Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein

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1 Peter Bruns Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Ein Beitrag zum DIE FRANKEN - Living-History-Handbuch

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3 Herausgeber: Zeitsprünge e. V. Mercatorstraße Wesel Zeitsprünge e.v Seite 3

4 Peter Bruns Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Ein Beitrag zum DIE FRANKEN - Living-History-Handbuch Seite 4

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6 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 8 Chronologie Perlenmode Anleitung Kombinationsgruppe A Kombinationsgruppe B Kombinationsgruppe C Kombinationsgruppe D Kombinationsgruppe E Kombinationsgruppe F Kombinationsgruppe G Kombinationsgruppe H Kombinationsgruppe I ANHANG A: Merowingerzeitliche Perlentypen am Niederrhein ANHANG B: Perlen der Kombinationsgruppen Seite 6

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8 Einleitung Glasperlen werden in merowingerzeitlichen Frauengräbern zahlreich gefunden. Ihre scheinbar unendlichen Kombinationsmöglichkeiten machen es Living-History-Darstellerinnen schwer, zeitlich passende Perlenketten für ihre Darstellung zusammen zu stellen, ohne sich intensiv mit dem Thema beschäftigen zu müssen. Eine Lösung ist das Tragen einer Replik, einer Perlenkette eines bestimmten und gut datierten Grabfundes. Der Nachteil von Repliken in der Living-History-Darstellung des Frühmittelalters besteht jedoch darin, dass ein ehedem einmaliges Objekt als Replik in Serie verwendet, ein falsches Gesamtbild ergibt. Die statistische Auswertung des gesamten Fundmaterials einer Region, aufgearbeitet zu einer einfach zu handhabenden Anleitung, ist demgegenüber eine weitaus bessere Grundlage für die Zusammenstellung von Glasperlenketten für Living-History-Darstellinnen. Dieser Weg wird hier mit Hilfe einer Arbeit von Frank Siegmund über die merowingerzeitlichen Glasperlenfunde am Niederrhein beschritten. 1 Im Weiteren wird die Chronologie und die modischen Veränderungen des Glasperlenschmucks in der Merowingerzeit vorgestellt. Das Lesen dieses Abschnitts ist für die Zusammenstellung einer eigenen Kette nicht erforderlich. Die eigentliche Anleitung zur Zusammenstellung einer historischen Perlenkette (Seite 17) umfasst lediglich drei Schritte: 1. Die Wahl der Zeitstufe 2. Die Wahl der Perlenkombination 3. Die Zusammenstellung der Perlenkette mit Hilfe einer zweiseitigen Anleitung Viel Spaß beim Zusammenstellen, ändern und zukaufen von passenden Perlen. 1 Frank Siegmund: Merowingerzeit am Niederrhein. Die frühmittelalterlichen Funde aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf und dem Kreis Heinsberg mit einem Beitrag von Ulrich Jux (= Rheinische Ausgrabungen Band 34), Köln 1998, S und Beilage 2; Frank Siegmund: Merovingian beads on the lower Rhine, BEADS 7, 1995, S Seite 8

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10 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Chronologie Zum Zeitpunkt der Arbeit von Frank Siegmund (1995) waren am Niederrhein etwa 160 merowingerzeitliche Fundstellen bekannt. Die durchgeführten Grabungen hatten über 3300 Grabinventare erbracht, von denen 2000 bereits publiziert waren. 2 Die Glasperlen der 212 Perlenketten mit datierbaren Beifunden fasste Siegmund zu 117 Perlentypen zusammen (Anhang A). Durch eine statistische Auswertung (Seriation) konnte das Material ethnisch (in römisch und fränkisch) und chronologisch geordnet werden. Es ergaben sich neun typische Kombinationsgruppen chronologisch relevanter Perlentypen (A-I). Mit Hilfe der datierten Grabbeigaben wurden diese dann in das chronologische Phasensystem der Merowingerzeit am Niederrhein eingefügt (Abbildung 1). Absolute Datierung Kombinationsgruppe Relative Datierung Jahr A B C D E F G H I Phase römisch ABBILDUNG 1: ANZAHL DER PERLENKETTEN DER KOMBINATIONSGRUPPEN A-I UND IHRE DATIERUNG. 2 F. Fremersdorf: Das fränkische Reihengräberfeld von Köln-Müngersdorf (= Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit 6), Berlin 1955; P. LaBaume: Das fränkische Gräberfeld von Junkersdorf bei Köln (= Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit Serie B, Vol. 3.), Berlin 1967; Renate Pirling, Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep (= Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit Serie B, Vol. 2), Berlin 1966; Renate Pirling: Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep (= Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit Serie B, Vol. 8), Berlin 1974; Renate Pirling: Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep (= Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit Serie B, Vol. 10), Berlin 1979; Frank Siegmund: Fränkische Funde vom deutschen Niederrhein und der nördlichen Kölner Bucht, Dissertation, Köln 1989; Rudolf Stampfuß: Der spätfränkische Sippenfriedhof von Walsum (= Quellenschriften zur westdeutschen Vor- und Frühgeschichte 1), Leipzig Seite 10

11 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Perlenmode Die Perlenmode ändert sich in der Merowingerzeit etwa alle 70 Jahre, was etwa zwei Generationen entspricht. Chronologisch umfasst eine modische Perlenkombinationsgruppe daher zwei bis drei chronologische Phasen der Merowingerzeit am Niederrhein (Abbildung 2). Die Perlenmode verändert sich damit langsamer als andere Grabwaren. Dieses Ergebnis wird durch vergleichende Untersuchungen von Perlen von zwei Friedhöfen in Süddeutschland bestätigt. Die Perlenstränge sind daher vermutlich selten in den folgenden Generationen identisch fortgeführt worden. Vielmehr ist davon auszugehen, dass einzelne Perlentypen nacheinander ersetzt wurden. 100% 80% 60% 40% 20% 0% römisch A B C D E F G H I ABBILDUNG 2: HÄUFIGKEIT DER KOMBINATIONSGRUPPEN A-I IN DEN ZEITSTUFEN Transluzide Perlen Opake Perlen Bernstein Die römischen Perlen der Kombinationsgruppe A bestehen größtenteils aus durchscheinendem (transluzidem) Glas (Abbildung 3). Während der gesamten merowingischen Periode (Kombinationsgruppen B bis I) dominiert dann undurchsichtiges (opakes) Glas. Bernstein ist das einzige Material, das neben Glas in nennenswertem Umfang in den Perlenketten während des gesamten Zeitrahmens auftritt. Für eine kurze Zeit werden sie sehr modisch (Kombinationsphasen C und D). Am Ende der merowingischen Periode treten Muschelperlen in kleinem Umfang hinzu (Kombinationsgruppe I). Seite 11

12 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein 100% 80% 60% 40% 20% 0% A B C D E F G H I Opak Transluzent Bernstein ABBILDUNG 3: ENTWICKLUNG DER VERWENDETEN GLASART UND DER BERNSTEINPERLEN Länge der Perlenketten Betrachtet man das Kriterium der Länge der Perlenketten, so lassen sie drei Gruppen unterscheiden (Abbildung 4): Perlenketten mit 1-24 Perlen liegen insgesamt 117 Mal vor. Mit 56 Prozent stellen sie die größte Gruppe. Die Untergruppe der Perlenketten mit 7-12 Perlen kommt mit 39 Exemplaren und einem Anteil von 19 Prozent am häufigsten vor. Seltener vertreten sind Perlenketten mit 25 bis 48 Perlen. Sie machen nur 24 Prozent des Fundgutes aus (52). Die kleinste Gruppe bilden Perlenketten mit 49 und mehr Perlen. Sie liegen 42 Mal vor (20 Prozent der Perlenketten) ABBILDUNG 4: ANZAHL DER PERLEN PRO KETTE Seite 12

13 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Durchschnittliche Länge der Perlenketten Während der Merowingerzeit verfügen Perlenketten durchschnittlich über etwa 30 Perlen (Abbildung 1Abbildung 5). Ausnahmen sind die Kombinationsgruppe B, deren Ketten durchschnittlich nur über 11 Perlen verfügen und die Kombinationsgruppen D und H mit 55 und 51 Perlen , ,7 28,4 29,5 33,8 30,9 39, A B C D E F G H I ABBILDUNG 5: DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL DER PERLEN JE PERLENKETTE IN DEN KOMBINATIONSSTUFEN Unverzierte Perlen - Überfangperlen mit Metallfolie - verzierte Perlen In der spätrömischen Epoche werden hauptsächlich unverzierte Glasperlen hergestellt. Auch in merowingischer Zeit dominieren die unverzierten Perlen. Ihr Anteil ist mit etwa 70 Prozent jedoch deutlich geringer. In den Perlenkombinationen D und E sind unverzierte Perlen etwas häufiger (80 Prozent). Ein kurzer Tiefpunkt ist mit der Perlenkombination F zu verzeichnen (64 Prozent). Abbildung 6 zeigt, dass der Anteil der verzierten Perlen am Anfang der Merowingerzeit deutlich ansteigt (Kombinationsgruppen B und C), mit dem Aufkommen der segmentierten Überfangperlen mit Metalleinlage dann aber wieder auf das römische Niveau abfällt. Mit dem Rückgang dieses Perlentyps gewinnen die verzierten Perlen wieder an Bedeutung und erreichen in den Kombinationsphasen F bis I einen stabilen Anteil von etwa 30 Prozent. Die Kombinationsgruppen C und D zeichnen sich durch eine Mode der segmentierten Überfangperlen mit Silber- oder selten Goldeinlage aus (13 bzw. 15 Prozent aller Perlen). Seite 13

14 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein 100% 80% 60% 40% 20% 0% A B C D E F G H I Ohne Verzierung Mit Verzierung Segmentiert mit Metallfolie ABBILDUNG 6: ENTWICKLUNG DER VERZIERUNG DER GLASPERLEN Farben Auch bei den Farben der Perlen zeigen sich deutlich modische Tendenzen ( Abbildung 7). Blaue Perlen sind in der spätrömischen Epoche beliebt (Kombinationsgruppe A). Schwarze Perlen kommen in den frühen merowingischen Perioden in Mode (Kombinationsgruppen B bis D). Nach einem Spitzenanteil von 34 Prozent fallen sie wieder auf geringe einstellige Werte ab und bleiben in den zeitlich folgenden Perlenketten unbedeutend. 100% 80% 60% 40% 20% 0% A B C D E F G H I ABBILDUNG 7: ENTWICKLUNG DER FARBEN DER GLASPERLEN Nach den schwarzen Perlen kommen die gelben Perlen in Mode (ab der Kombinationsgruppe D). Sie dominieren mit 40 Prozent der Perlen die Kombinationsgruppe E. Ihr Anteil an den Perlenketten nimmt bis zum Ende der Merowingerzeit dann langsam aber stetig auf unter 20 Prozent ab. Mit den gelben Perlen werden auch die roten Perlen häufiger (ab Kombinationsgruppe E). Sie erreichen in der Kombinationsgruppe F mit einem Anteil von 30 Prozent ihren modischen Höhepunkt. Mit den gelben Perlen fällt ihr Anteil in den Ketten bis zum Ende der Seite 14

15 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Merowingerzeit langsam auf 20 Prozent ab. Orange Perlen bleiben während der gesamten Merowingerzeit unbedeutend. Nennenswerte Anteile sind in den Kombinationsgruppen H und I auf. Die grünen Perlen sind in der spätrömischen Zeit neben den blauen Perlen die am häufigsten auftretende Farbe. In den ersten merowingerzeitlichen Phasen sinkt ihr Anteil dann auf nur noch etwa 5 Prozent (Kombinationsgruppen D und E). In den späteren Phasen steigt ihr Anteil dann wieder auf 10 bis 12 Prozent. Weiße Perlen treten parallel zur Mode der schwarzen Perlen in der Kombinationsgruppe B erstmals mit einem Anteil von 9 Prozent auf, werden dann aber wieder unbedeutend. Später steigt ihr Anteil wieder. In den Kombinationsgruppen H und I sind weiße Perlen dann mit 14 und 12 Prozent vertreten. Zum Ende der Merowingerzeit zeigt sich eine Tendenz zu ausgewogeneren Anteilen aller Farben ab (Kombinationsgruppen I). Schwarz bleibt hiervon ausgenommen. Seite 15

16 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Seite 16

17 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Anleitung 1 Wahl der Zeitstufe Wähle aus der Abbildung 8 auf der Y-Achse die Zeitstufe, der deine Kette entsprechen soll. 2. Wahl der Kombinationsgruppe Der Balken der gewählten Phase zeigt die vorkommenden Kombinationsgruppen der Perlen und ihre Häufigkeit. Jeder Kombinationsgruppe (A bis I) ist eine Farbe zugeordnet. Als Trendsetterin wählst du eine neue Perlenkombination, die in der vorherigen Phase nicht vertreten war. Du kannst aber auch dem Mainstream folgen und einen häufigen Kombinationstyp wählen. Traditionelle Trägerinnen entscheiden sich für eine Perlenkombination, die in der folgenden Phase nicht mehr getragen wird. 3. Zusammenstellung der Perlenkette Jetzt kannst du zur zweiseitigen Anleitung der gewählten Perlenkombination wechseln (Seiten 19-36). Die rechte Seite der Anleitung zeigt alle Perlentypen mit Katalognummer, Häufigkeit und der Anzahl der Perlen in den Ketten. Die neuen Perlen sind für die chronologische Einordnung deiner Perlenkette entscheidend. Sie sind in der Reihenfolge ihres Auftretens abgebildet. Wenn du dich für eine Trendsetter -Kombination entschieden hast, solltest du nur einige der zuerst auftretenden Perlen verwenden, Mainstream-Ketten können auch später auftretende Perlentypen enthalten. Traditionelle Perlenketten sollten auch zuletzt neu auftretenden Perlentypen enthalten. Zu den chronologisch wichtigen Perlentypen treten weitere Perlentypen, die in der gewählten Kombinationsgruppe vorkommen. Die linke Seite der Anleitung enthält Angaben zur Zeitstellung der Kombinationsgruppe, der Kettenlänge und Anzahl der Perlentypen je Kette, der Häufigkeit der verwendeten Perlentypen, zum Material, der Verzierung und den Farben der Glasperlen. Besonderheiten sind ebenfalls erwähnt. Alle Prozentangaben geben einen Durchschnittswert an und dienen lediglich der Orientierung. Auch größere Abweichungen von diesen Werten sind unproblematisch. Die Kette wird dann lediglich untypischer. Ein Zusammenhang zwischen der Länge der Perlenkette und dem sozialen Status der Trägerin besteht nicht. Entscheidend für die Datierung deiner Perlenkette sind die Verwendung der neu auftretenden Perlentypen und der Verzicht auf Perlentypen, die erst in einer zeitlich späteren Kombinationsgruppe neu auftreten. Seite 17

18 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein % 70% % 64% 27% % 16% 29% 28% % 50% 44% % 31% 31% 19% % 40% 10% % 45% 32% 18% % 74% 13% % römisch 100% A B C D E F G H I ABBILDUNG 8: ZEITSTELLUNG DER KOMBINATIONSGRUPPEN IN DEN ZEITSTUFEN Seite 18

19 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe A Zeitstellung römisch 100 % der römischen Ketten nach Christus 13 % der Ketten nach Christus 5 % der Ketten Kettenlänge und Typenanzahl 47 % 3-9 Perlen 2-4 Perlentypen 21 % Perlen 4-6 Perlentypen 26 % Perlen 3-5 Perlentypen 6 % 70 Perlen 4 Perlentypen Häufigkeit der Perlentypen 94 % Neue Perlentypen 6 % Weitere Perlentypen Material 90 % Transluzides Glas 2 % Bernstein 8 % Opakes Glas Verzierung der Glasperlen 94 % Ohne Verzierung 4 % Mit Verzierung 2 % Segmentiert mit Metallfolie Farben der Glasperlen 50 % Blau (inklusive türkisfarben) 24 % Grün 16 % Gelb (inklusive ockerfarben) 1 % Rot 1 % Schwarz Besonderheiten Elf Prozent der Perlenketten verfügen über mehr als 20 Prozent Bernsteinperlen. Bemerkungen Die abgebildeten Perlentypen können auch in anderen Farben vorkommen. Das verwendete Material (transluzides oder opakes Glas) ist aus der Typenzeichnung nicht ersichtlich. Diese Informationen müssen dem Anhang A entnommen werden. Seite 19

20 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Neue Perlentypen in chronologischer Reihenfolge Weitere Perlentypen in abnehmender Häufigkeit Seite 20

21 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe B Zeitstellung nach Christus 100 % der Ketten Kettenlänge und Typenanzahl 50 % 2-3 Perlen 2 Perlentypen 50 % 4-6 Perlen 4-6 Perlentypen Häufigkeit der Perlentypen 74 % Neue Perlentypen 26 % Weitere Perlentypen Material 71 % Opakes Glas 18 % Transluzides Glas 11 % Bernstein Verzierung der Glasperlen 83 % Ohne Verzierung 16 % Mit Verzierung 1 % Segmentiert mit Metallfolie Farben der Glasperlen 34 % Schwarz 20 % Grün 11 % Rot 10 % Blau (inklusive türkisfarben) 9 % Weiß 4 % Gelb (inklusive ockerfarben) 1 % Weiß segmentiert mit Metallfolie Besonderheiten Häufig mehr als 15 Prozent schwarze Perlen. Häufig mehr als 10 Prozent schwarze verzierte Perlen. Nur sechs Ketten sind dieser Kombinationsgruppe zuzuordnen. Bemerkungen Die abgebildeten Perlentypen können auch in anderen Farben vorkommen. Auch das verwendete Material (transluzides oder opakes Glas) ist aus der Typenzeichnung nicht ersichtlich. Diese Informationen müssen dem Anhang A entnommen werden. Seite 21

22 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Neue Perlentypen in chronologischer Reihenfolge Weitere Perlentypen Seite 22

23 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe C Zeitstellung nach Christus 74 % der Ketten nach Christus 45 % der Ketten Kettenlänge und Typenanzahl 45 % 2-8 Perlen 2-7 Perlentypen 20 % Perlen 3-7 Perlentypen 15 % Perlen 5-9 Perlentypen 20 % Perlen 6-9 Perlentypen Häufigkeit der Perlentypen 80 % Neue Perlentypen 20 % Weitere Perlentypen Material 66 % Opakes Glas 20 % Bernstein 14 % Transluzides Glas Verzierung der Glasperlen 70 % Ohne Verzierung 17 % Segmentiert mit Metallfolie 13 % Mit Verzierung Farben der Glasperlen 22 % Schwarz 11 % Blau (inklusive türkisfarben) 10 % Rot 10 % Grün 4 % Gelbe (inklusive ockerfarben) 3 % Weiß 0 % Orange Besonderheiten Häufig über 20 Prozent Bernsteinperlen. 47 Prozent der Ketten mit mehr als 15 Prozent schwarzen Perlen. Fünf Prozent der Ketten mit mehr als 50 Prozent verzierten Perlen. Bemerkungen Die abgebildeten Perlentypen können auch in anderen Farben vorkommen. Auch das verwendete Material (transluzides oder opakes Glas) ist aus der Typenzeichnung nicht ersichtlich. Diese Informationen müssen dem Anhang A entnommen werden. Vier Perlentypen treten nur in Einzelstücken auf (siehe Anhang B). Sie sind nicht abgebildet. Die Nennung der neuen Perlentypen 35.2, 5.22 und 34.2 ist Ergebnis der statistischen Auswertung. Bisher sind keine Funde aus dieser Zeitstellung bekannt geworden sind. Seite 23

24 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Neue Perlentypen in chronologischer Reihenfolge Weitere Perlentypen in abnehmender Häufigkeit Seite 24

25 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe D Zeitstellung nach Christus 13 % der Ketten nach Christus 32 % der Ketten nach Christus 50 % der Ketten nach Christus 19 % der Ketten Kettenlänge und Typenanzahl 17 % 3-9 Perlen 2-3 Perlentypen 42 % Perlen 3-10 Perlentypen 25 % Perlen 3-11 Perlentypen 16 % Perlen 6-12 Perlentypen Häufigkeit der Perlentypen 26 % Neue Perlentypen 74 % Weitere Perlentypen Material 79 % Opakes Glas 16 % Bernstein 5 % Transluzides Glas Verzierung der Glasperlen 89% Ohne Verzierung 11 % Mit Verzierung 10 % Segmentiert mit Metallfolie Farben der Glasperlen 22 % Gelb (inklusive ockerfarben) 19 % Schwarz 15 % Weiß, segmentiert mit Metallfolie 5 % Weiß 5 % Rot 4 % Blau (inklusive türkisfarben) 4 % Grün 0,5 % Orange Besonderheiten 38 Prozent der Ketten mit mehr als 15 Prozent schwarze Perlen 21 Prozent der Ketten mit mehr als 20 Prozent Bernsteinperlen. Bemerkungen Die abgebildeten Perlentypen können auch in anderen Farben vorkommen. Auch das verwendete Material (transluzides oder opakes Glas) ist aus der Typenzeichnung nicht ersichtlich. Diese Informationen müssen dem Anhang A entnommen werden. 16 Perlentypen treten nur in Einzelstücken auf (siehe Anhang B). Sui sind nicht abgebildet. Die Nennung des neuen Perlentyps ist Ergebnis der statistischen Auswertung. Bisher sind keine Funde aus dieser Zeitstellung bekannt geworden sind. Seite 25

26 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Neue Perlentypen in chronologischer Reihenfolge Weitere Perlentypen in abnehmender Häufigkeit Seite 26

27 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe E Zeitstellung nach Christus 18 % der Ketten nach Christus 40 % der Ketten nach Christus 31 % der Ketten nach Christus 6 % der Ketten Kettenlänge und Typenanzahl 47 % 3-8 Perlen 2-5 Perlentypen 24 % Perlen 3-6 Perlentypen 12 % Perlen 9-10 Perlentypen 17 % Perlen 6-11 Perlentypen Häufigkeit der Perlentypen 40 % Neue Perlentypen 60 % Weitere Perlentypen Material 81 % Opakes Glas 9 % Transluzides Glas 7 % Bernstein Verzierung der Glasperlen 80 % Ohne Verzierung 16 % Mit Verzierung 4 % Segmentiert mit Metallfolie Farben der Glasperlen 40 % Gelb (inklusive ockerfarben) 20 % Rot 7% Blau (inklusive türkisfarben) 9 % Weiß, segmentiert mit Metallfolie 7 % Schwarz 5 % Grün 3 % Weiß 1 % Orange Besonderheiten 29 Prozent der Ketten bestehen aus mehr als 45 Prozent opaken gelben Perlen. 12 Prozent der Ketten verfügen über mehr als 20 Prozent Bernstein. Bemerkungen Die abgebildeten Perlentypen können auch in anderen Farben vorkommen. Auch das verwendete Material (transluzides oder opakes Glas) ist aus der Typenzeichnung nicht ersichtlich. Diese Informationen müssen dem Anhang A entnommen werden. Fünf Perlentypen treten nur in Einzelstücken auf (siehe Anhang B). Sie sind nicht abgebildet. Die Nennung der neuen Perlentypen 33.4, 33.8 und 32.4 ist Ergebnis der statistischen Auswertung. Bisher sind keine Funde aus dieser Zeitstellung bekannt geworden sind. Seite 27

28 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Neue Perlentypen in chronologischer Reihenfolge Weitere Perlentypen in abnehmender Häufigkeit Seite 28

29 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe F Zeitstellung nach Christus 10 % der Ketten nach Christus 31 % der Ketten nach Christus 50 % der Ketten nach Christus 28 % der Ketten nach Christus 9 % der Ketten Kettenlänge und Typenanzahl 45 % 2-10 Perlen 2-6 Perlentypen 38 % Perlen 3-11 Perlentypen 17 % Perlen 7-14 Perlentypen Häufigkeit der Perlentypen 33 % Neue Perlentypen 67 % Weitere Perlentypen Material 88 % Opakes Glas 8 % Transluzides Glas 4 % Bernstein Verzierung der Glasperlen 64 % Ohne Verzierung 34 % Mit Verzierung 2 % Segmentiert mit Metallfolie Farben der Glasperlen 37 % Gelb (inklusive ockerfarben) 30 % Rot 10 % Weiß 8 % Grün 7 % Blau (inklusive türkisfarben) 1 % Orange 1 % Schwarz Besonderheiten Langlebigste Kombinationsgruppe. Vier Prozent der Ketten mit mehr als 45 Prozent opake gelbe Perlen Bemerkungen Die abgebildeten Perlentypen können auch in anderen Farben vorkommen. Auch das verwendete Material (transluzides oder opakes Glas) ist aus der Typenzeichnung nicht ersichtlich. Diese Informationen müssen dem Anhang A entnommen werden. Achtzehn Perlentypen kommen nur in einer Perlenkette oder mit maximal zwei Stücken vor (siehe Anhang B). Sie sind nicht abgebildet. Die Nennung des neuen Perlentyps ist Ergebnis der statistischen Auswertung. Bisher sind keine Funde aus dieser Zeitstellung bekannt geworden. Seite 29

30 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Neue Perlentypen in chronologischer Reihenfolge Weitere Perlentypen in abnehmender Häufigkeit Seite 30

31 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe G Zeitstellung nach Christus 19 % der Ketten nach Christus 44 % der Ketten nach Christus 16 % der Ketten Kettenlänge und Typenanzahl 50 % 3-10 Perlen 2-5 Perlentypen 43 % Perlen 3-13 Perlentypen 7 % Perlen Perlentypen Häufigkeit der Perlentypen 8 % Neue Perlentypen 92 % Weitere Perlentypen Material 81 % Opakes Glas 6 % Transluzides Glas 3 % Bernstein Verzierung der Glasperlen 72 % Ohne Verzierung 27 % Mit Verzierung 1 % Segmentiert mit Metallfolie Farben der Glasperlen 29 % Gelb (inklusive ockerfarben) 28 % Rot 13 % Blau (inklusive türkisfarben) 12 % Grün 9 % Weiß 3 % Orange 1 % Schwarz Besonderheiten 20 Prozent der Ketten mit mehr als 50 Prozent verzierte Perlen. 13 Prozent der Ketten mit mehr als 45 Prozent opake gelbe Perlen. Drei Prozent der Ketten mit mehr als 20 Prozent Bernstein Bemerkungen Die abgebildeten Perlentypen können auch in anderen Farben vorkommen. Auch das verwendete Material (transluzides oder opakes Glas) ist aus der Typenzeichnung nicht ersichtlich. Diese Informationen müssen dem Anhang A entnommen werden. Weitere zwanzig Perlentypen kommen nur in einer Kette vor (siehe Anhang B). Sie sind nicht abgebildet. Die Nennung der neuen Perlentypen 47.4, 32.1 und 35.5 ist Ergebnis der statistischen Auswertung. Bisher sind keine Funde aus dieser Zeitstellung bekannt geworden. Seite 31

32 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Neue Perlentypen in chronologischer Reihenfolge Weitere Perlentypen in abnehmender Häufigkeit Seite 32

33 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe H Zeitstellung nach Christus 29 % der Ketten nach Christus 64 % der Ketten nach Christus 30 % der Ketten Kettenlänge und Typenanzahl 31 % 3-9 Perlen 2-5 Perlentypen 49 % Perlen 4-9 Perlentypen 11 % Perlen 6-14 Perlentypen 9 % Perlen Perlentypen Häufigkeit der Perlentypen 46 % Neue Perlentypen 54 % Weitere Perlentypen Material 88 % Opakes Glas 9 % Transluzides Glas 3 % Bernstein Verzierung der Glasperlen 73 % Ohne Verzierung 26 % Mit Verzierung 1 % Segmentiert mit Metallfolie Farben der Glasperlen 23 % Rot 22 % Gelb (inklusive ockerfarben) 15 % Blau (inklusive türkisfarben 14 % Weiß 12 % Grün 5 % Orange 2 % Schwarz Besonderheiten Neun Prozent der Ketten mit mehr als 45 Prozent opake gelbe Perlen. Sechs Prozent der Ketten mit mehr als 50 Prozent verzierte Perlen. Bemerkungen Die abgebildeten Perlentypen können auch in anderen Farben vorkommen. Auch das verwendete Material (transluzides oder opakes Glas) ist aus der Typenzeichnung nicht ersichtlich. Diese Informationen müssen dem Anhang A entnommen werden. 32 Perlentypen kommen nur in maximal zwei Ketten oder mit maximal zwei Stücken vor (siehe Anhang B). Sie sind nicht abgebildet. Seite 33

34 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Neue Perlentypen in chronologischer Reihenfolge Weitere Perlentypen in abnehmender Häufigkeit Seite 34

35 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe I Zeitstellung nach Christus 28% der Ketten nach Christus 27 % der Ketten nach Christus 70 % der Ketten Kettenlänge und Typenanzahl 46 % 2-9 Perlen 2-6 Perlentypen 18 % Perlen 3-7 Perlentypen 18 % Perlen 4-10 Perlentypen 18 % Perlen 2-7 Perlentypen Häufigkeit der Perlentypen 39 % Neue Perlentypen 61 % Weitere Perlentypen Material 89 % Opakes Glas 7 % Transluzides Glas 4 % Bernstein Verzierung der Glasperlen 70 % Ohne Verzierung 30 % Mit Verzierung 0 % Segmentiert mit Metallfolie Farben der Glasperlen 20 % Rot 17 % Blau (inklusive türkisfarben) 16 % Gelb (inklusive ockerfarben) 12 % Weiß 11 % Grün 7 % Orange 2 % Schwarze Besonderheiten Der Perlentyp 5.5 (Muschelscheibchen) tritt in einzelnen Ketten in großer Anzahl auf. Bemerkungen Die abgebildeten Perlentypen können auch in anderen Farben vorkommen. Auch das verwendete Material (transluzides oder opakes Glas) ist aus der Typenzeichnung nicht ersichtlich. Diese Informationen müssen dem Anhang A entnommen werden. Drei Perlentypen kommen nur als Einzelstücke vor (siehe Anhang B). Sie sind nicht abgebildet. Um Verzerrungen zu vermeiden wurde bei der Berechnung der Verteilung der Perlentypen in den Ketten der Perlentyp 5.5 (Muschelscheibchen) aufgrund seiner großen Anzahl von 349 Perlen in nur wenigen Ketten nicht berücksichtigt. Seite 35

36 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Neu Perlentypen in chronologischer Reihenfolge Weitere Perlentypen in abnehmender Häufigkeit Seite 36

37 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Seite 37

38 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein ANHANG A: Merowingerzeitliche Perlentypen am Niederrhein 3 1 Form als primäres Kriterium der Klassifizierung 1.1 Herzförmige Perle aus transluzidem gelben ( honigfarben ), grünem oder blauem Glas. Kombinationsgruppe A. 1.2 Lange zylindrische Perle aus opakem oder transluzidem blauen Glas. Typisch für Kombinationsgruppen B und C. 1.3 Große fünf, vereinzelt sechsseitige Perle aus opakem Glas. Langlebige Form. Setzt in Kombinationsgruppe D ein. Kommt vereinzelt bis I vor. 1.4 Kleine sechsseitige Perle aus opakem Glas. Kombinationsgruppe A. 1.5 Kleine quaderförmige Perle aus opakem oder transluzidem Glas. Kombinationsgruppe A. 1.6 Würfelförmige Perle. Zwei Stücke mit opakem weiß-roten Streifen. Kombinationsgruppen H bis I. 1.7 Anhängerperle. Kombinationsgruppe D bis H. 1.8 Flache, mandelförmige Perle; häufig aus opakem grünem Glas, kommt aber auch in anderen Farben und transluzidem Glas vor. Typische Form der Kombinationsgruppen H und I. In Kombinationsgruppe I schon weniger Häufig. 2 Dekoration (und Form) als primäres Kriterium der Klassifizierung 2.1 Kurze zylindrische Perle aus lichtdurchlässigem farblosem, gelbem oder grünem Glas; Verziert mit einem opaken weißen, gelben oder grünen, wellenförmigen Band. Kombinationsgruppe G und I. 2.2 Kurze zylindrische Perle; verziert mit einem wellenförmigen Band um die Mitte und geraden Randstreifen. Kombinationsgruppe H und I. 2.3 Kurze große zylindrische Perle; verziert mit gekämmten Bändern und geraden Bändern um die Enden. Kombinationsgruppen H und I. 2.4 Meist kurz- oder langzylindrische Perle; verziert mit einfarbiger Punktreihe. Kombinationsgruppen F bis H. 2.5 Quaderförmige Perle aus opakem Glas, häufig rot; verziert mit je einem gelben Punkt an den Ecken und einem gelben Punkt in der Mitte der Fläche. Typisch für die Kombinationsgruppen H und I. 3 aus: Siegmund, Merowingerzeit, wie Anm. 1. Seite 38

39 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch 2.6 Abgeschnitten doppelkonische Perle aus opakem Glas; verziert mit vielen Punkten der gleichen Farbe. Kombinationsgruppe E bis G. Schwerpunkt bei Kombinationsgruppe F. 2.7 Große rundliche Perle aus opakem Glas; verziert mit vielen opaken roten Punkten. Kombinationsgruppe H. 2.8 Flache bis scheibenförmige Perle aus opakem Glas (meist rot, nicht schwarz); verziert mit einer Reihe von meist gelben Punkten. Kombinationsgruppen C und D. 2.9 Kurze zylindrische bis tonnenförmige Perle aus opakem Glas; verziert mit einer einfarbigen Reihe von Punkten rund um die Mitte. Kombinationsgruppen H und I. Sporadisch in Kombinationsgruppe G vertreten Kurze zylindrische bis tonnenförmige Perle; verziert mit zweifarbigen Augen. Kombinationsgruppen G und H. Selten noch in Kombinationsgruppe I Netzartig gemusterte Perle (Reticellaperle). Kombinationsgruppe D Große kurzzylindrische Blättchen-Millefioriperle. Kombinationsgruppen C und D Kugelige Blättchen-Millefioriperle. Langlebige Form ohne Bezug zu Kombinationsgruppen Länglich-sechskantige Blättchen-Millefioriperle. Kombinationsgruppen C und D Perle aus opakem oder transluzidem Glas mit zufälligen Einlagen aus verschiedenfarbigen Punkten (Flockenperle). Kombinationsgruppen H und I. Typisch für Kombinationsgruppe I. 3 Opakes Glas, sortiert nach Farbe (NB. Wenn eine bestimmte Form nicht in den nachfolgenden Beschreibungen vorgesehen ist, bedeutet dies, dass dieses Attribut bei der Definition des Wulsttyps nicht signifikant ist. Allerdings stellen die Abbildungen in Tafel V die häufigste Form für jeden Typ dar.) Schwarz 31.1 Kleine Perle aus opakem schwarzem Glas. Typisch für Kombinationsgruppen C und D. Häufig in größerer Anzahl auftretend Doppelt oder Mehrfachperle aus opakem schwarzem Glas. Kombinationsgruppen H und I Perle aus opakem schwarzem Glas; verziert mit einem hellen geflochtenen Band (weiß oder weiß und hellblau) und zweifarbige Augen mit dunklen Flecken auf hellerem Hintergrund. Kombinationsgruppe B Langgestreckt doppelkonische Perle aus opakem schwarzen Glas; verziert mit weißen gegenständigen Bögen. Kombinationsgruppe B Perle aus opakem schwarzem Glas, verziert mit einem opaken gelben geflochtenen Band mit opaken gelben Punkten Flache Perle aus opakem schwarzem Glas; verziert mit einem gewellten Band um die Mitte und geraden Bändern um die Enden Flache bis scheibenförmige Perle aus opakem schwarzem Glas; verziert mit einem gewellten Band Nicht weiter differenzierte verzierte Perle aus opakem schwarzem Glas. Kombinationsgruppe B. Seite 39

40 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Weiß 32.1 Kleine, kugelige, gedrehte Perle aus opakem weißem Glas. Kombinationsgruppe H Doppel- oder Mehrfachperle aus opakem weißem Glas. Kombinationsgruppen H und I Breit doppelkonische Perle aus opakem weißem Glas. Charakteristisch für Kombinationsgruppen H und I. Sporadisch in Kombinationsgruppe G vertreten Lange zylindrische Perle aus opakem weißem oder gelbem Glas; verziert mit Punkten. Seltenes Auftreten in Kombinationsgruppen D bis F Perle aus opakem weißem Glas; verziert mit einem roten Flechtband. Selten ab Kombinationsgruppe D vertreten Perle aus opakem weißem Glas; verziert mit einem grünen Flechtband. Kombinationsgruppen F bis H. Häufig in Kombinationsgruppen G und H vertreten Perle aus opakem weißem Glas; verziert mit einem blauen Flechtband. Kombinationsgruppen E bis H Perle aus opakem weißem Glas; verziert mit einem roten Flechtband mit opaken blauen Punkten in den Mittelfeldern. Kombinationsgruppe F bis H Perle aus opakem weißem Glas; verziert mit einem roten Band. Kombinationsgruppen H und I. Selten Kurz-zylindrische Perle aus opakem weißem Glas; verziert mit grünen Bändern. Kombinationsgruppen F bis H. Selten Länglich-quaderförmige Perle aus opakem weißem Glas; verziert mit feinen grünen Schlieren. Kombinationsgruppe I. Selten Würfelförmige Perle aus transluzidem weißem Glas; verziert mit transluziden hellblauen Rändern mit opaken gelben Punkten und dreifarbigen Augen (opak rot, opak gelb und transluzid hellblau) in der Mitte jeder Seite. Kombinationsgruppe H und I. Selten. Gelb 33.1 Kleine Kurz-zylindrische Perle aus opakem gelbem Glas. Kombinationsgruppen D bis G Kleine flach-scheibenförmige Perle aus opakem gelbem Glas. Kombinationsgruppen D bis G. Werden von den kugeligen Perlen (33.3) abgelöst Kleine kugelige Perle aus opakem gelbem Glas. Kombinationsgruppen D bis H. Besonders Häufig in Kombinationsgruppen E bis G. Sie lösen die flachscheibenförmigen Perlen (33.2) ab Asymmetrisch doppelkonische Perle aus opakem gelbem Glas. Kombinationsgruppen D bis G. Wenige Vertreter Breit doppelkonische Perle aus opakem gelbem Glas. Kombinationsgruppen H bis I. Typisch für die Kombinationsgruppe I. Unverzierte doppelkonische Perlen sind typisch für die Kombinationsgruppen G bis I Doppelt- oder Mehrfachperle aus opakem gelbem Glas; nicht röhrenförmig, sondern mit erkennbar getrennten Perlen. Typische Form der Kombinationsgruppen G und H Perle aus opakem gelbem Glas; verziert mit einem roten Flechtband. Kombinationsgruppen D bis H. Schwerpunkt in den Kombinationsgruppen E und F Perle aus opakem gelbem Glas; verziert mit einem roten Flechtband und roten oder grünen Punkten. Seltene Form der Kombinationsgruppe D. Seite 40

41 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch 33.9 Perle aus opakem gelbem Glas; verziert mit einem grünen oder seltener blauen Flechtband. Seltener Vertreter der Kombinationsgruppen d bis F Perle aus opakem gelbem Glas; verziert mit roten Streifen oder Schlieren. Kombinationsgruppe F. Orange 34.1 Perle aus opakem orangefarbenem Glas. Form nicht weiter differenziert. Häufig kurzzylindrisch oder breit-doppelkonisch. Kombinationsgruppen G bis I. In H und I häufig. Ocker 34.2 Kleine kugelige oder schief scheibenförmige Perle aus opakem ockerfarbenem Glas. Vereinzelt in den Kombinationsgruppen D und E vorkommend. Rot 35.1 Röhrenperle aus opakem rotem Glas. Kombinationsgruppen B bis F Kleine kurz-zylindrische Perle aus opakem rotem Glas. Kombinationsgruppe C bis F Kleine flach scheibenförmige Perle aus opakem rotem Glas. Kombinationsgruppen D bis H. Schwerpunkt D und E. Sonst nur vereinzelt Kleine kugelige Perle aus opakem rotem Glas. Kombinationsgruppen D bis G. Ausnahmsweise noch danach zu beobachten Unregelmäßig gewickelte Perle aus opakem rotem Glas. Kombinationsgruppe H Breit doppelkonische Perle aus opakem rotem Glas. Kombinationsgruppen G bis I. In den Kombinationsgruppen H und I häufig Doppel oder Mehrfachperle aus opakem rotem Glas. Kombinationsgruppe H Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit einem weißen Flechtband. Kombinationsgruppen F bis H. Vereinzelt schon früher Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit einem weißen Flechtband und weißen Punkten. Kombinationsgruppen D bis H. Schwerpunkt in der Kombinationsgruppe F Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit einem weißen Flechtband und aufgelegten weißen, geschichteten Augen mit grüner oder blauer Mitte. Kombinationsgruppen G bis I. Selten Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit einem gelben Flechtband. Sporadisches Auftreten in den Kombinationsgruppen D bis H. Häufiger in den Kombinationsgruppen F und G vertreten Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit einem gelben Flechtband, dazwischen gelbe Punkte. Kombinationsgruppen F und G Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit weißen Streifen. Sporadisch in den Kombinationsgruppen D bis H vertreten Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit gelben Bändern. Kombinationsgruppen C bis F Zylindrische Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit einem weißen Wellenband. Kombinationsgruppe G und H Doppelkonische Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit unregelmäßigen gelben Einlagen. Kombinationsgruppen G und H Doppelkonische Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit gelben, gekämmten Streifen. Kombinationsgruppe C. Seite 41

42 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Große, breit-zylindrische Perle aus opakem roten Glas; verziert mit gelben, gekämmten Streifen. Kombinationsgruppe C Schmal-zylindrische Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit weißen oder gelben, gekämmten Streifen. Kombinationstyp F bis H Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit opaken weißen Streifen, überlagert von einem Wellenband, eines leicht transluzentem, meist blauem, manchmal grünem Glas. Kombinationsgruppe H und I Längliche, sechskantig facettierte Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit mehrfarbigen Bändern. Nur einmal vorkommend Perle aus opakem rotem Glas, verziert mit klar angelegten, erhabenen gelben Punkten. Kombinationsgruppen D und E Lang-zylindrische Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit opaken weißen oder gelben Punkten. Kombinationsgruppen G und H Zylindrische Perle aus opakem rotem Glas; verziert mit feinen schwarzen Schlieren. Kombinationsgruppen E und G Doppelkonische Schlierenperle aus opaker roter Grundmasse mit weißen und gelben Einlagen. Kombinationsgruppen D bis F Schlierenperle aus opaker roter Grundmasse mit weißen und gelben Einlagen; verziert mit gelben Randstreifen. Kombinationsgruppen D bis H Schlierenperle aus opaker roter Grundmasse mit weißen und gelben Einlagen; verziert mit gelben Rand- und Mittelsteifen. Langlebige Form. Kombinationsgruppen D bis H Schlierenperle aus opaker roter Grundmasse mit weißen und gelben Strudeln, verziert mit gelben Randstreifen. In der Mitte eine gelbe Punktreihe. Kombinationsgruppen C und D. Grün 36.1 Kleine kurz-zylindrische Perle aus opakem grünem (oder türkisfarbenem) Glas. Kombinationsgruppen C bis G. Typisch für Ketten der Kombinationsgruppe C Große kurz-zylindrische Perle aus opakem grünem (oder türkisfarbenem) Glas. Gelegentliches Auftreten in den Kombinationsgruppen F bis H. Häufiger in der Kombinationsgruppe I Unregelmäßig kugelig gewickelte Perle aus opakem grünem (oder türkisfarbenem) Glas. Kombinationsgruppen H und I Große Doppel- oder Mehrfachperle aus opakem grünem Glas. Kombinationsgruppen G bis I Perle aus opakem grünem Glas; verziert mit roten Randstreifen. Seltene Form der Kombinationsgruppe G bis I Lang-zylindrische Perle aus opakem grünem Glas; verziert mit opaken gelben Punkten. Kombinationsgruppen G und H Perle aus opakem grünem oder blauem Glas mit streifigen Einschlüssen aus opakem rotem Glas. Kombinationsgruppen H und I. Blau 37.1 Breit doppelkonische Perle aus opakem blauem (oder blau-grünem) Glas. Kombinationsgruppen H und I. In der Kombinationsgruppe I typisch. Seite 42

43 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch 37.2 Doppel- oder Mehrfachperle aus opakem blauem (oder blau-grünem) Glas. Kombinationsgruppen F bis I Perle aus opakem blauem Glas; verziert mit einem weißen oder gelben Wellenband. Kombinationsgruppe B. 4 Transluzides Glas, sortiert nach Farbe Mit Metallfolie 40.1 Segmentierte Überfangperle aus transluzidem Glas mit Silbereinlage. Selten in Perlenkombinationsgruppe A. Häufig in Perlenkombinationsgruppen C bis E Segmentierte Übergangperle aus transluzidem Glas mit Goldeinlage. Erheblich seltener als Übergangperlen mit Silbereinlage (40.1); Sehr selten in Perlenkombinationsgruppe A. Häufiger in Perlenkombinationsgruppen C bis E. Farblos / Weiß 42.1 Kleine kugelige oder flach doppelkonische Perle aus transluzidem weißem Glas. Kombinationsgruppe A Doppel- oder Mehrfachperle aus transluzidem weißem oder gelblichem Glas; die einzelnen Segmente sind klar voneinander abgesetzt. Kombinationsgruppe A. Kommt aber wohl noch in frühfränkischen Ketten vor Kleine lang-zylindrische Röhrenperle aus transluzidem weißem Glas. Kombinationsgruppen C und D. Gelb 43.1 Kleine kugelige oder flach doppelkonische Perle aus transluzidem gelbem ("honigfarben") Glas. Kombinationsgruppe A. Rot 45.1 Kleine kugelige oder flach scheibenförmige Perle aus transluzidem rotem Glas. Kombinationsgruppe A. Grün 46.1 Kleine flach doppelkonische Perle aus transluzidem grünem Glas. Kombinationsgruppe A Kleine lang-zylindrische Perle aus transluzidem grünem Glas. Kombinationsgruppe A Lang-zylindrische Perle aus transluzidem grünem bis gelbgrünem Glas. Kombinationsgruppen H und I Fünf- oder sechseckig facettierte Perle aus transluzidem grünem Glas. Kombinationsgruppe A Mehrfachperle ähnlich einer gewickelten Röhre aus transluzidem grünem Glas. Kombinationsgruppen H und I. Selten Wirbelperle aus transluzidem grünem Glas; verziert mit einem gekämmten Fiedermuster aus opaken weißen Fäden. Kombinationsgruppen A bis E. Nur in den Kombinationsgruppen C und D häufiger. Blau Seite 43

44 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein 47.1 Winzige kurz-zylindrische oder kugelige Perle aus transluzidem blauem Glas. Kombinationsgruppe A. Häufig vorkommend Kleine flach doppelkonische Perle aus transluzidem blauem Glas. Kombinationsgruppe A Große breit-doppelkonische Perle aus transluzidem blauem Glas. Typisch für die Kombinationsgruppe I. Tritt vereinzelt schon früher auf Lang-zylindrische schräg gewickelte Perle aus transluzidem blauem Glas. Vereinzelt ab der Kombinationsgruppe F. Überwiegender Teil aber den Kombinationsgruppen H und I zuzuordnen Langgestreckt doppelkonische Perle aus transluzidem blauem Glas. Kombinationsgruppen F und G. Selten Kegelstumpfförmige, etwas tropfenförmige Perle aus transluzidem blauem Glas. Selten. Keiner Kombinationsgruppe zugeordnet Doppel- oder Mehrfachperle aus transluzidem blauem Glas. Kombinationsgruppen G und H Kurz-zylindrische, gerippte Perle aus transluzidem blauem Glas. Keine Melonenperle, da die Grundform zylindrisch und nicht kugelig ist. Kombinationsgruppe H und I Eckenloser Würfel (Polyederperle) aus transluzidem, blauem (selten aus einer anderen dunklen Farbe wie grünem oder braunem) Glas. Typisch für die Kombinationsgruppe A. Vereinzelt in der Kombinationsgruppe C auftretend Eckenloser Würfel (Polyederperle) aus transluzidem blauem (oder grünem) Glas; verziert mit zweifarbigen Augen, bestehend aus einem hellblauem Punkt mit dunkelblauem Zentrum. Selten. Nicht in den Kombinationsgruppen aufgenommen. 5 Perlen aus anderen Materialien 5.1 Bergkristall Perle. Kombinationsgruppe C. 5.2 Amethyst Perle. Kombinationsgruppe H. Sehr selten. 5.3 Achat Perle. Kombinationsgruppen G bis I. Selten. 5.4 Große kurz-zylindrische Meerschaumperle. Kombinationsgruppen C und D. 5.5 Muschelscheibchen. Charakteristisch für Kombinationsgruppe I. Seite 44

45 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Seite 45

46 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein ANHANG B: Perlen der Kombinationsgruppen 4 Kombinationsgruppe A Lfd. Nr. 5 Perlentyp Ketten mit diesem Perlentyp Anzahl der Perlen dieses Perlentyps in den Ketten regelmäßig Ausreißer Nummer Anzahl Anzahl Anteil (N=19) % 1-3 8; % ; % % ; % % - 2; 5; 6; 23; % 1-4; % % % % % - 2; % % % % % 1-84 Mehr als 20% Bernstein 1 Kombinationsgruppe B Lfd. Nr. Perlentyp Ketten mit diesem Perlentyp Anzahl der Perlen dieses Perlentyps in den Ketten regelmäßig Ausreißer Nummer Anzahl Anzahl Anteil (N=7) % % % 1-4 nach: Siegmund, Merowingerzeit, wie Anm. 1., Beilage 1. 5 Laufende Nummer der Gräber mit Glasperlenketten. Seite 46

47 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch % % % % % % % % % 1 84 Mehr als 20 % Bernstein % Mehr als 10 % verzierte % 1 - schwarze Perlen 96 Mehr als 15 % schwarze Perlen % 1 - Kombinationsgruppe C Lfd. Nr. Perlentyp Ketten mit diesem Perlentyp Anzahl der Perlen dieses Perlentyps in den Ketten regelmäßig Ausreißer Nummer Anzahl Anzahl Anteil (N=19) % % ; % 1-2 4; % 1 2; 4 96 Mehr als 15 % schwarze 9 47 % Perlen % % 1-3; % % % % % 2; % - 1; % % % % % % % % % 2 - Seite 47

48 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein % 1-46 Anteil verzierte Perlen 1 5 % >50% 65 35, % % % % % % 1 - Kombinationsgruppe D Lfd. Nr. Perlentyp Ketten mit diesem Perlentyp Anzahl der Perlen dieses Perlentyps in den Ketten regelmäßig Ausreißer Nummer Anzahl Anzahl Anteil (N=24) % 2-7; % 1-5; % ; 31; % ; Anteil schwarze Perlen 9 38 % >15 % % % 1-2 4; 7 84 Anteil Bernstein >20 % 5 21 % % % % % % % % % - 2; % - 1; % - 2; % % % - 1; % % % % % 1 - Seite 48

49 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 1 - Kombinationsgruppe E Lfd. Nr. Perlentyp Ketten mit diesem Perlentyp Anzahl der Perlen dieses Perlentyps Nummer Anzahl Anzahl Anteil regelmäßig Ausreißer (N=17) % 2 8; 17; 30; % % 1-2; % 1-2; Anteil opak gelb >45% % % % % % % % % - 1; 19 Seite 49

50 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein % % % % 1-84 Anteil Bernstein >20 % 2 12 % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 1 - Kombinationsgruppe F Lfd. Nr. Perlentyp Ketten mit diesem Perlentyp Anzahl der Perlen dieses Perlentyps Nummer Anzahl Anzahl Anteil regelmäßig Ausreißer (N=17) % % ; % 1-3 4; % % % % % % % % % % % % Seite 50

51 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch % % % % % % % % % - 1; % - 6; % - 1; % % - 1; % % % % % % % % % % % % % % % 1-57 Anteil opak gelb >45 % % % % % % % % 1 - Seite 51

52 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein Kombinationsgruppe G Lfd. Nr. Perlentyp Ketten mit diesem Perlentyp Anzahl der Perlen dieses Perlentyps Nummer Anzahl Anzahl Anteil regelmäßig Ausreißer (N=30) % % 1-3 7; % ; % 1-4 7; % % % 1-2 5; % Anteil verzierte Perlen % 1 - >50 % % % % % % % Anteil opak gelb >45 % % % - 1; 3; % % % % % % % - 4; % - 1; % % - 1; % % % % % % % % % % % 6 - Seite 52

53 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch % % % % % % % % % % % % % % % % % 1-84 Anteil Bernstein >20 % % % 1 - Kombinationsgruppe H Lfd. Nr. Perlentyp Ketten mit diesem Perlentyp Anzahl der Perlen dieses Perlentyps Nummer Anzahl Anzahl Anteil (N=35) regelmä ßig Ausreiße r % % 4-6 1; % % % ; % 1-2 5; % ; % 1-3 8; % % 1-4 7; % 1-2 6; % 1-3; % 1 4; % % % % % % Seite 53

54 Merowingerzeitlicher Glasperlenschmuck am Niederrhein % % % % % % % % % % 1-57 Anteil opak gelb > 45 % 3 9 % % - 1; % - 3; % - 1; % % - 1; % - 1; % % % % % 1-46 Anteil verzierte Perlen 2 6 % >50 % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 1 - Seite 54

55 DIE FRANKEN - Living-History-Hanuch Kombinationsgruppe I Lfd. Nr. Perlentyp Ketten mit diesem Perlentyp Anzahl der Perlen dieses Perlentyps Nummer Anzahl Anzahl Anteil (N=32) regelmäßig Ausreiße r % 1-3 6; % 3-8 1; 10; % % % % % % % % ; % 1-4 1; % % % % % % % % % % % % % % % 1 - Seite 55

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