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1 Agentur deutscher Arztnetze e.v. Bericht zur Bundeshauptversammlung NAV-Virchow-Bund Dr. med. Veit Wambach Vorsitzender des Vorstandes Berlin, 03./ eyeami - Fotolia.com

2 Vorträge bei Kongressen KBV-Herbsttagung (Berlin, Oktober 2016) Medizin und Gewissen (Nürnberg, Oktober 2016) Symposium Versorgungsforschung (Erlangen, Oktober 2016) DGIV (Berlin, November 2016) BMC (Berlin, Januar 2017) Regionalkonferenz (Nürnberg, März 2017) Kongress für Gesundheitsnetzwerker (Berlin, März 2017) Regionale Versorgung (Potsdam, April 2017) Aktionsbündnis Patientensicherheit (Berlin, Mai 2017) KBV Sicherstellungskongress (Berlin, Juni 2017) Barmer-Forum (Nürnberg, Oktober 2017) KBV Sicherstellungskongress, Juni

3 Beispiele für politische Termine Gespräche im BMG, Okt Zahlreiche Gespräche mit MDBs Dialektik des Arztberufes, Berlin, Februar Juli 2017 Gespräche im Kanzleramt Nov

4 Treffen Netztreffen, Berlin, Mai 2017 Bayerischer Ärztetag Rosenheim, Okt Neujahrsempfang KBV / BÄK, Berlin, Januar Deutscher Ärztetag, Freiburg, Mai

5 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Zuarbeiten Sechs Pressemitteilungen aktuelle Meldungen auf der Internetseite Presseniederschläge in renommierten Fachmedien Zuarbeit zu einer Anfrage der Geschäftsstelle des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Zuarbeit zu einer Studie der Charité zur Entwicklung der Netzlandschaft 5

6 Arbeitsgruppen und Workshops Neue AGs zu den Themen Digitalisierung Multiprofessionalität 6

7 Anerkannte Praxisnetze gemäß 87b SGB V Gesundheitsnetz Region Wedel (B) Pinneberger Arztnetz (B) plexxon GbR (B) MuM Medizin und Mehr (1) genial Gesundheitsnetz im Alkreis Lingen (B) Medis Münster (B) Medicoos Steinfurt (B) MedNet Ärztenetz Borken und Umgebung (B) Marler Arzt Netz Berufsverband (B) Quali-Net O. Qualitätsnetz Oberhausener Ärzte e.v.(b) Vestnet e. V. Ärztenetz Niederrhein e.v. (B) Qualitätsgemeinschaft (B) Praxisnetz Gelsenkirchen (QPG) (B) Ärztenetz Essen-Nordwest e.v. (B) doc-net-mh e.v. (B) Medizinisches Qualitätsnetz Bochum (B) GVJL Gesundheitsverbund Jülicher Land e.g. (B) Ärztliche Qualitätsgemeinschaft Witten (1) Ärzte in Wuppertal e.v. (B) MQR Rendsburg (B) Praxisnetz Kiel (B) PNP PraxisNetz Plön (B) MQW Medizinisches Qualitätsnetz Westküste (B) Ärztenetz Eutin-Malente (B) Lübecker Ärztenetz (B) Gesundheitsnetz Köln Süd (1) Gesundheitsregion Siegerland (1) PriMa Ärztegenossenschaft (B) GNEF Gesundheitsnetz Frankfurt am Main (B) GNO - Gesundheitsnetz Osthessen eg (B) Ärztenetz Mittelbaden eg (B) Gesundes Kinzigtal (2) MainArzt GmbH & Co. KG Ärztenetz Reutlingen GOIN Praxisnetzwerk (B) MPN Neumünster (B) Praxisnetz Herzogtum Lauenburg (2) Haffnet GbR (B) Ärzte-Verbund Rheine (B) Ärztenetz Bielefeld PIBB Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (B) Praxisnetz Warendorfer Ärzte (B) DonauMED (B) Regensburger Ärztenetz (B) Ärztliches QuE Nürnberg (1) Praxisnetz Gesundheitsnetz Neumarkt e.v. (B) Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. (B) Münchner Ärzte Franken-Jura Praxisnetz West und GmbH & Co. KG (B) Umgebung (B) Medinetz Harz e.v. (B) Ärztenetz Lippe (1) Praxisnetz Paderborn (B) Leipziger Gesundheitsnetz (1) RANIQ Recklinghausen (B) Hertener Praxisnetz Berufsverband e. V. (B) Gesundheitsnetz Unna (B) Ärztliche Qualitätsgemeinschaft EN-Mitte (B) Unternehmung Gesundheit Hochfranken (B) Ärztegenossenschaft Hochfranken e.g. (B) Ärzteverbund Oberpfalz Nord e.v. (B) Unternehmung Gesundheit Franken GmbH & Co. KG (B) Ärztegenossenschaft Mittelfranken e.g. (B) 63 anerkannte Netze (Stand: 07/2017) Davon 19 durch die KVWL, 14 durch die KVB, zehn durch die KVSH Alle anerkannten Netze der KVen WL und SH werden über den HVM hinaus gefördert Zwei Netze wurden nach Stufe 2 anerkannt (Gesundes Kinzigtal, PNHL) Sieben Netze erreichten Stufe 1 (LGN, ÄQW, MuM, GRS, GKS, QuE, Ärztenetz Lippe)

8 KV Richtlinie Förderung Anerkannte Netze Geförderte Netze Baden-Württemberg Übernahme der KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 3 (2 Basisstufe und 1 Stufe II) Bayern Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung anerkannter Netze wird im jeweiligen HVM festgelegt, einmalige Förderung über Strukturfonds möglich 14 (1 mit Stufe I) 14 Berlin Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Brandenburg Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Bremen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Hamburg Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Hessen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung (aber: Förderrichtlinie des Hessischen 3 3 (mittelbar) Sozialministeriums; Fördersumme: 1 Mio. Euro für neun Regionen; max Euro auf 2 Jahre) Mecklenburg-Vorpommern Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung anerkannter Netze über den HVM mit Zuschlag auf das RLV von 2% 2 1 Niedersachsen keine Richtlinie erlassen, aber Förderung nach Kriterien der KBV-Rahmenvorgabe 1 Mio. Euro Netzförderung aus dem Sicherstellungsfonds begrenzt auf maximal Euro pro Netz. Die Voraussetzungen für eine Förderung orientieren sich an den Rahmenvorgaben der KBV Nordrhein Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Strukturfördersumme für Basisanerkennung Euro, für Stufen 1 und 2 je Euro Rheinland-Pfalz Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Fördermöglichkeit im HVM gemäß Rahmenvorgabe; außerdem organisatorische Unterstützung Saarland Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Bis zu 100 Euro/Arzt für Teilnahme an bis zu zwei Qualitätszirkel/Quartal, Gesamtvolumen: Euro/Quartal (1 mit Stufe I) 7 Sachsen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Projektförderung von insgesamt Euro jährlich aus der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung, Erstattung von 20% der förderfähigen Kosten, außerdem Vergütung aus dem HVM mit einem Fallwertzuschlag pro Behandlungsfall des Vorjahresquartals für alle Ärzte anerkannter Praxisnetze Sachsen-Anhalt Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung im beantragten Einzelfall von Euro pro Netz zur Unterstützung beim Erreichen der Rahmenvorgaben. Schleswig-Holstein Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Euro Netzförderung pro anerkanntem Netz aus dem Sicherstellungsfonds. Nachweis über die Verwendung der Fördergelder nach einem Jahr. Zusätzlich HVM-Zuschlag von 10 Prozent auf Restpunktwert Thüringen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Westfalen-Lippe Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Anerkannte Netze erhalten Euro (Basisstufe, Stufe I), Ideenwettbewerb für innovative Projekte zur zusätzlichen Förderung 1 (Stufe I) (1 mit Stufe II) (5 mit Stufe I) 19 Ergebnis Bund: 16 KVen mit Richtlinie 10 KVen mit Förderung 63 anerkannte Netze 58 geförderte Netze Erläuterung: Richtlinie gem. 87 b Förderung keine Richtlinie aber Anlehnung an 87 b teilweise Förderung oder abweichende Förderpraxis Stand: 07/2017

9 Innovationsfonds-Projekt ARENA Ziel: Resistenzentwicklung begegnen durch rationalen Antibiotikaeinsatz bei im ambulanten Bereich häufigen Indexerkrankungen (z.b. Erkältung, Bronchitis, Sinusitis) durch Optimierung der sektorenübergreifenden Versorgung und Information von Patienten und Öffentlichkeit Förderdauer: 36 Monate Start: Konsortialführer: AQUA-Institut, Göttingen Konsortialpartner: AOK BY, AOK RH, AdA, KVB Kooperationspartner: AOK Bundesverband, 14 Arztnetze Beteiligte Einrichtungen: Abt. Allgemeinmedizin & Versorgungsforschung, UK Heidelberg Institut für Allgemeinmedizin, UM Rostock Gesundheit Versorgung Kommunikation (gevko GmbH) Evaluation: Institut für Med. Biometrie u. Informatik (IMBI), HD 9

10 Innovationsfonds-Projekt ARENA 10

11 Innovationsfondsprojekt ARENA Teilnahme an bundesweit einzigartigem durch den Innovationsfonds geförderten Arztnetzprojekt Stärkung des Praxisnetzes Mehraufwand für das Projekt wird vergütet Möglichkeit die Leistungskraft des Arztnetzes zu demonstrieren Ergebnisse von ARena relevant für potenzielle Übertragung in die Regelversorgung nach Projektende wichtiger Beitrag im Kampf gegen die zunehmende Antibiotikaresistenzentwicklung 11

12 Innovationsfonds-Projekt ARENA Login-Bereich für Projektbeteiligte Für Patienten/Öffentlichkeit: Infos zu Antibiotika sowie zum Umgang mit diversen Symptomen 12

13 ARENA: Die Rolle der ADA Kernaufgaben Projektbegleitung als Konsortialpartner Öffentlichkeitsarbeit in Abstimmung mit den Konsortialpartnern Regionale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die teilnehmenden Ärztenetze Kommunikation mit den Netzärzten AOK Bayern

14 Derzeitige zentrale Aufgaben der ADA Koalitionsverhandlungen Politische Agenda: Sonderzulassung für anerkannte Arztnetze Gleichmäßigere Förderung Versorgungsauftrag in der Regelversorgung 14

15 Mitgliederliste (Stand 11/2017) Arbeitsgemeinschaft Berliner Ärztenetze GbR Ärztenetz Eutin-Malente e.v. Ärztenetz Fürth Stadt und Landkreis Fürth e.v. Ärztenetz Lippe GmbH Donaumed GmbH & Co KG Dr. Albrecht Kloepfer Büro für gesundheitspolitische Kommunikation Genial eg Lingen Ihr Gesundheitsnetz im Altkreis Lingen Gesundheitsnetz Köln-Süd (GKS) e.v. Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eg QuE Nürnberg Gesundheits-Netz Unna GmbH Gesundheitsregion Siegerland GPN GesundPlus Netzwerk GmbH Hessenmed Verbund hessischer Ärztenetze e.v. Leipziger Gesundheitsnetz e.v. MEDIS Ärztenetz medizinischer Versorgung Südbrandenburg MuM - Medizin und Mehr eg NAV-Virchow-Bund e.v. OptiMedis AG Praxisnetz Herzogtum Lauenburg e.v. Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Praxisnetz Vorderpfalz (PRAVO) Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (PIBB) GmbH & Co.KG Regensburger Ärztenetz e.v. Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eg solimed Unternehmen Gesundheit GmbH & Co. KG Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte (UGOM) GmbH & Co. KG Unternehmung Gesundheit Franken UGeF GmbH & Co. KG 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Agentur deutscher Arztnetze e.v. c/o NAV-Virchow-Bund Chausseestraße 119b Berlin Fon: (030) Fax: (030)

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