Highlights des DKOU 2013: Menschen bewegen Erfolge erleben

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1 Vorab-Pressekonferenz zum DKOU 2013 Highlights des DKOU 2013: Menschen bewegen Erfolge erleben Termin: Donnerstag, 17. Oktober 2013, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Haupteingang, Raum 4, Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstr. 55, Berlin Themen und Referenten: DKOU: Nr. 1 in Europa! Was haben Patienten und Ärzte vom größten europäischen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie? Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller Kongresspräsident DKOU 2013; Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) e.v.; Chefarzt der Orthopädischen Klinik Braunschweig des Herzogin Elisabeth Hospitals und Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann, Kongresspräsident DKOU 2013; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU); Ärztlicher Geschäftsführer der Berufs-genossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt und Chefarzt der Unfallchirurgie, Frankfurt und Professor Dr. med. Bernd Kladny Kongresspräsident DKOU 2013; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), stellvertr. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU); Chefarzt Fachklinik Herzogenaurach, Abteilung Orthopädie und Traumatologie, Herzogenaurach In der Schwerverletztenversorgung ist Deutschland weltweit führend! Wie andere Länder von uns lernen können Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann Orthopädie und Unfallchirurgie: mehr als Schneiden, Hämmern, Bohren? Andere Qualitäten eines großen medizinischen Faches Professor Dr. med. Bernd Kladny Die Versorgung mit Endoprothesen Eine Erfolgsgeschichte Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller Fachärztemangel in Orthopädie und Unfallchirurgie: Was tun wir für den Nachwuchs? Eine Bilanz Professor Dr. med. Fritz Uwe Niethard Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), Berlin Patiententag Arthrose auf dem DKOU: Neues zu Prävention, Diagnostik und Therapie Professor Dr. med. Erika Gromnica-Ihle Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband, Berlin Moderation: Anne-Katrin Döbler, Pressestelle DKOU, Stuttgart

2 Vorab-Pressekonferenz zum DKOU 2013 Highlights des DKOU 2013: Menschen bewegen Erfolge erleben Termin: Donnerstag, 17. Oktober 2013, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Haupteingang, Raum 4, Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstr. 55, Berlin Inhalt: Pressemitteilungen DKOU 2013: Menschen bewegen, Erfolge erleben Orthopäden und Unfallchirurgen diskutieren über die optimale Versorgung bei Jung und Alt Von Autounfall bis Zugunglück Schwerverletzte werden in Deutschland weltweit am besten versorgt Stadtbaumkampagne: Baumpflanzung anlässlich des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie am 17. Oktober 2013 Baumpflanzaktion als zentrales Symbol der Technischen Orthopädie Für eine Neubewertung der konservativen Behandlungsformen Redemanuskripte Lebensläufe der Referenten Kongresspräsidenten Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann Professor Dr. med. Bernd Kladny Professor Dr. med. Fritz Uwe Niethard/Professor Dr. med. Hartmut Siebert Professor Dr. med. Erika Gromnica-Ihle Zur Baumpflanzaktion: Orthopädie Begrifflichkeit nach Nicolas Andry Übersicht Pressekonferenzen des DKOU 2013 in Berlin Bestellformular für Fotos Falls Sie das Material in digitaler Form wünschen, stellen wir Ihnen dieses gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns per unter: seddig@medizinkommunikation.org. Pressekontakt für Rückfragen: Pressekontakt in Berlin auf dem DKOU: Anne-Katrin Döbler/Christina Seddig/Kathrin Gießelmann Pressezentrum, Raum 6.3, Messe Süd Berlin Pressestelle DKOU 2013 Tel.: Pf , Stuttgart Fax: Tel.: , Fax: seddig@medizinkommunikation.org

3 DKOU 2013: Menschen bewegen, Erfolge erleben Orthopäden und Unfallchirurgen diskutieren über die optimale Versorgung bei Jung und Alt Berlin, 17. Oktober 2013 Ob bei Unfällen, Leiden des Bewegungsapparates, Sportverletzungen oder Tumorerkrankungen: Orthopäden und Unfallchirurgen versorgen in ihrem Fach Menschen aller Altersgruppen vom Säugling bis zum Senior. Das Tätigkeitsspektrum der Fachärzte reicht von der Prävention über hochspezialisierte operative und konservative Therapien bis hin zur Rehabilitation. Ihr Anspruch ist es, Patienten individuell mit Blick auf ihre unterschiedlichen gesundheitlichen Voraussetzungen und Erwartungen zu behandeln. Unter dem Motto Menschen bewegen Erfolge erleben diskutieren Experten vom 22. bis 25. Oktober 2013 auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin, wie sich das Fach in klinischer, wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Sicht vorwärtsbewegt, um Erfolge für die Patienten zu erzielen. Beim weltweit zweitgrößten Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie geht es auch darum, wie die Patientenversorgung über ambulante und stationäre Grenzen hinaus reibungslos ablaufen kann. Vor welchen Herausforderungen Orthopäden und Unfallchirurgen täglich stehen, macht sich beispielsweise an der Versorgung von Brüchen im Alter bemerkbar: Etwa Menschen jährlich erleiden eine Schenkelhalsfraktur in Folge eines Sturzes. Allein diese Unfälle belasten das Gesundheitssystem Jahr für Jahr mit direkten Kosten von etwa 2,5 Milliarden Euro. Doch die Akutversorgung ist nur ein Teil des Problems. Ein Drittel der Betroffenen leidet nach einem Knochenbruch auch unter persönlichen wie sozialen Einschränkungen, findet nicht mehr in sein Wohnumfeld zurück und ist auf ein Pflegeheim angewiesen. Ein weiteres Drittel stirbt sogar an den Folgen, erklärt Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Viele durchlaufen einen Teufelskreis mit Osteoporose, Muskelabbau, Kreislauf-Problemen und kognitiven Einschränkungen und verlieren dadurch soziale Kontakte. Es ist daher nicht nur von enormer volkswirtschaftlicher Bedeutung, sondern auch für den betroffenen Patienten besonders wichtig, dass der medizinischen Notfallversorgung eine Nachbehandlung, einschließlich der Rehabilitation zur Wiederherstellung der

4 Selbstständigkeit, folgt, mahnt Professor Dr. med. Bernd Kladny, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC). Daher liegt ein Schwerpunkt des diesjährigen DKOU auf geeigneten Präventions-, Therapie- und Nachsorgemaßnahmen für ältere Patienten. Außerdem tauschen sich Orthopäden und Unfallchirurgen auf dem Kongress auch über die Entwicklung der Endoprothesenversorgung in Deutschland aus. Die Endoprothetik gehört zu den erfolgreichsten operativen Eingriffen der vergangenen Jahrzehnte, so Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller, Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (BVOU). Dank der Fortschritte bei Kunstgelenken und Narkose können immer mehr Menschen von diesen Eingriffen profitieren und auch noch im Alter mobil bleiben. Doch wir müssen gleichzeitig auch eine differenzierte Indikation stellen. Denn nicht jeder ältere, aber auch nicht jeder junge Mensch bringt für einen solchen Eingriff alle Voraussetzungen mit. Die individuelle wie auch die gesamtgesundheitliche Situation des Patienten ist für eine Entscheidung zur Operation unbedingt im Vorfeld abzuklären, erklärt Heller. Bei Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule mit Rückenschmerzen oder Bandscheibenvorfällen sehen die Kongresspräsidenten eine große Bedeutung in Behandlungsansätzen jenseits des Skalpells, also einer gezielten nicht-operativen Therapie einschließlich der Rehabilitation. Andererseits gilt es, Patienten rechtzeitig zu identifizieren, die von einer Operation profitieren, und herauszufinden, welche Verfahren besonders geeignet sind. In diesem Jahr findet der DKOU erstmals auf dem Messegelände Süd in Berlin und gemeinsam mit dem 12. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung statt. In engem Austausch mit Vertretern der Politik und der Krankenkassen ziehen die Experten beider Veranstaltungen Bilanz, in welchen Bereichen Unter-, Über- und Fehlversorgung in Deutschland stattfindet. Hierbei stellen die Fachärzte neueste Ergebnisse aus dem Endoprothesenregister Deutschland, EndoCert und dem TraumaNetzwerk DGU vor. Ein Höhepunkt des gemeinsam von DGU, DGOOC und BVOU ausgerichteten Kongresses ist die Festrede von Ulrich Wickert, bekannt als langjähriger Moderator der Tagesthemen und Autor.

5 Sein Vortrag Werte im Wandel erfolgreich um jeden Preis? wird das Kongressmotto kritisch, aber auch amüsant interpretieren. Dieser sowie weitere Vorträge werden gleichzeitig im Internet übertragen und sind dort im Nachgang auch in der Mediathek unter abrufbar. Außerdem gehört eine Industrieausstellung an allen vier Kongresstagen mit zum Informationsangebot. Terminhinweise: 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Termin: 23. bis 25. Oktober 2013 Ort: ICC, Berlin Eröffnungsrede auf dem DKOU Ulrich Wickert Werte im Wandel erfolgreich um jeden Preis? Termin: Dienstag, 22.Oktober 2013, bis Uhr Ort: Festsaal Halle 6.2, Messe Süd Berlin

6 Von Autounfall bis Zugunglück Schwerverletzte werden in Deutschland weltweit am besten versorgt Berlin, 17. Oktober 2013 In Deutschland verletzen sich jährlich bis zu Menschen bei Verkehrs-, Arbeits- oder Freizeitunfällen schwer. Um rund um die Uhr eine leistungsstarke, flächendeckende und qualitätsgesicherte Versorgung dieser Patienten zu gewährleisten, hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in den vergangenen Jahren das TraumaNetzwerk DGU und das TraumaRegisterDGU ins Leben gerufen. Mit dieser Initiative ist Deutschland in der Schwerverletztenversorgung weltweit führend. So stößt das Konzept nun auch bei vielen ausländischen Kliniken zunehmend auf Interesse. Ende 2013 wird mit den Daten erstmals eine repräsentative Darstellung der Schwerverletztenversorgung in Deutschland möglich sein. Hierüber berichten Experten auf der heutigen Vorab-Pressekonferenz des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin. In den 1990er Jahren verstarb etwa jeder vierte Schwerverletzte in der Klinik an den Folgen seiner Verletzungen. Diese hohe Sterberate konnten Unfallchirurgen in den letzten 20 Jahren deutlich verringern: Heute überleben neun von zehn dieser Patienten, erläutert Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Das haben wir vor allem der Einführung des TraumaRegistersDGU sowie des TraumaNetzwerksDGU zu verdanken. Diese Initiative der DGU konnte die Versorgungsqualität und -effizienz sowie den Erkenntnisgewinn in der Versorgungsforschung in Deutschland maßgeblich steigern. Auch ausländische Kliniken beteiligen sich immer mehr. Das TraumaRegisterDGU ist das weltweit umfangreichste Register und umfasst derzeit über Patientenfälle. Es wurde bereits vor 20 Jahren mit dem Ziel gegründet, die Behandlungsqualität von Schwerverletzten flächendeckend zu sichern und zu standardisieren. Im Register werden wesentliche Informationen zur Versorgung von Schwerverletzten aller teilnehmenden darauf spezialisierten Kliniken erfasst und können individuell ausgewertet werden. Derzeit sind 905 Kliniken im TraumaNetzwerkDGU angemeldet. Sie zeichnen sich durch bestimmte Ausstattungsmerkmale, wie Hubschrauberlandeplatz, Schockraum, Computertomographie,

7 Not-OP, Intensivstation oder Blutbank aus. Außerdem muss ihre hochqualifizierte unfallchirurgischen Fachabteilung oder ihre Schockraumteam rund um die Uhr verfügbar sein. Auch auf größere Ereignisse mit 500 Verletzten sind diese Traumazentren gut vorbereitet. Beispielhaft bestandene Bewährungsproben sind die schweren Eisenbahn- oder Busunglücke der letzten Jahre oder die Love-Parade-Katastrophe. Rettungsleitstellen, Rettungsdienste und Kliniken arbeiten stark vernetzt. Die flächendeckende Luftrettung in Deutschland mit Rettungshubschraubern ist zudem weltweit beispielhaft. Auch die Telemedizin wird zunehmend eingesetzt, um Kapazitäten abzugleichen oder Befunde zu übermitteln. Rettungsdienste, Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen und niedergelassene Ärzte kooperieren in diesem Netzwerk eng abgestimmt miteinander und können Patienten schnell und effizient versorgen, erklärt Professor Hoffmann, Kongresspräsident des DKOU Trotz des bisherigen Erfolgs sei ein weiterer Ausbau, insbesondere mit Kliniken im Ausland, weiterhin notwendig. Nach Einbindung aller an der Traumaversorgung in Deutschland teilnehmenden Kliniken in das TraumaNetzwerkDGU Ende 2013, wird erstmals eine repräsentative Darstellung der Schwerverletztenversorgung in Deutschland mit rund Fällen pro Jahr möglich sein. Dies und welche Strategien helfen, um Unfall- und Katastrophenopfer optimal zu behandeln, ist Thema auf der heutigen Vorab-Pressekonferenz anlässlich des DKOU in Berlin. Außerdem informieren Experten auf der DKOU-Pressekonferenz am Dienstag, dem 22. Oktober 2013, über Entwicklung, Vorteile und Ziele des TraumaNetzwerksDGU und des TraumaRegistersDGU. Information: Weißbuch Schwerverletztenversorgung:

8 Terminhinweise: Kongress-Pressekonferenz des DKOU 2013 Bewegt zum Erfolg: Initiativen für eine mobile Gesellschaft Termin: Dienstag, 22. Oktober 2013, bis Uhr Ort: Pressezentrum, Raum 411, Messe Süd Berlin Eines der Themen 20 Jahre Traumaregister und Traumanetzwerk zwei gute Seiten einer Medaille Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann Vortragsreihe auf dem DKOU Unfallprävention: Verkehrssicherheit, Fahrzeugsicherheit und Rettungsdienst Termin: Freitag, 25. Oktober 2013, bis Uhr Ort: Raum Paris 2, Messe Süd Berlin Vortragsreihe auf dem DKOU 20 Jahre TraumaRegister DGU - eine Bestandsaufnahme Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013, bis Uhr Ort: Raum Berlin 2, Messe Süd Berlin Vortragsreihe auf dem DKOU Polytrauma - Neues aus dem TraumaRegister Termin: Freitag, 25. Oktober 2013, 9.00 bis Uhr Ort: Raum Budapest, Messe Süd Berlin Vortragsreihe auf dem DKOU Polytraumaversorgung und Traumanetzwerke Termin: Mittwoch, 23. Oktober 2013, bis Uhr Ort: Raum Paris 1, Messe Süd Berlin

9 Stadtbaumkampagne: Baumpflanzung anlässlich des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie am 17. Oktober 2013 Berlin, 17. Oktober 2013 Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (DGOU), der Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (BVOU) sowie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt pflanzen gemeinsam mit dem Bezirksamt Mitte insgesamt 10 von DGOU und BVOU gespendete Spree-Eichen in der Nähe des Regierungsviertels. Die Baumpflanzaktion findet im Anschluss an die Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) heute in Berlin statt. Journalisten sind zu der Baumpflanzung herzlich eingeladen. Um dem Verlust an Straßenbäumen der vergangenen Jahre entgegenzuwirken, hat die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Zusammenarbeit mit den Bezirken im letzten Jahr die Baumspendenkampagne Stadtbäume für Berlin ins Leben gerufen. Das Ziel ist, bis 2017 bis zu zusätzliche Bäume an Berlins Straßen zu pflanzen. Die DGOU und der BVOU unterstützen das Projekt des Berliner Senats, denn seit Entstehung des Fachbereichs der Orthopädie stehen der Aufwuchs und die Pflege des jungen Baumes sinnbildlich für die Früherkennung, die Vorbeugung und die Therapie bei Haltungsschäden von Kindern und symbolisieren die ganzheitliche Versorgung der orthopädischen Patienten vom Kindes- bis zum Seniorenalter. Mitte der 1990er Jahre haben der Berliner Senat und die Bundesregierung unter Helmut Kohl beschlossen, im neuen Berliner Regierungsviertel einige hundert Spree-Eichen zu pflanzen. Die Pflanzung des ersten Exemplars erfolgte dort am 27. März 2000 in der Paul-Löbe-Allee, in der Nähe des Reichstages. Hier finden die gespendeten Bäume ihr Zuhause. Die Spree-Eiche (Quercus palustris, auch Sumpf-Eiche genannt) ist ein sommergrüner Baum und kann an guten Standorten im Alter von 30 Jahren Wuchshöhen von etwa 20 Metern erreichen. Beheimatet ist der Baum im östlichen Nordamerika. Die Spree-Eiche gedeiht gut an normalen und mäßig trockenen Standorten. Im Rahmen der Stadtbaumkampagne hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Zusammenarbeit mit den Bezirken seit Herbst 2012 in Berlin rund zusätzliche Straßenbäume

10 gepflanzt. Für die nächste Pflanzsaison in diesem Herbst ist die Pflanzung von mindestens weiteren 800 Bäumen vorgesehen. Wie viele Bäume insgesamt im Rahmen der Stadtbaumkampagne gepflanzt werden, hängt von der Spendenbereitschaft der Berliner Bevölkerung und der Unternehmen ab. Wer mindestens 500 Euro spendet, kann sich sogar aus den zur Verfügung stehenden Standorten seinen Baumplatz aussuchen. Auch Unternehmen wie Vattenfall, Grieneisen Bestattungen, die Groth-Gruppe, die Berliner Volksbank, die Investitionsbank Berlin, die Berliner Wasserbetriebe, die Allianz-Umweltstiftung, das Wohnungsunternehmen Stadt und Land, die Baugenossenschaft IDEAL, das Wohnungs-unternehmen degewo sowie das Netzwerk Rüdesheimer Platz in Berlin-Wilmersdorf und viele andere konnten bislang als Spender gewonnen werden. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt freut sich über jede Spende für mehr Berliner Straßenbäume und verdoppelt ihrerseits die gespendeten Mittel. Terminhinweis: Baumpflanzung der von DGOU und BVOU gespendeten Stadtbäume Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (DGOU), Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (BVOU), Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin und Bezirksamt Mitte Termin: Donnerstag, 17. Oktober 2013, Uhr Ort: Paul-Löbe-Haus, Adele-Schreiber-Krieger-Straße/Ecke Schiffbauerdamm Weitere Informationen zur Stadtbaum-Kampagne: Hotline der Stadtbaum-Kampagne: Telefon: 030 / oder Mail-Adresse: stadtbaum@senstadtum.berlin.de Spendenkonto der Stadtbaum-Kampagne Empfänger: Landeshauptkasse Berlin IBAN: DE BIC: BELADEBEXXX Berliner Sparkasse

11 Baumpflanzaktion als zentrales Symbol der Technischen Orthopädie Für eine Neubewertung der konservativen Behandlungsformen Berlin, 17. Oktober 2013 Im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie DKOU in Berlin findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal der Tag der Technischen Orthopädie am 24. Oktober statt. Die Initiative zeigt die Leistungsfähigkeit der Technischen Orthopädie, auch im Hinblick auf die laufende gesundheitspolitische Diskussion um die Problematik der Häufigkeit von Operationen am Bewegungsapparat. Initiator ist der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT), seit 2012 kooperierende Fachgesellschaft beim DKOU, zusammen mit der Vereinigung Technische Orthopädie (VTO) e.v. und der Initiative `93. Der BIV-OT stellt sich hinter alle Aktionen, die eine Neubewertung konservativer Behandlungsformen fördern. Die Baumpflanzaktion am 17. Oktober der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und des Berufsverbands der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (BVOU) zusammen mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin steht für eine solche Neubewertung. Mit der Aktion in symbolischer Unterstützung der Kinderorthopädie und dem Bäumchen von Andry als zentralem Symbol der technischen Orthopädie ist der Verband sehr eng verbunden: Schließlich trägt das Bäumchen ein maßgefertigtes Hilfsmittel. Das Programm des Tages der Technischen Orthopädie umfasst die Mitgliederversammlung der VTO e.v., einen Mittagsbrunch und Kollegentreff mit begleitender Sonderausstellung Vom paralympischen Spitzensport bis zur orthopädietechnischen Versorgung bei den Olympischen Spielen sowie am Nachmittag zwei interprofessionelle Themenblöcke zu Rheuma-Orthopädie mit Hand und Fuß und zur Modernen Skoliose-Versorgung in der Orthopädie-Technik. Zum ersten Mal wird die Kooperation auf Auszubildende erweitert. Ziel ist es, den Austausch von Kenntnissen und Erfahrungen zwischen Auszubildenden, jüngeren Orthopädie-Technikern und Handwerksmeistern auf der einen und Medizinstudierende und jüngeren Ärzten auf der anderen Seite zu ermöglichen. Der erste Schritt in diese Richtung ist der Besuch einer Gruppe von 15 Auszubildenden Orthopädie-Technik beim diesjährigen

12 Kongress in Berlin, ein deutlich größerer Gegenbesuch ist geplant bei der OTWorld Internationale Fachmesse und Weltkongress vom 13. bis 16. Mai 2014 auf dem Leipziger Messegelände. Für den BIV-OT sind Kooperationen wichtige Elemente der Strategie, die Rolle der Technischen Orthopädie im gesamten Behandlungsportfolio neu zu bestimmen. Nur zusammen mit den Organisationen der Ärzte und der Therapeuten hat eine Neubewertung Aussicht auf Erfolg. Deshalb werden entsprechende Bemühungen eng koordiniert mit der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und insbesondere mit der Vereinigung Technische Orthopädie (VTO) e.v., Sektion 11 der DGOOC. Als Gremium für eine kontinuierliche Abstimmung wurde vor einem Jahr der Fachbeirat Technische Orthopädie ins Leben gerufen, dem Vertreterinnen und Vertreter aller Disziplinen angehören. Terminhinweis: Baumpflanzung der von DGOU und BVOU gespendeten Stadtbäume Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (DGOU), Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (BVOU), Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin und Bezirksamt Mitte Termin: Donnerstag, 17. Oktober 2013, Uhr Ort: Paul-Löbe-Haus, Adele-Schreiber-Krieger-Straße/Ecke Schiffbauerdamm Tag der Technische Orthopädie auf dem DKOU Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: Messe Süd Berlin Kontakt: Bernd Wünschmann Koordination Fachbeirat Technische Orthopädie - Mitglied des Vorstandes Vereinigung Technische Orthopädie (VTO) e.v. bernd.wuenschmann@gmail.com Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) Reinoldistr. 7-9, Dortmund Tel 0231/ Mobil 0151/ Fax 0231/

13 DKOU: Nr. 1 in Europa! Was haben Patienten und Ärzte vom größten europäischen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie? Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller, Kongresspräsident DKOU 2013; Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) e.v.; Chefarzt der Orthopädischen Klinik Braunschweig des Herzogin Elisabeth Hospitals und Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann, Kongresspräsident DKOU 2013; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU); Ärztlicher Geschäftsführer der Berufs-genossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt und Chefarzt der Unfallchirurgie, Frankfurt und Professor Dr. med. Bernd Kladny, Kongresspräsident DKOU 2013; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), stellvertr. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU); Chefarzt Fachklinik Herzogenaurach, Abteilung Orthopädie und Traumatologie, Herzogenaurach Der deutsche Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) findet in diesem Jahr von 22. bis 25.Oktober 2013 auf dem Gelände der Messe Süd in Berlin statt. Das diesjährige Motto dieses von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und dem Berufsverband der Ärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) gemeinsam veranstalteten Kongresses lautet: Menschen bewegen - Erfolge erleben. Erwartet werden über Teilnehmer. Der DKOU ist der größte europäische Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Den Kongressbesucher erwartet eine ausgewogene Mischung aus unterschiedlichen Symposien, Sitzungen sowie Konferenzen. Auftakt ist der Spezialitätentag, an dem sich die Sektionen, Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise der verschiedenen Gesellschaften präsentieren. Die folgenden Tage sind von wissenschaftlichen Sitzungen, Expertenrunden, Tipps und Tricks sowie Veranstaltungen und von Forschungs- Gesundheits- und Berufspolitik geprägt. Insgesamt werden an 4 Tagen in 15 Sälen von 09:00 bis 18:00 Uhr in 255 Sitzungen 1810 Vorträge gehalten. Neben der Grundlagenforschung wird über eine hohe Zahl von interessanten klinischen Themen referiert und diskutiert. Die Themen umspannen das weite Feld des faszinierenden Fachgebietes Orthopädie und Unfallchirurgie. Der Kongress ist so konzipiert, dass alle Teilnehmer, seien sie eher konservativ oder operativ ausgerichtet, eher niedergelassen oder klinisch tätig, Berufsanfänger oder erfahrenere Kollegen, in den parallel stattfindenden Sitzungen Themen finden, die sie interessieren und bei denen sie sich einbringen können. Auch der internationale Dialog wird immer wichtiger. Traditionell gibt es auf diesem Kongress Gastnationen, dies sind in diesem Jahr Österreich und Spanien. Des Weiteren wird eine große Delegation chinesischer Kollegen erwartet. Der internationale Austausch soll Wissen, Kompetenz und Technologie über die Grenzen hinaus fördern und zur optimalen orthopädischen und unfallchirurgischen Patientenversorgung weltweit führen. Mit den Kollegen der chinesischen

14 Delegation und den Kollegen der World Orthopaedic Alliance wird auf dem Kongress eine Berlin Declaration unterzeichnet, die die internationale Zusammenarbeit von Fachärzten fordert und als Fundament der deutsch-chinesischen Kooperation dienen soll. Auch die jüngsten Kollegen, sprich die Studierenden, sind in den Kongress integriert. Am Mittwoch findet der Tag der Studierenden statt, im Rahmen dessen Studenten die Möglichkeit haben, sich über Orthopädie und Unfallchirurgie zu informieren. Ebenfalls am Mittwoch veranstaltet die Deutsche Rheuma-Liga einen Patiententag. Hier sind Patienten eingeladen, sich im Rahmen speziell konzipierter Vorträge zum Thema Arthrose informieren zu lassen. Einen Blick über den Tellerrand ermöglichen interdisziplinäre Sitzungen in Zusammenarbeit mit Pflege und Rettungsdienst, Physiotherapie und Orthopädietechnik. Die Besonderheit dieses Kongresses besteht somit in der Vielfalt seiner Besucher, wodurch sich das breite Spektrum unseres Fachgebietes Orthopädie und Unfallchirurgie in seiner besonderen Faszination zeigt. Eine große und neu konzipierte Industrieausstellung bietet den ärztlichen Kollegen die Möglichkeit der umfangreichen Information. Jeder interessierte Kollege hat die Möglichkeit, sich fortzubilden, sich in die Diskussion einzubringen und mit neuen Ideen und Inspirationen den Kongress verlassen. Wissenschaftlich tätige Kolleginnen und Kollegen können darüber hinaus ihre experimentellen und klinischen Studien und Ergebnisse einem breiten Fachpublikum präsentieren und diese diskutieren. Somit profitieren sowohl ärztliche Kollegen, als auch die von ihnen betreuten Patienten im Sinne unseres Mottos Menschen bewegen Erfolge erleben, von dem Kongress, den die diesjährigen Präsidenten Professor Kladny (DGOOC), Professor Hoffmann (DGU), Professor Heller (BVOU) sowie deren Teams konzipiert haben. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2013

15 Die Versorgung mit Endoprothesen Eine Erfolgsgeschichte Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller, Kongresspräsident DKOU 2013; Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) e.v.; Chefarzt der Orthopädischen Klinik Braunschweig des Herzogin Elisabeth Hospitals In den 60er Jahren revolutionierte Sir John Charnley die Einführung der Hüfttotalendoprothetik Behandlung des Hüftleidens älterer und schwer behinderter Patienten bereits mit sehr guten Langzeitergebnissen. Die Arthrose als Erkrankung, insbesondere des älteren Menschen, ist schon in ähnlicher Häufigkeit wie heute vor vielen tausend Jahren nachgewiesen. Erst vor etwas mehr als 100 Jahren wurden erste Versuche gemacht, die Verschleißerkrankung des Hüft- und Kniegelenkes operativ zu behandeln. Die Materialien waren mangelhaft, zum anderen gelang die Verankerung im Knochen mangels akzeptablen Knochenzement nicht. Zusätzlich war die Infektionsrate bei einem anderen Verständnis von Asepsis und fehlenden Antibiotika extrem noch. Sir John Charnley nutzte erstmals Acrylzement zum Fixieren der Prothese und nutzte erst einmal hoch verdichtetes Polyethylen neben Metall als Material. Bereits mit dieser Technik konnten Standzeiten von 25 Jahren in etwa 80 Prozent der Fälle erreicht werden. Dies führte dazu, dass bereits Coventry im Jahr 1991 die Hüftprothese als orthopädische Operation des Jahrhunderts vermutete. Learmonth und Mitarbeiter fassen diesen Sachverhalt im Jahre 2007 in der renommierten Zeitschrift The Lancet noch einmal zusammen und bezeichnen den Hüftgelenksersatz als die Operation des Jahrhunderts. Die Hüftendoprothetik hat sich seit den 60er Jahren rasant entwickelt. Gleitpaarungen (Aufsteckkugel und Pfanneninlay) sowie Materialien wurden kontinuierlich weiterentwickelt. Der primäre Fokus lag darauf, den Abrieb, der bei jeglicher Bewegung zweier Gegenstände gegeneinander resultiert, zu minimieren, da dieser aufgrund von Reaktionen des Körpers zu einer Lockerung der Prothese führt. Derzeit gibt es in verschiedener Kombination nach wie vor zwei Verankerungstechniken: Einerseits das zementierte Vorgehen (Stahl), zum anderen die zementfreien Varianten (Titan). Die Haltbarkeiten dieser Methoden sind vergleichbar lang, wenn es aber zur Wechseloperation kommt, bei der man von jeder Hüftprothese nach mehr oder minder langer Zeit ausgehen muss, ist der Wechsel einer zementfreien Prothese in den meisten Fällen unproblematischer, da man den in die Prothese umgebenden Knochenzement nicht noch aus dem Knochen entfernen muss. Die Standzeiten, die Infektionsraten und die anderen Komplikationen der Hüftendoprothetik haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Dennoch haben die Prothesen nach wie vor eine begrenzte Haltbarkeit und erleiden Abrieb, lockern etc.. Ursächlich hierfür ist neben den Materialeigenschaften und den sich im Laufe des Alters ändernden Knocheneigenschaften, eine gänzlich veränderte Lebenseinstellung der zu versorgenden Patienten. Heute werden bei

16 nachgewiesener massiver Arthrose immer häufiger auch junge Patienten versorgt, deren sportliche Betätigungen und Bewegungshäufigkeit deutlich höher ist, und die eine gravierende Einschränkung der Lebensqualität nicht mehr tolerieren. Des weiteren hat sich durch den gesellschaftlichen Wandel auch der ältere Mensch verändert und ist heute viel mobiler und aktiver als früher. Dies bedingt eine deutlich höhere Belastung der Endoprothese, sei es im Knie oder im Hüftbereich. Bei den Gleitpaarungen stellt die Kombination Keramik/Keramik, was den Abrieb angeht, das Optimum dar. Die Alternative liegt im hochmolekular vernetzten Polyethylen im Pfannenbereich und im Keramikaufsteckkopf auf dem Prothesenschaft. Die Abriebmenge konnte so deutlich reduziert werden. In den vergangenen Jahren wurde größten Wert darauf gelegt, die Endoprothetik dahingehend zu verbessern, dass knochensparend vorgegangen werden kann. Dies führte zur Entwicklung von sogenannten Kurzschaftprothesen und Oberflächenersatzprothesen mit dem Vorteil, dass dann beim ersten Wechsel erst ein normales Geradschaftimplantat eingebaut werden kann. Eine weitere Entwicklung war der minimalinvasive muskelschonende Zugang. Während man früher durch die Muskulatur operierte, geht man mehr und mehr dazu über, durch besondere Zugangstechniken und durch die kleineren Implantate die Muskulatur komplett zu erhalten und Zugangswege zu suchen, die am Muskel vorbeigehen. Durch diese Maßnahmen ist die Rehabilitation der Patienten deutlich schneller möglich und es verbessert die Rahmenbedingungen bei einer erneuten Operation. Die extrem hohe Patientenzufriedenheit in Verbindung mit der sehr geringen Komplikationsrate und der modernen Operationstechnik kann insbesondere im Hüftbereich als faszinierende Erfolgsgeschichte bezeichnet werden. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2013

17 In der Schwerverletztenversorgung ist Deutschland weltweit führend! Wie andere Länder von uns lernen können Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann, Kongresspräsident DKOU 2013; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU); Ärztlicher Geschäftsführer der Berufs-genossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt und Chefarzt der Unfallchirurgie, Frankfurt In Deutschland gibt es jährlich circa bis Schwerverletzte. Zur flächendeckenden Standardisierung, Sicherung der Behandlungsqualität und Optimierung der Behandlung schwerverletzter Patienten in Deutschland wurde im Jahr 2006 das Projekt TraumaNetzwerkDGU der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) gegründet. Im Weißbuch der DGU zur Schwerverletztenversorgung sind die Standards zur Ausstattung, Organisation und Qualitätssicherung der interdisziplinären Schwerverletztenversorgung entsprechend der wissenschaftlichen Evidenz in der 2. Auflage 2012 beschrieben. Die in einem regionalen TraumaNetzwerk zusammenarbeitenden Kliniken (sogenannte überregionale, regionale und lokale Traumazentren) müssen sich sowohl durch bestimmte Ausstattungsmerkmale (Hubschrauberlandeplatz, eigener Schockraum, Computertomographie, Not-OP, Intensivstation, Blutbank etc.) als auch durch die ausgewiesene Fachqualität und 24-stündige Verfügbarkeit notwendiger Fachkompetenz in der Versorgung Schwerverletzter in den relevanten Bereichen (unter anderem unfallchirurgische Fachabteilung, Schockraumteam) auszeichnen. Neben der Struktur-, Ergebnis- und Prozessqualität jeder einzelnen Klinik in der Versorgung von Schwerverletzten wird eine enge organisatorische und fachliche Kooperation der Kliniken in einem regionalen TraumaNetzwerk gefordert (Regelung der Zu- und Rückverlegung von Schwerverletzten, gemeinsame Qualitätszirkel, definierte Kommunikation mit Rettungsdiensten und teilnehmenden Kliniken). Am TraumaNetzwerkDGU sind derzeit 905 Kliniken angemeldet. Davon wurden 618 erfolgreich auditiert und 273 bereits re-auditiert (Stand August 2013). Die Kliniken sind in derzeit 39 zertifizierten regionalen Traumanetzwerken organisiert. Ziele sind der Erhalt und die Verbesserung der flächendecken Versorgung von Schwerverletzten durch verbesserte Kommunikation, abgestimmte Versorgungsstandards und qualitätsgestützte Kooperationen von Traumazentren unterschiedlicher Versorgungsstufen. Aktive Qualitätssicherung und Teilnahme der Kliniken am TraumaRegisterDGU ist wesentlicher Bestandteil des TraumaNetzwerkDGU. Das TraumaRegisterDGU wurde im Jahr 1993 mit dem Ziel gegründet, die Sicherheit und die Qualität der Schwerverletztenversorgung zu verbessern. Es unterstützt die Qualitätssicherung in den Kliniken und den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Feld der Versorgungsforschung und ist das weltweit umfangreichste Traumaregister mit dem Schwerpunkt Schwerstverletzte. Die am Trauma-

18 netzwerk teilnehmenden Kliniken geben ihre Daten für die Schwerverletztenversorgung in das Traumaregister ein. TraumaRegisterDGU und TraumaNetzwerkDGU ergänzen sich damit und tragen ganz wesentlich zu dem international anerkannten und beispielgebenden Versorgungsstandard der Schwerverletzten in Deutschland bei. So konnte im Zeitraum von 2000 bis 2012 die dokumentierte Rate verstorbener Schwerverletzter in den Kliniken von 17,5 Prozent auf 10,2 Prozent (Prognose 12,1 Prozent) gesenkt werden. In den 90er Jahren lag dieser Wert noch bei etwa 22 Prozent. Das heißt, neun von zehn Schwerverletzten, die die Kliniken erreichen, überleben heute. Diese Entwicklung ist sicher auch ein Erfolg der Verbesserung der beschriebenen Prozess- und Dokumentationsqualität sehr zu Freude der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als Motor dieser Entwicklungen. Traumanetzwerk und Traumaregister finden zunehmend internationale Beachtung. So nehmen einige ausländische Kliniken bereits am deutschen Traumanetzwerk teil. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2013

19 Orthopädie und Unfallchirurgie mehr als Schneiden, Hämmern, Bohren! Professor Dr. med. Bernd Kladny, Kongresspräsident DKOU 2013; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), stellvertr. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU); Chefarzt Fachklinik Herzogenaurach, Abteilung Orthopädie und Traumatologie, Herzogenaurach Orthopädie und Unfallchirurgie sind aufgrund der operativen Inhalte vielfach Thema in den Medien. Aktuell wird häufig die Frage aufgeworfen, ob im Bereich von Gelenken und Wirbelsäule zu viel operiert wird. Dabei findet ein Großteil der Maßnahmen und Behandlungen in Orthopädie und Unfallchirurgie schon immer außerhalb des Operationssaales statt. Jede Therapie setzt eine Diagnose voraus und die Therapie ist umso besser, je besser und exakter die Diagnose ist. Die Befragung des Patienten und die körperliche Untersuchung sind ebenso wichtig wie Kenntnisse in der Durchführung und Auswertung bildgebender Verfahren. Nicht nur die Diagnose, sondern auch die Auswirkungen der Erkrankung bzw. Verletzung auf das tägliche Leben bestimmen die geeigneten Behandlungsverfahren. Ein Großteil der Probleme bei Erkrankungen des Bewegungssystems und Verletzungen kann von Geburt bis ins hohe Lebensalter durch nicht operative Maßnahmen gelöst werden. Besonders wichtig scheint daher der Aspekt der Vermittlung konservativer Inhalte in der Weiterbildung zum Facharzt. Wer nur operieren lernt, wird auch nur operieren. Der Ärztetag 2013 hat beschlossen, dass in Fächern, die sowohl konservativ als auch operativ arbeiten, die Vermittlung von Kompetenzen in konservativen Behandlungsverfahren gestärkt werden soll. Dies fand bereits Eingang in den Entwurf der neuen Musterweiterbildungsordnung. Auch ohne eine spezielle Zusatzbezeichnung ist die Schmerztherapie schon immer wesentlicher Inhalt des Faches. Es gehören Kenntnisse in der Wiederherstellung von Aktivitäten im Rahmen der Rehabilitation dazu. Die Verordnung und Überprüfung von Hilfsmitteln setzt spezifische Kenntnisse im Bereich der technischen Orthopädie voraus. Sanfte Behandlungsmethoden sind Bestandteil des Behandlungsspektrums in Orthopädie und Unfallchirurgie. Die interdisziplinäre Kooperation mit anderen Fachgebieten und anderen Berufsgruppen ist auch außerhalb des Operationssaales unverzichtbar. Dazu gehört beispielweise gerade die Kooperation mit Physiotherapeuten, Orthopädietechnikern und den Pflegeberufen. Auch Orthopäden und Unfallchirurgen kennen inzwischen das biopsycho-soziale Modell. Krankheiten können nur verstanden und behandelt werden, wenn wir auch die Psyche und das soziale Umfeld berücksichtigen. Das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie hat eine enorme Breite, die weit über den chirurgischen Teil hinausgeht. Außerhalb von definierten Notfallsituationen kommen in der Regel vor einer Operation immer zunächst nicht operative Verfahren zum Einsatz.

20 Allerdings muss diese Behandlung auch adäquat vergütet werden, da diese sonst bei der zunehmenden Wettbewerbsorientierung im Gesundheitssystem vom Aussterben bedroht ist. Die Behandlung eines Patienten über 3 Monate für einen Betrag, für den schwerlich noch ein Haarschnitt zu bekommen ist, verbunden mit dem ständigen Risiko, Kosten für Medikamente und Physiotherapie aufgrund eines Regresses selbst tragen zu müssen, erschweren eine vernünftige konservative Behandlung erheblich. Hier bedarf es der Herstellung von Waffengleichheit für die konservativen Verfahren. Konservative und operative Strukturen sind in Orthopädie und Unfallchirurgie eine Einheit im Sinne einer ressourcensparenden und patientenorientierten Medizin. Die konservativen Verfahren einschließlich der Rehabilitation sind daher auch entsprechend beim DKOU 2013 breit vertreten. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2013

21 Fachärztemangel in Orthopädie und Unfallchirurgie: Was tun für den Nachwuchs? Eine Bilanz Professor Dr. med. Fritz Uwe Niethard, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), Berlin und Professor Dr. med. Hartmut Siebert, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), Berlin; stellvertretender Vorsitzender des Aktionsbündnisses Sicherheit e.v. (APS), Berlin Der Ärztemangel betrifft alle medizinischen Fächer, insbesondere aber die chirurgischen. Die Klagen der Patienten über eine mangelnde Versorgung werden häufiger. Der Widerspruch, dass es in Deutschland trotz steigender Arztzahlen eine immer spürbar werdenden Ärztemangel gibt, lässt sich dadurch auflösen, dass der allgemeine Trend zur Arbeitszeitverkürzung, der medizinische Fortschritt und die daraus resultierende Spezialisierung und Superspezialisierung den Bedarf steigern. Für die chirurgischen Fächer und darunter insbesondere für die Orthopädie und Unfallchirurgie spielen die Feminisierung der Medizin und der wachsende Versorgungsbedarf im Alter die größte Rolle. Untersuchungen haben gezeigt, dass die weiblichen Studenten, deren Zahl überwiegt, schon während der sogenannten PJ-Zeit die Lust an der Chirurgie verlieren. Dabei wird der demografische Wandel vor allem für die muskuloskelettale Medizin und die Kardiologie einen erhöhten Bedarf mit sich bringen. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hat das Problem erkannt und ihre Nachwuchsförderung daher bis in die studentische Ausbildung ausgedehnt: Zusammenarbeit mit dem Jungen Forum: Die DGOU fördert den Nachwuchs im Fach, der auch im Vorstand der Gesellschaft vertreten ist. Kongressstipendien: Alljährlich werden 100 Studierende zum Jahreskongress eingeladen und von der Gesellschaft mit jeweils 300 Euro unterstützt. Denjenigen Studenten, denen eine Teilnahme nicht gewährt werden kann, wird eine Patenschaft bei den Lehrstuhlinhabern des Faches vor Ort vermittelt. Summer School der DGOU: Rund 30 besonders interessierte Studenten werden im Rahmen einer Summer School von namhaften Vertretern des Faches unterrichtet und in Hands-on- Workshops auch mit den praktischen Seiten des Faches vertraut gemacht. Die Workshops werden in Zukunft in Form einer Roadshow an den einzelnen Universitätsstandorten veranstaltet. Doktorandenunterstützung: Wissenschaftlich aktive Studenten können bei ihrer Dissertation unterstützt werden, wenn sie eine qualifizierte Bewerbung vorlegen, die auf eine Publikationsfähigkeit der Ergebnisse schließen lässt.

22 youngsters: Zusammen mit dem Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie werden interessierte Studentinnen in den Fakultäten neben dem theoretischen Unterricht in praxisnahe Workshops integriert. Durch Social Media werden diese Inhalte im Schneeballsystem über die Fakultäten verbreitet. Fit-after-eight-Kurse: Ein mit modernen didaktischen Methoden aufgebautes Weiterbildungsprogramm in acht Modulen begleitet den Arzt bis zur Facharztprüfung. Vorbereitungskurse für Facharztprüfung: Vor der Facharztprüfung bieten der Berufsverband und die Fachgesellschaft Kurse zur Repetition des Lehrinhaltes in Orthopädie und Unfallchirurgie an. Bürokratieabbau: Ein wesentlicher Grund für die Abkehr von der chirurgischen Tätigkeit ist die Bürokratisierung des Berufes. Ärzte mit Interesse an der chirurgischen Tätigkeit dürfen daher nicht zu Bürokraten verkommen. Die Fachgesellschaft und der Berufsverband bemühen sich deshalb durch zahlreiche Initiativen, den bürokratischen Aufwand vor Ort zu verringern (Nutzung von Routinedaten, Delegation nicht ärztlicher Aufgaben etc.) Das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie vermittelt Kompetenz aus einer Hand. Das breite Spektrum des Faches von der akut-chirurgischen Schwerpunkttätigkeit bis zur psychosomatisch orientierten Orthopädie und Unfallchirurgie bietet den Studenten viele unterschiedliche Perspektiven. Dass die DGOU und der Berufsverband mit ihren Initiativen auf einem guten Weg sind, zeigt die Bewertung sämtlicher Initiativen durch die jungen Mitarbeiter. Es muss verhindert werden, dass in 20 Jahren keine Ärzte mehr zur Verfügung stehen, um den Gelenkverschleiß oder die Schenkelhalsfraktur des Älteren kompetent zu versorgen. Orthopädie und Unfallchirurgie packen es an. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2013

23 Patiententag Arthrose auf dem DKOU: Warum Patienten heute mehr über ihre Erkrankung wissen sollten als vor 50 Jahren Professor Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband, Berlin Zum 5. Mal findet der Patiententag Arthrose während des DKOU statt. Die Kongresspräsidenten und andere aktive Teilnehmer des Kongresses, die ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der Arthrose sind, sprechen beim Arthrosetag am 23. Oktober 2013, 18:30 bis 21:00 Uhr; Großer Saal/Halle 6.2a (Eingang Messe Süd) über folgende Themen: Was hat der Kongress Neues in Frühdiagnostik und medikamentöser Therapie der Arthrose gebracht? Welche weiteren Therapieoptionen gibt es bei Arthrose (Bewegung, Muskeltraining, Regulierung des Körpergewichts u.a.)? Wann sollte bei einer Arthrose operiert werden? Wie ist der Stand der Arthrose-Forschung in Deutschland? Zehn Millionen Menschen mit Arthrose möchten heute besser über diese Volkskrankheit informiert werden. Als emanzipierte Patienten favorisieren sie heute nicht mehr das über Jahrhunderte bestehende paternalistische Arzt-Patienten-Verhältnis, bei dem der Arzt allein entscheidet, was richtig für seinen Patienten ist. Der heutige chronisch Kranke möchte im Sinne der partizipativen Entscheidungsfindung (engl. shared decision making) sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie nach Information durch den Arzt auch seine Wünsche einbringen. Zwischen Arzt und Patient ist ein Abwägen der Alternativen nötig. Beide treffen dann eine gemeinsame Entscheidung. Zahlreiche Studien der letzten Jahre konnten zeigen, dass diese Patienten-Arzt-Kommunikation zu mehr Therapietreue beim Patienten führt und gleichzeitig weniger Kosten verursacht, da weniger Arztwechsel, weniger Diagnostik und sogar weniger Krankenhausaufenthalte resultieren. Voraussetzung für die partizipative Kommunikationsform ist, dass der Patient auch außerhalb der Sprechstunde gesichertes medizinisches Wissen zum Thema Arthrose erhält und er mehr Gesundheitskompetenz erlangen kann. Die Bestrebungen der Deutschen Rheuma-Liga bestehen darin, durch Aufklärung, Beratung, Schulungen, Broschüren, Kampagnen und im Internet Gesundheitskompetenz zu vermitteln. Bei vielen Entscheidungen im Gesundheitswesen hat die Beteiligung der Patienten und ihrer Vertreter bereits Gesetzeskraft, zum Beispiel im Gemeinsamen Bundesausschuss. Auch in der Forschung und konkret in der Nationalen Gesundheitsforschungsinitiative Arthrose ist die Meinung der Patientenvertreter gefragt. Schließlich beinhalten alle internationalen konsentierten Therapieempfehlungen der letzten Jahre als übergeordnetes Prinzip die aktive Einbeziehung des Patienten in die Entscheidungsfindung. Die

24 Empfehlungen werden sogar zunehmend unter Beteiligung von Patienten erstellt und abgestimmt. Für diese Prozesse sind sowohl evidenzbasierte Informationen für den Patienten als auch das Erlangen von mehr Empowerment bei den Patienten unabdingbar. Aktuell wurden die EULAR-Empfehlungen zur nicht-pharmakologischen Behandlung von Hüft- und Kniearthrose (Fernandes L et al. Ann Rheum Dis 2012; 72(7): ) nicht nur unter Einbeziehung Betroffener erstellt, sondern sie sind besonders auf einen Konsens mit dem Patienten unter Berücksichtigung seiner individuellen Situation ausgerichtet. Entsprechende nicht-pharmakologische Therapien wie zum Beispiel Lebensstiländerungen, mehr Bewegung und Gewichtsreduktion werden nur Menschen mit Gesundheitskompetenz umsetzen. Der Vermittlung des hierzu notwendigen Wissens dient der 5. Patiententag Arthrose. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2013

25 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller Kongresspräsident DKOU 2013; Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) e.v.; Chefarzt der Orthopädischen Klinik Braunschweig des Herzogin Elisabeth Hospitals * 1962 Beruflicher Werdegang: Studium der Humanmedizin in Aachen und London 1993 Promotion Medizinische Fakultät der RWTH Aachen 1997 Habilitation Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, Lehrbefähigung für Orthopädie 2002 Ernennung zum Professor für Orthopädie der RWTH Aachen, regelmäßige Lehrtätigkeit 1995 Facharzt für Orthopädie 2005 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 1997 Rheumatologie 1999 Spezielle Orthopädische Chirurgie 2005 Kinderorthopädie Chirotherapie, Physikalische Therapie, Sportmedizin Seit 2000 Landesarzt für Körperbehinderte Niedersachsen Seit 2000 Beirat des Vereines Körperbehindertes Kind Braunschweig Mitglied der Qualitätskommission Orthopädie der NKG Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses Mitglied der Kommission Medizin der DKG Prüfer der Ärztekammer Niedersachsen für das Gebiet Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Kinderorthopädie, spezielle Orthopädische Chirurgie Auszeichnungen: Konrad-Biesalski-Preis der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie, Dotierung DM, 1998 Educational-Exchange-Programm der American Orthopaedic Association (Los Angeles) 1999 Reise-Fellowship (ASG- Fellowship) der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (6-wöchige Studienreise mit multiplen eigenen Vorträgen zu 15 Zentren in England, Kanada und den USA)

26 Seit 2009 im Vorstand des Verbandes Leitender Orthopäden und Unfallchirurgen (VLOU) Seit 2009 im Vorstand des Berufsverbandes der Orthopäden und Unfallchirurgen Deutschlands (BVOU) Seit 2010 Landesvorsitzender VLOU Nord 2013 Kongresspräsident DKOU 2013 für den BVOU Mitglied in Wissenschaftlichen Fachgesellschaften: Unter anderem: DGOT, SICOT, AGA, DGU, DGMM, Sportärztebund, DAF

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