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1 Agentur deutscher Arztnetze e.v. Dr. med. Veit Wambach Vorsitzender des Vorstandes Berlin,

2 Barmer-Forum (Nürnberg, November 2017) APS Tagung (Berlin, November 2017) Nationaler Qualitätskongress (Berlin, November 2017) Arena Pressekonferenz (Nürnberg, Januar 2018) CIRS Forte (Berlin, Januar 2018) Ausgezeichnete Gesundheit 2018 (Berlin, Februar 2018) 13. Kongress für Gesundheitsnetzwerker (Berlin, April 2018) QuaTRo-Siegel - Konferenz (Berlin, Juni 2018) NWW Symposion (Erlangen, Oktober 2018) 2

3 Gespräch mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (April 2018) Gespräche mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages Gespräche mit Gesundheitsministern auf Landesebene Gespräche mit den Vorsitzenden des Sachverständigenausschuss zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Teilnahme Erörterung BMG TSVG (August 2018) 3

4 121. Deutscher Ärztetag Erfurt, Mai 2018 Bayerischer Ärztetag Nürnberg, Okt

5 Zehn Pressemitteilungen aktuelle Meldungen auf der Internetseite Presseniederschläge in renommierten Fachmedien 5

6 Arbeitsgruppen zu den Themen: Digitalisierung Multiprofessionalität Beiträge: Seit neue Beitragsordnung Ermöglicht Verbundmitgliedschaft 6

7 o o Podiumsdiskussion Professionelle Arztnetze in der neuen Legislatur Chancen und Herausforderungen für die Versorgung der Zukunft am mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Es diskutierten die Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Kippels (CDU), Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Kathrin Vogler (DIE LINKE), Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) und Dr. Veit Wambach ADA/KBV-Netzkonferenz Digitalisierung in Arztnetzen Praxisbeispiele und Lösungen für die Versorgung der Zukunft am 4. Mai 2018 in Berlin 7

8 KV Richtlinie Förderung Anzahl anerkannte Netze Baden-Württemberg Übernahme der KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Bayern Richtlinie (nur für Basis-Stufe) keine Förderung 1 Berlin Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Anzahl geförderte Netze Brandenburg keine Richtlinie keine Förderung Bremen keine Richtlinie keine Förderung Hamburg Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Hessen keine Richtlinie keine Förderung (aber: Förderrichtlinie des Hessischen Sozialministeriums; Fördersumme: 1 Mio. Euro für neun Regionen; max Euro auf 2 Jahre) 2 (mittelbar) Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen keine Richtlinie keine Richtlinie erlassen, aber Förderung nach Kriterien der KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Mio. Euro Netzförderung aus dem Sicherstellungsfonds begrenzt auf maximal Euro pro Netz. Die Voraussetzungen für eine Förderung orientieren sich an den Rahmenvorgaben der KBV Nordrhein keine Richtlinie keine Förderung Rheinland-Pfalz keine Richtlinie keine Förderung Saarland keine Richtlinie keine Förderung Sachsen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Projektförderung von insgesamt Euro jährlich 1 (Stufe I) aus der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung, anteilig (20% der förderfähigen Kosten) und nach Einreichung entsprechende Belege. Sachsen-Anhalt Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung im beantragten Einzelfall von Euro pro Netz zur Unterstützung beim Erreichen der Rahmenvorgaben. Schleswig-Holstein Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Euro Netzförderung pro anerkanntem Netz aus 4 4 dem Sicherstellungsfonds. Nachweis über die Verwendung der Fördergelder nach einem Jahr. Thüringen keine Richtlinie keine Förderung Westfalen-Lippe Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 8 2 Ergebnis Bund: 8 KVen mit Richtlinie (47%) 3 KVen mit Förderung (18%) 16 anerkannte Netze 8 geförderte Netze Erläuterung: Richtlinie gem. 87 b Förderung keine Richtlinie aber Anlehnung an 87 b teilweise Förderung oder abweichende Förderpraxis Stand:

9 KV Richtlinie Förderung Baden-Württemberg Übernahme der KBV-Rahmenvorgabe Teilnehmende Ärzte, deren vertragsärztliche Tätigkeit einer Mengenbegrenzung durch RLV und QZV unterliegt, erhalten einen Aufschlag auf das RLV-/QZVGesamtvolumen in Höhe von 100,00 je Quartal. Netze 4 (3 Basisstufe und 1 Stufe II) Geförderte Netze 4 Bayern Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung anerkannter Netze wird im jeweiligen HVM festgelegt, 15 (2 mit Stufe I) 15 einmalige Förderung über Strukturfonds möglich Berlin Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Brandenburg Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Bremen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Hamburg Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Anerkannte Praxisnetze erhalten finanzielle Förderungen für Projekte, die die Erfüllung von Versorgungszielen nach 4 der Richtlinie bzw. die Aufrechterhaltung und/oder Weiterentwicklung erreichter Versorgungsziele zum Gegenstand haben Hessen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Ein anerkanntes Praxisnetz erhält eine jährliche 5 (2 mit Stufe I) 5 Verwaltungskostenpauschale je Netzarzt. Zusätzlich zur Verwaltungskostenpauschale kann eine Förderung von innovativen und strukturverbessernden Projekten von Netzen erfolgen. Mecklenburg-Vorpommern Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung anerkannter Netze über den HVM mit Zuschlag auf 1 1 das RLV von 2% Niedersachsen keine Richtlinie erlassen, aber Förderung nach Kriterien der 1 Mio. Euro Netzförderung aus dem Sicherstellungsfonds 2 2 KBV-Rahmenvorgabe begrenzt auf maximal Euro pro Netz. Die Voraussetzungen für eine Förderung orientieren sich an den Rahmenvorgaben der KBV Nordrhein Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Strukturfördersumme für Basisanerkennung Euro, für 7 (2 mit Stufe I) 7 Stufen 1 und 2 je Euro Rheinland-Pfalz Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Modalitäten und Höhe der Förderung richten sich nach der Zahl 2 2 der Vertragsärzte im jeweiligen Praxisnetz. Saarland Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Bis zu 100 Euro/Arzt für Teilnahme an bis zu zwei Qualitätszirkel/Quartal, Gesamtvolumen: Euro/Quartal Sachsen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Projektförderung von insgesamt Euro jährlich aus der 1 (Stufe I) 1 morbiditätsbedingten Gesamtvergütung, Erstattung von 20% der förderfähigen Kosten, außerdem Vergütung aus dem HVM mit einem Fallwertzuschlag pro Behandlungsfall des Vorjahresquartals für alle Ärzte anerkannter Praxisnetze Sachsen-Anhalt Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe KVSA unterstützt Praxisnetze mit Fördermitteln i. H. v. insgesamt Zudem ist im HVM geregelt, dass Ärzte/Praxen, die in von der KVSA anerkannten Praxisnetzen zusammenarbeiten, einen Betrag i. h. v. 10 Cent je Behandlungsfall, in denen der Arzt/die Ärzte des Praxisnetzes Leistungen erbracht hat erhalten 2 2 Schleswig-Holstein Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Euro für Maßnahmen zu Aufbau und Unterhalt effizienter Strukturen in Praxisnetzen sowie Euro, wenn mittels Mitgliederliste nachgewiesen ist, dass sowohl Fachärzte (einschließlich Psychotherapeuten) als auch Hausärzte im Netz vertreten sind, wobei der Anteil der jeweiligen Gruppe nicht unter 1/3 betragen soll. Nachweis über die Verwendung der Fördergelder nach einem Jahr. Zusätzlich HVM-Zuschlag von 10 Prozent auf Restpunktwert Thüringen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Westfalen-Lippe Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Anerkannte Netze erhalten Euro (Basisstufe, Stufe I), Ideenwettbewerb für innovative Projekte zur zusätzlichen Förderung 10 (1 mit Stufe II) (5 mit Stufe I) 21 Ergebnis Bund: 16 KVen mit Richtlinie 13 KVen mit Förderung 71 anerkannte Netze 70 geförderte Netze

10 - MVZ-Gründereigenschaft für anerkannte Arztnetze - Gleichmäßigere Förderung durch die KVen - Versorgungsauftrag in der Regelversorgung 10

11 MVZ-Gründereigenschaft für anerkannte Arztnetze Am hat das BMG den Referentenentwurf eines Gesetzes für schnellere Termine und bessere Versorgung (Terminservice- und Versorgungsgesetz - TSVG) vorgelegt Darin ein Punkt zu Praxisnetzen, wonach zur Sicherstellung der Versorgung das Potential anerkannter Praxisnetze weitergehend genutzt und diesen die Möglichkeit gegeben werden soll, in unterversorgten Regionen MVZ zu gründen ADA hat sich mit einer Stellungnahme zum Entwurf geäußert und am Erörterungstermin teilgenommen Am passierte der Entwurf das Bundeskabinett danach sollen Arztnetze nicht nur in unterversorgten Gebieten die Möglichkeit erhalten MVZ zu gründen, sondern auch in drohend unterversorgten Gebieten 11

12 Ziel: Resistenzentwicklung begegnen durch rationalen Antibiotikaeinsatz bei im ambulanten Bereich häufigen Indexerkrankungen (z.b. Erkältung, Bronchitis, Sinusitis) durch Optimierung der sektorenübergreifenden Versorgung und Information von Patienten und Öffentlichkeit Förderdauer: 36 Monate, Start: , Fördersumme: 5,1 Mio. Euro Konsortialführer: AQUA-Institut, Göttingen Konsortialpartner: AOK BY, AOK RH, AdA, KVB Kooperationspartner: AOK Bundesverband, 14 Arztnetze Evaluation: Institut für Med. Biometrie u. Informatik (IMBI), HD Beteiligte Einrichtungen: Abt. Allgemeinmedizin & Versorgungsforschung, UK Heidelberg Institut für Allgemeinmedizin, UM Rostock Gesundheit Versorgung Kommunikation (gevko GmbH) 12

13 Teilnahme an bundesweit einzigartigem durch den Innovationsfonds geförderten Arztnetzprojekt Stärkung der Praxisnetze Mehraufwand für das Projekt wird vergütet Möglichkeit die Leistungskraft von Arztnetzen zu demonstrieren Ergebnisse von ARena relevant für potenzielle Übertragung in die Regelversorgung nach Projektende wichtiger Beitrag im Kampf gegen zunehmende Entwicklung von Resistenzen gegen Antibiotika 13

14 ADA-Kernaufgaben: Projektbegleitung als Konsortialpartner Öffentlichkeitsarbeit in Abstimmung mit den Konsortialpartnern Regionale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die teilnehmenden Ärztenetze Kommunikation mit den Netzärzten Entwicklung Kampagne, Informationsmaterialien 14

15 Login-Bereich für Projektbeteiligte Für Patienten/Öffentlichkeit: Infos zu Antibiotika Infos zum Umgang mit Symptomen Erklärfilme Experteninterviews Plakate/Infozepte zur Information der Öffentlichkeit in - Deutsch - Englisch - Türkisch - Russisch - Arabisch - Französisch - Vietnamesisch 15

16 Blog zu Antibiotika, Resistenzen und Alternativen in verständlicher Sprache Wöchentlich ein neuer Beitrag Facebook: Twitter: Youtube Blogger Dr. Whatson Pinterest Neu: Instagram 16

17 Social Media Seit Ende Januar/Anfang Februar 2018 auf verschiedenen Kanälen aktiv Reichweite insgesamt: (Stand: ) Kontinuierlicher Ausbau Mittlerweile auch Reaktionen, Anfragen, Kommentare Blog: Aufrufe, Besucher, 32 Beiträge (Stand: ) Facebook 943 Likes, Beitragsaufrufe, Videoaufrufe (Stand: ) Twitter Aufrufe, 68 Beiträge (Stand: ) Youtube Aufrufe, Likes (Stand: ) Instagram (seit Juli 2018) Aufrufe,17 Beiträge (Stand: ) 17

18 Pressegespräch am Beiträge in Zeitungen, Radio, Fernsehen u.a. BR, Focus, Ärzte Zeitung Patientenbefragung Alle 61 Praxen im Modul B in Bayern nahmen an der Patientenbefragung teil insgesamt Fragebögen zurückgesendet Patienten haben am Befragungstag häufiger Antibiotika erhalten als sie erhofft oder erfragt hatten Kenntnisstand der Patienten bezüglich Antibiotika war insgesamt bereits gut 18

19 Informationskampagne zur Weltantibiotikawoche Bestehende Kampagne wird erweitert neue Poster für Praxen und AOK-Servicecenter, Taschentücher als Give Aways für Patienten neues Erklärvideo Eigener Infostand mit Rollups und Figurenaufstellern Einige Netze bieten Informationsveranstaltungen (Infostand im Einkaufszentrum, im Kundencenter der Krankenkasse, auf Gesundheitsmesse, in Fußgängerzone) an Andere mit Patientenschulungen und Infoveranstaltungen in Praxen, Pressekonferenzen und Beiträge in Patientenmagazinen, eigene Imagefilme Zusammenarbeit mit zwei weiteren Youtubern, um eine jüngere Zielgruppe anzusprechen o Kanal JustKetchupAnimations : nach nicht einmal 24 Stunden Aufrufe und Likes sowie viele positive Kommentare o Kanal Mileys Welt 19

20 Kommentare zum Video von JustKetchupAnimation 20

21 Kommentare zum Video von JustKetchupAnimation 21

22 Arbeitsgemeinschaft Berliner Ärztenetze GbR Ärztenetz Eutin-Malente e.v. Ärztenetz Fürth Stadt und Landkreis Fürth e.v. Ärztenetz Lippe GmbH Donaumed GmbH & Co KG Dr. Albrecht Kloepfer Büro für gesundheitspolitische Kommunikation Gesundheitsnetz Köln-Süd (GKS) e.v. Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eg QuE Nürnberg Gesundheits-Netz Unna GmbH Gesundheitsnetz Franken-Jura Leipziger Gesundheitsnetz e.v. MEDIS Ärztenetz medizinischer Versorgung Südbrandenburg MuM - Medizin und Mehr eg NAV-Virchow-Bund e.v. OptiMedis AG Praxisnetz Herzogtum Lauenburg e.v. Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Praxisnetz Vorderpfalz (PRAVO) Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (PIBB) GmbH & Co.KG Regensburger Ärztenetz e.v. Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eg solimed Unternehmen Gesundheit GmbH & Co. KG Unternehmung Gesundheit Franken UGeF GmbH & Co. KG 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Agentur deutscher Arztnetze e.v. c/o NAV-Virchow-Bund Chausseestraße 119b Berlin Fon: (030) Fax: (030)

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