Die Geldpolitik des Eurosystems
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- Leon Hoch
- vor 6 Jahren
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1 Unterrichtsidee Phase 1: Einführung Geldpolitischer Transmissionsmechanismus Lehrer-Schüler-Gespräch im Plenum Ausschnitte aus Interviews mit Bundesbankpräsident Weidmann (Unterrichtsmaterial I) Lesen Sie Interviewausschnitte. Hier ist immer von Transmissionsmechanismus Rede. Diesen wollen wir jetzt genauer betrachten. Phase 2: Erarbeitung I Geldpolitischer Transmissionsmechanismus Lehrervortrag Tafel oder Projektor, Arbeitsblatt Transmissionsmechanismus (Unterrichtsmaterial II) Erläuterung der Wirkungszusammenhänge, gemeinsames sukzessives Ausfüllen des Arbeitsblatts (analog Grafik S. 186 Schülerbuch) Phase 3: Vertiefung I Geldpolitischer Transmissionsmechanismus Einzelarbeit Schülerbuch Geld und Geldpolitik, Arbeitsblatt Transmissionsmechanismus (Unterrichtsmaterial II) Lesen Sie Abschnitt 6.1 im Schülerbuch. Erläutern Sie Wirkungszusammenhänge der markierten Pfeile (A-C). Phase 4: Erarbeitung II Geldpolitische Strategie des Eurosystems Partnerarbeit Schülerbuch Geld und Geldpolitik Lesen Sie Abschnitt 6.2 im Schülerbuch und erklären Sie sich gegenseitig, worum es sich bei den Zwei Säulen handelt.
2 Unterrichtsidee Phase 5: Vertiefung II Geldpolitische Strategie des Eurosystems Einzelarbeit Arbeitsblatt ZweiSäulen-Strategie (Unterrichtsmaterial III) Bearbeiten Sie Aufgaben auf dem Arbeitsblatt. Phase 6: Einstieg / Impuls Geldpolitische Instrumente des Eurosystems Lehrer-Schüler-Gespräch im Plenum Ggf. aktuelle Pressemitteilung der EZB, Pressemitteilungen der EZB (Unterrichtsmaterial IV) Worum geht es in den verschiedenen Pressemitteilungen der EZB? Welche Begriffe sind nicht bekannt? Phase 7: Erarbeitung III Geldpolitische Instrumente des Eurosystems Gruppenarbeit (arbeitsteilig): 3 oder 4 Gruppen Schülerbuch Geld und Geldpolitik, Pressemitteilungen der EZB (Unterrichtsmaterial IV), Arbeitsblatt Das geldpolitische Instrumentarium des Eurosystems (Unterrichtsmaterial V) In den Pressemitteilungen ist u. a. von Hauptrefinanzierungsgeschäften, Spitzenrefinanzierungsfazilität sowie Einlagefazilität Rede. Wir klären jetzt, was ist. Beschreiben Sie gruppenweise mithilfe der Abschnitte bis des Schülerbuchs einzelnen geldpolitischen Instrumente der EZB: Form, Zweck und Funktionsweise. Jede Gruppe hat 5 Minuten Zeit, ihr Thema zu erläutern. G1: Hauptrefinanzierungsgeschäfte / Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte G2: Feinsteuerungsoperationen und strukturelle Operationen G3: Ständige Fazilitäten G4: Mindestreserve Hinweis: Sollten nur 3 Gruppen gebildet werden, kann G2 entfallen.
3 Unterrichtsidee Phase 8: Auswertung der Gruppenarbeit Geldpolitische Instrumente des Eurosystems Schülervortrag, Lehrer-Schüler-Gespräch Arbeitsblatt Das geldpolitische Instrumentarium des Eurosystems (Unterrichtsmaterial V), Tafel oder Projektor Vorstellung des geldpolitischen Instrumentariums durch Gruppen anhand des Arbeitsblatts, Erstellung einer Übersicht Phase 9: Hausaufgabe Lesen Sie zunächst Abschnitt im Schülerbuch und bearbeiten Sie Arbeitsblatt zur Mindestreserve (Unterrichtsmaterial VI).
4 Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen Kognitive / inhaltliche Lernziele -- Wirkungszusammenhänge geldpolitischer Impulse kennen lernen und nachvollziehen können. -- erkennen, s geldpolitische Impulse nur indirekt auf Handeln der wirtschaftlichen Akteure wirken und daher Preisniveau nicht direkt steuern können. -- Zwei-Säulen-Strategie des Eurosystems kennen lernen, verstehen und nachvollziehen können. -- geldpolitischen Instrumente und Handlungsweisen des Eurosystems kennenlernen, verstehen und nachvollziehen können. -- mit den Vorgaben Mindestreserve umgehen können. Soziale und instrumentelle Lernziele -- grafisch dargestellte Wirkungsweisen lesen und verbalisieren können. -- in Gruppen mit gleichen Arbeitsaufträgen arbeiten und sich gegenseitig ergänzen. -- in Gruppen arbeiten und Ergebnisse der Gruppenarbeit präsentieren. -- Werte in einem Diagramm darstellen. -- beurteilen, ob eine Vorgabe eingehalten ist.
5 Unterrichtsmaterial I Ausschnitte aus Interviews mit Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann ( ) Zeitweise hat der IWF auch eine Zinssenkung gefordert. Sie haben ser Forderung vergangene Woche nachgegeben, trotz einer Inflationsrate, seit langem über ihrem Stabilitätsziel von knapp 2% liegt und der Tatsache, s sich Prognose der EZB über eine sinkende Teuerung seit drei Jahren nicht erfüllt. Haben Sie Ihr Inflationsziel aufgegeben? Nein. Der EZB-Rat geht davon aus, s konjunkturelle Schwäche im Euroraum in zweite Jahreshälfte hineinreicht. Zusammen mit dem abnehmenden Ölpreis dürfte dazu führen, s Inflation stärker zurückgeht als bisher erwartet. Deshalb war eine Zinssenkung möglich, wobei man aber diskutieren kann, inwieweit sie im gegenwärtigen Umfeld über den geldpolitischen Transmissionsmechanismus überhaupt wirkt. ( ) aus: Die Spielregeln der Verfassung nicht in Frage stellen, Interview in der Börsen-Zeitung, EZB-Präsident Draghi erklärt neue Programm mit der gestörten Transmission der Geldpolitik. In der Tat scheint da was dran zu sein, jüngste Leitzinssenkung der EZB ist in einigen Euro-Staaten nicht mehr angekommen. Teilen Sie Ansicht, s Übermittlung der Geldpolitik gestört ist? Dieses Argument wird schon seit dem ersten Staatsanleihenprogramm von 2010 angeführt mit dem Resultat, s wir heute immer noch davon reden, Übermittlung sei gestört. Das führt mich zu folgender Frage: Sind Staatsanleihenkäufe angesichts struktureller Probleme, wie dem Mangel an Wettbewerbsfähigkeit und dem Vertrauensverlust in Staatsfinanzen einzelner Länder, überhaupt geeignete Instrument zur Reparatur des geldpolitischen Transmissionsmechanismus? ( ) aus: Es bringt gar nichts, Dinge schön zu reden, Interview in Neue Züricher Zeitung,
6 Unterrichtsmaterial II Wirkungszusammenhänge beibei Leitzinsänderungen Wirkungszusammenhänge Leitzinsänderungen Leitzinsänderung Erwartungsbildung Geldmarktzinsen Bankzinsen Kapitalmarktzinsen Vermögenspreise Nachfrage nach Krediten Geldmenge Nachfrage auf Gütermärkten Importpreise Löhne Inländische Preise Preisentwicklung Deutsche Bundesbank Wechselkurse
7 Unterrichtsmaterial III Zwei-Säulen-Strategie Im Monatsbericht August 2012 der EZB finden sich folgende Absätze (gekürzt): (I) [ ] so blieb in vierteljährlicher Betrachtung reale BIP im Euro-Währungsgebiet im ersten Quartal 2012 unverändert, nachdem im vorangegangenen Vierteljahr ein Rückgang von 0,3 % verzeichnet worden war. Die Konjunkturindikatoren deuten in einem Umfeld erhöhter Unsicherheit auf eine schwache Wirtschaftstätigkeit im zweiten und zu Beginn des dritten Jahresviertels 2012 hin. (II) [ ] Die Jahreswachstumsrate der Geldmenge M3 belief sich im Juni 2012 auf 3,2 % und lag damit geringfügig über den im Vormonat verzeichneten 3,1 %. Insgesamt waren Zuflüsse in weit gefasste Geldmenge im zweiten Quartal schwach. [ ] Die Jahreswachstumsrate der Buchkredite an den privaten Sektor sank von 0,5 % im Mai auf 0,3 % im Juni. Das verhaltene Kreditwachstum ist weitgehend Ausdruck der aktuellen Konjunkturlage, [ ] 1. Ordnen Sie beiden Absätze aus dem Monatsbericht den beiden Säulen der ZweiSäulen-Strategie zu. Begründen Sie Zuordnung anhand der im Text genannten Details. 2. Rechtfertigen gegebenen Daten eine eher lockere Geldpolitik (tendenziell Zinssenkung) oder eine straffe Geldpolitik (tendenziell Zinserhöhung)? 3. Einmal im Monat fasst der EZB-Rat geldpolitische Beschlüsse. Nach jeder ser Sitzungen erläutert der Präsident der EZB se Beschlüsse in einer Pressekonferenz. Dazu gibt es jeweils eine Pressenotiz (zu finden unter => Pressenotizen, Suchbegriff: Einleitende Bemerkungen). a) Suchen Sie letzte entsprechende Pressenotiz heraus. Identifizieren Sie Aus- führungen zur wirtschaftlichen sowie zur monetären Analyse und vollziehen Sie se in Bezug auf Zinsbeschlüsse nach. b) Lesen Sie im Schülerbuch Abschnitt und schauen Sie, ob und wie dort beschriebenen Maßnahmen sich in ser Pressenotiz wiederfinden.
8 Unterrichtsmaterial IV Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank (EZB) 5. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG GELDPOLITISCHE BESCHLÜSSE Auf der heutigen Sitzung fasste der EZB-Rat folgenden geldpolitischen Beschlüsse: (1) Der Zinssatz Hauptrefinanzierungsgeschäfte des Eurosystems wird um 25 Basispunkte auf 0,75 % gesenkt. Dies gilt erstmals am 11. Juli 2012 abzuwickelnde Geschäft. (2) Der Zinssatz Spitzenrefinanzierungsfazilität wird mit Wirkung vom 11. Juli 2012 um 25 Basispunkte auf 1,50 % gesenkt. (3) Der Zinssatz Einlagefazilität wird mit Wirkung vom 11. Juli 2012 um 25 Basispunkte auf 0,00 % gesenkt. Der Präsident der EZB wird Überlegungen, sen Beschlüssen zugrunde liegen, heute um Uhr MEZ auf einer Pressekonferenz erläutern. 07. April 2011 PRESSEMITTEILUNG GELDPOLITISCHE BESCHLÜSSE Auf der heutigen Sitzung fasste der EZB-Rat folgenden geldpolitischen Beschlüsse: Der Zinssatz Hauptrefinanzierungsgeschäfte des Eurosystems wird um 25 Basispunkte auf 1,25 % erhöht. Dies gilt erstmals am 13. April 2011 abzuwickelnde Geschäft. Der Zinssatz Spitzenrefinanzierungsfazilität wird mit Wirkung vom 13. April 2011 um 25 Basispunkte auf 2,00 % erhöht. Europäische Zentralbank Direktion Kommunikation, Abteilung Presse und Information Der Zinssatz Einlagefazilität wird mit Wirkung vom 13. April um 25 Basispunkte auf 0,50 % erhöht. Kaiserstraße 29, D Frankfurt am Main Tel.: , Fax: Internet: Der Präsident der EZB wird Überlegungen, sen Beschlüssen zugrunde liegen, heute Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. um Uhr (MESZ) auf einer Pressekonferenz erläutern. PRESSEMITTEILUNG 20. Juli 2017 Geldpolitische Beschlüsse Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie Zinssätze Spitzenrefinanzierungsfazilität und Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0, % zu belassen. Der EZB-Rat geht davon aus, s EZB-Leitzinsen längere Zeit und weit über den Zeithorizont des Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden. Was geldpolitischen Maßnahmen betrifft, so bestätigt der EZB-Rat, s der Nettoerwerb von Vermögenswerten, im derzeitigen Umfang von monatlich 60 Mrd, bis Ende Dezember 2017 oder erforderlichenfalls darüber hinaus erfolgen soll und in jedem Fall so lange, bis der EZB-Rat eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung erkennt, mit seinem Inflationsziel im Einklang steht. Der Nettoerwerb von Vermögenswerten wird parallel zur Reinvestition der Tilgungszahlungen im Rahmen des Programms zum Ankauf von Vermögenswerten erworbene und fällig werdende Wertpapiere durchgeführt. Sollte sich der Ausblick eintrüben oder sollten Finanzierungsbedingungen nicht mehr mit einem weiteren Fortschritt hin zu einer nachhaltigen Korrektur der Inflationsentwicklung im Einklang stehen, so ist der EZB-Rat bereit, Programm im Hinblick auf Umfang und/oder Dauer auszuweiten. Der Präsident der EZB wird Überlegungen, sen Beschlüssen zugrunde liegen, heute um 14:30 Uhr MEZ auf einer Pressekonferenz erläutern. Europäische Zentralbank Direktion Kommunikation, Abteilung Presse und Information Kaiserstraße 29, D Frankfurt am Main Tel.: , Fax: Internet: Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.
9 Unterrichtsmaterial V Das geldpolitische Instrumentarium des Eurosystems Offenmarktgeschäfte Haupt- Längerfristige Feinsteuerungs- Strukturelle refinanzierungs- Refinanzierungs- operationen Operationen geschäfte geschäfte Ständige Fazilitäten Spitzen- Einlagefazilität refinanzierungsfazilität Mindestreserve
10 Eurosystems Unterrichtsmaterial VI Unterrichtsmaterial VI Mindestreserve Mindestreserve Die Sparfuchs-Bank hat zum Monatsende folgenden Verbindlichkeiten und unterhält in zum folgenden Verbindlichkeiten und Diedarauf Sparfuchs-Bank hat zum Monatsende Monatsende folgende folgenden Verbindlichkeiten und unterhält unterhältinin der folgendenhat Mindestreserveperiode Einlagen auf dem Zentralbank-Konto: Mindestreserveperiode folgende Einlagen auf dem Zentralbank-Konto: der darauf folgenden Mindestreserveperiode folgende Einlagen auf dem Zentralbank-Konto: folgenden Einlage in Mio. EUR Einlage in Mio. EUR in in 1 Einlage Einlage in Mio. Mio. EUR EUR 12 Einlage Einlage in Mio. Mio. EUR EUR Einlage in Mio. EUR Einlage Mio. Einlage in in Mio. EUR EUR Einlage in Mio. EUR Einlage Mio. Einlageinin Mio.EUR EUR 1. Berechnen Sie Mindestreserve-Soll (Mindestreservesatz: 1 %) der Sparfuchs-Bank 1. Berechnen Berechnen Sie 1. Sie Mindestreserve-Soll Mindestreserve-Soll (Mindestreservesatz: (Mindestreservesatz: 11 %) %)der dersparfuchs-bank Sparfuchs-Bank nächste Mindestreserveperiode! Tragen Sie Ihr Ergebnis als als waagerechte waagerechte Linie Linieinin nächste Mindestreserveperiode! Tragen Sie Ihr Ergebnis nächste Mindestreserveperiode! Tragen Sie Ihr Ergebnis als waagerechte Linie in Diagramm Diagrammein. ein. Diagramm ein. 2.2.Tragen Sie tatsächlichen Einlagen, Sparfuchs-Bank an unterschiedlichen unterschiedlichen Tragen Sie Sparfuchs-Bank an 2. Tragen Sie tatsächlichen tatsächlichen Einlagen, Einlagen, unterhält, Sparfuchs-Bank an unterschiedlichen Geschäftstagen auf ihrem Zentralbankkonto in Diagramm ein. Geschäftstagen auf Geschäftstagen auf ihrem ihrem Zentralbankkonto Zentralbankkonto unterhält, unterhält, in in Diagramm Diagrammein. ein. 3.3.Berechnen Sie durchschnittliche Mindestreserve-Ist gesamte Periode (42e) e) Berechnen Sie gesamte Periode (42 3. Berechnen Sie durchschnittliche durchschnittliche Mindestreserve-Ist Mindestreserve-Ist gesamte Periode (42 e) und es als waagerechte Linie in Diagramm ein! ein! Erfüllt Sparfuchs-Bank undtragen tragensie Sie und tragen Sie es es als als waagerechte waagerechte Linie Linie in in Diagramm Diagramm ein! Erfüllt Erfüllt Sparfuchs-Bank Sparfuchs-Bank Mindestreserve-Soll Mindestreserveperiode? Mindestreserve-Soll Mindestreserveperiode? Mindestreserve-Soll Mindestreserveperiode? 4.4.Welches müsste Sparfuchs-Bank am letzten der MindestreserveMindestreserveWelchesGuthaben Guthaben 4. Welches Guthaben müsste müsste Sparfuchs-Bank Sparfuchs-Bank am am letzten letzten der der Mindestreserveperiode auf ihrem Zentralbankkonto doch noch halten, um Mindestreserve-Soll periode auf periode auf ihrem ihrem Zentralbankkonto Zentralbankkonto doch doch noch noch halten, halten, um um Mindestreserve-Soll Mindestreserve-Soll genau einzuhalten? genau einzuhalten? genau einzuhalten? Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mindestreserveperiode (e) Mindestreserveperiode Mindestreserveperiode (e) Unterrichtsvorlagen zu"geld "Geld und Geldpolitik" Geldpolitik" Unterrichtsvorlagen und Geldpolitik" Unterrichtsvorlagenzu zu "Geldund Deutsche Bundesbank 2015 Deutsche 2015 DeutscheBundesbank Bundesbank
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