestände mit Ausfallraps berücksichtigen. Ohne Düngung im Herbst zeigten einige der be- top agrar 2/
3 Ackerbau Fotos: Brunn Spät gesäter oder schwach entwickelter Raps benötigt eine höhere Regenerationsgabe ausgangs Winter. Üppig entwickelte Bestände mit 12 und mehr Blättern können Sie verhaltener mit Stickstoff andüngen. troffenen Rapspflanzen bereits im Oktober erste Anzeichen von N-Mangel, vor allem als die N-Nachlieferung zu stagnieren begann bzw. die Strohrotte einsetzte. Wenig N-Vorräte im Boden: In den meisten Rapsbeständen sind die Vorräte an mineralisiertem Stickstoff im Boden inzwischen weitgehend aufgebraucht. Und das, obwohl die milde Witterung im November noch einmal Stickstoff aus dem schnell mobilisierbaren organischen N- Pool im Boden freigesetzt hat. Durch die Nässe der letzten Wochen wurde zudem mittlerweile auch ein Teil des Nitrat-N aus dem oberen Wurzelraum gewaschen. Das bedeutet, dass vor allem im Westen und Norden, aber auch südlich der Donau und in den Mittelgebirgen im zeitigen Frühjahr erst einmal weniger Stickstoff aus dem Boden zur Verfügung steht. Somit müssen wir auch mit weniger N-Freisetzung rechnen. Im Osten wurde dagegen bislang weniger Stickstoff verlagert, aber auch dort wird die N-Mineralisation anfangs verhaltener ausfallen. Zurzeit zeichnet es sich ab, dass wir das in diesem Jahr mögliche hohe Ertragspotenzial mit einem höheren N-Düngeaufwand absichern müssen. So viel N braucht Raps insgesamt: Um den Gesamt-N-Bedarf zu berechnen, müssen wir Folgendes berücksichtigen: den N-Entzug durch Rapsstroh und Wurzel und den N-Bedarf für Schoten und Körner (Kornertrag in dt/ha x 4). Raps nimmt über Wurzel, Stängel und Blätter bis zur Blüte 1 bis 220 kg/ha N auf, davon lagern die Pflanzen bis zur Ernte bis 50 % in die Schoten mit den Körnern um. Wie viel Stickstoff in Stroh und Wurzel verbleibt (rund bis 120 kg/ha N) hängt von der Stängelmasse, vor allem aber von der Zahl der Stängel und Seitenäste bzw. von der Anzahl der Rapspflanzen je m² ab. Allerdings kann Raps nicht den ganzen Stickstoff aus dem Boden saugen. Daher müssen wir auch den Reststickstoff Übersicht 3: N-Bedarf von Raps im Frühjahr Bodenart Bodenpunkte S, ls 35 im Boden berücksichtigen, den der Raps nicht nutzen kann und der nach der Ernte im Boden verbleibt. Wie viel N im Boden bleibt, hängt von der Bodenart, der Bindigkeit des Bodens und der Bodenfeuchte ab. sl Löss tl, LT 45 Gut entwickelter Rapsbestand (12 Blätter) mit 25 Pflanzen/m² keine Gülle Anmoor Ertragsziel dt/ha N-Gesamtbedarf (kg/ha) vor Winter aufgenommener N N min im Wurzelraum N mob bis Ende Blüte N org Düngung (z. B. Gülle) N-Düngungsbedarf im Frühjahr Spät gesäter Raps (8 Blätter) mit 45 Pflanzen/m² keine Gülle, Frühjahrstrockenheit Ertragsziel dt/ha N-Gesamtbedarf (kg/ha) vor Winter aufgenommener N N min im Wurzelraum N mob bis Ende Blüte N org Düngung (z. B. Gülle) N-Düngungsbedarf im Frühjahr Früh gesäter Raps (12 Blätter) mit Altraps, insgesamt Pflanzen/m² keine Gülle Ertragsziel dt/ha N-Gesamtbedarf (kg/ha) vor Winter aufgenommener N N min im Wurzelraum N mob bis Ende Blüte N org Düngung Zuschlag für Altraps N-Düngungsbedarf im Frühjahr So können Sie den Gesamt-N-Bedarf Ihres Rapses Situations- und Standortangepasst im Frühjahr berechnen. 96 top agrar 2/2013
4 Je bindiger und trockener ein Boden ist, desto mehr Reststickstoff enthält er. Die Werte schwanken z. B. von 30 bis 100 kg/ha N. Aus dem N-Entzug plus dem Reststickstoff im Boden ergibt sich dann der N-Gesamtbedarf eines Rapsbestandes abhängig vom Standort. Die N-Mengen abhängig von Bodenart und Ertragserwartung sind in Übersicht 2 auf Seite 95 dargestellt. Bei abweichender Ertragserwartung empfiehlt es sich, 20 kg/ha N pro 5 dt/ha dazu zu rechnen oder abzuziehen. N-Empfehlung für das Frühjahr: Für die Empfehlung der zu düngenden Gesamt-N-Gesamtmenge im Frühjahr müssen wir vom N-Gesamtbedarf Folgendes abziehen (Übersicht 3): den vor Winter bereits aufgenommenen Stickstoff, den N min -Vorrat im gesamten Wurzelraum, die voraussichtliche Nachlieferung aus dem Boden (N mob ) und den anrechenbaren Stickstoff aus der organischen Düngung. Wie viel Stickstoff der Raps bereits aufgenommen hat, lässt sich anhand der Übersicht 4: N-Aufnahme von Raps vor Winter N-Aufnahme vor Winter (kg/ha N) 25 Pfl./m 2 35 Pfl./m 2 45 Pfl./m 2 55 Pfl./m 2 65 Pfl./m 2 4 Blätter 8 Blätter 10 Blätter 12 Blätter Zahl der Blätter, die der Raps vor Winter gebildet hat, und der Pflanzenanzahl ableiten (Übersicht 4). Die Werte beziehen sich auf eine gute N-Versorgung. Ist aber optisch zu erkennen, dass der Raps auch in Teilbereichen unter N-Mangel leidet, Quelle: N.U. Agrar So lassen sich die bereits vor Winter aufgenommenen N-Mengen abschätzen. hat der Bestand ca. 20 % weniger Stickstoff aufgenommen. Erwecken die Pflanzen dagegen den Anschein, dass sie übermäßig mit Stickstoff versorgt sind (blaue Färbung der Blätter), haben sie mindestens 25 % mehr aufgenommen. j top agrar 2/
5 Ackerbau Sind einige Blätter durch Frost abgefroren, lässt sich die ursprüngliche Zahl der Blätter anhand der Ansatzstellen nachvollziehen. Der Stickstoff aus den abgefrorenen Blättern steht dem Raps zum Großteil wieder zur Verfügung. Insgesamt kann man dann % des insgesamt aufgenommenen Stickstoffs auf den N-Gesamt-Düngungsbedarf ansetzen. So teilen Sie die N-Gaben auf N min besser messen: Die N min -Gehalte werden in diesem Frühjahr unter Raps voraussichtlich eher niedrig ausfallen. Orientierungswerte für verschiedene Böden haben wir zwar in Übersicht 3 auf Seite 96 angegeben, besser ist es aber, den N min -Gehalt zu messen. Die N-Freisetzung aus der organischen Substanz (N mob ) wird in diesem Frühjahr anfangs wohl nur gering ausfallen, weil die leicht umsetzbare organische Substanz größtenteils bereits mineralisiert ist. Mit einer stärkeren N-Nachlieferung ist erst wieder zu rechnen, wenn es nach einem trockenen Frühjahr regnet. Regnet es erst, wenn der Raps bereits abgeblüht ist, kommt die N-Nachlieferung für die Pflanzen zu spät. Für die Nachwirkung einer regelmäßigen Gülledüngung in der Fruchtfolge lassen sich 7 bis 10 kg/ha N je 10 m³ Gülle anrechnen, die zusammen mit dem Bodenstickstoff freigesetzt werden. Von der Gülledüngung im Herbst ist im Frühjahr die Freisetzung aus der organischen Fraktion zu erwarten (1 kg N/m³ Gülle). Der Ammoniumanteil wurde entweder für die Strohrotte verwertet oder vom Raps aufgenommen. Wer die Gülle im Frühjahr als Kopfdüngung ausbringt, kann 50 bis 70 % des Ammonium-Stickstoffs anrechnen. Die Wirkweise ist vergleichbar mit Harnstoff (15 m³/ha Schweinegülle wirken wie 30 bis 45 kg/ha N aus der Mineraldüngung). Schnell gelesen Die N-Vorräte im Boden sind jetzt meist aufgebraucht. Im zeitigen Frühjahr ist nur mit einer verhaltenen N-Nachlieferung aus dem Boden zu rechnen. Berücksichtigen Sie bei der N-Startgabe den vor Winter bereits aufgenommenen Stickstoff. Die Mengen lassen sich aus der Blattmasse schätzen. Gut entwickelter Raps benötigt mehr Stickstoff zum Schossen, um die Ertragsanlagen voll auszubilden. Foto: Frey Im Frühjahr geben Sie erst die Regenerations-, dann die Ertragsdüngung (EC 31/32). Nachdem Sie den Gesamt-N-Bedarf im Frühjahr ermittelt haben, stellt sich die Frage, wie Sie die N-Gaben am besten aufteilen. Damit das Wachstum im Frühjahr zeitig anspringt, empfiehlt sich eine 1. N-Startgabe zur Regeneration der Bestände. Wie viel Stickstoff Sie vor Beginn der Vegetation zur Regeneration der Bestände düngen sollten, hängt vor allem von Übersicht 5: So können Sie die N-Gaben aufteilen Bodenart Bodenpunkte S, ls 35 sl Löss tl, LT 45 Gut entwickelter Rapsbestand (12 Blätter) mit 25 Pflanzen je m² keine Gülle Anmoor Ertragsziel dt/ha N-Düngungsbedarf im Frühjahr Startgabe (Regeneration) Ertragsdüngung zur Streckung Düngungszeitpunkt EC 31 EC 31 EC 31 EC 31 EC 31 Spät gesäter Raps (8 Blätter) mit 45 Pflanzen je m² keine Gülle, Frühjahrstrockenheit Ertragsziel dt/ha N-Düngungsbedarf im Frühjahr Startgabe (Regeneration) 100 Ertragsdüngung zur Streckung Düngungszeitpunkt EC 31/32 EC 31/32 EC 31/32 EC 32 EC 32 Früh gesäter Raps (12 Blätter) mit Altraps insgesamt Pflanzen je m² keine Gülle Ertragsziel dt/ha N-Düngungsbedarf im Frühjahr Startgabe (Regeneration) (10) (10) (10) (10) (10) Mindestmenge zur Startgabe Ertragsdüngung zur Streckung (inkl. 30 kg N/ha Zuschlag für Altraps) Bodenart, Wassersättigung des Bodens und Feinwurzelbildung der Rapspflanzen ab. Es gilt: Je schwerer der Boden und je mehr er mit Wasser gesättigt ist, umso höher sollte die Regenerationsdüngung ausfallen. Hat der Raps im Februar bereits viele feine Wurzeln gebildet, können Sie eventuell auf eine Regenerationsdüngung verzichten, wenn der Raps wenigstens 12 Blätter gebildet hat. Eklatanter Düngungszeitpunkt EC 30 EC 31 EC 31 EC 31 EC 32 Höhe und Verteilung der N-Gaben hängen von Bodenart, Bestandesdichte und Ertragsziel ab. 98 top agrar 2/2013
6 Ohne Schwefel wirkt Stickstoff nicht! Die Höhe der Schwefeldüngung zum Raps sollte etwa ein Drittel der mineralischen N-Düngermenge betragen. Bei insgesamt 1 kg/ha N sind das 50 kg/ha S. Der Schwefel muss verfügbar sein, sobald der Stickstoff wirken soll. Am besten düngen Sie den Schwefel zusammen mit Stickstoff. Auf Standorten mit hohen ph-werten wirkt sich die Versauerung positiv aus. Bei ph-werten unter 6,0 auf lehmigen Böden und unter 5,8 auf sandigen Böden ist es besser, den Schwefel als Kieserit (Magnesiumsulfat) oder als Dolosul (Calciumsulfat) auszubringen. Elementarer Schwefel wirkt auch stark versauernd und ist daher bei niedrigen ph-werten nicht zu empfehlen. Er wirkt erst, wenn er durch Thiobazillen in Sulfat umgewandelt wird. Das kann je nach Temperatur bis zu 4 Wochen dauern. Müssen Sie auf Standorten mit niedrigen ph-werten schwefelhaltige N-Dünger wie SSA, ASS oder elementaren Schwefel ausbringen, ist eine frühzeitige Blattdüngung mit Molybdän (100 g/ha Na-Molybdat) zusammen mit der ersten Pflanzenschutzmaßnahme dringend angeraten. Denn Molybdän wird als einziges Spurenelement im sauren Milieu festgelegt. Zudem behindert Schwefel die Molybdän- Aufnahme. Daher entspricht die Schwefelwirkung oft nicht den Erwartungen. Molybdän braucht die Pflanze, um Nitratreduktase zu bilden. Dieses Enzym ist für den Einbau von Nitrat in Eiweiß notwendig, später auch für die Befruchtung. N-Bedarf darf aber nicht zu erkennen sein. Die Mengen für die Regenerationsdüngung unterschiedlich entwickelter Bestände entnehmen Sie Übersicht 5. Überschreiten Sie diese Mengen nicht, damit der Raps im Kurztag nicht zu viel (Nitrat-)Stickstoff aufnimmt. Als Düngerform eignen sich NH 4 - bzw. Amid-Dünger, wenn Sie diese bis Ende Februar, rund 4 Wochen vor Beginn der Streckung, ausbringen. Denn bei Temperaturen um 5 C im Boden dauert die Nitrifizierung ca. 4 bis 6 Wochen. Können Sie dagegen erst nach Beginn der Vegetation düngen, sind NO 3 -haltige N-Dünger zum Starten besser geeignet. 2. N-Gabe ab EC 31: Die Höhe der Ertragsdüngung ab Schossbeginn ergibt sich aus der Differenz zwischen N-Gesamtdüngung und Regenerationsgabe (Startgabe). Die Gabe sollte fallen, sobald die Rapspflanzen begonnen haben, sich zu strecken. Das sichert den Schotenansatz. Die Mengen für diese 2. N-Gabe sind ebenfalls in Übersicht 5 dargestellt. Nach einer Startgabe von 50 (Sand) bis 70 (Ton) kg/ha N können Sie die Ertragsdüngung durchführen, sobald der Spross eine Länge von 5 cm erreicht hat. Bei höheren Startgaben von bis 100 kg je ha N, sollte die 2. N-Gabe erst 10 bis 14 Tage später fallen, also bei einer Sprosslänge von etwa 20 cm. Alternativ bietet es sich an, die 2. N-Gabe zu teilen. So können Sie einen Teil der Ertragsdüngung als AHL (15 bis 20 kg/ha N) zusammen mit der Rapsglanzkäferbehandlung in die Knospe geben. top agrar 2/
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