Blatt 1. Vordiplomprüfung Wirtschaftswissenschaften. Prüfungsfach: Makroökonomische Theorie Prüfer: Professor Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.

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1 Klausur WS 05/06 Blatt 1 Vordiplomprüfung Wirtschaftswissenschaften Prüfungsfach: Makroökonomische Theorie Prüfer: Professor Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Hinweise: - Bearbeitungszeit ca. 80 Minuten. - Bitte beachten Sie die Hinweise zu den Wahlmöglichkeiten in den Aufgabenstellungen. - Es können insgesamt 100 Punkte erworben werden. Die volle Punktzahl ist mit 80 Punkten erreicht, so dass sich eine automatische Auswahlmöglichkeit ergibt. - Zugelassene Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner. Makroökonomik I Multiple Choice (20 Punkte) Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Mehr als eine Antwort kann richtig sein. Für jedes richtige Kreuz wird ein Punkt vergeben. Für jedes falsche Kreuz wird ein Punkt abgezogen, sofern ein solcher im multiple choice-teil vorhanden ist. 1. Im Rahmen der Wachstumstheorie wird diskutiert, ob Entwicklungsländer sich für Kapitalimporte öffnen sollten. Dieses Problem stellt sich besonders bei Armutsfallen. Kapitalimporte helfen, eine Armutsfalle zu überwinden, wenn eine Produktionsfunktion mit erst sinkenden und später zunehmenden Skalenerträgen vorliegt (bei sonst normal verlaufenden Kurven), auf Grund fehlender Rohstoffvorkommen nur eine geringe Produktivität erzielt werden kann, die Bevölkerungswachstumsrate zunächst niedrig und ab einem bestimmten pro-kopf Einkommen hoch ist (bei sonst normal verlaufenden Kurven), die Spartätigkeit zunächst gering ist und ab einem bestimmten pro-kopf Einkommen höher ist (bei sonst normal verlaufenden Kurven). 2. Das Volkseinkommen entspricht immer dem Nettonationaleinkommen, entspricht dem verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte zuzüglich der direkten Steuern, fließt den Haushalten als Einkommen zu und den Unternehmen als einbehaltene Gewinne, entspricht dem verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte zuzüglich der indirekten Steuern.

2 Blatt 2 3. Beurteilen Sie die Richtigkeit der Aussagen zur Zahlungsbilanz: Bei jedem Warenexport wird gleichzeitig Kapital importiert, Das Vermögen einer Volkswirtschaft steigt, wenn die Importe an Gütern und Diensten größer sind als die Exporte, Der Schuldenstand einer Volkswirtschaft steigt, wenn die Exporte größer sind als die Importe, Nettoexporte werden auch Außenbeitrag genannt. 4. Das Bruttoinlandsprodukt erfasst den Marktwert aller Produkte an Güter und Diensten, welche innerhalb einer bestimmten Periode in einem Land produziert worden sind, vernachlässigt Güter, welche zu Hause produziert und konsumiert werden, ohne dabei über einen Markt ausgetauscht zu werden, beinhaltet auch illegal gehandelte Güter (z.b. Drogen), ist die Summe aller Produktionswerte. 5. Die EZB ist bestrebt, die Inflation gering zu halten, da Kreditgeber von einer unerwarteten Inflation profitieren würden, da sich durch hohe Inflation die Steuerbelastung verringert, da hohe Inflationsraten die Wirtschaftssubjekte dazu veranlassen, exzessiv zu sparen und zu wenig zu konsumieren. da eine hohe Inflationsrate mit Menukosten einhergeht. Ende Multiple Choice-Teil! 6. (16 Punkte) Wachstumstheorie. Gegeben sind folgende Diagramme, die die Situation einer entwickelten Volkswirtschaft (Spanien) und einem Entwicklungsland (Bolivien) wiedergeben sollen. Aus Vereinfachungsgründen ist hier unterstellt, dass sowohl Bolivien als auch Spanien dieselbe Produktionsfunktion und dieselbe Kurve der benötigten Investitionen haben. Das Kürzel Esp deutet auf spanische, das Kürzel Bol auf bolivianische Größen hin. y pro-kopf Produktion k pro-kopf Kapitalstock n Bevölkerungswachstumsrate δ Abschreibungsrate

3 Blatt 3 a. Bitte vervollständigen Sie die gegebene Graphik so, dass Spanien ein höheres Pro- Kopf Einkommen im steady-state als Bolivien erzielt. Zwischen Spanien und Bolivien finden hierbei keine Kapitalbewegungen statt. Spanien y Esp y Esp ( kesp ) ( + ) k n δ Esp Esp Esp Bolivien y Bol y Bol k Esp ( k ) Bol ( + ) k n δ Bol Bol Bol k Bol b. Stellen Sie in der Zeichnung aus Teilaufgabe a) dar, wie sich die steady-states Spaniens und Boliviens verändern, sobald Kapitalbewegungen zwischen den zwei Ländern zugelassen werden. Eine Kommentierung ist nicht erforderlich!

4 Blatt 4 c. Bitte erläutern Sie, warum es zu den von Ihnen erwarteten Kapitalbewegungen zwischen Bolivien und Spanien kommt. Eine knappe Antwort (3 Sätze) genügt. d. Wie verändern sich das Nettoinlandsprodukt und das Nettonationaleinkommen von Spanien zwischen Teilaufgabe a und Teilaufgabe b? Bitte kreuzen Sie an: Nettoinlandsprodukt (NIP) Netto-Nationaleinkommen (NNE) STEIGT SINKT STEIGT SINKT Spanien e. Begründen Sie bitte knapp, warum sich das Netto-Nationaleinkommen in der von Ihnen dargestellten Art und Weise ändert. Eine knappe Antwort (3 Sätze) genügt.

5 Blatt 5 7. (7 Punkte): Im Rahmen der Diskussion um Arbeitslosigkeit in Deutschland wird von Seiten der Ökonomen immer wieder auf strukturelle Probleme am Arbeitsmarkt verwiesen. Eines dieser strukturellen Probleme besteht in der Einführung eines (effektiven) Mindestlohnes. a. Stellen Sie bitte an der folgenden Graphik dar, wie ein solcher Mindestlohn wirkt. Arbeitsnachfrage Arbeitsangebot Lohn Arbeitsmenge b. Ausgehend vom Marktgleichgewicht, wieso kommt es in obiger Graphik zu der von Ihnen skizzierten Reaktion von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage? Maximal 4 Sätze genügen als Antwort!

6 Blatt 6 8. (7 Punkte): a. Stellen sie im Rahmen des Modells für loanable funds dar, wie sich eine Erhöhung des staatlichen Budgetdefizits auf den Kreditmarkt auswirkt. Nachfrage,D Angebot, S (reales) Zinsniveau Kredite (in Mill. ) b. Ausgehend vom alten Marktgleichgewicht, wie ist die Entwicklung der Kreditnachfrage und des Kreditangebots zum neuen Gleichgewicht ökonomisch zu erklären? Maximal 4 Sätze genügen als Antwort!

7 Blatt 7 Makroökonomik II 1. (13 Punkte) Gegeben ist das Produktionskonto. Gesamtwirtschaftliches Produktionskonto Verwendung Aufkommen Importe 600 Privater Konsum 1450 Abschreibungen 320 Staatskonsum 220 Indirekte Steuern./. (Brutto-) Investition 330 Subventionen 335 Exporte 700 Faktorentlohnung an Inländer 1350 an Ausländer 95 Summe 2700 Summe 2700 Vervollständigen Sie die folgenden Konten! Gesamtwirtschaftliches Einkommenskonto Verwendung Nettotransferzahlungen an das Ausland 15 Aufkommen Faktorentlohnung aus dem Ausland 115 Ersparnis 115 Summe Summe Gesamtwirtschaftliches Vermögensänderungskonto Verwendung Aufkommen Kapitalexporte 105 Summe Summe Verwendung Auslandskonto Aufkommen Summe Summe

8 Blatt 8 2. (4 Punkte) Gemäß der absoluten Einkommenshypothese von John M. Keynes ist der (reale) Konsum nur vom (realen) verfügbaren Einkommen der laufenden Periode abhängig. wird konsumiert, selbst wenn kein Einkommen erwirtschaftet wird steigt mit zunehmendem (realen) Einkommen die durchschnittliche Konsumquote. sinkt mit zunehmendem (realen) Einkommen die marginale Konsumquote. 3. (14 Punkte) Die Europäische Zentralbank hat bis vor kurzem eine sehr expansive Geldpolitik betrieben. a. Bestimmen Sie in dem unten angegeben Diagramm, wie sich eine Erhöhung der Geldmenge auf das Zinsniveau auswirkt. Erläutern Sie dies kurz verbalökonomisch und gehen Sie hierbei auch auf die Anpassung auf dem Wertpapiermarkt ein! (5 Sätze reichen aus!) i L, M s, M

9 Blatt 9 b. Wie haben sich im Gleichgewicht die Höhe der Transaktionskasse und die Höhe der Spekulationskasse verändert? Kreuzen Sie das jeweilige Ergebnis in unten angegebener Tabelle an! Transaktionskasse Spekulationskasse Steigt Unverändert Fällt Steigt Unverändert Fällt c. In der Vergangenheit waren die Zinsen im Euroraum mit 2 Prozent p.a. nahe Null, so dass Vermutungen geäußert wurden, es könne eine Liquiditätsfalle vorliegen. Welche Entwicklung erwarten Sie nun im Fall einer expansiven Geldpolitik für Kursniveau der Wertpapiere, Transaktionskasse und Spekulationskasse? Kreuzen Sie das jeweilige Ergebnis in unten angegebener Tabelle an! Kursniveau der Wertpapiere Transaktionskasse Spekulationskasse Steigt Unverändert Fällt Steigt Unverändert Fällt Steigt Unverändert Fällt 4. (19 Punkte) Die Erfindung der Dampfmaschine erhöhte schlagartig die Produktivität. Dies induzierte, dass bei jedem Beschäftigungsniveau ein höheres Produktionsniveau erzielt werden konnte. Dies hat Auswirkungen auf die Produktionsfunktion und die Arbeitsnachfrage. Von anderen Auswirkungen soll hier abgesehen werden. a. Verschieben Sie die entsprechenden Kurven in unten stehendem Fünf-Quadranten- Schema. Erläutern Sie die langfristige Auswirkung auf Beschäftigung, Inlandsprodukt, Preisniveau und Zinsniveau an Hand des Schemas und fassen Sie Ihre Ergebnisse in unten angegebener Tabelle durch ankreuzen der Ergebnisse zusammen. Eine Kennzeichnung des Zwischengleichgewichts (bei konstantem Preisniveau) ist nicht erforderlich. Kurvenverläufe sind dabei nicht zu erläutern; für Kurvenverschiebungen ist eine kurze Begründung notwendig (jeweils 2 Sätze reichen aus). _

10 Blatt 10 Beschäftigung Inlandsprodukt Steigt Unverändert Fällt Steigt Unverändert Fällt Preisniveau Zinsniveau Steigt Unverändert Fällt Steigt Unverändert Fällt

11 Blatt 11 i IS i 0 LM 0 (p 0 ) P 0 p Y d 0(p) Y 0 Y p 0 P 0 w 0 w 0 w/p (w/p) 0 Y 0 Y N d P 0 N 0 N s N Y(N,K) b. Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage reagiere nur langfristig, kurzfristig sei sie hingegen konstant. Welche kurzfristige Reaktion der Beschäftigung ergibt sich in diesem Fall? Kreuzen Sie das Ergebnis in unten stehender Tabelle an. Wie vermuten Sie haben Arbeitsanbieter damals auf die Erfindung der Dampfmaschine reagiert? (4 Sätze reichen aus!) Kurzfristige Beschäftigung Steigt Unverändert Fällt

12 Blatt 12

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