SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
|
|
- Hermann Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN Vorsitz: Elke Wiegmann Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: im Juni 2014 Protokoll der 13. öffentlichen Sitzung des 11. Seniorenbeirates der Stadt Gifhorn im Sitzungsraum I des Gifhorner Rathauses am Freitag Beginn Uhr Ende Uhr Seniorenbeirat Herr Lothar Jur Herr Klaus Schindler Herr Peter Dartsch Herr Eitel Harnack Frau Helga Fischer 1. stellv. Vorsitz 2. stellv. Vorsitz Schriftführung Pressearbeit Kontakt zu den Vereinen Vertreter der Stadt Gifhorn Herr Dr. Klaus Meister Fachbereich 41 -Kultur- Geladene Gäste / Vortragende Vertreter der Vereine und Verbände Frau Waltraud Dörschel Herr Manfred Mey Herr Henning Zapf Herr Peter Kruse Frau Roza Hildebrandt Frau Grete Fiest Herr Jürgen Schmieta Herr Helmut Kostka Herr Werner Sliwinski Herr Holger Neuschulz Frau Hilde-Anne Strehlow AWO Ev. Freikirchl.Gemeinde SoVD Sassenburg Seniorenunion CDU AWO Ratsfrau Kirchengemeinde St. Nikolai ver.di-senioren Gifhorn Bürger* ver.di-senioren GF Rheuma-Liga Seite 1 von 10
2 Frau Bärbel Nerlich Frau Ingrid Wassermann Herr Werner Ziehmann Herr Gottfried Frese Frau Irmgard Nachtigall Frau Jutta Champignon Herr Jürgen Schrinner Herr Erwin Reinecke Frau Irene Wiegmann SoVD SoVD Bürger Bürger Bürgerin ver.di-senioren Gifhorn Bürger Elfen Bund der Vertriebenen TOP 1 Begrüßung und Eröffnung der Sitzung Mit einem Gruß von Frau Elke Wiegmann eröffnet in deren Vertretung Herr Lothar Jur die dreizehnte öffentliche Sitzung in der 11. Periode des Seniorenbeirates, begrüßt Herrn Dr. Meister, und leitet in die Sitzung über. Top 2 Genehmigung der Niederschrift vom Inhaltlich ist das Referat von Herrn Manfred Mey in einigen Punkten nicht korrekt wiedergegeben. Zur Vereinfachung ist TOP 4 der ös vom , die Absätze "Gesellschaftliche Stellung und Struktur" und "Gemeindearbeit" vollständig wiederholt. Die geänderten Passagen sind dabei rot gekennzeichnet. Gesellschaftliche Stellung und Struktur: Die EFG ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts innerhalb des Bundes EFG, bezieht keine Kirchensteuer. Der Gemeindehaushalt wird durch freiwillige Beitrage und Spenden der Gemeindemitglieder, angelegt an die Aussage der Bibel, 1/10 des Einkommens für Gott zu geben, getragen. Die Gemeindeleitung, bestehend aus Pastor, Gemeindereferent, den Gemeindeältesten und Gemeinderat, organisiert die Gemeindearbeit, die Art der Gottesdienste, die Öffentlichkeitsarbeit und die Mitarbeit im Arbeitskreis der christlichen Kirchen und der Evangelischen. Allianz. Gemeindearbeit: Gottesdienste, sowie alle Veranstaltungen sind zugänglich für Jedermann. Sie werden, angepasst dem Kirchenjahr, von der Gemeinde mit Musik und Gesang, sowie kleineren Bühnenstücken, gestaltet. Dazu gibt es spezielle Gottesdienste für Senioren, Kinder- und Jugendgruppen, sowie für Gästegottesdienste Großes Augenmerk wird auf Veranstaltungen wie Vorträge, Projekte (Vater-Kind Wochenende, Ostergarten-Passion), Konzerte und Musikabende gelegt. Der Seniorentreff "Cafe Oase" ist eine der Gemeindegruppen, und findet 1x im Monat statt, Die EFG ist Träger des Kindergartens Arche im II. Koppelweg der deswegen eng mit der Gemeinde verbunden ist.. Seite 2 von 10
3 Top 3 "Tag der Senioren 2014" - Rückschau Einen besonderen Dank an alle aktiven Vereine und Verbände, an die Helfer vor und hinter den Ständen, an die Gruppen, die mit ihren Bühnenauftritten dem Fest eine besondere Note gaben, den Firmen und Geschäften für deren überraschend großen Spendenbereitschaft, und der Stadt für die von Frau Serina Hoffmann und Herrn Dr. Meister überragende geführte Organisation, übermittel Herr Jur von Frau Wiegmann. Der Tag der Senioren 2014 hat in seiner Vielfalt, Stimmung und Organisation unter einem blauen Himmel alle vorherigen Veranstaltungen übertroffen, so die übereinstimmende Meinung der Anwesenden und auch die durch Frau Nachtigall übermittelten Eindrücke, des von Frau Magerkurth geleiteten Gesprächskreises. Dieser Eindruck wird auch von Herrn Dr. Meister bestätigt. Als besonders positiv aufgefallene Neuerung an diesem Tag war die vom SBR organisierte Tombola mit 1300 Losen, davon 430 Gewinnlose ( jedes dritte Los ein Gewinn) die in knapp 2 Stunden verkauft waren. Rund 1200 waren der Erlös, der dem Fonds "kleine Kinder immer satt" im Rahmen einer öffentlichen Übergabe am 23. Juni zugeführt werden. Herr Schindler bittet Herrn Dr. Meister um Information über Projekte, die mit dem Fonds finanziert werden, um die Spende gezielt platzieren zu können. Herr Dr. Meister sagt dies zu. Auch solche Veranstaltungen sind verbesserungsfähig, wie einige konstruktive Kritiken zeigen. Von Herrn Kostka wird das auf den bisherigen Preisausschreiben aufgelistete Programm und die per Logo gezeigten teilnehmenden Vereine und Verbände vermisst. Antwort: Es lagen genügend Programmzettel in blau, DIN A 5 an den Ständen aus, werden aber nächstes Jahr farblich auffälliger und mit den Logos der teilnehmenden Vereinen und Verbänden gestaltet. Das an der Rückwand der Bühne befestigte Plakat mit Motto und Veranstaltungszahl des Tages sollte im Vordergrund der Bühnenfläche befestigt werden. Hinweis: Im unteren Bereich der Bühne ist es durch sitzenden und stehenden Zuschauern verdeckt, und im oberen Bereich gibt es die Höhe des Bühnendaches nicht her. Die Platzierung im hinteren Bereich ist auf jeden Fall optimaler und vergleichbar mit der Bandenwerbung an der Einfassung von Sportplatzspielflächen, d. h. immer im Blickfeld des Zuschauers. "Warum hat die Landrätin Frau Lau nicht teilgenommen?" Diese Frage ist eindeutig zu beantworten mit der reinen Veranstaltung der Stadt Gifhorn und ihr ablehnendes Verhalten auf Einladungen der letzten Jahre. Das Problem mit den Mikrophonen ist eher eines den Gruppen zuzuordnendes. Das Fehlen der Waterloo-Kapelle aus Vordorf wurde mit Terminproblemen erklärt. Das als Vertretung angeworbene Tambour Corps Gifhorn, etwas unter der erwarteten Lautstärke, war ein guter Ersatz. Seite 3 von 10
4 Bemängelt wurden die im Veranstaltungsbereich, aber nicht zur Repräsentierung dienenden geparkten Fahrzeuge. Ausnahme: das Behindertentaxi der Firma Taxi-Hoffmann. TOP 4 Bericht der Verwaltung Herrn Dr. Meister wird die Liste der restlichen ös '14 ausgehändigt, die Terminverschiebung des "Bunten Nachmittags" auf den 27.September bestätigt, sowie den Termin für den Tag der Senioren 2015 auf den 30. Mai 2015 festgelegt. Das Konzept für den Bunter Nachmittag 2014 wird in der internen Sitzung im Anschluss an die Übergabe des Tombolaerlöses am 23. Juni vorbesprochen. TOP 5 Vorstellung der Vereine und Verbände. Wer will? Hier hat sich für die 14. ös Frau Hilde -Anne Strehlow mit einem Informationsvortrag über die Rheuma-Liga gemeldet. TOP 6 Bericht zur 3. Seniorenkonferenz des Landesseniorenrates in Hannover - wortgenaue Wiedergabe - Der Landesseniorenrat Niedersachsen e.v. hatte eingeladen, und viele Seniorenbeiräte aus ganz Niedersachsen strömten zur 3. Niedersächsischen Seniorenkonferenz nach Hannover, denn das Thema war hochinteressant: Altersdiskriminierung. Hochrangige Experten aus der Bundeshauptstadt und auch unsere Sozialministerin, Frau Cornelia Rundt aus der Landeshauptstadt, waren angereist, um zu diesem Thema kluge Informationen unters Volk zu streuen. Ihre Redezeiten war jeweils ca. 45 Minuten und nochmals 45 Minuten für eine Diskussion. Keine Frage blieb unbefriedigt beantwortet. Die Tagungsteilnehmer wirkten zufrieden. Im Nachfolgenden werden aus den Reden keine Zahlen oder klug formulierte Inhalte wiedergegeben, sondern nur das daraus verwertbare Alltagstaugliche. Ich habe das Verwertbare in drei Abschnitte geteilt, die scheinbar nicht zusammengehören, aber zum Schluss doch das Alterstaugliche als Ganzes sichtbar werden lässt. Seite 4 von 10
5 Abschnitt 1: Die Politik Man muss wissen, dass Politiker einige Begriffe oder Vokabeln, meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Als Beispiel: Nie wird gesagt: "Ich werde das Themas annehmen, sondern bestenfalls "Ich will mich des Themas annehmen. Gleichklang der Vokabeln, aber unterschiedlich die Wirkung: Verbindlich: Ich werde, unverbindlich: Ich will. Und schon gar nicht wird die besonders dynamisch wirkende Aussage gebraucht: "Das mache ich zur Chefsache!" Und dann gibt es da noch eine Saaltür. Diese trennt den Innerraum von der Außenwelt. Im Inneren ein geschaffenes Klima der Hoffnung, dass das, allen Anwesenden wichtig erscheinende Thema, in die richtige Spur gegeben wurde. Aber hinter der Tür lauert der politischen Alltag. Und wenn die politische Person den Diskussionsraum durch diese Saaltür verlässt, Menschen zurücklässt, deren Problem ausreichend zur Sprache gebracht und Vertrauen gestreut wurde, dass sich etwas bewegen wird, so taucht nach dem Schließen der Tür diese Person in ihren politischer Alltag ein. Ihr Tun und Handeln wird nun wieder bestimmt durch andere Gesetzmäßigkeiten, wie die parteiliche Ausrichtung, der Fraktionszwang, die Koalitionsvereinbarungen, Kommunal- Landes- Bundes-, Europa- oder Weltpolitik. Und sollte sich dann doch mal der politische Wind legen, so kann man sicher sein, dass irgendein von uns gewählter Egomane mit seinen persönlichen Skandalen für Wirbel sorgen wird. Damit tritt dann die politische Handlungsfähigkeit wieder auf der Stelle. Zweiter Abschnitt: Die Werbung Diese hat uns fest im Griff und bestimmt unser Tun und Handeln. Wir sind, um ganz untern anzufangen, selbst Werbeträger, in dem wir um Anerkennung, Beachtung für eine Stellung in der Gemeinschaft und Gesellschaft werben, Oder mir machen uns für Einrichtungen stark, in denen wir uns wohlfühlen, oder über die wir meinen, diese müssen noch bekannter werden, weil sie der Gesellschaft gut tun: Vereine - Verbände - Institutionen. Ein Beispiel dazu, der Tag der Senioren, eine gelungene Werbeveranstaltung. Doch wenn über Werbung geredet wird, meinen wir, die, die uns vorgaukelt, dass bestimmte Sachen unverzichtbar sind: Die richtige Partei, das richtige Urlaubsziel, das richtige Auto. Jeder für sich, viele zusammen, alle gemeinsam sind in Zielgruppen eingeteilt. Nichts bleibt dem Zufall überlassen. Die Seite 5 von 10
6 Methoden der Werbeindustrie werden immer angepasster, raffinierter, unterschwelliger. Doch bei der Zielgruppe Senioren und Seniorinnen tun sich nicht unerhebliche Probleme auf. Werden für diese Zielgruppe bestimme Produkte werbemäßig mit Bildern unterlegt, die alte Menschen mit ihren typischen Problemen, wie Gebrechlichkeit, geistige und körperliche Unbeweglichkeit oder ganz einfach nur ein faltiges Gesicht zeigen, ist diese angesprochene Altersgruppe als Kunde für das beworbene Produkt verloren. Denn wer möchte schon mit alten Menschen verglichen, geschweige denn als alter Mensch wahrgenommen werden? Wird jedoch die angepriesene Ware bildlich mit Menschen im vorgerückten Alter dargestellt, denen das Alter noch unserem Rasterverständnis nicht anzumerken ist, wie ich oder wir, die hier Versammelten, dann bildet sich eine Gruppe von Menschen, ich bezeichne sie als Täter, die, orientiert an diesen auf ewige Jugend getrimmten Personenbilder meinen, was wollen denn eigentlich diese Alten? Und ketzerisch ergänzt: "Wollen die ewig leben?" Was diese Menschen, also diese Täter in ihrer Denkweise übersehen, ist die ungebremste Möglichkeit selbst zum Opfer zu werden durch Behinderung oder, sofern sie Glück haben, durch das Erreichen des Rentenalters. Der dritte Abschnitt: Der Bürger und die Altersdiskriminierung. Ich zeige einen Zusammenhang auf, der mich selbst überrascht hat, nämlich die Altersdiskriminierung im gesetzlichen Sinne. Brüssel mit seiner Regulierungswut formiert sich nach der Wahl neu in der Besetzung der Abgeordneten, aber nicht in der Besetzung des Bürokratiemonster. Die gerade Gurke, der genormte Apfeldurchmesser, Krümmungsradius der Banane oder die Sparlampe. Beschlüsse, herrlich zum streiten. Nicht streiten kann man über den Brüsseler Vorstoß von 2006 mit dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetzt an die Regierungen der Eurostaaten die Durchsetzung mit gesetzgeberischen Mitteln gegen die Altersdiskriminierung umzusetzen. Das ist ein guter Ansatz, aber sicherlich von heute auf morgen nicht umsetzbar. Seite 6 von 10
7 Ich erinnere an einen unlängst gezeigten dokumentarischen Spielfilm über Elisabeth Selbert, die 1948 im parlamentarischen Rat mitwirkte, der das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland zu formulieren hatte. Auf sie ist der Kernsatz im Artikel 3 Absatz 2 zurückzuführen: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. (Grundgesetz: Textdefinierungen Ausführungsbestimmungen, Grundsatzurteile ) Jetzt die Kernfrage: wie weit sind wir in diesen 65 Jahren mit der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gekommen? Oder wie weit sind wir im Vorteil gegenüber dem muslemischen Verständnis zwischen Mann und Frau? Die genaue Definierung des Begriffes Altersdiskriminierung, der so gelesen und verstanden irreführend ist, muss als "Diskriminierung des Alters wegen" verstanden werden, denn es geht bei Weitem nicht nur um uns Alte, sonder es geht um alle, die bestimmte Funktionen, Tätigkeiten oder Entfaltungen anstreben, aber wegen ihres Alters Grenzen aufgezeigt bekommen. Es sind ja erst 65 Jahre mit dem GG ins Land gegangen und aus unser Erinnerung nicht verschwunden: - Volljährigkeit mit 21, der Erziehungsberechtigte musste Lehr- und Arbeitsverträge unterschreiben, Wahlrecht war nicht gegeben, man war auch nicht geschäftsfähig - Beamter auf Lebenszeit erst mit 27 und Heiratsverbot als Beamtenanwärter - Meisterbrief oder Gründung einer Firma erst mit 27 - Führerschein erst mit 18, LKW-Schein erst mit 21 - Versicherungsprämien nach dem Alter - und so weiter und so weiter, denn vieles davon hat sich ohne viel Aufhebens verändert. Und in der Neuzeit wird auch das Erreichen zur Rente nicht unbedingt auch der Eintritt in den Ruhestand bedeuten, sondern es werden individuelle Lösungen angeboten, die dem Arbeitnehmer erlauben weiter zu arbeiten in Voll- oder Teilzeit, oder auch andere Zeitmodelle. Aber zur Zeit stehen die Arbeitnehmer noch unter der gesetzlichen Vorgabe mit Erreichen der Rente, oder Piloten mit 60, in den Ruhestand gehen zu müssen. Hoffen wir, dass nicht auch das GG in den Ruhestand geschickt wird, gerupft ist es mittlerweile genug. Seite 7 von 10
8 Da es gibt ja auch noch Berufsgruppen, die sogenannten Kopfarbeiter wie Ärzte, Journalisten, Rechtsanwälte Politiker usw. für die keine gesetzliche Ruhestandsgrenze existiert. Das ist alles hinnehmbar, der Zeitfaktor wird die Gesellschaft ändern. Doch was da aus dem Gesundheitswesen zu sickern scheint, stellt die Humanität als Ganzes und die Diskussion über die Altersdiskriminierung im Besonderen in Frage mit der Frage: "Muss eine 80jährige Person noch eine neue Hüfte bekommen?" Aber was als A-Diskriminierung angesehen wird ist oftmals eine Regelfunktion, eine Schutzfunktion gegenüber der Gesellschaft oder Gesellschaftsteilen. Ein gutes Beispiel dazu: Mit 18 ist man volljährig, wahlberechtigt und geschäftsfähig, aber bei Straftaten wird nicht das Strafrecht sondern nach dem Jugendstrafrecht geurteilt. Aber Diskriminierung ist nicht allein auf AD fixiert, sondern erscheint in vielen Facetten, und hier gibt es dann keine Unterschiede, Differenzierungen oder gar Schutzfunktionen bei Geschlecht - Glaube - Hautfarbe - Nationalität. Meine Filterung des Tagungsthemas "Altersdiskriminierung " auf alltagstaugliche Inhalte sollte dazu führen, dass sich jeder zunächst sich seines Alters bewusst sein sollte, und dazu auch stehen, und das Alter nicht als Krankheit ansehen sollte. Wir unterliegen in einer Selbsttäuschung dem Glauben jünger zu sein als wir sind. Das Schlagwort biologisches Alter trägt zu diesem Irrglauben bei. Wir haben als Maßstab nur den Vergleich zum Alt sein mit unseren Großeltern, an denen gemessen, wir tatsächlich jünger und vitaler wirken. Doch Tatsache ist, vor denen wir jünger erscheinen wollen, nämlich der Jugend, wirken wir ebenso alt, wie unsere Großeltern auf uns gewirkt haben, denn der Jugend von heute fehlt dieser prägende Vergleich. Nehmen wir doch einfach auch die Vorteile wahr: Vor den Schranken des Gerichts werden die Aussagen Älterer oft angezweifelt, im gleichem Maße ergibt es auch für die Älteren bei Straftaten eine geminderte Schuldzuweisung und das damit verbundene geringere Strafmaß. Seite 8 von 10
9 Also auch mal im Kreisverkehr parken, und wenn Jemand das beanstandet, kann man ja sagen:"ich bin alt, ich darf das". Also nicht Alles persönlich nehmen, auch nicht, wenn ein Jugendlicher zu uns sagt: "He Alter!" TOP 6 Verschiedenes, Fragen und Anregungen Herr Frese spricht über die Unwissenheit der Gifhorner an Sonn - und Feiertagen den Verkehrsbus der Linie 104 gezielt nutzen zu können. Dazu seine Kurzinformation: Hier gilt die telefonische Anforderung eine Stunde vor Fahrtantritt den Bus gem. des Fahrplanes unter der Telefonnummer mit Angabe der Personen, Fahrziel und Haltepunkt. anzufordern. Zum Einsatz können auch Taxis und Kleinbusse kommen, zu den Fahrpreisen des Öffentlichen Nahverkehrs. Herr Frese bittet den SBR über den entsprechenden Dienstweg den Landkreis GF aufzufordern, diese Möglichkeit mehr öffentlich zu machen. Herr Schmieta gibt ein Formblatt "Hinweis für die Verwaltung" mit dem Hinweis der notwendigen Rabattenpflege an der Querungshilfe in der Blumenstraße an Dr. Meister mit der Bitte, das dem zuständigen Fachbereich weiterzuleiten. Herr Reinecke teilt mit, dass seine Bereitschaft in oder für die Stadtbibliothek Lesestunden anzubieten, durch die Strukturwandlung der Bibliothek noch nicht in Anspruch genommen wurde. Das aktualisierte Jahresprogramm des ver.di Seniorenausschuss wird verteilt. Seite 9 von 10
10 Terminvorschau Juli ver.di TF Berlin SBR öffentliche Sitzung Gem. der Ehem Kreisverw. GF Floßfahrt auf der Ise AWO Grillen Rheuma-Liga Radtour Im Auftrag Die Homepage des Seniorenbeirates ist immer aktuell Veranstaltungen Bildergalerien Protokolle schlag nach bei Peter Dartsch Schriftführung des SBR Gesehen: Elke Wiegmann A n h ä n g e : keine Seite 10 von 10
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im Mai 2014 Protokoll der
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im Juli 2014 Protokoll
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im Mai 2015 Protokoll der
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im Dezember 2015 Protokoll
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im April 2016 Protokoll
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Kommissarische Leitung: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de 28.Juni.2013
Protokoll der 15. öffentlichen Sitzung des 11. Seniorenbeirates der Stadt Gifhorn im Sitzungsraum I des Gifhorner Rathauses am
Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im August 2014 Protokoll der 15. öffentlichen Sitzung des 11. Seniorenbeirates der Stadt Gifhorn im
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Kommissarische Leitung: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de 19.05.2013
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de 31.01.2014 Protokoll der
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im April 2014 Protokoll
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im Juli 2015 Protokoll
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im Februar 2016 Protokoll
Das Kreis-Wahl-Programm der SPD
Das Kreis-Wahl-Programm der SPD SPD ist eine Abkürzung. SPD bedeutet sozial-demokratische Partei Deutschlands. Das möchte die SPD im Land-Kreis Lüneburg In diesem Text stehen wichtige Informationen über
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de 19. Sept. 2013 Protokoll
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com
SENIORENBEIRAT DER STADT GIFHORN http://www.seniorenbeirat-gifhorn.jimdo.com Vorsitz: Elke Wiegmann 38518 Gifhorn Calberlaher Damm 98 Telefon: 05371 4518 E-Mail: ewwieg@arcor.de im Oktober 2014 Protokoll
Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
Österliche Bußzeit 2015
Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!
Beschlussprotokoll Wirtschaftsförderung, Handwerk, Gewerbe und Tourismus
Stadt Hagenow Beschlussprotokoll Gremium: Sitzung am: Sitzungs-Nr. Wirtschaftsförderung, Handwerk, Gewerbe und Tourismus 18.04.2012 18 Sitzungsort: Dachdeckerei BENZIEN Zimmerei-Dachklempnerei Steegener
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
Protokoll der Sitzung vom
Protokollführer Herr Grüsser Protokoll der Sitzung vom 10.11.2006 Tagesordnungspunkt: Diskussion: Beschlüsse: Vorstellung der Anwesenden Bedarfsermittlung eines derartigen Arbeitskreises Handicap ggf.
Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek
Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem
Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache
Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle
Rede zur Verabschiedung. von Pfarrer Georg-Peter Kreis. am 21. April 2013 um 14 Uhr. Grußwort des Oberbürgermeisters
Rede zur Verabschiedung von Pfarrer Georg-Peter Kreis am 21. April 2013 um 14 Uhr Grußwort des Oberbürgermeisters Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis zu Beginn der Veranstaltung! Sehr geehrter
Jugendgottesdienst. Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen!
Segensfeier Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen! Jugendgottesdienst Bei der Tournee14 haben die Jugendlichen den Wunsch geäußert, auch außerhalb des Kirchengebäudes Gottesdienst
Jugendordnung der Adventjugend Niedersachsen
Jugendordnung der Adventjugend Niedersachsen Sitz der Adventjugend Niedersachsen: Fischerstraße 19 30167 Hannover Tel. +49 (0)511 35 39 777 70 Fax +49 (0)511 35 39 777 77 1 Name und Sitz 1. Der Jugendverband
In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben.
1. Satzung In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. Einleitung Wir achten in unserer Arbeit darauf, was in der Bibel steht. Gott ist allen Menschen nahe. Er macht keinen Unterschied,
Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen. Bericht aus der Sitzung der Enquete-Kommission des Hessischen Landtags am 12.9.
Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen Bericht aus der Sitzung der Enquete-Kommission des Hessischen Landtags am 12.9.2016 Jan-Karsten Meier für den Vorstand von UnternehmensGrün,
Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz
Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz In diesem Text stehen wichtige Informationen über die Kommunal-Wahlen. Aber: Nur das Original-Wahl-Programm ist gültig. Was bedeutet
Die Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ordnung der Evangelischen Jugend und des Jugendwerkes im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein Kirchenkreisvorstand vom 03.12.2009 Die Evangelische Jugend im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein (Evangelische
Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke
Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer
Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen
Satzung für den Gemeinschaftsbeirat und den Familien, Senioren, Inklusions, Migrations und Jugendbeirat
Die Große Kreisstadt Rothenburg o.d.t. erlässt auf Grund des Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22.08.1998 (GVBl. 1998, 796), zuletzt
Leiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand
Leiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand Reinhard Pöhlker wurde als Leiter der Eylardus-Schule am Freitag bei einer kurzweiligen Feier offiziell verabschiedet. Die Entwicklung der Eylardus-Schule
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
Amt Temnitz Walsleben, für die Gemeinde Dabergotz -
Amt Temnitz Walsleben, 02.01.2013 - für die Gemeinde Dabergotz - E r g e b n i s p r o t o k o l l der 7. Gemeindevertretersitzung Dabergotz am 20.12.2013 Beginn: 18:00 Uhr Ende: 19:00 Uhr Anwesenheit
Protokoll Bürgerinitiative Sanierung Schulstraße Sandweg am 30.März 2015, Arche, Steenkenweg, Oldenburg
Seite 1 von 5 zum Protokoll Protokoll Bürgerinitiative Sanierung Schulstraße Sandweg am 30.März 2015, Arche, Steenkenweg, 26135 Oldenburg Teilnehmer: Initiatorinnen Uda Biehler Patricia Bredenkamp Rechtsanwalt
Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015
Johannes 14,23-31: 23»Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. 24 Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht
Aus diesem bekannten Text höre ich heute, dass Gott die Welt sehr liebt, die Schöpfung und alle Menschen.
3. März 2013, Johannes 3,14-21 Predigt Aus diesem bekannten Text höre ich heute, dass Gott die Welt sehr liebt, die Schöpfung und alle Menschen. Gottes Liebe ist nichts Neues. Gottes Liebe für das Volk
Brasilianische Straßenkinder update
Mai 2015 Brasilianische Straßenkinder update Brasilianische Bürokratie Als wir anfingen mit den Straßenkindern in Sao Luis zu arbeiten, haben wir um ehrlich zu sein viel mehr Probleme mit Leuten in der
Weinfelder. Predigt. Glück und Unglück aus Gottes Hand? April 2016 Nr Prediger 7,14
Weinfelder April 2016 Nr. 775 Predigt Glück und Unglück aus Gottes Hand? Prediger 7,14 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 6.3.2016 Prediger 7,14 Freue dich, wenn du einen Glückstag hast. Und wenn du
Verordnung über die Kommission für Gleichstellung von Frau und Mann
.5 Verordnung über die Kommission für Gleichstellung von Frau und Mann Vom 6. Januar 00 (Stand. Februar 00) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 0 des Einführungsgesetzes vom 7.
PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen
Die Bundestags-wahl am 24. September 2017
Die Bundestags-wahl am 24. September 2017 Ein Wahl-Hilfe-Heft. Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie die Wahl abläuft Text in Einfacher Sprache Über das Heft Jeder kann mitbestimmen. Zum Beispiel
Abschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
willkommen im landtag Leichte Sprache
willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien
Gemeinsam sind wir stark.
Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen
Die Bundes-Tags-Wahl 2017
Wie geht wählen? - In Leichter Sprache Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wählen ist wichtig! Bei der Bundes-Tags-Wahl geht es um Sie. Es geht darum: Was Sie wollen. o Mehr Kindergarten-Plätze für Ihre Kinder.
LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM
LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen
Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe
Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren
2013/14. Vorstellung des SVEn Ordnungsrufes auf dem BBEn Konvent 2017
2013/14 2015 2016 2017 Vorstellung des SVEn Ordnungsrufes auf dem BBEn Konvent 2017 Warum Ordnungsruf? Der Ordnungsruf ist Minderheitenpolitik Grundlagen für Verein und Ordnungsruf Subsidiarität ist ein
Seniorenbeirat der Gemeinde Stahnsdorf Stahnsdorf, 25.08.2015 E i n l a d u n g zur Sitzung des Seniorenbeirates Nr.SenB./004/2015 Sitzungstermin: Dienstag, 22.09.2015, 14.00 Uhr Ort, Raum: Kleiner Konferenzsaal
zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache
zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache Wahl-Prüfsteine der Lebenshilfe Herausgeber: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg
Wie man wählt: Bundestagswahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Präsentiert von.
Wie man wählt: Bundestagswahl Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017
Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 In Leichter Sprache Worum geht es in diesem Text? Am 23. August 2017 wird ein neuer Behinderten-Beirat für die Stadt Fulda gewählt. Folgende
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
Baustelle Demokratie
Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen
Zielerklärung und Leitungsstruktur
Zielerklärung und Leitungsstruktur Stand Dezember 2010 Zielerklärung Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Aalen ist eine evangelische Freikirche, die eng mit dem Bund Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden
Katholische Liebfrauengemeinde
Protokoll der 1. Sitzung des Pfarrgemeinderates Katholische Liebfrauengemeinde mit Filialkirche Zwölf Apostel Protokoll der 1. Sitzung des Pfarrgemeinderats, am 29.01.2015, 19.30 Uhr (im Pfarrheim der
Grundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 2 Was ist ein Christ? Typische Vorstellungen Was soll die Frage wir sind doch alle Christen Schließlich leben wir doch im christlichen Abendland Ein Christ ist ein moralisch
Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl
Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl 24. September 2017 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Bundestags
Nachhaltigkeitsstrategie. Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller)
Nachhaltigkeitsstrategie Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller) Protokoll zur dritten Sitzung der Lenkungsgruppe 11.06.2014 mensch und region Birgit Böhm,Wolfgang Kleine-Limberg GbR Lindener Marktplatz 9
Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan
Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan Themen: Was ist Glaube? Wie kann mir mein Glaube helfen, Türen zu öffnen, also Entscheidungen zu treffen? Bibelstelle: Offenbarung 3, 8 Siehe Gott hat
Beginn: Uhr. 1. Bgm. Lodders 1. Herr Stolzenberg vom gleichnamigen. GV in Groß Planlabor (zu Punkt 1 der TO)
Gemeinde Lasbek Das Protokoll dieser Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung enthält die Seiten 1 bis 5. vom 24.06.2003 im Gemeinschaftshaus Barkhorst, Barkhorster Straße 24 Beginn: 18.30 Uhr Ende: 23.10
Wie funktioniert die Oberbürgermeister-Wahl? Warum ist Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl zur OB-Wahl ab?
Wie funktioniert die Oberbürgermeister-Wahl? Warum ist Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl zur OB-Wahl ab? Was ist überhaupt die Oberbürgermeister-Wahl? Bei der Oberbürgermeister-Wahl wird der Oberbürgermeister
Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.
Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um
Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze
Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer
Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.
Statut Angehörigenbeirat im St. Josefshaus Herten AUFMERKSAM FÜR DEN MENSCHEN
Statut Angehörigenbeirat im St. Josefshaus Herten 1. Präambel Die Arbeit im St. Josefshaus für Menschen mit Behinderungen ist geprägt durch den Auftrag der christlichen Nächstenliebe. Dies kommt in unserer
Wie man wählt: Landtagswahl Thüringen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Präsentiert von.
Wie man wählt: Landtagswahl Thüringen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender
Domvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau! Sehr geehrte Frau von
Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz.
MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz. Gehen Sie wählen. Ihre Stimme zählt! Info-Heft in Leichter Sprache Impressum Herausgeber:
Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr
Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie
Bremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen
Bremen wählt Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Seite 2 Was steht auf welcher Seite? Was steht in diesem Heft?... 4 Das neue Wahl-Recht... 5 Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen... 6 Die Parteien in
Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
Denken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP
Kurzes Wahl-Programm der FDP. in einfacher Sprache. Denken wir neu. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Alles ändert sich. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Viele Länder
Fragebogen Freiwillige
Fragebogen Freiwillige Wir, die Freiwilligenagentur Gehrden, nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und halten uns an die für uns geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Personenbezogene
haupt SPEISE OdER lebens motto?
haupt SPEISE OdER lebens motto? Pfingstmontag 2015 Linz Hauptplatz christustag WAS IST das? DER CHRISTUSTAG IST EIN FEST, BEI DEM JESUS CHRISTUS IM MITTELPUNKT STEHT. CHRISTEN AUS VERSCHIEDENEN KIRCHEN
Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek
Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung
anlässlich der 4. Veranstaltung der Reihe Miteinander
Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Irmgard Badura Grußwort der Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung
Leitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands
Leitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands Vorbemerkungen: Der Arbeitskreis der OA der EKM und der Fachbereich I des EFFKJ haben sich am 18. und 19.9.2010 in Halle/S. mit
Fragebogen. Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Befragung zur örtlichen Teilhabe im Landkreis Börde.
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Befragung zur örtlichen Teilhabe im Landkreis Börde. Dieser Fragebogen beinhaltet eine Vielzahl von Aussagen zu der
N I E D E R S C H R I F T. über die 11. Sitzung des Jugendgemeinderates am 01. Dezember 2015 ÖFFENTLICH
N I E D E R S C H R I F T über die 11. Sitzung des Jugendgemeinderates am 01. Dezember 2015 ÖFFENTLICH Beginn: Ende: 18.00 Uhr 18.55 Uhr Anwesend: 1 Vorsitzender und 15 Mitglieder - Normalzahl 21 Abwesend:
1. Eröffnung, Begrüßung der Anwesenden und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit
Gemeinde Wedemark 21.02.2011 NIEDERSCHRIFT Seniorenbeirat 7. Sitzung am 16.02.2011, Bürgersaal des Bürgerhauses, Bissendorf, Am Markt 1, 30900 Wedemark Fragestunde: öffentliche Sitzung: 09:30 Uhr 09:45
Sie sind Ihr bester Coach
Holger Fischer Sie sind Ihr bester Coach Gesundheit, Glück, Erfolg was hätten Sie denn gern? Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Das Buch für Ihre persönliche Entwicklung 11 Wer ist Holger Fischer? 17 Zu diesem
8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos
8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag
Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.
Mit Jesus gestorben und auferstanden!
Mit Jesus gestorben und auferstanden! Römer-Brief 6, 3-11 Gedanken zur Taufe Gliederung I. WIE WENN WIR UNSERE SCHULD BEZAHLT HÄTTEN II. WIE WENN WIR AUFERSTANDEN WÄREN 1 Einleitende Gedanken Heute Morgen
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO
Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates
Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse
FAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT
FAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT Ausschuss für Jugend und Familie Sitzung am 08.12.2015; 14.00 Uhr Ort: Landratsamt Schweinfurt TOP 4: Familienbildung Bestandsaufnahme und Überlegungen zur Weiterentwicklung
Johannes-Diakonie Mosbach
B Johannes-Diakonie Mosbach Leitbild Unser Auftrag und Selbstverständnis 1880 wurde die Johannes-Diakonie Mosbach im Zusammenwirken staatlicher und evangelisch-kirchlicher Kreise und Personen als Einrichtung
Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags
Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen
Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt Moers
50/03 Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt Moers Aufgrund der 7 Abs. 3 in Verbindung mit 41 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung
Glaube in der Lebenszeit
Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt
Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals
Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!
GEMEINDE DERSUM P R O T O K O L L. über die Sitzung des Rates der Gemeinde Dersum am 24. November 2016 im Gemeindebüro im Jugendheim
GEMEINDE DERSUM Dersum, den 24.11.2016 P R O T O K O L L über die Sitzung des Rates der Gemeinde Dersum am 24. November 2016 im Gemeindebüro im Jugendheim Es sind anwesend: Bürgermeister Hermann Coßmann,