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2 INHALT Inhalt 1 Die Philosophie des Spiels Die Ausrüstung Der Schläger Die Besaitung Die Bälle Die Schuhe Die Kleidung Die Griffhaltung Die Grundstellung Die Schlagbereiche Die Schlagarten Der Aufschlag Der Clear (Grundlinienschlag) Der Drop (Stoppschlag) Der Smash (Schmetterball) Der Drive (Treibschlag) Die Rückhand Das Spiel am Netz Die Lauftechnik Der Ausfallschritt Der Umsprung Der China-Sprung Der Sprungsmash

3 HANDBUCH BADMINTON 15 Die Taktik (Einzel, Doppel, Mixed) Taktische Grundregeln Taktik im Einzel Taktik im Doppel Taktik im Mixed Das Training Periodisierung Aufbau einer Trainingsstunde Leistungskontrolle Kondition Mentales Training Der Wettkampf Die Vorbereitung Turniersysteme Das Verletzungsrisiko/Prophylaxe (Aufwärmen) Fachjargon Die Regeln in Kürze Auf den Hinterhöfen Jakartas Reportage über Badminton in Indonesien Badminton-Lexikon Statistiken Literaturnachweis Bildnachweis

4 DIE GRUNDSTELLUNG 4 Die Grundstellung Die Grundstellung ist kein Bewegungsablauf, sondern gewissermaßen eine eingefrorene Ausgangsstellung, woraus sich taktische Überlegungen für den Spielaufbau ableiten lassen. Sie wird auch als Nullstellung bezeichnet. Innerhalb eines Spiels mit seinen schnellen Schlagbewegungen und Laufwegen wird der Spieler selten einmal wirklich in dieser gedachten Idealposition verharren. Es ist vielmehr eine theoretische Momentaufnahme. Die Ausführungen beziehen sich vorrangig auf die Einzeldisziplin, taktische Überlegungen zum Doppel finden sich im entsprechenden Kapitel dieses Buches. Der ballannehmende Spieler steht idealerweise in der zentralen Position des Spielfeldes, die sich etwa 1 m zurückversetzt von der T-Linie befindet. Der Spieler steht mittig, sodass er nach links und rechts einen gleich weiten Weg hat. Die zentrale Position sichert dem Spieler, gleich gut die kurzen Bälle am Netz und die langen Bälle an der Grundlinie erreichen zu können. Die gleich schnelle Erreichbarkeit aller vier extremen Ecken des Spielfeldes ist der Grundgedanke und das taktische Konzept bei der Orientierung auf die zentrale Position. Speziell im Kapitel 14 Die Lauftechnik finden sich hierzu die Beschreibungen verschiedener Laufwege. Bei der Grundstellung steht der Spieler frontal zum Netz, seine Füße sind etwa schulterbreit nebeneinander aufgestellt. Die Knie sind leicht angewinkelt, der Oberkörper ist etwas nach vorn gebeugt. Der gesamte Körper ist angespannt, wobei das Körpergewicht auf den Zehenspitzen liegt. Die Körperhaltung sowie die Muskulatur sind in Vorspannung und bereit zur Aktion. Um den Ball möglichst schnell retournieren zu können, wird der Schläger hoch vor dem Körper gehalten. Der Blick des Spielers geht zum Gegner, er versucht, die Flugbahn des Balls möglichst schnell vorherzusehen, um entsprechend reagieren zu können. Abb. 19 Abb. 20: Juliane Schenk erwartet in der Grundstellung den Ball. Der Körper ist in Vorspannung. 25

5 HANDBUCH BADMINTON Dem Badmintonspieler bleibt nur der Bruchteil einer Sekunde, um über den Laufweg und die Schlagvariante zu entscheiden. Dabei erfordert jede Spielsituation eine neue Lösungsvariante, viele Abläufe geschehen dabei intuitiv und sind nicht bewusst überlegt. Von daher ist es wichtig, im Training bestimmte Spielsituationen bewusst durchzugehen, um diese im Wettkampf anwenden zu können. Die Überlegungen zur Grundstellung sollen helfen, ein Grundgerüst für die taktischen Varianten des Spiels aufzubauen es handelt sich um die optimale Ausgangsstellung. Je nach Spielsituation muss diese vom Spieler selbstständig variiert werden. Bei der Grundstellung... steht der Spieler etwa einen Schritt hinter der T-Linie, also etwas hinter der vorderen Aufschlaglinie (in der zentralen Position des Spielfeldes); winkelt der den Ball annehmende Spieler die Knie leicht an; zeigt der Schlägerkopf nach oben und wird vor dem Körper gehalten; ist der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt; befindet sich der Ellbogen des schlagführenden Arms vor dem Körper; geht der Blick in Richtung des Gegners; steht der Spieler auf beiden Füßen, wobei die Belastung auf dem Fußballen liegt und die Fersen leicht angehoben sind; stehen die Füße etwa schulterbreit nebeneinander und sollte der Spieler leicht hüpfen und so eine Spannung in den gesamten Körper bringen. Abb. 21: Marc Zwiebler hat die Grundstellung verlassen und orientiert sich ins hintere Spielfeld. 26

6 DIE GRUNDSTELLUNG Übung 1: Spiel ohne Ball: Mit Schattenbadminton werden alle Ecken des Feldes angelaufen, wobei der Spieler nach jedem trockenen Schlag in die Grundstellung zurückkehrt. Die Bewegungsabläufe werden trainiert, ohne dass dabei der Stress des Balltreffen-Müssens hinzukommt. Übung 2: Eckenrennen: In allen vier Ecken des Feldes steht ein Kasten, auf dem jeweils ein Federball liegt. Der Übende hat einen Ball in der Hand und läuft von der Grundstellung aus alle vier Ecken an und tauscht jeweils den Ball aus. Nach jedem Sprung in die Ecke kehrt er in die zentrale Position zurück und verharrt mit einem Wippen kurz in der Grundstellung. Übung 3: Abwehrschlacht: Der Übende macht einen hohen Aufschlag und erwartet danach in der Grundstellung einen Smash des Gegners. Der Gegner sollte den Schmetterball variieren und nach links und rechts an die Seitenlinie platzieren. Der Übende spielt den Ball immer wieder hoch hinaus und konzentriert sich darauf, in die optimale Grundstellung zurückzukommen. Übung 4: Polizistenspiel: Der Trainer deutet mit einem Schläger unregelmäßig in die vier Ecken des Spielfeldes. Der Übende läuft die jeweilige Ecke an und macht im Rückwärtsgehen einen Sprung-Smash und in der Bewegung nach vorne einen Ausfallschritt. Nach jedem Schlag kehrt der Übende in die zentrale Position zurück und wartet auf das nächste Zeichen des Trainers. Abb. 22: Auch im Doppel erwarten die Spieler in der Grundstellung den Ball. Hier sieht man die Weltklassespieler Lars Paaske und Jonas Rasmussen aus Dänemark. 27

7 5 Abb. 23: Juliane Schenk bei einem Seithandschlag

8 DIE SCHLAGBEREICHE 5 Die Schlagbereiche Die Schlagbereiche, in denen der Badmintonspieler den Ball in optimaler Weise erreicht, können grob in den Vorhand- und in den Rückhandbereich aufgeteilt werden. Entscheidend für die Unterscheidung ist, wo sich die Schlaghand beim Treffen des Balls befindet. Etwa 75 % der Reichweite eines Badmintonspielers befindet sich im Vorhandbereich, etwa 50 % liegt im Rückhandbereich. Eine Überschneidung gibt es bei etwa 25 % der Reichweite. Diese Überschneidung liegt im unteren Bereich vor dem Körper (auch Unterhand genannt) sowie im Bereich Linksvom-Kopf (LvK). Abb. 24: Die Schlagbereiche In diesem überschneidenden Treffabschnitt muss der Spieler entscheiden, ob er besser mit einem Vor- oder Rückhandschlag zurechtkommt. Bei der Links-vom-Kopf-Variante ist die Vorhand zu empfehlen, da hiermit mehr Kraft hinter den Ball gebracht werden kann und nicht wie bei der Rückhand die Gefahr besteht, dass der Spieler seinen Rücken zum Netz dreht und dabei den Blick zum Gegner verliert. Bei dem Überschneidungsbereich unten vor dem Körper empfiehlt sich dagegen eher der Rückhandschlag, da hiermit eine bessere Kontrolle über den Ball gewährleistet ist. Die Vorhand führt in diesem Bereich eher zu Verrenkungen beim Schlag. Neben der Unterscheidung von Vor- und Rückhand unterteilen Badmintonspieler je nach Position der Schlaghand beim Schlag in Seithand, Unterhand, Überhand und Überkopf. Es wird damit beschrieben, ob der Ball oben, seitlich oder unten getroffen wird. Insbesondere, um die Anweisungen des Trainers zu verstehen, sollten die Spieler die Bezeichnung der Schlagbereiche kennen. Alle Bereiche können im Training geübt werden. Bei der Vorhand... wird der Ball mit der Vorderseite des Schlägers getroffen, sie ist quasi die Verlängerung der Handfläche; liegt der größte Treffbereich rechts vom Körper, kann aber auch vor dem Körper oder links davon liegen; ist der Spieler grundsätzlich in der Lage, härtere Bälle zu schlagen als mit der Rückhand; steht der Spieler in der Regel frontal zum Netz; hat der Spieler jederzeit Sichtkontakt zum Gegner und es kann Aufschlag, Clear, Smash, Drop und kurzes Spiel gespielt werden. 29

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