LÖSUNGEN VON DER VISION ZUR UMSETZUNG

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1 PROGRAMM DSAG-JAHRESKONGRESS September 2010 CCN CongressCenter Nürnberg LÖSUNGEN VON DER VISION ZUR UMSETZUNG Wo werden Innovationen einen Mehrwert bringen? Wie werden Produkt- und Prozessqualität sichergestellt? Was wird sich in den Landschaften verändern? Wir danken für die freundliche Unterstützung:

2 KEYNOTES & PRAXISORIENTIERTE ANWENDERVORTRÄGE -FORUM PARTNERVORTRÄGE & FACHAUSSTELLUNG MITGLIEDER-HAUPTVERSAMMLUNG 2010

3 3, geistige Errungenschaften haben Nürnberg über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. Etwa die Erfindung der Taschenuhr im Jahr 1510 oder die Fahrt der ersten Eisenbahn mit der Dampflok Adler an der Spitze im 19. Jahrhundert verdeutlichen den visionären Geist, der in der Frankenmetropole weht. Als Sigmund Schuckert 1882 in den Gassen der Stadt mit der ersten elektrischen Straßenbeleuchtung ein Licht aufgehen ließ, war die Stadt als Wiege von Visionen geboren. Aber das war erst der Anfang! Bis heute sind Forscherdrang und Einfallsreichtum ungebremst. Zählt der Großraum Nürnberg doch zu den deutschen Regionen mit den meisten naturwissenschaftlich-technischen Erfindungen. Bei den Patentanmeldungen je Einwohner nimmt die Stadt deutschlandweit einen Treppchenplatz ein und liegt auf Rang drei. Die Innovationskraft ist spürbar in allen Ecken und Enden der Stadt. Es könnte also kaum einen besseren Ort geben, der das Motto des DSAG- Jahreskongresses 2010 besser lebt : Lösungen von der Vision zur Umsetzung lautet das Thema, wenn dieser Tage in Nürnberg alles im Zeichen der DSAG steht. Drei zentrale Fragenkomplexe werden dabei inhaltlich den Rahmen bilden: Wo können die Innovationen von einen Mehrwert beim Kunden bringen? Wie lassen sich die Produkt- und Prozessqualität sicherstellen? Was wird sich in den IT-Landschaften verändern? Antworten auf diese und andere Fragen liefern die Keynotes von Vertretern aus dem DSAG- und -Vorstand sowie dem -Management. Erfahrungsberichte aus Anwenderunternehmen wie dem Spezialchemie-Konzern LANXESS und dem Antriebssystem- und Energieanlagenspezialisten Tognum greifen das Themenspektrum aus Kundensicht auf. Insgesamt versorgen mehr als 200 Vorträge die Teilnehmer mit geistiger Nahrung und Denkimpulsen zu den Schwerpunkten Innovation, Produkt- und Prozessqualität sowie Technologie. Wir freuen uns mit Ihnen darauf, die Visionen von morgen zu diskutieren, Lösungen für die Herausforderungen von heute zu finden und Ihre Meinung zu aktuellen und künftigen -Themen zu hören. Mit besten Grüßen des gesamten Vorstands Prof. Dr. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender Andreas Oczko, Stellv. Vorsitzender Dr. Mario Günter, Geschäftsführer

4 4 THEMEN Application Integration 9 BI & CPM 9, 17, 27, 28 CCC/Service & Support 10, 19 Datenarchivierung & ILM/ Dokumentenbasierte Prozesse 17 DB2 9 e-commerce 14 Energieversorger 7 Environment, Health & Safety 6 Fertigung 24 Financials 14 GDPdU 24 Global Trade Services 25 Geschäftsprozessmanagement 24 Handel 15 Identity Management & Security 18 Immobilienwirtschaft 16 Influencing 19 Infrastruktur & Betrieb 18 Instandhaltung & Servicemanagement (PM, CS, CRM) & Mobile 14 Krankenhaus 16 Konsumgüter 8 Linux & MaxDB 28 Logistik-Dienstleister 14 Master Data Management 10 Medien 26 Mill Products 27 Oracle 28 Personalwesen 15 Portale 28 Product Lifecycle Management 25 Professional Services 27 Projektmanagement 6 Public Sector 8, 16 Qualifizierung & Training (HCM) 25 Qualitätsmanagement 6 Revision/Risikomanagement 7 im Mittelstand 19 NetWeaver Development ABAP und Java 18 Solution Manager 10 Supplier Relationship Management 26 Supply Chain Management 7 Telecommunications 8 Travelmanagement 26 Vertrieb & Marketing & Mobile 15 Virtualisierung & Mobile 10 Dienstag, Themensitzungen 5 Mittwoch, Themensitzungen 13 Donnerstag, Themensitzungen 23 Partnervorträge 11, 20, 21 Agenda -Forum & -Expert-Sessions 12, 22, 29 Vor-Ort-Informationen/Raumpläne 30 -Forum & -DSAG-Usability-Testcenter 32 Abendveranstaltung 33 Medien-Kooperationen & Sponsoren 34 Partner-Rallye 35 Partner-Ausstellung 36 Übersicht Themen- und Branchenportfolio der Ausstellungspartner 54 Ausstellungsplan 55 AGENDA > PROZESSE & ANWENDUNGEN > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT AGENDA -FORUM & -EXPERT-SESSIONS PARTNER-AGENDA GUT ZU WISSEN Informationen, Medienpartner & Sponsoren PARTNER-AUSSTELLUNG Für evtl. Änderungen der Agenda und Fehler übernimmt die DSAG keine Gewähr AG. Alle Rechte vorbehalten., R/3, xapps, xapp, NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, BusinessObjects, Business One, Business ByDesign und weitere im Text erwähnte -Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen.

5 AGENDA Di // TAG 1 AGENDA-ÜBERBLICK TAG 1 Seite Prozesse & Anwendungen Branchen Technologie Mittelstand Operations/Service & Support 6 Partnervorträge 11 -Forum Check-in Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung KEYNOTE Lösungen von der Vision zur Umsetzung PLENUM FRANKENHALLE Prof. Dr. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender, DSAG e.v. sowie weitere Vertreter des DSAG-Vorstands Ehrung der Funktionsträger KEYNOTE Mehrwert durch Innovation PLENUM FRANKENHALLE Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher, AG Mittagessen Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung Themensitzungen und Präsentationen Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden Happy Hour in der Ausstellung Ende des ersten Veranstaltungstages PROF. DR. KARL LIEBSTÜCKEL, Vorstandsvorsitzender, DSAG e.v. Prof. Dr. Karl Liebstückel ist seit November 2007 Vorstandsvorsitzender der DSAG. Er hat seit 2001 eine Professur für Wirtschaftsinformatik und Business Software an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und leitet dort das -Labor. Vor seiner Hochschultätigkeit war Prof. Dr. Karl Liebstückel in verantwortlichen Positionen bei tätig (u. a. als Platinum Consultant und Global Product Manager) und hat in dieser Zeit mehr als 60 - Projekte durchgeführt. In der DSAG leitete er von 2001 bis 2008 den Arbeitskreis Instandhaltung und Servicemanagement, und von 2004 bis 2007 war er als stellvertretender Vorstandsvorsitzender für die Kommunikation mit der -Entwicklung und die Influence-Initiativen der DSAG verantwortlich. Softwareanbieter warten kontinuierlich mit technologischen Visionen auf. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie hoch innovativ sein. Anwender schätzen das durchaus, wünschen sich aber bedarfsgerechte und ausgereifte Neuerungen, die ihnen einen echten Mehrwert bringen. Die DSAG und gehen hier neue Wege, die sicherstellen sollen, dass am Kundenbedarf orientierte Produkte mit hoher Qualität und möglichst geringer Komplexität entstehen zum Nutzen aller -Kunden. Die Keynote greift verschiedene Fragestellungen auf: Welche Anforderungen stellen Anwender heute an? Wo werden Innovationen für -Anwender Mehrwert bringen? Wie lassen sich die Produkt- und Prozessqualität sicher stellen? Was wird sich in den Landschaften verändern? JIM HAGEMANN SNABE, Vorstandssprecher, AG Jim Hagemann Snabe ist seit Februar 2010 zusammen mit Bill McDermott Vorstandssprecher der AG. Zugleich ist er als Leiter des Bereichs Products & Solutions für die Produktentwicklung verantwortlich. Snabe kam 1990 zur und war seitdem in zahlreichen Managementpositionen tätig, unter anderem in den Bereichen Beratung, Vertrieb und Entwicklung. Seit Juli 2008 gehört er dem Vorstand an. In seinem Vortrag über die neue gibt Jim Hagemann Snabe einen Überblick über das aktuelle Marktumfeld sowie über die Produktvision und -strategie der : beschleunigter Mehrwert durch Innovation mit qualitativ hochwertigen, schneller verfügbaren Produkten, kundenzentrierte Entwicklungsorganisation und Produkt-Roadmaps. (Präsentationssprache englisch) GUTE SOUNDS UND GUTE GESPRÄCHE ERWARTEN SIE ZUR HAPPY HOUR IN DER PARTNERAUSSTELLUNG. Ab Uhr haben Sie die Möglichkeit, sich bei einem Glas Wein oder Bier und regionalen Spezialitäten bei den ausstellenden Partnern über deren Leistungsportfolio zu informieren. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Redwood Systems B.V. für die freundliche Unterstützung.

6 6 AGENDA Di // RAUM MADRID RAUM BRÜSSEL HALLE 12 RAUM 12.2 ENVIRONMENT, HEALTH & SAFETY PROJEKTMANAGEMENT QUALITÄTSMANAGEMENT REACH-Einführung bei einem transnationalen Unternehmen der Fertigungsindustrie Jörg Stölting, Acando GmbH Veerle van Waes, Sopra Group Toulouse Neues aus dem AK Projektmanagement und Ausblick auf 2011 Dirk-Alexander Kogel, Südzucker AG PPM 5.0 Erfahrungsbericht aus dem Ramp-Up Projekt beim Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) Jürg Keust, Bundesamt für Informatik und Telekommunikation Manfred Schien, Cirrus Consulting AG Einführungsvortrag AK QM Vorgehensweise und Inhalte Günter Schepers, Felix Schoeller Services GmbH Überblick und Neuerungen im QM Dr. Manfred Schulz, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM MADRID RAUM BRÜSSEL HALLE 12 RAUM Compliance Checks (u. a. f. REACH) mit GTS bei BASF SE Michael Schottak, BASF IT Services GmbH Einsatz von RPM/cProjects und PS in Projekten bei der K+S Gruppe Frank Everwien, Harald Wolf, K+S IT Services GmbH Technisches Change Control Management bei Boehringer Ingelheim Stefan Dunger, Thomas Buch Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG Harald Kreutzer, AWISDO GmbH & Co. KG KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG RAUM MADRID RAUM BRÜSSEL HALLE 12 RAUM Vorstellung des neuen Incident Managements Dr. Carsten Gandert, Optimierte Beschaffung mit PS Flexible Gruppierung von Fremdbedarfen im PS-Netzplan Dr. Helmut Wächter, Robert Bosch GmbH GxP konforme Lieferanten- und Materialqualifizierung Myriam Wolter, Jürgen Pipper Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG Dr. Volker Kluy, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL EHS Management Analytics Peter Roth, Technidata AG RAUM MADRID RAUM BRÜSSEL HALLE 12 RAUM 12.2 Integrierte Material- und Terminverfolgung bei der Hitachi Power Europe im Kraftwerksbau > -Lösungsansatz Progress Tracking und Expediting (-PS, -MM und -DVS) > Intuitives Reporting Cockpit auf Basis des -WebDynpro ABAP Hans-Key Broecker, Hitachi Power Europe GmbH Dirk Ott, Milliarum GmbH & Co. KG Lieferanten-Performance-Mitteilung der ZF Sachs AG - Prozessorientierter Einsatz von BW Thomas Garrecht, ZF Sachs AG Valentin Senger, Freudenberg IT Solution Consulting KG BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG

7 Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche: > PROZESSE > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT 7 RAUM MÜNCHEN 3 RAUM PARIS HALLE 12 RAUM 12.1 REVISION/RISIKOMANAGEMENT SUPPLY CHAIN MANAGEMENT ENERGIEVERSORGER Audit Tools und Frameworks Oliver Herbert, BHI Informatik Transparente Collaboration im Logistik-Netzwerk mit Supply Network Collaboration ( SNC 7.0) Sebastian May, Johannes Rompa, BASF IT Services GmbH IS-U Automation Billing mit Redwood Cronacle Michael Schopp, Joachim Kreibich, Redwood Systems B.V. Christian Duschl, SWM Besser leben mit M ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM MÜNCHEN 3 RAUM PARIS HALLE 12 RAUM 12.1 HCM und Datenschutz Doris Kühn, Michael Wulf, Durchgängige Supply Chain Execution mit EWM und MII in der Milchindustrie Dr. Bodo Wittig, Humana Milchindustrie GmbH Markus Wenning, I G Z Ingenieurgesellschaft für logistische Informationssysteme mbh Neuigkeiten aus der -Küche N.N., GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE RAUM MÜNCHEN 3 RAUM PARIS HALLE 12 RAUM 12.1 GRC Best Practice Leitfaden Access Control Siegfried Filla, PricewaterhouseCoopers AG WpG Christoph Reckers, IBSolution GmbH Dr. Frank Off, Transparenz in der Supply Chain und Produktpiraterie vermeiden durch SCEM Burkhard Kuhoff, Umsetzung des maschinellen Klageverfahrens sowie der Kontrollklage im Justitiariat der Hamburg Wasser auf Basis Records Management Stefan Fröba, C:1 Solutions GmbH Lars Stolpe, Hamburger Wasserwerke GmbH ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM MÜNCHEN 3 RAUM PARIS HALLE 12 RAUM 12.1 GRC Best Practice Risk Management & Process Controls Dr. Gero Mäder, Frank Deufel, PricewaterhouseCoopers AG WpG Einsatz von APO bei Festo Gründe für eine Hochverfügbarkeitslösung Thomas Tuscher, Festo AG Bernd Klopsch, Hewlett-Packard GmbH Steuerung komplexer Dokumenten Workflows in einer heterogenen -Umgebung Peter Stiefel, Bernhard Rogner, Macro 4 GmbH Manfred Stephan, RWE AG Seite 11 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG

8 8 AGENDA Di // RAUM ATHEN RAUM MAILAND RAUM VENEDIG KONSUMGÜTER PUBLIC SECTOR TELECOMMUNICATIONS Absatzplanung unter Einsatz von APO-DP bei der Peter Kölln KGaA Sebastian Krome, Peter Kölln KGaA Leistungsorientierte Bezahlung mit Hilfe des -Portals der Stadt Halle Gregor Schultz, Ralf Borries, Stadt Halle Billing for Telecommunications with Consume to Cash Monika Bloching, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM ATHEN RAUM MAILAND RAUM VENEDIG Effizienz & Effektivität in der Transportplanung und -optimierung bei Ferrero & LEO in der Supply Chain Stephan Toelg, Ferrero MSC GmbH & Co. KG Ablösung von Fachverfahren mit BPM Dr. Ulrike Brecht, Ingo La Roche, CONET Solutions GmbH E-Invoicing 3 Jahre Erfahrung collaboratives Business Martin Aptyka, Frimo Group GmbH Jürgen Möckel, Trustpact GmbH KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG RAUM ATHEN RAUM MAILAND RAUM VENEDIG Trade Promotion Optimization Aktueller Stand der Entwicklung Timo Wagenblatt, Besseres Controlling durch Logistik-Integration Clemens Krechel, Stadt Nürnberg, Referat für Allgemeine Verwaltung, SKN Uwe Frenz, Siemens AG, Siemens IT Solutions and Services -Ordermanagement-Lösung Service Provider Telecommunications Harald Türk, GTW Management Consulting GmbH ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM ATHEN Der indirekte Kunde das unbekannte Wesen Werner Oosterbeek, Logica Deutschland GmbH & Co. KG RAUM MAILAND Von der selbstgestrickten Datenbank zur -Personaladministration mit ESCRIBA Max Bergmann, Tino Müller, Stadt Nürnberg, Personalamt Markus Görtz, ODA Spinzig GmbH BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG

9 Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche: > PROZESSE > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT 9 RAUM MÜNCHEN 2 PLENUM FRANKENHALLE RAUM LISSABON APPLICATION INTEGRATION BI & CPM DB2 Status / Update PI erweiterte Roadmap / Demo 7.3 Dr. Udo Paltzer, Sindhu Gangadharan, Stand und Status zu Advanced Analysis > Struktur der Zusammenarbeit AK BI & CPM und bei der Weiterentwicklung > Neues aus der -Entwicklung > Erfahrungsbericht eines Advanced Analysis-Pilot/Ramp-Up-Kunden Joerg Steinhorst, Marc Adam, DSAG AK BI & CPM Alexander Peter, Eric Schemer, Status Offene-Punkte-Liste Eberhard Werneyer, Werneyer Unternehmensberatung DB2 News auf System z Jochen Ziegler, IBM Deutschland GmbH Status und Ausblick mit DB2 V10 Bernd Kohler, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM MÜNCHEN 2 PLENUM FRANKENHALLE RAUM LISSABON PI Survey, PI Enhancement Liste, PI Organisatorisches, Frage und Antwort Session Gabriela Teufel, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Holger Himmelmann, cbs Corporate Business Solutions GmbH Hermann Steinroetter, BP Europa SE Business Objects Enterprise: Aktuelle Erfahrungen eines Kunden und Ausblick auf das nächste Release Erfahrungsbericht Mehrwert des BOE-Server bei einem komplexen Vertriebsreporting Peter Kaul, BONITA GmbH & Co. KG Thorsten Voß, ISR Information Products AG Joerg Wolf, Neues der AG on IBM i Klaus Zielinski, EDEKA Handelsgesellschaft Hessenring mbh Der einfache Weg, jede Adresse in zu finden ohne weitere Server Christian Herrmann, Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co.KG Jürgen Dauner, Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co.KG Volker Güldenpfennig, consolut international ag GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE RAUM MÜNCHEN 2 PLENUM FRANKENHALLE RAUM LISSABON Integration Competence Centre best practices & lessons learned René de Daniel, Syngenta AG BI-On Demand Erfahrungsbericht von Bayer Business Services Markus Indetzki, Bayer Business Services GmbH Roland Kramer, Neuigkeiten zur AG DB2 LUW Thomas Albuschat, Dortmunder Systemhaus Holger Hellmuth, IBM Deutschland GmbH ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM MÜNCHEN 2 PLENUM FRANKENHALLE RAUM LISSABON Methodik für Schnittstellenentwicklung bei der RUAG Michael Ostertag, RUAG Services AG Jürgen Winandi, Resource AG Innovatives Management-Cockpit zur ganzheitlichen Unternehmenssteuerung Strategieverfolgung, Analyse, Planung/Forecast, Simulation Prof. Armin Roth, Hochschule Reutlingen Virtualisierung von mit DB2 LUW unter VMware vsphere 4 Carl-Philipp Müller, CIBER Managed Services GmbH Seite 11 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG

10 10 Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche: > PROZESSE > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT HALLE 12 RAUM 12.3 RAUM VALENCIA RAUM LONDON HALLE 12 RAUM 12.4 MASTER DATA MANAGEMENT Stammdatenmanagement mit Thomas Ruhl, Niels Weigel, VIRTUALISIERUNG & MOBILE Rethinking The Sizing Power User in virtualisierten -Systemen André Bögelsack, Technische Universität München CCC/SERVICE & SUPPORT Was kommt nach dem technischen Upgrade auf ERP 6.0 Nutzen Sie Enhancement Packages? Joerg Rudat, SOLUTION MANAGER Effizientes LifeCycle Management mit Solution Manager 7.1 Dr. Matthias Melich, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL HALLE 12 RAUM 12.3 RAUM VALENCIA RAUM LONDON HALLE 12 RAUM Validierungsregeln für Stammdaten mit BusinessObjects Data Services Björn Ebeling, Merck KGaA Virtuelle -Systeme in der Realität Was hat die Virtualisierung tatsächlich gebracht? Arne Tornieporth, Computacenter AG & Co. ohg Update Enterprise Support Andreas Oczko, Vorstand DSAG e.v. Martin Riedel, E2E Change Control Manage one consistent quality process Jürgen Semmler, KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG HALLE 12 RAUM 12.3 RAUM VALENCIA RAUM LONDON HALLE 12 RAUM Master Data Governance Ein Überblick Detlef Thoms, NetWeaver Adaptive Computing Controller 7.3 Überblick, Anwendungsbeispiele und Ramp-Up- Erfahrungen Gunther Schmalzhaf, IT-Abteilungen sind in Bewegung und unterliegen einem hohen Veränderungsdruck Bettina Gaab Solution Manager Change Request Management für den Rollout von templatebasierten Systemen bei E.ON Carsten Benne, Christian Zietz, E.ON IT ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL HALLE 12 RAUM 12.3 RAUM VALENCIA RAUM LONDON HALLE 12 RAUM Debitoren- und Kreditorenmanagement mit NetWeaver MDM bei FIEGE Michael Bosse, FIEGE Deutschland Stiftung & Co. KG Martin Nußbaumer, IBSolution GmbH Virtuelle Realität Umfassender Ansatz der zum Management und dem Betrieb von -Systemen auf Virtualisierung und Cloud Infrastrukturen Gunther Schmalzhaf, IT Transformation Services Service Portfolio Markus Albrecht, Einsatz des Solution Manager bei KNAUF Heinz Müllender, Torsten Reinert, Joachim Kuhlmann, Knauf Information Services GmbH BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG

11 PARTNERVORTRÄGE Di // RAUM VENEDIG RAUM MAILAND Advanced Solutions GmbH P 01 gicom GmbH P 09 + Sybase + AS = EXcellentZ bei der -Mobilisierung -Templates Praxisbericht von erfolgreichen -Mobilisierungsprojekten Klaus Hirth, Blitz Rotary GmbH Thomas Schwarz, Advanced Solutions GmbH Automatisierte Materialstammpflege eine effiziente Lösung bei Knauf Wie Sie Komplexität erfolgreich mit -Lösungen und Workflow steuern Arne Keller, Knauf Information Services GmbH Robert Wieland, gicom GmbH RAUM VALENCIA RAUM MÜNCHEN 2 btexx business technologies GmbH P 02 Hewlett-Packard GmbH P 10 Arbeitswelt 2.0 Innovative Intranet-Konzepte im Mitarbeiterportal der Brose Gruppe Jörg Horn, Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG Kai Krämer, btexx business technologies GmbH IT follows Business Vom Geschäftsprozess zum effizienten IT-Betrieb Jens Steuer, Hewlett-Packard GmbH RAUM MADRID RAUM MÜNCHEN 3 CubeServ GmbH P 03 HPC-CAS Solutions GmbH P 11 BusinessObjects bei der BwFuhrparkService GmbH Design und Aufbau einer integrierten BI-Landschaft ( BW & BO) Oliver Herz, BwFuhrparkService GmbH Perceval Pangalela, weisser + böhle GmbH Oliver Magnus, CubeServ GmbH Verschmelzung von Buchungskreisen im Konzern performant und aufwandsarm mit innovativem Migrationsansatz und OLAP-gestützten Abgleichsverfahren Michael Weippert, ERGO Versicherungsgruppe AG Guido Meudt, HPC-CAS Solutions GmbH RAUM LONDON RAUM BRÜSSEL DATA MIGRATION AG P 04 IGZ Logistics + IT GmbH P 12 Eine für alles Die JIVS Multiplattform Für Daten-Bereitstellung, -Migration, -Historierung Thomas Schmidt, MAN Finance International Pál-Zoltán Hipságh, DATA MIGRATION AG Produktionsintegration und Kennzahlen mit MII bei Werner & Mertz Michael Moser, Werner & Mertz GmbH Erich Übelmesser, IGZ Logistics + IT GmbH RAUM PARIS HALLE 12 RAUM 12.1 DIEHL Informatik GmbH P 05 prismat GmbH P 13 Einsatz von praxisgerechten Compliance-Lösungen im Unternehmen Chancen und Risiken anhand von Kundenbeispielen Wolfgang Sosic, Diehl BGT Defence GmbH & Co. KG Siegfried Mänzel, DIEHL Informatik GmbH EWM bei Wollschläger Innovative Standardlösung für komplexe Individualanforderungen Stefan Wörder, Volker Nielsen, Wollschläger GmbH & Co. KG Fin Geldmacher, prismat GmbH RAUM DUBLIN HALLE 12 RAUM 12.2 FIS Informationssysteme und Consulting GmbH P 06 SNP AG P 14 Automatisierte Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung mit FIS/edc Vorgehensweise, Mehrwerte, Lessons Learned Christian Fink, Kiumars Farhur BwFuhrparkService GmbH Winfried Althaus, FIS Informationssysteme und Consulting GmbH Transformationen der -Landschaft in internationalen Konzernen Herausforderungen und innovative Lösungen Ralf van den Brock, ThyssenKrupp Materials International GmbH Dr. Andreas Schneider-Neureither, SNP AG RAUM LISSABON HALLE 12 RAUM 12.3 FUJITSU P 07 T-Systems International GmbH P 15 Praxisbericht: Zuverlässiger -Betrieb in der Private Cloud Mehrwerte durch S on Demand, True Multi-Tenancy & BW-A Infrastructures Holger König, Lufthansa Systems Infratec GmbH Jürgen Ellwanger, Fujitsu Technology Solutions GmbH aus der Cloud mit Sicherheit flexibel Landscape as a Service Dr. Michael Pauly, Gerald von Nieding, T-Systems International GmbH RAUM ATHEN HALLE 12 RAUM 12.4 G.I.B Gesellschaft für Information und Bildung mbh P 08 UC4 Software GmbH P 16 Steigerung der logistischen Leistungsfähigkeit der Margarete Steiff GmbH mit G.I.B Dispo-Cockpit -Logistikoptimierung alles andere als Steiff Mario Ferrarese, Margarete Steiff GmbH Michael Schuster, G.I.B Gesellschaft für Information und Bildung mbh Mit UC4 voll im Trend des IT-Zeitalters N.N., UC4 Software GmbH

12 12 -FORUM Di // HALLE 12/-STAND A1 HALLE 12/-STAND A1 -VORTRAGSFORUM A 1 -EXPERT-SESSIONS A Der NetWeaver Business Client Benutzerfreundlichkeit der nächsten Generation Stephane Borg, Effizientes Managen von virtualisierten -Landschaften und Transformation in eine serviceorientierte Infrastruktur Maik Schmalstich, KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG -VORTRAGSFORUM A 2 -EXPERT-SESSIONS A 6 HALLE 12/-STAND A Anwendungen auf mobilen Endgeräten Thilo Kerner, HALLE 12/-STAND A1 Geschäftsrelevante Funktionen der Enhancement Packages identifizieren und implementieren Arne Neumann, KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG -VORTRAGSFORUM A 3 -EXPERT-SESSIONS A 7 HALLE 12/-STAND A Wertschöpfung durch Enterprise Support Marcel Jung, HALLE 12/-STAND A1 Integration von Kommunikation in CRM & ERP Prozesse mit Business Communications Management Kai Hessenmüller, KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG -VORTRAGSFORUM A 4 -EXPERT-SESSIONS A 8 HALLE 12/-STAND A Klare Sicht auf die Nachhaltigkeitsleistung im Unternehmen Andreas G. Weber, Papierlose Prozesse und CO 2 -Emissionen messen, bewerten, minimieren entlang der Wertschöpfungskette Ana Ast, HALLE 12/-STAND A1 Die neue Generation des Application Incident Management auf Basis einer IT Service Management Lösung David Birkenbach,

13 AGENDA Mi // AGENDA-ÜBERBLICK TAG 2 Seite TAG 2 Prozesse & Anwendungen Branchen Technologie Mittelstand Operations/Service & Support 14 Partnervorträge 20, 21 -Forum Check-in Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung KEYNOTE Innovation und nachweisbarer Mehrwert durch Enterprise Support PLENUM FRANKENHALLE Gerhard Oswald, Mitglied des Vorstands, AG Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung Greenfield Approach statt Release Upgrade PLENUM FRANKENHALLE Christoph Schulze-Berge, CIO, LANXESS KEYNOTE Eine neue Motorengeneration für MTU PLENUM FRANKENHALLE Von der Unternehmensvision zur -Lösung Dr. Wolfgang Heizmann, CIO, Tognum AG Mittagessen Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung Themensitzungen und Präsentationen Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden Mitgliederversammlung parallel zu den Partnervorträgen PLENUM FRANKENHALLE Einlass zur Abendveranstaltung im CCN Ost GERHARD OSWALD, Mitglied des Vorstands, AG Gerhard Oswald ist Chief Operating Officer (COO) der AG und seit 1996 Mitglied des Vorstands. Wichtigste Aufgabe des Vorstandsbereichs COO ist es, die Prozesse innerhalb des Unternehmens zu optimieren und für reibungslose Abläufe zu sorgen. Zu Oswalds Vorstandsbereich gehören außerdem die Führung des globalen Netzwerkes der Labs sowie von Global IT. Der Bereich versteht sich in seiner Verantwortung für die -Anwendergruppen zudem als Advokat der Kunden. Ziel von Oswalds Organisation ist es sicherzustellen, dass das Feedback der Kunden kontinuierlich in die -Entwicklungsorganisation fließt. Um die Zufriedenheit der Kunden mit den -Produkten weiter zu steigern, setzt und überwacht der COO-Bereich auch die Qualitätsmaßstäbe des Unternehmens und stellt mithilfe des Active Global Support den reibungslosen Betrieb der bei Kunden installierten Systeme sicher. stellt sein Produkt- und Lösungsportfolio konsequent entlang der Grundpfeiler On Premise On Demand On Device auf. Gerhard Oswald zeigt in seiner Keynote auf, welche Auswirkungen sich hieraus für die IT-Landschaften der -Kunden ergeben und welchen Mehrwert der Enterprise Support bietet, um den neuen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. CHRISTOPH SCHULZE-BERGE, CIO, LANXESS Seit der Gründung im Jahr 2004 leitet Christoph Schulze-Berge, geboren 1960, die globalen IT-Aktivitäten des Spezialchemiekonzerns LANXESS. Seine Karriere startete der gelernte Diplom-Kaufmann im Mittelstand, von wo er über Zwischenstationen in der Papierindustrie und der Beratung 1999 zu Bayer kam. Nach verschiedenen Leitungsfunktionen wechselte er im Rahmen des Carve-Outs der LANXESS aus dem Bayer-Konzern nahtlos von der Rolle des -Anwenders zum -Anbieter. Im Monopoly gibt es die Spielsituation Gehe zurück auf Los. Genau das hat der Leverkusener Spezialchemie- Konzern LANXESS getan allerdings freiwillig und nicht wie bei dem weltweit beliebten Spiele-Klassiker auf Geheiß als er seine verteilte ERP-Landschaft auf der grünen Wiese erneuerte und auf Basis von ECC 6.0 konsolidierte. Von dem Greenfield Approach profitieren die Fachbereiche genauso wie die IT-Abteilung. Sogar Compliance-Richtlinien lassen sich jetzt besser umsetzen. Für LANXESS hat sich der Neuanfang gelohnt. DR. WOLFGANG HEIZMANN, CIO, Tognum AG Dr. rer. nat. Wolfgang Heizmann ist seit 2006 CIO des Antriebssystem- und Energieanlagenspezialisten Tognum. Er verantwortet die weltweiten IT-Applikationen und -Systeme der Tognum-Gruppe. Um die unternehmensweite Standardisierung der Prozesse und Anwendungen voranzutreiben, hat er zudem die Verantwortung für das Geschäftsprozess-Management von Tognum. Seit 1991 arbeitet Dr. Heizmann für die MTU. Zunächst war er zehn Jahre Abteilungsleiter für unterschiedliche Verantwortungsbereiche. Von 2001 bis 2005 war er als Geschäftsführer der MTU South Africa (PTY) Ltd. in Kapstadt und Johannesburg. Seine berufliche Laufbahn begann Dr. Heizmann nach einem Studium an der Universität Stuttgart bei der IBM Deutschland. Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt entwickelt, eine neue Produktionsstätte mit neuen Produktionsabläufen in Betrieb nimmt und gleichzeitig auch noch einen neuen Markt adressiert, bedarf dies auch einer umfangreichen IT-Unterstützung. Dr. Heizmann schildert am Beispiel der Motoren-Baureihe 1600, wie er durch Ableitung aus der Unternehmensstrategie die IT-Strategie entwickelt hat, diese beim o. g. Projekt umsetzt, die Standardisierung von Lösungen vorantreibt und somit gleichzeitig einen hohen Wertbeitrag der IT zum Gesamtvorhaben sicherstellt.

14 14 AGENDA Mi // RAUM LISSABON RAUM PARIS RAUM AMSTERDAM RAUM VENEDIG e-commerce FINANCIALS INSTANDHALTUNG & SERVICE- MNGT. (PM, CS, CRM) & MOBILE Neuerungen im Financials mit Enhancement Package 5 Jörg Siebert, Die Asset Lifecycle Management Lösung der Voith Turbo Lokomotivtechnik auf Basis des -Portals Jürgen Klaus, Voith IT Solutions GmbH LOGISTIK-DIENSTLEISTER Die -Disposition schaut voraus: Intelligent und einfach disponieren mit Routenechtzeit- und Vergleichsdaten Astrid Weber, Weber Data Service Carina Ziegelmüller, Martin Storf, Navteq GmbH ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL Neues Hauptbuch Motor eines integrierten Werteflusses bei der SMA Solar Technology AG Dorothea Baumann, Siemens AG Siemens IT Solutions and Services Johanna Brabetz, Rainer Krug, Andreas Krug, SMA Solar Technology AG RAUM PARIS RAUM AMSTERDAM RAUM VENEDIG Mobile Service Fluch oder Segen. Ein Erfahrungsbericht Klaus-Peter Bente, PART Business Solution GmbH Mobile Device Integration mit ERP: BusinessObjects und iphone-integration Jörg Diekkaemper, KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG RAUM LISSABON RAUM PARIS RAUM AMSTERDAM RAUM VENEDIG Vorstellung AG e-commerce: Ziele, Aktivitäten, Ergebnisse Christian Heim, movento Schweiz AG Mobiles E-Business mit Web Channel bei coop@home Christian Heim, movento Schweiz AG Effizienzsteigerung und Service qualität in Shared Service Prozessen Bernhard Fischer, mobile Asset Management was folgt danach? N.N., ERP als Integrationsplattform für Logistik-Dienstleister Jörg Nauen, arvato systems Technologies GmbH ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM LISSABON RAUM PARIS RAUM AMSTERDAM RAUM VENEDIG Roadmap zu Web Channel Winfried Gerg, Rechnungseingangsoptimierung Frank Mattes, Syngenta Crop. Protection AG Matthias Niessen, OpenText Software GmbH Zukunft und aktueller Stand NetWeaver Mobile Michael Wessendorf, Wessendorf Software + Consulting GmbH N.N., Innovations 2010 GoToMarket des TM 8.0 Bernd Mosbrucker, BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 20, MITGLIEDERVERSAMMLUNG > PLENUM FRANKENHALLE EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG > Seite 33

15 Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche: > PROZESSE > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT 15 HALLE 12 RAUM 12.2 HALLE 12 RAUM 12.1 RAUM ATHEN PERSONALWESEN (HCM) IM WANDEL DER ZEIT Nachhaltiges Personalmanage - ment der Fit von Strategie und operativer Handlungsfähigkeit macht den Unterschied Manuel Egger, VERTRIEB & MARKETING & MOBILE Der Arbeitskreis Vertrieb & Marketing Monika von Duering, Freudenberg Haushaltsprodukte KG Jörg Müller, init.all GmbH HANDEL Status / Planung AK Handel und Arbeitsgruppen Bernd Hellgardt, ComSol AG Commercial Solutions Elisabeth Grabmayer, Celesio AG Horst Beeck, Ernsting s family GmbH & Co. KG Klaus Greve, Fielmann AG ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL HALLE 12 RAUM 12.2 HALLE 12 RAUM 12.1 RAUM ATHEN Shared Services mit -Software unterstützen effizientere Prozesse in der Personalwirtschaft Dierk Poley, Innovationen im Vertrieb und Marketing durch aktuelle Erweiterungspakete für ERP und CRM Markus Fuhrmann, Uwe Maas, for Wholesale Distribution: The 2010 Road Map and Beyond Florian Hans, GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE HALLE 12 RAUM 12.2 HALLE 12 RAUM 12.1 RAUM ATHEN Erfahrungsbericht Shared Services bei E.ON Energie Arman Bedikian, E.ON Energie AG Einsatz von Groupware und Telefonie in Vertriebsprozessen Thorsten Dittes, SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG Multi Channel Retailing profitable Abläufe über alle Kanäle Andreas Wormbs, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL HALLE 12 RAUM 12.2 HALLE 12 RAUM 12.1 RAUM ATHEN Audi E-Recruiting Stellenmarkt 2.0 mit E-Recruiting Marcus Fischer, Audi AG Andreas Schultejans, Promerit AG Ausgewählte Mobile Lösungen im Vertrieb und Marketing Christoph Resch, movento GmbH In-Store Merchandise and Inventory Management (In-Store MIM) Andreas Lückler, Seite 20, 21 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE PLENUM FRANKENHALLE < MITGLIEDERVERSAMMLUNG Seite 33 < EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG 19.30

16 16 AGENDA Mi // RAUM DUBLIN RAUM MADRID RAUM LISSABON IMMOBILIENWIRTSCHAFT KRANKENHAUS PUBLIC SECTOR PERSONAL-EINSATZPLANUNG Liegenschaftsverwaltung mit bei der Stadt Duisburg Imke Adams-Sandrock, Stadt Duisburg, IMD IMMOBILIEN-MANAGEMENT DUISBURG Hans Schulz, DU-IT Gesellschaft für Informationstechnologie Duisburg mbh Patient Management Neuerungen Logistikintegration ab Rel. 6.0 Robert Mathiowetz, Personaleinsatzplanung bei Ärzten unter Einbindung von Self Services Thomas Schüttler, Universitätsmedizin Göttingen Jörg Lange, ABS Team GmbH ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL Flächenmanagement mit einer CAD-Integration und deren Verrechnung in der Immobilienwirtschaft Elena Rößling, Georg Walcher, EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH RAUM DUBLIN RAUM MADRID RAUM LISSABON Die initiative elektronische Fallakte und die Umsetzung am Klinikum München im Rahmen eines Pilotprojektes Dr. Winfried Seibert, Städtisches Klinikum München GmbH Personaleinsatzplanung Überblick zu neuen Lösungen von Thomas Weiser, Markus Pfirrmann, ClickSoftware KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG RAUM DUBLIN Einführung der Immobilienlösung RE-FX bei BONITA zur Bewirtschaftung von Filialen im Einzelhandel Ursula Claus, BONITA GmbH & Co. KG RAUM MADRID Realisierung und Umsetzung von 116 Barbara Schmücking, Klinikum Bremen Ost ggmbh Dynamische Berechtigungsprüfung beim Zugriff auf Patientendaten Dr. Johannes Uter, Klinikum Region Hannover GmbH ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM MADRID Neue Lösung für den Pflegeprozess in i.s.h.med 6.0 EHP 5 Gabriella Husak, Charité Berlin Alois Winter, Siemens AG Schon wieder eine Zertifizierung! Die Lösung: CREDOS 3.1 ein Werkzeug zur Tumordokumentation für Epidemiologische, Klinische Krebsregister und Onkologische Zentren in i.s.h.med. 6.0 > vorgestellt am Beispiel der Dokumentation des Prostatazentrums am CCC Walter Voigt, Klinisches Krebsregister (KKR) am CCC Ulm BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 20, MITGLIEDERVERSAMMLUNG > PLENUM FRANKENHALLE EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG > Seite 33

17 Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche: > PROZESSE > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT 17 HALLE 12 RAUM 12.3 HALLE 12 RAUM 12.4 RAUM MAILAND BI & CPM ENTERPRISE REPORTING, QUERY & ANALYSIS Erfahrungsbericht: Rollen- und Frameworkbasierte Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen im Kundendienst bei Ericsson (Präsentationssprache englisch) Manu Laamanen, Ericsson Dr. Klemen Cas, ecenta AG BI & CPM PLANUNG IM BI Erfahrungsbericht: Integrierte Konzernbilanz- und Finanzplanung mit -BW Jens Witten, Nordmilch AG Jan Weber, IBSolution GmbH DATENARCHIVIERUNG & ILM/ DOKUMENTENBASIERTE PROZESSE Nutzen des CQCs Data Volume Management im Rahmen des Enterprise Supports Norbert Stumpf, Stadt Nürnberg ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL HALLE 12 RAUM 12.3 HALLE 12 RAUM 12.4 RAUM MAILAND Erfahrungsbericht: Aktive Vertriebsunterstützung durch mobiles Management Reporting auf dem iphone Loren Heilig, IBSolution GmbH Markus Gatzke, Media-Saturn Holding GmbH Erfahrungsbericht: Integrativer BI Planungsprozess mit BPM (Business Process Management) Maciej Rozynski, ATOTECH Deutschland GmbH Alexander Behrendt, CONOGY GmbH Mal was anderes elektronische Akten an Trainingstypen der LSO (Learning Solution) Oberstleutnant Peter Daute, Bundeswehr Markus Röth, conpit UG Rinaldo Heck, Heck Software UG (haftungsbeschränkt) GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE HALLE 12 RAUM 12.3 HALLE 12 RAUM 12.4 RAUM MAILAND Erfahrungsbericht: Integration von BusinessObjects Crystal Reports, Web Intelligence und Live Office in das Enterprise Portal bei der Bundeswehr- FuhrparkService GmbH Oliver Herz, BwFuhrparkService GmbH Perceval Pangalela, weisser + böhle GmbH Oliver Magnus, CubeServ GmbH Erfahrungsbericht: -Retail Fashion Implementierung inkl. BI Planung bei Globus Schweiz Daniel Furrer, Globus AG Jörg Frisch, retailsolutions AG Gesetzeskonformes Informationsmanagement von der Archivierung bis zur Systemstilllegung: Neue Funktionen im Information Lifecycle Management Georg Fischer, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL HALLE 12 RAUM 12.3 HALLE 12 RAUM 12.4 RAUM MAILAND BI Frontend-Tools im Vergleich Eine strategische Analyse der METRO GROUP Information Technology GmbH Oliver Kiehr, Marco Teepe, MGI METRO Group Information Technology GmbH Neues zu BI Planung Meet the Experts: Offene Frage- und Diskussionsrunde zum Thema -Planungslösungen Norbert Deubel, Heidelberger Druckmaschinen AG Detlef Wassmuth, Thomas Schultze, Migration von -Archiven > Ergebnisse der Umfrage, FAQ s > Migration von ArchiveLink- Dokumenten in Records Management Karin Meyer, btconsult GmbH Seite 20, 21 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE PLENUM FRANKENHALLE < MITGLIEDERVERSAMMLUNG Seite 33 < EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG 19.30

18 18 AGENDA Mi // RAUM MÜNCHEN 3 RAUM MÜNCHEN 2 RAUM BRÜSSEL IDENTITY MANAGEMENT & SECURITY INFRASTRUKTUR & BETRIEB NETWEAVER DEVELOPMENT ABAP UND JAVA Implementierung von GRC und IDM im internationalen Umfeld Dr. Stephan Luenskens, West Pharmaceutical Services Deutschland GmbH & Co. KG Upgrade EHP4 und Unicode Migration an einem Wochenende Daniel Rothmund, Geberit Beteiligungs GmbH & Co. KG Ausblick: Projekt ABAP in Eclipse Thomas Fiedler, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM MÜNCHEN 3 RAUM MÜNCHEN 2 RAUM BRÜSSEL Compliant User Provisioning mit NetWeaver Identity Management Priska Altorfer, wikima4 AG Markus Thomann, Axpo Informatik AG Einspielen eines PI Support Package Stacks mit near-zero Downtime Technologie N.N., EnBW Roland Hamm, FES Bürgerservices im Internet Nahtlose Integration von Kunden und Partnern in die ERP Geschäftsprozesse Pan-Christian Pollack, FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH Felix Weyde, IBSolution GmbH KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG RAUM MÜNCHEN 3 RAUM MÜNCHEN 2 RAUM BRÜSSEL NetWeaver Identity Management Implementierung bei der Technischen Universität Darmstadt Silke Kubelka, Hochschulrechenzentrum der Technischen Universität Darmstadt Nils Sibold, IBSolution GmbH Herausforderungen und Lessons Learned bei der Einführung einer komplexen -Landschaft Frank Steinkamp, Kiumars Farhur, BwFuhrparkService GmbH Next Generation B2B Petra Frenzel, Norbert Becker, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM MÜNCHEN 3 RAUM MÜNCHEN Ausblick auf NetWeaver Identity Management Version 7.2 Kristian C. Lehment, Drucken im -Umfeld heute und morgen Dieter Babutzka, BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 20, MITGLIEDERVERSAMMLUNG > PLENUM FRANKENHALLE EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG > Seite 33

19 Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche: > PROZESSE > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT 19 RAUM VALENCIA RAUM LONDON PLENUM FRANKENHALLE IM MITTELSTAND CCC/SERVICE & SUPPORT INFLUENCING EINFLUSSNAHME AUF DEN APPLICATION LIFECYCLE Business One im Konzern umfeld Rollout-Strategien und Integrationsszenarien Wie durch neue Funktionen in der aktuellen Version Business One 8.8 der Konzernnutzen noch besser unterstützt wird Volker Anders, Nicolas Fuchs, Security Response Bernd Reske, Elmar Sommer, Siemens AG Bedeutung für DSAG und Waldemar Metz, Vorstand DSAG e.v. Heinz Häfner, ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM VALENCIA RAUM LONDON PLENUM FRANKENHALLE Integration von B in die ERP 6.0 Umgebung bei Endress+Hauser Michael Schumacher, Endress+Hauser InfoServe GmbH & Co. KG Global Support und Globalization Services Jan Schuback, Drägerwerk AG & Co. KGaA Dr. Detlef Werner, Podiumsdiskussion Influencing Waldemar Metz, Vorstand DSAG e.v. Dr. Marco Lenck, Vorstand DSAG e.v. Angeline Ng, Heinz Häfner, Peter Maier, Gerhard Spoor, GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE RAUM VALENCIA RAUM LONDON PLENUM FRANKENHALLE Erfahrungsbericht eines Service- Providers ILC PROSTEP nutzt Business ByDesign Daniela Berrang, ILC PROSTEP GmbH Landscape Transformation & Test Data Migration Server Michael Erhardt, Nilguen Atasoy, Erfahrungsberichte Martin Häfele, Carl Zeiss AG Sowie weitere ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL RAUM VALENCIA Business ByDesign: die innovative On-Demand Lösung für eine veränderte Zeit Einfach, flexibel und nachhaltig gemeinsam mit Partnern eine runde Sache! Tatjana Walter, RAUM LONDON Solution Manager: Verstanden, Analysiert, in der Umsetzung Andreas Oczko, Vorstand DSAG e.v. Marc Thier, Seite 20, 21 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE PLENUM FRANKENHALLE < MITGLIEDERVERSAMMLUNG Seite 33 < EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG 19.30

20 PARTNERVORTRÄGE Mi // RAUM VENEDIG RAUM ATHEN akquinet AG Avira GmbH Virtual Forge GmbH P 17 ITML GmbH P 25 Brennpunkt Security Angriffe aus dem Intra- und Internet Ausgewählte Angriffsszenarien und Tipps zum Schutz Ihrer -Systeme Ralf Kempf, akquinet AG Alexander Mann, Avira GmbH Dr. Markus Schumacher, Virtual Forge GmbH RAUM VALENCIA Neue Benutzeroberflächen für -Lösungen mit Microsoft Look and Feel. Prozess-Optimierung und Software schaffen Begeisterung bei Ihren Anwendern! Jörg Herkommer, Ingenics AG Stefan Eller, ITML GmbH RAUM MAILAND bebit Informationstechnik GmbH P 18 Lufthansa Systems P 26 Praxisbericht: Mit smart invoice Rechnungen einfach und schnell aus erstellen Volker Wiehl, EOS KSI Inkasso Deutschland GmbH Gunther Göcken, bebit Informationstechnik GmbH Komplexität operationalisieren, aber wie? Praxisbericht der -Einführung beim global agierenden Mittelständler Wulf Gaertner Autoparts AG Michael Knopf, Wulf Gaertner Autoparts AG RAUM MADRID RAUM MÜNCHEN 2 Beta Systems Software AG P 19 Macro 4 GmbH P 27 ArchiveLink Kosteneffizienz durch Nutzung eines LDMS-Bestandsarchives Adalbert Bayer, Stiftung Kirchliches Rechenzentrum Südwestdeutschland Rolf Spielvogel, Beta Systems Software AG End-to-End-Kontrolle geschäftskritischer Dokumentenprozesse Output Management in der Logistik Hartmut Weiss, Tech Data GmbH & Co. OHG Bernhard Rogner, Macro 4 GmbH RAUM LONDON RAUM MÜNCHEN 3 C:1 Solutions GmbH P 20 PIKON International Consulting Group GmbH P 28 RMextended-Lösungen + Technologie im Verbund einfach mehr als ECM! Wie Techem und andere Kunden dokumentenbasierte Prozesse beschleunigen Volker Kohlstetter, xft GmbH Gert Oehler, SEAL Systems AG Jörg Rogalla, C:1 Solutions GmbH Standardisierung mit ERP und Manufacturing Workbench bei Oetinger Systemreduzierung und Prozessoptimierung schaffen Grundlage für RollOuts Karl Dieing, Aluminiumschmelzwerk Oetinger GmbH Sascha Gerhardt, PIKON Deutschland AG RAUM PARIS HALLE 12 RAUM 12.4 ESCRIBA P 21 realtime AG P 29 ESCRIBA 1.3 Halten Sie die Luft an > Dokumentenerzeugung in Perfektion > Volle Dokumenten- und Datenintegration aus und in beliebige -Module > Schnittstellen zu Siebel, KIDICAP, Oracle/Peoplesoft etc. Peer Heineken, E&E AG Futurisierung des -Berechtigungskonzeptes Sicher durch die Revision mit apm atlantis Franziska Buetikofer, Geberit Beteiligungs GmbH & Co. KG Axel Daldorf, realtime AG RAUM DUBLIN HALLE 12 RAUM 12.1 FIS Informationssysteme und Consulting GmbH P 22 Sweetlets P 30 Stammdaten das Qualitätskriterium für Ihr ERP-System Komfortables und einfaches Stammdatenmanagement in Andreas Obermüller, Schachermayer Großhandelsgesellschaft m.b.h. Martin Zidek, FIS Informationssysteme und Consulting GmbH Vorteile der Portal-Nutzungsanalyse aus erster Hand Daniel Stasiak, Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Frank Heinrich, Sweetlets Pentland Firth Software GmbH RAUM AMSTERDAM HALLE 12 RAUM 12.2 Hewlett-Packard GmbH P 23 TÜV SÜD AG P 31 HP Oracle Database Optimization Service Manfred Schlüter, Hewlett-Packard GmbH Master Data Management zentrale Stammdaten Anlage und Pflege Adressvalidierung, Dublettenprüfung u. Klammern von Debitorendaten Jan Hase, Monika Hendrischk, TÜV SÜD AG Frank Fäth, ISO Software Systeme GmbH RAUM LISSABON HALLE 12 RAUM 12.3 IBM Deutschland GmbH P 24 Vistex GmbH P 32 Mit Smarter Storage -Landschaften optimieren Dirk Vogelsang, IBM Deutschland GmbH Innovatives Konditionsmanagement als Wettbewerbsvorteil für Ecolab Erhöhte Datenqualität durch Data Maintenance for ERP by Vistex Dr. Olaf Jucknischke, Ecolab Udo Hannemann, Vistex GmbH

21 PARTNERVORTRÄGE Mi // RAUM MADRID RAUM ATHEN Acando GmbH P 33 Flexera Software LTD P 41 SRM im Einsatz für die Spitzenforschung Online-Beschaffung im Forschungszentrum Jülich Rolf-Dieter Heitz, Forschungszentrum Jülich GmbH Horst Heckel, Acando GmbH RAUM VALENCIA -Lizenzmanagement Optimisierung in Organisation, Tax und Compliance Gunter Hagendorf, JT International SA Alois Schwarz, Flexera Software LTD RAUM MAILAND Accenture GmbH P 34 hartung:consult GmbH P 42 Dokumentenerstellung mit dem Accenture Quick Document Builder Die intelligente Schriftverkehrslösung für moderne Personalabteilungen Heiko Mouhlen, Ioannis Blume, Accenture GmbH Plattformunabhängige Portallösungen Partnerportale auf ABAP-WebDynpro-Basis Thomas Döring, RFS Radio Frequency Systems GmbH Volker Joseph, hartung:consult GmbH RAUM VENEDIG RAUM MÜNCHEN 2 akquinet HKS business technologies GmbH P 35 HENRICHSEN AG P 43 Geschäftsprozessoptimierung durch Business Rules Anwendungsbeispiel hoch automatisiertes Stammdatenmanagement DI Dr. Harald Stehr, Hoerbiger Kompressortechnik GmbH Mag. Christian Wagner, akquinet HKS business technologies GmbH Die digitale Rechnungsprüfung in Belegextraktion und Workflow Automatisierte Verarbeitung von 600 Eingangsrechnungen pro Tag Thomas Wagner, Universitätsklinikum Freiburg Heinz Linhardt, HENRICHSEN AG RAUM LONDON RAUM MÜNCHEN 3 BSG Business Services GmbH P 36 KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GmbH P 44 Umfassende Abdeckung kundenorientierter Geschäftsprozesse Individualisierte Erstellung von Dokumenten aus -Systemen Manfred Iske, Pitney Bowes Software Europe GmbH Andreas Reineke, BSG Business Services GmbH Wir ermitteln und reduzieren Ihre versteckten Outputkosten. KYOCERA Managed Document Services Spüren Sie Kostentreiber in Ihrem Unternehmen auf Bernd Austinat, KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GmbH RAUM PARIS HALLE 12 RAUM 12.4 CATENIC AG P 37 MT AG P 45 Kosten- und Leistungstransparenz bei -Systemen Dirk Heyming, gkv informatik Bernd Worlitzer, CATENIC AG für alle Benutzerakzeptanz im Fokus! Formularbasierte Prozesse rund um schnell und flexibel umgesetzt. Peter Stoffel, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Dr. Thomas Schönemeier, MT AG RAUM DUBLIN HALLE 12 RAUM 12.1 cellent AG P 38 smartshift GmbH P 46 Welche Wettbewerbsvorteile schaffen Managed Services Ein Erfahrungsbericht Jürgen Schönfeld, cellent AG MEWA spart massiv Kosten und Zeit beim Upgradeund Unicode-Projekt Sicher und schnell mit automatisierten Tools zum Projekterfolg Helmut Will, MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG Joerg Wirthmann, smartshift GmbH RAUM AMSTERDAM HALLE 12 RAUM 12.2 cundus AG P 39 S&T Deutschland GmbH P 47 Von der Query zum Geschäftsbericht: Beschleunigung und Qualitätserhöhung der Berichterstellung Einsatz von cundus Financial Statement Factory inkl. XBRL und E-Bilanz Thorsten Jopp, Michael Steuck, cundus AG Management of Business Processes Karl-Heinz Barisch, S&T Deutschland GmbH RAUM LISSABON HALLE 12 RAUM 12.3 DSC Software AG P 40 tangro software components GmbH P 48 Einführung und Betrieb von PLM mit NX-Integration bei der Heidelberger Druckmaschinen AG Mehr Innovationen durch durchgängige integrierte Prozesse und Daten Dr. Peter Milde, Heidelberger Druckmaschinen AG Effizientere Vertriebsprozesse durch papierlose Auftragserfassung tangro-lösungen bei Hager Electro Willi-Gerd Schmitz, Hager Electro GmbH & Co. KG

22 22 -FORUM Mi // HALLE 12/-STAND A1 HALLE 12/-STAND A1 -VORTRAGSFORUM B 1 -EXPERT-SESSIONS B runs Einsatz von innovativen Lösungen bei Oliver Bussmann, Standardisierung, Harmonisierung und Konsolidierung von -Systemlandschaften Sabine Wachter, Ralf Debus, KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG -VORTRAGSFORUM B 2 -EXPERT-SESSIONS B on Demand Rainer Zinow, HALLE 12/-STAND A1 HALLE 12/-STAND A1 Business Network Integration Integration von Unternehmenstöchtern und Businesspartnern ins Unternehmensnetzwerk Thomas Lechner, Christoph Breitenbach, KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG -VORTRAGSFORUM B 3 -EXPERT-SESSIONS B 7 HALLE 12/-STAND A Streamwork Teamarbeit auf einer On-Demand-Plattform Stephan Schindewolf, HALLE 12/-STAND A1 IT-Optimierungspotentiale realisieren Projekterfahrungen und Benchmarks Andreas Schmidt, KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG -VORTRAGSFORUM B 4 -EXPERT-SESSIONS B 8 HALLE 12/-STAND A Einsatz-Szenarien und Kundennutzen mit Extended Enterprise Content Management by Open Text Martin Guther, HALLE 12/-STAND A1 Packaged Consulting Services Überblick und Kundenbeispiele Michael Nagel, Ulrich Kaiser,

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