Onkologische Rehabilitation Konzepte der Deutschen Rentenversicherung
|
|
- Edmund Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rehabilitation Onkologische Rehabilitation Konzepte der Deutschen Rentenversicherung Dr. med. Markus Jaster Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilungsarzt Abteilung Rehabilitation
2 Büroleiter Andreas Konrad HSB i.s. Wolfgang Amthor Dr. Bernd Rainer Zabre Silke Esterl 2
3 Gliederung: 1. Ziel der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation 2. Gesetzlicher Auftrag der Deutschen Rentenversicherung (SGB VI) 3. Was passiert während einer Leistung zur medizinischen Rehabilitation 4. Wirksamkeit der medizinischen Rehabilitation 5. Fazit 3
4 Ziel der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Akutbehandlung (SGB V): Evidenzbasierte kurative Therapie zur Behandlung von Krankheit(-sepisoden). Rehabilitation (SGB IX): Auseinandersetzung mit Folgen (nicht mehr zu bessernder) Krankheit und/oder den daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Aktivität und Teilhabe. Risiko der Rentenversicherung (SGB VI): frühzeitige Erwerbsminderungsrenten -> Ziel: Erhalt der Leistungsfähigkeit im Erwerbsleben 4
5 Rehabilitation im Auftrag der gesetzlichen Rentenversicherung: Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit) Körperfunktionen und -strukturen Aktivitäten Teilhabe (SGB VI: im EL) Umweltfaktoren personbezogene Faktoren Ziel: Minderung gesundheitsbedingter Beeinträchtigungen der Teilhabe am Erwerbsleben, Kompetenzstärkung zur Wahrnehmung und Nutzung vorhandener Ressourcen 5
6 Evidenz der Rehabilitation : Reha zunehmend evidenzbasiert Übersicht der Cochrane Collaboration von 2012 zum körperlichen Training: 40 randomisierte, kontrollierte Studien mit 3694 Patienten nach Mammakarzinom, Darmkrebs, Lymphomen, Kopf-Hals-Tumoren und anderen Krebserkrankungen Angewandt wurden Kraft- und Ausdauertraining, Walking, Yoga, Qigong oder Tai Chi Signifikante Verbesserung der globalen Lebensqualität, des Körperbildes, des emotionalen Befindens, der Sexualität sowie der Symptomatik bei Fatique und Schlafstörungen bis 6 Monate nach Entlassung 6
7 Rehabilitation, Relevanz der Arbeit 7
8 Beanspruchung im Arbeitsleben C 50 Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit) Erhebliche Bewegungseinschränkung Sekundäres Lymphödem Körperfunktionen und -strukturen Aktivitäten Teilhabe (SGB VI: im EL) erheblich gefährdet!!! Verarbeitungsstörung Methode: Bewegungstherapie, psychoonkologische Therapie, sozialdienstliche Beratung, Schmerztherapie, gezieltes Funktionstraining, Ernährungstherapie, Ergotherapie etc. Umweltfaktoren personbezogene Faktoren 8
9 Das Reha -Team Ärztinnen und Ärzte Arzthelfer/-innen und MTAs DiätassistentInnen und ÖkotrophologInnen Ergo-, Kreativ- und ArbeitstherapeutInnen Erzieher/-innen Fußpfleger/-innen LogopädInnen Masseure und Masseurinnen und BadegehilfInnen Pflegepersonal PhysiotherapeutInnen PsychologInnen, PsychotherapeutInnen Sozialarbeiter/-innen und SoziotherapeutInnen Sport- und Gymnastiklehrer/-innen Verwaltungsmitarbeiter/-innen... Empowerment als Gesamtziel 9
10 Leitlinie Mammakarzinom 10
11 Leitlinie Psychoonkologische Behandlung 11
12 Leitlinie Prostatakarzinom 12
13 Zahlen Daten Fakten: 13
14 Zahlen Daten Fakten: Jahreszahlen
15 Zahlen Daten Fakten: Multimodale Rehabilitation mit bewegungstherapeutischen, psycho-edukativen und berufsbezogenen Komponenten erhöht Wahrscheinlichkeit der (Re-)Integration ins Arbeitsleben signifikant 15
16 Therapeutische Angebote: Edukation Gesundheitstraining Nichtrauchertraining Krankheitsinformationen Blutdruckselbstmessung Ernährung Diätberatung Lehrküche Sonderkostformen Logopädie Bewegungstherapie Physiotherapie Sporttherapie MTT Bewegungsbad Einzeltherapie physikalische Therapie Alltagstraining Hilfsmittelberatung Pädagogische Angebote Erwerbsbezogene Therapien Arbeitsplatztraining Belastungserprobung Sozialberatung Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz Psychologie Entspannungstraining Schmerzbewältigung Indikative Gruppen Einzelberatung Kognitives Training 16
17 Allokationsentscheidung Standard - BO MBOR Onko PS- Reha? Welche Rolle spielt die (ICD-) Diagnose bei der Allokation? Wer gibt vor/ misst, was gut und erfolgreich ist? Networking kann nur erfolgreich sein, wenn die Player gemeinsame Ziele verfolgen! 17
18 Antragsverfahren bei der DRV-Bund: Akutmediziner* Hausarzt Kinder- und Jugendarzt Patient/Versicherter* Arbeitnehmer Kind eines Versicherten Rehabilitation Ja/Nein ausreichend? Teilhabe Gesundheit Beiträge DRV letztendlich: sozialmedizinischer Dienst *beinhaltet jeweils die weibliche und männliche Form 18
19 Bitte Rückruf durch den Sozialmedizinischen Dienst im Falle einer Ablehnung. 19
20 20
21 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Übersicht Antragsverfahren Eine Leistung zur medizinischen Rehabilitation (SGB VI) ist indiziert: ÄBB (Ärztlicher Befundbericht) Beispiele - Beratung (ggf. Motivation) des Patienten zur Antragstellung (SGB VI) - Unterstützung des Antrages durch ÄBB 1 (Vergütung durch DRV) SMD prüft: Rehabedürftigkeit Rehafähigkeit Rehaprognose Antragsformulare Reha Info für Ärzte Rehakliniken der DRV Bund Fallbeispiele Hausarzt* Arbeitnehmer* Patient Versicherter *beinhaltet jeweils die weibliche und männliche Form Facharzt Werks- und Betriebsarzt Rehabilitation Stellungnahme ( Ja/Nein ) ausreichend? Sozialmedizinischer Dienst der Deutschen Rentenversicherung Bund Teilhabe Gesundheit Beiträge Kommunikation Erwachsenen Reha: Indikationen Kinder- und Jugendreha AHB/AGM Prävention 1 Durch Anklicken der markierten Titel gelangen Sie direkt zu den notwendigen Dokumenten
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. med. Markus Jaster Abteilungsarzt Abteilung Rehabilitation Hohenzollerndamm 47, Berlin Telefon DRV-Bund: Ein sicherer und attraktiver digitaler Arbeitsplatz in der Hauptstadt ohne Schicht- und Wochenddienste. Bewerben Sie sich jetzt! 22
Stationäre Rehabilitation
Rehabilitation Stationäre Rehabilitation Dr. med. Markus Jaster Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilungsarzt Abteilung Rehabilitation 14.06.2017 1 Büroleiter Andreas Konrad HSB i.s. Wolfgang Amthor
MehrVeränderungen in der Zuweisung zur Kinder- und Jugendrehabilitation
Rehabilitation Veränderungen in der Zuweisung zur Kinder- und Jugendrehabilitation Dr. med. Markus Jaster Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilungsarzt Abteilung Rehabilitation 10.11.2016 1 2 Gliederung:
MehrBedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas
MehrSeminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation
Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation Volker Naumann Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Reha-Leistungen für f r Tumorpatienten
MehrSozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung. 3. Brandenburger Krebskongress
Sozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung Was kann die Reha für den Betroffenen erreichen? Perspektiven aus Sicht des Leistungsträger Dr. med. Ulrich Eggens Arzt für Innere
MehrSicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Sicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 24. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 6. 8. Juni 2011 Brigitte Gross
MehrMaßnahmen der Deutschen Rentenversicherung zur frühzeitigen Erkennung von Rehabilitationsbedarf bei somatischen und psychsomatischen Erkrankungen
Maßnahmen der Deutschen Rentenversicherung zur frühzeitigen Erkennung von Rehabilitationsbedarf bei somatischen und psychsomatischen Erkrankungen Brigitte Gross Deutsche Rentenversicherung Bund Leiterin
MehrWieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen
MehrBegutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Menschen mit Amputationen
Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Menschen mit Amputationen Münster, 28.11.2007 Dr. med. Christel Stegemann MDK Westfalen-Lippe Geschäftsführer
MehrPsychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See
Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Sommersymposium 2015 Dr. Bernd Sobottka Stationäre Psychotherapie 2 Inhalt Stichprobenbeschreibung Therapeutische Strategien und
MehrVernetzung stärken Berufliche Integration verbessern
Fachveranstaltung Vernetzung an der Schnittstelle Medizinische Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 12. Juni 2013 Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Thomas Keck
MehrVereinbarung. zwischen dem. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v.
Vereinbarung zwischen dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v.) vertreten durch Dr. Wolfgang Panter, Präsident des VDBW e.v. für dessen
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrPsychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen
31. Oktober 2012 Psychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen Marie-Luise Delsa Ärztliche Dezernentin DRV Bund, Berlin Dez. 8023 Historie 2. Hälfte 19. Jh. Trinkerheilanstalten
MehrRundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation
Auskunft erteilen: Münster, 12.11.2013 zu Ziff. 1 und 3: Frau Engelhardt Telefon: 0251 238-2790 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: christel.engelhardt@drv-westfalen.de zu Ziff. 2: Herr Peters Telefon: 0251
MehrMBOR Trägermanagement der DRV Bund
Jahrestagung des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften Strategie der Zukunft: MBOR in Forschung und Praxis 22. Januar 2016, Bad Rothenfelde MBOR Trägermanagement der
MehrArbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation
Arbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabilitation? Anpassung der Rehabilitation an die veränderte Arbeitswelt 19. Mai 2010, Bad Saulgau è
MehrSchulungen bei Atemwegserkrankungen
Schulungen bei Atemwegserkrankungen Katharina Wirtgen Deutsche Rentenversicherung Bund Fachtagung Patientenschulung der Deutschen Rentenversicherung Bund 21./22. Oktober 2011 in Erkner 1 Fragestellungen
MehrGestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung
1 Prävention vor Reha Reha vor Rente Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung aus Sicht einer Reha-Klinikgruppe Dr. Constanze Schaal Hüttlingen, 18.10.2016 2 Agenda _ Vorstellung der RehaZentren Baden-Württemberg
MehrIntegration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern
Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben: Was bremst, was fördert? Fachtagung der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtfragen
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrÄlterwerdende Belegschaften: eine Herausforderung und Aufgabe für die Schwerbehindertenvertretungen in den Unternehmen
Älterwerdende Belegschaften: eine Herausforderung und Aufgabe für die Schwerbehindertenvertretungen in den Unternehmen Reutlingen, 22. April 2015 Unterstützung bei betrieblicher Demografiepolitik und Präventionsangebote
MehrWelche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz
Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Wiedereingliederung oder Rente? 9 Abs. 1 SGB VI Die
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 ISV20t Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen
MehrEXTERNE PATIENTENBEFRAGUNG DER DEUTSCHEN RENTENVERSICHERUNG
Erläuterung Diese Auswertung der externen Patientenbefragung der Deutschen Rentenversicherung zeigt die Ergebnisse der vier Hamm-Kliniken im Verhältnis zur Vergleichsgruppe. Die Balken in den Grafiken
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrWirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.
Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen
MehrTHERAPIE ZUHAUSE Angebote des AHG Gesundheitszentrum Ludwigshafen
THERAPIE ZUHAUSE Angebote des AHG Gesundheitszentrum Ludwigshafen Referentinnen: Sabine Najemnik, Dipl.- Sozialarbeiterin, Sozialtherapeutin/Sucht Heike Heil, Dipl.- Psychologin, Systemische Therapeutin
MehrKardiologische Schulungen
Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Berthold Lindow Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Gliederung! Fragestellungen! Therapeutische
MehrReha vor Rente wie erreicht die DRV die richtigen Patienten?
Reha vor Rente wie erreicht die DRV die richtigen Patienten? Bethge M, Spanier K 1. Rehabilitationsbedarf und administrative Daten 2. Risikoindex Erwerbsminderungsrente 3. Webbasierte Information zur medizinischen
MehrReha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN
ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie Reha- Orthopädie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN 2 Liebe Patientin, lieber Patient, die Orthopädie der ACURA Waldklinik Dobel steht seit 1. April
MehrAnforderungen an den Reha-Entlassungsbericht aus Sicht der GKV
DEGEMED - Erstellung des Reha-Entlassungsberichtes, Berlin, Anforderungen an den Reha-Entlassungsbericht aus Sicht der GKV Dr. Sabine Grotkamp Leiterin der "Leistungsbeurteilung/Teilhabe" beim Agenda Hintergrund
MehrVerordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung
Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung Anke Richter Fachärztin für Innere Medizin Palliativmedizin - hausärztliche Geriatrie 2. Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen Lippe 2.
MehrPatientenorientierung als eine ethische Herausforderung im Rahmen von Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Bund
30. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht, 21.-23. Juni 2017 Patientenorientierung als eine ethische Herausforderung im Rahmen von Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Bund Uwe Egner
MehrReha Vita GmbH Klinik für Gesundheit und Sport Rehafragebogen Ortho
Reha Vita GmbH Klinik für Gesundheit und Sport Rehafragebogen Ortho Angaben zur Person: unter 18 Jahre Stand: 18-3 Jahre 25 Ortho IV. Quartal 211 31-45 Jahre 29 ab 45 Jahre 13 weiblich 61 männlich 91 gesamt:
MehrFachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb
Gesundheit in besten Händen Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb Workshop 2 Dauerhafter Erwerbsminderung wirkungsvoll begegnen Stefan Semkat, AOK Hessen Beratung durch die
MehrDie beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation. Fachtagung Psychosomatische. Kinder- und Jugendrehabilitation
Fachtagung Psychosomatische Kinder- und Jugendrehabilitation am 13.10.2012 in der Fachklinik Wangen Die beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation Erster Direktor Hubert Seiter
MehrExterne Patientenbefragung Deutsche Rentenversicherung August 2013 bis Juli 2014
Seite 1 von 38 Erläuterungen Signifikanz Diese Auswertung der externen Patientenbefragung der Deutschen Rentenversicherung zeigt die Ergebnisse der vier Hamm-Kliniken im Verhältnis zur Vergleichsgruppe.
MehrAnmerkungen zum Begriff Funktionale Gesundheit
ICF-Anwenderkonferenz 2009 in Münster Dr. med. Wolfgang Cibis Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) Anmerkungen zum Begriff Funktionale Gesundheit 1 Das bio-psycho-soziale Modell der funktionalen
MehrKinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit
Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Gundula Roßbach Direktorin Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin 24. Rehabilitationswissenschaftliches
MehrBerufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation: Ansätze der Regionalträger der DRV
Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation: Ansätze der Regionalträger der DRV Fachtagung MBOR Regional In Kassel Monika Bechmann Bereich Koordination Reha-Einrichtungen und Sozialmedizin
MehrDie Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 56. DHS Fachkonferenz Sucht vom 10. 12. Oktober 2016 in Erfurt Brigitte Gross Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung
MehrAlgesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe
Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen
MehrRehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Alwin Baumann Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Jahrestagung für Jugendamtsleiter/-innen Schloss Flehingen 05.02.2013
MehrNahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh
Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Kumbier-Jordan, November 2011 Agenda 1. 25 Jahre RPK-Erfahrung 2. Basisdokumentation 3. Medizinische
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrZur praktischen Umsetzung der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation (MBOR) in der stationären Rehabilitation
Zur praktischen Umsetzung der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation (MBOR) in der stationären Rehabilitation Claudia Quinten & Peter Missel AHG Kliniken Daun Kongress des Fachverbandes Sucht,
MehrChancen der Rehabilitation: Wie Arbeitgeber sie nutzen können
Chancen der Rehabilitation: Wie Arbeitgeber sie nutzen können > > Rehabilitation lohnt sich > > Das Spektrum der Reha-Leistungen > > Arbeitsplatzorientierte Rehabilitation > > Der Weg zur Reha - Betriebsärzte
MehrBeruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen
Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung
MehrWir mobilisieren Kräfte ONKOLOGISCH- ORTHOPÄDISCHE REHABILITATION VON SARKOM- PATIENTEN
Wir mobilisieren Kräfte ONKOLOGISCH- ORTHOPÄDISCHE REHABILITATION VON SARKOM- PATIENTEN Es braucht eine ganzheitliche Behandlung, um die weitreichenden Folgen der Krankheit aufzuarbeiten. Wir bieten unseren
MehrTherapiezentrum Winterberg GmbH. +++ Die Spezialisten für die ambulante orthopädische Rehabilitation +++
Therapiezentrum Winterberg GmbH +++ Die Spezialisten für die ambulante orthopädische Rehabilitation +++ Die ambulante Rehabilitation Vollwertige Rehabilitation Tagsüber zur Reha, abends zu Hause Reha nach
MehrDie Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt
Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt Dr. Ilse Pokorny/HCHB/PVA Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 29.9.2017 1 Vision der Pensionsversicherung:
MehrReha vor Pflege. Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers
Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 25 Standorte ca. 3.000 Mieter, Wohn- und Pflegeheimbewohner ca. 1.500 Mitarbeiter Versorgungsstruktur
MehrÜbersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung
1 Gesundheitswesen im Umbruch Wettbewerbsvorteile durch neue Technologien und Kooperationen Szczecin, 29. November 2006 Übersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Thomas Keck Abteilung
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Firmenservice Starker Service. Starke Firma. 0 05851391 Der Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung: Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick
MehrEckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation oder: Kooperation und Vernetzung nach MBOR wie kann das gelingen? Marco
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Erwerbsfähig bleiben bis ins Rentenalter 2 3 Inhalt Unsere Leistungen Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von Präventionsleistungen?
MehrReha-Therapiestandards (Reha-Leitlinien) Alkoholabhängigkeit Wie differenziert stellt sich die Reha-Praxis dar?
22. Heidelberger Kongress 15. bis 17.06.2009 Reha-Therapiestandards (Reha-Leitlinien) Alkoholabhängigkeit Wie differenziert stellt sich die Reha-Praxis dar? Dr. Here Klosterhuis Dr. Peter Grünbeck Reha-Qualitätssicherung,
MehrNeue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung
Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin und Rehabilitation
MehrRehabilitation im Reha-Zentrum Lübben
Rehabilitation im Reha-Zentrum Lübben Rehabilitation mit Kompetenz und Herz Referentin: Anja Janitz, Dipl.-Gesundheitswirtin (FH) Gliederung Das Haus und unsere Unternehmenskultur Unser Leitbild Gesetzliche
MehrZiele der Projektgruppe
Projektgruppe onkologische Rehabilitation Leitung: Dr. C. Kerschgens, Dr. D. Krahl Ziele der Projektgruppe Zusätzlich: Träger- und sektorenübergreifende Zusammenarbeit zu Themen der onkologischen Versorgung
MehrSoziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation
Soziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation Problemlagen erkennen geeignete Maßnahmen einleiten Marco Streibelt Bernhard Greitemann 1 Gliederung Teil 1: Die Sicht von außen MBOR:
MehrPrävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg
Prävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg 1 Rahmenbedingungen aufgrund der demographischen Entwicklung Zahl der Erwerbstätigen
MehrBitte geben Sie diesen Fragebogen vor Ihrer Entlassung in den dafür vorgesehenen Briefkasten neben der Rezeption! im Patientenausweis
Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, Ihre persönlichen Eindrücke und Ihr sachliches Urteil helfen uns, die Qualität unserer Arbeit fortlaufend zu überprüfen, und wenn nötig zu verbessern. Mit den
MehrPsychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV)
Psychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH Leitende Ärztin & Leiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin
MehrMedizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität
Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität Funktionale Gesundheit Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Gesundheitsproblem/ ICD-10 F10.2. Alkoholabhängigkeit
MehrGestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV
Gestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV Nahtlosverfahren als Beispiel guter Praxis Dr. Monika Kücking Leiterin der Abteilung Gesundheit, GKV-Spitzenverband und
MehrMedizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR):
Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR): Erfahrungen aus Deutschland Uwe Egner Forum Rehabilitation 2016 18.-19.04.2016 Wien, Österreich Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung?
Kongress Armut und Gesundheit am 6. März 2015 in Berlin Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Dr. Teresia Widera Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften
MehrSchlaganfall-Rehabilitation
Schlaganfall- Aufgaben und Ziele wolfgang kubik, 2016 Reha Radkersburg Sekunden Minuten Ta ge Stunden Wochen Monate Jahre Ereignis Akutmedizin Adaptierung Teilhabe Schlaganfall Angehörige Rettung Notarzt
MehrRehabilitation der Deutschen Rentenversicherung - ein Überblick
Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinisch beruflichen Rehabilitationseinrichtungen e.v. Fachtagung am 13. und 14. November 2006 Medizinisch berufliche Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer
MehrPersönliches Budget - Eine neue Leistungsform. Mario Lewerenz. Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund
1 Persönliches Budget - Eine neue Leistungsform Mario Lewerenz Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund 2 Was ist ein Persönliches Budget? Leistung zur Teilhabe wird anstelle einer Sachleistung
MehrSurvivorship Programm am Universitären Cancer Center Hamburg. Brennpunkt Onkologie Kalkscheune Berlin Julia Quidde
Survivorship Programm am Universitären Cancer Center Hamburg Brennpunkt Onkologie Kalkscheune Berlin 16.09.2015 Julia Quidde Aufgrund möglicher Langzeitnebenwirkungen und den speziellen Bedürfnissen von
MehrFirmenservice. Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung
Firmenservice Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Übersicht Hintergrund Ziele Konzept Kontakt 2 Hintergrund des Beratungsangebotes Demografischer Wandel Offene Stellen können nicht ohne
MehrEmpfehlung einer Leistung zur intensivierten Rehabilitationsnachsorgeleistung (IRENA) II. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation wurden erbracht
An die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd, 84024 Landshut Bayern Süd, 81729 München Nordbayern, 95440 Bayreuth Nordbayern, 97064 Würzburg Gilt als Kostenzusage Bitte Versicherungsnummer angeben: Rehabilitationseinrichtung:
MehrArbeitstagung Kinderrehabilitation
Arbeitstagung Kinderrehabilitation Arbeitstagung zur Kinder- und Jugendrehabilitation Dr. med. D. Girbig Leitender Arzt Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstr. 105, 76135 Karlsruhe 0721/825-18011
MehrWelche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung?
Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin
MehrSozialrechtliche Aspekte - Für eine gute Versorgung bei ALS
Sozialrechtliche Aspekte - Für eine gute Versorgung bei ALS Christina Reiß, Soziologin M.A. Ehemalige Sozialberatung am Neuromuskuläres Zentrum der Universitätsmedizin Mannheim Ehemalige DGM-Mitarbeiterin
MehrRechtsgrundlage: 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI
Rechtsgrundlage: 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI Versicherungsrechtliche Voraussetzungen: Sechs Monate Pflichtbeiträge für eine versicherte Beschäftigung in den letzen Zwei Jahren vor Antragstellung Persönliche
MehrHilfen für Rheumapatienten, eine Rehabilitation zu erhalten
Den Alltag trotz Rheuma bewältigen Hilfen für Rheumapatienten, eine Rehabilitation zu erhalten Meike Schoeler Dr. med. Alex Höfter Fiktive Patientenbeispiele: In dieser Broschüre zeigen acht Patienten
MehrAmbulante onkologische Rehabilitation
Ambulante onkologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, eine Krebserkrankung ist immer ein tiefgehendes Ereignis. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, bedeutet dies für
MehrDas Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele.
Informationen zur psychosomatischen Reha-Nachsorge Ziel der Reha-Nachsorge Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele. Die Nachsorge ist ein Angebot der Deutschen
MehrBerufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation Umsetzung in die Praxis. Dissemination MBOR, Berlin 7. Juni 2010
Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation Umsetzung in die Praxis Dissemination MBOR, Berlin 7. Juni 2010 Dr. Rolf Buschmann-Steinhage & Elisabeth Röckelein Bereich Reha-Wissenschaften
Mehr-Schule in der Reha- Gliederung. 1. Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation. Managementtagung des BUSS
-Schule in der Reha- Eine besondere Form der MBOR Managementtagung des BUSS 25.09.2013 in Kassel Steffen Dannenberg DRV Nord Rehastrategie und Steuerung 0 Gliederung 1. Berufliche Orientierung in der medizinischen
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
Mehr4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling. Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom
4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom M. Meyer Rehabilitation Definition der WHO Die Gesamtheit aller Maßnahmen, die notwendig
MehrHandlungsfelder der Gesetzlichen Krankenversicherung
Handlungsfelder der Gesetzlichen Krankenversicherung Beitrag zum Symposium der Deutschen Rentenversicherung Bund Die Bedeutung psychischer Erkrankungen in der Rehabilitation und bei Erwerbsminderung Berlin,10.
MehrPsychosomatische Rehabilitation
Psychosomatische Rehabilitation bei Sehbehinderung oder Erblindung MediClin Klinik für Akutpsychosomatik MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
MehrPraxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung
Praxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung Vortrag auf dem 2. Symposium der BAG BKOM und der DVfR am 11. September 2009 in Frankfurt/Main Christiane Francois Fachliche Leitung Praxis
MehrSport in der Krebsnachsorge
Sport in der Krebsnachsorge Krebsnachsorgesportgruppen, Anschlussprogramm an stationäre Reha MediClin Kraichgau-Klinik Bad Rappenau Fachklinik für onkologische Rehabilitation Fachklinik für chronische
MehrDer Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen
Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen ehealth-conference 2010 vom 14.09. 15.09.2010 in Hannover
MehrVon dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrVoraussetzungen für Reha-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Voraussetzungen für Reha-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung ( 9-12 SGB VI) Medizinische Rehabilitationen und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gehören zum Angebotsspektrum der gesetzlichen
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 18.04.2015 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 4. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrICF-basierte Kodierung zur Optimierung der Reha-Diagnostik u. Behandlung
ICF-basierte Kodierung zur Optimierung der Reha-Diagnostik u. Behandlung Werner Loock Fachkliniken St. Marien St. Vitus GmbH Neuenkirchen-Vörden - Visbek drloock@web.de 1 Wie geht es Ihnen? 2 3 4 REHA-Beginn
MehrSport in der Krebsnachsorge
MediClin Kraichgau-Klinik Bad Rappenau MEDICLIN Sport in der Krebsnachsorge Krebsnachsorgesportgruppen, Anschlussprogramm an stationäre Reha Prävention I Akut I Reha I Pflege MediClin - Ein Unternehmen
MehrWir mobilisieren Kräfte CHANCEN NUTZEN: NEUE WEGE
Wir mobilisieren Kräfte CHANCEN NUTZEN: NEUE WEGE FINDEN IHRE LEBENSQUALITÄT VERBESSERN UND AUF DEN ALLTAG VORBEREITET SEIN. DIESES ZIEL ERREICHEN WIR GEMEINSAM. Chancen nutzen und nachhaltig genesen Chronische
Mehr