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1 Agentur deutscher Arztnetze e.v. Dr. med. Veit Wambach Vorsitzender des Vorstandes Berlin, 6. November 2015 eyeami - Fotolia.com

2 Mitgliederanstieg auf 25 etablierte Netze Zentraler Ansprechpartner für Ärztenetze Lobbyarbeit für Netzorganisationen Know-how-Bündelung, Informationsvermittlung, Wissenstransfer Entwicklung von neuen Serviceangeboten Arbeitsgemeinschaft Berliner Ärztenetze

3 Rückblick 2015 Positive Entwicklung der Mitgliederzahl: aktuell 23 ordentliche und fünf außerordentliche Mitglieder Agentur ist gefragter Gesprächspartner bei Politik, Körperschaften und weiteren Akteuren Verstärkte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nach innen und außen Ausrichtung und Teilnahme: Workshops, Fachseminare, Messen Anerkennung und Förderung durch KVen läuft an ADA-Netze vielfach prämiert grafxart - Fotolia.com

4 Status der Forderungen der ADA zum GKV-VSG 87b SGB V Verbindliche Anerkennung und Förderung von Praxisnetzen Innerhalb MGV, aber Änderung 105, Abs. 1a! Kein Leistungserbringerstatus im SGB V für Gesundheitsnetze 92a/b SGB V Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Netzstrukturen durch Innovationsfonds 140 SGB V Entbürokratisierung der Bereinigung kollektivvertraglicher Leistungen, Add-on-Verträge möglich Entbürokratisierung der Aufsicht über 140er-Verträge (in Zukunft Aufsichtsbehörden auf Landesebene zuständig) Versorgungsaufträge als Möglichkeit aufgenommen

5 Anerkannte Netze gemäß 87b SGB V Gesundheitsnetz Region Wedel Pinneberger Arztnetz MuM Medizin und Mehr Medicoos Steinfurt MedNet Ärztenetz Borken und Umgebung MQR Rendsburg Medis Münster Marler Arzt Netz Berufsverband Qualitätsgemeinschaft Praxisnetz Gelsenkirchen (QPG) Medizinisches Qualitätsnetz Bochum Ärztliche Qualitätsgemeinschaft Witten Gesundheitsnetz Unna Gesundheitsregion Siegerland Ärztenetz Eutin-Malente MPN Neumünster Praxisnetz Herzogtum Lauenburg PIBB - Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg QuE Nürnberg Ärztenetz Lippe Praxisnetz Paderborn RANIQ Recklinghausen Leipziger Gesundheitsnetz GOIN Praxisnetzwerk Gesundes Kinzigtal Münchner Ärzte - Praxisnetz West und Umgebung 25 anerkannte Netze (Stand: 09/2015) Davon 13 durch die KVWL Alle anerkannten Netze der KVen WL und SH erhalten Förderung Ein Netz wurde Stufe 2 anerkannt (Gesundes Kinzigtal) Ein Netz erreichte Stufe 1 (Leipziger Gesundheitsnetz)

6 KV Richtlinie Förderung Anerkannte Netze Geförderte Netze Baden-Württemberg Übernahme der KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 (Stufe II) Bayern Richtlinie (nur für Basis-Stufe) keine Förderung 3 Berlin Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Brandenburg keine Richtlinie keine Förderung Bremen keine Richtlinie keine Förderung Hamburg Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Hessen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung (aber: Förderrichtlinie des Hessischen Sozialministeriums; Fördersumme: 1 Mio. Euro für neun Regionen; max Euro auf 2 Jahre) Mecklenburg- keine Richtlinie keine Förderung Vorpommern Niedersachsen keine Richtlinie erlassen, aber Förderung nach Kriterien der KBV-Rahmenvorgabe 1 Mio. Euro Netzförderung aus dem Sicherstellungsfonds begrenzt auf maximal Euro pro Netz. Die Voraussetzungen für eine Förderung orientieren sich an den Rahmenvorgaben der KBV Nordrhein keine Richtlinie keine Förderung Rheinland-Pfalz Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Fördermöglichkeit im HVM gemäß Rahmenvorgabe; außerdem organisatorische Unterstützung Saarland keine Richtlinie keine Förderung Sachsen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Projektförderung von insgesamt Euro jährlich aus der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung, anteilig (20% der förderfähigen Kosten) und nach Einreichung entsprechende Belege. Sachsen-Anhalt Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung im beantragten Einzelfall von Euro pro Netz zur Unterstützung beim Erreichen der Rahmenvorgaben. Schleswig-Holstein Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Euro Netzförderung pro anerkanntem Netz aus dem Sicherstellungsfonds. Nachweis über die Verwendung der Fördergelder nach einem Jahr. Thüringen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Fördermöglichkeiten werden geprüft Westfalen-Lippe Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Anerkannte Netze erhalten Euro (Basisstufe, Stufe I), Ideenwettbewerb für innovative Projekte zur zusätzlichen Förderung 1 (Stufe I) 2 (mittelbar) Ergebnis Bund: 11 KVen mit Richtlinie 5 KVen mit Förderung 23 anerkannte Netze 21 geförderte Netze Erläuterung: Richtlinie gem. 87 b Förderung keine Richtlinie aber Anlehnung an 87 b teilweise Förderung oder abweichende Förderpraxis Stand: 11/2015

7 Schwerpunkt: Politische Aktivitäten Teilnahme bei Anhörungen und Erörterungen des BMG zur aktuellen Gesetzgebung Zahlreiche Treffen mit bzw. Schreiben an Entscheidungsträger Treffen mit BM Gröhe ADA-Netzsymposion mit Vertretern von KBV und Politik Mehrere Treffen mit Prof. Hecken (G-BA) Gespräche zum Innovationsfonds Besprechung mit G-BA-Chef Hecken ADA-Symposion mit MdBs Terpe, Hennrich Erörterung des GKV-VSG privat

8 Schwerpunkt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Überblick Pressearbeit seit November 2014 Sechs Pressemeldungen veröffentlicht Vier Newsletter Netzagentur aktuell 16 aktuelle Meldungen auf der Internetseite Interviews und Hintergrundgespräche, u.a. mit Stern, Ärztenachrichtendienst, Bundesgesundheitsblatt

9 Schwerpunkt: Kooperation mit der KBV Stetige politische Abstimmung Gemeinsame Ausrichtung der KBV Versorgungsmesse Gemeinsame Projekte: KV-Connect Peer Review Mit KBV und ZI: lokale Versorgungsindikatoren Außerdem Kooperation mit AOK-Bundesverband QuATRo-Indikatorenset privat und AOK-Bundesverband

10 Agentur-Schwerpunkt: Veranstaltungen Netzagentur als Veranstalter von Kongressen und Workshops (Auszug) Workshop Stand und Umsetzung 87b SGB V (09/2013) Workshop Aufbruch in neue Netzwelten (12/2013) KBV Versorgungsmesse (03/2014) Workshop AOK-Bundesverband QuATRo Qualität in Arztnetzen Transparenz durch Routinedaten (04/2014) Symposion Innovationsfonds (03/2015) Symposion Vision 2030 Qualität (10/2015) BM Gröhe bei KBV-Versorgungsmesse 2014 Lopata/axentis Edmonds/KBV Podiumsdiskussion beim ADA-Symposium 2015

11 Nächste Ziele Ausbau der Kooperationen mit unseren Partnern Neue AG: Zielvision 2030 Projekte zum Innovationsfond Umsetzung der Förderung von Netzen vor dem Hintergrund des Kollektivvertrages in allen KVen Lokale Versorgungsaufträge einheitlich und gemeinsam Amir Kaljikovic - Fotolia.com

12 Mitgliederliste (Stand Oktober 2015) Arbeitsgemeinschaft Berliner Ärztenetze GbR Ärztenetz Eutin-Malente e.v. Ärztenetz Fürth Stadt und Landkreis Fürth e.v. Ärztenetz Lippe GmbH Ärztenetz Südbrandenburg Consult GmbH Dr. Albrecht Kloepfer Büro für gesundheitspolitische Kommunikation Genial eg Lingen Ihr Gesundheitsnetz im Altkreis Lingen Gesundheitsnetz Köln-Süd (GKS) e.v. Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eg QuE Nürnberg Gesundheitsregion Siegerland GPN GesundPlus Netzwerk GmbH Hessenmed Verbund hessischer Ärztenetze e.v. HNOnet NRW eg Leipziger Gesundheitsnetz e.v. MEDIS Ärztenetz medizinischer Versorgung Südbrandenburg MuM - Medizin und Mehr eg NAV-Virchow-Bund e.v. OptiMedis AG PaedNetz Bayern e.v. Praxisnetz Herzogtum Lauenburg e.v. Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Praxisnetz Vorderpfalz (PRAVO) Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (PIBB) GmbH & Co.KG Regensburger Ärztenetz e.v. Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eg solimed Unternehmen Gesundheit GmbH & Co. KG Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte (UGOM) GmbH & Co. KG Unternehmung Gesundheit Management & Service (UG MaS) GmbH 12

13 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. Veit Wambach Vorsitzender des Vorstandes Agentur deutscher Arztnetze Chausseestraße 119b Berlin 13

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