Kernlehrplan für die Sekundarstufe II / Musik Gymnasium Bayreuther Straße Wuppertal
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- Klaus Dresdner
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1 Kernlehrplan für die Sekundarstufe II / Musik Gymnasium Bayreuther Straße Wuppertal Stand:
2 Unterrichtsvorhaben in der Sekundarstufe II Bedeutungen Entwicklungen Verwendungen EF Songwriting Musikalische Konstruktionsprinzipien und deren Ausdrucksgehalt Die Entwicklung des Jazz vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Umfelds Das Ohr, das sieht, und das Auge, das hört, - Musik im Film. Q1 Musik zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit Der Komponist im Übergang zum bürgerlichen Zeitalter Künstlerische Auseinandersetzungen mit der gesellschaftlich-politischen Realität Q2 Musikalisch-künstlerische Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen Auf dem Weg in eine neue Zeit: Umbruchsituationen im 20. Jahrhundert Rock, Pop und Wiener Walzer - Musik nach Rezept? Übersicht: Abdeckung obligatorischer Inhaltsfelder der Einführungsphase Inhaltlicher Schwerpunkt Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Bedeutungen von Musik: Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen (1) Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen (2) Entwicklungen von Musik: Musik im historisch-kulturellen Kontext Zusammenhänge zwischen historischgesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen (3) Klangvorstellungen im Zusammenhang mit Stilund Gattungsmerkmalen (4) UV: Songwriting Musikalische Konstruktionsprinzipien und deren Ausdrucksgehalt UV: Die Entwicklung des Jazz vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Umfelds Verwendungen von Musik: Wirkungen von Musik vor dem Hintergrund außermusikalischer Konventionen Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen (5) Bedingungen musikalischer Wahrnehmung im Zusammenhang musikalischer Stereotype und Klischees (6) UV: Das Ohr, das sieht, und das Auge, das hört, - Musik im Film.
3 Übersicht: Abdeckung obligatorischer Inhaltsfelder der Qualifikationsphase Inhaltlicher Schwerpunkt Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Bedeutungen von Musik: Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Ästhetische Konzeptionen von Musik (1) Sprachcharakter von Musik (2) Entwicklungen von Musik: Musik im historisch-kulturellen Kontext Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik (3) Gattungsspezifische Merkmale im historischgesellschaftlichen Kontext (4) Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik (3) UV: Musik zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit UV: Musikalisch-künstlerische Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen UV: Der Komponist im Übergang zum bürgerlichen Zeitalter UV: Auf dem Weg in eine neue Zeit: Umbruchsituationen im 20. Jahrhundert Verwendungen von Musik: Wirkungen von Musik vor dem Hintergrund außermusikalischer Konventionen Wahrnehmungssteuerung durch Musik (5) Musik in außermusikalischen Kontexten (6) UV: Rock, Pop und Wiener Walzer - Musik nach Rezept? UV: Künstlerische Auseinandersetzungen mit der gesellschaftlich-politischen Realität.
4 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (EF) Unterrichtsvorhaben I: Songwriting Musikalische Konstruktionsprinzipien und deren Ausdrucksgehalt Unterrichtsvorhaben II: Die Entwicklung des Jazz vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Umfelds Unterrichtsvorhaben III: Das Ohr, das sieht, und das Auge, das hört, - Musik im Film. Kompetenzen: analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. Inhaltsfeld 1: Bedeutungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Zeitbedarf: 20 Stunden Kompetenzen: interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund historisch-gesellschaftlicher Bedingungen, entwerfen und realisieren eigene klangliche Gestaltungen aus einer historischen Perspektive, erläutern Zusammenhänge zwischen musikalischen Entwicklungen und deren historisch-gesellschaftlichen Bedingungen. Inhaltsfeld 2: Entwicklungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Zusammenhänge zwischen historischgesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen Klangvorstellungen mit Stil- und Gattungsmerkmalen Zeitbedarf: 20 Stunden Kompetenzen: interpretieren Analyseergebnisse bezogen auf funktionsgebundene Anforderungen und Wirkungsabsichten, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext, erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen in funktionsgebundener Musik. Inhaltsfeld 3: Verwendungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen Bedingungen musikalischer Wahrnehmung im Zusammenhang musikalischer Stereotypen und Klischees Zeitbedarf: 20 Stunden Summe Einführungsphase: 60 Stunden à 65 Minuten
5 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Q1) Unterrichtsvorhaben I: Künstlerische Auseinandersetzungen mit der gesellschaftlich-politischen Realität Kompetenzen: analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf außermusikalische Kontexte, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext, erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext. Inhaltsfeld 3: Verwendungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Musik im außermusikalischen Kontext Zeitbedarf: 20 Stunden Unterrichtsvorhaben II: Musik zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit Kompetenzen: interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen von Musik, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen, erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf ästhetische Konzeptionen von Musik. Inhaltsfeld 1: Bedeutungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Ästhetische Konzeptionen von Musik Zeitbedarf: 20 Stunden Unterrichtsvorhaben III: Der Komponist im Übergang zum bürgerlichen Zeitalter Kompetenzen: benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache, erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer und gestalterischer Prozesse im historischen Kontext. Inhaltsfeld 2: Entwicklungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Gattungsspezifische Merkmale im historisch-gesellschaftlichen Kontext Zeitbedarf: 20 Stunden Summe Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs: 60 Stunden à 65 Minuten
6 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Q2) Unterrichtsvorhaben I: Rock, Pop und Wiener Walzer Musik nach Rezept? Kompetenzen: interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext, erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext. Inhaltsfeld 3: Verwendungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Wahrnehmungssteuerung durch Musik Zeitbedarf: 17 Stunden Unterrichtsvorhaben II: Auf dem Weg in eine neue Zeit: Umbruchsituationen im 20. Jahrhundert Kompetenzen: interpretieren Paradigmenwechsel musikalischer Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlich-politischer und biografischer Kenntnisse, erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext, erläutern Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik bezogen auf deren gesellschaftlich-politischen Bedingungen. Inhaltsfeld 2: Entwicklungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik Zeitbedarf: 17 Stunden Summe Qualifikationsphase (Q2) Grundkurs: 51 Stunden à 65 Minuten Unterrichtsvorhaben III: Musikalisch-künstlerische Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen Kompetenzen: interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund des Sprachcharakters von Musik, erfinden musikalische Strukturen unter Berücksichtigung des Sprachcharakters von Musik, erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf den Sprachcharakter von Musik. Inhaltsfeld 1: Bedeutungen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Sprachcharakter von Musik Zeitbedarf: 17 Stunden
7 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase EF UV 1: Songwriting Musikalische Konstruktionsprinzipien und deren Ausdrucksgehalt Inhaltsfeld: Bedeutungen von Musik - Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Inhaltlicher Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund von Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten. Fachliche Inhalte Vergleich unterschiedlicher Möglichkeiten von Motivverarbeitungen und Liedformen Ausdrucksgehalt von Stufen- und Dreiklangsmelodik harmonische Verläufe im Hinblick auf deren Wirkungsgehalt Ordnungssysteme der musikalischen Parameter, Formaspekte, Notationsformen Melodik: Dreiklangs- und Stufenmelodik, Motiv, Motivverarbeitung, Phrase, Thema Harmonik: einfache Kadenzharmonik, Popformeln Form-Prinzipien: Wiederholung, Variation, Kontrast, Periode Mögliche Unterrichtsgegenstände Morning has broken vs. Halleluja Beethoven 5. Sinfonie 1. Satz Kinderszenen Schumann Hauptthema - Fluch der Karibik Verschiedene Volkslieder Pop- und Rocksongs Weitere Aspekte (z. B. Außerschulische Lernorte, fächerübergreifende Kooperation usw.) englische Songs, englische Poesie (Fachschaft Englisch) Materialhinweise/Literatur Schneider, Ernst-Klaus: Original und Bearbeitung, Frankfurt/Main, Neumann, F.: Hip-Hop.
8 Produktion entwickeln Gestaltungsideen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, erfinden einfache musikalische Strukturen unter Berücksichtigung musikalischer Konventionen, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten. Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksabsichten, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. Formtypen: ein-/ zweiteilige Liedformen, Aufbau von Popsongs Notationsformen: graphische Notation, Akkordsymbole, konventionelle Notation Fachmethodische Arbeitsformen Analyseverfahren (Form- und Parameter-Aspekte) projektartiges Gestaltungsprojektes eines eigenen Popsongs Arbeit mit Sequenzerprogrammen (Garage Band, Windows Music Maker o. Ä.) Referate Methoden der Erschließung musikwissenschaftlicher Texte Formen der Lernerfolgsüberprüfung Gestaltungsaufgabe mit Präsentation und schriftlicher Auswertung Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufen. Institut für Didaktik der populären Musik, Raabits-Reihen zum Thema Hip-Hop und Rap. Detterbeck, M; Schmid, W.: Black Music. Helbling-Verlag, 2009.
9 EF UV 2: Das Ohr, das sieht, und das Auge, das hört, - Musik im Film. Inhaltsfeld: Verwendungen Funktionen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen Bedingungen musikalischer Wahrnehmung im Zusammenhang musikalischer Stereotypen und Klischees Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf musikalische Stereotype und Klischees unter Berücksichtigung von Wirkungsabsichten, interpretieren Analyseergebnisse bezogen auf funktionsgebundene Anforderungen und Wirkungsabsichten. Produktion entwickeln Gestaltungskonzepte in einem funktionalen Kontext unter Fachliche Inhalte Techniken und Funktionen von Filmmusik musikalische Klischées im Kontext ihrer filmischen Verwendungen Geschichte des Stummfilms Ordnungssysteme der musikalischen Parameter, Formaspekte, Notationsformen Rhythmik: Akzente, rhythmische Muster, Synkopen Harmonik: Dissonanz, Konzonanz, Cluster Klangfarbe: Instrumentenkonnotationen Dynamik: pp, p, mf, f, ff Fachmethodische Arbeitsformen verschiedene Feedbackformen im Rahmen von Präsentationen projektartige Arbeit mit Videoschnittprogrammen Mögliche Unterrichtsgegenstände verschiedene Spielfilme (beispielsweise Herr der Ringe, Spiel mir das Lied vom Tod, Star Wars, King Kong, Braveheart, James Bond, Weitere Aspekte (z. B. Außerschulische Lernorte, fächerübergreifende Kooperation usw.) Bildgestaltung (Fachbereich Kunst) Materialhinweise/Literatur Arnheim, Rudolf: Film als Kunst, Frankfurt am Main, Bullerjahn, Claudia zitiert in dem Podcast Lust oder Leiden Wirkungen von Musik, Hr2 Funkkolleg Musik, Bullerjahn, Claudia: Ein begriffliches Babylon Von den Schwierigkeiten einer einheitlichen Filmmusik-Nomenklatur, Bullerjahn, Claudia: Grundlagen der Wirkung von Filmmusik, Augsburg, 2001.
10 Berücksichtigung musikalischer Stereotype und Klischees, bearbeiten vokale und instrumentale Kompositionen im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung, erfinden einfache musikalische Strukturen im Hinblick auf Wirkungsabsichten, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen in funktionsgebundener Musik, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wirkungsabsichten. Formen der Lernerfolgsüberprüfung schriftliche Übung Präsentation einer Gestaltungsaufgabe mit schriftlicher Auswertung Eisler, Hanns und Adorno, Theodor W.: Komposition für den Film, München, Gervink, Manuel und Bückle, Matthias (Hrsg.): Lexikon der Filmmusik, Laaber, Lamberts-Piel, Christa: Filmmusik und ihre Bedeutung für die Musikpädagogik, Augsburg, Maas, Georg: Themenheft Filmmusik, Leipzig, Münch, Thomas: Medien im Musikunterricht, in: Musik. Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, Werner Jank (Hrsg.), Berlin, von Blumröder, Christoph: Leitmotiv, in: Handwörterbuch der musikalischen Terminologie Bd. 3, Hans Heinrich Eggebrecht (Hrsg.),
11 EF UV 3: Die Entwicklung des Jazz vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Umfelds Inhaltsfeld: Entwicklungen Musik im historischen Kontext Inhaltlicher Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen historisch-gesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen Klangvorstellungen mit Stil- und Gattungsmerkmalen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption analysieren musikalische Strukturen bezogen auf historischgesellschaftliche Bedingungen, benennen Stil- und Gattungsmerkmale von Musik unter Anwendung der Fachsprache, interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund historisch-gesellschaftlicher Bedingungen. Produktion entwerfen und realisieren eigene klangliche Gestaltungen aus einer historischen Perspektive, Fachliche Inhalte traditionelle afrikanische Musik als stilprägendes Merkmal des Jazz- Standards Kulturtransfer durch Sklavenhandel Musik als Kommunikationsmittel Musikerbiographien verschiedene Jazzstile (beispielsweise Dixieland, Cool Jazz, Bebop, Fusion o. Ä.) Ordnungssysteme der musikalischen Parameter, Formaspekte, Notationsformen Rhythmik: Polyrhythmik, ametrische Rhythmen, Beat, Metrum, Takt, Synkope Melodik: Mögliche Unterrichtsgegenstände Backwater Blues Worksongs Jazz-Standards Weitere Aspekte (z. B. Außerschulische Lernorte, fächerübergreifende Kooperation usw.) Sklavenhandel Afrika Amerika (Fachschaft Geschichte und Fachschaft Englisch) Entwicklungen von Urbanität (Fachschaft Englisch) Afroamerikanische Identität (Fachschaft Englisch) Materialhinweise/Literatur Volker Schütz: Musik in Schwarzafrika. Arbeitsbuch für den Musikunterricht in
12 realisieren vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen unter Berücksichtigung von Klangvorstellungen in historischer Perspektive. Reflexion ordnen Informationen über Musik in einen historisch-gesellschaftlichen Kontext ein, erläutern Zusammenhänge zwischen musikalischen Entwicklungen und deren historisch-gesellschaftlichen Bedingungen, erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihre historische Perspektive, beurteilen kriteriengeleitet Entwicklungen von Musik bezogen auf ihre historisch-gesellschaftlichen Bedingungen. Blues-Tonleiter, Bluenotes Form-Prinzipien: Call and Response, Pattern-Struktur Fachmethodische Arbeitsformen Gestaltungsaufgaben in Form eines Projekts angeleitete Improvisation eigenständige Vorbereitung von Referaten selbstständige Rechercheaufträge Methoden der Erschließung musikwissenschaftlicher Texte Analyse und Auswertung von Dokumentarfilmen Formen der Lernerfolgsüberprüfung Schriftliche Übung projektartiges Gestaltungsprojekt mit Abschlusspräsentation und schriftlicher Auswertung den Sekundarstufen, Institut für Populäre Musik Oldershausen, Markus Detterbeck, Wieland Schmid (Hg.): Black Music. Von der Musik der Sklaven zur musikalischen Weltsprache, Helbling-Verlag. Bert Gerhardt: Jazz, Cornelsen-Verlag, 2007.
13 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben der Qualifikationsphase (Q1) Q1 UV 1: Künstlerische Auseinandersetzungen mit der gesellschaftlich-politischen Realität Inhaltsfeld: Verwendungen Funktionen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Musik im außermusikalischen Kontext Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen und Funktionen von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen auf außermusikalische Kontexte, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf außermusikalische Kontexte, interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick auf außermusikalische Kontexte. Produktion bearbeiten vokale und Fachliche Inhalte Rezeptionsweisen von Musik: Stilzitate und deren Verfremdung Nationalhymnen als Ausdruck von Gemeinschaft und Identität Identifikation durch Authentizität im Rap Verfahrensweisen: Stilzitate und deren Verfremdung Verfremdung und Dekonstruktion durch Montage, Klangcollage, Sampling / Mixing Rhythmisierte Sprache im Rap Instrumentale Klangerzeugung und - veränderung Außermusikalische Kontexte: Musiktheater als Widerspiegelung gesellschaftlicher Wirklichkeit Woodstock und die Protestbewegungen der 60er Jahre (USA und BRD) HipHop als kulturelle und politische Bewegung Ordnungssysteme der musikalischen Parameter, Formaspekte, Notationsformen Rhythmik: Pattern, Polyrhythmik Mögliche Unterrichtsgegenstände K. Weill: Dreigroschenoper (z. B. Ballade von der Seeräuberjenny); im Kontrast dazu: Schlager der 30er Jahre J. Hendrix: Star Spangled Banner Publick Enemy: Fight the Power Underground Resistance: Final Frontier Weitere Aspekte (z. B. Außerschulische Lernorte, fächerübergreifende Kooperation usw.) Episches Theater (Fachschaft Deutsch) Gesellschaftliche Protestbewegungen der 1960er Jahre in den USA (Fachschaft Geschichte / Englisch) Analyse und Interpretation von Raptexten (Fachschaft Deutsch / Fachschaft Englisch) Materialhinweise/Literatur Shapiro, Glebbeek, Theweleit:
14 instrumentale Kompositionen im Hinblick auf außermusikalische Kontexte, erfinden einfache musikalische Strukturen bezogen auf einen funktionalen Kontext, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf außermusikalische Kontexte. Harmonik und Melodik: harmonische und melodische Konventionen Klangfarbe: charakteristischer Samplingsound Effekte im Bereich digitaler und manueller Musikgestaltung Notationsformen: grafische Notation traditionelle Notenschrift Musik ohne Notenschrift Fachmethodische Arbeitsformen Analyse der Bezüge zwischen Text und Musik vergleichende Hör- und Notentextanalyse Musikpraxis am PC, Umgang mit Musiksoftware (Garageband Ipad, MusicMaker PC-Arbeitsraum), Montage- und Mixingverfahren Referate über die gesellschaftlich-politischen Kontexte Lektüre von Selbstzeugnissen (Beispiele: Interviews, Schriften) Formen der Lernerfolgsüberprüfung Gestaltungsaufgabe und deren schriftliche Auswertung (Beispiele: Erstellung eines Breakbeats; Schreiben eines Raptextes, Szenische Interpretation eines Stückes der Dreigroschenoper) Interpretationsansätze Hendrix Ragozat: Nationalhymnen der Welt Woodstock Videomitschnitt des Festivals Fortbildungsmaterial: Die Zeitoper Weills Musik im Dienste gesellschaftspolitischer Stellungnahme Fortbildungsmaterial: Gesellschaftliche Stellungnahme durch Musik in den Opern Kurt Weills Inszenierung als methodischer Zugriff im Unterricht Neumann: HipHop Verlan, Loh: 25 Jahre HipHop in Deutschland, Hofen, 2006 George, Nelson: XXX - Drei Jahrzehnte HipHop, Freiburg, 2006 Klein, Friedrich: Is this real? Die Kultur des HipHop, Frankfurt a. Main, Poschardt: DJ Culture, Hamburg, Toop, David: Rap Attack. African Jive bis Global HipHop, St. Andra- Worden, 1992
15 Q1 UV 2: Musik zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit Inhaltsfeld: Bedeutungen von Musik - Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Inhaltlicher Schwerpunkt: Ästhetische Konzeptionen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf ästhetischen Konzeptionen von Musik, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Deutungsansätze und Hypothesen. Produktion bearbeiten und erfinden musikalische Strukturen unter Berücksichtigung Fachliche Inhalte Reduktion und Konzentration Formen der Dissonanzbehandlung Bezüge zu ästhetischen Konzeptionen der bildenden Kunst Rückbesinnung und Traditionsbezug historische Bezüge in der Musik zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Parodieverfahren Neue Sachlichkeit und Realismus ästhetische Konzeption des Futurismus Ordnungssysteme der musikalischen Parameter, Formaspekte, Notationsformen Rhythmik: freie Akzentsetzung Taktwechsel Auflösung rhythmisch-metrischer Grundstrukturen (Emanzipation des Rhythmus') Melodik und Harmonik: melodische und harmonische Strukturen frei atonaler und atonaler Musik: chromatisches Total, Technik des Zentralklangs (Schönberg, op. 19/2 Mögliche Unterrichtsgegenstände Arnold Schönberg: op und 19.6 Igor Strawinsky: Pulcinella-Suite, Ouvertüre Alexander Mossolow: Die Eisengießerei, op. 19 Weitere Aspekte (z. B. Außerschulische Lernorte, fächerübergreifende Kooperation usw.) Zusammenarbeit mit dem Fach Kunst zu ästhetischen Konzeptionsvielfalt zu Beginn des 20. Jahrhunderts Materialhinweise/Literatur Stephen Hinten: Art. Neue Sachlichkeit, Handbuch der musikalischen Terminologie, Filippo Tommaso Marinetti: Manifest des Futurismus, Le Figaro, Paris, 20. Februar Abgerufen unter kunstzitate.de/bildendekunst/manifeste/ futurismus.htm (Stand: ). Volker Scherliess: Schönberg und Stra-
16 ästhetischer Konzeptionen, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen. Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen ästhetischen Konzeptionen und musikalischen Strukturen, erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf ästhetische Konzeptionen von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse sowie musikalische Interpretationen hinsichtlich der Umsetzung ästhetischer Konzeptionen, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Musik hinsichtlich ästhetischer Konzeptionen. und 19/6, A. Honegger Le Roi David 1921), Gestaltungsprinzipien der Dodekaphonie, Emanzipation der Dissonanz Form: Kleine Formen (Klavierstücke, Bagatellen) als Ausdruck der Suche nach neuen Formen Notationsformen: traditionelle Notation grafische Notation (siehe L. Russolo) Fachmethodische Arbeitsformen Verfahren der musikalischen Analyse (Notentext, Höranalyse) Präsentation von Rechercheergebnissen Gestaltungsaufgaben (Vertonung eines expressionistischen Textes, Neubearbeitung eines Musikstücks aus dem Barock) Formen der Lernerfolgsüberprüfung Gestaltungsaufgabe Portfolio zu verschiedenen musikalischen Erscheinungsformen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Komponisten- bzw. Künstlerportraits Referate zur bildenden Kunst winsky: zwei Wege der neuen Musik, in: Funkkolleg Musikgeschichte. Studienbegleitbrief 10, Hrsg. Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität zu Thübingen. Oliver Krämer: Neue Musik Oberstufe Musik, Berlin, 2013.
17 Q1 UV 3: Der Komponist im Übergang zum bürgerlichen Zeitalter. Inhaltsfeld: Entwicklungen Musik im historischen Kontext Inhaltliche Schwerpunkte: Gattungsspezifische Merkmale im historisch-gesellschaftlichen Kontext Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache. Produktion entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung einfacher gattungsspezifischer Merkmale im historischen Kontext, erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext. Fachliche Inhalte Gattungsspezifische Merkmale Sonatenhauptsatzform in der Wiener Klassik Ausdrucksformen im Kunstlied der Romantik Romantisches Charakterstück, Fantasie Verfahren motivisch-thematischer Arbeit Klang- und Ausdrucksideale Entwicklung des Sinfonieorchesters, des Klavierbaus Themendualismus und Konfliktgedanke Virtuosität und Innerlichkeit Zeittypische Ausdrucksgesten Bürgerliches Musikleben öffentliches Konzert private Musizierformen bürgerlicher Salon Mögliche Unterrichtsgegenstände Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3, 1. Satz Franz Schubert: Der Wanderer D 493 Franz Liszt: Waldesrauschen Haydn: Streichquartett Es-Dur (HOB 33, Nr.2), 1.Satz Schumann: Die beiden Grenadiere Wagner: Chor der Spinnerinnen / Liszt: Lied der Spinnerinnen Th. v. Badarczewska: Gebet einer Jungfrau Die Gedanken sind frei, Freude, schöner Götterfunken Weitere Aspekte (z. B. Außerschulische Lernorte, fächerübergreifende Kooperation usw.) Kooperation mit der Stadtbibliothek: Recherche und Ausstellung zum Thema Zensierte Kunst zwischen 1815 und heute
18 Reflexion ordnen Informationen über Musik und analytische Befunde in einen gesellschaftlich-politischen oder biografischen Kontext ein, erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihren historischen Kontext, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer und gestalterischer Prozesse im historischen Kontext. Ordnungssysteme der musikalischen Parameter, Formaspekte, Notationsformen Melodik: melodisch-rhythmische Musterbildung Motivstruktur, Themenformen Harmonik: Akkordbrechung, Dur und Moll Formprinzipien: Wiederholung, Abwandlung, Kontrast Formtypen: Liedform, Sonatenhauptsatzform, Charakterstück Notationsformen: traditionelle Partitur, Klaviernotation Fachmethodische Arbeitsformen Hör-Analysen musikalischer Strukturen im Hinblick auf Form-Aspekte und Motiv-Verarbeitungen Notentextanalysen im Hinblick auf motivisch-thematische Arbeit und stilund gattungsspezifische Merkmale Standbilder zur Erarbeitung von Texten von Kunstliedern Formen der Lernerfolgsüberprüfung individuell angefertigte Analysen differenzierende Gestaltungsaufgabe: Bearbeitung einer musikalischen Vorlage Fächerübergreifendes Projekt (Geschichte): Politische Entwicklungen in Europa zwischen 1789 und 1815 Materialhinweise/Literatur df (Zugriff am ) TONART. Musik erleben reflektieren interpretieren Helbling, Rum/Innsbruck, Esslingen, S. 245 und 257. Musik um uns für den Kursunterricht in der Klasse , Stuttgart, S Musik um uns für den Kursunterricht in den Klassen 12 und , Stuttgart, S Die Geschichte der Musik Band 2. Die Musik der Klassik und Romantik. Brzoska, Matthias und Heinemann, Michael (Herausgeber). 2001, Laaber, S O-Ton 2. Arbeitsbuch für den Musikunterricht Jahrgangstufen 7 bis 10. Clausen, Bernd und Schläbitz, Norbert (Herausgeber). 2012, Braunschweig, Paderborn, Darmstadt, S. 77. Schulprojekt Klassik für die Jugend. Das Kunstlied. Scheirle, Alfons. schubertiade.de/schule/pdf/klassik_fuer _Jugend-Programm_und_Vorbereitungsmaterial.pdf.
19 Q2 UV 1: Rock, Pop und Wiener Walzer - Musik nach Rezept? Inhaltsfeld: Verwendungen Funktionen von Musik Inhaltlicher Schwerpunkt: Wahrnehmungssteuerung durch Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen und Funktionen von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen auf Wahrnehmungssteuerung, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung, interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung. Produktion entwickeln Gestaltungskonzepte im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung in einem funktionalen Kontext, bearbeiten vokale und instrumentale Fachliche Inhalte melodisch-rhythmische Musterbildung: Call & response Stufen-, Wellen, Dreiklangs-Melodik 8-taktige Periode mit Vorder-/Nachsatz- Korrespondenz Pattern, Ostinato, Riff Verhältnis von Melodie und Begleitung in populärer Musik: Harmonische Funktionen (T-S-D), Bluesschema Improvisationen auf der Grundlage von Melodieformeln Kadenzformeln als Grundlage eigener Akkordbegleitungen Musikalische Stereotype und deren Wirkung: Rhythmisch-melodische Formeln in Ragtime und Walzer Riffs in verschiedenen Rock-Stilen Coverversionen im Vergleich Ordnungssysteme der musikalischen Parameter, Formaspekte, Notationsformen Rhythmik: Mögliche Unterrichtsgegenstände Konzertwalzer von Joh. Strauß, z.b.: An der schönen blauen Donau, Wiener Blut Ragtime von Scott Joplin, z.b.: The Entertainer Blues, z.b.: Backwater Blues, Blues and Trouble Rock n Roll der 50er Jahre, z.b.: B.Haley: Rock Around The Clock, Elvis Presley: Jailhouse Rock Soul, z.b. Ray Charles: Hit the Road, Jack Beispiel für Riff, z.b.: Deep Purple: Smoke on the Water Weitere Aspekte (z. B. Außerschulische Lernorte, fächerübergreifende Kooperation usw.) Workshop: Tanzformen im gesellschaftlichen Wandel Produktion einer eigenen Tanz-CD Materialhinweise/Literatur Felix J anosa: Harmonische Modellein der Rock- und Popmusik: Ein Arbeitsbuch für
20 Kompositionen im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung, erfinden einfache musikalische Strukturen bezogen auf einen funktionalen Kontext, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wahrnehmungssteuerung. Verhältnis von Metrum, Rhythmus und Takt: Akzentstufen, Synkope, Auf- und Volltakt Melodik: Rhythmische und melodische Motivik Alterationen, leitereigene und leiterfremde Töne Harmonik: diatonische Leiter, Blues-Tonleiter einfache Kadenz-Harmonik in Dur und Moll mit Grundbegriffen T, S, D, Dreiklangs-Umkehrungen, Harmo Fachmethodische Arbeitsformen Umformung traditioneller Notenbilder in grafische Partituren/Layout von Partituren/Notenpuzzle Notentextanalysen im Hinblick auf motivisch-thematische Arbeit und Ausdrucksgesten Improvisationen von Call & Response- Wechseln Bearbeitung einer dialogisch strukturierten Vorlage Formen der Lernerfolgsüberprüfung Gestaltungsaufgabe: Neukomposition in Anlehnung an musikalische Vorbilder. die Sekundarstufen mit Beispielen aus über 250 Songs, Lugert Verlag. Axis of Awesome: Four Chord Song. Gestaltungsaufgabe: Walzer umschreiben zu Marsch oder Ragtime (oder umgekehrt), vgl. LFB-Material; Rhythmische Perioden nach vorgegebenen Mustern komponieren und ggf. aufführen. Markus Detterbeck, Wieland Schmid (Hg.): Black Music. Von der Musik der Sklaven zur musikalischen Weltsprache, Helbling-Verlag. Hubert Wißkirchen (1988): Arbeitsbuch für den Musikunterricht in der Oberstufe, Bd. 1, Diesterweg.
21 Q2 UV 2: Auf dem Weg in eine neue Zeit: Umbruchsituationen im 20. Jahrhundert Inhaltsfeld: Entwicklungen Musik im historischen Kontext Inhaltlicher Schwerpunkt: Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik Zusammenhänge zwischen historisch-gesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Paradigmenwechsel, interpretieren Paradigmenwechsel musikalischer Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlichpolitischer und biografischer Kenntnisse. Produktion realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen im Hinblick auf den historischen Kontext, Fachliche Inhalte Stilmerkmale: Tonalität und Atonalität Konsonanz- / Dissonanz-Verhältnis Geschichte des Komponierens als Geschichte einer individualisierten Zugangsweise zu musikalischem Material Historisch-gesellschaftliche Kontexte: wissenschaftliche, gesellschaftliche, ökonomische und künstlerische Umbruchsituationen vor, während und nach den Weltkriegen des 20. Jahrhunderts Aspekte der Widerspiegelung historischer Veränderungen in kompositorischen Entscheidungen Mögliche Unterrichtsgegenstände Musik unter dem Einfluss der gesellschaftlichen Bedingungen (Einfluss von Technik, Industrialisierung, Nationalismus, 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, 3. Reich, Konzentrationslager, Nachkriegsjahre in Europa oder Einfluss von Sklaverei, Urbanisierung, Marginalisierung in den USA) Webern: Orchesterstücke op. 10 Strawinsky: L'Oiseau du feu Schönberg: Ein Überlebender aus Warschau L. Russolo: Das Erwachen einer Stadt Messiaen: Quator pour la fin du temps Ligeti: Atmosphères Beispiele aus dem Jazz Methodische Zugänge Filmausschnitte zur Zeitgeschichte Filmausschnitte zur Stilpluralismus des 20. Jahrhunderts Analyse- und Interpretation ausgewählter Notenausschnitte
22 erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext. Reflexion erläutern Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik bezogen auf deren gesellschaftlich-politischen Bedingungen, erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihren historischen Kontext, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer und gestalterischer Prozesse im historischen Kontext. Ordnungssysteme der musikalischen Parameter, Formaspekte, Notationsformen Rhythmik: metrische und ametrische Zeitgestaltung, Verhältnis von Takt und Rhythmus Melodik: Motiv-Verarbeitungen Harmonik: Clustermodelle, Jazzharmonik Klangfarbe: Dissonanzverständnis in europäischer Kunstmusik und Dissonanzen im Jazz als bewusste Klangfarbe im Vergleich Emanzipation der Klangfarbe (Ligeti) Dynamik: Abstufungen und Entwicklungen Notationsformen: grafische Notation traditionelle Notation Weitere Aspekte (z. B. Außerschulische Lernorte, fächerübergreifende Kooperation usw.) Vorbereitung und Durchführung einer Ausstellung zur Zeit um 1910 / 1945 / 1990 (Zusammenarbeit mit den Fächern Politik / Sozialwissenschaften / Geschichte und / oder Kunst) Materialhinweise/Literatur Spielpläne, Neubearb Dreiklang,2000. Musikstunde, 1997 und Soundcheck 1, 2 und 3. Oliver Krämer: Oberstufe Musik Neue Musik, Cornelsen Verlag, Formen der Lernerfolgsüberprüfung Gestaltungsarbeit Bearbeitung wissenschaftspropädeutisch erarbeitetes Portfolio zu ausgewählten Themen
23 Q2 UV 3: Musikalisch-künstlerische Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen Inhaltsfeld: Bedeutungen von Musik - Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Inhaltlicher Schwerpunkt: Sprachcharakter von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf den Sprachcharakter von Musik, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund des Sprachcharakters von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Deutungsansätze und Hypothesen. Produktion entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung des Sprachcharakters Fachliche Inhalte Musikalische Zeichensprache Musikalisch-rhetorische Figuren, z.b. Passus duriusculus, Seufzermotiv Vertonung liturgischer Texte in der Kirchenmusik Dissonanzbehandlung Kompositionsprinzipien als Ausdrucksmittel Raumklang und Raumbezug Elektronische Klangerzeugung und getaltung Prinzipien serieller Komposition: Reihenstruktur der Parameterordnung Wort-Ton-Verhältnis Sprache als Klang- und Bedeutungsträger Ausdrucksgestik in der Sprachmelodie Ordnungssysteme der musikalischen Parameter, Formaspekte, Notationsformen Melodik: melodische Muster Klangfarbe: vokale und instrumentale Klangfarbe, Mögliche Unterrichtsgegenstände Schubert: Der Tod und das Mädchen Reger: O Tod, wie bitter bist du Ligeti: Lux aeterna Strawinski: Psalmensinfonie, 3.Satz J.S.Bach: Crucifixus aus der Messe h- Moll Karlheinz Stockhausen: Gesang der Jünglinge Weitere Aspekte (z. B. Außerschulische Lernorte, fächerübergreifende Kooperation usw.) Unterrichtsprojekt/Ausstellung: Der Himmel auf Erden? Musik als Ausdruck von Lebensfreude und Jenseitshoffnung (Zusamenarbeit mit dem Fach Religion u. Philosophie) Materialhinweise/Literatur Christoph Richter: Musik und Religion, Lugert, Oliver Krämer: Oberstufe Musik Neue Musik, Cornelsen Verlag, 2013.
24 von Musik, vertonen Texte in einfacher Form, erfinden musikalische Strukturen unter Berücksichtigung des Sprachcharakters von Musik. Reflexion erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf den Sprachcharakter von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse sowie musikalische Interpretationen hinsichtlich des Sprachcharakters von Musik. Sinusschwingung, Obertonspektrum Dynamik: serielle Genauigkeit = Grenze der menschlichen Feinheit Formaspekte: Ostinato und Soggetto Polyphone Satzstruktur Formaspekte elektronischer Musik (z. B. Montagetechnik, Raumklang) Notationsformen: traditionelle Partitur, Klavierauszug Notation elektronischer Musik Fachmethodische Arbeitsformen Verfahren der musikalischen Analyse (Notentextanalyse, Höranalyse, ) Interpretationsvergleich Gestaltung von Textvertonungen Gestaltungsaufgabe unter Verwendung digitaler Medien Formen der Lernerfolgsüberprüfung individuell angefertigte (Notentext-) Analysen unter Verwendung spezifischer Analysemethoden und deren Darstellungsmöglichkeiten Ausformulierung einer vergleichenden Interpretation Gestaltungsaufgabe: Textvertonung durch klangliche Manipulation Musik um uns, Lehrerband, Soundcheck 2. Werner Klüppelholz: Sprache als Musik. Studien zur Vokalkomposition bei Stockhausen, Helms, Kagel, Schnebel und Ligeti, Saarbrücken, Rudolf Frisius: Stockhausen, Band 1: Einführung in das Gesamtwerk / Gespräche, Mainz Karlheinz Stockhausen: Texte zur elektronischen Musik, Köln Hermann Danuser: Die Musik des 20. Jahrhunderts, (Neues Handbuch der MW 1984.
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