Agentur deutscher Arztnetze e.v.
|
|
- Hajo Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agentur deutscher Arztnetze e.v. Dr. med. Veit Wambach Vorsitzender des Vorstandes Berlin,
2 Barmer-Forum (Nürnberg, November 2017) APS Tagung (Berlin, November 2017) Nationaler Qualitätskongress (Berlin, November 2017) Arena Pressekonferenz (Nürnberg, Januar 2018) CIRS Forte (Berlin, Januar 2018) Ausgezeichnete Gesundheit 2018 (Berlin, Februar 2018) 13. Kongress für Gesundheitsnetzwerker (Berlin, April 2018) QuaTRo-Siegel - Konferenz (Berlin, Juni 2018) NWW Symposion (Erlangen, Oktober 2018) 2
3 Gespräch mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (April 2018) Gespräche mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages Gespräche mit Gesundheitsministern auf Landesebene Gespräche mit den Vorsitzenden des Sachverständigenausschuss zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Teilnahme Erörterung BMG TSVG (August 2018) 3
4 121. Deutscher Ärztetag Erfurt, Mai 2018 Bayerischer Ärztetag Nürnberg, Okt
5 Zehn Pressemitteilungen aktuelle Meldungen auf der Internetseite Presseniederschläge in renommierten Fachmedien 5
6 Arbeitsgruppen zu den Themen: Digitalisierung Multiprofessionalität Beiträge: Seit neue Beitragsordnung Ermöglicht Verbundmitgliedschaft 6
7 o o Podiumsdiskussion Professionelle Arztnetze in der neuen Legislatur Chancen und Herausforderungen für die Versorgung der Zukunft am mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Es diskutierten die Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Kippels (CDU), Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Kathrin Vogler (DIE LINKE), Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) und Dr. Veit Wambach ADA/KBV-Netzkonferenz Digitalisierung in Arztnetzen Praxisbeispiele und Lösungen für die Versorgung der Zukunft am 4. Mai 2018 in Berlin 7
8 KV Richtlinie Förderung Anzahl anerkannte Netze Baden-Württemberg Übernahme der KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Bayern Richtlinie (nur für Basis-Stufe) keine Förderung 1 Berlin Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Anzahl geförderte Netze Brandenburg keine Richtlinie keine Förderung Bremen keine Richtlinie keine Förderung Hamburg Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Hessen keine Richtlinie keine Förderung (aber: Förderrichtlinie des Hessischen Sozialministeriums; Fördersumme: 1 Mio. Euro für neun Regionen; max Euro auf 2 Jahre) 2 (mittelbar) Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen keine Richtlinie keine Richtlinie erlassen, aber Förderung nach Kriterien der KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Mio. Euro Netzförderung aus dem Sicherstellungsfonds begrenzt auf maximal Euro pro Netz. Die Voraussetzungen für eine Förderung orientieren sich an den Rahmenvorgaben der KBV Nordrhein keine Richtlinie keine Förderung Rheinland-Pfalz keine Richtlinie keine Förderung Saarland keine Richtlinie keine Förderung Sachsen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Projektförderung von insgesamt Euro jährlich 1 (Stufe I) aus der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung, anteilig (20% der förderfähigen Kosten) und nach Einreichung entsprechende Belege. Sachsen-Anhalt Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung im beantragten Einzelfall von Euro pro Netz zur Unterstützung beim Erreichen der Rahmenvorgaben. Schleswig-Holstein Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Euro Netzförderung pro anerkanntem Netz aus 4 4 dem Sicherstellungsfonds. Nachweis über die Verwendung der Fördergelder nach einem Jahr. Thüringen keine Richtlinie keine Förderung Westfalen-Lippe Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 8 2 Ergebnis Bund: 8 KVen mit Richtlinie (47%) 3 KVen mit Förderung (18%) 16 anerkannte Netze 8 geförderte Netze Erläuterung: Richtlinie gem. 87 b Förderung keine Richtlinie aber Anlehnung an 87 b teilweise Förderung oder abweichende Förderpraxis Stand:
9 KV Richtlinie Förderung Baden-Württemberg Übernahme der KBV-Rahmenvorgabe Teilnehmende Ärzte, deren vertragsärztliche Tätigkeit einer Mengenbegrenzung durch RLV und QZV unterliegt, erhalten einen Aufschlag auf das RLV-/QZVGesamtvolumen in Höhe von 100,00 je Quartal. Netze 4 (3 Basisstufe und 1 Stufe II) Geförderte Netze 4 Bayern Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung anerkannter Netze wird im jeweiligen HVM festgelegt, 15 (2 mit Stufe I) 15 einmalige Förderung über Strukturfonds möglich Berlin Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung 1 Brandenburg Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Bremen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Hamburg Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Anerkannte Praxisnetze erhalten finanzielle Förderungen für Projekte, die die Erfüllung von Versorgungszielen nach 4 der Richtlinie bzw. die Aufrechterhaltung und/oder Weiterentwicklung erreichter Versorgungsziele zum Gegenstand haben Hessen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Ein anerkanntes Praxisnetz erhält eine jährliche 5 (2 mit Stufe I) 5 Verwaltungskostenpauschale je Netzarzt. Zusätzlich zur Verwaltungskostenpauschale kann eine Förderung von innovativen und strukturverbessernden Projekten von Netzen erfolgen. Mecklenburg-Vorpommern Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Förderung anerkannter Netze über den HVM mit Zuschlag auf 1 1 das RLV von 2% Niedersachsen keine Richtlinie erlassen, aber Förderung nach Kriterien der 1 Mio. Euro Netzförderung aus dem Sicherstellungsfonds 2 2 KBV-Rahmenvorgabe begrenzt auf maximal Euro pro Netz. Die Voraussetzungen für eine Förderung orientieren sich an den Rahmenvorgaben der KBV Nordrhein Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Strukturfördersumme für Basisanerkennung Euro, für 7 (2 mit Stufe I) 7 Stufen 1 und 2 je Euro Rheinland-Pfalz Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Modalitäten und Höhe der Förderung richten sich nach der Zahl 2 2 der Vertragsärzte im jeweiligen Praxisnetz. Saarland Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Bis zu 100 Euro/Arzt für Teilnahme an bis zu zwei Qualitätszirkel/Quartal, Gesamtvolumen: Euro/Quartal Sachsen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Projektförderung von insgesamt Euro jährlich aus der 1 (Stufe I) 1 morbiditätsbedingten Gesamtvergütung, Erstattung von 20% der förderfähigen Kosten, außerdem Vergütung aus dem HVM mit einem Fallwertzuschlag pro Behandlungsfall des Vorjahresquartals für alle Ärzte anerkannter Praxisnetze Sachsen-Anhalt Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe KVSA unterstützt Praxisnetze mit Fördermitteln i. H. v. insgesamt Zudem ist im HVM geregelt, dass Ärzte/Praxen, die in von der KVSA anerkannten Praxisnetzen zusammenarbeiten, einen Betrag i. h. v. 10 Cent je Behandlungsfall, in denen der Arzt/die Ärzte des Praxisnetzes Leistungen erbracht hat erhalten 2 2 Schleswig-Holstein Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Euro für Maßnahmen zu Aufbau und Unterhalt effizienter Strukturen in Praxisnetzen sowie Euro, wenn mittels Mitgliederliste nachgewiesen ist, dass sowohl Fachärzte (einschließlich Psychotherapeuten) als auch Hausärzte im Netz vertreten sind, wobei der Anteil der jeweiligen Gruppe nicht unter 1/3 betragen soll. Nachweis über die Verwendung der Fördergelder nach einem Jahr. Zusätzlich HVM-Zuschlag von 10 Prozent auf Restpunktwert Thüringen Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe keine Förderung Westfalen-Lippe Richtlinie in Anlehnung an die KBV-Rahmenvorgabe Anerkannte Netze erhalten Euro (Basisstufe, Stufe I), Ideenwettbewerb für innovative Projekte zur zusätzlichen Förderung 10 (1 mit Stufe II) (5 mit Stufe I) 21 Ergebnis Bund: 16 KVen mit Richtlinie 13 KVen mit Förderung 71 anerkannte Netze 70 geförderte Netze
10 - MVZ-Gründereigenschaft für anerkannte Arztnetze - Gleichmäßigere Förderung durch die KVen - Versorgungsauftrag in der Regelversorgung 10
11 MVZ-Gründereigenschaft für anerkannte Arztnetze Am hat das BMG den Referentenentwurf eines Gesetzes für schnellere Termine und bessere Versorgung (Terminservice- und Versorgungsgesetz - TSVG) vorgelegt Darin ein Punkt zu Praxisnetzen, wonach zur Sicherstellung der Versorgung das Potential anerkannter Praxisnetze weitergehend genutzt und diesen die Möglichkeit gegeben werden soll, in unterversorgten Regionen MVZ zu gründen ADA hat sich mit einer Stellungnahme zum Entwurf geäußert und am Erörterungstermin teilgenommen Am passierte der Entwurf das Bundeskabinett danach sollen Arztnetze nicht nur in unterversorgten Gebieten die Möglichkeit erhalten MVZ zu gründen, sondern auch in drohend unterversorgten Gebieten 11
12 Ziel: Resistenzentwicklung begegnen durch rationalen Antibiotikaeinsatz bei im ambulanten Bereich häufigen Indexerkrankungen (z.b. Erkältung, Bronchitis, Sinusitis) durch Optimierung der sektorenübergreifenden Versorgung und Information von Patienten und Öffentlichkeit Förderdauer: 36 Monate, Start: , Fördersumme: 5,1 Mio. Euro Konsortialführer: AQUA-Institut, Göttingen Konsortialpartner: AOK BY, AOK RH, AdA, KVB Kooperationspartner: AOK Bundesverband, 14 Arztnetze Evaluation: Institut für Med. Biometrie u. Informatik (IMBI), HD Beteiligte Einrichtungen: Abt. Allgemeinmedizin & Versorgungsforschung, UK Heidelberg Institut für Allgemeinmedizin, UM Rostock Gesundheit Versorgung Kommunikation (gevko GmbH) 12
13 Teilnahme an bundesweit einzigartigem durch den Innovationsfonds geförderten Arztnetzprojekt Stärkung der Praxisnetze Mehraufwand für das Projekt wird vergütet Möglichkeit die Leistungskraft von Arztnetzen zu demonstrieren Ergebnisse von ARena relevant für potenzielle Übertragung in die Regelversorgung nach Projektende wichtiger Beitrag im Kampf gegen zunehmende Entwicklung von Resistenzen gegen Antibiotika 13
14 ADA-Kernaufgaben: Projektbegleitung als Konsortialpartner Öffentlichkeitsarbeit in Abstimmung mit den Konsortialpartnern Regionale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die teilnehmenden Ärztenetze Kommunikation mit den Netzärzten Entwicklung Kampagne, Informationsmaterialien 14
15 Login-Bereich für Projektbeteiligte Für Patienten/Öffentlichkeit: Infos zu Antibiotika Infos zum Umgang mit Symptomen Erklärfilme Experteninterviews Plakate/Infozepte zur Information der Öffentlichkeit in - Deutsch - Englisch - Türkisch - Russisch - Arabisch - Französisch - Vietnamesisch 15
16 Blog zu Antibiotika, Resistenzen und Alternativen in verständlicher Sprache Wöchentlich ein neuer Beitrag Facebook: Twitter: Youtube Blogger Dr. Whatson Pinterest Neu: Instagram 16
17 Social Media Seit Ende Januar/Anfang Februar 2018 auf verschiedenen Kanälen aktiv Reichweite insgesamt: (Stand: ) Kontinuierlicher Ausbau Mittlerweile auch Reaktionen, Anfragen, Kommentare Blog: Aufrufe, Besucher, 32 Beiträge (Stand: ) Facebook 943 Likes, Beitragsaufrufe, Videoaufrufe (Stand: ) Twitter Aufrufe, 68 Beiträge (Stand: ) Youtube Aufrufe, Likes (Stand: ) Instagram (seit Juli 2018) Aufrufe,17 Beiträge (Stand: ) 17
18 Pressegespräch am Beiträge in Zeitungen, Radio, Fernsehen u.a. BR, Focus, Ärzte Zeitung Patientenbefragung Alle 61 Praxen im Modul B in Bayern nahmen an der Patientenbefragung teil insgesamt Fragebögen zurückgesendet Patienten haben am Befragungstag häufiger Antibiotika erhalten als sie erhofft oder erfragt hatten Kenntnisstand der Patienten bezüglich Antibiotika war insgesamt bereits gut 18
19 Informationskampagne zur Weltantibiotikawoche Bestehende Kampagne wird erweitert neue Poster für Praxen und AOK-Servicecenter, Taschentücher als Give Aways für Patienten neues Erklärvideo Eigener Infostand mit Rollups und Figurenaufstellern Einige Netze bieten Informationsveranstaltungen (Infostand im Einkaufszentrum, im Kundencenter der Krankenkasse, auf Gesundheitsmesse, in Fußgängerzone) an Andere mit Patientenschulungen und Infoveranstaltungen in Praxen, Pressekonferenzen und Beiträge in Patientenmagazinen, eigene Imagefilme Zusammenarbeit mit zwei weiteren Youtubern, um eine jüngere Zielgruppe anzusprechen o Kanal JustKetchupAnimations : nach nicht einmal 24 Stunden Aufrufe und Likes sowie viele positive Kommentare o Kanal Mileys Welt 19
20 Kommentare zum Video von JustKetchupAnimation 20
21 Kommentare zum Video von JustKetchupAnimation 21
22 Arbeitsgemeinschaft Berliner Ärztenetze GbR Ärztenetz Eutin-Malente e.v. Ärztenetz Fürth Stadt und Landkreis Fürth e.v. Ärztenetz Lippe GmbH Donaumed GmbH & Co KG Dr. Albrecht Kloepfer Büro für gesundheitspolitische Kommunikation Gesundheitsnetz Köln-Süd (GKS) e.v. Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eg QuE Nürnberg Gesundheits-Netz Unna GmbH Gesundheitsnetz Franken-Jura Leipziger Gesundheitsnetz e.v. MEDIS Ärztenetz medizinischer Versorgung Südbrandenburg MuM - Medizin und Mehr eg NAV-Virchow-Bund e.v. OptiMedis AG Praxisnetz Herzogtum Lauenburg e.v. Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Praxisnetz Vorderpfalz (PRAVO) Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (PIBB) GmbH & Co.KG Regensburger Ärztenetz e.v. Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eg solimed Unternehmen Gesundheit GmbH & Co. KG Unternehmung Gesundheit Franken UGeF GmbH & Co. KG 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Agentur deutscher Arztnetze e.v. c/o NAV-Virchow-Bund Chausseestraße 119b Berlin Fon: (030) Fax: (030)
Agentur deutscher Arztnetze e.v.
Agentur deutscher Arztnetze e.v. Bericht zur Bundeshauptversammlung NAV-Virchow-Bund Dr. med. Veit Wambach Vorsitzender des Vorstandes Berlin, 03./04.11.2017 eyeami - Fotolia.com Vorträge bei Kongressen
MehrAgentur deutscher Arztnetze e.v.
Agentur deutscher Arztnetze e.v. Dr. med. Veit Wambach Vorsitzender des Vorstandes Berlin, 6. November 2015 eyeami - Fotolia.com Mitgliederanstieg auf 25 etablierte Netze Zentraler Ansprechpartner für
MehrAgentur deutscher Arztnetze e.v.
Kurzporträt Agentur deutscher Arztnetze e.v. Bild: eyeami - Fotolia.com Zweck der Agentur Netzagentur ist politischer Interessenvertreter für über 400 Arztnetze in Deutschland Verband unterstützt seine
MehrAgentur deutscher Arztnetze e.v.
Porträt Agentur deutscher Arztnetze e.v. eyeami - Fotolia.com Auftrag im Jahr 2010 o Erstellen einer bundesweiten Plattform für Praxisnetze in Kooperation mit dem NAV-Virchow-Bund o Institutionalisierung
MehrAgentur deutscher Arztnetze e.v.
Porträt Agentur deutscher Arztnetze e.v. eyeami - Fotolia.com Auftrag im Jahr 2010 o Erstellen einer bundesweiten Plattform für Praxisnetze in Kooperation mit dem NAV-Virchow-Bund o Institutionalisierung
MehrAgentur deutscher Arztnetze e.v.
Agentur deutscher Arztnetze e.v. Dr. med. Veit Wambach Vorsitzender Berlin, 8. November 2013 Bild: eyeami - Fotolia.com Entwicklung der Netzagentur Positive Entwicklung der Mitgliederzahl: Aktuell 21 Mitglieder
MehrAgentur deutscher Arztnetze e.v.
Porträt Agentur deutscher Arztnetze e.v. eyeami - Fotolia.com Auftrag im Jahr 2010 o Erstellen einer bundesweiten Plattform für Praxisnetze in Kooperation mit dem NAV-Virchow-Bund o Institutionalisierung
MehrSocial Media, Tablet PC, E Learning & Co Medien zum Wissenstransfer bei ARena
Social Media, Tablet PC, E Learning & Co Medien zum Wissenstransfer bei ARena 13. APS Jahrestagung; 4. Mai 2018 in Berlin Dr. Petra Kaufmann Kolle für das ARena Konsortium aqua Institut, Agentur deutscher
MehrDas Versorgungsstärkungsgesetz und seine Auswirkungen auf Arztnetze
Das Versorgungsstärkungsgesetz und seine Auswirkungen auf Arztnetze Symposium: Praxisnetze Randerscheinung von heute oder Blaupause für die Versorgung von morgen? Berlin, 20. März 2015 Dr. Andreas Gassen
MehrARena Antibiotika-Resistenzentwicklung nachhaltig abwenden
ARena Antibiotika-Resistenzentwicklung nachhaltig abwenden Pressekonferenz, Nürnberg, 17. Januar 2018 Prof. Dr. med. Joachim Szecsenyi, (für das ARena Konsortium) Dieses Projekt wird mit Mitteln des Innovationsausschusses
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDie Anerkennung nach 87b (4) SGB V am Beispiel des Gesundheitsnetzes QuE Nürnberg
Die Anerkennung nach 87b (4) SGB V am Beispiel des Gesundheitsnetzes QuE Nürnberg Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorstandsvorsitzender QuE eg, Vorstand Agentur deutscher Arztnetze
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrZur 'Förderung' von MVZ in EBM und HVM?
13. Dezember 2012 Lübeck / BMVZ-Regionaltagung Zur 'Förderung' von MVZ in EBM und HVM? Geschäftsführerin Bundesverband Medizinische Versorgungszentren Gesundheitszentren - Integrierte Versorgung e.v. BMVZ
MehrAgentur deutscher Arztnetze e.v.
Porträt Agentur deutscher Arztnetze e.v. eyeami - Fotolia.com Auftrag im Jahr 2010 o Erstellen einer bundesweiten Plattform für Praxisnetze in Kooperation mit dem NAV-Virchow-Bund o Institutionalisierung
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal Kassenärztliche Bundesvereinigung
Medizinische Versorgungszentren aktuell 2. Quartal 2011 Kassenärztliche Bundesvereinigung MVZ im 2. Quartal 2011 30.06.2011 Seite 2 von 9 Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. 3. Quartal Kassenärztliche Bundesvereinigung
Medizinische Versorgungszentren aktuell 3. Quartal 2011 Kassenärztliche Bundesvereinigung MVZ im 3. Quartal 2011 30.09.2011 Seite 2 von 9 Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung
MehrPatientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB
Patientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB Fabian Demmelhuber, Leiter Referat Versorgungskonzepte & Zusatzverträge Datum: 21. Juni 2018 KVB 21.06.2018 1 Agenda 1. Die Bedeutung
MehrWarum der Regierungsentwurf zum GKV-VSG systematische Fehler enthält
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Pressegespräch Berlin, 4. Februar 2014 Anforderungen an die Weiterentwicklung der vertragsärztlichen Vergütung Warum der Regierungsentwurf
MehrNRW. Witten. Chancen und Risiken für Praxisnetze in NRW. Versorgungsstärkungsgesetz. Dr. med. Arne Meinshausen
NRW Versorgungsstärkungsgesetz Chancen und Risiken für Praxisnetze in NRW Dr. med. Arne Meinshausen 13. Jahreskongress des LPNRW 7. November 2015 Witten - 1 - Offenlegung von Interessenskonflikten Dr.
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. zum Stichtag: Kassenärztliche Bundesvereinigung
Medizinische Versorgungszentren aktuell zum Stichtag: 31.12.2012 Kassenärztliche Bundesvereinigung Medizinische Versorgungszentren 31.12.2012 Seite 2 von 9 Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. zum Stichtag Kassenärztliche Bundesvereinigung
Medizinische Versorgungszentren aktuell zum Stichtag 31.12.2013 Kassenärztliche Bundesvereinigung Medizinische Versorgungszentren 31.12.2013 Seite 2 von 9 Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrKrankenhausstatistik. 29. Januar 2010
Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDie ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte
Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte Oppurger Gespräch am 04.April 2011 Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 Eröffnung einer Praxis
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrIII/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrMEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN AKTUELL STATISTISCHE INFORMATIONEN ZUM STICHTAG
MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN AKTUELL STATISTISCHE INFORMATIONEN ZUM STICHTAG 31.12.2017 INHALT Inhalt Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung der MVZ. Grundlage der hier
MehrStatus Quo des Belegarztwesens Wie steht es um den Klassiker der sektorenübergreifenden Versorgung?
Deutscher Kongress Versorgungsforschung, 05.10.2016 Status Quo des Belegarztwesens Wie steht es um den Klassiker der sektorenübergreifenden Versorgung? Dr. D. von Stillfried, T. Czihal Zentralinstitut
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrRESIST - Resistenzvermeidung durch adäquaten Antibiotikaeinsatz bei akuten Atemwegsinfektionen - FAQs - Rahmenbedingungen
Rahmenbedingungen I. Allgemeine Informationen Was sind die Ziele von RESIST? Vermeidung nicht indizierter Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegsinfekten Verringerung der Verschreibungen von Breitspektrumantibiotika
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrNeuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika. REGIOMED Hygiene-Kongress September Sophie Dannenfeld
Neuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika REGIOMED Hygiene-Kongress 2018 11. September Agenda 1. Der BKK-Landesverband NORDWEST Akteur im Gesundheitswesen 2. Ein Rückblick auf die Auswertungsergebnisse
MehrBARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011
BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 - Tabellen und Infografiken Inhalt: Infografik 1 Krankheitslast nach Bundesländern Infografik 2 Regionen im Morbiditätsvergleich Infografik/Tabelle 3 Häufigkeit
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrDr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde. VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis
Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis Demographie Betreuungsbedarf Diagnose Leistungserbringer werden älter
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. zum Stichtag Kassenärztliche Bundesvereinigung
Medizinische Versorgungszentren aktuell zum Stichtag 31.12.2016 Kassenärztliche Bundesvereinigung Medizinische Versorgungszentren 31.12.2016 Seite 2 Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Koronare Herzkrankheit
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Siemens Betriebskrankenkasse
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Siemens Betriebskrankenkasse Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH Siemens Betriebskrankenkasse Indikationsbereich Räumlicher
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal 2006
Kassenärztliche Bundesvereinigung Medizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal 2006 Nachfolgend wird auf der Grundlage eigener Datenerhebungen der KBV bei allen Kassenärztlichen Vereinigungen die
MehrTabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen
Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrAltersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch
Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch Kassenärztliche Bundesvereinigung Allgemeine Entwicklung in Deutschland Rheumatologen
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrReform der Reform: Wie geht es weiter mit der ärztlichen Vergütung?
, 28. Januar 2011 in Berlin Labormedizin in Deutschland- Eine Branche im Wandel? Reform der Reform: Wie geht es weiter mit der ärztlichen Vergütung? Dr. Manfred Partsch 28.01.2011 1 Agenda 1. Vergütung
MehrHaushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus
Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushaltstypen in Deutschland Altersstruktur der Haushalte in Deutschland
MehrAlles sauber oder was
DGSV Kongress 2010 Alles sauber oder was Aufbereitung von Medizinprodukten in der Arztpraxis 12.10.2010 Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Arztstruktur An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende
MehrDeutschenPsychotherapeutentagvorgenommeneLiberalisierungundFlexibilisierungdesjeweiligenBerufsrechtsaufgegriffenundindasVertragsarztrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8599 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVerbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg
Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Rolle der Kostenträger / Chancen und Grenzen Kathrin Herbst Leiterin der vdek Landesvertretung Hamburg Psychenet- Symposium
MehrStandarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrHONORARBERICHT FÜR DAS DRITTE QUARTAL
HONORARBERICHT FÜR DAS DRITTE QUARTAL ZAHLEN UND FAKTEN Honorarbericht Drittes Quartal Hinweis: Aus Gründen der Einfachheit wird im Folgenden in der Regel die männliche Form verwendet; es sind aber stets
MehrBundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009
Bundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009 Bericht zum Stand der Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung nach einer Erhebung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
MehrGEHALTSREPORT 2018 3 4 5 Global Sourcing Innovationsbeiträge Lieferantenintegration Reklamationsquote Liefertermintreue 6 % 7 % 8 % 12 % 24 % Einsparungen 38 % Sonstige 5 % 7 % 9 % 9 % 13 % 24 % 34 %
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrSchleswig-Holsteinischer Landtag, Sozialausschuss
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/1432 Schleswig-Holsteinischer Landtag, Sozialausschuss Anhörung am 28.10.2010 Dietmar Katzer Leiter der vdek-landesvertretung Schleswig-Holstein Dr. Dieter Paffrath
MehrGesetzliche Grundlagen. H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin
Gesetzliche Grundlagen H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin 1 Grundlagen Dokumentation Medizin als Profession Verpflichtung zur Dokumentation (MBO 10) Fristen (mindestens 10 Jahre,
MehrAktueller Stand der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und. Dr. med. Sylke Zeißig, MSc München,
Aktueller Stand der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und registergesetzes (KFRG) Dr. med. Sylke Zeißig, MSc München, 29.08.16 Optimierung der Krebsfrüherkennung Darmkrebs-Screening und Cervix-Screening
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrHONOrArBErICHT. FÜr DAS ZwEITE QuArTAl. ZaHLen und FaKTen
HONOrArBErICHT FÜr DAS ZwEITE QuArTAl 2012 ZaHLen und FaKTen Honorarbericht 2012 Zweites Quartal Hinweis: aus Gründen der einfachheit wird im Folgenden in der Regel die männliche Form verwendet; es sind
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Securvita BKK
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Securvita BKK Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH Securvita BKK Indikationsbereich Diabetes mellitus Typ 2 Räumlicher
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Siemens-Betriebskrankenkasse
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Siemens-Betriebskrankenkasse Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH Siemens-Betriebskrankenkasse Indikationsbereich Diabetes
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Siemens Betriebskrankenkasse
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Siemens Betriebskrankenkasse Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH Siemens Betriebskrankenkasse Indikationsbereich Diabetes
MehrDie neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze
Die neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze Der 87b SGB V Dr. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 87b SGB V Vergütung der Ärzte (Honorarverteilung) Neufassung
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BMW BKK Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BMW BKK Indikationsbereich Diabetes mellitus Typ 2 Räumlicher Geltungsbereich
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Diabetes mellitus Typ 2 Räumlicher Geltungsbereich
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
Mehr[ P R E S S E - I N F O ]
[ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000
MehrHausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte)
Krankenkassen und Kassenärztlichen en. Stand: August 2007 Bundesweit Barmer Ersatzkasse Deutscher Hausärzteverband, 01. März 2005 Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband 7,2 Mio.
MehrEntwicklung der Arbeitslosigkeit
Entwicklung der Arbeitslosigkeit Bestand an Arbeitslosen, Arbeitslosenquoten Deutschland 2,389 Mio 5,4 % 2,256 Mio 2,204 Mio 5,0 % 4,9 % zum Vormonat: -53.000 zum Vorjahr: -185.000 saisonbereinigt zum
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der actimonda krankenkasse
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der actimonda krankenkasse gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrAgentur deutscher Arztnetze e.v.
Kurzporträt Agentur deutscher Arztnetze e.v. Bild: eyeami - Fotolia.com Prolog: Vernetzte Versorgung Kernelemente regionaler integrierter Vollversorgung (RIVV) Sektorenübergreifendes Versorgungsmanagement
MehrBundesausschusses. Indikation: Asthma Berichtszeitraum:
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der pronova BKK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Räumlicher
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der pronova BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der pronova BKK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Räumlicher
MehrMemorandum of Understanding
Memorandum of Understanding zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, den Kassenärztlichen Vereinigungen Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein, Rheinland-Pfalz,
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der pronova BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der pronova BKK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Räumlicher
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Deutsche BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Deutsche BKK Vertragsbereich: Bundesweit Diagnose: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Berichtszeitraum: 01.01.2016
Mehr