Kernmacherei mit Kernschießmaschine. bei Röth Guss in Mosbach. Bild 1: Eine spezielle. die Leistung von Kernschießmaschinen.
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- Lennart Melsbach
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1 SPEKTRUM 52 Giesserei 99 03/2012
2 Kernmacherei mit Kernschießmaschine von Laempe bei Röth Guss in Mosbach. Mehr Leistung Gewinn durch bei Gussproduktion Die -Lösung OEE on Board zeigt in Echtzeit Schwachstellen, Verluste Störursachen von Kernschießmaschinen direkt am Bildschirm. Bild 1: Eine spezielle -Lösung optimiert Leistung von Kernschießmaschinen. FOTO: laempe FOTO: ANDREAS BEDNARECK VON ROMEO ODAK, AACHEN, UND RUDOLF WINTGENS, SCHOPFHEIM Der -Anbieter, Aachen, hat in Zusammenarbeit mit dem Kernschießmaschinenhersteller Laempe Mössner, Schopfheim, eine -Lösung -Industrie entwickelt. Das -Produkt OEE on Board visualisiert in Echtzeit sämtliche Schwachstellen, Verluste Störursachen beim Betrieb Kernschießmaschine (Bild 1) direkt am Benerbildschirm, dem sogenannten OEE-Cockpit (Bild 2). OEE steht Overall equipment effectiveness ist eine zentrale Kennzahl zur Berechnung Produktivität einer sanlage. Die Tiefenanalyse mit sämtlichen Kennzahlen, Auswertungen, Paretoanalysen Historiendaten, bezogen auf sartikel Maschinenbaugruppen, können im Expertensystem Performance r (Netzwerklösung mehrere Maschinen o Werke) am PC-Arbeitsplatz in o durchgeführt wer. Giesserei 99 03/
3 SPEKTRUM Bild 2: -Modul OEE on Board, das Cockpit Laempe-Kernschießmaschine. Die Voranalyse Grlage - Laempe haben im Vorfeld -Entwicklung wichtigsten Verlustfaktoren innerhalb analysiert. Diese nten dann als Grlage Modifikation, Anpassung Konfiguration, zugeschnitten auf branche. Acht Bereiche bzw. Kategorien wur im Bezug auf Nachhaltigkeit speziell zum Thema Leistungs- Gewinnverlust analysiert ausgearbeitet. Hieraus wurde ein allgemeiner Ist-Zustand in Industrie bzw. branche ermittelt. Die -Struktur wurde dann an Bedürfnisse im unternehmen angepasst: >, > Planung, >, > Qualität, > Energie, > Werkzeuge, > Dokumentation, > Maschineninfrastruktur > Zahlen Daten Fakten. Mikrostörungen FOTO: ACT-IN Mikrostörungen im Bereich von 5 20 min in Regel nicht erfasst, dokumentiert, analysiert o verfolgt wer ähnlich wie Flugzeuge, bei niedrigem Flug Entdeckung durch Radar entgehen. Performance r Die bei an Entwicklung beteiligten Unternehmen haben speziell sen Störfaktor eine automatische Erfassung Mikrostörungen im -Modul Performance r konzipiert. Durch -Lösung wer Mikrostörungen sichtbar, transparent eindeutig im Performance Cockpit (Bild 3) visualisiert. Die Fachabteilung kann jetzt mit klarem Fokus vorhanen Schwachstellen nachhaltig optimieren. Planung Der Planungsprozess ist in Regel nach m Prinzip aufgebaut: Vorgabe Grobplanung entsteht im ERP- (Enterprice Resource Planning)-System. Die schicht- maschinenbezogene wird sehr häufig in einem separaten Tool durchgeführt z. B. in einer Excel-Datei. Gr da ist Tatsache, dass sehr viele ERP-Systeme Funktion nicht anbieten, o en Pflege im großen ERP-Programm im Vergleich deutlich aufwendiger ist. In praxis entstehen Planungslücken durch zu langsame, resultierend aus vorhanen Störungen, o durch zu schnelle, resultierend aus schneller eingestellten bzw. laufen smaschinen. Beide Situationen zu langsam zu schnell minn Planungseffizienz führen zu Stress innerhalb Organisation. Ursache ist oft Tatsache, dass inklusive ERP-Systems nicht direkt mit Maschinensteuerung gekoppelt ist. Dass eine Maschine schneller o langsamer produziert, lässt sich nicht vermei. Es gibt jedoch Lösungsansätze, um wichtige Planungsfenster einzuplanen zur Verfügung zu stellen. Production Planning hat das spezielle Modul Production Planning entwickelt (Bild 4), das in Lage ist, ERP-Planzahlen in Echtzeit mit tatsächlichen Maschinenleistungen zu vergleichen. Die szahlen wer mit zwei Werten verglichen: Abweichung zur ERP-Planzahl Abweichung zur BDR (Best Demonstrated Rate). Im sprozess kommt es zu Störungen, Verlusten, Fehlern Stillstän. Diese können natürlich nicht insgesamt auf Null gebracht wer. Jedoch stellen unter anem Mikrostörungen einen wesentlichen Störfaktor in laufen Produktion dar. Die Mikrostörungen, auch Ministopps genannt, machen ca % Störungen Stillstände aus. Interessant ist, dass in meisten Unternehmen Bild 3: -Modul Performance r mit Darstellung Mikrostörungen innerhalb einer sschicht. 54 Giesserei 99 03/2012
4 Anforungen Anforungen Anforungen Anforungen Anforungen Anforungen Anforungen 95 95Norm 95Norm Norm 9595Norm Richtlinie Richtlinie 95 Norm 95Norm Norm ssteuerung ssteuerung ssteuerung ssteuerung ssteuerung ssteuerung ssteuerung smanagement smanagement smanagement smanagement smanagement smanagement smanagement splanung splanung splanung splanung splanung splanung splanung
5 SPEKTRUM haben häufig nicht miteinan synchronisierte Wartungs- Inspektionspläne. Bild 4: -Modul Production Planning, Darstellung mit Prozess Abweichung zum ERP-Planwert zur BDR. Ein Beispiel verdeutlicht, warum szahlen in dem Modul mit BDR verglichen wer: Ein Hochspringer springt einmal im Jahr bei optimalen Bedingungen 2,17 m, sonst innerhalb Session max. 2,11 m. An welcher Höhe wird er seine beste mögliche Leistung messen, welche Höhe nt ihm als Leistungsziel? Natürlich 2,17 m, seine persönliche BDR. In Industrie springt man bildlich gesprochen immer gegen ERP-Planhöhe. Die bestmögliche Leistung, BDR, wird in Regel nicht beachtet. Das ist auch gut so, da in ERP-Planhöhe Störungen, Rüstaktionen Verluste eingeplant sind, damit Ke rechtzeitig beliefert wird. Bei Production Planning wer ERP-Planvorgaben parallel dazu BDR gemessen. Dadurch kann Planerfüllung in Echtzeit gemessen Abstand zur BDR angezeigt wer. So wer automatisch Verbesserungspotentiale sichtbar. Strategie Innerhalb sstrategie Organisation ergeben sich meisten Optimierungsansätze. Die Strategie richtet Schwerpunkt meist auf Reaktiv- bzw. Feuerwehraktionen aus. In Regel fallen wichtige Maschinen Baugruppen ungeplant ohne Vorwarnung aus. Die Ersatzteilbestände sind häufig viel zu hoch. Die Motivation innerhalb sorganisation muss in vielen Fällen ebenfalls optimiert wer. Bedingt durch ständigen Feuerwehreinsätze ungeplanten Stressaktionen steigt Druck innerhalb Mannschaft. In sem Zusammenhang gereicht auch zum Nachteil, dass Dokumentation bzw. Auftragsplanung Bearbeitung häufig in Excel geschieht. Oft verwalten Instandhalter ihre Daten in mehreren eigenen Dateien o Datenbanken. Speziell Abteilungen Mechanik-Elektrik-Engineering Die Folgen nicht vorhanen Anpassung splanung an splanung können folgenmaßen aussehen: > Die Maschine bleibt ungeplant stehen, Druck ist massiv, jetzt wer Feuerwehraktionen durchgeführt. > Die Maschine bleibt geplant stehen, da eine Planungslücke erreicht hat. Die, Mechanik Elektrik erfahren s zu spät o gar nicht können keine vorbeugen Maßnahmen durchführen. > In Wartungsplan sind Material- Personalressourcen eingeplant. Aufgr fehlen Synchronisation zwischen kann es dazu kommen, dass kurz vor dem Wartungsbeginn entscheidet, weiter zu produzieren, weil sie im Vorfeld nicht rechtzeitig über Terminplan Umfang Arbeiten informiert wurde. > Diese Variante erleben wir in Praxis sehr häufig: Die gibt das Planungsfenster einer Schicht frei. Die führt Wartungstätigkeiten nach bestem Wissen Gewissen durch. Die Maschine startet Produktion. Wenige Schichten o Tage später steht Maschine erneut ungeplant. Druck Stress steigen sfeuerwehr rückt wie an. Bei letzten Variante kommt es bedingt durch nicht optimale Methodik Bild 5: -Modul Maintenance Control zustandsorientierte sstrategie. 56 Giesserei 99 03/2012
6 Strategie sowie fehlende Unterstützung durch EDV zu folgen Situation: Die hat keine exakte Übersicht einzelnen notwendigen Wartungsintervalle. Die Maßnahmen Wartung Inspektion sind häufig nur mager aufgeführt. Die wenigsten Maschinen Anlagen wur vorher mittels Riskobewertung analysiert, halb gibt es keine klare Übersicht Bauteile Baugruppen tatsächlich ausfallgefährdet sind. Es fehlt eindeutige Zuordnung unterschiedlichen smaßnahmen in: > reaktiv, da kein Risikobauteil; > vorbeugend nach Kalen; > vorbeugend nach Betriebsstun; > vorbeugend nach Zustand; > vorbeugend nach Verschleißzustand; > vorbeugend da UVV (Unfallverhütungsvorschrift) o Gesetz. Maintenance Control Der -Anbieter hat eine praxisgerechte s- nach DIN mit bewährter Methodik Strategie entwickelt (Bild 5). Die selbst entwickelte s- Maintenance Control ist so aufgebaut, dass alle wichtigen s- sprozesse berücksichtigt wer. Es ist eine operative Basis, Planung das Management, Module enthält: > Auftragsplanung Bearbeitung; > Meldungsmanagement; > ; > ; > Plantafel Wartungen; > Risikobewertung ; > skennzahlen; > Condition Monitoring Verschleiß; > Wartungen nach Betriebsstun; > Cockpit Energieverlust; > Kopplung zur Maschine ERP; > weitere. Fazit Die n Fragen wur bei Entwicklung -Lösung OEE on Board zugre gelegt: > Welche Daten wer heute aus Maschine- bzw. genutzt? > Welche Daten wer durch Bener o Instandhalter im Bezug auf Schasbild Schasursache zurückgemeldet? > Wie sieht aktuelle sstrategie aus? > Wie groß ist Anteil Mikrostörungen ungeplanten Stillstände? > Welche Verbindung besteht zwischen, speziell zum Thema Abstimmung Planungsfenster? > Wie ist heute das aufgebaut? Nach Risikobauteilen, nach Verschleiß, nach Bedarf nach Intervall? > Wie effektiv ist heutige Arbeitsplanung Vorbereitung in? > Wie arbeiten -Systeme untereinan, wie ist IT- Maschineninfrastruktur aufgebaut? Durch in wird es möglich, sich auf richtigen Maßnahmen Aktionen zu fokussieren. Es entstehen keine Datenfriedhöfe, sonn werks- standortübergreifende Informationen über Zustand, Verschleiß, Kosten, Verluste Potentiale zur nachhaltigen Verbesserung. Romeo Odak, Geschäftsführer, Aachen, Rudolf Wintgens, Geschäftsführer Laempe Mössner, Schopfheim Casting Simulation Suite ProCAST/QuikCAST Copyright ESI Group Courtesy of Mofopress, Vulcan SFM and Fonia Casati. Exacte Darstellung Füllung im Druckguss inkl. Kammervorfüllung Kolbenbewegung Niedruck-, Fein- Schwerkraftguss ESI Italia Via San Donato, Bologna (BO) T: /8 - F: info.italy@esi-group.com Block- Strangguss Halle 4/C Verona, Italien ECOTRE - Hochtechnologie Exclusiver Distributor Italien: Prozess-Spezialist, Dienstleistungen, Vertrieb, Schulung Support - Brescia - Tel Fax mail@ecotre.it
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